In die Debatte, ob man diskutieren oder nicht diskutieren soll, möchte ich mich nicht mischen. Mir geht es um etwas anderes. Wer diskutieren möchte, der sollte vorbereitet sein. Das bedeutet nicht, eine Menge von Koranzitaten zu kennen. Es geht vielmehr darum zu wissen, wie die Muslime ticken. Wie ihr Verstand arbeitet, wie sie denken und ihre Argumentationsketten konstruieren. Darum geht es.

(Gerd zur PI-Serie “Mit Muslimen diskutieren – aber wie?”)

Das wird dargestellt mit Hilfe von Fatawas, weil diese das islamische Denken und Argumentieren besonders gut wiedergeben. „Frauen sind wie Tiere“ – das jedenfalls versichert uns der Freund und Glaubensbruder Muhammad al-Arifi*, ein „prominenter muslimischer Gelehrter, Rechtsgutachter und Verkünder des Islam“. In einer Fatwa äußert er sich zu der Art und Weise, wie eine Frau geschlagen werden darf.

Frage: „In welcher Art und Weise darf oder muss eine Frau nach dem islamischen Gesetz gezüchtigt werden?“ Diese Frage bezieht sich auf die sattsam gekannten „Prügelverse“ Sure 4,34: ‚Und jene [die Ehefrauen], von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, ermahnt sie, meidet sie ihm Ehebett und schlagt sie.’

Muhammad al-Arifi antwortet:

„Ein Ehemann kann bisweilen seine Ehefrau mit Schlägen züchtigen, während sie ihn mit ihrem Weinen züchtigt. Und während er durch Anschreien das bekommt, wonach er verlangt, bekommt sie, was sie möchte, durch Weinen und Gefühle. Manchmal empfinden die Männer vielleicht das Weinen einer Frau härter als das Schlagen mit Schwertern.“

Das ist, allen Ernstes, die islamische Gleichberechtigung. „Sie“ hat Waffen, „er“ hat Waffen. Und ihre können sogar stärker sein. Wir sind beeindruckt. Kugeltränen gleich Schwertern. Beide können töten. Oder?

Muhammad al-Arifi weiter:

„Die erste Stufe ist: ermahnt sie einmal, zweimal, dreimal usw. Falls das nichts bringt, meidet sie im Ehebett, d. h., dass der Ehemann nicht mehr mit seiner Ehefrau verkehren soll. Er ignoriert sie. Er achtet nicht auf ihre Worte, z. B., wenn er nach Hause kommt und isst. Wenn sie ihn fragt: ‚Wie geht’s dir?‘, antwortet er nicht. Wenn sie ihn fragt: ‚Möchtest du einen Tee?‘, antwortet er ihr nicht. Er meidet sie im Ehebett, bei Gesprächen, er verkehrt nicht mit ihr, er schläft in einem anderen Zimmer. Damit zeigt er ihr: ‚Ich bin sauer auf dich.'“

Der Koran, hier Sure 4, 34, kann also wortwörtlich genommen werden. Aber die Argumentationskette wird weitergeführt, wenn auch nur auf der männlichen Seite. (Der Gegner merkt’s ja nicht.) Wir erfahren: Nach der Gleichstellung der Beiden hat „er“ noch einige Stufen, die er zünden kann. Wenn das Anschreien nix hilft, dann darf er ermahnen, meiden, hauen. Was darf sie, wenn ihr Weinen nix hilft. Sich ermahnen lassen, gemieden werden, sich schlagen lassen. Ist ja auch recht nett.

Muhammad al-Arifi weiter:

„Vielleicht sagt sie sich: ‚Allah sei Dank. Jetzt habe ich das ganze Bett für mich allein. Nun kann ich mich im Bett hin- und herdrehen, wie ich möchte‘. Also, falls diese zwei Schritte mit ihr nicht helfen, was muss er [gemäß Sure 4,34] tun? Jetzt kommt der letzte Schritt: ‚und schlagt sie.'“

Er beginnt mit dem Koran, legt die Verse zu seinem Vorteil aus (was hier nicht schwer ist), erläutert das bildlich mit Szenen aus dem Ehealltag und kehrt wieder zum Koran zurück. Die Frau ist vergessen, Thema erledigt, denn er hat am Anfang klar gemacht, dass sie schließlich auch Waffen hat.

