Die Print-Ausgaben von Spiegel und Focus befassen sich in zwei recht kritischen Beiträgen mit dem Thema Islam. Im Spiegel vom 25. Januar verteidigt Monika Maron Broder und Kelek gegenüber Prantls Putztruppe, während der Focus sich in dieser Woche in einem siebenseitigen Artikel mit „Allahs Vorhut in Europa“ befasst (eine Zusammenfassung gibts hier).

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36 KOMMENTARE

  1. http://schnellmann.org/Massacre_of_Banu_Qurayzah.html

    Ali Sina, „What is Narcissism?“, Page 61 „… he was the anointed messenger of God and the Seal of the Prophets (Q.33:40), Muhammad regarded himself as Khayru-l-Khalq (the Best of Creation), and „excellent example“ (Q.33:21), and expicitly or impicitly hinted to be „exalted above other prophets in degrees“ (Q.2:253).

    He claimed to be „the prefered one“ (Q.17:55), to have been sent as a „Mercy to the worlds“ (Q.2:107), to have been risen „to a praised estate“ (Q.17:79) — a station which he said none but he would receive — and this is the Station of Intercession at the right hand of the Almighty next to his Glorious Throne. …“

  2. Da habe ich doch tatsächlich beim Überfliegen des Artikels zuerst „Allahs Vorhaut in Europa” gelesen. Bedenklich, dass ich schon solche Freudschen Fehlleistungen begehe. 😉

    #2 chanukka

    Beim letzten Terroranschlag auf einen russischen Zug hatten ja alle „Experten“ behauptet, es wären keine moslemischen Terroristen gewesen. Bis sie es irgendwann kleinlaut zugeben mussten. Mal gespannt, wie lange es diesmal dauert…

  3. @KDL

    Mir wäre eigentlich auch egal, ob ich nun von einem Moslem, einem Islamisten oder einem Taliban in die Luft gesprengt werde… Aber erst einmal sehen: vielleicht waren es ja moderate Taliban, die mit diesem Hilfeschrei an Herrn Westerwelle auf ihren bevorstehenden Ausstieg aufmerksam machen wollten…….. Sorry, aber das ganze ist echt zum K….!

  4. Mir ist total unverständlich, wieso inmitten all dieser Berichte im SPIEGEL und FOCUS diese Sache mit der TODESSTRAFE FÜR ABTRÜNNIGE so „rein sachlich“ übermittelt werden kann ?

    Ein AUFSCHREI gehört hierhin !

    Diese SCHARIATISCHE TODESDROHUNG ist bei Licht besehen nichts anderes als die Barbarei der Mafia: wer zu viel weiß und nicht mehr zu uns hält STIRBT !

    Und so eine Barbarei darf nicht „sachlich“ als „Faktum“ stehen bleiben, sondern es gehört ANGEPRANGERT: JEDESMAL und IMMER !!!

  5. Allah’s Vorhaut oder Allah’s Vorhut? Wenn die weg is hätte ich Allah’s Vorhaut lieber. ÄÄh natürlich nich selber sondern in Europa.

    OK OK flacher Witz

  6. Meiner Meinung nach ist der Bericht im Spiegel und im Focus eine direkte Folge des Magazins „Zuerst“. Man will das Thema Islam nicht dem Zuerst alleine überlassen.

  7. Wenn ich lese, dass Focus und Spiegel kritischen Islamartikel bringen, schöpfe ich Hoffnung.
    Eine Hoffnung, die wohl ein Aidskranker empfindet, wenn in irgend einer Klatschspalte steht, dass ein neues Medikament entwickelt wurde.
    Da kann Focus und Spiegel noch so viel schreiben.
    Es wird nicht reichen um die Gutis und die Amtskirche auf ihrem Dornröschenschlaf zu erwecken.
    Europa ist verloren; dafür werden unsere „Eliten“ schon sorgen.

