Der amerikanische Internet-Gigant Google hat im letzten Jahr auf Weihnachtsgeschenke verzichtet, um das hierdurch ersparte Geld „sinnvoll“ an gemeinnützige Organsiationen zu spenden. Auch der Hamburger Verein „Laut gegen Nazis“ hat $ 100.000.- erhalten.

Die Hamburger Morgenpost berichtet:

Weihnachtsgeschenke freut man sich – auch wenn sie mit einiger Verspätung eintreffen: Der Hamburger Verein „Laut gegen Nazis“ hat jetzt eine 100000-Dollar-Spende (etwa 71000 Euro) vom Internet-Riesen Google erhalten.

„Wir fühlen uns mehr als geehrt und in unserer Arbeit mehr als bestätigt“, so Kampagnen-Chef Jörn Menge.

Google hatte im vergangenen Jahr darauf verzichtet, Weihnachtsgeschenke an seine Anzeigenkunden zu verschicken und das Geld stattdessen an 15 gemeinnützige Organisationen weltweit gespendet (unter anderen an „World Wildlife Fund“ und „Heal Africa“) – eine Gesamtsumme von 20 Millionen Dollar!

(Spürnase 1788-94)

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58 KOMMENTARE

  1. Lasst uns alle Anti-Nazi-Vereine gründen und die kohle abgreifen. Wichtig ist nur, dass „Kampf gegen rechtes Gedankengut – unabhängig von Religio und Herkunft“ drinsteht. Und dann wird eifrig über rechte und nationalistische Strömungen und antijüdische Umtriebe informiert, die bei vielen Moselms gang und gäbe sind.

  2. Hallo GOOGLE!!! Bitte spende auch meinem Verein „Rülpsen und Furzen gegen Rechts“. Schecks ab 100.000€ (mit weniger gebe ich mich nicht ab)werden erwartet.

  3. Bekommt PI nichts?

    Schliesslich ist PI gegen alle Arten von Nazis:

    Gegen braune Nationalsozialisten.

    Gegen rot-grüne Internationalsozialisten.

    Und gegen Islamofaschisten.

    Bei PI gibts eben drei Dinge auf einmal.

  4. Ich glaube Google wollte damit nicht wirklich Stellung beziehen, sondern vielmehr indirekt Werbung machen. Das Problem daran ist halt nur, dass man dort in diesem Fall auf die falschen Berater gesetzt hat. Nach dem Motto „Für Deutschland müssten wir auch was tun, hatten die eine Katastrophe? Nicht? Gut, was haben die für Probleme? Ach die Nazis machen wieder Probleme? Wir wollen uns ja für gute Menschen einsetzen, also spendet an xyz“

  5. Sollen damit gemässigte Linke in den Schoss der Gesellschaft zurückgeholt werden, ein Programm wie Westerwelles Hilfe für die 10-Dollar-Taliban. Die Verantwortlichen von Google sollten wissen, dass gerade aus diesen Greisen der Antiamerikanismus Hip ist und zum Geschäft gehört um ihre Anhänger zu binden. Auf die Antwort von diesem hamburger Verein, was für sie amerikanische Soldaten – die den Islamismus und den Terror bekämpfen – sind, würde Google ziemlich überrascht sein.
    Da gibt es genug glaubwürdige Organisationen, wie etwa einen amerikanischen Veteranen- oder Witwenverein für Angehörige der Streitkräfte, um nur eine Möglichkeit zu nennen.
    Aber wie S.P. Huntington in seinen Buch „Who Are We?“ schon schrieb, sind die Verantwortlichen grosser Firmen meist Kosmopoliten, weil sie die Welt als einen einzigen Absatzmarkt sehen. Dadurch werden nationale Hilfsorganisationen meist übersehen.

  6. Geld verteilen ist kein WIRKLICHER Beitrag zur Heilung der Welt. Vielmehr eine Art Gewissenberuhigung, und wenn populistisch [Kampf gegen Rechts steigert Image und Beliebtheit, egal wie irreal die Geschichte ist] Vermarktet ist es wiederum eine reine Kosten-Nutzen-Rechnung.

  7. Google beteiligt sich nach aussen hin gegen den populistischen Hexentanz gegen rechts waehrend sie nach innen hin gegen die Wahren Feinde des 3. Jahrtausends kaempfen muessen, gegen Links.
    In China hat Google nichts mehr zu sagen. Der Staat bestimmt ueber Google in allen Einzelheiten. Google selbst ist doch zum technischen Verwalter degradiert.

