Blancho-MaizarEs gibt Ärger im Haus des Friedens: Der Islamische Zentralrat der Schweiz (IZRS) hat eine Versammlung der Föderation der islamischen Dachorganisationen Schweiz (FIDS) gestört. Den Extremmuslimen vom IZRS unter dem Vogel-nahen Nicolas Blancho (Foto l.) sind die Normalo-Mulime des FIDS unter Hisham Maizar (Foto r.) nämlich zu moderat. Sie werfen der FIDS vor: „Die alten Verbände haben ausgedient, ihr habt keinen Bezug zur Basis mehr“. Ja, ist denn die Basis etwa nicht moderat?

20 Minuten berichtet:

Tatsächlich gelingt dem IZRS die mediale Inszenierung bestens mit Demonstrationen und Auftritten von radikalen Predigern wie Pierre Vogel oder Abu Anas. Ihre Auslegung des Islams nach saudi-arabischem Vorbild prägt seit Wochen die Schlagzeilen über Muslime in der Schweiz. Mit ihrer Forderung nach einer Parallelgesellschaft sorgen sie für Verunsicherung.

Mit diesem Verhalten kann Maizar nichts anfangen: „Wir sind weder mit ihren Methoden noch mit inhaltlichen Positionen einverstanden.“ Sie haben deswegen keinen Platz in der Organisation, sagt Maizar. „Es gibt weder eine Zusammenarbeit noch irgendwelche gemeinsamen Pläne.“ Mit provokantem und arrogantem Auftreten versuche man Stimmung zu schüren und junge Muslime um sich zu schüren, so Maizars Vorwurf. „Diese Leute haben nichts erreicht und nichts aufgebaut für die Muslime in der Schweiz.“ Sie seien an die Öffentlichkeit gegangen, als sie die Chance witterten, ihre Propaganda zu verbreiten. Deshalb warnt Maizar den IZRS: „Irgendwann laufen sie in den Hammer.“

Extremer Dschihad oder moderater Hammer – alles Frieden oder was?

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33 KOMMENTARE

  1. @ Eurabier

    und wo sind die schönsten Kirchen bei den Arabern ???

    die Kirchen dürfen ja nicht einmal in Stand gehalten werden !

    und der Europarat kriecht diesen Bücklingen noch in der Arsch, denn der ist ja auf einer optimalen höhe beim beten !

  2. Schon heute Dienstag, zwei Tage später, tönt es von der FIDS ganz anders: Maizar wünscht sich eine Integration des IZRS in seine Föderation. Die Islamisten in die FIDS einbinden zu wollen – das geht für Saida Keller-Messahli, Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam, deutlich zu weit. „Unter dem Vorwand des Dialogs eine unheilige Allianz mit den Radikalen anzustreben, ist äusserst bedenklich.“ Bei diesem ‚Kuschenkurs‘ müsse sich Maizar nicht über den möglichen Vorwurf wundern, er hege Sympathien für den IZRS. Es wäre zu begrüssen, wenn sich die offiziellen islamischen Organisationen dezidierter vom fundamentalistischen IZRS angrenzen würden. Maizar entgegnet: „Eine Dialogverweigerung wäre kontraproduktiv.“ Sein Ziel sei vielmehr, den Leuten vom IZRS den Weg zu einem ‚moderaten Islam der Mitte‘ aufzuzgeigen. Sein Kollege, KIOS-Prädident Farhad Afshar, kommentiert den Vorgang nöchterner: „Wenn wir den Zentralrat ausgrenzen, dann laufen ihm noch mehr Muslime in die Arme.“ (Quelle: 20minuten vom 13.4.2010, Printausgabe Region Bern)

  3. Schaut euch diesen Blanco doch mal an.

    Ein klassischer Volllooser!! Pfff….
    Jetzt macht er mit den wahabiten Petrodollars einen auf Islamist und dicke Hose.

    Ist doch klar! Im echten Leben wäre er Hilfsarheiter auf dem Bau geworden, bis Ihn seine Drogenprobleme auch dafür untauglich gemacht hätten.

    Jetzt prollt er mit seinem Kumpel (der mit dem Vogel) durch die Gegend und ist wer.

    Klassischer Schickelgruber!

  4. Wenn man die zwei Fotos ansieht, fällt einem auf, dass es gleichzeitig ein Generationenproblem ist: die junge islamische Generation in der europäischen Diaspora ist viel radikaler, als die ältere. Es ist gut, wenn ihr diesen Fakt bemerkt.

  5. „Irgendwann laufen sie in den Hammer!“

    Besser kann man es nicht ausdrücken.

