Hauptopfer der islamischen Zwangsgesellschaft sind zweifellos Frauen und junge Mädchen, die schutzlos der Willkür von Männern und Vätern ausgeliefert sind. Aber auch manchem jungem Mann passst es nicht, bei Entscheidungen über sein weiteres Leben übergangen zu werden. Das trifft besonders für solche jungen Männer zu, die in einer freien Gesellschaft gelebt und deren Vorzüge schätzen gelernt haben.

Was sich da in arabischen und türkischen Familien in unserer Nachbarschaft an Dramen abspielen, bleibt uns meist verborgen, denn deutsche Journalisten bevorzugen aus Vorsicht in Fragen des Islam die sichere Seite der Täterperspektive und verweigern den Opfern die dringend benötigte Öffentlichkeit. Immerhin gelangt jetzt ein prominenter Fall ans Licht. Denn Opfer einer Zwangsheirat wird ein junger Mann und dazu ein Prominenter: Der junge Fußballprofi Baris Özbek. Der Kölner Express berichtet:

Baris Özbek. Deutsch-türkischer Fußball-Profi. 18 U21-Länderspiele für Deutschland, aktuell unter Vertrag bei Galatasaray Istanbul, wo ihn Kalli Feldkamp 2007 von Rot-Weiß Essen hin holte. Sein Vorname bedeutet Frieden – doch der wird nun empfindlich gestört.

Denn Özbek soll laut türkischen Medienberichten zwangsverheiratet werden. Die Zeitung Star berichtet, Özbeks Vater Sinasi verlange von Baris (23) die Heirat mit einem 16-jährigen Mädchen aus dem Verwandtenkreis. Traditionell kirchliche Hochzeiten sind in der Türkei ab der Pubertät erlaubt, für eine staatliche Hochzeit bräuchte die 16-Jährige die Zustimmung des Richters.

In der türkischen Kultur ist es durchaus üblich, dass die Väter ihren Söhnen die Frau aussuchen. Doch Baris Özbek soll die geforderte Heirat bislang ablehnen – worauf türkische Väter in der Regel sehr empfindlich reagieren und auch mit Familienausschluss drohen.

Baris wuchs in Castrop-Rauxel als mittlerer von drei Brüdern auf, spielte unter anderem in Wattenscheid und Essen. Bruder Ufuk (17) spielt aktuell in der Schalker U19.

Ganz ohne plumpe Verdummungsversuche kommt der Express auch bei diesem Bericht nicht aus. Eine Kirche existiert nicht im Islam, weswegen die Verheiratung minderjähriger Kinder an oft Jahrzehnte ältere Männer auch keine „kirchliche Hochzeit“ ist, sondern eine Zwangszeremonie durch den Imam einer beliebigen Moschee. Auch ist das Phänomen keines der „türkischen Kultur“, sondern eines aller islamischen Zwangsgesellschaften. Die begriffliche Ungenauigkeit der Zeitung ist dem Bemühen geschuldet, den in der Bevölkerung zu recht stark vorbelasteten Begriff „Islam“ zu vermeiden.

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38 KOMMENTARE

  1. Finde ich interessant: Dementsprechend wächt die Türkei ihre Hände in Unschuld, weil sie ja offiziell die Ehe mit Minderjährigen offiziell ablehnt, diese aber, hintenrum, mit traditioneller Begründung doch zulässt.

  2. Wohnt die Familie eigentlich noch in Castrop-Rauxel? Kommt jemand zufällig von da und kann die Adresse und/oder Telefonnummer rausbekommen? Dem Jungen muss geholfen werden wenn er schon so mutig ist, sich gegen den Familien-Don zu stellen. Da hilft es vielleicht ein wenig, die Familie mit Telefonanrufen und Briefen zu bereichern 😉

  3. multipler Einzelfall

    Mich überkommt der Ekel wenn ich an die Kontrollzeremonie denke, die die Verwandten an der Braut exerzieren, um ihre Jungfreudigkeit zu überprüfen.

