Dieter GraumannDer Vizepräsident des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann (Foto), hat vor der Gefahr des wachsenden Antisemitismus unter muslimischen Migranten gewarnt. In einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin Focus warf er den Islamverbänden mangelndes Engagement vor. Der Antisemitismus sei unter arabischstämmigen Jugendlichen „erschreckend hoch. Es hat keinen Sinn, sich wegzuducken oder das Thema wegzudrücken.“

Focus schreibt:

Um die Judenfeindlichkeit unter Muslimen einzudämmen, seien „vor allem die muslimischen Communities selbst gefragt“. Von deren Vertretern höre er zwar offizielle Bekenntnisse gegen den Antisemitismus. „Aber nach innen, gegenüber den eigenen Leuten“, kritisierte er, „sind sie noch viel zu wenig engagiert. Wenn sie mehr täten, würden die muslimischen Verbände dadurch viel mehr Glaubwürdigkeit gewinnen.“

Der 59 Jahre alte Graumann wird als aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge von Charlotte Knobloch gehandelt. Die 77-Jährige tritt im November nicht mehr für eine zweite Amtszeit an. Graumann wäre der erste Spitzenrepräsentant der mehr als 100 000 Juden in Deutschland, der den Holocaust nicht miterlebt hat.

Es wird höchste Zeit, dass der ZdJ seinen Kuschelkurs gegenüber den Muslimen endlich revidiert.

(Spürnase: Antivirus)

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104 KOMMENTARE

  1. Es wäre höchste Zeit, wenn der ZdJ seinen Kuschelkurs gegenüber den Muslimen mal endlich revidieren würde.

    AAAaaabbbeeerrr!!….Das wäre ja ausländerfeindlich. Pfui! 🙂

  2. Warum sollten die Offiziellen der muslimischen Communities was gegen Antisemitismus tun ? Alles entwickelt sich so bei der Bereicherer-Jugend, wie der Prophet es vorgelebt hat. Und ebenso handeln ist Glaubenspflicht.

    Na ja, ein bisserl Taqqia werden sie durchgehen lassen, aus optischen Gründen. Aber generell ist für sie gültig: „We fuck Israel.“

  3. Wie recht er hat der gute Mann.

    Nur werden SIE jetzt wieder hinhauen und ihn als Rassisten abstempeln.

    Hoffentlich wird er jetzt nicht zum Freiwild für die Herrenrasse erkoren!!

    Alles Gute Hr.Graumann!

  4. Dann sollte er mal konkret die Stadt Frankfurt und das Land Hessen ansprechen, wo dank PI die antisemitischen/anti-israelischen Umtriebe in Frankfurt-Hausen aufgedeckt worden sind.

  5. … höre er zwar offizielle Bekenntnisse gegen den Antisemitismus. „Aber nach innen, gegenüber den eigenen Leuten“, kritisierte er, „sind sie noch viel zu wenig engagiert.

    Schon mal was von Taquiya gehört?

    Mata.moros

  6. Was will der steht doch im Koran der Antisemitismus genau wie in Hitlers meine Kampf. Wiso wundern sich alle immer nur darüber einfach mal diese Machwerk halbwegs durchlesen und man weiß wie und warum der Hase so läuft.

  7. gefunden auf achgut http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/stellen_wir_uns_mal_vor/

    Stellen wir uns mal vor…

    … wir Deutsche wären Jahrhunderte lang in alle Welt verstreut gewesen, sozusagen auf ewiger Völkerwanderung. Wir haben es, als wir noch Germanen hießen, ja eine Zeit lang so gehalten. Und stellen wir uns vor, wir wären überall eine mehr oder weniger geduldete, mal mehr, mal etwas weniger verfolgte Minderheit gewesen.

    Wir hätten keinen eigenen Staat gehabt, aber vielleicht eine wachsende Sehnsucht danach. Und eines Tages hätte irgendwo ein wahnsinniger Diktator einen großen Teil seines Volkes davon überzeugt, dass man uns Deutsche ausrotten müsse. Und das Unglaubliche wäre gewesen: Er und seine willigen Helfer hätten es beinahe geschafft. Viele Millionen Deutsche wären systematisch umgebracht worden.

    Und nach dieser bis ins Mark erschütternden Erfahrung hätte sich uns plötzlich die Chance auf einen eigenen Staat aufgetan, und zwar dort, wo unsere tiefsten Wurzeln wären. Es wäre nur die Chance auf einen sehr kleinen Staat, und er wäre leider umgeben von Leuten, die diesen Staat und uns Deutsche wieder vom dortigen Erdboden verschwinden sehen wollten. Einige von ihnen wären durchaus verständlicherweise über unsere Ankunft unglücklich gewesen, weil sie vorher dort gewohnt hätten, wo wir jetzt wären. Andere hätten uns einfach als Deutsche nicht gemocht, ja sogar gehasst.

    Hätten wir zugegriffen und uns unseren Staat genommen? Und ob. Und nun stellen wir uns vor, nach über einem halben Jahrhundert wollten einige Nachbarn uns immer noch von unserem kleinen Staat vertreiben, in dem wir uns endlich eingerichtet haben. Was würden wir tun?

    Zweierlei. Wir hätten uns schon lange geschworen und täten es immer wieder, dass das, was unseren ermordeten Vorfahren passiert ist, uns auf keinen Fall passiert. Nie wieder Vernichtung. Und wir würden uns gegen die wütenden Nachbarn, die uns ins Meer treiben wollen, energisch, im Zweifel auch aggressiv verteidigen.

    Würden wir dabei Fehler machen? Ganz sicher. Würden sich auch bei uns unangenehme Gruppen von Fundamentalisten bilden? Vermutlich. Würden wir in unserer Notwehr gelegentlich übers Ziel hinausschießen? Das ist anzunehmen.

    Aber was könnte man erwarten – bei dieser Vorgeschichte und in einer Lage, in der wir auf engstem Raum zusammenlebten und von friedlosen Nachbarn permanent bedroht würden. Und zwar auf eine Weise bedroht, die man heute so scheinsachlich asymetrisch nennt. Das heißt: Bedroht von Terrorismus, von Raketen, die nicht von Soldaten abgefeuert werden sondern von “Zivilisten” und bedroht von Bombenattentaten.

    Wie würden wir als so umstellte Deutsche reagieren? Wir würden es natürlich politisch versuchen, wahrscheinlich mit begrenztem Erfolg. An den Misserfolgen wären oft die unversöhnlichen Nachbarn schuld, aber wir selber durch eigene Fehler auch. Wir würden uns konventionell kriegerisch wehren, mit unseren Panzern und unseren Raketen. Wir würden versuchen, die Lage um uns herum strikt zu kontrollieren, um sicher zu gehen, dass unsere halb erwachsenen Kinder beim Disco-Besuch nicht in die Luft gejagt werden. Und wir würden uns “asymetrisch” wehren, also kriegerisch, aber nicht unbedingt in klassischer Kriegsformation.

    Würden wir auch versuchen, gegnerische Führungsleute, die eine Bedrohung für uns wären, gezielt zu töten? Ich möchte wetten, dass wir es tun würden.

    Wäre das moralisch in Ordnung? Darüber würden wir diskutieren müssen. Dabei würden wir feststellen, dass jeder Fall ein bisschen anders ist, und dass jeder einzeln betrachtet werden muss. Ein lupenreines Gewissen wäre selten das Ergebnis einer solchen Betrachtung, ein wirklich schlechtes aber auch nicht. Und wir würden uns – während wir debattieren – weiter auch auf diese Weise unserer Haut wehren. Und wenn wir das Glück oder die Tüchtigkeit hätten, einen Burschen wie Osama bin Laden oder ein anderes Großkaliber des Terrorismus zu erwischen, würde jede Diskussion verstummen.

    Wären wir stolz, wenn wir einen international bewunderten, professionellen Geheimdienst – nennen wir ihn Mossad – geschaffen hätten? Wir wären stolz wie Oskar.

    Aber würden wir uns bei solchen Einsätzen der Pässe befreundeter Nationen bedienen? Gefälschter Pässe? Das würden wir als Deutsche wahrscheinlich nicht tun. Wir würden, wie jedermann weiß, vor Antritt unserer Reise zum geheimen Einsatzort die notwendige Anzahl an Bahnsteigkarten lösen, wenn es die noch gäbe. Und dabei würden wir dann wohl dummerweise auffliegen.

  8. Eine typische Erscheinung unter Minderheiten deren Heimate in Konflict mit einander stehen. Kurden/Türken. Tamilen/Inder. Chinesen/Tibetaner. Georgier/Russen. Serben/Kroaten. Konflikt Import ist eine der dringensten Probleme der globalen Migration.

  9. Graumann muss Kramer ablösen!

    Der muslimischen Antisemitismus ist Bestandteil der „Friedensreligion“ Islam.

  10. Der Koran, Sure 5, Vers 51: Oh ihr Gläubigen! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Gott weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.

    Das kann man auslegen wie man will, die Moslems werden nie die Juden akzeptieren.