Muhammad al-Arifi weiter:

„… Schläge ins Gesicht sind verboten, selbst wenn es um ein Tier geht. Wenn z.B. ein Kamel oder ein Esel das Laufen verweigert, darfst du ihn nicht ins Gesicht schlagen. Wenn man ein Tier nicht ins Gesicht schlagen darf, wie verhält es sich dann mit einem Menschen?“

Die berühmten islamischen Analogieziehungen. „Schläge in das Gesicht sind verboten.“ Wir erfahren nicht, wer das wo so festgelegt hat. Aber es klingt sehr islamisch, wegen „verboten“; es ist eine Regel, und Regeln muss man befolgen. Der Zuhörer ist beeindruckt.

Muhammad al-Arifi führt aus:

„Leichtes Schlagen bedeutet, dass man nicht ins Gesicht schlagen darf. Einige muslimische Gelehrten raten, dass er [der Ehemann] sie [die Ehefrau] mit einem dünnen Zweig schlagen soll [arab. miswak: Teile dieses Zweiges werden auf der Arabischen Halbinsel noch heute zum Zähneputzen benutzt. Oft hat dieser Zweig einen Durchmesser zwischen 5 mm und 2 cm]. Ein Mann könnte z. B. zu seiner Frau sagen: ‚Das Kind ist neben den Ofen gefallen. Hol es weg davon‘, oder ‚Das Kind spielt mit dem Strom [der Steckdose], hol es weg davon!‘ Die Frau würde antworten: ‚Ich habe jetzt keine Zeit. ‚ Er entgegnet ihr: ‚Ich sage dir, hol es dort weg!‘ Dann schlägt er sie mit einem dünnen Zweig [arab. miswak], nicht mit einer Wasserflasche, einem Teller oder einem Messer. Nein, das darf er nicht tun. Die muslimischen Gelehrten sagen, dass er sie mit einem dünnen Zweig schlagen soll. … Das zeigt, dass das Ziel nicht ist, ihr weh zu tun.“

Das sind detaillierte, sehr ausführliche, sehr konkrete Anweisungen, mit vielen Beispielen. Muslime lieben solche umständlich-ausführlichen Ergüsse, denn sie ermüden den Gegner, lullen den Geist ein.

Muhammad al-Arifi weiter:

„Wenn du ein Tier schlägt, tust du das, damit es ihm weh tut, so dass es dir gehorcht. Du kannst ein Tier nicht ansprechen: ‚Oh, bitte Kamel, bitte Esel, bitte Schaf, ich möchte diesen Gefallen von Dir. ‚ Das Tier versteht das nicht. Es versteht nur durch Schläge. Ein Esel versteht nur durch Schläge. Aber die Frau, der Mann oder das Kind verstehen durch Gefühle. Du schlägst sie [deine Ehefrau] daher mit einem dünnen Zweig, leicht mit deiner Hand usw. Damit sagst du ihr: ‚Frau, ich kann es nicht mehr ertragen. Es reicht mir. Es ist genug!‘ Also, so ist das Schlagen [der Ehefrauen] gemeint. Er schlägt sie leicht. Das leichte Schlagen bedeutet, dass er ihr Gesicht nicht verletzen darf. Er schlägt sie an Körperstellen, wo keine Spuren zurückbleiben, er schlägt sie nicht auf die Hand, sondern an Körperstellen, an denen kein Schaden entstehen kann, so dass sein Handeln nicht als Angriff auf sie betrachtet werden kann. Er [der Ehemann] darf sie [die Ehefrau] nicht wie ein Tier oder ein Kind schlagen, bei denen man überall hinschlägt. Leider schlagen viele Ehemänner ihre Frauen, wenn sie verärgert sind. Wenn er mit dem Schlagen anfängt, schlägt er so, als ob er eine Wand schlagen würde. Er schlägt vielleicht mit der linken und rechten Hand oder wird sie vielleicht sogar mit dem Fuß treten. Oh, mein Bruder, du prügelst dabei einen Menschen. Es ist Dir verboten [die Frau auf diese Weise zu schlagen].“

Hier ein Beispiel des beliebten islamischen Analogieziehens. Tiere schlägt man, weil wir sie durch Worte nicht erreichen. Seine Frau schlägt der Mann ebenfalls erst dann, wenn er sie durch Worte nicht mehr erreicht (seinen Willen nicht mehr mit Worten durchsetzen kann). Doch bei diesem Analogieschluss hat sich Muhammad al-Arifi selbst eine Nase gedreht. Denn ihm zufolge sind Frauen wie Tiere, jedenfalls manchmal.

