FüßeImam Gulam Hussain, Leiter der Jamia Moschee in Jeyton, Ost London, bekannte sich vor dem Amtsgericht in Walthamstow für schuldig, einen Jungen tätlich angegriffen zu haben. Der 44-Jährige verprügelte und trat den Jungen, bevor er mit einem Rohrstock auf ihn einschlug. Er wurde für drei Monate inhaftiert. Das Gericht stellte fest, dass Imam Hussain – der auf tätlichen Angriff plädierte – bereits 2005 wegen Körperverletzung eines Elfjährigen Jungen vorbestraft wurde.

(Übersetzung eines Artikels aus dem „Telegraph“ von Tempelritter)

Richter Dr. Paul Davis erklärte, Hussain werde zum Schutz der Öffentlichkeit inhaftiert, nachdem der Imam meinte, wegen „kultureller Unterschiede“ nicht verstehen zu können, warum es falsch sei, einen kleinen Jungen vor der versammelten Klasse anzugreifen.

Staatsanwältin Rosalind Fox legte dem Gericht dar, wie der Junge an der Schulter geschlagen und mit dem Flachen Fuß gegen das Bein getreten wurde. Das Opfer sagte er, habe den Angreifer schreiend angefleht aufzuhören.

In Bezug auf die zweite Attacke habe der Imam den Jungen gezwungen, sich auf den Boden zu setzen und er habe ihm mit dem Rohrstock so heftig auf den nackten Fuß geschlagen, dass Striemen zurückblieben, die ihn beim Gehen schmerzten.

Victoria Burgess von der Verteidigung meinte, Hussain glaubte, weil er die Erlaubnis des Vaters des Jungen dazu hatte, wäre dieses Verhalten vertretbar gewesen. Natürlich ist dem nicht so und er würde dies nun auch verstehen. Sie fuhr fort, dass der Angriff aus kulturellen Unterschieden herrühre – es läge nur ein Missverständnis vor, was er mit der Erlaubnis dessen Eltern hätte machen dürfen.

Richter Paul Davis betrachte beide Angriffe als so ernsthaft, dass nur eine Freiheitsstrafe angemessen sei. Er führte aus, dass in zwei unterschiedlichen Fällen zwei ungeschützte Opfer geschubst, getreten und mit einem Rorhstock geschlagen wurden und vor den Augen Ihrer Freunde und der übrigen Klasse erniedrigt wurden. Dieser Fall sei wichtig für den Schutz der Gemeinschaft.

Ein Sprecher der Islamischen Vereinigung Waltham Forest, der die Moschee betreibt, sagte, dass Hussain aus der Moschee entlassen wurde.

Tariq Mohammed erklärte, sie hätten sein Verhalten vom ersten Tag an verurteilt. Der Mann habe sich falsch verhalten und das Gesetz habe dann seinen Lauf genommen. Man würde das Gesetz unterstützten. Wegen dieser unglücklichen Umstände werde der Imam jetzt und in Zukunft nicht mehr Teil der Gemeinschaft willkommen sein.

Kommentar von Tempelritter zum Text:

Ich finde einige Dinge besonders beachtlich:

1. Seit dem Fall von 2005 scheint nichts passiert zu sein.

2. Der Imam beruft sich auf kulturelle Unterschiede

3. Er meinte, dazu berechtigt zu sein, weil ihm die Eltern die Erlaubnis gaben, die Kinder zu züchtigen. Warum spricht niemand über diese Raben-Eltern?

4. Der Sprecher der islamischen Gemeinschaft behauptet, dass der Gemeinschaft das Verhalten vom ersten Tage an missfiel. Trotzdem durfte er weiter unterrichten, obwohl er schon dem Gesetz aufgefallen war.

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28 KOMMENTARE

  1. Da im Gegensatz zur deutschen Presse in England offen darüber berichtet wird, besteht dort die Hoffnung das die Labour Partei bald nur noch in den Geschichtsbüchern zu finden sein wird.

