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Hund vertreibt brutale Prügler

Eine bellende Bulldogge hat zwei brutale jugendliche Schläger daran gehindert, einen Mann tot zu schlagen. Grundlos haben zwei Türken (die Stuttgarter Zeitung verräts nicht [1]) einen Kroaten lebensgefährlich verletzt. Ein zufällig vorbeikommender Hundehalter rettete dem Mann das Leben. Diese Zivilcourage [2] ist doch wohl erlaubt? Der Hund hat ja nicht gebissen. Mehr… [3]

(Spürnase: C. Schöpf)

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Berlin: 14-jährige Kurdin als Braut verkauft

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[4]In Berlin gab es wieder einen Einzelfall™, welcher den versammelten linksgrünen Gutmenschen, Integrationsexperten und Dhimmispezialisten gerade etwas mehr Kopfzerbrechen bereitet. Eine kurdische Familie – ganz doll integriert – wo der Vater bei der Feuerwehr und der Sohn bei der Polizei arbeitet, hat nun die 14-jährige Tochter (Foto) für € 15500.– in die „Ehe“ verschachert.

Die BILD [5] berichtet:

Es ist eine Geschichte wie aus dem tiefsten Mittelalter. Aber sie spielt in der Gegenwart, mitten in Berlin: Dort wurde eine 14-Jährige von ihren kurdischen Eltern für 15 500 Euro als Braut verschachert!

Özlem* (Name geändert) ist in der Hauptstadt geboren und aufgewachsen. Ihr Vater (58) ist Feuerwehrmann, ein Bruder bei der Polizei. Auf einer Hochzeit verliebt sich die damals 14-Jährige im letzten Frühjahr in Murat: Fünf Jahre älter, auch er aus kurdischem Elternhaus.

Im April 2009 schließen die Familien der beiden laut der Zeitung „B.Z.“ einen unglaublichen Pakt: Özlem soll von Murats Familie aufgenommen und mit dem jungen Mann verheiratet werden. Dafür werden von Murats Familie 15 500 Euro gezahlt.

In einem Anwaltsschreiben heißt es dazu hochoffiziell: „… dass die Familie gegen eine Zahlung von 15 500 Euro einverstanden ist, dass sich das Kind im Haushalt des Beteiligten aufhält und dieser das alleinige elterliche Sorgerecht für das Kind übernimmt und in die Verlobung des Kindes bzw. die Hochzeit nach kurdisch-islamischem Recht (…) eingewilligt wird.“

Özlems Vater zur „B.Z.“: „Brautgeld ist völlig normal in unserem Kulturkreis, das ist Tradition.“ Er habe von dem Geld Kleidung und Schmuck für das Mädchen gekauft. Das Mädchen sagt dazu in der „B.Z.“: „Is halt so“.

Schuld an der Hochzeit sei übrigens seine Tochter: „Sie war in der Pubertät, wollte nicht hören.“ Nur deshalb habe er eingewilligt.

Genau ein Jahr später ist Özlem heute 15 Jahre alt, im 8. Monat schwanger. Özlem: „Es wird ein Junge, ein Wunschkind“. Doch von dem Vater, ihrem Bräutigam Murat, ist sie getrennt. Er soll sie getreten und geschlagen haben, Özlem zeigte ihn an.

Weil beide Familien sich um das junge Mädchen streiten, geht der Fall jetzt vors Familiengericht. Kurdische Traditionen werden sich dort an deutschem Recht messen müssen.

Uns umtreibt die Frage nach der Dunkelziffer…

(Spürnase isis)

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SED-Ploetz verhöhnt unsere Gefallenen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[6]Die kommunistische Abgeordnete Yvonne Ploetz sorgt für Aufregung im Deutschen Bundestag. An der Tür ihres Büros hat sie ein Plakat aufgehängt, das Soldaten als Schweine darstellt und sich über den Tod durch terroristische Sprengstoffanschläge lustig macht. Die übrigen Damen und Herren Abgeordneten geben sich empört. Den Mut, das Schandplakat zu entfernen, findet aber keiner der selbsternannten Stauffenberg-Nachfolger.

BILD-online berichtet [7]:

Die Verunglimpfung kommt ausgerechnet von der jüngsten Volksvertreterin im Parlament: Die Linkspartei-Abgeordnete Yvonne Ploetz (25) aus Blieskastel rückte Ende Januar für Oskar Lafontaine in den Bundestag.

An der Tür ihres Berliner Büros hängt ein Anti-Bundeswehr-Plakat. Darauf zu sehen: ein als Schwein dargestellter Soldat mit Stahlhelm und Gewehr. Daneben steht: „Ich: doof“. Im Hintergrund ein weiteres Schwein. Daneben steht: „Feldwebel: doof“. Darunter in großer Schrift: „Beim Bund ist alles doof“.

HERAUSGEBER DES PLAKATS IST DIE LINKSJUGEND

Besonders makaber: In der linken Ecke des Bildes steigt eine Rauchwolke auf. Sie soll offenbar eine Explosion darstellen. Daneben steht: „Gesprengt worden: doof“.

Abgeordnete anderer Parteien sind empört über diese Darstellung. Der FDP-Rechtsexperte Marco Buschmann, der sein Büro im gleichen Stockwerk wie Ploetz hat: „Es ist unerhört, dieses geschmacklose Plakat in den Räumen des Bundestages aufzuhängen. Die Soldaten erfüllen ihren Dienst im Auftrag des Parlaments. Dafür gebührt ihnen der Respekt der Abgeordneten – nicht der Hohn und Spott.“

[7]

(Spürnase: Karl)

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