  8. Ich habe den FOCUS im Flugzeug gelesen und dachte bei dem Artikel wieder enttäuscht zu werden — und war völlig weg: Das war ja PI live!

    Klasse Artikel, es tut sich hie und da etwas.

  9. @r2d2 und terminator

    geschrieben wird, was sich verkaufen lässt. Insofern keine so schlechte Meldung… 😉

  10. Die elenden Heuchler vom BRD-Staatsfernsehen!

    Die Verfolgung und Ermordung von Menschen, die den Islam verlassen – kein Thema für die linientreuen Fernsehbeamten!

    Stattdessen wird die maßlos übertriebene Angst vor Scientology verfilmt:

    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,675388,00.html

    Scientology ist sicherlich ein Ärgernis. Aber die ewige Panikmache wegen einer Organisation, die in Deutschland nur wenige Tausend Mitglieder hat (während die Anzahl an islamischen Verfassungsfeinden in die Millionen geht) ist einfach nur lächerlich!

  11. #4 KDL
    #7 halal_iiih

    Allahs Vorhaut…

    ooooh ist der schlecht….

    Hat der überhaupt eine? Nicht weil er Gott ist (er ist ja eher das Gegenteil), sondern weil er auch Moslem sein sollte, oder??

  12. #4 KDL

    In diesem Artikel geht es nicht um Allahs Vorhut sondern um Alis Vorhaut. An sich ist der Artikel informativ, weil er einen steinzeitlichen Ritus der türkischen Musels anschaulich beschreibt, aber wenn der dem Namen nach muselantische Verfasser dann einen Chirurgen zitiert, dessen Namen nicht genannt wird, und dieser Ungenannte dann mit abstrusen medizinischen Thesen aufwartet, dann sind wir wieder da, wo die Badische meistens ist, auf Idiotenniveau, das mit seriösem Journalismus nichts zu tun hat.

    http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/deutschland/der-sechsjaehrige-mann–26374737.html

  13. Heute auf der Arbeit habe ich im Radio, läuft leider permanent der Rotfunk WDR2, eine Werbung des Focus gehört. Und der grosse Islam-Artikel wurde als Aufmacher benutzt. Da war ich schon positiv überrascht! In der Richtung kann es weitergehen.

  14. Die islamophilen Feuilletonisten verlieren ihre Deutungsmacht. Zu stark und zu zahlreich sind die Widersprüche. In einigen Jahren will keiner mehr der Islamophilie bezichtigt werden.

  15. #12 chanukka (02. Feb 2010 17:44)

    @r2d2 und terminator

    geschrieben wird, was sich verkaufen lässt. Insofern keine so schlechte Meldung… 😉
    ————————————–
    Der sympathische Chefredakteur des FOCUS wird langsam aber sicher gegenüber den kulturell Überlegenen ziemlich renitent!

    So wendet sich das Blatt – im wahrsten Sinne des Wortes! 🙂

  16. Einige jammern gerne viel rum, wenn es um angebliche islamische heiligen Staetten geht, die angeblich von Juden bedroht seien, sie selbst aber zerstoeren und vereinnahmen eine bedeutende juedische Pilgerstaette im Irak und wen kratzts hierzulande in den Medien? Weder Spiegel, Focus oder Tagesschau…

    http://aro1.com/wordpress/arye/jerusalem/moslems-zerstoeren-das-grab-des-propheten-jecheskel-ezechiel-im-irak-und-wollen-eine-moschee-drauf-setzen-in-jerusalem-kommt-einem-das-bekannt-vor/