  2. Wir brauchen uns nicht zu wundern, warum die Kulturbereicherer so ein krimminelles Potential haben! Wenn sie schon in der Moschee als Minderjährige so behandelt werden…

  3. ist das noch vermittlung von allahs barmherzigkeit oder ist das schon eine sadistische variante von paedophilie?

  4. Leute. Die meisten europäischen Geil-Politiker sind kinderlos. Wie können sich Lesben, Schwulen oder kinderlose Verheiratete Politiker über das Schicksal der Kinder kümmern?

    Auf solche Gedanken kommen sie nie. Es ist für sie reine Zeitverschwendung!

    Wie solche Personen diesbezüglich denken und handeln beweisen am besten solche Politiker wie Klau Wowereit, Glied Westerwelle oder Claudia Fatima Roth! Das Schicksal der moderaten Taliban (das ich nicht lache) ist ihnen wichtiger, als das Schicksal der Frauen oder Kindern in Afghanistan!

    Die Lösung dieser Probleme (Gewalt gegen Frauen und Kinder) verzögert sich nur deshalb, weil solche Politiker es nie gebacken kriegen!

    Und das können sie auch nicht! Das Vatersein oder das Muttersein lasst sich nicht durch das entsprechende Studium erwerben! Man muss es erstmal selber erleben! Kinder verändern bei den Eltern die Denkweise im Eiltempo – das kenne ich aus eigener Erfahrung!

  5. Der Name hat einen Buchstaben-Druckfehler.

    Imam Gulag Hussain.

    Du erkennst die Feinde an ihrem Namen.

  6. #6 Garde (13. Feb 2010 12:06)

    In GB rappelt es in Kürze aber sowas von, WETTEN!?

    Gerne. Ich halte dagegen. Wenn es knallt, dann nur weil sich der islamische Mob diskriminiert bzw. beleidigt fühlt oder seinen Forderungen nicht zu genüge nachgekommen wird.

    Andernfalls tut sich nichts. Warum sollte es dort anders sein als hier?

    Schlimmer als blind sein, ist nicht sehen wollen.

  7. #7 elohi_23 (13. Feb 2010 12:16)

    Oh ja, gerade als Frau oder Elternteil einer Tochter würde ich mit Unbehagen in die Zukunft blicken. Denn das Maß der Bereicherung für weibliche Kuffar dürfte in nicht allzu ferner Zukunft selbst in der Hölle zur Legende werden.

    Schlimmer als blind sein, ist nicht sehen wollen.

  8. Kinder prügeln. Islamische Tugend, per Koran und Hadtith vorgeschrieben. Hadith (Dawud):

    “Weist eure Kinder an zu beten, wenn sie sieben sind, und schlagt sie [wenn sie es nicht tun] wenn sie zehn sind…”

    Daraus entstand im Islam eine umfassende Prügel-Erlaubnis von Kindern.

    Neuste originelle Ausrede eines GB-Prügel-Moslems: Das Mädchen habe ihren Kopf einfach unter die Gürtelschnalle gemogelt.

    Muslimisches Mädchen mit Gürtelschnalle auf den Kopf geschlagen, weil es nicht fünfmal täglich beten wollte

    Ein Muslim hat ein Schulmädchen mit einer Gürtelschnalle auf den Kopf geschlagen, nachdem sie ihm sagte, nicht fünfmal am Tag beten zu wollen.

    Abdikarim Abdirahman, 46, ließ das blutende Mädchen zunächst auf dem Boden liegen, wo es ihn anflehte, sie ins Krankenhaus zu bringen.

    Dann befahl er der 13-jährigen, die Krankensschwestern anzulügen und ihnen von einem Unfall zu berichten.

    Der Somalier Abdirahman hat zugegeben, das Mädchen am 5. März 2009 bei ihr zu Hause im Süd-Londoner Stadtteil Brixton angegriffen zu haben.

    Jetzt wird sein Fall in einer außergewöhnlichen Gerichtsverhandlung im Inner London Crown Court ohne Jury verhandelt, nachdem er zu Protokoll gab, daß er das Mädchen nicht verletzen, sondern nur erschrecken wollte.