*Biografische Notiz: Muhammad Al-Arifi lebt in Saudi-Arabien. Er war oder ist Vorbeter (Imam) der Moschee der Akademie „König Fahd“. Hier bei seinem Besuch in Berlin.

(Quelle: Institut für Islamfragen)

Bisher erschienen folgende Beiträge zur PI-Serie:

» Jede Diskussion allein eine Frage von Autorität
» Argumentation mit Logik und Rationalität
» Mit Muslimen diskutieren? Aber selbstverständlich!
» Hat keinen Sinn
» Ablenkungsmanöver
» Nicht stur und dogmatisch sein wie die Gegenseite
» “Ich argumentiere immer mit dem Grundgesetz”
» Vergleiche mit Juden entbehren jeder Grundlage

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56 KOMMENTARE

  1. “Leichtes Schlagen bedeutet, dass man nicht ins Gesicht schlagen darf. Einige muslimische Gelehrten raten, dass er [der Ehemann] sie [die Ehefrau] mit einem dünnen Zweig schlagen soll [arab. miswak: Teile dieses Zweiges werden auf der Arabischen Halbinsel noch heute zum Zähneputzen benutzt. Oft hat dieser Zweig einen Durchmesser zwischen 5 mm und 2 cm]. Ein Mann könnte z. B. zu seiner Frau sagen: ‘Das Kind ist neben den Ofen gefallen. Hol es weg davon’, oder ‘Das Kind spielt mit dem Strom [der Steckdose], hol es weg davon!’ Die Frau würde antworten: ‘Ich habe jetzt keine Zeit. ‘ Er entgegnet ihr: ‘Ich sage dir, hol es dort weg!’ Dann schlägt er sie mit einem dünnen Zweig [arab. miswak], nicht mit einer Wasserflasche, einem Teller oder einem Messer. Nein, das darf er nicht tun. Die muslimischen Gelehrten sagen, dass er sie mit einem dünnen Zweig schlagen soll. … Das zeigt, dass das Ziel nicht ist, ihr weh zu tun.”

    Irre, einfach nur irre.
    :mrgreen:

    Wenn die Frau keine Lust hat, ihr Kind vor Gefahren zu schützen, mit guten Worten auch nicht dazu zu bewegen ist, wird diese Frau sicherlich auch nicht durch Streicheln mit einen kleinen(5mm) Stöckchen dazu zu bewegen sein.
    Dazu brauchts dann doch das 2cm-Teil und kräftig Schwung, dass die Burka in Wallung gerät.
    Ausserdem, bevor der Mann lange herumlamentiert, um die Frau auf Trab zu bringen, steht er doch schnell selbst auf, um sein Kind zu schützen.
    Ach so, das geht ja gegen Paschas Ärä.

    Islam und Logik schliessen sich gegenseitig aus.

  2. Es geht darum zu wissen, wie Muslime ticken

    Also einige Muslime – gehäuft in Palästina Afghanistan, Irak, Madrid, London, Djerba, Berlin, Wien, Rom, München, Bali, Mumbai, Moskau, Lockerbie, Luxor und New York – ticken ja bekanntlich so:
    10
    9
    8
    7
    6
    5
    4
    3
    2
    1
    BOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOM

  3. #2 Hayek (10. Apr 2010 23:14)

    :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

    Zwischen „1“ und „BOOOOOM“ gehört noch ein fröhliches „Allahu Akbar“.

    😆

  4. @mama
    Aber das sind alles Einzelfälle™, die zudem nichts mit dem Islam zu tun haben.
    Die Hindus, Buddhisten, Christen und Atheisten auf der Welt machen das auch andauernd. Man sollte das ganze also nicht überbewerten oder gar eine ganze Religion dafür verantwortlich machen. Denn das wäre Diskriminierung und zudem Rassismus. Sagt schon der Name – Rassismus. Das Wort leitet sich ja im Übrigen von Religion ab und nicht von Rasse wie man vielleicht spontan denken mag. Ja da guckt manch einer jetzt dumm aus der Wäsche. :mrgreen:

  5. Warum sollten wir MIT Muslimen diskutieren? Wir diskutieren wenn schon dann ÜBER Muslime – das ist angemessener!

  6. http://quran.al-islam.com/Targama/DispTargam.asp?nType=1&nSeg=0&l=eng&nSora=4&nAya=34&t=eng
    Eine Reihenfolge (first, next, at last) 1. Ermahnen, 2. Ehebett meiden und 3. schlagen gibt es im orgiginal Arabischen gar nicht!

