Ende vergangener Woche lud die Kreisgruppe München des Reservistenverbandes der Bundeswehr zu einer „sicherheitspolitischen Infoveranstaltung“ ein. Das Thema des Vortrags lautete „Islam und Islamismus“. Referent war der aus dem Jemen stammende Hauptmann Said Al Dailami.

(Text und Fotos: byzanz)

Im Einladungstext hieß es:

Der im Jemen geborene Referent ist als studierter Staats- und Sozialwissenschaftler Dozent an der Universität der Bundeswehr Neubiberg und forscht fokussiert auf dem Gebiet des Islam und Islamismus sowie dem aktuellen innerarabischen Diskurs über Reform- und Erneuerungsdenken in der islamischen Glaubens- und Rechtslehre. Er wird in dieser ca. zweistündigen Veranstaltung eine Einführung zum Islam geben, auf die Gründe, Erscheinung, Wahrnehmung und Rezeption des Islamismus eingehen und anschließend Gelegenheit zu Fragen und Diskussion geben.

Gleich zu Beginn des Vortrages wurde klar, wohin die Reise mit dem jemenitisch-stämmigen Hauptmann geht. Er erklärte, was der Begriff Islam bedeutet:

„Islam heißt Frieden, Reinheit, Hingabe, Gehorsam“

Wunderbar. „Gehorsam“ hört sich schließlich in Bundeswehr-Ohren ganz vertraut an. Die wörtliche Übersetzung „Unterwerfung“ verschwieg er seinen Kameraden lieber. Wie auch noch so vieles andere an diesem Abend. Denn er versuchte auch klarzustellen, dass Zwangsehen, Verstümmelungen und Ehrenmorde nichts mit dem Islam zu tun hätten. Es handele sich vielmehr um eine Vermischung aus Kultur, Tradition und Religion.

Al Dailami unterschlug ganz bewusst Fakten. Denn selbstverständlich hat alles mit dem Islam zu tun. Zum Thema Verstümmelung gibt es eine klare Stelle in der Sunna, in der der Prophet das Beschneiden der weiblichen Klitoris befürwortet. Es solle nur nicht „zuviel“ weggeschnitten werden. Daher spricht sich auch keine der vier islamischen Rechtsschulen gegen die Beschneidung aus, sondern sie wird sogar befürwortet und als “ehrenhaft“ angesehen. Der Dialog von Mohammed mit Umm Habibah im „Hadith der Beschneiderin“ ist unmissverständlich:

„Aber ja, es ist erlaubt. Komm näher, damit ich dich unterweisen kann: Wenn du schneidest, übertreibe nicht, denn es macht das Gesicht strahlender und es ist angenehmer für den Ehemann“.

Was die Zwangsehe anbelangt, gilt der Prophet als bestes Vorbild, denn er heiratete als 52-jähriger ein sechsjähriges Mädchen. Diese Ehe vereinbarte er mit dem Vater des Mädchens. Und er schwärmte von der Ehe mit einer Jungfrau:

„Heiratet eine Jungfrau! Denn sie ist gebärfähig, hat eine süße Zunge, Lippen. Ihre Unreife verhindert Untreue, und sie ist mit euch in allem einverstanden. Im sexuellen Leben hingebungsvoll, genügsam. Ihre sexuellen Organe unbenutzt, kann sich eurem anpassen und mehr Lust bringen.“ (Necla Kelek, „Die fremde Braut“, S. 159)

Hier sind wir übergangslos beim Thema Ehrenmord. Denn eine muslimische Frau hat bis zur Heirat demzufolge ihre Jungfräulichkeit zu bewahren. Wenn sie sie verliert, handelt sie unislamisch. Was der Islam beim Abfall vom Glauben vorschreibt, erwähnte Al Dailami natürlich ebenfalls nicht, denn Mohammed forderte klar und deutlich: „Wer den Islam verlässt, den tötet“. Nachzulesen in der Sunna, der Tradition des Propheten Mohammed, bei Bukhari V4 B52 N260, berichtet von Ikrima:

Ali tötete einige Menschen indem er sie verbrannte und diese Neuigkeit erreichte Ibn Abbas, der dazu sagte: „Wäre ich an seiner Stelle gewesen, ich hätte sie nicht verbrannt, denn der Prophet sagte: ‚Bestrafe niemanden mit der Strafe, die Allah vorbehalten ist‘.“ Kein Zweifel, ich hätte sie auch getötet, denn der Prophet sagt: „Wenn ein Muslim seine Religion verlässt, dann töte ihn.“

So sind sich die Gelehrten der verschiedenen Rechtsschulen des Islams darüber einig, dass der Abfall vom Glauben mit der Hinrichtung des Renegaten geahndet werden muss, gilt doch die Apostasie als Auflehnung gegen Gott und als Aufkündigung der Mitgliedschaft in der islamischen Umma und ist damit eine direkte Gefährdung dieser Gemeinschaft in ihrem Bestand.

Aber wir befanden uns schließlich nicht in einer ernsthaften Informationsveranstaltung. Die Bundeswehrler sollten ganz offensichtlich beruhigt werden. Dass der Islam doch gar nicht so schlimm sei und nur von „Extremisten missbraucht“ werde. „Die Welt mit den Augen eines Muslim sehen“ war ein Untertitel des Vortrages. Nun, dazu war in der Folge ausreichend Gelegenheit.

Hauptmann Said Al Dailami erzählte allen Ernstes, dass sich kein Moslem auf Mohammed berufen könne, wenn er eine Steinigung wegen Ehebruch durchführe. Denn in der Sunna stünde lediglich geschrieben, dass Mohammed einmal bei einer Steinigung „vorbeigekommen“ wäre und „nichts gesagt“ hätte. Daraus würden „Fundamentalisten“ schließen, dass die Steinigung also Gesetz wäre.

Abenteuerlich. Jeder, der einmal in der Sunna herumgestöbert hat, kennt die Geschichte von der Frau, die zu Mohammed geht und ihm ihren Ehebruch beichtet. Da sie schwanger ist, ordnet der „Prophet“ an, dass sie ihr Kind zur Welt bringen und es umsorgen solle, bis es nicht mehr gestillt werden müsse. Dann solle sie zurückkommen. Als sie dann kam, ließ Mohammed die bedauernswerte Frau steinigen. Knallhart. In den Hadithen gibt es ein halbes Dutzend solcher Berichte, in denen Mohammed die Steinigung anordnete. Solch irritierende Fakten erwähnte der muslimische Hauptmann lieber nicht. Schließlich würden sie das Bild eines friedlichen und harmlosen Islam beeinträchtigen.

Der Referent bezeichnete sich als „moderaten“ und „aufgeklärten“ Moslem. Er sei Schiit und gehöre zu der Glaubensrichtung der Zaiditen. Laut Wikipedia steht diese Gruppierung dem sunnitischen Islam am nähesten unter den Schiiten. Al Dailami sagte, dass er die Sunna nicht wörtlich nehme, denn dort stünden Berichte, die irgendwelche Muslime erzählt hätten, die irgendetwas von irgendwem gehört hätten. Nun, diese Aussage macht ihn zwar ganz sympathisch, spricht aber nicht generell für den Islam. Denn er vergaß zu erwähnen, dass die Sunna im Islam die zweite tragende Säule neben dem Koran ist und die meisten strenggläubigen Moslems die Erzählungen dort zur Richtschnur ihres eigenen Handelns nehmen. Und solange keine islamische Autorität diese Schriften als überholt oder nicht zuverlässig einstuft, müssen sie auch ernst genommen werden.

Im weiteren berichtete Al Dailami wahrheitsgemäß, dass viele Moslems Vernunftdenken als Häresie ansähen. Für sie gebe es nur den Koran und die Sunna, alles andere interessiere sie nicht. Bei ihm sei das natürlich anders. Je mehr ich aber dem Hauptmann zuhörte, desto bekannter kamen mir Stimme und Gesicht vor. Und als ich mir die schmucke Uniform wegdachte, wurde mir bewusst, dass ich ihm schon einmal begegnet bin. Und zwar beim Vortrag von Hamed Abdel-Samad an der Münchner Universität am 9. Februar. Hamed Abdel Samad hatte erklärt, dass es zur Modernisierung des Islams unbedingt einen „post-koranischen Diskurs“ geben müsse. Dieses Buch solle dorthin zurückgesteckt werden, wo es herkam: Ins 7. Jahrhundert. Damals fragte der Hauptmann, allerdings in zivil gekleidet, gleich als erster in der Diskussionsrunde recht irritiert nach, was auch in der PI-Reportage beschrieben ist:

„Was bleibt denn vom Islam übrig, wenn man ihm den Koran wegnimmt? Das ist genauso, als ob man dem Christentum Jesus wegnehmen würde.“

Nun, damit hatte sich Said Al Dailami als nicht gerade aufgeschlossen für die Modernisierungsdebatte erwiesen. Und dieser Mann erzählte jetzt in Bundeswehrkreisen, dass der Islam doch gar nicht so schlimm sei. Und er verhielt sich dabei wirklich sehr geschickt, so dass er schnell die Sympathien des Publikums auf seiner Seite hatte. Er zeigte sich charmant, lachte, machte selbstironische Scherze und stellte sich selbst in Frage. Er berichtete auch in verständnisvollem Ton über Situationen, in denen er bei der Bundeswehr kontrolliert wurde. So sei er schon einmal vor einem Transall-Flug von einem Vorgesetzten abgetastet worden. Er habe das durchaus verstanden und sei auch nicht böse gewesen. „Selbstverständlich checken Sie mich, sie haben ja Recht, misstrauisch zu sein, schließlich passiert ja so viel“. Und die Besucher in der proppenvollen Gaststätte „Zum Alten Wirt“ in München-Giesing beruhigte er auch mit einem Augenzwinkern: „Sie brauchen keine Angst zu haben, ich habe keinen Sprengstoffgürtel umgebunden“.

So erntete er ein befreiendes Gelächter. Die Beklemmung über das Thema Islam schien zu weichen. Da stand doch ein moderner, aufgeklärter Moslem. Einer von uns. In unserer Uniform. Der auch noch sagte: „Ich stehe zu diesem Land. Ich bin hier aufgewachsen. Ich verdanke ihm viel. Ich möchte es verteidigen.“

Und auf dieser Basis des allmählich aufgebauten Vertrauens versuchte Al Dailami nun, Verständnis für die muslimische Welt zu wecken. Woher komme denn der Extremismus in der islamischen Welt?

