Da regt die Blick sich zurecht auf: Der Bundesrat hat sich gegen Burkaverbote ausgesprochen, weil diese a) selten wären und b) die betroffenen Frauen sonst zu Hause eingesperrt würden. Eine interessante Logik! Demnach sind Gesetzesverstöße egal, wenn sie selten sind und mit einem angenommenen Gesetzesverstoß (hier Freiheitsberaubung) kann man den Stoffkäfig legitimieren.

Blick schreibt:

Der Bundesrat hat also beschlossen, kein Verbot der Burka zu beschliessen. Die Begründung für diesen Nichtbeschluss ist folgende: Erstens gebe es höchstens hundert Frauen, die in der Schweiz den Ganzkörperschleier tragen; zweitens würden diese Frauen ohne Ganzkörperschleier «zu Hause einge­schlossen».

Zu Punkt eins: Die Rechtssetzung ist in den Augen des Bundesrates offenbar abhängig von der Zahl der durch ein Gesetz Betroffenen. Von der Burka sind zu wenig Menschen betroffen.

Nach dieser Logik haben Gesetze nicht von einem Tatbestand auszugehen, sondern von dessen Häufigkeit. Die Schweiz zählt pro Jahr «lediglich» 60 vorsätzliche Tötungen gemäss Artikel 111 des Strafgesetzbuches. Verbot überflüssig?

Zu Punkt zwei: Der Bundesrat geht davon aus, dass manche muslimische Frauen ohne Burka zu Hause eingeschlossen würden, mithin ihrer Freiheit beraubt. Und dass muslimische Männer das Delikt der Freiheitsberaubung begehen, wenn die schweizerische Gesetzgebung ihrem religiösen Anspruch nicht zu Willen ist, über die Frauen zu herrschen.

Der Bundesrat ist ihnen zu Willen – und verzichtet in vorauseilendem Gehorsam auf ein Burkaverbot.

Freiheitsberaubung ist ein Offizialdelikt, was bedeutet, dass der Staat den Gesetzesverstoss auch ohne Kläger von Amts wegen verfolgen muss. Dasselbe gilt für die Vergewaltigung in der Ehe. Der freiheitliche Rechtsstaat Schweiz verfügt also über Gesetze, die auch die Privatsphäre, ja sogar die Intimsphäre von Beziehung und Familie betreffen können. Für die islamische Frauenunterdrückung aber gelten sie offenbar nicht. Man nimmt die Verstösse dagegen unter dem Deckmantel kultureller Toleranz in Kauf. Das bedeutet: Der gesetzliche Schutz der Frau gilt nur für die nichtmuslimische Frau.

Andere Länder, andere Sitten – mit diesem Multikulti-Larifari hebelt der Bundesrat einen der bedeutendsten Werte unserer freiheitlichen Zivilisation aus: die Gleichberechtigung der Frau. Anderer Länder Sitte darf bei uns gegen Recht und Gesetz gelebt werden!

Der Ganzkörperschleier ist das mobile Gefängnis für islamische Frauen, wenn sie nicht gerade zu Hause eingeschlossen sind. Diese Frauen sind im Verständnis ihrer Männer – ihrer Herren! – Leibeigene.

Leibeigenschaft in der Schweiz. Der Bundesrat duldet sie.

(Spürnase: Willi)

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95 KOMMENTARE

  1. Uiuiui das ist ne Steilvorlage. Mal sehen, nächstes Jahr haben wir ein Burkaverbot. 🙂

    /ajk

  2. Zum Urteil – Das ist so als würde man sagen: Wenn es im Jahr etwa 100 Morde gibt, warum dann diese bestrafen?

  3. Wir kapitulieren. Die Schweiz hat einfach Angst, wieder im Visier der Gutmenschen und der Muslimen zu sein. Hoffen wir, dass die Franzosen es besser machen. Also nehmen wir das Sharia-Gesetz an, dass Frauen eingesperrt werden dürfen. Fantastisch!!

  4. Allem Anschein nach haben die Schweizer die gleichen islam-kriecherischen Politiker wie wir in Deutschland.
    Der einzige Unterschied ist wohl, dass die Schweizer über die wundervolle Möglichkeit verfügen, ihrem Bundesrat per Volksabstimmung zu zeigen, was zu tun ist.

    Die einzig logische Konsequenz aus dem unsäglichen Spruch des Bundesrates wäre: Volksabstimmung in der Schweiz [b]für[/b] ein Burkaverbot.

    Schweizer, denkt an den Gesslerhut und zeigt den kastrierten Weicheiern im restlichen Europa, was für ein tapferes Volk ihr seid!

    Wir sind Euch dankbar!

  5. Das ist genau deise Art von Kriechermentalität, die ich bei so vielen Linken und Grünen feststelle.

    Der reinste Defaitismus ist das!

    Ganz in diesem sinne darf dann der Islam nicht „beleidigt“ werden, weil ja sonst Muslime ausrasten und Bomben legen könnten – also unterwirft man sich freiwillig den islamischen Forderungen, auf dass wir alle Helal-Zeugs fressen, uns den Mund verbieten lassen müssen usw. usw…

    Man akzeptiert Leute, die ihre Frauen wegsperren, wenn diese keine Burka tragen, hat aber Probleme mit einem Geert Wilders.