    Die Übersetzung wurde absichlich falsch gemacht um den Quran vor dem Westen zu „entschärfen/desinfizieren“

    Die Reihenfolge bestimmt ganz allein der Ehemann. Er kann auch sofort zuschagen auch ganz feste, den das Wort „leicht“ (light) zuschlagen steht auch nicht in dem origional Arabiscen Quran.

    Es ist zu kotzen … es gibt keinen Grund eine Frau zu schlagen!

  7. Aber haben Sie schon mal mit einem Verrückten „diskutiert?“

    Islam ist die größte Ballerburg auf Erden!
    Islam ist der größte Pedo-Ring auf Erden!

  8. Es ist schon erstaunlich, wie sehr dieses Gerödel die Esel und Kamele versteht. Viel weiter, wenn überhaupt, stufe ich diese Leute auch nicht ein.

    Satanistischer Abschaum, der in unserer Gesellschaft nichts verloren hat.

  9. Diese Musels mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“ (Maria Böhmer Bundesintegrationsbeauftragte CDU)

  10. Soso die ultimative Waffe des Mannes ist das Schlagen, die ultimative Waffe der Frau das Weinen?
    Ziemlich fair, vorallem für den Mann 😉

  11. das hat nichts mit dem islam zu tun, dass sind nur fehlgeleitete Einzelfälle. Islam bedeutet Frieden und Gleichberechtigung für Frauen und Männer… Die Koranstellen sind auch vollkommen aus dem Kontext gerissen.

  12. Am siebten Tage aber erfand der Schariagott die nachwachsende Zahnbürste. Ausgewachsene Zahnbürsten bitte zum Frauenzüchtigen verwenden

    http://www.jakkilby.co.uk/islam/Islam2SaudiBoy09.htm

    Der Frauenmotivationsstrauch bzw. Zahnbürstenbaum as-Siwâk (al-Miswâk)

    Kaufen sie frisch gepflückte Zahnbürsten. Die dünnen zum Zähneputzen, die dicken zum Wiederherstellen des ehelichen Friedens, allâh-hu-akbar.

    http://blog.travel-culture.com/wp-content/uploads/2009/09/miswak.jpg

  13. So ticken die, und deshalb ist jede Diskussion müßig. Der hier predigt in Hamburg in der Masjid Taiba(vorher Al Quds Moschee)vom 9.04.-11.04.!
    Lustig ab Minute 8:23 in diesem Propagandavideo. Er verliert den Faden und überlegt lange, was er über die Frauen sagen soll, die ins Paradies einkehren, kein Wunder, gelten doch selbst die Frauen im Paradies als Menschen zweiter Klasse. So nach 10 Sekunden spricht er weiter:

    „und die Frauen haben richtig hammer fette Sachen im Paradies…“
    Demagogie plus fett wenig Hirn:
    http://www.youtube.com/watch?v=EPg21Fvv-J8

  14. Vollkommener debiler Mohammedaner-Schwachsinn. Zeigt, daß die koranbedingt nur Gewalt kennen – gegenüber Tieren, gegenüber Menschen.

    Gehirngewaschen wie sie sind, können sie von Gewalt niemals abweichen – denn dann sind sie Apostaten und zu töten. Nicht auszudenken, wenn ein Mohammedaner jemals „Emma“, „Brigitte“, „Dogs“, „Cavallo“ oder gar die „Esel-Post“ lesen sollte.

    Gerade machen dieverse ungläubige Männer und Frauen per Shuttle an der ISS rum – und die Muselmanen beschäftigen sich mit Züchtigungsrechten! Noch nie war die genetische und kognitive Differenz zwischen unterschiedlichen lebenden Darstellungsformen von Homo sapiens so gigantisch wie die zwischen Mohammedanern und zivilisierten Nationen!