Da kam gleich die typisch muslimische Opferrolle ins Spiel: Die wirtschaftliche Verschlechterung gegenüber anderen Regionen und die Kolonisation durch die Europäer hätten bei den meisten Muslimen Vorbehalte gegenüber dem Westen geschaffen. Nachdem die Staatsgebiete der meisten islamischen Länder das Ergebnis nachkolonialer Grenzziehungen sei, sehe man sich bevormundet. Und der Versuch, westliche Zivilisationsmodelle wie Kapitalismus, Sozialismus oder Nationalismus zu übernehmen, seien allesamt gescheitert. Von der Demokratie sprach Al-Dailami in diesem Zusammenhang nicht.

Und natürlich sei die Errichtung des israelischen Staates in Nahost ein Fremdkörper mitten in der islamischen Welt. Die Niederlage im 6-Tage-Krieg 1967 habe eine Demütigung der arabisch-islamischen Staaten ausgelöst. Dies habe eine Radikalisierung zur Folge gehabt, die sich im Wahabismus, der strengen orthodoxen Auslegung des Islam, manifestiere.

Ein weiteres Problem sei die Bildungsferne. So läge der Analphabetisierungsgrad beispielsweise im Jemen bei 70%. Außerdem gebe es Repressalien und tägliche Entwürdigungen durch das despotische und diktatorische Regime. Die soziale Verelendung und die ausweglose Situation führten zu einer Identitätskrise. Und da helfe die Religion. Sie schaffe eine Identität. Sie liefere eine Weltanschauung, in der sich diese Menschen wiederfinden könnten. Und so werde auch der Drang gefördert, sich für diese Religion zu opfern. Zumal sich kein Moslem sicher sein könne, ins Paradies zu gelangen. Denn gewiß könne nur der Märtyrer sein. Nur wer für die Sache Allahs sterbe, komme ganz bestimmt zu den 72 Jungfrauen.

Da der Islam die Einheit von Staat und Religion sei, würde er zum „archimedischen Punkt“ für die Gläubigen. Für sie sei der Islam die einzig authentische, autochthone und politisch kulturelle Identität. Jedes Modell des Westens werde als geistige Kolonisation verurteilt. So vollziehe sich eine rücksichtslose „Ideologisierung“ der Region.

DISKUSSION

Zunächst nahm der Hauptmann eine Reihe von Fragen auf. Er beantwortete sie anschließend zusammenhängend. So vermied er den direkten Dialog. Die anwesenden Reservisten und aktiven Soldaten waren offensichtlich nach dem doch insgesamt sehr sympathisch wirkenden Vortrag nicht so sehr auf Kritik eingestellt. Aber immerhin wurde zu der Deutung des Begriffes „Islam“ nachgefragt. Ob es übersetzt nicht doch „Unterwerfung“ hieße. Al Dailami versuchte in der Beantwortung den Wortstamm „Salam“ ins Spiel zu bringen, und das bedeute schließlich Frieden. An dieser Stelle spürte man, dass er das erste Mal leicht ins Schwimmen kam.

Eine weitere Frage war, ob Juden und Christen nun zu den „Ungläubigen“ gehörten, die ja schließlich laut Koran bekämpft, erniedrigt und bei Gegenwehr getötet werden sollen. Al Dailami zitierte hierbei Passagen aus der friedlichen Anfangszeit des Propheten, als er sich noch nicht in der Machtposition befand und versucht hatte, Juden und Christen durch Einschmeicheln zu sich herüberzuziehen. Sie seien „Schriftbesitzer“ und würden einen Sonderstatus genießen. Bezeichnenderweise erwähnte Al Dailami nicht, dass es im Islam das Prinzip der Abrogation gibt, denn die späteren kriegerischen Verse heben die eher harmlosen früheren auf.

Nachdem Al Dailami die These aufgestellt hatte, der Islam werde durch „Extremisten missbraucht“, fragte ich, ob diese „Extremisten“ nicht eher folgsame Gläubige sind, die die exakten Anweisungen des Koran umsetzten. Schließlich steht das Wort „Töten“ dort 27 Mal in der unmissverständlichen Befehlsform. Er meinte, die Gewalt mache vielleicht 20% im Koran aus. Es gebe auch viele friedliche Passagen, beispielsweise werde das Töten auch verboten. Als Beweis versuchte er den Vers 5,32 anzubringen, in dem behauptet werde, „wer einen Menschen tötet, der tötet die gesamte Menschheit“. Dies ist ein ganz wichtiger Punkt für jede Diskussion mit einem Moslem, da dieser Vers immer wieder als Vorwand für die scheinbare Friedlichkeit des Islam zitiert wird. Er wird aber immer unvollständig wiedergegeben. Daher noch mal Sure 5 Vers 32 exakt zum Nachlesen:

Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne daß ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten.

Auf meinen Einwand, dass hier also klar gesagt werde, das Töten sei nur ohne einen gewichtigen Grund verboten, ging Al Dailami nicht ein. Er meinte vielmehr, es sei nicht seine Meinung, dass der Islam gewaltverherrlichend sei. Wie das denn sein könne, entgegnete ich, wenn schon der Prophet dieser Religion selbst seine Kritiker umbringen ließ, hunderte gefangene Juden in Medina köpfen ließ, unzählige Eroberungskriege führte, Karawanen überfiel und ausraubte? Dass die ganze Sure 8 sich nur um das Beutemachen und das Verteilen der Beute dreht? Jetzt wurde es unruhig im Raum. Das war zuviel der Disharmonie. Es gab Zwischenrufe. Der Kamerad wurde verteidigt. Warum ich denn gekommen sei, wenn ich mich nicht auf seine Argumentation einlassen wolle. Die Diskussion wurde beendet.

Ich suchte anschließend noch das persönliche Gespräch mit Herrn Al Dailami, um die Fakten mit ihm abzuklopfen. Ich wollte herausfinden, wie dieser Mensch wirklich tickt. So sprach ich ihn auf die Steinigungsgeschichte mit Mohammed an. Er gab zumindest zu, sie zu kennen. Im weiteren fragte ich ihn nach den vielen eindeutigen Tötungsanweisungen des Koran. Er stritt sie nicht ab, sei aber der Auffassung, sie würden nur für die damalige Zeit gelten.

Es nützt aber überhaupt nichts, wenn ein Einzelner diese Auffassung hat oder vorgibt, so zu denken. Alle Rechtsschulen und die wichtigsten Gelehrten des Islam sehen es eben anders. Da gilt der Koran als zeitlos gültiges Wort Allahs und unveränderbar. So ist es regelrecht ein Skandal, wenn in Bundeswehrkreisen solch islamverharmlosende Referate gehalten werden. Bei Menschen, die sich nicht mit den Fakten auskennen, hinterlässt das einen völlig falschen Eindruck dieser totalitären Ideologie.

Diese Botschaften kommen bei Soldaten an, die sich möglicherweise demnächst in islamischen Ländern befinden. Vielleicht haben sie jetzt sogar Verständnis für einen Selbstmordattentäter und sehen in ihm ein bedauernswertes Opfer, das sich und andere aus „Verzweiflung“ in die Luft sprengt.

Auf diese Weise wird die Wehrhaftigkeit und Entschlossenheit unserer Bundeswehr untergraben.

Kontakt:

» Reservistenverband Bayern: landesgeschst_bayern@vdrbw.de
» Bundesgeschäftsstelle: info@vdrbw.de

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128 KOMMENTARE

  1. Würde dieser Said Al Dailami in Afghanistan gegen seine Glaubensbrüder kämpfen, wenn er den Einsatzbefehl dazu erhielte?

    Da habe ich so meine Zweifel.

  2. Jetzt sind die schon im Offiziersbereich bei der Bundeswehr. Bin gespannt, wenn der Irankrieg beginnt, wo dieser Hauptmann dann „steht“. Kleiner Loyalitätskonflikt ? Das Merkel wird dann schnell merken was es heisst, wenn man auf drei Partys versucht zu tanzen (gegen Iran krieg führen, Loyalität zu Israel und Islamisten im eigenen Land).

  3. Wenn es in Deutschland zu Unruhen kommt, bei denen sich die Deutschen gegen den islam auflehnen wollen, wird sich die Polizei/das Militär auf die Seite der Mächtigen schlagen. Und die Mächtigen stehen auf Seiten des islams, weil die islamisierung Europas beschlossene Sache ist.

  4. Referent war der aus dem Jemen stammende Hauptmann Said Al Dailami.

    Der Amokläufer im Fort Hood war ja auch ein Major mit „islamischem Hintergrund“…

    Die sind wie ein Virus… auch im eigenen Militär!!!

  5. Was zeigt uns dieser Artrikel? Gerade die vermeintlich „gut integrierten“ Moslems sind die schlimmsten.

  6. #2 Israel_Hands

    Die Frage wird in der Geschichte der Kriege vielfach beantwortet.
    Und wer gestern Abend im ZDF die Reportage über die Bundeswehr in Afghanistan gesehen hat, weiß auch, wie die Antwort ausfällt. (Da ging es u.a. um afghanische Polizisten, die von der NATO ausgebildet wurden und die Seiten wechseln, wie sie es für opportun halten.
    Vielvölkerstaaten sind nunmal nicht nur bunt sondern auch sehr fragil……

  7. „Unser“ Herr Moslem sollte mal wirklich kämpfen gehen… vllt öffnen ihm diese Menschen die Augen… Ehrlich… sowas nenne ich mal „Selbstmord“ des Gehirnes..

  8. #5 killerbee

    Nein, die Unruhen werden nicht von den Autochtonen ausgehen, sie gehen von den Zugewanderten aus. Die Deutschen sind doch in diesem Spiel schon lange keine Akteure mehr (waren sie eigentlich auch nie), sie können nur noch reagieren. Und jeder Tag, der ins Land geht, verschlechtert die Möglichkeiten der Einheimischen, Demografie & Zuwanderung „sei Dank“.