    Das ist wirkliche Dekadenz!

  6. Burka hat nichts mit Religion zu tun!
    Sie ist ein Ausdruck der klimatischen und sanitären Bedingungen der Herkunftsländer.
    Vor allem aber ist sie ein Ausdruck der Schwäche der Männer, die ihre Frauen vor den Blicken der anderen Männer verbergen müssen aus Angst, ein richtiger Mann könnte der Frau den Hof machen und es könnte ihr gefallen. Dann würde er womöglich eine billige Sklavin verlieren.
    Wo bleiben die Frauenrechtlerinnen? Was sagt „Emma“?
    Es ist eine Schande, dass der Bundesrat nicht die „Eier hat“ und einen einmal begonnen Weg konsequent weiterbegeht.

  7. IS ja wie bei uns wer keine Krawatte trägt wird nicht reingelassen und wer als frau hosen trägt, wird weggesperrt weil die männer angst haben. Echt beeindruckend die Logik. Einsperren und anderes bitte anderswo ja!

  8. Na,da wird ja mal wieder ein neues Volksbegehren in der Schweiz fällig,die uns dann zeigt wie Demokratie wirklich funktioniert!!!

  9. Die Burka ist ein „mobiles Gefängnis“ 😀

    Natürlich finden sich sofort einige „muslimische FeministInnen“, die beteuern, dass sie völlig aus eigenem Antrieb einen Ganzkörperschleier tragen…

  10. Anstatt rumzujammern sollte sich der Herr Frank A. Meyer lieber an den Initiatoren der Minarett-Initiative ein Beispiel nehmen und selbst initiativ werden.

  11. Sieht so aus, daß auch die Schweizer Elite sich ein neues Volk suchen muß.

    Mit so einer Regierung sind die nämlich schon glatt EU-tauglich.

  12. Stimmt, die machen das alle freiwillig, da müssen sie sich nämlich nicht so oft waschen!
    Das Ding hält den Straßenstaub so schön ab! 😉

  13. Wie wäre es, wenn die Schweiz sogleich einen Tag der Burka einführt? Das könnte so aussehen:
    Eine Woche nach der Basler Fassnacht findet in der gesamten Schweiz der EMUT der Europäisch-Islamische-Unterwerfungstag statt. Alle Menschen der Schweiz dürfen vermummt durch die Gassen laufen und auf Frauen einschlagen, mit Steinen ist das aber nur bei mindestens 10 Werfern möglich, als PI-Leser erkannte Untermenschen dürfen von nachgewiesen echt-religösen Muslimen nach erfolgter Folter – wegen der Strafbarkeitsgrenze in der Schweiz maximal 100 „Stück“ – mit echten, abmontierten Gipfelkreuzen erschlagen werden. Selbstverständlich bleiben die Banken und Supermärkte zur vermummten Selbstbedienung ganztätig geöffnet. Kurz vor Mitternacht erhält dann jeder übrig gebliebene Christ seine persönliche Fatwa, in einem chineschischen Glückskeks eingebacken.
    Danke, Schweizer Bundesrat, Ihr seid eben noch echte Schweizer -Käse mit Löchern im Hirn.

  14. zweitens würden diese Frauen ohne Ganzkörperschleier «zu Hause einge­schlossen».

    Ich bezweifle mal, dass das ein grosser Verlust für die Menschheit wäre. Schliesslich ziehen sich die ihr Wanderzelt ja gaaanz freiwillig an. Und wenn der Besitzer, zur Beschaffung der täglich benötigten Lebensmittel mal selber Tüten schleppen darf, schadets dem auch bestimmt nicht.

  15. OT
    Das Land brauche eine „Kultur des Hinsehens“

    Forderung nach härterem Recht
    Missbrauch soll nicht mehr so schnell verjähren

    Längere Verjährungsfristen, Sonderbeauftragte in den Ministerien: Politiker und Lehrer wollen mit härteren Gesetzen und mehr Kontrolle auf die Missbrauchsaffären reagieren. Das Land brauche eine „Kultur des Hinsehens“.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,682241,00.html

    ich lach mich schlapp 😉
    nach dem Medienspektakel über teils jahrzehnte zurückliegende Missbrauchsfälle
    kommt die LRG-Empörungsmaschinerie ans rotieren..

    Aber wenn wir genau dasselbe „Hinsehen“ für aktuelle und weitaus bedrohliche Gefahren fordern sind wir „Nazi“

    wenn noch irgendwelche Zweifel an der Geisteskrankheit der LRGs bestanden haben sollten….

  16. OT: Waren die LinksgrünInnen käuflich, wie die LinkslinkInnen behaupten?

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article6685752/Gruene-nahmen-FDP-Spenden-vor-der-Wahl-an.html

    Grüne nahmen FDP-Spenden vor der Wahl an
    (15)
    8. März 2010, 09:17 Uhr

    Der designierte Parteivorsitzende der Linken, Klaus Ernst, erhöht den Druck auf die saarländische Regierung: Er fordert Neuwahlen. Letztes Jahr nahmen die Grünen Geld von der FDP, die kurze Zeit später Teil des Jamaika-Bündnisses wurde. Die Grünen bestreiten einen Zusammenhang zwischen dem Geld und der Regierungsbildung.