  15. Der Islam kennt nicht den abendländischen Vernunftbegriff. Wir verstehen unter Vernunft als höchstes Denkprinzip die Fähigkeit des Menschen, zweckmässig zu handeln, also mittels seiner Intelligenz Erkenntnis zu erzielen.

    Vernunft bedeutet damit Überlebensstrategie und ist natürlich abhängig vom Willen, der Intelligenz und den affektiven Regungen. Nur der Mensch verfügt über Vernunft und Willen und ist somit Gott ebenbildlich, damit verfügt er über Würde, die Respekt und den Schutz seines Lebens impliziert. Da Gott also keine Gewalt zulässt, ist der islamische Allah nicht der „vernunftbegabte“ Gott der Christen und Juden, denn nicht vernunftgemäss oder der Würde des Menschen angemessen zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider.

    Gewalt kann keine Handlungsmaxime und Gesetz sein, sie ist unvernünftig. Aber für Muslime ist nur das „vernünftig“, was Allah sagt und vorschreibt, und wenn er fordert „Tötet!“, dann ist das Töten “vernünftig”. Der Muslim folgt blind dem Koran. Der Islam kennt keine Vernunft, er kennt nur blinden Gehorsam, er kennt keine Liebe. Islam lässt Menschen also degenerieren zu unterwürfigen Wesen, zu Befehlsempfängern, denen dieses Denkprinzip und eigene Erkenntnisfähigkeit insofern abhanden gekommen sind.

    Für uns steht der Respekt vor dem Leben, die Würde, die Unversehrtheit an oberster Stelle, sie sind Handlungsmaxime und stehen damit auch im Focus der Zweckmässigkeit, nämlich Leben und Überleben. Gott ist Vernunft – nach jüdisch-christlicher Lehre, und die Gottesebenbildlichkeit mit der ihr innewohnenden Würde wird schon von den griechischen Philosophen gelehrt, auch der aufklärerische Humanismus betont die Gleichwertigkeit und die Würde des Menschen, abendländische Kultur eben.

    Die Moslems folgen nicht dem Gesetz Gottes, also der Vernunft, sondern der Irrlehre eines irren Psychopathen. Sie sind unvernünftige Wesen, sie sind islam-indoktrinierte primitive Barbaren, sie töten („Ungläubige“), steinigen, verstümmeln, richten nach grausamsten Schariavorschriften und das ist normal, sie empfinden keine Schuld und Emotionen, sie plagt dabei nicht das Gewissen, denn Allah befiehlt es, also ist das für sie „vernünftig“. So ticken sie, denn sie kennen nicht den abendländischen Vernunftbegriff, sie kennen und akzeptieren damit nicht unsere Menschenrechte, und das wird auch von westlichen Politnieten in arschkriecherischer und verräterischer Manier akzeptiert… sehr unvernünftig!

  16. #19 westerner

    Korrekt! Erzähl das aber den Menschen auf der Straße, welche sich noch nie in ihrem Leben mit dem Islam beschäftigt haben. Deine implizite Schlussfolgerung ist wohl: Dialog mit den Muslimen läuft immer auf eine Lüge hinaus…also Dialüg. Dass muss den Menschen da draußen und allen Politikern klar werden.

  17. „Es geht darum zu wissen wie Muslime ticken…“

    Wissen wir das etwa immer noch nicht ?
    Die ticken nicht richtig …

    „…..wie ihr Verstand arbeitet…..!
    Ihr was, bitte ?

    Verstand und Islam schließen sich aus.

    Bekloppter als die hirnlose Brechkost dieses musel-manischen Kameltreibers, Verzeihung „Rechtsgutachters“ (oooh, ein Akademiker !) und Anstifters zur Körperverletzung geht es doch wirklich nicht mehr!

    Wie tief wollen wir eigentlich sinken, wenn man mit diesem hirnlosen Pack, das in Europa definitiv nichts verloren hat, auch noch ernsthaft diskutieren soll ?

  18. Mit Mohameds reden bringt gar nichts.Man unterhält sich ja auch nicht mit Krebsgeschwüren,oder AIDS Viren.

  19. Der mohammedanische Mann soll also immer dünne Zweige bereithalten.Lachhaft.
    In der Dokumentation „24 Stunden Berlin“ wurde so ein Sufi-Verein gefilmt und da gabs auch schöne Ergüsse zu hören:Wenn man einer Frau auf der Straße nachschaut,wird man vergesslich.
    Wenn man auf dem Klo daneben pinkelt wird man wahnsinnig!
    Sowas erzählt ein erwachsener Mann anderen erwachsenen Männern in einer europäischen Hauptstadt!