  11. Der muslimische Antisemitismus zeigt sich vor allem durch die große Sympathie von Muslimen gegenüber Hitler, Himmler und der NS-Ideologie.

    Auf muslimischen Demos hört man häufig die Parolen „Juden ab ins Gas“ und „Tod Israel“.

  12. Toll, super! Dass er ganz von alleine darauf gekommen ist! Dabei springt einen der Antisemitismus bzw. Judenhass, wenn wir die westliche Wortschöpfung nicht gebrauchen wollen, in den programmatischen Schriften der unterschiedlichsten Islam-Strömungen förmlich an!

    Um die Judenfeindlichkeit unter Muslimen einzudämmen, seien „vor allem die muslimischen Communities selbst gefragt“. Von deren Vertretern höre er zwar offizielle Bekenntnisse gegen den Antisemitismus. „Aber nach innen, gegenüber den eigenen Leuten“, kritisierte er, „sind sie noch viel zu wenig engagiert.

    Hat doch alles nichts mit dem Islam zu tun, nicht wahr?

  13. 10 SpiritOfAFreeWorld

    Lange Rede, kurzer Sinn, wie es unser Tourguide in Israel sagte:
    Wir Juden in Israel stehen als wehrlose Opfer, der Welt nicht mehr zur Verfügung.

    Zur Tötung des Hamasführers muß man wissen, dass sich die Hamas mit Israel im Krieg befindet. Die Tötung war somit meiner Meinung nach nicht völkerrechtswidrig. Das interessante an der Sache ist jedoch, dass unsere sogenannten fäschungssicheren Ausweise anscheinend so fälschungssicher nicht sind.

  14. Zeit wird es wirklich, daß der Zentralrat der Juden mit offenem Visier zu diesem Thema antritt.

    Gleichzeitig sei empfohlen, auf die sogenannten „Gegen Rechts Kämpfer“ der Gutmenschenfront zu achten, denn die verbergen gerne ihren blatanten Antisemitismus zusammen mit ihren moslemischen Schätzen hinter „Kampf gegen Rechts“-Attitüden.

    Hier ein Beispiel wie von Antisemiten unterwandert selbst Synagogen in Deutschland bereits sind. Da gibt es einen „Aktionskünstler, der ausweislich seiner Ausstellungshistorie bereits mehrfach -wohl auch noch gegen harte Euros- auf Tauchfahrt in Synagogen mit seiner leidlichen Kunst war.

    Und jetzt möge man mal lesen, was er so von sich gibt, wenn er nicht für die Kohle den besorgten „gegen Rechts Kämpfer“ macht:

    http://www.barth-engelbart.de/?p=555

    Der Imam der im Bau begriffenen Moschee im Frankfurter Stadtteil Hausen soll wegen seiner Unterstützung des AlQuds-Tages gehen, auf Druck einer gaaaanz großen Frankfurter Koalition. Jetzt siegen die MoscheeBauGegner auf breiter Heimatfront: von Roth bis Reps sind alle dabei, die SPD und die GRÜNEN, von den Frankfurter Linken habe ich bisher dazu noch nichts gehört. Wenn aber selbst die führenden Leute der muslimischen Gemeinde schon in die Knie gezwungen wurden, dann kann ich mir bei wachsweichen linken Knien in etwa vorstellen, was da noch kommt. Mit der Hetze gegen den Al Quds-Tag soll die israelische Zerstörung Jerusalems verschleiert werden.

    Weil die Rassisten
    In FRANKFURT HAUSEN
    die jungen, die Alten
    die Antise-
    mit
    den fadenschein-neuen Kleidern
    die Antise-
    mitten (in) der Mitte
    da kommen sie an
    marschieren durch von links bis rechts
    von Ypsilanti bis Jörg-Uwe Hahn
    mit dem Aufmarschplan
    des nächsten Gefechts
    im Säuberungskrieg
    an der Heimatfront
    in der Tasche

    Hier werden die nächsten Kriege gefüttert
    und dass wir in Dresden
    den Aufmarsch stoppten
    hat die neuen Kriegsherrn
    nicht so sehr erschüttert
    und dass wir uns mit Glatzen kloppten
    die Lobhudellieder für Kriegsverbrecher
    zum Schweigen brachten
    ja dann freun wir uns ganz doll
    wenn selbst die Herren von weit oben
    uns dafür loben

    könnte es sein
    dass sie uns nur foppten
    und wieder nur etwas Bürgerkrieg probten ?
    völlig unmöglich, ein klares Nein

    wir richten uns ein
    im wärmenden Schoß
    zwischen Verfassungsschützern
    und Kriegsvermeidern
    in der Volksgemeinschaft mit Kriegsverbrechern
    Rassisten, V-Leuten und Kriegsvorbereitern
    in schwarz-rot-goldenen neuen Kleidern

    Und erst wenn die ersten Spengköpfe krachen
    und Bomben bersten
    böses Erwachen

    Auf den Abflugpisten
    saß niemand quer
    Der Krieg lief schon lang
    und wir hinterher

    Ja, ja, von diesen Typen gibt es mehr als nur Einzelfälle, im politisch korrekten und bestens subventionierten „Kulturkampf gegen Rechts“.

  15. „Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden

    Welcher Juden? Es muss doch heißen „…des Zentralrats der Juden in Deutschland“?!?

    Dabei frage ich mich, warum ausgerechnet der Vizepräsident in dieser ernsten wie auch allgemein bekannten Angelegenheit islamischer Judenfeindlichkeit das Wort ergreift, nicht aber der Generalsekretär. Warum schweigt dieser?
    Es geht in im Falle des Islam übrigens nicht um „Zionismus“, sondern es wird in den Moscheen gegen „el-jahoud“ gehetzt – also gegen Juden an sich. Und genau diese Hetze tragen „jugendliche“ dann auch hierzulande in die Straßen. „Jude“ gilt dort ja schon als Schimpfwort – wobei unsere linksgrünen Vollidioten solche Alarmsignale lächeln mit „die wollen ja nur spielen und meinen’s doch gar nicht so“ abtun. Nun, wenn „Jugentliche“ irgendwelchen Leuten, die am Boden liegen versuchen den Schädel einzutreten ist das sicher auch nur ein „Spiel“.

    Graumann’s Anliegen beweist, dass der verlogene Multikulti-Unfug versagt hat.

  16. Was mir sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass jetzt, wo es der eigenen Community an den Kragen geht, lautest Wehklagen erschallt. Vorher wurde mit der jetzt kritisierten Community fleißig gegen die Mehrheitsgesellschaft gearbeitet. Ist das jetzt Opportunismus oder Lerneffekt?

  17. @ #19 sachichdoch (21. Feb 2010 13:13)

    … Ist er aus dem Koma erwacht? …

    NEIN, ER LIEST HEIMLICH PI-BERICHTE UND KOMMENTARE DAZU!

  18. Moin
    Wachen Herr Graumann auf aus seinen schönen Träumereien?
    Judenhass ist den meisten Muslimen in die Wiege gelegt. Das ein Cem Özdemier oder eine Lale Akgün dagegen angehen täuscht gefährlich über den wahren Sachverhalt, den
    unbedingten Hass auf Juden der Islami hinweg.
    Wir hier zählen natürlich nicht weil wir alles böse, böse Rechte und noch viel böser sind als irgendwelche je dagewesenen Nazis.
    Nur wer den Steiniger, Rudelbumser und Judenschlächter Mohamed gut findet darf ganz leise was sagen.

  19. Aber nach innen, gegenüber den eigenen Leuten“, kritisierte er, „sind sie noch viel zu wenig engagiert. Wenn sie mehr täten, würden die muslimischen Verbände dadurch viel mehr Glaubwürdigkeit gewinnen.“

    Was für ein Quatsch. Christentum und Judentum sind Feinde für den Islam.

    Wozu die Aufforderung zu mehr Taqqia?

    Von einem FC Bayern Fanclub erwartet man wohl auch kaum, plötzlich eine 1860er Fahne zu schwingen, um „glaubwürdiger“ zu werden.

  20. Ja. bei den Linksautonomen nimmt die Zahl der muslimischen Radaubrüder zu, die im Kampf gegen sich selbst, gegen Rechtsaussen, beteiligt sind.

    Die Linken waren immer Rechte. Mussolini war ein linker Sozialist, Hitler war ein Linker – bevor sie plötzlich rechts waren. Das Kennzeichen der Linksrechten ist ihr angeordneter Hass auf alles Israelitische und Christliche, egal wie schwach oder blass instituionell staatlich es sich noch äussert!