    Es wird THOR´s HAMMER sein!

  6. #6 Eurabier (13. Apr 2010 15:03)

    mir fällt zu dem Wettbewerb nur ein möglichst einzusendendes Bild ein:

    Ein zerschossenes Minarett in Bosnien.
    Leider habe ich keinen Link zur Verfügung 😉

  7. Ich frage mich nur, warum ich, wenn ich den Typ links sehe, immer an Filzläuse denken muß???

  8. Die FIDS soll bei guter Zusammenarbeit mit dem Staat mit der Beubewilligung „Eines Minaretts“ belohnt werden.

  9. Der Streit zwischen IZRS und FIDS ist der Streit von SA und SS um die bessere, gefälligere Exekution des Wahnsinns.

    Strategen im Hintergrund wie der Vater aller Anatolen und Osama in den Höhlen des Hindukusch werden sich die Hände reiben.

    Ihre „Geschäfte“ in Europa laufen gut.

    http://www.teleblocher.ch/
    http://www.shf.ch/

  10. Kristallnachts- Atmosphäre in der DDR 2

    Die infame Verleumdungs- Kampagne gegen die Kirche hat zu einem Angriff gegen das Geburtshaus von Papst Benedikt XVI. geführt.

    Drei Tage vor dem 83. Geburtstag des Papstes erschüttert ein Anschlag seinen Geburtsort, Marktl am Inn.In der Nacht auf Dienstag besprühten unbekannte Verbrecher das dortige Geburtshaus des Papstes.Franz Sommerauer vom Polizeipräsidium Oberbayern Süd bedauerte die Schmiererei laut der Regionalzeitung ‘Augsburger Allgemeine’: „Was dahin geschmiert wurde, ist so beleidigend, daß es nicht zitierfähig ist.“Der Beamte gesteht den Zusammenhang zwischen dem Anschlag und der gegenwärtig in Deutschland laufenden Schmierkampagne gegen die Katholische Kirche.Der Sachschaden an der Fassade beträgt rund 1500 Euro.

  11. Anscheinend haben auch die Medien in Deutschland überhaupt nicht gecheckt, wie heftig die Lage in der Schweiz ist. Statt dessen werden Christen verunglimpt. Eine moslemfreundliche Zeitung will jetzt herausgefunden haben, dass fromme Christen in der Schweiz ihre Töchter seltener zum Schwimmen geben als Moslems. Ich zitiere „Die großen Schulschwänzer sind die fundamentalistischen christen“. Eine Frechheit.
    http://www.zenithonline.de/kultur/gesellschaft/?article=705&cHash=a3ec67ba7f

  12. Der IZRS ist unser Trumph im Kampf gegen die Islamisierung, dank ihrem Auftreten, ersparen sie es uns der Bevölkerung zu erklären weshalb die Muslime bei keine Zukunft haben werden und sollen. Die Anti-Islam-Bewegung entstand erst vor 10Jahren und es ist klar das wenn unsere Bewegung so weiter macht die Muslime bis in 30Jahren die Chance haben nicht nur einmal im Jahr nach Mekka zupilgern sondern immer dort zuleben.

  13. Es ist ganz einfach. Für die deppen (Gutmenschen) wird der moderate Islam, was immer das ist, propagiert.
    Tatsächlich aber kann man weltweit eine radikalisierung Verfolgen nach Saudi Arabischem Vorbild!

    Siehe Malaysia!!!

  14. Basler Zeitung 12.04.2010:

    „Auf Tuchfühlung mit Islamisten“

    Die etablierte Dachorganisation der Muslime in der Schweiz geht auf «Kuschelkurs» mit radikalen Islamisten. Begründung: Man dürfe diese Leute nicht vor den Kopf stossen.

    Wirklich angenehm ist Hisham Maizar das Thema offenbar nicht. Der Präsident der Föderation islamischer Dachorganisationen Schweiz (Fids) traf sich gestern mit Vertretern des Islamischen Zentralrates um den Konvertiten Nicolas Blanchozu einer ganztägigen Sitzung. Die BaZ erfuhr davon, weil sich ein Mitarbeiter Maizars am Telefon verplaudert hatte – Maizar selbst mochte die Unterredung nicht bestätigen. Und Zentralrats-Sprecher Patric Illi alias Abdel Azziz Qaasim Illi wollte aus «Rücksicht auf den Organisator der Begegnung» – Fids-Chef Maizar – keine weiteren Angaben dazu machen. «Solche Unterhaltungen sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt», erklärte Illi.