  20. @Westerner
    Es steht nirgends im Koran, dass „selbständiges Denken“ erforderlich ist um Moslem zu sein.
    Der Moslem benötigt nur den Koran und Gehorsam, andersfalls geniesst er schnell Panoramasicht vom Kran herab.

    Ganz anders verhält es sich wenn man zu den führenden Clans gehört, die direkten Einfluss auf den Fatwas des lokalen Imams haben.
    Selbstverständlich würden diese ihren Einfluss natürlich NIE zum eigenem Vorteil missbrauchen.

    Ein System also, welches dem unseren in sache Demokratie weitaus überlegen ist.

  21. Er achtet nicht auf ihre Worte, z. B., wenn er nach Hause kommt und isst.

    Auch sehr aussagekräftig dieser Satz: Bei uns stand damals in den Schulbüchern, daß der Vater von der Arbeit nach Hause kommt. Beim Musel steht nichts von Arbeit, allerdings wurde auch unterschlagen, daß er wohl aus der Teestube oder vom Sozialamt kam.

  22. Wie muslime während einer Diskussion ticken, ist einfach zu beschreiben:

    Der Ungläubige denkt:
    „Wenn ich die besseren Argumente habe, kann ich ihn vielleicht überzeugen und etwas verändern !“

    Der moslem denkt:
    „Solange du laberst und wir unsere 6 Kinder haben, werden wir gewinnen. Also red du mal schön weiter. Das hat den Kopten in Ägypten, den Armeniern und den Serben im Kosovo auch nicht weitergeholfen. Idiot.“

  23. Wie Muslime ticken gehört in der Zwischenzeit für denkende Menschen zum Allgemeinwissen und bedarf sicher nicht noch geistreicher Aufsätze bei pi-news.

    Anregungen, Vorschläge wie man diesen Glaubenshanswursten die Laune verderben kann, bei uns weiter leben zu wollen und sich in unseren Sozialsystemen breit zu machen, wäre sehr viel nützlicher.

    Wir wollen nicht wissen, wie sie ticken, wir wollen sie ganz schnell los werden.

  24. Meines Erachtens sind Muslime insgesamt oberflächlicher.

    Sie sind weniger individualistisch und verfolgen meist dieselbe Strategie wie alle anderen.

    Sie haben eine sehr gute Reaktionsfähigkeit, aber einen beschränkten Horizont.

    Insgesamt scheinen sie alles sehr gut zu können, was 15jährige auch können.

    Probleme haben sie mit allem, was normalerweise den Horizont eines Erwachsenen erfordert.

  25. Das klingt wie eine Anweisung in einer Spiel- Sadomasobeziehung und nicht, wie eine reife Beziehung zwischen zwei erwachsenen Leuten.
    Krank, einfach nur krank.

    Weiß jemand übrigens, warum diese dicken Kopftuchdiven immer einen Meter hinter ihrem Muselmann hinterherwackeln und warum dieser immer so einen Hans-Guck-In-Die-Luft-Blick hat? Steht das auch im Koran? „Geh vor deiner Kopftuchfrau und guck nach oben!“?

  26. Die muslimischen Gelehrten sagen, dass er sie mit einem dünnen Zweig schlagen soll.

    Dünne Zweiglein wurden zu Mohammeds Zeiten zur Gebissreinigung benutzt. Nun weiß ich endlich, was jene Muslimin meinte, die (mancher PI-Leser wird sich erinnern) in einer deutschen TV-Gesprächsrunde zur allgemeinen Erheiterung behauptete, mit dem Koran-gemäßen Frauenschlagen sei das Züchtigen unter Zuhilfenahme einer Zahnbürste gemeint.

  27. #6 Rechtspopulist (10. Apr 2010 23:24)

    Warum sollten wir MIT Muslimen diskutieren? Wir diskutieren wenn schon dann ÜBER Muslime – das ist angemessener!

    Weil,
    wenn wir ÜBER Muslime diskutieren das in einer mehr oder weniger geschlossenen Gruppe machen, deren Außenwirkung gegen Null geht und den Muslim darin bestärkt, dass Kartoffel ihm unterlegen ist.