  9. Diese Art Artikel macht PI so unabdingbar!!

    Sicher wird so mancher Soldat hier mitlesen, und man braucht von der Sache selber nichts verstehen, man erkennt direkt an der Debattenkultur, welche Seite etwas kaschieren will. Die Kritiker werten jedes Argument sachlich. Sie freuen sich sogar, wenn sie eines besseren belehrt werden, die Appeaser winden sich in ihrem Lügenkonstrukt. Anstatt Kritiker sollte man besser Analytiker verwenden, denn Kritker unterstellt, man wäre im Ausgang der Debatte festgelegt, so wie die Befürworter, dem ist aber nicht so!

    Gruß an alle, die noch einen klaren Kopf haben!

  10. Mein Lieber Bundeswehrsoldat jeminitischer Herkunft. Israel kann ein Lied/Lieder davon singen. Was aus dem Jemen kommt ist großartig…ooops ich meine jüdische Flüchtlinge. Sie mein wehrter Herr sollten wissen. In Deutschland lernt man nichts über den Islam außer Wunschdenken!

    1 Milliarde Muslime denken anders! Auch die zig Millionen in Europa mit ihren Sat-Schüsseln.
    Tag für Tag HASS den sie lernen.

    Gutmenschen predigen für Gutmenschen aber Muslime hören nicht zu. Ein Umstand den man nicht begreiffen will in Deutschland.

  11. Wie hatte der Spiegel mal so schön getitelt ?
    Bedingt Abwehrbereit.
    Schön das versucht wird die Bundeswehr in den Islam zu integrieren.

  12. Den Bock zum Gärtner machen.

    Ich glaube Moslems keine Silbe. Wo, wie und wann immer ich mit denen zu tun hatte – ich wurde beschissen und belogen.

  13. Ich möchte ja nicht nerven, aber ich (und andere PI-Leser bestimmt auch) vermisse immer noch eine Stellungnahme von PI zu den gesperrten Kommentarbereichen.

    WARUM KOMMT DA NICHTS??????????????????????????

  14. Was Islam bedeutet, erfuhren die Nichtmoslem wiederholt in Nordnigeria.

    Wir wissen, was Islam nicht ist: Tolerant, Innovativ, Selbstkritisch, Fortschrittlich, Demokratisch, Aufklärerisch und moralisch offen.

    Für mich ist der Islam widerlich und verknöchert rückständig.

  15. Sehr guter Bericht, vielen Dank, byzanz!
    Vom „Ehrenkleid“ der Nation kann man bei der Bundeswehr angesichts solcher Leute wohl nicht mehr sprechen.

    Hier ein offizieller Bericht über die Aktivitäten dieses „Hauptmanns“:

    Verteidigungsstaatssekretär Schmidt und Bayerns Innenminister Herrmann bei der Tagung für Zivil–Militärische–Zusammenarbeit des Landeskommandos Bayern.
    Regensburg, 25.02.2009.
    Der Kommandeur des Landeskommandos Bayern, Oberst Johann Stadler, begrüßte in Pentling bei Regensburg bereits am ersten Tag einen besonderen Teilnehmer, den Hauptmann der Reserve Joachim Herrmann. Im Zivilleben ist Herrman Bayerischer Staatsminister des Innern und absolviert eine in seiner Funktion sicher nicht alltägliche Wehrübung im Wehrbereichskommando IV (WBK I)

    „Vom Makro- zum Mikrokosmos“
    Mit diesen Worten leitete Hauptmann Said Al Dailami – Personaloffizier im Landeskommando Bayern – in seinen Vortrag ein. Ein Höhepunkt waren seine Ausführungen zum Islam und speziell zum Islamismus aus seiner Sicht. Said Al Dailami wurde im Jemen geboren und ist gläubiger Moslem. Gebannt folgte das Auditorium seinen Ausführungen, die neben den Grundlagen des Islams eine Einsicht in die geistige Glaubenshaltung boten. Hauptmann Al Dailami nahm die Zuhörer mit auf eine ambivalente Reise durch Glaubenswahrheiten kontra Interpretationen. Lang anhaltender Applaus dokumentierte das Interesse der Zuhörer. In der anschließenden Diskussion merkte ein einsatzerfahrener Stabsoffizier an, dass er trotz bereits zahlreiche gehörter Vorträge zum Islam jetzt die muslimische Welt mit anderen Augen sähe.

  16. OT:

    Während die deutsche Politik zu dem Rassisten und Völkermordleugner Erdogan weiterhin laut schweigt, werden deutsche Opfer des 2. Weltkrieges politisch korrekt offiziell immer weniger:

    Bis zu 25.000 Tote, aber keine Tieffliegerangriffe

    Galt bislang die 25.000er Opferzahl bereits als maximale Grenze, wurde diese nun mit dem Trick „bis zu“ noch einmal reduziert, im Text ist die Rede von „zwischen 20.000 und 25.000“.

    Einfach mal im Hinterkopf behalten, denn in 5 bis spätestens 10 Jahren wird durch diese vorgegeben Spanne die offizielle Opferzahl auf 20.000 sinken.

    Ich weiß, dass das Thema gern durch die NPD besetzt wird, aber genau durch solch eine „wir müssen ja jeden einzelnen Toten auch wirklich mindestens dreimal bestätigen können“-Konstruktion, werden diese rechten Wirrköpfe doch erst gestärkt. Unfassbar, kein Land dieser Welt geht so scheußlich mit den eigenen Opfern dieses unfassbar grausamen Krieges um. Von der Posse um die Vertriebenen will ich, als Nachkomme von vertriebenen Schlesiern, erst gar nicht anfangen…

  17. Unglaublich …. Ein Täuschungsspezialist aus dem JEMEN (!!!!!) an höchster BW-Stelle

  18. Gute und mutige Aktion.
    Kritische Fragen und die Leute wachrütteln von diesen Sirenenklängen der Verharmlosung.

  19. „Islam heißt Frieden, Reinheit, Hingabe, Gehorsam“

    Worauf man natürlich antworten muss mit „Jawohl Herr Obersturmbannführer!“

    Erinnert stark an die Unterwanderung des österreichischen Bundesheeres, der Gendermarie und der Polizei vor dem Anschluss.

  20. Man sollte bei solchen Veranstaltung das Wort Taqqiya sich erklären lassen.
    Und dann mit Folgerung abschliessen, dass wenn Muslime Tayyiqa anweden sprich lügen um ihren Glauben zu verbreiten, wie kann man heute sicher sein, dass keine Lügen aufgetischt wurden.

  21. Bei soviel Führungspersonal mit moslemischem Migrationshintergrund innerhalb der Bundeswehr muss man wirklich zu Gott (oder seinem satanischen Pendant) beten, dass wir niemals innen- oder aussenpolitischen Ärger mit Moslems oder islamischen Staaten bekommen.
    Weil solche Leute im Ernstfall ganz sicher nicht auf unserer Seite stehen werden…
    Der Begriff „U-Boot“ gewinnt hier eine ganz neue Bedeutung bei der Multi-Kulti-Wehr…

  22. Es bleibt zu wünschen, daß viele der Vortragsteilnehmer den aufschlussreichen Bericht auf PI lesen.
    Viele örtliche web-sides der Bundeswehr posten über einen internen Vorzeigemuslim.
    Wir sehen ja, wohin es führt, wenn man seinen Feind zu sehr liebt.Es wird zuwenig Ausrüstung für unsere Soldaten in Afghanistan bereitgestellt,viel zuwenig Ärzte,mit der Begründung es sei kein Geld da,stattdessen macht man der Taliban das großzügige Gewaltabschwörungsangebot von 500.Mio Euro und unsere Soldaten kommen traumatisiert aus dem Einsatz dort zurück.
    Der Propagandaredner möchte, daß wir die andere Backe auch noch hinhalten.

  23. Das gutmenschlich-zynische Dogma, dass Deutsche keine Opfer sein dürfen, hat längst auf weite Teile der Gesellschaft übergegriffen. Es wird an Schulen und anderen Institutionen gelehrt und auf Leugnung steht Strafe.
    Ob es um Vertriebene und Ausgebombte oder um einen in der U-Bahn bepöbelten oder niedergestochenen Deutschen geht, überall hat zu gelten: Du hast es nicht anders verdient.
    Entweder weil du „genetisch“ Nazi bist oder einfach ein „Spießer“ (Jessen), was in der Konsequenz fast gleich ist.

  24. Den Frieden des Islam werden die Soldaten spätestens in Afghanistan hautnah miterleben. Nach der schönen Theorie in München folgt dann die bittere Realität.

  25. #15 PrimusPilus (17. Mrz 2010 16:58)

    Die Bundeswehr kannst du vergessen. In Bayern gibt es dort sogar bereits halal in der Kantine!

    Na halb so schlimm, Hauptsache es reicht noch zum sterben in Afghanistan.

  26. Man sollte eigentlich den Müll über „innere Führung“ usw. endgültig entsorgen. Wenn solche unkritische Islam-propaganda von Offizieren in feldgrau verbreitet werden können, ist diese Armee morsch und dem Untergang geweiht.

  27. #14 Civis (17. Mrz 2010 16:57) Den Bock zum Gärtner machen.

    Ich glaube Moslems keine Silbe. Wo, wie und wann immer ich mit denen zu tun hatte – ich wurde beschissen und belogen

    Völlig richtig
    In meinen 12 Jahren in einem islam. Land als GM einer Deutschen Firma wurde ich immer wieder von höchsten Stellen beschissen und feist lächeld belogen und betrogen

    Sie wussten .. ich wusste .. Sie lügen und doch konnte man nichts machen …

  28. Hier noch mal zum „Mitschreiben“ der Vortrag von Al Dailami an anderer Stelle. Man achte auf die „Bekehrung“ des „einsatzerfahrenen Stabsoffiziers“ am Ende.

    Verteidigungsstaatssekretär Schmidt und Bayerns Innenminister Herrmann bei der Tagung für Zivil–Militärische–Zusammenarbeit des Landeskommandos Bayern.
    Regensburg, 25.02.2009.

    „Vom Makro- zum Mikrokosmos”
    Mit diesen Worten leitete Hauptmann Said Al Dailami – Personaloffizier im Landeskommando Bayern – in seinen Vortrag ein. Ein Höhepunkt waren seine Ausführungen zum Islam und speziell zum Islamismus aus seiner Sicht. Said Al Dailami wurde im Jemen geboren und ist gläubiger Moslem. Gebannt folgte das Auditorium seinen Ausführungen, die neben den Grundlagen des Islams eine Einsicht in die geistige Glaubenshaltung boten. Hauptmann Al Dailami nahm die Zuhörer mit auf eine ambivalente Reise durch Glaubenswahrheiten kontra Interpretationen. Lang anhaltender Applaus dokumentierte das Interesse der Zuhörer. In der anschließenden Diskussion merkte ein einsatzerfahrener Stabsoffizier an, dass er trotz bereits zahlreiche gehörter Vorträge zum Islam jetzt die muslimische Welt mit anderen Augen sähe.