    Das Opfer beschrieb in ihrer aufgezeichneten Aussage, wie Abdirahman einen Wutanfall bekam, als sie ihm sagte: „Ich werde erst Baden, dann Beten.“

    Sie sagte weiter: „Er verstand das so, daß ich nicht fünfmal am Tag beten wolle. Er packte mich am Hals, riß mich zu Boden und begann, mich mit einer Sandale zu verprügeln. Ich lief in mein Zimmer. Er nahm seinen Gürtel und schlug mich mit der Schnalle auf den Kopf. Ich hielt mich am Kopfende meines Bettes fest. Er zog an meinem Bein und versuchte, mich loszureißen. Ich gab auf, weil er stärker war als ich.

    Als ich wieder aufstehen konnte, hämmerte es in meinem Kopf. Bang, Bang. Es tat sehr weh. Ich fasste an den Kopf. Da war Blut. Ich brach zusammen. Er holte ein Handtuch und legte es um den Kopf. Ich fühlte mich schwindelig. Das Blut sickerte auf den Fußboden. Ich bat ihn: Bring mich bitte ins Krankenhaus.“

    Aber Abdirahman sagte ihr, daß solche Verletzungen für ihn als Kind in Somalia normal waren. Selbst als sie schließlich zu seinem Auto gingen, gab er vor, etwas im Haus vergessen zu haben – „er dachte, ich würde meine Meinung ändern“.

    Dann, so das Mädchen weiter, bat er sie: „Lüg‘ bitte für mich.“ Als mich die Krankenschwester nach der Verletzung fragte, erzählte ich, daß ich mich beim Spielen verletzt habe. „Ich hatte Angst, weil ich dachte: Was passiert, wenn ich nicht lüge? Wird er mir wieder etwas antun? Also log ich.“

    Abdirahman sagte vor Gericht, daß er „überhaupt nicht gereizt“ war, als er sie nach dem Gebet fragte. „Ich wollte, daß sie betet. Daher nahm ich meinen Gürtel ab, um sie einzuschüchtern. Ich wollte ihn an der Metallschnalle halten, erwischte aber aus Versehen das andere Ende“, behauptete er.

    „Sie lag auf dem Bett. Als ich versuchte, auf das Bett zu schlagen, bewegte sie ihren Kopf. Es war ein Unfall. Ich bedauere mein Verhalten. Ich hatte Angst und befahl ihr, um meinetwegen zu lügen. Ich sagte ihr, sie sollen sagen, daß sie auf die Heizung gefallen sei.

    Nachdem sich das Mädchen damals an die Polizei gewandt hatte, zog sie jetzt seltsamerweise („mysteriously“) ihre Aussagen zurück und sagte: „Ich habe das alles nur behauptet, um ihn in Schwierigkeiten zu bringen.“

    Trotzdem bleibt die Anklage bestehen, da das Mädchen die Tat damals nicht nur der Polizei, sondern auch einem ihrer Lehrer unter Tränen ausführlich schilderte.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1250413/Muslim-girl-13-whipped-head-belt-buckle-refusing-pray-time-day.html##ixzz0fKuglwK7

  9. Auf die Fusssohlen schlagen ist bei diesen Perverslingen normal.

    Ist eine bewährte Strafe für ungehorsame Frauen. So jedenfalls empfahl es ein Imam in seinem Buch. Dieser Mensch wohnt in Spanien.

  10. #10 Militant

    Da ist leider was dran,
    aber in GB sind sie deutlich weiter, also zurück! Sharia-Gerichte überall, maskierte Hassprediger in den Strassen und Vergewaltigungs-Jihad. Die Briten sind, wie Niederländer toleranter, wohin das führt, ist jetzt zu bewundern.

    Die English Defence League wird von ca. 80% der ur-englischen Bevölkerung unterstützt, wem das nicht reicht, der tritt in die BNP (British National Party) ein; zurzeit 500 Neueintritte täglich.

