Der Wiener Akademikerbund und die Bürgerbewegung PAX EUROPA sind stolz, am 6. Mai einen Abend mit Pater (Father) Zakaria Botros präsentieren zu können. Pater Bortos ist koptischer Priester, hochrangiger Theologe, Islamgelehrter, der erfolgreichste Missionar des Nahen Ostens, Fernsehstar und der weltweit bedeutendste Exponent des Interreligiösen Dialogs. Gleichzeitig ist er der Staatsfeind Nummer eins vieler theokratisch-totalitärer Länder (PI berichtete).

Pater Zakaria Botros, weltweit bekannt in der englischen Version „Father (Fr.) Zakaria“, wurde am 24. Oktober 1934 in Kafr al Dauar, einer kleinen Ortschaft in der Nähe von Alexandrien, Ägypten, geboren und auf den Vornamen Faiz getauft.

Er wuchs in einer christlichen Familie auf und schon sein Vater war bekannt für sein ungeniertes Bekenntnis zum christlichen Glauben, auch wenn dies für Kopten, der Urbevölkerung Ägyptens, kein Vorteil ist, wie die Geschichte, seit der arabischen Eroberung des Landes vor ca. 1.400 Jahren, es immerzu neu beweist. Seine Predigten hatten eine große Auswirkung auf Moslems, sogar auf Studenten der islamischen Universität Al-Azhar in Kairo, was für Faiz nachahmenswert wurde.

Im Gymnasium hatte Faiz Botros seine ersten negativen diesbezüglichen Erlebnisse mit dem Arabisch-Lehrer gemacht, der den theologisch ungebildeten Jüngling oft mit Fragen über Jesus und die Dreifaltigkeit in die Enge zu treiben und lächerlich zu machen versuchte. Faiz konnte sich nicht wehren und begann den Koran zu studieren, um sich gleichsam revanchieren zu können. Auf der Universität studierte und schloß er ab in Geschichte.

Dann wollte ihn seine Pfarrgemeinde als Priester, worauf er orthodoxe Theologie studierte und am 8. Februar 1959 für dieses Amt geweiht wurde. Ab nun hieß er „Pater Zakaria Botros“. Seiner Berufung folgend, fokussierte er auf seine moslemischen Freunde und Landsleute als Zielgruppe, die es zum Christentum zu bekehren galt, um sie vom Götzendienst (Küssen schwarzer Steine an der Kaaba) und von satanischen Glaubensakten (Mord an Mitmenschen) abzubringen. Father Zakaria schrieb viele und schreibt bis heute Bücher, um Moslems über ihre theologischen Irrtümer aufzuklären, um brauchbare christliche Antworten auf die großen Sinnfragen islamischen Lebens zu geben. Sein wachsender Erfolg als Prediger stellte sich schon am Land ein, weshalb er nach Kairo übersiedelte, wo er in der koptischen Kirche eines ´besseren Viertels´ seine Predigten fortsetze. Wieder gab es Mundpropaganda, seine Beliebtheit stieg und jeden Donnerstag drängten Massen in die Kirche, um ihn zu hören. Bald sprach sich für die nächstgelegene Metro-Station sogar der Name „Zakaria-Botros-Station“ herum. In seiner dortigen Zeit als Seelsorger, zwischen 1978 und 1981, konvertierten Moslems reihenweise und empfingen von ihm auch die Taufe.

Daraufhin erfolgte seine Verhaftung. Aber selbst während des 10-monatigen Gefängnisaufenthaltes hörte er nicht auf, erfolgreich zu missionieren und schlicht beliebt zu sein, worauf er wieder freigelassen wurde. Als dann der Glaubensabfall vom Islam und die Taufen zu Christen wieder in die hundert ging, forderte die ägyptische Regierung die koptische Kirche ultimativ auf, Fr. Zakaria „zu dessen eigener Sicherheit“ ins Ausland zu versetzen, also ins unfreiwillige Exil zu gehen. In Australien profilierte er sich dann zum kompetenten Fachmann für islamische Fragen und für die Gesetzlichkeiten innerhalb der Umma, der moslemischen (Parallel-)Gesellschaft.

2001 übersiedelte er nach London, von wo er seine aufklärende Missionsarbeit via „Pal-Talk“ im Internet aufnahm. Damit wurde er schlagartig in den ganzen arabischen Ländern bekannt und betreibt den öffentlichen Dialog auch mit vielen tausend Teilnehmern aus aller Welt. Seit 2003 kombiniert er seinen internationalen „Chat“ mit Al Hayat (Das Leben), einem arabischen TV-Sender, der auch nach Saudi Arabien strahlt, wo das Christentum strikt verboten ist. Selbst dort ist es durch Fr. Zakarias´ Missionsarbeit bereits zu einer 5-stelligen Zahl von Übertritten zum Christentum gekommen. Für die stark zunehmenden Konvertiten möchte er eine Kirche im einst christlichen Mekka errichten.