    Wenn wir MIT Muslimen diskutieren wird die Außenwirkung öffentlich, andere Kartoffel bemerkt, dass sie nicht alleine ist mit ihrem Unbehagen, Muslim bemerkt, dass er seinen Unsinn nicht widerspruchslos unter die Leute bringen kann und dass Kartoffel dagegenhalten kann.

    Und wir haben doch die besseren Argumente? 😀

  28. #6 Rechtspopulist (10. Apr 2010 23:24)

    Warum sollten wir MIT Muslimen diskutieren? Wir diskutieren wenn schon dann ÜBER Muslime – das ist angemessener!

    Wir sollten schon allein deshalb mit Muslimen diskutieren, weil wir unseren Gutmenschen damit den Wind aus den Segeln nehmen könnten. Von denen hört man ja immer: „Man muß doch mit den Muslimen reden, nicht über sie.“.

  29. Vielleicht sollten wir die Moslems bei der nächsten Entgleisung mit solchen kleinen Zweigen verhauen. Die Sprache verstehen sie wenigstens! Ich lach mich schlapp…was ein Mist! Ich besorge mir auch so einen Stock für die Familie. 🙂 🙂 🙂

  30. So sind die Weiber halt. Entweder Zahnbürste oder alleinerziehende grüne Mütter von traumatisierten Einzelkindern.

    Einer Claudia würde so ein Mann gut tun.

  31. Ihr scheiss Rasissten unter euch glauben das sie witzig seien -.-„.Ja klar die meisten Rasissten sind eh nur Deutsche, das weiss schon die ganze Welt.Von wegem 10 9 und so weiter boom das ist sinnloses geschwafel von euch idiotischen Deutschen.Ihr denkt aber immer auch nur das Muslime Terroristen seien.Stimmt nicht das sind hirnlose die glauben etwas für den Islam gutes zu machen in dem sie sich selber opfern darüber macht man keine Witze den die sind dumm.Also haltet eure scheiss Fresse und denkt über euch selber scheiss betrunkenen Menschen nach ihr Idioten.

  32. #38 Capt. (11. Apr 2010 11:32)

    Einer Claudia würde so ein Mann gut tun.

    Folter ist in der BRD verboten. :mrgreen:

  33. Wir müssen immer wieder die Erfahrung machen, daß diskutieren nichts bringt. Es wird hauptsächlich gelogen. Es werden ständig Behauptungen aufgestellt (mündlich und schriftlich), die locker den Straftatbestand der üblen Nachrede erfüllen.
    Die Behörden berücksichtigen offenbar immer wieder den „kulturellen Hintergrund“, d.h. die können behaupten was sie wollen, es hat keinerlei Folgen für sie. Zusammen mit dem passenden Anwalt und dem lenkenden Arm der Justiz ist dies eine unschlagbare Kombination…

    Was bleibt einem da noch übrig zu tun…?

  34. Ich glaube nicht das eine Diskussion mit Muslimen möglich ist.
    Ein Fall: Mir hat der Geschäftsführer eines Reisebüros in Marmaris/Türkei, der nebenbei bemerkt 3 Fremdsprachen konnte, bei dem Thema Schweinefleisch erklärt „es sei verboten da das Schwein keine Nieren hat und daher giftig sei.“
    Wie kann man da noch diskutieren.

  35. „#41 Arges (11. Apr 2010 12:33)“

    Es ist nichts zu blöd, um nicht als Argument benutzt zu werden. Hier ist es nicht nur fehlendes Wissen, es ist auch mangelnde Logik. Wie bei den giftigen Schweinen…

  36. #42 HarryM (11. Apr 2010 12:44)

    Das ist ja das Problem. Es werden bewusst falsche Tatsachen geschaffen um eine sachliche Argumentation zu verhindern.

  37. #41 Arges (11. Apr 2010 12:33)

    Wie kann man da noch diskutieren?

    Deutschen Hochleistungsschweinen wurden schon vor über 1000 Jahren Nieren angezüchtet. Deshalb sind deutsche Hochleistungsschweine nicht giftig und wurden schon von den alten Germanen mit Vergnügen gegessen.

    Oder wie #42 HarryM es sagte:

    Es ist nichts zu blöd, um nicht als Argument benutzt zu werden.