    Doch der Kampf gegen Links ist nicht populistisch genug um ihn auf die Fahne zu schreiben. Was fuer eine Doppelzuengigkeit !

  8. Hauptsache, linke Straßenterroristen und Moslembanden können weiterhin ungestört Rabbatz machen und Polizeibeamte attackieren..

  9. #11 byzanz (13. Feb 2010 08:57)

    Hauptsache, linke Straßenterroristen und Moslembanden können weiterhin ungestört Rabbatz machen und Polizeibeamte attackieren..

    Es heißt ja auch Kampf gegen Rechts und nicht Kampf gegen Links oder Kampf gegen Islam.

  10. Wer in das google Suchfeld „Politically Incorrect und Enter „ eingibt und dann noch mal das News Feld anklickt der erhält folgende Nachrichten Quellen .
    Dunia-Blog , F!XMBR (Blog) , Endstation Rechts (Blog) , hpd.de hpd.de , jesus.ch , Main-Netz , Stattweb.de ,
    literaturkritik.de . Außer jesus.ch sind das alles linke linksextreme und Islamisten Seiten . google behindert nicht nur die Demokratie es födert mit dieser Auswahl ein monotones linksextremes Weltbild . Als Monopolist halte ich google für eine Gefährdung der Demokratie .

  11. Ein peinlicher Lapsus – ich glaube nicht dass Google genau gewußt hat worauf sie sich einlassen.

    Nur ein Insider aus Deutschland wird wissen, dass hierzulande der Staat mit linksextremistischen Gruppierungen paktiert, während ein weites konservativ-bürgerliches Spektrum des Volkses als rechtsradikal ausgegrenzt und bekämpft wird, um die eigene Machtposition zu sichern.

  12. Krampf gegen Rechts™

    …ist der neue „antifaschistische Schutzwall“,nur diesmal als Mauer in Betonschädeln.

    Gleicher Schwachsinn nur mit einem anderen Namen und mit 25 Millionen Euro von unseren hauptberuflichen Steuersündern in Berlin gefördert.

  13. Der Kampf gegen Nazis hat in Deutschland 1945 sein Ende gefunden.
    Wer hingegen heute noch meint, er müsse gegen Nazis kämpfen, spinnt – aber immerhin: Er bracht mit keiner Gegenwehr zu rechnen, ist auf der richtigen Seite und darf sich selbst auf die Schulter klopfen für sein soziales Engagement. Na, wenn das nichts ist, was?
    Schade ist nur, dass solche Quatsch-Organisationen linker Ideologen Gelder bekommen, die z.B. bei der Bekämpfung unserer verheerenden Kinderarmit sinnvoller angebracht wären.

    Aber wen interessiert sowas?

  14. Bei google sind die Petrodollars der Wahabiten gut angelegt.

    Youtube gehört doch auch google und ist voll von übelster Islamistenpropaganda.
    Da ist das Pageranking bei den news nicht weiter verwunderlich.

    google und undabhängig? HAHAHA!
    Das ist die größte Zensurmaschinerie der Welt.
    Da braucht man gar nicht erst nach China zu schauen.
    Durch das undurchsichtige Pageranking hat man die ideale Möglichkeit, heikle Infos ganz nach hinten zu stellen und in dem Informationsdschungel untergehen zu lassen.
    Dann tut man so, daß ja die Info „nicht relevant“ wäre, weil angeblich zu wenig Seiten drauf verlinken würden.
    Oder besser noch, man listet bestimmte Sachen gar nicht erst auf. Sieht man sehr drastisch, wenn man zu bestimmten Medikamenten etwas sucht. die Unterschiede zwischen der engl. und dt. Version sind gewaltig.

  15. OT:

    Über Dresden kreisen die Hubschrauber.
    Ob es die nach Karlsruhe sind, kann ich nicht sagen. Aber „Polizei“ steht dran.

    Dafür haben gestern etwas größere Brummer den Formationsflug über dem Zentrum geübt.

  16. http://www.dresden-nazifrei.com/

    (Schrecklich! Die Staatsanwaltschaft hat deren .de Seite sperren lassen!)
    Wer mal etwas über den „Black Hawk Down“-Verschnitt heute in DD ablachen will, kann sich über das Survival-Training der tapfren Nazijäger auf der Seite informieren.