  29. #20 FreeSpeech (17. Mrz 2010 17:05)

    Die Stellungnahme steht dort. Einfach lesen.

    ————————————
    Du meinst doch nicht etwa diese:
    „Aufgrund zahlreicher in letzter Zeit gehäuft auftretender Leserkommentare mit nicht akzeptablem Inhalt werden einige Beiträge bis auf weiteres ohne Kommentarmöglichkeit veröffentlicht. Wir bitten um Verständnis.“

    Erinnert mich an die WELT, WAZ etc.

  30. Islamische Taqiyya-Propaganda auf Offiziersebene und alle nicken brav.
    Nee, niemand kann mir sagen, dass der moderne Mensch aus der Vergangenheit gelernt hätte.

    Donnerwetter, da braut sich was zusammen…

  31. #25 JSF

    >> Worauf man natürlich antworten muss mit “Jawohl Herr Obersturmbannführer!” <<
    ____________________________________

    Nur mal zur Info:
    In der SS und Waffen-SS wurde der Gegenüber nur mit seinem Dienstgrad ohne ein vorangestelltes Herr angesprochen.

    Es müsste also wenn überhaupt: “Jawohl Obersturmbannführer!” heißen. 😉

  32. Ein sehr guter wichtiger Einsatz, Byzanz! Nur so geht es.

    Ich habe gerade schon 2 Beschwerden gemailt.

    Dankeschön!

  33. Erdogan macht in letzter Zeit ja viele Schlagzeilen:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,684184,00.html

    Streit um Völkermord-Resolution – Erdogan droht Armeniern mit Ausweisung
    Istanbul – Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan droht rund 100.000 Armeniern, die nach türkischer Darstellung illegal im Land leben, mit Ausweisung. „Ich muss sie nicht in meinem Land behalten“, sagte Erdogan in einem Interview mit dem türkischen Programm der BBC.

  34. „Islam heißt Frieden, Reinheit, Hingabe, Gehorsam“

    Frieden heißt einfach mal Salam und nicht Islam

    Reiheit wäre dann Tahara oder Nadhafa, aber nicht Islam

    Hingabe, Gehorsam, (selbst)Unterwerfung, richtig, das wäre Islam

    Und das weiß der aus dem Jemen stammende Hauptmann Said Al Dailami bestimmt auch…

    aber ein bißchen Manipulative Euphemisierung muß halt sein…

    da hat sich unsere Bundeswehr ja ein schönes U-Boot ins Boot geholt…

    … we all love this one green green submarine, green green submarine, green green submarine …

    im Übrigen möchte ich Byzanz für diesen hervorragenden und mutigen Beitrag meinen Respekt zollen

  35. Wenn der Herr Hauptmann unser Land so liebt warum propagiert er dann hier den Islam anstatt sich in Afgahnistan seinen Sold richtig zu verdienen
    Wird wahrscheinlich so ausgehen das er seinen Abschied nimmt und im Jemen Gotteskrieger ausbildet die er dann gegen seine Ex-kameraden hetzten kann.

  36. #34 johannwi
    #38 schmibrn

    Aber wehe du liest die Junge Freiheit, da wirst du in der Bundeswehr nicht einmal mehr Gefreiter. Auch die Bundeswehr hat fertig. In unserem Vaterland gibt es nichts mehr, was einen noch Hoffnung auf Besserung macht. Deshalb sage ich den einfachen deutschen Soldaten (also die unteren Dienstränge, die in der Regel noch Patrioten sind) ja schon lange, geht nicht nach Afghanistan und ruiniert dort eure Gesundheit.

  37. Nur keine Panik.
    Der selbstdenkende Infanterist kennt den Unterschied zwischen Reden und Handeln. Der Offizier denkt, der Feldwebel lenkt.
    Die Führung der Bundeswehr kann doch gar nichts anderes verlautbaren, als das was sie von der Politik vorgegeben bekommt; der „Staat im Staate“ ist mit der Bundeswehr nicht zu machen. Im Einsatz zählt aber oft der Obergefreiten-Dienstweg mehr als die Vorschrift. Die Armee im Einsatz lässt sich nicht einlullen.
    Es muss heutzutage nur nachher medial beweisbar sein, dass es anders gelehrt wurde, damit alles wieder seinen Gang gehen kann.
    Zum Offizier, der diesen Vortrag hielt, bitte keine vorschnellen Urteile! Ich kenne manchen (deutschen) Partioten mit sehr fremdem Namen.

  38. Ein Talent, wie es im Buch steht, dieser Hauptmann Said Al Dailami! Warum ist der noch in Deutschland und nicht in Afgahnistan? Er könnte dort seinen Glaubensbrüdern den Islam erklären – und deutsche Soldaten müssten nicht unnötig sterben! Da sieht man wieder, wie Talente unnötig verbraucht werden: für einen simplen Vortrag für Reservisten!

  39. Unglaublich , wie sich unsere „Führung“ verblenden lassen
    da fällt mir der Oberblender Satan ein

    (2. Korinther 4:3-4) . . ., 4 unter denen der Gott dieses Systems der Dinge Satan , den Sinn der Ungläubigen verblendet hat,

    Dieser Hauptmann ist DAS Beispiel PAR Excellance seines Chefs den listenschmieder

    Sure 3: 54 ist zurzeit mein Favorit in der Islam – Angelegenheit.

    Allah der Listenschmied (laut Koran)

    Sure 3:54: Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied. Quelle

    List: Durchtriebenheit, Verschlagenheit bis Gerissenheit über klug, Schlauheit.
    Also, wenn sich jemand schlau gibt aber verschlagen denkt nennt man das hinterhältig. Ein Listenschmieder eben. Allah der beste Listenschmied.

    List: Arglist; Verrat, Falschheit, Unaufrichtigkeit, Hinterhältigkeit, Doppelzüngigkeit, Hinterfotzigkeit; Doppelspiel, Heimtücke, Hinterlist, Ränke;

    Schmieden (Listen schmieden): intrigieren; jemanden gegen jemanden ausspielen.

    Das Gegenteil ist Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Geradheit o.ä. bzw. nicht zu lügen.
    Allah ist auch noch stolz darauf, da er sich für den besten Listenschmied bzw. Lügner hält. Das heißt, tut es ihm gleich – mit seiner List. Wenn jemand meint dieser Spruch fördert Vertrauen ist er schief gewickelt.

    Falls ich hierein zu viel interpretiere, lasse ich mich gerne aufklären.

  40. #4 chrisBaden

    >> Jetzt sind die schon im Offiziersbereich bei der Bundeswehr. Bin gespannt, wenn der Irankrieg beginnt, wo dieser Hauptmann dann “steht”. <<
    ____________________________________

    Die Bundeswehr hatte sich ja eigentlich auf ihre Fahnen geschrieben in der Tradition eines Stauffenbergs oder Tresckows zu stehen. Im Falle des Hptm. Said Al Dailami hat man wohl eher Traditionen im Sinne eines Otto Ernst Remer wiederbelebt. Zu dessen Loyalität sei angemerkt, dass in den letzten Tagen des sog. III. Reiches durch sinnlose Angriffsbefehle seine Soldaten in den sicheren Tod schickte, um selbst genug Zeit zu haben, sich in Zivil aus dem Staub in Richtung US-Amerikaner zu machen.

    Nach der Beschreibung der mohammedanischen Propagandaveranstaltung im Rahmen des Reservistenverbandes kann ich mir von Al Dailami Ähnliches gut vorstellen; wobei hier in Zivil Schlafanzug und Häkelmützchen meint.

  41. Es spricht nicht für die Bundeswehr, wenn ein Zaidit als Referent ausgesucht wird um den Islam vorzustellen. Das wäre ja so als würde man, um den Mohammedanern das Christentum vorzustellen,einen Scientologen als Referenten aussuchen.

    Auch K Sven M. Kalisch ist Zaidit. Den haben die Islamingerverbände einträchtig abgeschossen.

  42. Gut gemacht, Byzanz! Ein wichtiger Aspekt kommt in der Islamdebatte so gut wie nie zum tragen – dass der Islam einen universellen Geltungsanspruch erhebt. Das hat er mit dem Christentum gemein („gehet hin und lehret alle Völker„) und unterscheidet ihn vom Judentum. Während die Mission im Christentum inzwischen eine untergeordnete Rolle zu spielen scheint, gilt in den islamischen Rechtsschulen nach wie vor ungebrochen das Koranwort aus Sura 9, Vers 33:

    Er [Allah] ist es, Der Seinen Gesandten [Mohammed] mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle (anderen) Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein.

    „Die Islamisierung der Welt ist fester Bestandteil der islamischen Weltanschauung“ schrieb der Politikwissebschaftler Prof. Bassam Tibi, Experte für islamischen Extremismus.
    Selbst die Schriften über die Gründungsphase der „liberalen“ Ahmadiyya Muslim Jamaat sprechen davon, dass diese gestiftet wurde, um „den Westen vor dem Koran niederknien“ zu lassen.
    Der korantreue Islam des Said Al Dailami ist daher genauso abzulehnen wie der „Reformislam“ des Tariq Ramadan – da sich beide an den Wortlaut des Koran binden, wird sowohl die islamtypische latente Anarchie nach innen als auch das Aggressionspotential nach aussen weiter bestehen.

  43. Höchste Zeit daß Etappenhase Said Al Alamain Damiami den Stellungsbefehl die Ostfr… ich meine nach Osten … jetzt hab ichs nach Afghanistan bekommt

  44. Um es zu kurz zu sagen: Islam ist eine diktatorische Schweinerei auf allen Ebenen! Krank von Grund auf. Die Lehre eines geilen, kinderschändenden, eifersüchtigen, primitivenm Analphabeten!