    Maizars Zurückhaltung kommt nicht von ungefähr: Während seine Föderation als wichtige Ansprechpartnerin für die Behörden fungiert, gilt der von Blanchound weiteren Konvertiten aus der Taufe gehobene Zentralrat als extremistisches Schmuddelkind. Erst gestern warnte der Chef des Bundesamtes für Migration vor den Zentralrat-Konvertiten. In einem Interview mit der «NZZ am Sonntag» rückte sie Alard du Bois-Reymond unumwunden in die Nähe von Terroristen.

    «Pakt mit dem Teufel». Immerhin: Dass er sich Gespräche mit dem Zentralrat vorstellen könne – so viel mochte Maizar gegenüber der BaZ gestern verraten. Auch wolle er nicht a priori ausschliessen, dass der Zentralrat Unterschlupf unter das Fids-Dach finden könne. Er wolle erst einmal wissen, wofür der Zentralrat denn eigentlich einstehe, so Maizar. Von aussen besehen seien die Exponenten des Zentralrates in ihrer traditionellen arabischen Kleidung gewiss eine Provokation.

    Umgekehrt spreche diese Vereinigung aber frustrierte Jugendliche an und biete ihnen eine Perspektive. Vor diesem Hintergrund dürfe man diese Leute nun nicht einfach vor den Kopf stossen, indem man den Dialog verweigere und sie als Terroristen tituliere. Denn ein solches Verhalten hat in Maizars Sicht erst recht zur Folge, dass sich der Zentralrat radikalisiert.

    Diese Beurteilung ärgert Saïda Keller-Messahli. Die Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam warnt die konservativen Muslime um Maizar eindringlich vor einem Pakt mit dem Teufel. «Die Föderation muss sich unmissverständlich von den totalitären Islamisten um Nicolas Blanchoabgrenzen», fordert sie. Andernfalls nehme das Bild der Muslime in der Schweiz noch weiteren Schaden.

    Für den Grossteil der Schweizer Bevölkerung, welcher die Muslime lediglich aus den Medien kenne, verfestige sich nun nämlich das Bild, die Muslime in der Schweiz hätten ein Extremismusproblem. «Dabei ist die ganz grosse Mehrheit der Muslime in der Schweiz nicht einmal konservativ, geschweige denn extremistisch eingestellt.»

    «Umarme deinen Gegner». Warum aber lässt sich Hisham Maizar überhaupt auf einen Dialog mit den Islamisten ein? Aus dem Gespräch mit Maizar drängt sich die Vermutung auf: Der Fids-Vorsitzende befürchtet, dass der Zentralrat seinen Mitgliedsorganisationen die jungen Muslime abspenstig macht. Maizars Losung scheint zu lauten: Umarme deinen Gegner!

    Hinzu kommt: Einzelne der 13 zur Fids angeschlossenen Vereinigungen vertreten eine Ideologie, die sich vom Weltbild des Zentralrates so weit nicht unterscheidet. Zu erwähnen ist insbesondere die Schweizerische Islamische Glaubensgemeinschaft, an deren Hauptsitz im zürcherischen Regensdorf auch die Fids ihre Adresse hat. Auf dem Internetportal der Glaubensgemeinschaft konnte man bis vor nicht allzu langer Zeit lesen: «Manchmal ist Gewaltanwendung (…) die menschliche Reaktion eines unterdrückten Volkes.» Und: Muslimen sei es auferlegt, Juden und Christen «mit Respekt und Gerechtigkeit zu behandeln und nicht mit ihnen zu kämpfen, solange diese nicht Feindseligkeiten beginnen oder den Islam verspotten».

    Ebenso wurde auf der Website die Scharia gelobt, das archaische islamische Rechtssystem, das etwa bei Ehebruch die Steinigung vorsieht: «Die niedrige Verbrechensrate in muslimischen Gesellschaften ist auf die Anwendung des islamischen Gesetzes zurückzuführen.» Von der Website gelöscht wurden diese Einträge vermutlich aus Vorsichtsgründen: Der Verfasser dieser Zeilen begann sich wohl allzu sehr für die Schweizerische Islamische Glaubensgemeinschaft und ihre Glaubensinhalte zu interessieren.
    Radikale Islamisten im Rampenlicht

    Extreme Positionen. Tausend Mitglieder soll der Islamische Zentralrat zählen. Diese Zahl nennt Patric Illi, Sprecher des 2009 gegründeten und vom Konvertiten Nicolas Blanchopräsidierten Vereins. Auch wenn die Zahl den Extremismusexperten des Bundes übertrieben erscheint – klar ist: Seit der Minarett-Initiative zieht der Zentralrat mit seinen Veranstaltungen die Aufmerksamkeit auf sich. Die Gruppe vertritt einen sunnitischen Islam saudischer Prägung. Anerkannt wird einzig, was sich auf den Koran und die Sunna, die «authentische Prophetentradition», zurückführen lässt. Jede Weiterentwicklung oder Interpretation gilt als Abfall vom wahren Glauben. Die moderate Muslimin Saïda Keller-Messahlii warnt eindringlich vor Blanchound seinen Gesinnungsgenossen. In ihren Augen könnten Leute durch die islamistische Hirnwäsche im Extremfall dazu verführt werden, sich als Selbstmordattentäter in der islamischen Welt in die Luft zu sprengen.