    Dabei ist der Begriff „Antisemitismus“ lächerlich, denn auch die Araber sind Semiten – Kinder des Noah-Sohns Sem. Leider sind sie gemäss dem AT wegen der Schwäche ihres Urururur-Vorfahren Esau offenbar zum wütenden Knechtsein verurteilt. Auch Ismael, der „uneheliche“ Sohn Abrahams und der Magd Haggar, hatte es nicht leicht…

    Man lese von der Geburt Jakobs (= der Fersenhalter; von Gott später Israel = Kämpfer Gottes) genannt und seines Bruder Esau (der Behaarte):

    1. Mose/Genesis 25,19-27: „25,19 Das ist die Geschlechterfolge Isaaks, des Sohnes Abrahams: Abraham zeugte Isaak. 25,20 Und Isaak war vierzig Jahre alt, als er sich Rebekka zur Frau nahm, die Tochter des Aramäers Betuel aus Paddan-Aram, die Schwester des Aramäers Laban. 25,21 Und Isaak bat den HERRN für seine Frau, denn sie war unfruchtbar; da ließ der HERR sich von ihm erbitten, und Rebekka, seine Frau, wurde schwanger.

    25,22 Und die Kinder stießen sich in ihrem Leib. Da sagte sie: Wenn es so steht, warum [trifft] mich dies? Und sie ging hin, den HERRN zu befragen. 25,23 Der HERR aber sprach zu ihr:

    – Zwei Nationen sind in deinem Leib, und zwei Volksstämme scheiden sich aus deinem Innern; und ein Volksstamm wird stärker sein als der andere, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen. –

    25,24 Und als ihre Tage erfüllt waren, daß sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leib. 25,25 Und der erste kam heraus, rötlich, ganz [und gar] wie ein haariger Mantel; und man gab ihm den Namen Esau. 25,26 Und danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt die Ferse Esaus. Da gab man ihm den Namen Jakob. Und Isaak war sechzig Jahre alt, als sie geboren wurden.

    25,27 Und die Jungen wuchsen heran. Esau wurde ein jagdkundiger Mann, ein Mann des [freien] Feldes; Jakob aber war ein gesitteter Mann, der bei den Zelten blieb. 25,28 Und Isaak hatte Esau lieb, denn Wildbret war nach seinem Mund; Rebekka aber hatte Jakob lieb.“

    Ja,ja, eben: nichts Neues unter der Sonne (1. Könige 11 –> 2. Könige 17,15 – 18 vergleiche 5. Mose 30,1-8: „30,1 Und es wird geschehen, wenn all diese Worte über dich kommen, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es dir zu Herzen nimmst unter all den Nationen, wohin der HERR, dein Gott, dich verstoßen hat, 30,2 und du umkehrst zum HERRN, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchst nach allem, was ich dir heute befehle, du und deine Kinder, mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, 30,3 dann wird der HERR, dein Gott, dein Geschick wenden und sich über dich erbarmen. Und er wird dich wieder sammeln aus all den Völkern, wohin der HERR, dein Gott, dich zerstreut hat. 30,4 Wenn deine Verstoßenen am Ende des Himmels wären, [selbst] von dort wird der HERR, dein Gott, dich sammeln, und von dort wird er dich holen. 30,5 Und der HERR, dein Gott, wird dich in das Land bringen, das deine Väter in Besitz genommen haben, und du wirst es in Besitz nehmen. Und er wird dir Gutes tun und dich zahlreicher werden lassen als deine Väter. 30,6 Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deiner Nachkommen beschneiden, damit du den HERRN, deinen Gott, liebst mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, daß du am Leben bleibst. 30,7 Und der HERR, dein Gott, wird all diese Flüche auf deine Feinde und auf deine Hasser legen, die dir nachgejagt sind. 30,8 Du aber, du wirst umkehren und der Stimme des HERRN gehorchen und wirst all seine Gebote tun, die ich dir heute befehle.“)

    So wirkt Gott – die uralte Gottesfeindin, die Tochter Babels/Satans, die Himmelskönigin Al-Lat alias Astarte, Astarot, Semiramis, Isis, Europa, Anat etc. kann es nicht oder nur jesuitisch zum Schein…

    Die Bibel enthält – bezogen an dem, was dann in der Weltgeschichte abläuft!!!- doch Gottes Wort…

  21. Hab vor zwei Tagen wo gelesen, dass die Linke im münchener Stadtrat wieder gegen Juden hetzt. Sie forderte eine Behörde auf, die Artikel von „Soda Club“ nicht mehr zu beziehen. Solch ein Geschmeiss sitzt in den deutschen Stadträten und sie finden anscheinend immer wieder Wähler, die dieses unterstützen. Den Parteien ist es egal woher sie ihre Stimmen bekommen, Hauptsache sie kommen.

  22. Besser noch Graumann hätte den islamischen verbänden zu viel engement vor geworfen, den ganz eindeutig sind sie es, allen voran die hamas-Politkumpanen und Moslembruderschafts-Murschids im IGD und ZMD, in FIoE, Wamy, Muslime-helfen, islamic relief, Europäischer fatwenrat des Hitlerverehrers Waradawi, wohlgemerkt die Bözen Onkelz an der spitze, die von Denfers, die Akefs, die Attars, die Nadas, die Himmats, ein Zayat als boss von igd und Emug und tausendundeins anderen Ikhwanämtern, dem ja bandenmäßige wirtschaftkriminalität für die Finanzierung der terrororganisation HAMAS vor geworfen wird von der Staatsanwaltschaft München, und der erst kürzlich einzig aus den Amt als IGD-Boss demissionierte deshalb, die hier systematisch antisemitisch und volksverhetzend, und verfassungsfeindlich und Islam-suprematistisch unterwegs sind. Die sind die Exklusiv-Importeure des neu-alten Islamofaschismus, wo der braune Grundbrei deutzcher provenienz gerade sich biologisch auswächst und vertrocknet. Ikhwan politisch verbieten, drunter gibt es kein Verschwunden des gelebten Judenhasses,Keine bewahrung des rechtsstaats auf deutschem und europäischem Boden.

  23. Der Zentralrat sollte sich mal die Mühe machen, die Inhalte einiger in Deutschland über Satellit frei empfangbare arabische Fernsehsender ins deutsche zu übersetzen und dann die Bundesregierung zur Störung dieser Kanäle auffordern.
    Dann kämen unsere Volksvertreter schwer in eine Zwickmühle zwischen der historischen Verpflichtung Deutschlands für das jüdische Volk und dem forcierten Stimmenfang bei Paßdeutschen, irgendwem muß sie dann auf die Füße treten.
    Das der Zentralrat jetzt erst aufwacht, ist angesichts der seit Jahren bekannten Ausschreitungen von Muslimen gegenüber Juden in Frankreich, Belgien oder Schweden sowieso ein schlechter Witz. Man hat Jahre lang krampfhaft mit den Fingern auf die wenigen strammen Antisemiten in Deutschland gezeigt, ohne merken zu wollen, daß es in deutschen Großstädten längst „umgevolkte“ Viertel gibt, bei deren Einwohnerschaft dieselben antisemitischen Einstellungen herrschen wie im Südlibanon oder im Gazastreifen.
    Man merkt, daß der Zentralrat jetzt einen Vorstand aus der Nachkriegsgeneration hat. Manche Mauern im Kopf von Frau Knobloch waren wohl zu dick um die neuen realen Gefahren für Juden im Deutschland des 21. Jahrhunderts überhaupt wahrzunehmen.

  24. Besser noch Graumann hätte den islamischen verbänden zu viel engement vor geworfen, denn ganz eindeutig sind sie es, allen voran die hamas-Politkumpanen und Moslembruderschafts-Murschids im IGD und ZMD, in FIoE, Wamy, Muslime-helfen, islamic relief, Europäischer fatwenrat des Hitlerverehrers Waradawi, wohlgemerkt die Bözen Onkelz an der spitze, die von Denfers, die Akefs, die Attars, die Nadas, die Himmats, ein Zayat als boss von igd und Emug und tausendundeins anderen Ikhwanämtern, dem ja bandenmäßige wirtschaftkriminalität für die Finanzierung der terrororganisation HAMAS vor geworfen wird von der Staatsanwaltschaft München, und der erst kürzlich einzig aus dem Amt als IGD-Boss demissionierte wohl deshalb, die hier systematisch antisemitisch und volksverhetzend, und verfassungsfeindlich und Islam-suprematistisch unterwegs sind. Die sind die Exklusiv-Importeure des neu-alten Islamofaschismus, wo der braune Grundbrei deutcher Nazional-Provenienz gerade sich biologisch auswächst und dabei ist zu vertrocknen oder wenigstens zu stagnieren.
    Ikhwan politisch verbieten, drunter gibt es kein Verschwunden des gelebten Judenhasses,keine bewahrung des rechtsstaats auf deutschem und europäischem Boden.

  25. Also ganz ehrlich hält sich da mein Mitleid in grenzen. Ja wer hat denn noch vor wenigen Wochen sich bei der DITIB angebiedert?

    Leider antwortet der ZDJ auch nicht auf schreiben, bezüglich der DITIB und des Zentralrates der Muslime.

    Ich fürchte die Damen und Herren des ZDJ wachen erst auf wen es für sie zu spät ist.

  26. Vor 10 Jahren brannte in Düsseldorf eine Synagoge, die Täter waren Muslime. Der Brand war der Anlass, zum „Kampf gegen Rechts“ aufzurufen und systematisch und mit abgepressten Steuergeldern eine hochmilitante Linke ins Leben zu rufen, die vielfach mit extremer Gewalt gegen Moscheebau-Gegner vorging.