  17. Die Begründung für diesen Nichtbeschluss ist folgende: Erstens gebe es höchstens hundert Frauen, die in der Schweiz den Ganzkörperschleier tragen

    Das ist eine ganz perfide, linksgrün-gutmenschliche Argumentation. Weil es höchstens 100 … gäbe. Nun – dann kommt kein Gesetzt und aus den hundert werden hunderte, tausende und dann argumentieren die perfiden, linksgrünen Verräter damit, daß „die Burka jetzt Bestandteil der Gesellschaft sei“. Das ist das dreckige, verkommene Vorgehen der Linksgrünen. Das ist bei den Moscheen, Minaretten, Islam alles die gleiche Mache: Zuerst Toleranz gegenüber allem, was hier nicht herpaßt unter dem Scheinargument des Minderheitenschutz und später, wenn sich die nichtintegrative Verhaltensweise durch den Minderheitenschutz verbreiten konnte, gilt dann plötzlich der „Bestandsschutz“, weil die nächste mittelalterliche „Unsitte“ von linksgrün als vorhandene Tatsache nicht mehr ignoriert werden kann und von der Restbevölkerung akzeptiert werden muß.

    Diese Linksgrünen Verräter sind die Strychnin-Ärzte unserer Gesellschaft.

  18. Starker Artikel von Meyer.

    Man sieht die ganze Verlogenheit des linksliberalen Denkens, das sich nach der linksradikalen Meinungsführerschaft richtet, einen von Kommunisten eingeführten Frauentag begeht und darin einen Durchbruch für Frauenrechte sieht, während man gleichzeitig mit der MultiKulti-Ideologie einer Kultur zur Geltung verhilft, die Frauenrechte aufs grausamste außer Kraft setzt.

    Es ist ja nicht so, dass die Rechte deutscher Frauen durch die MultiKulti-Ideologie unbeschadet blieben, sondern die Invasion der Mohammedaner mit ihren, seien es auch nur Kopftuchfrauen, führt eben dazu, dass die deutschen Frauen als Freiwild gelten. Die MultiKulti-Ideologie ist somit der schwerste Anschlag auf Frauenrechte, den man sich nur denken kann.

    Dessen sollten wir uns bewusst sein, wenn die Linksliberalen zusammen mit den Linksradikalen heute den Frauentag feiern und so tun, als lägen ihnen die Rechte der Frauen am Herzen. Verlogener geht es nicht mehr, durch MultiKulti haben sie die elementaren Rechte der Frauen abgeschafft. Heute kann sich eben eine Frau nicht mehr im öffentlichen Raum frei bewegen, ohne von Mohammedanern angefallen zu werden. Die MultiKulti-Ideologen haben es dazu gebracht und immer wenn sie sagen, sie würden das Recht der Frauen auf das Kopftuch verteidigen, meinen sie damit, die Frauen ohne Kopftuch aller ihrer Rechte zu berauben.

    Die Schnarris, die Roths, die Roths(gibt ja zwei von dieser üblen Sorte), die Leydens, die Süßmuths und wie das weibliche Verbrecherpack auch immer heißt, alle stehen sie für die Beraubung elementarer Frauenrechte mit dem Vehikel MultiKulti-Ideologie, die freilich selbst der Kulturbereicherung entgehen können, aber ihre Geschlechtsgenossinnen der Kulturbereicherung kaltherzig ausliefern. Was für ein übles Pack!

    Zwei Überfallvergewaltigungen durch Kulturbereicherer als Beleg:
    6. Meldung Bereich Singen
    http://www.polizei-konstanz.de/PDKonstanz/Presse/Seiten/07032010.aspx

    http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Schwabmuenchen/Lokalnews/Artikel,-vergewaltigung-untermeitingen-fahndung-_arid,2090254_regid,15_puid,2_pageid,4505.html

  19. . . . die betroffenen Frauen sonst zu Hause eingesperrt würden . . . – darauf sollte doch der Staat sein Augenmerk richten und wenn dem so ist, schauen WER hinter solchen Praktiken der Freiheitsberaubung steckt, und dann dagegen vorgehen.

  20. #20 talkingkraut
    Gut erkannt. Spreche da aus eigener Erfahrung. Wohne in einem Stadtteil, der bald völlig in türkischer Hand ist, und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht auf unverschämte Weise angemacht werde, wenn ich abends mit meinem Hund spazieren gehe.Sogar von den älteren Herren, die vor ihren „Kültürcafés“ rumstehen. Mein einschneidenstes Erlebnis war, daß mir einer von denen von hinten zwischen die Beine gefaßt hat, als ich an einer Gruppe junger Türken vorbeiging. Und auch, wenn das keine Rolle spielen sollte: ich hatte KEINEN Minirock an oder war sonstwie aufreizend gekleidet. Wegen dieser ständigen Sprüche und Übergriffe bin ich gerade auf Wohnungssuche, denn dem möchte ich mich nicht länger aussetzen…

  21. Jetzt regen sich plötzlich alle auf,daß Politiker korrupt und bestechlich sind.

    Was soll das ????

    Das ist doch ganz normal.

  22. Anscheinend will der schweizer Bundesrat den „Schaden“ kompensieren, den das pöhse Volk durch das Minarettverbot angerichtet hat.