  17. Es ist möglich, dass es langsam bei immer mehr Leuten dämmert, was für eine Brut man ins Land geholt hat. Es sollen bereits etwa 23 Millionen in Westeuropa sein, dabei muss davon ausgegangen werden, dass mind. 30 % demokratiefeindlich eingestellt sind und ein Musel-Europa wollen, das sind mind. 7 Millionen gefährliche Subjekte, wenn nicht weit mehr. Und was, wenn sich diese Erkenntnis bis oben durchgerungen hat? Was machen mit diesen Subjekten? Ich wüsste schon was. Alle rauswerfen, die sich nicht integrieren wollen. Zuerst jegliche staatliche Unterstützung einstellen und wer noch nicht verschwindet, gewaltsam ausschaffen. Und unsere Lakaien-Behörden mit unserem angeblichen Rechtsstaat-Verständnis? Kann sich das jemand vorstellen? Wie sagte doch der sonst senile Imam von Izmir schon 1999? Dank eurer einfältigen Gesetze werden wir euch einmal überwältigen und beherrschen. Fazit aus der ganzen Geschichte: Die Bürger werden die Sache auf ihre Weise selbst erledigen müssen oder sie werden dereinst als Dhimmis ihr dasein fristen müssen. Jeder soll selbst wählen was ihm lieber ist.

  18. Ein guter Islamkenner hat unlängst in einer Zeitung geschrieben, die Hauptproblematik mit sehr vielen Muslimen ist deren ausgesprochene Missgunst und der immense Neid auf die westliche Gesellschaft, die im Gegensatz zu ihrer islam. Gesellschaft viel erreicht und es vor allem zu Wohlstand gebracht hat. Sie wollen von diesem Wohlstand profitieren, können aber bildungsmässig wenig vorweisen und daher an diesem Wohlstand nur ansatzweise teilhaben. Da viele auch nicht gewillt oder auch zu dumm sind, sich entsprechend weiter zu bilden, wird das ganze Heil im vorsintflutlichen Islam gesucht in der Meinung, die Mehrheit und die Herrschaft zu erringen und die A-Löcher-Dhimmis für sie arbeiten zu lassen. Eine tolle Idee, die Frage ist nur, ob sich auch genügend A-Löcher finden lassen. Ohne die arbeitenden A-Löcher wird es auch keine Sozialleistungen geben genau gleich wie dort, wo sie hergekommen sind.

  19. bezügl. Vorhaut:

    kriegt Euch mal wieder ein – dieser Brauch ist ja nunmal nicht Islam-exklusiv und hat in Gegenden und Zeiten mit weniger Hygiene(möglichkeiten) ja seine Berechtigung gehabt.
    Dahinter steckt ja die einfache Erkenntis: Beschnittenen gammelt nicht so oft der Schwanz! Da kamen auch schon andere Religionen aus der Gegend drauf.
    Gut, moderne Länder haben eben deutlich mehr sauberes Wasser zur Verfügung – und die Erkenntnis WASCHEN hat sich hier bei vielen eben doch durchgesetzt. So lange ist die normale Hygiene in Europa ja auch noch nicht verbreitet, zuerst hats auch keiner geglaubt, daß die Säuglingssterblichkeit zurückgeht, wenn der Arzt sich nach einer Obduktion die Hände wäscht…
    Trotzdem gibt es ja auch noch eine bekannte Buchreligion, die diesem Brauch frönt.

    Das sind halt Traditionen, soll doch machen wer will, solange er niemand anderem schadet damit.

    Das Schweinefleisch-Verbot war doch auch mal sinnvoll (gedacht) – die Biester haben einfach zuviel Vegetation vernichtet (wurden wie hier früher auch frei gehalten). Und da sich die Wüsten nicht erst seit gestern ausbreiten, eben der frühe Versuch einer Eindämmung. Außerdem kanns Hirnparasiten übertragen (–>Trichniden). Außerdem ist es anfälliger für Bakterien als anderes Fleisch, welche sich in wärmeren Ländern um einiges schneller vermehren als bei uns (auch unter der Vorhaut…).

    Heute versuchen einige Ökos, Rindfleisch zu verbieten, weil sie die Gletscher wegpupsen (angeblich; siehe Tuvalu versinkt wg. Burgern usw.).
    Das solche Verbote immer religiös verbrämt und übertrieben werden, liegt einfach daran, daß man bei dummen Menschen mit vernünftigen Argumenten erstmal nicht weit kommt.