    Deren geballter Mut dürfte haargenau dem eines halbvollen Kaffeefahrtenbusses für Pensionäre entsprechen.
    😉

  17. Was lese ich hier???

    http://dresden1302.noblogs.org/post/2010/02/04/hard-facts-alles-wichtige-zum-13.-februar-2010-in-dresden

    RednerInnen:
    Iris Kloppich, Vorsitzende DGB-Bezirk Sachsen
    Katja Kipping, stellvertretende Parteivorsitzende DIE LINKE
    Franziska Drohsel, Juso-Bundesvorsitzende
    Astrid Rothe-Beinlich, Bundesvorstand Bündnis90/Die Grünen
    Katharina Hübner, No pasarán
    Albrecht Schröter, Oberbürgermeister Jena
    Aiman Mazyek, Generalsekretär des Zentralrats der Muslime

    Ein illustrer Haufen.
    Die Liste muß man sich merken.
    Ich hoffe, PI thematisiert die Angelegenheit noch.
    Es fehlen nur der iranische Diktator, Bin Laden und Saddam Hussein.

  18. Ich empfehle euch, vermehrt twitter zu suchen. Inzwischen hat die Suchmaschin bei Twitter gut ausgebaute Suchfunktionen, sucht sogar separat nach Bilder u. ä.

    http://topsy.com/top100?type=tweet

    Ihr sieht oben „Web“ „Photo“ „Tweets“ „Trending“

    Sicher ist nicht so umfangreich wie Google, aber damit arbeitet man trotzdem gegen die Monopolstellung von Google.

    Oder ist etwa Twitter schon von Google verschluckt?
    Könnte sein, denn auch Youtube zwingt einem schon eine Google-Mailadresse auf.

  19. Für 71.000€ kann man aber jede Menge Mollis bauen für den Kampf gegen Rechts und die Bullen. Mehr Geld bitte.

  20. Kundgebung Dresden Nazifrei. Und die ElitInnen dürfen nicht fehlen.

    Am Albertplatz wird ein Programm organisiert und wir freuen uns anzukündigen, dass wir namenhafte RednerInnen für diese Kundgebung gewinnen konnten:

    * Franziska Drohsel, Bundesvorsitzende der Jusos
    * Katharina Hübner, Antifabündnis No Pasarán!
    * Katja Kipping, stellv. Parteivorsitzende Die Linke
    * Iris Kloppich, Vorsitzende DGB Sachsen
    * Aiman Mazyek, Generalsekretär des Zentralrats der Muslime
    * Astrid Rothe-Beinlich, Vorstand Bündnis 90/Die Grünen
    * Albrecht Schröter, Oberbürgermeister Jena (SPD)

    Außerdem treten Konstantin Wecker und Jochen Distelmeyer (Blumfeld) auf. Verschiedene RednerInnen und MusikerInnen haben angekündigt sich an den Blockaden zu beteiligen.

  21. #21 Heiner und sonst keiner (13. Feb 2010 10:44)

    Wenn ein paar tausend auf die Straße gehen unter dem Motto: „Laut gegen den Islam und laut gegen LRG`s“ hat auch „Laut gegen Nazis“ seine Berechtigung. Das dumme ist nur: Wo sind denn die ganzen Nazis? Wenn es die noch gäbe, gäbe es aber keine Antifa und LinksgrünInnen. Oder schon vergessen wie die Nazis mit ihren Gegnern umgesprungen sind?

  22. #27

    Aiman Mazyek hält bestimmt eine historische Rede über die Verquickungen der islamischen Obrigkeit mit Nazifeutschland.

    Der hat das drauf!
    😉

  23. Wenn dieser „laut gegen Nazis“ Verein tatsächlich nur gegen Nazis anstänkert, dann ist das Geld gut angelegt.

    Aber es drängt sich der Verdacht auf dass diese „gegen Rechts“ Vereine jeden als „Nazi“ betiteln der zum sozialistisch-pazifistischen Multikulti Zeitgeist ein kritisch-ablehnendes Verhältnis pflegt.

    So wie ich z.B.

  24. #28 koranreader (13. Feb 2010 11:10)

    Es gibt schon noch eine ganze Menge Leute mit rechtsextremem Gedankengut. Menschenverachtende Rassisten. Dagegen bin ich auch, und zwar laut, wenn’s sein muss gern auch noch lauter.