  23. Nicht nur der Ch Bundesrat:
    http://kurier.at/nachrichten/1984058.php

    Zudem ist es schon noch interessant zu begrieffen,d ass die absolute Mehrzahl der in der CH lebenden muslimischen Frauen, welche die Ganzkörperverschleierung tragen, konvertierte Schweizerinen sind, und nicht etwa Migrantinnen.
    Jeder soll so rumlaufen können wie er will.
    Punks, Grufties, Juden, Nutten, etc.
    So what?

  24. talkingkraut, was hat eure Polizei denn für eine abstrus-zynische Sprache entwickelt? Im folgende eine aus deinem link zitierte Meldung über eine Vergewaltigung (Hervorhebung von mir):

    Sexuelle Nötigung –bitte Zeugenaufruf-

    Singen Am Sonntagmorgen, gg. 02.30 Uhr, war eine 31 Jahre alte Frau zu Fuß vom Berliner Platz in Richtung Domänenstraße unterwegs. Kurz nach dem Bahnübergang, im Bereich der Glascontainer am dortigen Sportgelände wurde sie plötzlich von einem unbekannten Mann überholt, der sie schon kurze Zeit verfolgt hatte. In der Folge drehte sich der Mann um und ging die Frau unzüchtig an.

    Während seines Einwirkens auf die teilweise entkleidete Frau passierten zwei Fahrzeuge den Tatort.

    Die Fahrer der beiden Fahrzeuge werden gebeten sich als mögliche Zeugen zur Verfügung zu stellen und unter Tel. 07731 / 8880 Kontakt mit der Polizei aufzunehmen.

    Die Geschädigte beschreibt den Täter folgendermaßen:

    Ca. 24 bis 28 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlanke Statur, kurze braune Haare nach oben gestellt (Igelfrisur), schmales Gesicht und leicht dunkler Teint. Zur Tatzeit trug der Mann eine schwarze Jacke (ähnlich einer Kunstlederjacke), dunkle Bluejeans und vermutlich Lederschuhe.

  25. Jahrzehntelang kämpften die Frauen für mehr Rechte und jetzt kämpfen sie für das Recht, unter die Burka zu kommen??
    Wie pervers ist das denn? Bald kämpfen sie noch für das Recht der Frauen, von ihren Männern vermöbelt werden zu dürfen! Oder gibt es das vielleicht schon? Es brechen für Männer goldene Zeiten an.

  26. also,je mehr ich vom islam höre desto mehr denke ich ich werde auch mr.islam.
    dann kann ich menschen töten,nix passiert.
    meine frau schlagen,nix passiert.
    den deutschen steuerzahler abzocken,nix passiert.
    deutsche jugendliche prügeln,nix passiert.
    meine frau einsperren,nix passiert und am ende bekomme ich noch 70 jungfrauen….tolllllll

  27. Hier ein Statement gegen Burkas, Ehrenmorde und Zwangsheirat:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/330/330669.frauen_sind_mehr_wert.html

    7. März 2010
    Frauen sind mehr wert

    Zum Internationalen Frauentag am 8. März erklärt Monika Lazar, Sprecherin für Frauenpolitik:

    Frauen sind in unserer Gesellschaft in allen sozialen Schichten benachteiligt. Sie sind besonders von Dumpinglöhnen, Minijobs und Armut betroffen. Die Bundesregierung muss hier endlich aktiv werden und regulierend eingreifen. Wir fordern einen flächendeckenden Mindestlohn von mindestens 7,50 Euro und wollen die Abschaffung der Anrechnung des Partnereinkommens beim Arbeitslosengeld II, des Ehegattensplittings und der Steuerklassen drei und fünf.

    Auch bei Führungspositionen gibt es Defizite: In den Aufsichtsräten der 200 größten börsennotierten Unternehmen liegt die Frauenquote bei unter zehn Prozent. Wir wollen gesetzliche Regelungen schaffen, um den Frauenanteil auf mindestens 40 Prozent zu erhöhen.

    Wir können es uns nicht länger leisten, Bildungsinvestitionen zu vergeuden, auf kreative Potenziale zu verzichten und die Chancen auf eine neue Dynamik im Arbeitsmarkt zu verschlafen.

  28. #20 talkingkraut

    „Kinder,Küche,Kirche“,das ist bei den roten,rvolutionären Volksverätern aller Parteien nur bei Deutschen reaktionär und „uncool“,weil ja sowieso Autobahn.Kinder können da nicht schnell genug in die KITAS (Kinderdeponien) abgeschoben werden,damit Blöd deutsch Mammi und Papi möglichst schnell wieder gemeinsam Steuergeld für den Staat ranschaffen können,ders dann an die Musels verteilt.(Stillhalteabkommen)

    „Kinder,Küche,Moschee“,das finden die gleichenLeute bei den Muslimen aber ganz toll und eine echte Bereicherung.

    Merkelt ihr was ?
    Genau,verlogene Doppelstandards.

  29. Ach ja – Weltfrauentag!

    Dazu passt natürlich die multi-kulti-burka;

    Wobei folgendes auch interessant ist: Alice Schwarzer kämpft auch gegen die Neo-Sozialisten unserer Tage:

    Alice Schwarzer wettert gegen Weltfrauentag

    „Sozialistische Relikte“

    Der 8. März sei eine „sozialistische Erfindung“, die auf einen Streik von Textilarbeiterinnen zurückgehe, erklärte Schwarzer.