    Also, mal alles im Zusammenhang sehen, umso einfacher kann man gegen die wahren Mißstände angehen (Kinderfickerei, Rüberunterhauen, Indieluftsprengen) – wer sich unwissend über alles lustig macht, wird oft einfach nicht ernst genommen – egal ob/wenn er was richtiges zu sagen hat!

  20. Wollte nur mal darauf hinweisen, dass die Beschneidung der Vorhaut nicht notwendigerweise immer aus religiösen, hygienischen oder traditionellen Gründen erfolgen kann/muss…. es gibt auch medizinische Indikationen…dies nur am Rande

  21. „#21 Kopftuch (02. Feb 2010 18:58) “

    „Die Bürger werden die Sache auf ihre Weise selbst erledigen müssen …“

    Sagt sogar die CIA. Und sagt uns auch noch wann: für 2020 wird mit Bürgerkrieg hierzulande gerechnet.

    Und immer, wenn ich das einem Gutie erzähle, kommt: „Ach die CIA .. die hat auch Massenvernichtungswaffen im Irak gesehen…“.

    Stimmt, nicht alles ist rühmlich, was man sich da geleistet hat. Aber es ist kein Esoterikzirkel im örtlichen Auspendelverein, der das voraussagt, sondern der mächtigste Geheimdienst der Welt meint: in 10 Jahren wird es hier, wo wir leben, sehr, sehr blutig!

    Etwas Beunruhigung wäre da schon angebracht.

  22. Im vierten Jahresviertel 2008 betrug die Focusverbreitung rund 750.000 Stück je Woche,
    im vierten Jahresviertel des Jahres 2009 dagegen 590.000 Stück je Woche.
    Der Rückgang von rund 170.000 Stück bedeutet ein Minus von umgerechnet gut 22 % in einem Jahr.

    Ein solcher Rückgang kann bei einer Zeitung ein Umdenken und ein Suchen nach neuen Käufergruppen bewirken.

    Wie hier in PI steht, hat Focus auf WDR 2 Radiowerbung mit dem Islamaufsatz gemacht. Es wird dann später bei Focus ausgewertet werden, ob die neue Richtung mehr oder weniger Auflage gebracht hat, und danach werden dann die weiteren Veröffentlichungen und Verfasser ausgewählt.

    Ich selbst werde morgen 4 Stück Focus kaufen und an Bekannte weiterverschenken. Diese Menschen weigern sich, PI zu lesen oder eine Zeitung wie die Junge Freiheit. Es könnte ja irgendwie bekannt werden, daß sie in so etwas hereinsehen, und davor haben sie Angst. Aber in den Focus trauen sie sich hineinzugucken.

    Es geht bei den Zeitungen derzeit in erster Linie darum, den Absturz in die Pleite zu verlangsamen oder sogar die Auflagenhöhe wieder zu steigern.
    Das können sie nicht mehr mit den altbekannten Jubelaufsätzen („Multikulti ist toll, wir sind supertolerant und weltoffen, auch wenn wir selbst dabei ausgerottet werden“). Wer will so etwas auf Dauer lesen? Und dafür auch noch bezahlen? Doch wohl immer weniger Menschen.

  23. Manchmal wenn ich die damen sehe denke ich ich bin in einem low budget fil mit ninjas. sehr aufbbauend, antiviagra!

  24. Viele Feuilletonisten empfingen wahrscheinlich in den 70er Jahren ihre stärkste Prägung. Auch musikalisch. Die Les Humphries Singers standen bereits frühzeitig für Multi Kulti. Ich vermute, unsere Kritiker wollen sich dieses ansprechende Multi-Kulti-Gefühl nicht durch einen häßlichen Islam kaputt machen lassen. Es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.

  25. #13 Mastro Cecco (02. Feb 2010 17:48)

    Genau.

    Solche „Medienleute“ sind:
    Feige, verlogen, heuchlerisch,…….. und Schlimmeres ……..