    „Laut gegen Rassismus“ (einschl. Links- und Islamrassismus) wäre mir aber lieber. Ich bilde mir ein, dass ich es noch erleben werde, dass wir da noch hinkommen.

  25. Jede Partei oder Gruppe, die gegen Masseneinwanderung und Umvolkung aktiv wird, wird von Medien und Gutmenschen öffentlich ungestraft als Nazi oder Neonazi bezeichnet. Warum klagen die Betroffenen nicht gerichtlich dagegen? Politiker tun es doch auch und immer erfolgreich, wenn sie öffentlich so betitelt werden.

  26. Auch Giganten sollten sich an Freiheit und Demokratie orientieren.

    „Denn wie man sich bettet, so liegt man.“

    Wer kennt schon sein Bett von morgen ?

  27. #36 ralf2008 (13. Feb 2010 11:28)

    Aiman Mazyek, Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, redet in Dresden ?

    „Aiman Mazyek ist Generalsekretär der muslimischen Unterwanderung und Taqyia. Das trifft es wohl eher“.

  28. Kein gutes Zeichen, wenn eine Suchmaschine, von der man Neutralität erwartet, sich so politisch engagiert. Da hätten sie es lieber Krebskindern oder Uniforschern geben sollen.

  29. @Ulrich:
    Das ist nicht richtig. Google alle alles andere als eine native Aktiengesellschaft. Die wissen genau woher der Wind weht und machen eben hier „Kampf gegen rechts“ oder sperren in Ihrer Suche alles was Sie nicht wollen und in China oder im Irak machen Sie es eben anders. Google ist, wie alle Unternehmungen alleine am Ertrag interessiert. Dazu ist „jedes Mittel“ recht Hauptsache es passt in dass Gutmenschenmotto „Tu‘ nichts Böses“

  30. #2 AufrechterDemokrat (13. Feb 2010 08:16)

    Vergiß es. Wenn, dann muß man schon den Schein wahren und pro forma ein paar Flugblätter drucken, Webseiten erstellen und so – dafür geht dann ein Drittel des Geldes drauf, und den Rest könnte man an Israel spenden, natürlich ohne es an die große Glocke zu hängen. Aber wahrscheinlich werden solche Vereine gründlich abgecheckt – wenn die Mitglieder nicht mindestens ein SED-Parteibuch haben, dann fließt auch kein Geld.

  31. Lautgegennazis führt letztlich gegen den deutschen Patriotismus und damit gegen Deutschland Krieg, und Google unterstützt diesen Krieg. Dennoch sollte man sich nicht zu sehr in die Wut gegen Google hineinsteigern. Die schwimmen nur der auch in Deutschland herrschenden Strömung. Bing ist sicherlich keine Alternative. Die gehören einem noch größeren und prinzipienloseren Monopolkonzern an und haben sich als erstes dadurch hervorgetan, dass sie die Junge Freiheit aus ihrem Suchindex nahmen und, wenn man nach ihr suchte, diffamierende Seiten nach oben setzten.

  32. PS Google spendet sicherlich nicht zuletzt deshalb für den „Kampf gegen Rechts“, weil von Deutschland aus ständig gefordert wird, Google müsse rechte Webseiten aus seinem Suchindex streichen oder dort benachteiligen. Mit dieser Geste guten Willens gegenüber der herrschenden öffentlichen Meinung erkauft sich Google die Freiheit, weiterhin seinen Suchindex nach neutralen mathematischen Methoden betreiben zu dürfen. Die Konkurrenten von Google, wie etwa Bing, scheren sich ohnehin einen Dreck um diese Freiheit. Google ist hier die gewissenhaftere Firma, und für die Gewissensnöte, die in der Spende an die antideutschen Krakeler ihren Ausdruck finden, müssen wir Verständnis aufbringen.

  33. Ich glaube nicht, dass da was Verschwörerisches hintersteckt.

    Vermutlich lief das in etwa so ab, dass google was Imageförderndes tun wollte mit seinen LRG-Spenden und dann im Hamburger Büro von Google angefragt hat, was man da denn mal machen könnte. Und da gibt es bestimmt einen, dessen Schwägerin/Cousine/Blablabla bei diesem Anti-Rechts-Dings arbeitet und der dann dahin die Gelder zugeschachert hat. So läuft das doch in 90% aller Fälle.