  15. Muhammad Michael Hanel, Vizepräsident GSIW, ehem. langjähriger Funktionär der staatlich anerkannten Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich Stellt dann im Leserkommentar auf der NZZ Seite klar:
    „Richtigstellung
    AFSHARs Ansicht wurde im Artikel verzerrt wiedergegeben. Ein übler Umstand für ALLE Beteiligte Richtig ist: Schariah Grundprinzip ist, islamisches Recht nur auf Moslems anzuwenden, somit darf es nicht auf Nichtmoslems angewandt werden. Rechtsbasis ist Legitimität.“

    „Ansicht wurde im Artikel verzerrt wiedergegeben“!?! Immer derselbe Bullshit. Selber schuld wenn ihr euch so verzerrt wiedergebt.

  16. Schaut euch das mal an, Tchetschenen schlachten Russen ab.

    http://truthtube.tv/play.php?vid=1996

    Und dabei rufen sie „Allah akbar“, einige lachen…

    Wie können Menschen nur so grausam sein? Wie können Menschen nur so grausam sein?

    Gütiger Himmel, wie ist das möglich?

    Pi ist gut, doch obige Webseite spricht alle Bände über „Allah“. Ihr solltet diese Webseite verbreiten, ÜBERALL! Jeder Mensch, JEDER Mensch wird durch diese Schrecken endgültig aufgeklärt werden…

    Einen Euro-Islam oder einen sonstigen gemäßigten Islam kann es nicht geben, solange der Koran existiert, denn im Koran sind derartige Schrecken manifestiert…

  17. #24 Veritas

    Was glaubst du sind Tschetschenen? Die ärgsten Terroristen und Verbrecher das sagte schon Putin. Hauptsache die depperten Österreicher nehmen die auf und schieben ihnen alles in den After. In Polen haben Tschetschenen so gut wie Null Chance auf Asyl. Die Polen wissen warum! Die gehören mitsamt allen Moslems raus aus Europa!

  18. Der Einsatz taktischer Atomwaffen wird wohl unausweichlich sein zur Landschaftspflege und Bereinigung der Gebiete im Kauasus.

    Nur wo Autorität ist, ist Zukunft.

    http://www.rt.com/

  19. #24 Veritas:

    Da hilft nur eine Linie – Einmarsch der Elite-Einheiten, alles, was nicht russisch ist, wird vernichtet und zu Asche verbrannt.

    Klare Sache! Dann ist auch Ruhe.

  20. #24 Veritas (13. Apr 2010 21:31)

    „Und dabei rufen sie “Allah akbar”, einige lachen…“

    Auch DAS läßt sich beeenden!

  21. Ihre Auslegung des Islams nach saudi-arabischem Vorbild prägt seit Wochen die Schlagzeilen über Muslime in der Schweiz. Mit ihrer Forderung nach einer Parallelgesellschaft sorgen sie für Verunsicherung.

    Verunsicherung nur deshalb, weil die Idioten um Vogel und Anal schon jetzt mit ihren Forderungen kämen, anstatt zu warten, bis die Mohammedaner die nötige Mannschaftsstärke erreicht haben.

    Das Kosovo ist das jüngste Beispiel, wie der Djihad ablaufen kann.
    Erst kommt der Karnickeldjihad bis Mannschaftsstärke, dann der Waffendjihad bis zum Autonomiegebiet, dann wieder Karnickeldjihad im nächsten Gebiet….und so fort.

  22. Hisham Maizar soll nur den IRZS in die FIDS hereinholen, denn es gibt ja nur einen Koran. Es gibt ja auch nur eine Schweiz und die hat mit der Minarettinitiative gezeigt, wo es lang geht. Herr Maizar, der absolut richtige Weg, sich gänzlich ins Abseits zu manövrieren. Denken Sie daran, die Minarettinitiative war nur ein ganz kleiner Schuss vor den Bug.

  23. einislamisierter ist immer schlimmer, als ein islamnik; wobei beide zwischen sehr bös und ganz sehr bös oszilieren

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