    Ich schrieb bereits des öfteren, dass auch Adolf Hitler damals nie an die Macht kommen hätte können wenn im damaligen Deutschland wirkliche Qualitätsjounallisten geschrieben hätten.
    Wie schwächlich viele Journallisten heute sind wird am Fakt merkbar wie wenig von der Hitler-Al Husseini Connection (also der NS Ideologie- und Koran -Kompatibilität in Bezug auf jüdischen Genozid) in der Bevölkerung gewußt ist.
    Einiges an diesbezüglicher Aufklärungsarbeit wurde von wenigen wirklich Mutigen bereits getan ……… diese Wirkung ist immens, denn solche Personen die irgendwie noch versuchten am „Islam“ irgendetwas „Menschlich erbauliches“ hinaufzudichten zerschellen mit ihren geistigen „Luftblasen“ an der schieren Grässlichkeit der historischen Blutspuren der Koranisterei……….

    Alle Muslime müssen meiner Überzeugung nach in die Hölle ………..

    Sind meiner Meinung nach auch Mormonen einer sektiererischen „Engels“-Botschaft auf den Leim gegangen so könnte diesen gelten, dass ihre Schwere der Verfehlung um so ein Vielfaches geringer ist als die Lügenglauberei der Muslime, dass Mormonen möglicherweise diese Strafe nicht trifft……

    ……….und gewiß nicht Ex-Mormonen und auch nicht Ex-Muslime, wenn diese ihre Sinne richten auf den Glauben zu dem einen wahrlichen Gott, dem einen Heiligen, wie Jescha dies sagte.

  26. Allahs Vorhut ist da – das wusste ich schon lange. Aber gut, dass das Thema mal kritisch behandelt wird. Gerade kommt eine Sendung im Deutschlandfunk über Multikulti in Frankfurt. Wenn hierher Menschen aus anderen Kulturkreisen kommen, müssen sie sich integrieren. Wenn sie dies nicht tun und weiterhin ihre indokrinären Forderungen (getrennte Schwimmzeiten, Burka, Schächten von Tieren….) stellen, ist das nicht vereinbar mit unseren Demokratieverständnis.

  27. Bei Spiegel_online gibt es aber die total dumme Frage, die Leser beantworten sollen, ob ein Burkaverbot der Integration schadet.
    Was ist das für eine tendentiöse Frage?? Wer Burka trägt zeigt ganz deutlich, dass sie sich NICHT integrieren will!! Es sein denn, WIR müssen uns integrieren, dann ist die Frage vollkommen berechtigt. So weit kommt es noch…

  28. Die in der Zusammenfassung vom „Focus“ genannten Zahlen wurden alle schon in irgend einer Form und schön verstreut mal an die Öffentlichkeit gegeben. Der für mich wichtigste Absatz ist folgender:

    „Focus“ sprach auch mit All Osman, der die Abu-Bakr-Moschee in Köln-Zollstock besuchte. Dort lernte er, dass die Scharia „nicht nur regelt, wie man zu beten hat, sondern alles: wie ich mit meinem sozialen Umfeld umzugehen habe, wie ich Handel treibe, wie das Strafrecht funktioniert. Nur war man sich in der Moschee auch bewusst, dass man noch nicht alles hier umsetzen kann.

    Es wäre wünschenswert, wenn allmählich doch ein Umdenken bezüglich des Islam stattfinden würde – zumindest wird in letzter Zeit sehr viel über das Thema berichtet. So auch heute in der Berliner Zeitung über Islamkritiker:

    Wer hat die Deutungshoheit?
    Nicht nur der Islam, auch die Islamkritiker müssen sich unbequemen Fragen stellen

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0203/feuilleton/0004/index.html

    Den „Beton“-Kritikern wird u.a. vorgeworfen, positive Veränderungen, die immer gefordert worden sind, nicht zur Kenntnis zu nehmen und nicht entsprechend zu würdigen. Viel Spaß beim Lesen.

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