    Die Frauenbewegung sei aber bekanntermaßen Anfang der 70er-Jahre im Westen nicht zuletzt aus Protest gegen die Linke entstanden.
    „Eine Linke, die zwar noch die letzten bolivianischen Bauern befreien wollte, die eigenen Frauen und Freundinnen aber weiter Kaffee kochen, Flugblätter tippen und Kinder versorgen ließ.“

    Die realsozialistischen Länder seien in den obersten Etagen bekanntermaßen auch frauenfrei gewesen, schreibt Schwarzer weiter.
    „Unter diesen Vorzeichen ist die Übernahme des sozialistischen Muttertags als ,unser Frauentag´ für Feministinnen, gelinde gesagt, der reinste Hohn.“

    http://www.focus.de/karriere/berufsleben/chancengleichheit-alice-schwarzer-wettert-gegen-weltfrauentag_aid_487579.html

  30. #22 Islamismusnicht

    Lass dir mal von der Claudia Roth erklären,
    dass es wunderschön für dich ist in
    einem islamisch bereicherten Gebiet zu leben.
    Vielleicht übernimmt ja auch Claudia deine
    Wohnung, da fühlt sie sich wohler, als
    in spießigen deutschen Vierteln.
    Und die Konflikte der Türkei, die sie so
    sehr liebt und nach Deutschland deswegen
    importiert hat, kann sie täglich genießen.

    Nichtmuslime müssen in Deutschland flüchten
    und fliehen und werden zu Vertrieben!!!
    Sehr schlimm!!!

  31. Warum machen die nicht nochmal eine volksabstimmung,diesmal geht es um das burka-verbot.

  32. Ich denke, die Entscheidung des schweizer Bundesrates ist eher von der Furcht gezeichnet,bekannt kulturtypische Reaktionen erwarten zu können:
    Beleidigtsein und davon die Legitimation von jeglicher Gewalt gegen die bösen Ungläubigen abzuleiten.
    Hat doch bisher so gut geklappt.

  33. #25 Euler (08. Mrz 2010 11:05)

    Jeder soll so rumlaufen können wie er will.

    Das wäre ja noch schöner! Wo kämen wir denn da hin?

  34. #26 joghurt

    Claudia Roth in einer Burka? An den Gedanken könnte ich mich gewöhnen… Möge sie diesen Bestandteil dieser wunderbaren Kultur doch bitte bald für sich entdecken.

  35. #37 ergänzung:
    die politiker knicken ein,eine volksabstimmung würde sich gegen die burka richten und die gutmenschen in der politik wissen das.also diesmal keine volksabstimmung!!!

  36. #36 Denker

    LINKE pervertieren alles,sie schleichen sich subversiv überall ein und tarnen sich chamäleonhaft,bis sie stark genug sind,ihren geistigen Unrat unter die Leute zu bringen.Sie unterwandern alles und bilden rote Netzwerke.

    Sie pervertieren Feminismus.

    Sie pervertieren die Menschenrechte.(angebliches Menschenrecht auf Abtreibung und Euthanasie)

    Sie pervertieren den ganzen Menschen (Genderismus)
    Danach gibt es kein natürliches Geschlecht,sondern nur anerzogenes Geschlecht.Darum sind sehr viele LINKE in den Lehrberufen und Medien,um den Kindern danach das Hirn zu waschen.Jungs müssen mit Puppen spielen und Mädels sollen sich schon mal kloppen.

    Es sind Perverse.

  37. #40 Pigula
    „Claudia Roth in einer Burka? An den Gedanken könnte ich mich gewöhnen… Möge sie diesen Bestandteil dieser wunderbaren Kultur doch bitte bald für sich entdecken.“

    das wäre mal ein schöner anblick bei fatima roth.dann würde man ihre riesen warze im gesicht nicht mehr sehen und hässlischen rest auch nicht.

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    „Fatima“ in einer burka.

  39. FRANKREICH plant Burka-Verbot

    „Es ist nicht leicht, ein Gesetz zu machen, das allen Gesichtspunkten gerecht wird.“
    André Gerin, Chef der Enquetekommission

    Die Empfehlungen, die am Wochenende vor dem für Dienstag anberaumten offiziellen Termin an die Öffentlichkeit gedrungen sind, laufen darauf hinaus, das Tragen der Burka in Postämtern, Krankenhäusern, Behörden und anderen staatlichen Einrichtungen zu verbieten. Die Frau, die komplett verhüllt Briefmarken, Attest oder Wohnsitzbestätigung begehrt, soll das Gewünschte in Zukunft nicht mehr bekommen. Aus Sicherheitsgründen darf einer Burka-Trägerin außerdem der Zutritt zu einem mit Videokameras kontrollierten Ort verwehrt werden.

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2360551_0_9223_-frankreich-im-postamt-ist-keine-burka-erlaubt.html

  40. Da regt die Blick sich zurecht auf: …

    Muss heißen: Frank A. Meyer regt sich auf.