    Die EDL ruft auf Demos zu tausenden Menschen: „WE WILL FIGHT THEM EVERYWHERE – WHAT EVER IT WILL COST!“

    Wenn das nicht wirklich klassisches Vorkriegsgeschrei ist. Und zu recht. In GB stehen sie tatsächlich kurz vor dem Eintritt in den bewaffneten Widerstand und in Gemeinden in NL sieht es nicht besser aus, nur etwas vornehmer, ohne Schlachtengesang. Aber mit Ausnahmezustand in mittelgroßen Gemeinden und ultimativer Kriegserklärung: Entweder die Armee kommt, oder wir (inkl. Bürgermeister) machen es selbst..

    Vergesst nicht, wir sind davon ein Stück entfernt, aber der Deutsche ist zwar Reiseweltmeister und viele verehren das Fremde, aber so tolerant wie NL und GB ist Deutschland lange nicht. Denn alte, international ausgerichtete Seefahrer- und Handelsnationen sind mit der Mentalität hessischer und bayrischer Landwirte kaum zu vergleichen. Eine Überfremdung wird dort schon befürchtet, wenn eine Familie aus dem Nachbarort zuzieht. Allerdings ist ländliche Bevölkerung besonders schwer zu mobilisieren, heißt es.
    Wenn jeder an sich denkt, ist auch an alle gedacht; aber zum Kreuz an der richtigen Stelle dürfte man unsere Landwirte noch bewegen können.

  11. Noch ein islamischer Einzelfall (TM) aus GB:

    << Imam wegen sexuellem Kindesmißbrauch angeklagt

    10. Februar 2010. Mohammed Hanif Khan,41, ist einer der Führer der Capper Street Moschee in Tunstall. Gestern erschien er vor dem North Staffordshire Magistrates' Court in Fenton, wo er wegen fünf Delikten angeklagt ist.

    Dazu gehören die versuchte Vergewaltigung und sexuelle Angriffe auf einen 15-jährigen Jungen letztes Jahr in Meir, außerdem die dreimalige Vergewaltigung eines 13 Jahre alten Jungen letztes Jahr in Tunstall.

    Ehe er den Fall schilderte, sagte der Ankläger Paul Moore: "Dies ist ein sehr sensibler Fall. Der Angeklagte ist Imam der Capper Street Moschee in Tunstall. In der Gemeinde hat er großen Einfluß und Respekt. Auch außerhalb seines Gebiets ist er wegen seiner Lehren eine respektierte Person.“

    Verteidigerin Emma Wiseman wies die Anschuldigen gegen ihren Mandanten zurück. Der Prozess wird am 15. Februar fortgesetzt.

    Laut seiner Website wurde Khan 2001 der erste hauptberufliche islamische Geistliche in der Geschichte des britischen Strafvollzugs (British prison service). Hier schuf er die Voraussetzungen, um 2003 zum ersten muslimischen Gefängnis-Koordiator für multireligiöse Angelegenheiten ernannt zu werden.

    2004 erhielt er für seinen Einsatz für interreligiöse Belange und religiöse Vielfalt von Prinzessin Anne im Buckingham Palast den Butlers' Trust Award from Princess Anne.

    Er ist Gründer und Schirmherr von Hizb ur Rasool (HUR, übersetzt „Partei des Gesandten“, also Partei Mohammeds), ein Wohltätigkeitsverein, der sich für die Belange der Jungend und der Verbreitung des Islams einsetzt.