    Pfui, nie wieder Mittelalter!

    Einen Gruß an die Politiker, die dieses Unrecht schweigend dulden. Ihr seid Mitschuld am Barbarislam. In 50 Jahren werdet ihr in den Geschichtsbüchern angeklagt und Strögeles , Roths, Gysis, Edathys, Schäubles Nachkommen werden sich für ihre Namen schämen so wie heute die Himmlers und Görings.

  4. PI, ihr hättet noch ergänzen sollen, dass der Kölner Express eben ein DuMont-Blatt ist und ALLE Zeitungen des DuMont-Verlags GENAU auf dieser Verdummungs-Linie liegen.

  5. Habe leider vor etwa fünf Jahren erlebt, wie ein 22jähriger Arbeitskollege Sommerferien bezog, um in der Heimat zu heiraten. Die Zukünftige hatte er vor der Abreise noch nie gesehen.
    -> Zwangsheirat betrifft beide Geschlechter!

  6. …ich kann nicht mehr beschreiben wie sehr mich dieses Völker und deren Einstellungen immer mehr anwidern 🙁

  7. @ akadom:

    Klasse Idee, so wird dem jungen Mann geholfen, der scheint ja mit seiner Auffassung (freie Wahl der Ehefrau) bestens in der deutschen Zivilgesellschaft integriert zu sein.

    Also, her mit der Adresse der Özbek-Familie in Castrop-Rauxel, und dann HÖFLICHE Briefe an den Vater !

  8. @Islamdebatte

    Das sieht mir allerding eher aus wie arrangiert in Forma von…Geld gegen Tochter in Deutschland….auch das ist seit Jahren Populär. Für Geld die ganze Sippe oder gar Fremde nach Deutschland „ins vermeintlich gelobte Land“ zu holen

  9. Özbek sieht da sicher mehrere Probleme:
    1. arrangierte Ehe, bzw. Zwangsheirat
    2. Mädchen ist fast noch ein Kind
    3. nach westlichen Maßstäben: Inzest

    Diese Konstellation bei Eheschließungen ist aber bei Türken der Normalfall und garantiert viel dringend erwünschten Nachwuchs, innerhalb der eigenen Großsippe, weil die (zu) jungen Eltern noch viele viele Kinder bekommen können.
    Würde Özbek in die Zwangsehe „einwilligen“, hätte der jungen Zwangsbräutigam zumindest einen Job, um die Familie zu finanzieren, was bei vielen türkischen Jungehen in Deutschland nicht der Fall ist, Hartz-IV macht es möglich.

  10. Baris heißt also Frieden. Ich dachte immer das wäre Salam. Aber naja, in der Religion des Friedens gibt es sicher viele Worte dafür, Islam ist ja auch eines. Salam, Islam, Baris, Scharia, Jihad, Taqiyya… alles Synonyme für Frieden.

    „Traditionell kirchliche Hochzeiten sind in der Türkei ab der Pubertät erlaubt“
    Die einzigen Worte, die an diesem Satz nicht verwaschend, verlogen oder ausweichend sind, sind „in“, „der“ und „ab“.

    „In der türkischen Kultur ist es durchaus üblich, dass die Väter ihren Söhnen die Frau aussuchen“
    Genauso wie es DURCHAUS ÜBLICH ist, dass es in Europa von morgen bis abends Tageslicht gibt.

    Irgendwann habe ich mal so ein Gefasel von Würde und vor allem SELBST-Verwirklichung gehört. Schon wieder GG… ach Mist, wer mit dem deutschen Grundgesetz kommt, ist ja Nazi – nicht offen für andere (bereichernde) Kulturen. Außer einer klaren Aussage, dass Religionsfreiheit kein politisches Mandat hat, hat unser GG keine Bereicherung nötig.