    Der Zentralrat der Juden applaudierte.

    Als in Frankfurt ein Rabbiner vermutlich nur dank seiner Korpulenz einen Messerangriff eines Afghanen überlebte („Scheissjude, ich bring dich um!“), duckte sich der Zentralrat der Juden weg. Knobloch-Stellvertreter Salomon Korn bezeichnete den Angriff als „Einzelfall“, was auch sonst, und „als „Ausnahmefall, der sich hoffentlich nicht wiederholt“. Er hoffe auf Rückkehr von „Normalität und Unbeschwertheit“. Das jüdische Opfer sei ohnehin „glimpflich davongekommen“.

    Als 2008 die Bürgerbewegung PRO KÖLN einen Anti-Islamisierungskongress in Köln veranstaltete und bundesweit aufgehetzte Linksradikale Köln überrannnten und mit Steinwürfen, Flaschenwürfen, Prügel, Sabotage an Bahn- und Verkehrseinrichtungen den Kongress verhinderten, wer applaudierte auch da wieder besonders laut?

    Richtig, der Zentralrat der Juden. Frau Knobloch „dankte“ den Kölnern „für die Verteidigung der Demokratie“.

    Oh, und was sagte Stephan Kramer einmal über den Bau von Moscheen? Eine wirksame Methode, Islamisten zu bekämpfen. Der Bau von Moscheen könne «zu einem wirksamen Kampf gegen die Islamisten sehr viel beitragen. Wir sollten dies als Chance und nicht als Bedrohung verstehen».

    http://www.netzeitung.de/spezial/judenindeutschland/780710.html

    Dass Graumann sich jetzt über muslimische Judenfeindlichkeit beklagt, wirkt nur noch lächerlich. Der Zentralrat der Juden hat sich im höchsten Maße darum verdient gemacht, Islamisten nach Deutschland zu holen und ihnen hier allerbeste Wachstumsmöglichkeiten zu schaffen.

  27. Wenn sich Herr Graumann jetzt noch mit den islamfreundlichen „gegen-Rechts-Linken“ und ihrem sogenannten „Antzionismus“ beschäftigt, hat er ein weites Betätigungsfeld.

    Herr Broder kann ihm diesbezüglich Hilfestellung leisten, und PI lesen kann auch nichts schaden, gelle, Herr Graumann.

  28. Grauman soll mit seine „Zentralrat“ (erinnert mich irgendwie immer an Honeckers „Staatsrat“) halt erst einmal selber glaubwürdig werden.

    Er und sein Zentralrat sind doch ständig vorne mit dabei, wenn wieder einmal zusammen mit islamischen Verbänden antideutsche Hetze betrieben wird. Würde er mal diese Hetze einstellen, dann wäre ersteinmal ER glaubwürdiger. Aber von dieser Hetze leben ja diese Leute.

    Sein Seitenhieb auf die Muslime dient doch nur dazu, seine Basis, die immer mehr der Muselgewalt ausgesetzt ist, weil sie sich keine Bodyguards wie die Bonzen im ZRdJ leisten können, zu besänftigen.

    Morgen ist er schon wieder vorne mit dabei, wenn die nächste Protz-Moschee eröffnet wird.

  29. HIER ein sehr anschauliches Paradebeispiel für Nächstenliebe und Toleranz innerhalb der Friedensreligion.

    “Long live Hitler“

    “Rest in peace Hitler“

    “Put Jews in ovens“

    “Jews are fossil fuel“

    “Nuke Israel“

    Und viele Ungeheuerlichkeiten mehr. Aber wehe man kritisiert dieses Pack auch nur peripher, dann wird gleich die ganz dicke Nazikelle geschwungen…

  30. Beispiele gelebten Antisemitismus:

    Ein ägyptischer Dozenten für Mathematik an der „Deutschen“ Universität in Kairo (GUC):
    Zitat: „Wir sollten alle Juden ins Mittelmeer treiben und ertränken.“

    Massenhaft durch alle sozialen Schichten Ägyptens, wenn ich ihnen sagte, dass ich Deutscher bin:
    Zitat: „Heil Hitler!“
    Zitat: „Schade, dass Hitler es nicht geschafft hat …“

    Ein ehemaliger Biologiestudent (sein Nachnahme: Arabi) an der GUC:
    „Das In-die-Luft-Sprengen von israelischen Schulbussen ist gerechtfertigt.“
    (Dieser Student wurde mehrfach nach Deutschland geschickt, und ist dort durch sein unnachgiebiges islamisches Verhalten, wie Nichteinkehren mit anderen Studenten an Plätzen, an denen es Alkohol bzw. Schweinefleisch gab, aufgefallen.)

    usw.usw.usw.

  31. http://www.bibel-online.net/

    Jesus lebt.
    Der Atheismus ist tot,töter geht gar nicht.
    Die Abschaffung der Religion – zum Scheitern verurteilt.
    Der Atheismus befindet sich weltweit auf dem Rückzug und ist ein Auslaufmodell.
    Die DDR 2 ist ein Auslaufmodell.

  32. Viele militante Säkularisten muten wie Priester an. Schlimmer noch, wie Karikaturen von Priestern.

    Selbstblindheit ist deshalb wohl der zentrale Vorwurf, den man den Atheisten machen muss. So weisen sie zwar penetrant auf jede noch so schwache Verbindung zwischen Religion und Gewalt hin. Aber zugleich blenden sie die Gewaltgeschichte des Atheismus aus.In der Sowjetunion und in China „wurde vorgeführt, was passiert, wenn der Atheismus ein politisches Projekt wird. Das Ergebnis ist eine Ersatzreligion, die nur mit tyrannischen Mitteln aufrechterhalten werden kann. Die heutige Religionskritiker vergessen, dass die glaubensbegründeten Gewaltexzesse des vergangenen Jahrhunderts säkularer Natur waren

  33. Herr Graumann spricht etwas aus, was schon deshalb bedenkliche Züge angenommen hat, weil die Politiker von DDR 2.0 ganz offiziell einen Schulterschluss mit diesem antisemtischen Mohammedanerabschaum praktizieren.

    Ich denke da an solche islamfaschistoiden „Fackelaufzüge“, wie den A Quz-Tag, die offiziele Duldung der „Klagemauer“ am Kölner Dom und andere lantenten antisemitischen Vorstellungen von hauptsächlich linksfaschistoid angehauchter Seite (LINKE und GRÜNE). Wer hätte noch vor ein paar Jahren gedacht, dass eine israelische Flagge in einer privaten Wohnung zwangsweise entfernt wird, um nicht Muselabschaum zu provozieren, der in aller Öffentlichkeit lautstark den Holocaust fordert?

    Wir befinden uns in einem Vorstadium einer zweiten Reichskristallnacht. Durchführungsorgan ist diesmal nicht der Pöbel der SA sondern grenzdebile Mohammedaner, die hier in der dritten Generation gelernt haben, dass sie alimentiert werden und machen können, was sie wollen.

    Ihr findet das überzogen?

    Ok, eine Testfrage:

    Würdet ihr euch in Duisburg Marxloh, Kreuzberg oder einer anderen Bereichererhochburg als orthodoxer Jude in klassischer Kluft dort auf die Strasse trauen?

    Genau, dies ist hier -wieder mal- das Problem.

  34. Der Schutz der Menschenrechte ist unteilbar. Jeder Mensch hat Anspruch darauf. Jeder hat aber auch die Pflicht, die Rechte der anderen zu achten.
    Der Staat beansprucht das Gewaltmonopol. Nur so kann es funktionieren. Damit ist es aber auch seine verdammte Pflicht und Schuldigkeit seiner daraus folgenden Verpflichtung nachzukommen, nämlich gegen die vorzugehen, die die Rechte anderer mißachten.
    Tut er das nicht, hat er seine Zielstellung verfehlt.

  35. #30 Pamela FFM (21. Feb 2010 13:41)

    Trotz des wirr erscheinenden Beitrages wundert es mich, dass darin in der Tat einige Insider-Infos sind, die das Prädikat wirr, für ebenfalls Insider relativieren.

  36. #40 Apophis Akbar (21. Feb 2010 13:56)

    “Das In-die-Luft-Sprengen von israelischen Schulbussen ist gerechtfertigt.”

    Die Nummer hat Möllemann, der Freund aller Mohammedaner, aber auch schon gebracht.

  37. „Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“

    Orwell

  38. #28 joghurt (21. Feb 2010 13:39)

    Der ZdJ kann nicht für die Juden sprechen und schon gar nicht für Israel.

    Zum Glück, sonst würde Israel schon lange nicht mehr bestehen.

    Der ZdJ ist eine Lobbyistenvereinigung, deren Prominenz das Judentum in Deutschland in Mißkredit bringt (s. M. Friedmann).

  39. #42 LinksLiegenLassen (21. Feb 2010 14:03)

    Danke für den Hinweis. Das werde ich künftig in meinen Argumentationsbaukasten mit aufnehmen!