    Warum sollen wir der Dummheit eigentlich immer das Terrain überlassen?
    Der Kluge gibt so lange nach, bis er der Dumme ist. Und das muss bei dieser Klientel nun wirklich nicht sein.

  38. #42 yeah 1495

    2.Sure Vers 217

    DER KRIEG (KAMPF) IST EUCH VORGESCHRIEBEN.
    UND ER GEFÄLLT EUCH NICHT?
    ABER VIELLEICHT IST ES SO, DASS EUCH ETWAS
    MISSFÄLLT, WAS EUCH GERADE GUT (DIENLICH)IST,
    UND VIELLEICHT AUCH, DASS EUCH ETWAS LIEB IST,
    WAS EUCH GERADE SCHÄDLICH IST.
    ALLAH WEISS ES, IHR ABER WISST ES NICHT.

    Und Terror ist ein wichtiger Teil in jedem
    Krieg. Also ist im Islam der Terror
    gegen Nichtmuslime vorgeschrieben.
    An anderer Stelle im Koran heißt es, dass
    die Muslime Schrecken in die Herzen der
    Ungläubigen bringen sollen.
    Wie bringt man maximalen Schrecken in die
    Herzen von Ungläubigen Zivilisten?
    Durch Terror? Ich meine ja.

    Islam ist Religionsrassismus!

  39. #42 yeah1495 (11. Apr 2010 12:21)

    Ihr scheiss Rasissten unter euch glauben das sie witzig seien -.-”.Ja klar die meisten Rasissten sind eh nur Deutsche, das weiss schon die ganze Welt.Von wegem 10 9 und so weiter boom das ist sinnloses geschwafel von euch idiotischen Deutschen.Ihr denkt aber immer auch nur das Muslime Terroristen seien.Stimmt nicht das sind hirnlose die glauben etwas für den Islam gutes zu machen in dem sie sich selber opfern darüber macht man keine Witze den die sind dumm.Also haltet eure scheiss Fresse und denkt über euch selber scheiss betrunkenen Menschen nach ihr Idioten.

    Wow,

    welch pointierter Gebrauch der deutschen Sprache. Was für eine sichere Handhabung der deutschen Grammatik. Welch umwerfende Schönheit der Satzzeichensetzung, Welche Stringenz der Logik, welche glasklare Abfolge von Argumenten. Groß- und Kleinschreibung einfach umwerfend in ihrer zielsicheren Handhabung.

    Muss ich mir um Deutschlands Zukunft Sorgen machen solange es Menschen wie yeah1495 gibt?

  40. #50 Atheismus_ist_heilbar (11. Apr 2010 14:14)

    Islam ist schlimmer als Scientology!
    <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

    Was ist so schlimm an Scientology? Was weißt du was ich nicht weiß. Ich geh da spaßeshalber immer rein um mich anzumelden aber die wollen mich nicht.

  41. Mir hat ein netter, durchaus modern wirkender Türke mal erklärt, Schweine sind unrein, weil sie Kot fressen, auch ihren eigenen. Da war ich erstmal baff. Sachliche Argumentation kaum noch möglich, wegen falscher Tatsachenbehauptung. Was nützt es dann zu sagen, das stimmt ja garnicht.

  42. #53 Frett
    Genau diese Geschichte ist mir auch (erst vor kurzem) mal zu Ohren gekommen, aber nicht von einem Todeskult-Vertreter, sondern von einem Gutmenschen…
    Wie kommt das wohl???

  43. Weil sich bestimmte Aussagen (Meme) in der Gedankenwelt ähnlich verbreiten wie Gene in Organismen, wenn sich nicht überzeugende Gegenaussagen durchsetzen. Wenn ein PI-Leser eine gute Idee hat, wie man am besten darauf antwortet, so möge er sie bitte posten.

  44. Vorschlag:
    Schweine sind Allesfresser, d.h. nehmen pflanzliche und tierische Nahrung zu sich. Sie wühlen mit der Schnauze den Boden um auf der Suche nach Knollen, Wurzeln und Insekten. Sie suhlen sich in feuchten Erdlöchern, um mit dem Schlamm die Haut zu reinigen und von Parasiten zu befreien. Aber in Kot sind kaum noch Nährstoffe für Säugetiere enthalten, er dient nur noch als Dünger für Pflanzen.

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