    Wenn z.B. Henryk M. Broder im „Spiegel“ über Musel-Ärger schreibt, spricht ja auch keineswegs die Stimme des Montagsmagazins, sondern Broders Stimme.

  41. „…gebe es höchstens hundert Frauen…“

    Diese Argumentation ist so verlogen. Wenn es erstmal 10000 sind werden sie sagen – das sie ja nicht die „Rechte“ von SOVIELEN beschneiden können.
    Wie immer: Fundament legen, Fakten schaffen und dann kann man plötzlich nichts mehr ändern.

  42. #25 Euler (08. Mrz 2010 11:05)

    Jeder soll so rumlaufen können wie er will.

    Als strumpfmaskentragender Nudist stimme ich Dir da voll zu 🙂 aber ich fordere beheizte Bürgersteige!

    Mal im Ernst, von der Ganzkörper-Vermummung abgesehen, möchte ich meinem Gegenüber auch in’s Gesicht schauen können.
    Zu einer offenen Gesellschaft gehört auch ein offenes Erscheinungsbild.
    Es würde sich auch niemand erdreisten, in voller Wehrmachtsmontur mit Stahlhelm und Gasmaske herumzulaufen. In diesem Fall wäre sicherlich ein Direktflug nach Karlsruhe angesagt.

  43. Soweit muss es erst kommen:

    Posträuber tarnen sich mit Burka
    Paris – Raffinierte Tarnung:
    Zwei Männer überfielen in der Nähe von Paris eine Postfiliale – und trugen dabei eine Burka, einen muslimischen Ganzkörperschleier! Erst als sie eine Waffe zogen, bemerkten die Postan-gestellten, dass es sich bei den beiden Burka-Trägern nicht um Frauen handelte. Die Gangster entkamen mit 4500 Euro Beute.

    BILD 8.2. 10 Seite 10

  44. OT
    Anläßlich der aktuellen „Enthüllungen“ über lange zurückliegenden sexuellen Mißbrauch an Schulen etc. sollte man auch noch mal Cohn-Bendits Erinnerungen an diese Zeit lesen, er war übrigens an der Odenwaldschulen.
    Laut FR von heute war es in den 70er und 80er Jahren einfach „uncool“ („wurde als Spießertum betrachtet“), dagegen zu protestieren.
    Im folgenden ein Zitat aus Cohn-Bendits Buch „Der große Basar“ von 1975, gesehen bei kewil (interessant auch erste Erfahrungen mit der „multikulturellen Gesellschaft“):

    … Konflikte mit den Eltern blieben nicht aus. Einige Kinder haben ihren Eltern oft beim Vögeln zugesehen. Eines Abends hat ein kleines Mädchen seine Freundin zu Hause besucht und sie gefragt: „Willst du mit mir vögeln? ” Und sie hat vom Bumsen, Vögeln usw. gesprochen. Daraufhin sind die Eltern der Freundin, praktizierende Katholiken, gekommen um sich zu beschweren; sie waren aufs Äußerste schockiert.

    Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: „Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder? ” Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt. Da hat man mich der ,Perversion’ beschuldigt. Unter Bezug auf den Erlaß gegen „Extremisten im Staatsdienst” gab es eine Anfrage an die Stadtverordnetenversammlung, ob ich von der Stadtverwaltung bezahlt würde. Ich hatte glücklicherweise einen direkten Vertrag mit der Elternvereinigung, sonst wäre ich entlassen worden. Als Extremist hatte ich nicht das Recht, Kinder zu betreuen. Das wäre zu gefährlich. Mit dem Verbot, Unterrichtsfunktionen auszuüben, werden Linksradikale, Kommunisten und manchmal sogar linke Sozialdemokraten getroffen.

    Nach und nach, nach anderthalb Jahren, ist mir die Arbeit im Kindergarten lästig geworden. Lange Zeit hatte ich mich mit den Kindern identifiziert. Aber ab einem bestimmten Punkt haben die Probleme der Kinder angefangen, mich nicht mehr zu interessieren. Diese Kinder kamen aus einem sozialen Milieu, das letzten Endes uninteressant ist. Es war weder ein normaler Kindergarten, noch konnte man weitertreibende Erfahrungen machen. Wenn es wenigstens ausschließlich Kinder aus Wohngemeinschaften gewesen wären, hätte man testen können, was die Zerstörung von Eigentumswünschen, von Individualismus usw. wirklich heißt. Aber hier wurde im Kindergarten versucht, kollektive Erfahrung zu entwickeln, andererseits sind die Kinder jeden Abend in ihre ,Vater-Mutter-Kind’-Familie zu-rückgekehrt. Die meisten waren Einzelkinder, und bei ihnen hieß es: „Das ist mein Zimmer, das sind meine Bücher, dies sind deine Spielsachen.” Das war ziemlich enttäuschend. Aber der Grund, warum ich endgültig aus dem Kindergarten ausgeschieden bin, ist folgender.