  11. Für einen Bericht des Kölner Express si dieser Bericht aber ziemlich „Türkenfeindlich“ verfasst.
    War wohl ein Praktikant. Oder kippt etwa sie Stimmung?

  12. Der junge Mann tut mir leid, aber auch dieser Fall zeigt, wie abgrundtief fern solche Leute unserer Kultur stehen. Der deutsche Personalausweis macht sie nicht zu Landsleuten. Mit dieser Einschätzung stehe ich bestimmt nicht allein da.

  13. Mir kommen gleich die Tränen, aber bevor ich jetzt eine Familienpackung Tempo-Taschentücher kaufen muss… ist etwa davon auszugehen das der Ärmste ehrengemordet wird, falls er sich weigert die 16-Jährige zu entjunfern…?

  14. OT

    http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=11866424.html

    Donnerstag, 18. März 2010, 11:04 Uhr
    Bald Verbot von Rockerbanden?

    Der rheinland-pfälzische Innenminister Karl-Peter Bruch (SPD) denkt offenbar über ein Verbot von Rockerbanden nach. Künftig müsse schärfer vorgegangen werden, sagte Bruch dem Südwestdeutschen Rundfunk (SWR). Anlass dafür seien die tödlichen Schüsse auf einen Polizisten am Mittwoch in Anhausen im Kreis Neuwied. Die Gefahr durch gewalttätige Mitglieder von Rockerclubs sei nicht zu unterschätzen, sagte Bruch. Deshalb werde er gemeinsam mit seinen Kollegen aus anderen Bundesländern über ein Verbot solcher Banden nachdenken, hieß es weiter. Erste Überlegungen dazu gebe es schon. In Rheinland-Pfalz sind nach den Worten Bruchs zurzeit 300 Rocker bekannt. Sie würden von der Polizei überwacht.

    Ja klar. Wenn ein paar Hundert Rocker sich (meist gegenseitig) die Köpfe einschlagen wird schon über ein Verbot nachgedacht.
    Wenn ein paar Tausend Türken deutschen die Köpfe einschlagen ist das eine „kulturelle Bereicherung“.

    Ok, es wurde ein Polizist erschossen aber wieviele Polizisten wurden schon von Bereicherern schwer verletzt oder umgebracht?

  15. Dieser arme Kerl steht wohl nicht auf Tradition und Jungfrauen. Hat der Vater das nicht kapiert: Seine Liebe heißt Fußball. 😉

  16. Traditionell kirchliche Hochzeiten sind in der Türkei

    „kirchlich“ ??? In der Türkei? Allein an so einem Detail, dass der Islam für eine „Kirche“ gehalten wird, zeigt sich die unfassliche Blauäugigkeit von ‚Journalisten‘.

  17. OT

    Weis nicht ob es hier schon gepostet wurde?

    Lesebefehl!

    http://www.korrektheiten.com/

    Der Wind dreht sich
    16. März 2010 | Autor: Manfred

    Man merkt es nur an Kleinigkeiten, aber islamkritische Positionen sind auf dem Vormarsch. Die Süddeutsche berichtet unter dem Titel “Besuch von der anti-islamischen Kampftruppe” über eine Aktion der Münchner PI-Gruppe, und sie traut sich nicht mehr, das zu tun, was sie vor einem Jahr noch mit größter Selbstverständlichkeit getan hätte, nämlich PI als rechtsradikal zu verleumden, “obwohl vor allem im Kommentarbereich der Internetseite täglich fremdenfeindliche Ressentiments veröffentlicht werden” – dieser Hinweis musste natürlich sein.