    😉

  40. Vor einer Woche wollte ein schlechtgelaunter moslemischer jugendlicher Türke absolut ohne Grund auf mich losgehen und schrie mich mit den Worten an: “Du scheiß Deutscher!” Dann kam er auf mich zu und wollte an mir seine Wut abreagieren.

    Ich als ausgebildeter und durchtrainierter Kampfsportler ging in Kampfstellung und alleine meine Körbersprache machte ihn klar, dass er bei den Versuch mich anzugreifen gestorben wäre.

    Da er in diesem Augenblick auch ohne sein moslemisches Rudel war und ihm klar wurde, dass dies sein letzter Angriff auf einen Deutschen sein würde blieb er stehen und schrie mich an: “ Du dreck Jude. Du Judenschwein, du hast in diesem Land nichts mehr zu sagen, du dreck Jude!”

    Dann drehte sich das feige moslemische Schwein um und rannte weg. Und dieses Erlebnis mit unseren südländischen Kulturbereicher sagt doch mehr als tausend Worte! Obwohl ich mehr als dreißig Jahre älter war als dieses antisemitische Moslemschwein hat ein böser Blick genügt um ihn in die Flucht zu schlagen.

    Wir haben uns hier eine Kultur der Gewalt ins Land geholt. Eine Kultur die nur Schwächere angreifen kann. Und eine Kultur, die vor Judenhass Adolf Hitler das Wasser reichen kann! Das sollte unsere Gutmenschen endlich zur Kenntnis nehmen und sich nicht mehr die Welt schönreden!

  41. #51 David08

    Der ZdJ ist eine Lobbyistenvereinigung

    Ist der Zentralrat isoliert oder welche Verbindungen hat er denn noch ?

    Warum macht man nicht eine Gegnveranstaltung zu diesem Zentralrat auf,wenn er nicht eure Interessen vertritt,sondern nur sich selber ?

  42. Es ist bloß schade, dass einige Menschen immer noch denken, dass eine solche Aussage nur von bestimmten Gruppierungen gemacht werden kann, ohne dass der verdacht auf rechtsextremismus aufkommt.

    Aber auch in diesem Zusammenhang ist eine solche Rückendeckung des aufgeklärten Menschen begrüßenswert.

  43. Der muselmanische Judenhass ist fest in Koran und Hadith vorgeschrieben.
    Den Muselmanen ihren Judenhass zu verbieten, hiesse, die freie Religionsausübung zu untersagen.

    Die Konsequenz liegt auf der Hand:
    Da der Islam durch den Unveränderlich-Status des Koran eine Reformation verbietet, müssen wir entweder den Islam vollständig akzeptieren und tolerieren oder vollständig verbieten.

    Sucht Euch die Lösung aus.

  44. #42 David08 (21. Feb 2010 14:00)

    Ihr findet das überzogen?

    Ok, eine Testfrage:

    Würdet ihr euch in Duisburg Marxloh, Kreuzberg oder einer anderen Bereichererhochburg als orthodoxer Jude in klassischer Kluft dort auf die Strasse trauen?

    Volltreffer.

    Genau diese Frage muss, mit Drängen auf ein „Ja“ oder „Nein“, in einer Fernsehdebatte zum Thema an die Böhmers, Maizecks, Eskandari-Grünbergs und Laschets gestellt werden.

  45. Eine kleine Anekdote zum ZdJ:

    Im März 2004 wurde Ahmed Jassin, der Hamas-Terror-Organisierer duch einen gezielten israelischen Militärschlag getöte.

    Daraufhin kam es unter den (mohammedanischen) Studenten an der „Deutschen“ Universität in Kairo zu massiven anti-semitischen Demostrationen.
    Eine Reihe besonders gläubiger mohamedanischer Studenten „diskutierten“ (schrien und hörten nicht zu) besonders agressiv mit uns Europäern.

    Da ich damals dachte, es solle tatsächlich eine deutsche Uni aufgebaut werden und Antisemitismus habe an so einem Ort nichts zu suchen, informierte ich den Zentralrat der Juden.

    Offenbar war diese Kritik politisch nicht erwünscht. Denn es gab keine Reaktion. Nicht einmal eine Nachfrage.

    Seitdem kann ich den ZdJ nicht mehr ernstnehmen.

  46. Graumann war die Person, die bei „Maybrit Illner“ vor einiger Zeit auf Nachfrage die Existenz von linkem Antisemitismus empört geleugnet hat …

  47. #46 HarryM (21. Feb 2010 14:03)

    Der Schutz der Menschenrechte ist unteilbar. Jeder Mensch hat Anspruch darauf.

    Solange er sich in dem von der Sharia vorgegebenen Rahmen bewegt………

  48. @#David08 Du kannst dich dort nach Einbruch der dunkelheit auch nicht als Blonde Frau auf die Straße trauen oder als offensichtlich deutscher Mann.
    Die Polizei rückt in Gebiete wie dem Rollbergviertel nur in Mannschaftsstärke an. Fussstreifen allein oder zu zweit gibt es schon lange nicht mehr. Aber die Vorgesetzten der Dienststelle Abschnitt 55 werden nach ca. 2 Jahren zum Abchnitt 56 versetzt. Dort dürfen wir uns alle Jahre wieder anhören, „Ich war Abschnittsleiter für das Rollbergviertel und „I C H“ habe dort aufgeräumt“.
    Aktuell verschweigt die Presse auch in diesem Fall die Nationalität:

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/156412/index.html

    Wenn man sich dann mit der unaufgeklärten Bevölkerung unterhalten will, wollen diese das gar nicht glauben. Da sieht man welche Macht die MSM haben.

  49. @#10 SpiritOfAFreeWorld
    Aber würden wir uns bei solchen Einsätzen der Pässe befreundeter Nationen bedienen? Gefälschter Pässe?
    Also ich persönlich glaube nicht, dass der Mossad so blöd war und Pässe von jüdischen Menschen fälschte und sich dann auch noch filme zu lassen in dem Hotel. So bescheuert sind die nicht. Auch wenn manchmal Fehler gemacht werden/worden sind, DAS kann ich nicht glauben. Eher glaube ich an eine Aktion der Fatah o.ä. die diese Aktion dummdreist durchgezogen haben und damit den Mossad zu diskreditieren versucht. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Und immer schön fragen: „Wem nützt es letztendlich?“

  50. Ein ehemaliger Scharfschütze der Fatah, Taysir Abu Saada, hatte neben den Lügen, die Nasser und andere arabische Führer ihren Völkern auftischten, in der Bibel die Wahrheit in Jesus Christus und den Heilsplan Gottes für die Juden entdeckt: niemand sollte das Erbe (die paar Quadratkilometer Land und Jerusalem), das Gott den Juden zugeteilt hatte, antasten! Er erkannte ebenfalls die Segnungen, die Hagar und ihrem Sohn Ismael zugedacht waren. (Der Titel seines Buch:es « Ich kämpfte für Arafat », Brunnen Verlag). Heute hat er einen Versöhnungsdienst (!) und segnet Israel:

    http://www.nowsprouting.com/hopeforishmael/.

  51. In der März-Ausgabe des christlichen Hilfswerkes HMK (Hilfe für Mensch und Kirche) steht ein sehr ermutigender Bericht: « Evangelium für Arabien durchs Fernsehen ».

    Ich zitiere kurz daraus: « Doch seit wenigen Jahren können im arabischen Raum die despotischen Regierungen die neuen Medien Internet, Satelliten-TV und Mobil-Telefone kaum mehr aufhalten. Für viele Millionen bislang sehr restriktiv und isoliert gehaltene Araber wurde zum ersten Mal ein Fenster zur Freiheit geöffnet, das vorher fest verschlossen gehalten wurde.
    Private Satellitenschüsseln spriessen seitdem auf jedem Hausdach des Orients. Selbst in abgelegenen Wüstentälern, wo es keine Stromleitung gibt, finden sich solarbetriebene TV-Satellitenanlagen für die ganze Dorfgemeinschaft. Fernsehen haben alle, und er läuft von morgens bis abends. Vor allem Frauen und Kinder sind Dauerzuschauer. »

    Ein eindrücklicher Anstieg bei den Besucherzahlen der Internetseite erlaubt die Behauptung, dass sich das geistliche Klima auf der arabischen Halbinsel verändert.
    Auch hier werden Mauern fallen! Mit Auswirkungen auf die ganze (muslimische) Welt!

  52. ZdJ-Vize warnt vor muslimischem Antisemitismus

    Daß der ZdJ bisher den Islamisten geholfen hat, das ist sehr ärgerlich und hat unserem Kampf für die Freiheit unnötig erschwert.

    Aber wir sollten dieses erste Anzeichen eines Kurswechsels, das Graumann hier liefert, anerkennen und die ausgestreckte Hand nicht abweisen.

    Na klar, die Leute vom ZdJ lesen doch auch PI! Die sind doch nicht alle blöd, die leben doch nicht auf dem Mond!
    Es ist halt auch eine Generationenfrage. Die Alten im ZdJ hatten als Gefahrenquelle immer nur den traditionellen deutschen Rechtsextremismus im Blick. Daß inzwischen eine neue -womöglich sogar viel größere- Gefahr hinzugekommen ist, davor haben viele im ZdJ leider sehr lange die Augen verschlossen.
    Nun ja, besser spät als nie. Wenn Graumann tatsächlich Nachfolger von Knobloch wird, dann besteht Hoffnung, daß der ZdJ insgesamt einen Kurswechsel vollzieht.