    2008 gehörte der Imam zu einer Gruppe von Geschäftsleuten und Community-Führern, die eingesetzt wurden, um eine neue Politik für Stoke-on-Trent zu entwerfen. Er wurde ins Governance Transition Board berufen. Die Aufgabe des Gremiums ist es, das bisherige Stadtmanagement radikal zu ändern.<<

    http://www.thisisstaffordshire.co.uk/news/Imam-accused-child-sex-offences/article-1819964-detail/article.html

  12. Wartet mal ab, überall in Europa ist man dabei aufzuwachen. Medien und Politik wollen es natürlich klein halten, aber das Thema ist jetzt auf dem Tisch; spätestens nach Sarazin und der schweizer Entscheidung. Lest bei der taz,waz, welt, spiegel. Egal wo, die Bürger sind hoch sensibilisiert, Zensur fällt sofort auf, da ist der Deutsche notariell. Und wer zensiert und verzerrt, obwohl es jeder weiß und drüber spricht, der ist bald am Ende. Der Stein rollt, nun auch schon außerhalb der Feuilletons.

    Jetzt kommt richtig Druck auf den Kessel!

  13. Bei Moslemprügel muß ich immer unwillkürlich an C. Fatima Roth denken. Die hat heute einen recht erfolglosen Tag erwischt:

    http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/passt-aufeinander-auf/

    Während die Posaunen „dona nobis pacem“ (Herr, gib uns Frieden) spielten, hat die Polizei einen Antifa-Aktivisten übermäßig brutal verhaftet. Der Aktivist, recht auffällig mit Irokesenschnitt, hatte unbeteiligt am Rand gestanden. Heute morgen hatte der Aktivist bereits schon einmal Polizeikontakt bei einem Pfefferspray-Einsatz.

    Entrüstet von der Verhaftung mitten während des Friedensgebets mischte sich Claudia Roth ein und versuchte, die Verhaftung zu verhindern – ohne Erfolg.

  14. Während die Posaunen “dona nobis pacem” (Herr, gib uns Frieden) spielten, hat die Polizei einen Antifa-Aktivisten übermäßig brutal verhaftet.

    Übermässig brutal hörte sich wohl so an: „Würden sie bitte mit uns kommen?“- „Eh, Fresse Du Faschistenknecht!“ – „Bitte werden sie nicht beleidgend und kommen Sie bitte mit uns.“

  15. #15 Garde

    Man wird sehen, wie es sich weiter entwickelt. Eine Initialzündung im europäischen Ausland wäre meines Erachtens wünschenswert.

    Stichwort „bewaffneter Widerstand“; klingt es paranoid wenn ich einen Zusammenhang zwischen politisch gesteuerter Masseneinwanderung bei gleichzeitigem privatem Waffenbesitzverbot in England sehe?

    Ich weiß es nicht mit Sicherheit, aber ich glaube mich zu erinnern, dass GB vor gar nicht allzu langer Zeit eine Waffengesetzgebung eingeführt hat, welche selbst das deutsche Pendant vor Neid erblassen lässt. Ein vollständiges Verbot von Kurzwaffen und Halbautomaten in privater Hand habe ich im Hinterkopf…

    Sinnvoll wäre es ja, die potentiell wehrhafte autochthone Bevölkerung zu entwaffnen bevor man sämtliche Schleusen für die Migrantenflut öffnet.

    Schlimmer als blind sein, ist nicht sehen wollen.

  16. Ja stimmt, ganz ganz strenges Waffenrecht. Halbautomaten weiß ich nicht, aber Kurzwaffen ist gar nicht, passiert ja auch am meisten damit.

    Die Welle kommt von GB, NL und Belgien. Zufällig die liberalsten Länder der Welt? Wohl kaum, gib den Finger und werde den Arm los!!

    2015 sollte bei uns jeder vorgesorgt haben..

  17. Hört sich jetzt vielleicht niveaulos an, aber rangenommen hat er ihn wahrscheinlich auch. Musel-Sado Maso.

  18. Beachtlich finde ich vor allem, dass er verurteilt wurde.

    Dass nun die Gemeinde sagt, sie hätten immer schon was gegen seine Methoden gehabt, und dass das Gesetz seinen Lauf nehmen solle, zeigt, dass der Staat sich Territorium zurückholt.

  19. Na, ja, noch mal Glück gehabt. Wäre es ein Mädel gewesen, hätte es der Perverse Musel-Bock vielleicht gevögelt. Das Mohammet-Alter wäre ja erfüllt gewesen.

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