    Die Medien nehmen das vor, was man im militärischen Jargon “Frontbegradigung” nennt. Sie sehen, dass die Verleumdung von PI und überhaupt der liberalen Islamkritik als “rechtsradikal” zunehmend lächerlich wirkt und machen sie deshalb stattdessen zum Außenposten des gerade noch Tolerierbaren – natürlich um den Preis der Abgrenzung “nach Rechts” – also gegenüber Allen, die nicht nur den Islam problematiseren, sondern Masseneinwanderung schlechthin für einen gigantischen verantwortungslosen Menschenversuch halten, von dem man nicht einmal behaupten kann, sein Ausgang sei ungewiss; und gegenüber Allen, die nicht nur die Demokratie, sondern konsequenterweise auch deren politische und kulturelle Grundlagen bewahren zu wollen, also den National-, Rechts- und Ordnungsstaat, das Christentum, das Volk, die Nation – aber auch die Säkularität (zu der unter anderem gehört, dass nicht politische Ideologien zu Ersatzreligionen umgedeutet werden, in deren Namen man dann Kreuzüge gegen Andersdenkende führt).

    “Dennoch dürften die meisten Leser und Aktivisten keine Rechtsradikalen sein. Kiwitt wählt konservativ, mitunter auch die FDP. “Niemals aber würde ich mein Kreuz rechts jenseits der CSU machen – und auch niemals links der SPD, bei der Partei, die ich immer noch SED nenne.”

    Mit “konservativ” sind hier selbstredend die Unionsparteien gemeint. (Was von deren “Konservatismus” zu halten ist habe ich schon mehrfach thematisiert, z.B. in meinem Artikel “Verrat mit Ansage“.) Also die, für die die Islamisierung Deutschlands allenfalls insofern ein Problem ist, als sie (vorzeitig) den Blick darauf lenkt, wie problematisch eine multikulturelle Gesellschaft schlechthin ist, was dazu führen könnte, dass die Völker Europas sich gegen ihre geplante Abwicklung womöglich doch noch zur Wehr setzen, bevor es dazu zu spät ist, sprich bevor ein Zustand eingetreten ist, der das fürsorgliche Eingreifen und Durchregieren undemokratischer, aber wohlmeinender supranationaler Organisationen rechtfertigt und unvermeidlich macht.

    Die Freude darüber, dass die Islamkritik auf dem Vormarsch ist, sollte also nicht dazu verführen, einer politischen Klasse auf den Leim zu gehen, die jetzt das Thema für sich entdecken wird, um von der dahinterstehenden grundlegenderen Frage abzulenken, welche Art von Zivilisation wir eigentlich wollen, und welche Art von Zivilisation überhaupt nachhaltig sein kann. Dass sie nicht islamisch sein soll, ist per se noch keine Antwort.

  18. Och, das ist doch normal in Köln. Ein guter Bekannter von mir, Freund der Familie, war in Köln Hauptschullehrer (ist jetzt im Ruhestand). Er erzählte öfter mal so kleine Highlights aus seinem Schulalltag. Eines Tages sagte er zu mir, er sei zur Hochzeit einer türkischen Schülerin eingeladen. Sie war damals 16 Jahre.

    Er ging aber zur Hochzeit nicht hin. Die Schülerin kam vom Tag der Hochzeit an nicht mehr zur Schule.

    Das ist was Normales in dieser mohammedanischen Kultur.

    Ach ja, und weils so schön ist: Eines Tages sah er in Chorweiler einen seiner ehemaligen türkischen Schüler, unterhielt sich mit ihm (denn er kam mit alles Schülern immer gut aus). An der Seite des Mannes ging eine junge Frau, die einen Kinderwagen schob und kein Wort deutsch verstand.

    Da sagte mein Freund zu mir: „Sieh mal, in der Schule hat man sich jahrelang Mühe gegeben und hat gedacht, man hat die jungen Leute integriert. Und dann holen sie sich ein junges türkisches Mädchen, die kein Wort deutsch versteht; auch die Kinder werden kaum deutsch von der Mutter lernen und alles fängt von vorne an.“

    Wie soll denn das mit der Integration gehen? Integration ist – was viele muslimische „Zuwanderer“ betrifft – nur noch eine leere Worthülse.