    Wenn der ZdJ in Zukunft die seriöse Islamkritik unterstüzen würde, wäre das für uns sicherlich von Vorteil.

  53. Wachsender Antisemitismus ach wie nett verharmlosend! Der Antisemitismus der Moslems ist nicht im nur im werden der war schon immer massiv da genau wie das Antichristentum. In Europa können die Moslems das so schön ungestört ausleben! Niemand hindert sie daran das wäre ja ausländerfeindlich.

  54. Guten Morgen Herr Graumann, gut geschlafen?

    Wo waren denn Ihre mahnenden Worte, als die interNATIONALsozialistischen Genossen, auf so genannten „Solidaritätsdemos“ im Chor „Kindermörder Israel“ skandierten, und die mohammedanische Kumpane dieser „Genossen“ nach Hitler rief?
    Wo waren denn Ihre mahnenden oder gar verurteilenden Worte, an die Zuständigen der Duisburger Polizei, die auf Verlangen des mohammedanischen Mobs in eine Wohnung einbrachen, um eine israelische Staatsflagge herunterzureissen?
    Wo waren die mahnenden Worte an den Polizeigewerkschaftler Richter(Mitglied der Partei Die Linke), der diese Tat im Nachhinein auch noch rechtfertigte?
    Wo waren denn ihre mäßigenden Worte an Herr Stephan Kramer, der wie ein von der Kette losgerissener Pitbull, jeden der „etwas falsches“ gesagt hatte als Nazi ankleffte und ihm „rechtes Gedankengut“, oder „Islamophobie“ andichtete? Übrigens Herr Kramer scheint sich ja mehr um die „Muslimische Community“ Sorgen zu machen, als um die eigene.
    Wo sind denn die verurteilenden Worte an die Hazrat-Fatima-Gemeinde, ihren „Tod Israel“-Imam Sabahaddin Türkyilmaz -und geistigen FÜHRER dieser „Community“?
    Wo bleiben denn Ihre mahnenden Worte, an die „Muslimische Community“, wenn so genannte „ungläubige“ Schüler tagtäglich in herrenmenschlicher Manier, von JungmohammedanerInnen gemobbt, gedemütigt, gequält und als „Judenschweine“ beschimpft werden?
    Und wann verlangen sie endlich, die Schließung dieser so genannten „Klagemauer zu Köln“, seit nahezu zwanzig Jahren Schandfleck für ganz Deutschland und eine Beleidigung des gesamten jüdischen Volkes?

    Zeit für Tacheles ist angesagt!
    Trotzdem, alles Gute und ein „besseres Händchen“ für die Zukunft

  55. Aber wir sollten dieses erste Anzeichen eines Kurswechsels, das Graumann hier liefert, anerkennen und die ausgestreckte Hand nicht abweisen.

    Ich glaube nicht an einen Strategiewechsel

    Sondern nur einen taktischen Wechsel.

    Morgen wechseln sie wieder.

  56. #69 Free (21. Feb 2010 15:45)

    Du erzählst mir nichts Neues. Die Führung der deutschen Polizei macht wieder alles möglich.

    Angefangen von Fälschungen der Kriminalstatistik über bewusstes Verschweigen von Migrantenkriminalität, dem „taktischen Verhindern“ rechtlich zugelassener Demonstrationen, Mobbing Andersdenkender, dem Feigen Weggucken bei Straftaten (s. Bremen) und der Inszinierung von täglichen Migranten-Kaspertheatervorstellungen mit Gehirnwäscheeffekt für die Mitarbeiter.

    Ich glaube, dass die deutsche Polizeiführung wieder zu allem in der Lage ist. Ein Haufen Buckler vor ihrem Minister!

  57. #54 Anti-Dhimmi (21. Feb 2010 14:29)
    Sie beschreiben die Situation sehr treffend:
    „Wir haben uns hier eine Kultur der Gewalt ins Land geholt. Eine Kultur die nur Schwächere angreifen kann. Und eine Kultur, die vor Judenhass Adolf Hitler das Wasser reichen kann! Das sollte unsere Gutmenschen endlich zur Kenntnis nehmen und sich nicht mehr die Welt schönreden!“

    Nur manchmal frage ich mich, ob die Gutmenschen das alles genau wissen und genau das wollen.

  58. @#79 Renate
    Nur manchmal frage ich mich, ob die Gutmenschen das alles genau wissen und genau das wollen.
    Das ist so gewollt, es kann gar nicht anders sein. Da man das geistige Nieveau unserer Kulturbereicherer eben nicht so einfach auf unser Niveau anheben kann, wird eben alles getan um uns nach unten zu egalisieren. Siehe Schulpolitik, Forschungspolitik, Integrations- und Sozialpolitik, etc. etc.

  59. Hier eine rough and dirty-Übersetzung aus dem Telegraph: Die Flucht der Juden aus Malmö.

    Interessant wieder: Die Zusammenarbeit zwischen Mohammedanern und Linken, die beide gemeinsam seit Israels Staatsgründung ihre Zwecklüge (Rechtfertigung von koranischem und linken Judenhass/Judenprogromen)erfolgreich verbreiten: „Israel ist schuld. Nicht die Juden.“

    <b<Juden verlassen schwedische Stadt nach starkem Anstieg anti-semitischer Hassverbrechen

    By Nick Meo in Malmo, Sweden
    Published: 7:30AM GMT 21 Feb 2010

    Als sie Schweden nach ihrer Rettung aus einem Konzentrationslager der Nazis erreichte, wurde Judith Popinski freundlich aufgenommen. Sie gründete eine Familie in Malmö und lebt die nächsten sechs Jahrzehnte zufreiden in ihrer neuen Adoptions-Heima – bis zum letzten Jahr.

    2009 wurde eine Kapelle angezündet, die der 700-Mitglieder großen jüdischen Gemeinde als Versammlungsort diente. Jüdische Friedhöfe wurden wiederholt geschändet, Gläubige wurden auf ihrem Heimweg vom Gebet beschimpft, „Hitler“ wurde spöttisch von maskierten Männern in den Straßen gerufen.

    „Ich habe nie geglaubt, daß ich diesen Haß noch einmal in meinem Leben sehen würde, und schon gar nicht in Schweden,“ sagte Frau Popinski The Sunday Telegraph.
    „Dieser neue Hass kommt von muslimischen Einwanderern. Die jüdischen Bürger haben jetzt Angst.“

    Malmös Juden machen dafür nicht nur vorurteilsbehaftete Muslime und ihre rassistischen Gefährten am Rand der Neo-Nazi-Szene in Schweden verantwortlich. Sie werfen auch Ilmar Reepalu, den linken Bürgermeister, der seit 15 Jahren im Amt ist, vor, dass er bei ihrem Schutz versagt.

    Reepalu, dem eine laxe Polizeiführung nachgesagt wird, steht im Mittelpunkt einer wachsenden Kontroverse, weil er auf dem Standpunkt steht: “Was die Juden als nackten Anti-Semitismus ansehen, ist nichts weiter als die traurige, aber verständliche Folge der israelischen Politik im Nahen Osten.“

    Während seine Meinung typisch für die europäischer Linksliberaler ist, denen häufig eine Pro-Palästinensiche Position vergeworfen wird, werfen ihm seine jüdischen Kritiker vor, durch diese Argumentation junge muslimische Heißsporne zu ermutigen, Juden zu belästigen und anzugreifen.

    Die Zukunft scheint so hofffnungslos, dass geschätzte 30 jüdische Familien (aus Malmö) nach Stockholm, England oder Israel gezogen sind. Weitere bereiten sich auf das Verlassen der Stadt vor.

    Während die jungen Familienmitglieder an anderen Orten ein neues Leben beginnen, fürchten die Alten, daß ihre jüdischen Lebensspuren bald vollständig verschwunden sein werden. Viele von ihnen gehören zu denen, die den Holocaust überlebten.

    Mrs Popinski, eine 86-jährige Witwe, berichtet, daß sie sogar angefeindet wird, wenn sie von Schulen eingeladen wird, um über den Holocaust zu reden. „Muslimische Schulkinder ignorieren mich, wenn ich über meine Erfahrungen in den Camps spreche,“ sagt sie. „Das kommt von den Geschichten, die ihre Eltern ihnen über Juden erzählen. Der Haß des Nahen Ostens ist nach Malmö gekommen. Schulen in muslimischen Gebieten laden deshalb einfach keine Holocaust-Überlebenden mehr ein.“

    Haß-Verbrechen, die sich vor allem gegen Juden richten, haben sich im vergangenen Jahr in Malmö verdoppelt. Die Polizei berichtet von 79 Vorfällen und gibt zu, dass die Dunkelziffer weit höher ist. Noch gibt es keine direkten Angriffe auf Personen, aber viele Juden fürchten, daß das nur eine Frage der Zeit ist.