    Wenn man schon nur daran denkt, dass Gott den Frauen die Klitoris ja aus guten Gründen gab und diese Besserwisser aus der Wüste finden, Gott hätte einen Fehler gemacht, und dann der Frau im Kindesalter dieses Körperteil – meistens ohne Betäubung – halb oder ganz wieder abschneiden…

    Allah und der Koran sind ein Werk von unten. Ein Werk des Widersachers Gottes, der auch in unseren Humanisten, welche die Muslime hätscheln, grossteils mächtig ist. Diese Humanisten bzw. ihre Väter hätschelten auch schon Hitler

    Es ist eine Schande, dass man einen jemenitischen Lügenhauptmann die einfachen Soldaten belügen lässt. Jeder dieser Soldaten kann im Internet nachlesen, wie es sich wirklich verhält – eben Mord, Gewalt, Unterdückung, Erniedrigung.

    Das sind die nicht von uns erfundenen Fakts über diese Killerreligion:

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html
    http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=103924 (Islam: von Sklaverei bis Zwangsehe…)

    Die Suche unserer führenden „Politkommissare“ nach dem moderaten Vorzeige-Muslim, der sich nie, unter keinen Umständen, für den Dschihad fanatisieren lassen wird, dauert an… Bassam Tibi & Co. gelten auch bei den sogenannt „moderaten“ Muslims schon nicht mehr als Muslime!

    „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam: Islam ist Islam, und damit hat’s sich“ (der türkische Premierminister Erdogan; Quelle: Milliyet, Türkei, 21.8.2007/Memri Turkish Media Blog) http://www.thememriblog.org/turkey/blog_personal/en/2595.htm

    http://www.bluewin.ch/de/index.php/22,256957/Malta_und_Italien_wollen_Schweizer_Druck_auf_Libyen_umgehen/de/news/inland/sda/

    Jetzt will sich die EU sogar schon beim mörderischen Diktator Gadafi entschuldigen. Und Opus Dei und P2-Berlusconis-Equipe hetzt schon gegen die Schweiz. Gadafi sollte man nie mehr aus der Wüste herauslassen. Er ist wie Hitler.

  45. Na ja, was soll denn der Herr Hauptmann erzählen? Daß seine Religion, wenn strikt befolgt, großer Mist ist?

  46. … aber schlimmer als das U-Boot selbst sind all diejenigen in den BW-Führungsstäben, die ihn da hingelassen haben, wo er jetzt ist und ihn das machen lassen, was er jetzt macht.

  47. „#8 friedrich.august (17. Mrz 2010 16:52)“

    Für welche Seite entscheidet man sich in einem Interessenkonflikt wenn man an etwas wirklich glaubt? Armes Deutschland.

    „#14 Civis (17. Mrz 2010 16:57) Den Bock zum Gärtner machen.

    Ich glaube Moslems keine Silbe. Wo, wie und wann immer ich mit denen zu tun hatte – ich wurde beschissen und belogen.“

    Der Koran schreibt es vor…

    1. Eigene Erfahrung bestätigt das.
    2. Ein Verwandter war jahrzehntelang als Monteur unterwegs u.a. auch in moslemischen Ländern (Iran, Türkei, Ägypten, Sudan…)
    Wenn einer eine Reise tut…

    Hierzu lesen: „Geschichte des byzantinischen Reiches“. Die Türkei hat es übernommen. Machiavelli ist dagegen ein Waisenknabe.

  48. #19 Unbequemer Demokrat

    Antwort nicht von PI sondern von mir. PI wurde mit Sicherheit Opfer von Spam Attacken. Das geht aus dem Text schon hervor.

    Sollte es nicht so sein. Dann hat unbequemer Demokrat mit seiner Frage recht.

  49. #54 islaminfo (17. Mrz 2010 17:53) Es spricht nicht für die Bundeswehr, wenn ein Zaidit als Referent ausgesucht wird um den Islam vorzustellen

    Kann sich die BunteWehr keine neutralen Referenten leisten Detlef?

  50. Hab ich das jetzt richtig verstanden? Dieser jemenitische Hauptmann ist Bundeswehr-Offizier; kein Azubi oder sowas?

  51. Dank an BYZANZ und seinen unermüdlichen Einsatz in Sachen Aufklärung.

    An Veranstaltungen wie diesen, kann man sehr deutlich sehen, wie gut geplant und strategisch ausgefeilt die Moslembrüder in Europa vorgehen. Gezielt plazieren sie ihre Strohmänner an strategisch relevanten Stellen um gleichzeitig, auf der einen Seite, Vernebelungstaktik durch Desinformation und auf der anderen Seite, erfolgreich Da’wa durch sympathische Darstellung des Islam zu betreiben.
    Es ist erschreckend zu sehen das selbst unsere uniformierten Bundesbürger durch Jahrzehnte lange Gehirnwäsche, sich lieber in Harmonieseeligkeit wiegen anstatt kritisch zu hinterfragen.

    In diesem Zusammenhang möchte ich noch mal, vielleicht auch an diejenigen, die einige wichtige Artikel oder Seiten nicht kennen, an diese erinnern:

    Das Projekt der “Muslim Brotherhood”
    http://www.derprophet.info/anhaenge/brotherhood-project.htm

    Prof. Dr. Tariq Ramadan – 12 Jahre im Dienste des europäischen Islamismus
    http://www.eussner.net/artikel_2005-11-19_05-29-16.html

  52. Es ist einfach eine Tragödie, dass sich die Feinde der freiheitlichen Gesellschaft bereits in den Streitkräften angesiedelt haben. Damit macht man den Bock zum Gärtner.
    „Byzanz“ hat sehr gut herausgearbeitet, dass der islamische Offizier vor der Quadratur des Kreises steht. Den Koran kann man nicht glaubwürdig verteidigen ohne sich in krassen Widerspruch zur den Grund- und Menschenrechten zu stellen.
    Der Islam hat ein unauflösbares Gewaltproblem. Unauflösbar weil es nur mit der gleichzeitigen Ausserkraftsetzung des Korans auflösbar wäre.
    Gleiches gilt für die Gleichheit ALLER Menschen vor dem Gesetz. Diese gibt es nicht und wird es auch nicht geben. Denn sonst müsste der Koran zur Makulatur werden.
    Die Argumentationsweise des islamischen Offiziers macht auch deutlich wie man sich anstellen muss um uninformierte Zeitgenossen über den Tisch zu ziehen. Fehlende Allgemeinbildung bei vielen Soldaten tut hier wohl ihr Übriges dazu.
    „Byzanz“ hat aber den Beweis erbracht, dass selbst ein studierter Staats- und Sozialwissenschaftler wie der islamische Hauptmann al Dailami mit ihrem „Arabisch“ (ich wage das Wort Latein hier nicht zu gebrauchen) sehr schnell am Ende sind, wenn man sie mit konkretem Fachwissen konfrontiert. Dann müssen sich alle Moslems die den Dialog suchen mit den haarsträubenden Widersprüchen und faschistoiden Elementen ihrer Politreligion auseinandersetzen. Aber gerade dann müssen sie sich verheddern und scheitern, weil der Koran einfach voll von menschenverachtenden Elementen ist.
    Gerade das Prinzip der Abrogation der Suren – jüngere Suren kassieren ältere zum gleichen Thema- erfordert ein gerüttelt Mass an Kenntnis um sogleich alle Wahrheitsverdrehungen zu erkennen.
    „Byzanz“ hat somit hier auf hervorragende Weise zurecht gerückt und aufgeklärt.
    Leider kann man den Esel (hier den Bundeswehrsoldaten) zwar ans Wasser bringen (hier versuchen zu informieren und vor Lügen zu schützen); trinken (hier: sich der Wahrheit öffnen) muss er aber immer noch alleine!

    Ich gratuliere Ihnen, hochverehrter „Byzanz“, für Ihre ausgezeichnete Arbeit und bedanke mich für Ihr uneigennütziges Engagement!

  53. eben uniformierte Taquiyya

    Muslim bleibt eben Muslim, auch in deutscher Uniform.
    Sein Verhalten zeigt ganz kar, wem seine Loyalität gilt.

    Wie hies doch noch der arabische US-Offizier (Psychiater)?

  54. Taqiyyah „Meister“ aus dem Yemen

    http://newstime.co.nz/2009/female-circumcision-is-allowed-in-islam.html
    „Female Circumcision is Allowed in Islam

    http://www.usc.edu/schools/college/crcc/engagement/resources/texts/muslim/hadith/abudawud/041.sat.html#041.5251
    Sunan Abu Dawud Book 41, Number 5251: “… A womam used to perform circumcision in Medina. The Prophet (pbuh) said to her: Do not cut severely …”
    Muhammad allowed to cut off the end of the clit!

    Posted by schnellmann on 12/26/09 • Categorized as *Exclusive Stories!
    Dr. Muhammad Al-Mussayar, Al-Azhar University justified Female Circumcision

    Statement of Dr. Bilal Philips (Islam) of Female Circumcision and Femal Genital Mutilation (FGM) …“

  55. #18 PrimusPilus (17. Mrz 2010 16:58)
    Blödsinn das ganze essen wird zentral geordert und bestellt

  56. Was ich nicht verstehe, wie vertragen sich Fahneneid auf die Bundesrep.D., GG und Koran ?
    Hier beißt sich doh einiges oder irre ich mich da?

  57. Sonst schreibe ich ja meistens etwas ausführlicher. Zu diesem unsäglichen Vorgang fallen mir nur zwei kurze Anmerkungen ein:

    1. L’habit ne fait pas le moîne.
    Sich eine Kutte überzuwerfen macht einen noch lange nicht zum Mönch.

    2. Wehrkraftzersetzer. Den Rest muß man sich denken.

    Dieser Wehrkraftzersetzer im Range eines Hauptmanns verbreitet hier nicht nur ungestraft, nein, auch noch mit Billigung der Armeeführung Lügen – und Oberst Klein wird drangsaliert.

    Ich bin FA-SSUNGS-LOS!

  58. … da bekommt doch das Wort U-Bootaffäre doch mal eine ganz neue Bedeutung… gelle, Herr Ströbele/Schröder/Fischer usw….

  59. Ich kann mir richtig vorstellen wie ein Gruppe von Gutmenschen-Kameraden den Moslem verteidigt haben. Selber keinen Plan vom Islam – aber wenn’s der gute Kamerad sagt dann wird’s schon stimmen : Islam = Frieden
    Wenn ich schon sehe das Musels in so hohe Ämter beim Bund aufsteigen dann kommt mir noch was ganz anderes hoch.
    Armes Deutschland.