  19. Wäre ich Gut- oder gar BessermenschIn würde ich sagen „Noch vor 50 Jahren und in den Fürstenhäusern sowieso waren arrangierte Ehen („Vernunftehen“) in Deutschland gang und gebe“. Die Folge war allerdings, dass alle Adelshäuser mit Erbkrankheiten (speziell der Bluterkrankheit) zu kämpfen hatten. In der Türkei sieht es in der Beziehung nicht anders aus.

  20. „….Traditionell kirchliche Hochzeiten sind in der Türkei ab der Pubertät erlaubt, für eine staatliche Hochzeit bräuchte die 16-Jährige die Zustimmung des Richters….“
    ——————————————————————————–

    Will der Express uns etwa verscheissern ?

    Seit wann heiraten Mohammedaner denn, in der Kirche ??

  21. #17 Leserin (18. Mrz 2010 11:42) Und dann holen sie sich ein junges türkisches Mädchen, die kein Wort deutsch versteht; auch die Kinder werden kaum deutsch von der Mutter lernen und alles fängt von vorne an.”

    Wie soll denn das mit der Integration gehen? Integration ist – was viele muslimische “Zuwanderer” betrifft – nur noch eine leere Worthülse.

    Was soll denn da noch integriert werden ?

    Das Kind, in Deutschland geboren, besitzt somit die deutsche Staatsangehörigkeit und damit haben die (türkischen) Eltern ein verfestigtes Aufenthaltsrecht, unabhängig davon ob sie der deutschen Sprache mächtig sind oder nicht.

    Sicher werden die Beiden noch viele kleine Deutsche produzieren, die dann später mal die Renten sichern werden.

  22. „worauf türkische Väter in der Regel sehr empfindlich reagieren und auch mit Familienausschluss drohen.“

    Ich glaube, Baris kann das ruhig riskieren. Papa Ötzbek wird sich von dem Fußballergehalt sicher milde stimmen lassen mit der Zeit …

  23. #23 Franck (18. Mrz 2010 12:17)

    Bessere Bildung, höhere Gehälter und mehr Erfolg im Beruf: Migranten in interethnischen Partnerschaften sind deutlich besser auf dem Arbeitsmarkt positioniert als Migranten, die in ihren Beziehungen “unter sich” bleiben. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie des DIW Berlin.

    http://www.migazin.de/2010/03/18/bessere-bildung-hohere-gehalter-und-mehr-erfolg/

    @ Franck:

    Das ist ja sehr schön und durchaus plausibel, daß der deutsche Partner in der bi-nationalen Beziehung eben weiß wie der Hase in Deutschland läuft.

    ABER, an wem liegt es denn, daß sowenig bio-deutsche Männer in Deutschland geborene türkische Frauen als Partnerin haben oder heiraten? An den deutschen Männern oder an der türkischen Familie bzw. dem türkischen Umfeld die jegliche Annäherungsversuche schon im Vorfeld („isch mach dich Messa“) verhindern.

    Den deutschen Jungen der in der Schule eine türkische Freundin hat wird man so schnell nicht finden, falls ja ist sie für die anderen Türken in der Schule die „Schlampe“ und sozial geächtet.

    Umgekehrt ist es natürlich kein Problem, dann ist halt das deutsche Mädchen die „Schlampe“, und geheiratet wird sie sowieso nicht, außer man braucht eine Aufenthaltsgenehmigung.