    Die Synagoge der Stadt hat Wachposten und raketensichere (sic !!!!) Fenster; der jüdische Kindergarten ist nur durch dicke Stahltüren zugänglich.
    Diese Stadt hat nichts mehr mit der Stadt zu tun, die Mrs Popinski vor 65 Jahren erreichte, halbverhungert und halbtot durch Typhus. (…)

    Liberal und human wie Schweden war, nahm es nicht nur Juden auf, sondern später auch Wellen neuer Flüchtlinge aus dem Nahen Osten, die vor Tyrannei und Kriegen flohen. Heute stellen Muslime ein geschätztes Fünftel der Malmöer Bevölkerung von 300 000.

    „Dieser neue Haß aus einer 40 000-Kopf starken Gruppe konzentriert sich auf eine kleine jüdische Gemeinde,“ sagt Mrs Popinski. „Einige schwedische Politiker lassen sie gewähren, darunter der Bürgermeister. Natürlich – denn die Muslome haben mehr Wahlstimmen als die Juden.“

    Der schlimmste Zwischenfall geschah letztes Jahr während des kurzen israelischen Kriegs in Gaza (sic!!!), als eine kleine Pro-Israel-Demonstration von einem brüllenden arabischen und Linken Mob angegriffen wurde, der mit Flaschen und Feuerwerkskörpern warf, während die Polizei untätig zuschaute.

    „Ich habe solchen Haß jahrzehntelang nicht mehr gesehen. Er erinnerte mich an das, was ich in meiner Jugend sah“, sagt Mrs Popinsk. „Ich fühle mich hier wieder bedroht.“
    Das Problem wird für die Sozialdemokraten, die den Bürgermeister stellen, zur Belastung.

    Deren Vorsitzende Mona Sahlin – die Frau, die wahrscheinlich Schwedens nächste Premierministerin wird – kam letzte Woche nach Malmö, um sich mit jüdischen Vertretern zu treffen. Die sahen das Treffen als Signal, dass zumindest einige Politiker langsam aufwachen. Nach dem Treffen versprach auch Bürgermeister Reepalu ein Treffen mit jüdischen Bürgern.

    Reepalu ist ein ehemalger Architekt, der Malmö angeblich von einer halbverfallenen Schiffbau-Stadt in eine pulsierende, reiche Metropole mit starker IT und Biotech-Industrie erwandelt hat.

    Seine Stadt galt – bis vor kurzem – als glänzedene Multikulti-Erfolgsstory, und hat mehr Flüchtlinge als jede andere schwedische Gemeinde aufgenommen. Darauf ist Reepalu stolz.

    Schwedens Tradition, Juden eine sichere Heimat zu bieten, ist lang. Die ersten kamen Mitte des 19. Jhds. Heute hat Schweden rund 18,000 jüdische Bürger, etwa 3000 davon in Südschweden.

    Der Bürgermeister sagte gegenüber dem The Sunday Telegraph, daß er gegen jeglichen Anti-Semitismus ist, betonte aber: „Ich glaube, daß diese Angriffe sich nicht gegen Juden, sondern nur gegen Israel richten und unmittelbar mit dem Krieg in Gaza zu haben.“

    „Wir möchten, daß Malmö kosmopolitisch und für jeden Bürger sicher ist. Wir haben bereits gehandelt. Ich habe ein Dialog-Forum ins Leben gerufen. Seither hat es keine Angriffe auf Juden gegebene. Sollten Juden aus meiner Stadt nach Israel ziehen wollen, geht das Malmö nichts an.“

    “Juden flohen vor Verfolgung nach Schweden. Jetzt stellen sie fest, daß das Land ihnen nicht länger Schutz bieten kann”, sagt Rabbi Shneur Kesselman, 31. “Das ist ein schreckliches Gefühl.”

    Einer der genug hat, ist Marcus Eilenberg, ein 32-jähriger Rechtsanwalt, der in Malmö geboren wurde. Er zieht im April mit seiner Familie nach Israel. „Malmö hat sich im letzten Jahr stark verändert, sagt er. „Ich bin von Natur aus ein Oprtimist, aber hier sehe ich keine Zukunft für meine Kinder. Es gibt eine definitive Bedrohung.“

    „Es begann während des Gaza-Kriegs, wenn jüdische Demonstranten angegriffen wurden. Es war en schreckliches Gefühl, in seiner Heimatstadt angegriffen zu werden. Genauso schlimm war die erkenntnis, nicht von der eigenen politischen Führung geschützt zu werden.“

    Eilenberg sagte, daß er und seine Frau zunächst überlegten, nach sTockholm zu ziehen, wo sich Juden sicherer als in Malmö fühlen. „Aber wir entschieden uns dagegen, weil wir davon ausgehen, daß es dort in fünf Jahren genauso schlimm sein wird wie in Malmö.“

    „Dies geschieht in ganz Europa. Ich habe Cousins in Amsterdam und Frankreich, die ihre Länder aus den selben Gründen wie ich (Richtung Israel) verlassen.“ (…)

    Für viele weiße, schwedische Bewohner Malmös sind die Rassenprobleme nach vielen Jahren liberaler Einwanderungspolitik verstörend.

    „Ich habe diesen Rassenhass zum ersten Mal in England erlebt, als ich ein Au Pair war und es hat mich schockiert”, sagt Mrs Popinskis Freundin Ulla-Lena Cavling, 72, eine pensionierte Lehrerin. „Ich hätte nie gedacht, daß dies in Schweden passieren könnte. Jetzt bin ich klüger.“

    http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/sweden/7278532/Jews-leave-Swedish-city-after-sharp-rise-in-anti-Semitic-hate-crimes.html

    Siehe dazu auch den aktuellen PI-Thread

    http://www.pi-news.net/2010/02/israelischer-botschafter-an-us-uni-ausgebuht/

  60. Ich würde ein scharfes Auge darauf haben wie sich der Zentralrat weiter verhält.
    Das kann ich euch allen nur raten.

  61. #49 David08 (21. Feb 2010 14:04)

    #30 Pamela FFM (21. Feb 2010 13:41)

    Trotz des wirr erscheinenden Beitrages wundert es mich, dass darin in der Tat einige Insider-Infos sind, die das Prädikat wirr, für ebenfalls Insider relativieren.

    Sorry, mein text war voller tippfehler, weil ich sehr unter zeitdruck war, aber auf jeden fall Graumanns aufruf, an die islamverbände ausgerechnet, „mehr engagement zu zeigen gegen antisemitismus“, nicht unkommentiert lassen wollte. Denn in der tat sind es gerade die islamverbände IGD/ZMD, vom verfassungschutz als mehrheitlich von der Moslembrüderschaft gesteuert eingestuft, also der Urmutter der hamas und aller Islamistenströmungen bis einschließlich al-Qiada, deren LANGEGEHEGTER UND DURCHORGANISIERTER ANTISEMITISMUS HIER IN DER GANZEN EU gerneralstabsmäßig infiltriert wird.
    Weniger Engagement für deren eigene Ziele also, hätte Graumann von diesen Islamverbänden fordern sollen. Garantiert wäre dann der islamistische Mob in unserem ALLtagsleben auch weniger vothanden.

    Einige der entstellendsten Fehler haben ich dann nochmaLS GEPOSTET, trotzdem ist der text schwer zu enträtseln, leider. Aber alle erwähnten fakten und namen sind gut recherchiert und lassen sich leicht selber bei google finden.
    Dummerweise habe ich auch noch den obersten Satanismus-„Papst“ der Ikhwan falsch geschrieben, er heißt Qaradawi. Erst 2009 hat er, öffentlich im TV in Quatar, Allah für Adolf Hitler gedankt und sich eine Wiederkehr baldigst gewünscht, möglichst noch bevor er ins Gras beißt.

    Im übrigen lege ich wenig wert auf korrektur meiner Tipperei und um gute reputationen, hautsache ich kann schnell meine sichtweise und die von mir gut erarbeiteten faktenmaterialien, und das in aller kürze eines comments, als posting bringen, und das wird auch so bleiben. Ich halte das sogar für ein bestimmte form der ehrlichkeit und offenheit, die ein privates direkteres reagieren anzeigt. Doch in disem fall war in der tat der Sinn meiner argumentation entschieden zu sehr entstellt, so dass er wohl wirr erscheinen musste, auch nach mehrmaligem „verbessern“.

    Zayat hat seinen posten als IGD-chef im Jan 2010 verlassen, wohl weil nach wie vor die ermittlungen gegen ihn wegen Hamas-terrorfinanzierung durch bandenmäßige Wirtschaftsdelikte immernoch laufen oder eigentlich kurz vor einer verfahrenseröffnung stehen, und er wie sein vorgänger Ghaleb Himmat nach dem 9/11 wegen terrorfinazierungsvorwürfen fluchtartig seinen IGD-Vorsitzerposten aufgegeben hat.