  60. Jetzt wurde es unruhig im Raum. Das war zuviel der Disharmonie. Es gab Zwischenrufe. Der Kamerad wurde verteidigt. Warum ich denn gekommen sei, wenn ich mich nicht auf seine Argumentation einlassen wolle. Die Diskussion wurde beendet.

    HAHAHA
    Diskussionskultur in Deutschland 2010.
    Danke für diesen Bericht.

    Gegenargumente sind nicht erwünscht, echte Diskussion auch nicht, andächtiges sich-indoktrinieren-lassen..ähm..zuhören reicht.

    Die Diskussion war anscheinend ganz auf Befehlsempfänger abgestimmt.
    „Soldaten, angetreten zum Meinungsdiktat, der Islam hat Frieden zu sein!!“

  61. Einfach nur „von Oben“ befohlene Gehirnwäsche wie sie alle Bürger durch die MS Medien erhalten.

    Nichts neues für uns, oder?

  62. #12 friedrich.august (17. Mrz 2010 16:55)

    Nein, die Unruhen werden nicht von den Autochtonen ausgehen, sie gehen von den Zugewanderten aus. Die Deutschen sind doch in diesem Spiel schon lange keine Akteure mehr (waren sie eigentlich auch nie), sie können nur noch reagieren. Und jeder Tag, der ins Land geht, verschlechtert die Möglichkeiten der Einheimischen, Demografie & Zuwanderung “sei Dank”.

    Schau Dich mal in der deutschen Geschichte um.

    „Wir“ haben immer erfolgreich reagiert.

    Das Eine Mal, wo die Aktion von Deutschland ausging, ist Deutschland unter Adolf auf die Schnauze gefallen.

  63. Da ja nach Schätzungen in Zukunft bis zu einem Achtel der BW-Soldaten türkischstämmig sein könnten
    http://www.pi-news.net/2007/07/bundeswehr-setzt-kuenftig-auf-tuerkische-soldaten/

    ist es ein Skandal, dass die Bundeswehr immer noch keine Imame hat, ganz im Gegensatz zu den fortschrittlichen Österreichern
    http://www.pi-news.net/2008/01/imame-in-oesterreichs-bundesheer/

    Aber mal ernsthaft, wann gibt es hier einen Anschlag wie in „Fort Hood“

    Im übrigen Danke an byzanz für seinen Einsatz- das dürfte einigen harmoniebegeisterten Resis nicht ganz so gepasst haben- die wollten doch nur in Ruhe ein Weizen trinken und sich pc-mäßig berieseln lassen 😉

  64. #19 Unbequemer Demokrat (17. Mrz 2010 16:59)

    Ich … vermisse immer noch eine Stellungnahme von PI zu den gesperrten Kommentarbereichen.

    WARUM KOMMT DA NICHTS??????????????????????????

    Die Erklärung kam bereits im Kommentarbereich eines vorangegangenen Threads.
    Bei PI kontrolliert jeder Verfasser, jede Verfasserin eines Artikels den Thread dazu selbst. Das bedeutet, wenn man einen PI-Beitrag verfasst (Gastautoren ausgenommen), muss man bis zur Schließung des Kommentarbereichs 24 Stunden lang aufpassen und alle Kommentare lesen. Wenn ein Verfasser keine Zeit oder keine Lust dazu hat, öffnet er den Kommentarbereich gar nicht erst.
    Kann ich nachvollziehen und auch ertragen, so lange die Mehrzahl der Artikel weiterhin kommentiert werden kann.

  65. #51 nordwind1959 (17. Mrz 2010 17:41)

    … dieser Hauptmann Said Al Dailami! Warum ist der noch in Deutschland und nicht in Afgahnistan?

    Stimmt eigentlich. Wären deutsche Offiziere mit „interkultureller Kompetenz“ nicht in Afghanistan goldrichtig stationiert? Oder doch nicht??

  66. # 76

    sehr logische und nachvollziehbare Erklärung, finde ich.

    Mein Respekt gilt einem jedem, der hier einen Beitrag verfasst, egal ob mit oder ohne Kommentarfunktion.
    Des Weiteren konnte ich hier bei PI auch durchaus kontroverse Kommentare und Erwiderungen darauf beobachten, im Gegensatz zu den heiligen Qualitätsmedien à la Welt, SZ, Zeit & Co.

  67. #74 nicht die mama (17. Mrz 2010 19:29)
    …Das Eine Mal, wo die Aktion von Deutschland ausging, ist Deutschland unter Adolf auf die Schnauze gefallen.

    Sie irren…. weil Sie ein Leben lang verarscht wurden!!!
    Ich empfehle ganz dringend (Ex-General) Schulze Ronhoffs Buch „Der Krieg der viele Väter hatte“… zum Einstieg auch die youtube-Filme dazu. Danach muss man das Buch eh lesen…

    DAS öffnet die Augen!!!!!!

  68. Und für alle die hier auf die Bw trauen…oder hoffen…

    Die Masse hier scheint nicht viel vom Bund zu wissen.
    Hättet Ihr eine Ahnung davon, wie stark das Offz-Korps mit Gutmenschen durchsetzt ist, würdet Ihr keine Nacht mehr ruhig schlafen!!

  69. #72 nicht die mama (17. Mrz 2010 19:17)
    Die Diskussion war anscheinend ganz auf Befehlsempfänger abgestimmt.
    “Soldaten, angetreten zum Meinungsdiktat, der Islam hat Frieden zu sein!!”

    Voll erkannt!!!!!!

    Und das waren „nur“ Reservisten….
    Bei Aktiven wären stehende Ovationen befohlen gewesen…. ach was… die wären im vorauseilenden speichelleckendem Gehorsam vor Freude im Dreieck gesprungen.

  70. Es gab Zwischenrufe. Der Kamerad wurde verteidigt. Warum ich denn gekommen sei, wenn ich mich nicht auf seine Argumentation einlassen wolle. Die Diskussion wurde beendet.

    Das ist eine ganz subtile Sache. Warum Sie sich nicht auf die Argumentation einlassen wollen. Das kann man auch so verstehen, daß man dem Dozenten zumindest wohlwollend gewisse Dinge positiv abnehmen und interpretieren muß – selbst wenn es objektiv vielleicht gar nicht gerechtfertigt ist. Sehr bedenklich – ein Maria Böhmersches Islamweltbild bei der Bundeswehr – mitten im Herz unseres Landes.

    Sie hätten am besten noch den islamischen Amokläufer zur Sprache bringen sollem, der letztes Jahr? 13 Kameraden mit „Allah ist groß“-Rufen in den USA ermordete. Da hätte man einhaken können, ob der Islam nicht einen Gewissenskonflikt produziert, wo man im Ernstfall zu stehen hat.

    Ich bin ein Stück traurig, daß die Leute in diesem Land nicht mehr wissen, was wichtig ist und worauf es ankommt. Scheinbar muß der Deutsche sich wie ein Idiot verhalten und alles gut heißen – außer sich selbt. Das darf man ewig hassen und schlecht machen.

  71. Das gibt es nicht nur bei den Sechsmonatskindern der Bundeswehr. Die Sicherheitsdienste in Deutschland -vorneweg die NRW- und Hessenpolizei- überbieten sich mittlerweile im Kampf um den Pokal der Naivität.

    Das Personal wird -bis an die Ekelgrenze- mit geschönten muslimischen Sitten gezielt in Verbindung gebracht.

    Hinsichtlich des tatsächliche Wesens -die Barbareien der Sharia, die durch Hadithen verbriefte Kinderschändungen oder den Umgang mit Frauen pp.- wird das Personal vollkommen im Unklaren gelassen.

    Man muss sich letztendlich fragen, warum konvertieren wir nicht alle. Es ja alles so herrlich im Islam.
    Deutschland hat als Schleimerstaat wieder mal Platz eins -auch in dieser Disziplin- erworben.

  72. Es fehlte nur noch die Frage nach Fort Hood…

    Nein, ehrlich, Respekt für byzanz! Wie ist er eigentlich da reingekommen? Ist das nicht geschlossene Gesellschaft?

    Und unabhängig davon, was diese Verblendeten im Raum denken mögen – die meisten Soldaten haben eine ganz eigene Meinung dazu, ob ein Musel in eine Uniform gehört.

  73. Zitat:
    #82 Herr Moersdorf (17. Mrz 2010 19:53)
    Und für alle die hier auf die Bw trauen…oder hoffen…

    Die Masse hier scheint nicht viel vom Bund zu wissen.
    Hättet Ihr eine Ahnung davon, wie stark das Offz-Korps mit Gutmenschen durchsetzt ist, würdet Ihr keine Nacht mehr ruhig schlafen!!
    Zitatende

    Das OFFZ-KORPS vielleicht?!
    Bei den Unteroffizieren, die ja bekanntlich das Rückgrat der Streitkräfte bilden sieht es anders aus. Die meisten Feldwebel und Unteroffiziere stehen dem Islam eher kritisch gegenüber…

  74. #82 Herr Moersdorf (17. Mrz 2010 19:53)
    Und für alle die hier auf die Bw trauen…oder hoffen… Die Masse hier scheint nicht viel vom Bund zu wissen.
    Hättet Ihr eine Ahnung davon, wie stark das Offz-Korps mit Gutmenschen durchsetzt ist, würdet Ihr keine Nacht mehr ruhig schlafen!!

    Welcher Trottel geht denn freiwillig zur Bundeswehr??? Entweder Du willst beim Bund studieren oder Du bist zu intelligent für die freie Wirtschaft und machst es aus NOT.

    Aber solange wir keine Muselmanen in unseren AKWs beschäftigen geht das ja noch.

  75. @#86 Anti-EU (17. Mrz 2010 20:17)

    Na und??

    DIE werden so lange indoktriniert bis sie spuren!
    Und das Spuren… das liegt den Deutschen im Blut.

    Wer in punkto Islam nicht spuren will, wird unverzüglich als Nazi aus der Truppe entfernt.

  76. #53 Graue Eminenz

    1. Die Bundeswehr brauchte den Korpsgeist von Gneisenau und Scharnhorst.

    2. Die Führung eines Marggraf Ludwig von Baden der von seinem badischen Volk (dem auch ich angehöre) auch Türkenlouis genannt wurde.
    Leitsatz
    “Die mutige Kraft verjagt und zerschlägt das Schwierige“(Ludwig Wilhelm v. Baden).
    Viribus unitis Labor omnia vincit! Vae victis!