    Aber ja Franck, oder soll ich lieber Özdemir nennen, die Deutschen sind immer an allem schuld was ihr verbockt…

  24. Türkische Imame sollen per Gesetz straffrei bleiben

    Imame sollen in der Türkei vor Strafverfolgung geschützt werden – auch wenn sie sich politisch äußern. Die Regierung Erdogans will per Gesetz eine beschränkte Immunität für die Vorbeter erreichen. Die Opposition befürchtet darin einen weiteren Schritt in der schleichenden Islamisierung des Landes.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article6828405/Tuerkische-Imame-sollen-per-Gesetz-straffrei-bleiben.html

  25. … die Heirat mit einem 16-jährigen Mädchen aus dem Verwandtenkreis

    Und diese Inzestprodukte sollen dann das Überleben Europas laut Egemen Bagis sichern.

  26. Vor vielen Jahren begleitete ich zwei Mitglieder der Regierung der Nordwest-Provinz Pakistans während ihres Deutschland-Besuchs.

    Beide hatten in Großbritannien studiert. Kurz nach ihrer Heimkehr nach dem Examen wurden beide von ihren Familien mit Frauen verheiratet, die sie vorher nicht kannten.

    Sie berichteten aber von einem in ihrer Heimat üblichen Brauch, wenn einem die Ehefrau nicht (mehr) gefiel:

    Man beorderte das Eheweib zu einem gemeinsamen Spaziergang. Es ging steil einen Bergpfad hinauf. Oben angekommen, gab es für die Gute einen kräftigen Stoß – und einen Flug mehrere Hundert Meter in die Tiefe.

    Blöde westliche Scheidungsdramen – wozu ??
    .

  27. Ich bin dafür, dass solche Journalisten, die aus einer muslimischen Kinderzwangsheirat „eine kirchliche Hochzeit“ machen, diese Schandtat also zur Täuschung „christlich“ kaschieren, demnächst mit der Hakenkreuzbinde rumlaufen müssen. Wer die Mitmenschen so neofaschistisch täuscht, soll sich zu erkennen geben. Dann wissen wir dann auch bald offiziell, in was für einem Staat wir leben…

    Dann können wir dann „Nazi raus“ schreien und mit voller Wucht randalieren! Denn dann wissen wir dann endlich, was läuft und vor echten Nazis muss man ja keine Rüchsicht üben. Aber diese Erkenntnis wird vvon den Neofaschisten – gemeinsam mit den Muslimen – immer noch verborgen – auch wenn die Taten dieser Damen und Herren immer klarer werden!

  28. Kleinvieh macht eben auch Mist.

    Die Journaille hält durch die pseudoliberale Formulierung strikt den Kurs: Islam hat Frieden zu sein und muss mit unseren Wertvorstellungen kompatibel dargestellt werden.

    Würde sich die Journaille an die Europäischen Wert- und Moralvorstellungen halten und diese verteidigen, müsste der Artikel in etwa so lauten:
    (Veränderungen in Kursiv)

    „Denn Özbek soll laut türkischen Medienberichten zwangsverheiratet werden, was den Gesetzen, mit denen Baris aufgewachsen ist, widerspricht und seine Ablehnung erklärt. Die Zeitung Star berichtet, Özbeks Vater Sinasi verlange von Baris (23) die Heirat mit einem 16-jährigen Mädchen aus dem Verwandtenkreis. Traditionell islamisch-türkische Verwandtenehen sind in der Türkei ab der Pubertät leider immer noch erlaubt, für eine staatliche Hochzeit bräuchte die 16-jährige Jugendliche die Zustimmung des Richters.

    In der türkischen Kultur ist es leider immer noch üblich, dass die Väter ihren Söhnen die Frau aussuchen und ihren Töchtern den Mann vorschreiben. Doch Baris Özbek soll die geforderte Heirat bislang ablehnen – was seine erfolgreiche Integration zeigt aber worauf türkische Väter in der Regel leider immer noch sehr empfindlich reagieren und leider völlig unverständlich auch mit Familienausschluss drohen und diesen auch nur zu oft auch durchsetzen.“

  29. Der soll doch froh sein, dass der Vater für ihn keine 50-jährige Tante mit Geld ausgesucht hat….

    Die Inzucht läßt grüßen….

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