    Der erwähnte Akef war, unter desem Himmat, über Jahrzehnte,der boss der Hauptmoscheen-Niederlassung der deutschen Ikhwan in München-Freimann,danach WAR ER GANZ OFFIZIELL DER OBERMURSCHID DER ÄGYPTISCHEN MOSLEMBRUDERSCHAFT, arab. ikhwan musliman. So prominent und eminent sind also die gestalten innerhalb dieses gefährlichen islamistennetzwerks, die hier in der BRD unter der Burka eines religiösen Karnickelzücvhterverbändchens ihr unwesen trieben und weiterhin treiben.
    Ein politisches Verbot dieser Ikhwan-verbände muss das ziel sein, sonst wird der Judenhass nicht zu zügeln sein.
    Es ist absolut kein insiderwissen, sondern recht einfach zugängliches öffentliches wissen, das selbst bei PI wohl für so eine art dichtung angesehen wird.
    Mit Musel-Dusel-reimen und völkischen ressentiments dahinter wird mann sicher nicht die urmutter des islamsimus beseitigen können, sie nicht mal kitzeln können. Solches faktenwissen ist das minimum, um diesen gelebten, islamisch-verheiligten und straff durchorganisierten Antisemitismus dieser verbände auszuhebeln. Der deutsche Antisemitismus ist dagen wohl eher ein klacks. So hoff ich doch.

  62. Wie schön, dass so langsam auch die offiziellen jüdischen Exponenten (in Deutschland der ZJD)realisieren, wie ernst die Lage ist. In Wirklichkeit ist längst Feuer im Dach: Jedes jüdische Kind in Westeuropa weiss das! Beschimpfungen und Beleidigungen durch muslimische Mitschüler auf dem Schulhof sind an der Tagesordnung. Aber die Exponenten der jüdischen Organisationen sind halt auch einfach nur ignorante, islamophile Gutmenschen! Die jüdische Basis fühlt sich durch sie je längers je weniger vertreten!

  63. Im ZdJ sitzen hauptsächlich Film- und Theaterjuden. Aber warum gab es noch keinen Wettbewerbsbeitrag vom ZdJ zur Berlinale???

  64. Graumanns statement ist richtig und gut, nur eben eine diplomatische Minimalform cdessen was nötig wäre.
    Mich wundert, oder es wundert mich gar nicht, dass hier auf PI soviel klammheimlicher Hass auf den Zentralrat der Juden expoldiert, ausgerchnet wo mal ewtas Butter bei de Fische gegeben wird vonseiten der jüdischen verbände und nicht das sonst so übliche (schon eindeutig recht angstbestimmte) Dialogern in Richtung dr islamistenverbände. Natürlich wird nicht ausgerechnet der zentralrat der Juden den krieg eröffnen gegen die islamisierung des westens, sodass wir nur wiedermal huuuuuuuuuurrrrrrrrrra schreien müssten und vielleicht auch wieder „hängt sie auf, die fremde brut“. Gerade weil das ein ziviliserter Zentralrat ist, ist er auf seiten der demokraten, und mit dem ZMD auch nicht eine spur vergleichbar. Graumann ist sogar mutig, mutiger als je zuvor sein verband war. Man muss es anerkennen. Anderes ist einfach bull shit.
    Und dass er moderat formuliert in Richtung ZMD/IGD oder gar ist, und vielleicht zu moderat bisher war zu seiner selbstverteidigung, ist das problem der in ihm sich organsierenden Juden allein. es steht uns wenigstens nicht zu, ihn so mit dreck zu bewerfen.

  65. In einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin Focus warf er den Islamverbänden mangelndes Engagement vor.
    ——————————–
    Das verstehe ich nicht!
    Wie kann Dieter Graumann den Islamverbänden mangelndes Engagement vorwerfen?
    Die Islamverbände sind doch de facto die Wölfe im Schafspelz, die den Judenhass mehr oder weniger stark forcieren, begünstigen und gutheißen!

  66. #89 elcat (21. Feb 2010 17:48)

    Im ZdJ sitzen hauptsächlich Film- und Theaterjuden. Aber warum gab es noch keinen Wettbewerbsbeitrag vom ZdJ zur Berlinale???

    Na danke, quod erat demonstrantum
    Theaterjuden?!

    Theater-Islamkritiker, das sind solche, die antisemitisches Vokabular für kritik halten und Islamismus ausschließlich mit waldursprünglichen Kastanietten-reduplikationen ihres einstigen Trommel-Adolfs vertreiben zu können sich einbilden und nie ihr Karies-braunes maul halten können, wenn es gerade darauf entschieden ankäme. Das wort Jude ist bei denen eben ein Reiz-reaktions-Mechanismus, ein erbstück irendwie und voll automatisch, wohl vom Wurmfortsatz gesteuert, ober besser gesagt, ein ewiges Kotzen alter kriegsfußlappen noch beim geringsten oder gar keinem anlass, einfach so beim wort jude liefern die mit einem wortrülpser ein ganzes nazistisches glaubensbekenntnis freihaus.

  67. @elcat
    Theaterjuden?

    Das ist original Goebbels-Vokabular. Lass das mal lieber und mach dir mal klar, wer das Ziel von Moslems ist, nämlich Nichtmoslems.

    Du Theater-Christ

  68. #89 elcat (21. Feb 2010 17:48)

    Im ZdJ sitzen hauptsächlich Film- und Theaterjuden.

    Sorry, aber das ist eine ungeheuere Unverschämtheit, Film- und Theaterjuden mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland in Verbindung zu bringen. Du bewirfst das Andenken vieler hervorragender jüdischer Filmschaffender mit Schmutz!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Lubitsch

    http://de.wikipedia.org/wiki/David_O._Selznick

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sam_Spiegel

    http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Todd

    http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Laemmle

    http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Curtiz

    http://de.wikipedia.org/wiki/Jack_Warner

    http://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Goldwyn

    http://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Cohn

  69. #JOGURT

    du kannst also den zentralrat nicht leiden?
    du kannst ihm auch nichts glauben?
    du kannst auch die juden die sich irgendwie eine organisation aufgebaut haben die zumeist ehrenamtlich ist nicht leiden?
    du kannst auch die ca.100000 juden die der zentralrat vertritt nicht leiden?
    tja ich würde dir mal die NPD enpfehlen !
    DA FINDEST DU UNENDLICHEN ZUSPRUCH.
    jezt beruhig dich mal und lies deine komentare
    mit den augen eines der böses will.
    kannst du verstehen was er daraus strickt?
    dann regst du dich auf das jurnalisten PI als nazisumpf darstellen? kümmere du dich mal um deine christen, lass den atheisten ihres gleichen und die juden sollen sich mal um ihren zentralrat kümmern. der ist verantwortlich für ca. 100000 leute und hofft darauf das die dynamiten sich ein anderes ziehl für ihren jihad suchen. der graumann beugt sich ganz schön aus dem fenster dafür das er auf der gegenseite islamisten, faschisten, komunisten, anarchisten und jogurt hat!

    GEHE MAL AUF EINE JÜDISCH VERANSTALTUNG!
    polizei, strassensperren, parkverbote, panzerwägen, panzerglas und beton! mann der job den die haben wünsche ich dir und deiner fammilie für eine woche. setz dir mal ne kipa auf kaufe dir eine häbreische zeitung und fahr mal mit den öffentlichen verkehrsmitteln durch ne grössere deutsch stadt. blicke können durchdrindlich sein und manchmal nur manchmal glaubst du zu bluten.

  70. Der graumann ist wohl gerade vom mond gefallen….Man sollte ihm keinesfalls nur
    Theo Retisch
    einen koran spendieren.

    Interessant, bisher haben die doch die zdj-fuzzis immer auf seiten der musels gestanden, und nun….springen sie auf einen zug auf, der schon abgefahren ist.

  71. Ist Graumann blöd oder verstellt er sich nur so:
    In einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin Focus warf er den Islamverbänden mangelndes Engagement vor.

    Also mangelndes Engagement kann man den Islamverbänden nun wirklich nicht vorwerfen.
    Sie engagieren sich doch für ihre Sache!

  72. #99 mike hammer (21. Feb 2010 22:13)

    Weniger selbstgezüchtetes Kraut rauchen, würde deiner Psyche ein bissel guttun. Dann würden auch die Gespenster, die dich verfolgen, sich in Luft auflösen.

    Hat die Klappse etwa seit gestern Tag der offenen Tür?

  73. #96 jhunyadi (21. Feb 2010 19:56)

    Reg dich ab. Er hat das doch nicht im wörtlichen Sinne gemeint.
    Ich gehe eher vom Analog zum Jubelperser aus.
    🙂

  74. #84 Babieca

    Reepalu ist ein ehemalger Architekt, der Malmö angeblich von einer halbverfallenen Schiffbau-Stadt in eine pulsierende, reiche Metropole mit starker IT und Biotech-Industrie erwandelt hat.

    Da haben wir doch unsere blühenden Landschaften im Neusprech:

    IT-Branche = Hamas-TV, Call-Shop und Dshihad-Hacker
    Biotech-Industrie = bekopftuchte teilautonome Gebärmaschinen

    Hurra! Es lebe … ja was denn eigentlich? 😉

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