    3. Wird die Bundeswehr bewusst von patriotischen Offizieren ferngehalten. Nur Speichellecker und unentschlossene kommen in höchste Positionen.

    4. Ist die Bundeswehr ein verlängerter Arm der Amerikaner. Sie wird sicher, auch auf das eigene Volk schiessen.

    Last
    Interessant finde ich das Deutschland bis heute kein Friedensvertrag hat. Japan hat 1951 eins erhalten.
    siehe
    http://de.wikipedia.org/wiki/Friedensvertrag_von_San_Francisco

  77. Das ist ein schockierender Bericht über sträfliche Blind- und Taubheit an entscheidenden Stellen des Staates!

    Aber byzanz erhält dafür das silberne Mutkreuz erster Klasse am roten Band! 😉

  78. #81 Herr Moersdorf (17. Mrz 2010 19:50)

    Na, ganz so naiv bin ich auch nicht 😉 ,
    ich kenne das Buch von Schultze-Rhonhof.
    Die Hintergründe für WK2 sind tatsächlich sehr komplex.

    Aber unbestreitbar ist, dass in diesem Fall die Angriffsaktion von Deutschland ausging.

  79. @#92 nicht die mama (17. Mrz 2010 20:50)

    naja…. vielleicht sollten Sie das Buch nochmal lesen..

    wenn ich Ihnen die Luft zum atmen entziehe…. ist es dann ein Angriff im klassischen Sinn, wenn Sie den Sie umgebenden Glaszylinder zerschlagen???

    Naja… müssen wir 2 nicht ausdiskutieren.Bitte empfehlen Sie das Buch weiter.

  80. @#88 red cross knight (17. Mrz 2010 20:28)

    Sie scheinen zur angesprochenen Masse hier zu gehören….

    nix für ungut…

  81. Sehr guter Bericht, Byzanz, großes Lob.
    Ich war auch vor Ort und mußte mich doch auch bei der Verabschiedung durch den Vorsitzenden der Gruppe, ein Oberstleutnant a.D., sehr wundern. Die geübte Kritik am Islam und besonders der dortige „Umgang“ mit Frauen kommentierte er mit einem Vergleich zu Deutschland. Denn, sic, „vor etwa 60 Jahren durften in Deutschland Frauen auch fast nichts bestimmen – und das ist ja auch noch nicht so lange her…“
    Erneut wurde hier der immer wieder gern genutzte „Argument-Totschläger“ III. Reich eingesetzt, um „geerbte Schuldgefühle“ und etwaiges Selbstbewußtsein in der Diskussion kaputt zu machen. Übersetzt hätte er auch direkt sagen können: „Schnauze halten, hier wird nicht kritisiert!“

  82. #89 RadikalDemokrat (17. Mrz 2010 20:01)
    …Scheinbar muß der Deutsche sich wie ein Idiot verhalten und alles gut heißen – außer sich selbt. Das darf man ewig hassen und schlecht machen.


    “Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern,
    auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können,
    ist eine politische Krankheit, deren geographische Verbreitung sich leider auf Deutschland beschränkt.”

    Otto Fürst v. Bismarck
    1863 im preußischen Landtag

  83. @#100 Herr Moersdorf

    Mann – da haben Sie mich jetzt aber zum Staunen gebracht. Daß diese Unsitte solch eine Tradition hat, habe ich mir nicht vorstellen können. Gab es damals auch schon 68er 😉 ?

  84. Salam heisst Frieden, I-Salam dagegen Nicht-Frieden…

    Die Medina-Suren heben die frühen Mekka-Suren auf. Das steht sogar in den Fussnoten arabischer Korane. Ich habe auch muslimisch-arabische Verwandte.

    Mohammed war in Mekka nur anständig, weil er zahlenmässig unbedeutend und schwach war. Er befand sich dort quasi in der Phase 1 (Schwächephase) des dreiphasigen, ewigdauernden „Heiligen Krieges“.

    Die Integration der Muslime in Europa ist definitiv gescheitert: Ihr Ziel ist nicht die Integration, sondern die Übernahme und Islamisierung Europas.

    Der Katholizismus hofft, sich mit dem Islam unter dem Zeichen der Himmelskönigin „vermählen“ zu können (Europa heiratet Al-Lat!) – das falsche Hochzeitsmahl des Lammes steht vor der Türe…

    Wir wollen es nur nicht glauben.

  85. #byzanz:
    Habe heute in meinem Alltag circa 50% mit Anhängern Mohammeds zu tun gehabt.

    Deine/Ihre Arbeit (und die von PI München)macht aus PI etwas unverzichtbares.

    DANKE, DANKE, DANKE!!!

    „Wehrkraftzersetzung durch Taquia“

    WAHNSINN!!!

    mfG
    Karl

  86. # Herr Moersdorf 106

    Die Sperrung der Seite erfolgte schnell!

    Kann nicht zugreifen!

    Grüße an alle staatlichen Mitblogger!

    mfG
    Karl

  87. Vielen Dank für den Bericht. Den Schreck über die Reaktion der so leicht manipulierbaren Bundeswehrangehörigen habe ich zwar noch nicht ganz überwunden, aber ich möchte Folgendes anmerken: die Aussagen des islamischen Vortragenden bezüglich Israel sind ein Skandal.

    Dem Bericht zufolge hat der Referent, Hauptmann Said Al Dailami, den israelischen Staat allen Ernstes als einen Fremdkörper in Nahost bezeichnet; er sagt, Israel sei ein Fremdkörper mitten in der islamischen Welt.

    Aber seit wann gibt es die islamische Welt? Und seit wann gibt es jüdisches Leben in dieser Region?

    Jahrtausende vor dem Islam waren bereits jüdische Königreiche dort mit der Hauptstadt Jerusalem!

    Und dann sagt der Referent auch noch, die Niederlage im 6-Tage-Krieg 1967 habe eine Demütigung der arabisch-islamischen Staaten ausgelöst.

    Hätte vielleicht Israel, das sich verteidigen musste, verlieren sollen, um der arabisch-islamischen Welt eine Demütigung zu ersparen? Warum hat denn keiner der Zuhörer nachgefragt, was eine Niederlage Israels im 6-Tage-Krieg bedeutet hätte? Bloß eine Demütigung? Ganz gewiß nicht – sondern dies hätte die Zerstörung des jüdischen Staates und die Vernichtung der jüdischen Bevölkerung bedeutet.

    Den Ausführungen des Referenten zufolge hat sich die islamische Welt radikalisiert, weil es ihr nicht gelungen ist, Israel zu vernichten. Was soll man dazu noch sagen?

    Es ist schade, dass niemand den Referenten darauf hingewiesen hat, dass es für die arabisch-islamische Welt vom biblischen Standpunkt segensreicher wäre, vom Vernichtungswillen gegen Israel abzulassen, denn Israels Hilfe und Errettung „steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.“ (Psalm 124,8).

    Mittlerweile kann man auch der EU und der Bundesregierung dieses Bibelwort dringlich ans Herz legen.

  88. Die BW braucht nicht mal mehr musels, die ihre lügengeschichten verbreiten.
    Ich war bei einer veranstaltung der KAS zum thema islam.
    Da hiess er erst einmal „Feindbild Islamismus“
    Den vortrag hielt ein oberst a.d. Claus Herbst, geb. 37, der seit jahrzehnten seinen schwachsinn verbreitet, erst als dozent am Zentrum für Innere Führung der Bundeswehr, jetzt bei der kas in der gesamten brd.
    Theo Retisch
    müsste man annehmen, dass ein militär den feind erkennt und namhaft macht….aber nur theoretisch….
    Jedenfalls ist der islam nicht schlimm, nicht feindlich, nicht aggressiv…..

  89. Sehr interessanter Bericht mit sehr interessanten Fotos. Faszinierend finde ich immer wieder die Powerpoint-Präsentationen von Mohammedanern, die sie so modern marktwirtschaftlich komponieren, daß sie angeblich vom „üblen“ Mohammedanertum ablenken und zum „guten“ Mohammedanertum hinführen. Alles ist aber nix als Da’wa, Einladung zum Islam.

    Hier: „Die Welt mit muslimischen Augen sehen“. Gezeigt: Ein auf Hochglanz getrimmtes weibliches, langbewimpertes, unbeniqabtes (wie im Jemen übliches)westliches Auge.

    Tja. Wer will sich da schon dem mohammedanischen Blick auf die Welt verweigern/sarc… wäre vielleicht anders, wenn ein Augenschlitz mit zu sehen wäre…

    Zum Vergleich zur Dawa-Powerpoint-Präsentation eines „deutschen“ Bundeswehr-Mohammedaners (Hauptmann) namens Said Al Dailami hier die Jihad-Powerpoint-Presentation eines „amerikanischen“ Mohammedaners (major)namens Nidal Malik Hassan, auch bekannt als „Fort Hood Shooter“:

    http://www.jihadwatch.org/images/MAJ%20Hasan%20Slides.pdf

  90. Da ist ein Mißverständnis im Text: „unbeniquabtes (wie im Jemen garantiert nicht übliches)…“

  91. #98 Herr Moersdorf (17. Mrz 2010 20:54)

    Stimmt schon, aber ausser dem ursächlichen Glaszylinder noch alle anderen erreichbaren Glaszylinder zerschlagen zu wollen, ist dann doch zuviel gewesen.

    Zumal der Völkermord an den deutschen Juden und die Weltsicht der Nazis m.E. entscheidend zur Haltung und zum Vorgehen der Alliierten gegen D beigetragen hat.

    Aber wie Du/Sie? schon richtig gesagt hast, das wäre ein sehr langes Gespräch.

  92. Gemailt.

    Betreff: Vortrag eines jementischen Muslims zum Thema „Islam“.

    Ein ernstes Thema und ein besonders ernstes Thema für die Befürworter des im Betreff genannten und speziell an diese unbekannte Person/-en ist diese Nachricht gedacht.

    Wer bei all den Morden, Gliedmassenabtrennungen, Verstümmelungen, ……….Henkerstötungen, …….. die durch islamische Indoktrination geschahen meinte einen Islamverharmloser ein Podium bieten zu „müssen“/“sollen“ ……… der sollte doch zumindest so INTELLIGENT SEIN Kritik zu den Angaben des Islamverharmlosers zuzulassen.