    Nahe der Universität gab es ein von Türken besetztes Haus. Zehn Familien mit einer unglaublichen Zahl von Kindern. Dreißig oder 40 von diesen Kindern sind in den Kindergarten gekommen, um zu schaukeln und Feuer zu machen. Oh, sie haben ein großes Feuer gemacht, in einem Loch mit altem Papier, das sie in der Universität aufgesammelt hatten. Für die Kinder war das ein großes Fest. Dieses Schauspiel hat offensichtlich auch die Kinder aus der Umgebung angezogen. Diese türkischen Kinder waren zehn oder zwölf Jahre alt. Sie haben alles kaputtgemacht, die anderen waren ihnen egal, sie haben alles gegessen, alles auf die Erde geworfen, die Malstifte zerbrochen. Sie hatten solche Sachen noch nie gesehen, weil sie selber nichts besaßen. Bald hatten sie den Kindergarten vollständig besetzt, und wir waren gezwungen, sie wegzuschicken, weil die Kleineren Angst vor ihnen hatten. Moralisch hatte ich eher die Tendenz, diese türkischen Kinder zu verteidigen, die überall zurückgestoßen wurden, aber ich konnte ihnen nicht erlauben, dazubleiben. An diesem Punkt habe ich mit dem Kindergarten gebrochen. Ich habe mich gefragt — und andere übrigens auch — was es nützt, wenn man in einem solchen Kindergarten arbeitet… (S. 143/144)

  45. #46 Free Speech
    Aber es gibt doch schon ein Vermummungsverbot, oder nicht??
    Aber wahrscheinlich geht die Religionsfreiheit vor..

  46. #59 ISLAMISMUSsnicht

    Aber es gibt doch schon ein Vermummungsverbot, oder nicht??

    Ja, aber das gilt in Deutschland nur bei Demonstrationen.

  47. Ja wenn wir das richtig verstanden haben können die Frauen ihne Kopftuch und Burka sich in der Wohnung frei bewegen. So lange natürlich die Fenster Blickdicht sind!

    Da fragt man sich ob die Frauen nicht eingesperrter sind wenn sie in der Öffentlichkeit die Burka tragen müssen. Denn zu Hause bleibt ihnen wenigstens das Schwitzen erspart.

  48. Zu: #10 Tolkewitzer (08. Mrz 2010 09:47)
    >Burka hat nichts mit Religion zu tun!
    Sie ist ein Ausdruck der klimatischen und sanitären Bedingungen der Herkunftsländer.<
    Klimatisch versteh ich ja: eine Burka ist praktisch bei Sandstürmen.
    Aber sanitär? hm.

  49. Frauenrechte? Ach weh, das ist auch so ein Unsinn. Schon mal was von Männerrechten gehört? Hui nein? Seltsam..

    Teile gar nicht die Auffassung das die „ach so erkämpften Frauenrechte“ das höchste Gut unserer Zeit sind. Das sind sie nicht. Die sogenannten Frauenrechte waren nur die entledigung der FrauenPFLICHTEN die sie hatten. Inzwischen ist die Situation so das Mänenr alle Pflichten aber keine Rechte haben, und Frauen alle Rechte und keine Pflichten. Darum auch keine Kinder mehr. Kein Mann riskiert mehr eine Zeugung, er wird als Zahlesel degradiert und entwürdigt.

    /ajk

  50. >Jeder soll so rumlaufen können wie er will.<
    Prima, dann braucht Nacktjogger Niehenke ja beim Joggen sein Gemächte nicht länger mit einer Wollsocke zu verhüllen.

  51. Heute, zum Weltfrauentag, müssten doch eigentlich die Frauen massiv gegen den Islam auf die Straße gehen?
    Der Islam ist doch ein Männerparadies.
    Trotzdem sind es vorwiegend die Männer, die die Emanzipation verteidigen.
    Irgendwie verrückt…

  52. #65 Pythagoras

    Mangels Wasser in diesen Gegenden müssen sich die Frauen nicht so oft waschen und sind trotzdem nicht so schmutzig, wenn sie ihren Gatten mehrmals täglich „gefällig“ sein müssen…

  53. Die LINKEN kommunizieren international sehr viel mit SYMBOLEN.

    Dem müssen wir unsere entgegenstellen und das universellste und mächtigste ist dabei u.a das Kreuz.

    Hätte die angebliche christliche CDU ein Kreuz im Logo, wie man es erwartet,kaum ein Muslim würde sich wirklich in ihr wohlfühlen.

    Aber die CDU will nicht mehr christlich sein,sondern die eierlegende Wollmilchsau für alle.

  54. Ich sage es ja schon länger…

    Eine Kreuzritter Rüstung samt Helm kaufen oder nachmachen… und dann so durch die Straßen wandeln.

    Falls jemand blöd kommt, auf die Religionsfreiheit pledieren. Man sehe sic hals Templer.

    Entweder verbieten sie alles, oder nichts.

  55. #19 Wotan47 (08. Mrz 2010 10:29)

    OT
    Das Land brauche eine “Kultur des Hinsehens”

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,682241,00.html

    ich habe dort einen Kommentar über den täglichen, aktuellen Missbrauch/Vergewaltigungen durch unsere Schätzchen gepostet!

    keinerlei Reaktion darauf!
    bei > 2070 Kommentaren sind wohl 99,999% nur gegen den Missbrauch durch Kirchenleute (in der Vergangenheit) bezogen!!

    armes Deutschland!
    Das Krebsgeschwür hat schon dermassen viele Metastasen gebildet….