    So läuft das auch bei Preisvergaben in Sachen Film, Journalismus usw.: da geht es nicht um Sinn oder Qualität, sondern um Image und darum, ob und wem man noch was schuldig ist und wer wen kennt, und wer sich eventuell mal revanchieren kann. Schaut Euch mal an, wer in solchen Jurys sitzt und wer da mit wem verbandelt ist. Reine Volksverdoofung. Und in diesem Google-Fall wird es auch nicht viel anders gewesen sein.

  34. Was zur Hölle hat es denn mit diesem seltsamen Video „KILL ALL WHITE MAN“ auf der Seite auf sich?!

    Mich überascht das zwar nicht, aber die Art und Weise wie die Gutmenschen mittlerweile gegen ihre eigene Rasse und zum Genozid an derselbigen aufrufen schockt mich immer mehr.

    Übrigens hat mich mein Gespür noch nie getäuscht; als ich die Sportfreunde Stiller schon das erste mal dachte fiel mir spontan ein „Oh, bestimmt wieder so Linken-wählende Studenten-Barden“ und jetzt habe ich quasi mal wieder die Bestätigung. Welche Musikband/Künstler in Deutschland sind heutzutage eigentlich nicht in diesen hirnlosen „Krampf gegen Rechts“- Müll miteinbezogen?

  35. Hurra, das Linksradikalenradio COLORADIO meldet eben, daß „der Naziaufmarsch gestoppt ist, weil die Polizei die Sicherheit der Neonazis nicht mehr garantieren kann“.

    Ein historischer Augenblick!
    Was für ein Sieg!

    *würg*

    Dieses ganze Theater hier in DD ist eine einzige Farce. Da könnte Pallywood neidisch werden.

  36. > #2 AufrechterDemokrat (13. Feb 2010 08:16)
    > Lasst uns alle Anti-Nazi-Vereine gründen und die kohle abgreifen.

    Genau solche Ideen hatte ich auch schon, und gerade beim Lesen wieder, aber:

    > Wichtig ist nur, dass “Kampf gegen rechtes Gedankengut – unabhängig von Religio und Herkunft” drinsteht.

    Nein, Werbung für moderaten Nationalismus und Nationalstolz um ein Abgleiten der Jugendlichen in die Neonazi-Szene zu verhindern.

  37. Recht so, schließlich sind die Linken vom Aussterben bedroht und brauchen jeden nur erdenklichen Tropf.

  38. #14 ralf2008 – danke für die Adressdaten.
    Bitte an PI: wenn immer möglich Links und Mailadressen beifügen.
    Danke!

  39. Kann mir jemand erklären, wo das Problem liegt, wenn Google an gemeinnützige Organisationen spendet und dabei Vereine wie „Laut gegen Rechts“ unterstützt?

  40. #57 Hallabalooza (14. Feb 2010 08:44) Kann mir jemand erklären, wo das Problem liegt, wenn Google an gemeinnützige Organisationen spendet und dabei Vereine wie “Laut gegen Rechts” unterstützt?

    Hans-Olaf Henkel sagte neulich, der „Kampf gegen Rechts“ sei gar nicht gegen die Nazis gerichtet sondern gegen die bürgerliche Gesellschaft, die es abzuschaffen gilt. Die Gelder wandern auch in die Kassen von gewaltbereite Autonome und Aktivisten und die bestimmen Versammlungen und Demonstrationen überhaupt stattfinden dürfen .
    Und wie kann man einen „Kampf gegen Rechts“ führen wenn die linke Partein wie die CDU oder die FDP als rechts bezeichnet . Warum hat die Linke nicht einen „Kampf gegen Rechtsextremismus“ ausgerufen ?.

    Aber die SPD Grüne oder Die Linke das sind demokratiefeindliche zum Totalitarismus neigende Parteien . Indem sie am lautesten Schreinen „ Haltet den Dieb „ lenken sie von ihrer engen Verwandtschaft zu der Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) ab . Die SPD hat ein Medien Imperium vor dem selbst Berlusconi vor Neid erblassen würde , jede die Demokratie liebenden Partei , würde nie auf die Idee kommen sie mit dem Besitz eines Medien Monopols zu verraten . http://www.buerger-in-wut.de/cms/?d=blog&s=20

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