    Begründete, kenntnisreiche Kritik !

    Größer als der Skandal, dass, so eine Taquia-Vorstellung nach Vorkommnissen wie in New York, London, den Vororten von Paris, Madrid, Bali, Süd-Thailand, Pakistan, Jemen, Saudi Arabien, Nigeria, der Sauerlandgruppe, Norwegen, Schweden, Dänemark, Darfur, Philipinnen, ……………………a priori eingeleitet worden ist OHNE FÜR EINE DARLEGUNG KRITISCHER SICHTEN VORSORGE GETRAGEN ZU HABEN, ist der Skandel

    den einen dort anwesenden Kritiker unterdrückt zu haben.

    Dies ist ein erschütterndes Zeugnis wie leichtfertig und leichtgläubig Seelen gleichsam wie unter Zwang stehend LÜGEN glauben wollen und diese hierauf „schützen“ mögen.

    Hinter dieser Art „Schutzverhalten“ steckt meist eine Neigung mit Bosheit „in Frieden“ leben zu wollen.

    Die „neckischen“ Geschichten des jemenitischen Muslims bezüglich Sicherheitskontrollen bringen viele Zuhörer exakt dahin wohin wohin er solche haben will – in die Unterwürfigkeit und der damit verbundenen Hoffnung selbst nicht durch einen solchen Anschlag gemordet zu werden.

    Zeitlich versetzt – doch eben zu dem Zwecke – die „neckische“ Geschichte in ihrer Tiefe der möglichen Bedrohung suggestiv den Zuhörern zu vermitteln liess der jemenitsche Muslim in den Vortrag einfliessen, dass die einzigen unter den Muslimen welche sich des Eintritts ins Paradies Allahs sicher sein könnten, die Attentäter sind, die bei Anschlägen selbst zu Tode kommen. Siehe Sure 9.

    Der Vortragende schürte so Todesängste und „sicherte“ zu keiner von seinen Glaubensbrüdern zu sein, die tötend selbst ihr Leben lassen würden um Allah zu dienen.

    ………… doch zweifellos bewundert er solche, die Allahs Anweisung gehorsam sind, wenn ihm auch gelang diese Bewunderung vor den Zuhörern zu verbergen.

    Ich empfehle ihnen hiermit den Begriff Dar el Harb näher zu studieren, dann wird auch ihnen bewußt werden was von einer Person zu halten ist, welche einen Vortrag beginnt mit der Behauptung, dass Islam unter anderem auch Friede bedeute.

    In der Hoffnung, dass Bildung
    -richtige Herzensbildung-
    verscheuchen kann
    was dunkel meinende Herzen anzieht

    PS.: Und übrigens: So wie im Hitlerbuch und im Koran zentrale hassige Gesinnungsparallelen dokumentiert sind konnte auch damals niemand groß verwundert sein, dass Hitler und der Großmufti Al Husseini zusammenkamen …………

  93. Er meinte vielmehr, es sei nicht seine Meinung, dass der Islam gewaltverherrlichend sei.
    Wie das denn sein könne, entgegnete ich, wenn schon der Prophet dieser Religion selbst seine Kritiker umbringen ließ, hunderte gefangene Juden in Medina köpfen ließ, unzählige Eroberungskriege führte, Karawanen überfiel und ausraubte? Dass die ganze Sure 8 sich nur um das Beutemachen und das Verteilen der Beute dreht? Jetzt wurde es unruhig im Raum.

    SUPER! Byzanz

    Man sollte nicht den Bock zum Gärtner machen.

    Auch der Verfassungsschutz NW hatte einem Moslem auf seiner Internetseite die Beschreibung zum Stichwort „Scharia“ überlassen. Folge war ein Proteststurm, der den VS veranlasste die Seite zu überarbeiten.

    Man darf keinem gläubigen Moslem die Darstellung des Islams überlassen, da wird immer in freundlichstem Ton schön gelogen.

  94. #4 chrisBaden (17. Mrz 2010 16:48)

    Jetzt sind die schon im Offiziersbereich bei der Bundeswehr. Bin gespannt, wenn der Irankrieg beginnt, wo dieser Hauptmann dann “steht”.

    Wenn es dann hier losgeht, wird die Bundeswehr auf die rechtsradikalen Autochtonen schießen.

  95. Eine virtuelle Mail an Said Al Dailami:

    Verehrter Herr Hauptmann,
    bei Ihrer Erfahrung wird es Ihnen ein leichtes sein, mir, bitte, 5 (fünf) Beispiele für friedliches Verhalten des Islams, resp von Moslems aufzuzeigen.

    Und zwar jeweils eins aus den letzten 5 (fünf) Wochen, Monaten, Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten.

    Darf ich um nachvollziehbare Beispiele mit einer gewissen politischen/sozialen Bedeutung bitten.

    Mit Hochachtung
    Andromeda
    Lt.d.R.

  96. # #49 Ebbelwei Express (17. Mrz 2010 17:38)

    Zum Offizier, der diesen Vortrag hielt, bitte keine vorschnellen Urteile! Ich kenne manchen (deutschen) Partioten mit sehr fremdem Namen.

    Was soll denn das? Wir haben doch von Byzanz erfahren, dass dieser „Patriot mit fremden Namen“ lügt.

    Dass es auch aus dem muslimischen Kulturkreis stammende deutsche Werte-Patrioten gibt, hat hier niemand bestritten.

  97. # #59 Weiterdenker (17. Mrz 2010 18:15)

    Na ja, was soll denn der Herr Hauptmann erzählen? Daß seine Religion, wenn strikt befolgt, großer Mist ist?

    Es gibt durchaus gläubige Muslime, die den Islam kritisch sehen und einer Aufklärung im westlichen Sinne zuführen wollen. Damit meine ich nicht Leute vom Tentralrat der Ex-Muslime, denn die sind ja raus aus dem Islam, sondern so Bewegungen wie „Free Minds“ aus dem Studentenmilieu um Prof. Kalisch aus Münster.

  98. #81 Israel_Hands (17. Mrz 2010 19:30)

    #19 Unbequemer Demokrat (17. Mrz 2010 16:59)

    Ich … vermisse immer noch eine Stellungnahme von PI zu den gesperrten Kommentarbereichen.

    Bei PI kontrolliert jeder Verfasser, jede Verfasserin eines Artikels den Thread dazu selbst. Das bedeutet, wenn man einen PI-Beitrag verfasst (Gastautoren ausgenommen), muss man bis zur Schließung des Kommentarbereichs 24 Stunden lang aufpassen und alle Kommentare lesen. Wenn ein Verfasser keine Zeit oder keine Lust dazu hat, öffnet er den Kommentarbereich gar nicht erst.

    @PI
    Hier gibt es sicher genug Leser, die sich mal für die Kommentarkontrolle zur Verfügung stellen würden. Ob sie sich dafür eignen, lässt sich anhand ihrer Kommentare aus der Vergangenheit mit hinreichender Sicherheit feststellen.

  99. Hoffentlich läuft das dann nicht nach folgendem Schema:

    Der Oberst sagt zum Adjudanten:
    Morgen früh um neun ist eine Sonnenfinsternis. Etwas, was nicht alle Tage passiert. Die Männer sollen im Drillich auf dem Kasernenhof stehen und sich das seltene Schauspiel ansehen. Ich werde es ihnen erklären. Wenn es regnet, werden wir nichts sehen. Dann sollen sie in die Sporthalle gehen.

    Der Adjudant sagt zum Hauptmann:
    Befehl vom Oberst: Morgen früh um neun ist eine Sonnenfinsternis. Wenn es regnet, kann man sie vom Kasernenhof aus nicht sehen, dann findet sie im Drillich in der Sporthalle statt. Etwas, was nicht alle Tage passiert. Der Oberst wird’s erklären, warum das Schauspiel selten ist..

    Der Hauptmann zum Leutnant:
    Schauspiel vom Oberst: Morgen früh neun Uhr Einweihung der Sonnenfinsternis in der Sporthalle! Der Oberst wird’s erklären, warum es regnet. Sehr, sehr selten so was.

    Der Leutnant zum Feldwebel:
    Morgen neun Uhr wird der Oberst im Drillich die Sonne verfinstern, wie es alle Tage passiert in der Sporthalle, wenn ein schöner Tag ist. Wenn ’s regnet: Kasernenhof!

    Der Feldwebel zum Unteroffizier:
    Morgen um neune Verfinsterung des Obersten im Drillich wegen der Sonne. Wenn es in der Sporthalle regnet, was nicht alle Tage passiert, antreten auf dem Kasernenhof. Äh … sollten Schauspieler dabei sein, solln sich selten machen.

    Gespräch unter Soldaten:
    Haste schon gehört, wenn’s morgen regnet? Tja, ich weiß – der Oberst will unseren Drillich verfinstern. Das dollste Ding: Wenn die Sonne keinen Hof hat, will er ihr einen machen. Schauspieler sollen Selter bekommen, typisch. Dann will er erklären, warum er aus rein sportlichen Gründen die Kaserne nicht mehr sehen kann.

    Schade, daß das nicht alle Tage passiert.

    Wen wundert es da noch, daß auf den Truppenübungsplätzen die Manöver-Beobachter nie voll getroffen werden!

    (Wolfgang Neuss)

  100. Dass der Islam nichts als Frieden ist, bekommen unsere Soldaten in Afghanistan täglich zu spüren.

  101. Im Jemen hieße sowas „Missionierung“ und hätte unweigerlich den Tod zur Folge!
    Hier ist der Zwischenfrager das störende Element!
    Lieber byzanz, auch wenn Du bei der andächtig zuhörenden Gutmenschenfraktion, die als Soldaten nach einem militärischen Einsatz psychologische Betreuung benötigen, nichts ausrichten kannst – hier lesen viel mehr mit und uns war es wieder ein Beispiel Deines grandiosen Engagements für die abendländische Sache. Danke und weiter so!

  102. Der gute Referent Said Al Dailami tut nur seine Muslimpflicht: TAQIYYA

    Wuerde er den Zuhoerern die Wahrheit sagen waere er ein denkbar schlechter Moslem.

    Die Naivitaet des Westens ist nicht zu uebertreffen.

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