  56. Jetzt verstehe ich auch, weshalb Sexualstraftäter nicht nach Haftverbüßung in Sicherheitsverwahrung genommen werden.

    Würden sie nicht in die Öffentlichkeit gehen können, müßten sie ja notgedrungen mit den Mitgefangenen, oder den edlen psychatrischen Spätjungfrauen Vorlieb nehmen.

  57. #78 Wotan47

    Wenn du beim Neokommunistenblatt SPIEGEL schreibst,biste selber Schuld.

    Das ist vergebliche Liebesmüh,da sitzt Stalin 2.0 höchstpersönlich am Zensurhebel.

  58. Allein in Aachen gibt es mindestens 50 Burkatanten(mal die Kleinkölnstraße abgehen oder mal mit dem Bus quer durch Aachen fahren).
    Man will mir doch nicht einreden, dass die ganze Schweiz nur doppelt so viele Burkatanten hat wie eine Stadt wie Aachen?

    Weil etwas selten ist, wird es nicht verboten???
    Wie sieht es mit Kanibalismus aus? Verdammt selten…

    Die Frauen werden dann eingesperrt?
    Der Staat läßt sich also erpressen. Entweder ihr tut das was wir wollen oder wir sperren unsere Frauen ein.
    So ähnlich funktioniert doch Erpressung oder?

    Und wieder einmal eine Regierung, die kein Volk braucht.

  59. #73 SaekulareWelt

    Aber Vorsicht! Erst nachfragen – nicht dass die Frau im Preis mit inbegriffen ist! Knapp 50 € sind für afghanische Verhältnisse ein Vermögen…

  60. @74 Tolkewitzer

    Keine Sorge. Sollte eine Frau mitgeliefert werden, kann die bei Nichtgefallen nach 14 Tagen zurückgeschickt werden.

    Sonst mustu dich bei der Verbraucherzentrale beschweren.

  61. Minarettinitiative schon vergessen???
    Ueber Burkaverbot oder nicht, entscheiden weder Bundesrat, noch Parlament, sondern ausschliesslich das Schweizer Volk. Natürlich muss der Bürger warten, bis eine entsprechende Volksinitiative zu stande kommt. Doch das kann jederzeit erfolgen. Und einmal mehr hat das vergangene Wochenende bewiesen, dass das Volk immer weniger den „Empfehlungen“ (höhn) von Bundesrat und Parlament nachkommt.

  62. Es wäre schön, wenn wir ab morgen mit einer Kapuze like K.K.Klan herumlaufen würden. Und bei Fragen einfach antworten: „Wenn man Burka tragen darf, dann darf ich auch diese Kapuze tragen!“

  63. Wenn der Ganzkörperschleier ein mobiles Gefängnis ist, dann ist das staatliche Tolerieren Beihilfe zur Freiheitsberaubung.

  64. Ich bin erleichtert, daß die unübersehbare VG2(Verblödungsgrad 2)Kennzeichnung erhalten bleibt.Erleichert ungemein die Einschätzung der Gesinnung der Trägerin und des vorneweglaufenden Halters.

  65. Glaubt nicht, die Schweiz hätte intelligentere Politiker als andere europäischen Länder. Die Linken 68 Socken sind auch in der Schweiz am Hebel und auf dem Weg, das Land in die Hände der Muselratten zu treiben. Die Minarettinitiative ging vom Volk aus. Der Politikerkaste war das Ergebnis ein dicker Dorn im Auge. Burka tragen sollte mit Freiheitsstrafe geandet werden. Und was solls, wenn 60 solcher Ideologisch kranker Frauen zu Hause bleiben müssen. Sie sind doch sowieso nur zum Ficken für Ihre Herren da, damit die Brut vervielfacht wird.

  66. Ein kleiner Witz zur Aufmunterung:
    Bewerbungsgespräch bei der Hamas. „Sie wollen also Selbstmordattentäter
    werden, haben sie so was schon einmal gemacht?“
    😉

  67. #25 Euler (08. Mrz 2010 11:05)

    Jeder soll so rumlaufen können wie er will.

    Ich glaub kaum, daß du wirklich Verhätlnisse, wie in Israel oder Irak, Iran, Afghanistan haben willst, indem sich SelbstmordattentäterInnen mit Burkaverhüllungen alltäglich in die Luft sprengen lassen. Solche Verhältnisse sollte man gar nichte rst einreissen lassen. Außerdem sind wir hier nicht im Orient! Wenn nur noch Pinguine rumlaufen fühle sich die meisten Europäer ausgegrenzt, fremd im eigenem Land un scheißunwohl!!

  68. Bundesrat gegen Ächtung der Gewalt gegen Frauen. Dies würde, so ein Sprecher, nur dazu führen, daß die Frauen mit ihren blauen Flecken nicht mehr in die Öffentlichkeit dürften und zuhause bleiben müßten. Dem müsse man im Sinne der Frauen und der Menschlichkeit entgegenwirken. Kritiker titulierte ein Bundesrat schonmal vorsorglich als Nazis/Innen, man kann nie genug Gesicht zeigen gegen dumpfen braunesoßen Menschenabschaum/In und sollte dies künfigt im Sinne der Demokratie und der Toleranz auch schon präventiv tun.

  69. Und sowas darf in der Schweiz in der Zeitung stehen ? Die Schweiz scheint noch ein freies Land zu sein.

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