Seine Sendungen laufen unter Titeln, wie:
– „Fragen über den Glauben“
– „Treffpunkt“ (d.h. Probleme auf den Punkt treffen)
– „Diskussion der Wahrheit“

Sie sind speziell für Moslems von Interesse, weil Fr. Zakaria durch sein solides, vergleichendes Wissen die Zuseher anfänglich meist aufregt, dann aber mit menschlichem Verständnis und spürbarer Warmherzigkeit ihre Köpfe und Seelen gleichsam „abholt“. Ob er Angst hat vor Rache, vor Vergeltungsschlägen? Natürlich sieht er sich als zerbrechliche Tonfigur, aber er bezieht seine Stärke vom Glauben an Jesus, als Erlöser, und ist ebenso bereit, sich aufzuopfern. Was ihm große Freude bereitet, ist, dass er nach der Abschiebung aus dem Heimatland nun als moderner Kommunikator über die Elektronik noch viel mehr geographisch oder auch seelisch ferne Menschen erreichen kann mit dem Wort Jesu aus dem Neuen Testament. Die steigenden Zahlen von Konvertiten, also islamischen Apostaten, scheinen dies zu bestätigen.

Pater Zakaria Botros arbeitet in verschiedenen Ländern in den Studios mehrere Sender, diskutiert offen mit islamischen Gelehrten, berichtet an Journalisten, bedient sein internationales Netzwerk und findet sogar Zeit, Vorträge zu halten.

Er ist auf Einladung des Wiener Akademikerbundes, der Bürgerbewegung Pax Europa und der Gemeinschaft Orientalischer Christen zu Gast in Wien und kann am 6. Mai 2010 im Rahmen einer großen Veranstaltung persönlich erlebt werden.

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier zum Download (PDF).

Pater Botros spricht über „Vielfalt, Toleranz und Multikulti?“ – Endlich die Wahrheit über den Islam

Vortrag und Diskussion in Englischer Sprache.

(Simultanübersetzung: Kopfhörer nur gegen Hinterlegung des Lichtbildausweise.)

Termin: 6. Mai 2010, 19.00 Uhr
Einlass: ab 17.45 Uhr
Ort: Vienna Christian Center, 1030 Wien, Baumgasse 72

(Anfahrt am besten öffentlich mit U3, Station Erdberg – zu Fuß ca. 5 Minuten. Alternative: Park & Ride Haus Erdberg)

Persönliche Anmeldung unbedingt erforderlich per E-mail: wien-ab@live.at oder Telefon: +43 (0) 650 56 130 73

Unkostenbeitrag: € 10,00, für Schüler und Studenten € 5,00 (inkl. Getränke)

Einlass: nur mit Lichtbildausweis

(Führerschein, Pass oder Personalausweis, Studentenausweis)

Für alle, die an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen können, aber die Veranstaltung des Wiener Akademikerbundes und der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA unterstützen möchten, können dies unter den folgenden Kontonummern tun:

Wiener Akademikerbund
Schlösselgasse 11
A-1080 Wien
Erste Bank
IBAN: AT082011131005401090
BIC: GIBAATWWXXX

BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V.
Postfach 06
D-75046 Gemmingen

Volksbank Main-Tauber
Kto-Nr.: 4333 004
BLZ: 673 900 00

Verwendungszweck: Botros

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14 KOMMENTARE

  1. Man wünscht sich das Auftreten des Vater Zakaria in den großen Hallen unseres Landes.

    In Dortmund, Köln, Berlin, München. Wird es so kommen ?

    Ich wünsche es mir.

  2. #Hundepopel

    …Wie wärs mit dem „Erdogan Reichstagsgelände“ vormals Köln-Arena genannt? Da würde ich kommen.

    Wien ist für einen Tagestrip für mich leider definitiv zu weit.

  3. Wenn alle Priester so wären wie Bruder Zakaria Botros, dann würde der Islam viel mehr Anhänger verlieren. Er ist eines der wichtigsten Personen des Christentum und das sage ich Katholik. Ich wünschte jeder katholische Priester wäre wie er. Man müsste chr. Universitäten gründen, wo Christen nach seiner islamkritischen Ideologie erzogen werden.

  4. langlebe Pater Zakaria Botros
    endlich einer die wahre gesicht von islam darstellt.er ist mutiger als aller christlichen
    politiker auf der welt.danke pater.du kommst sicher im himmelreich.

  5. Baumgasse, kann man nicht verfehlen.

    Bin aber am 6. in London.

    Halte jede Wette, dass unsere Kirchenfürsten, Politiker und sonstige „Eliten“ diesen Event „ganz zufällig“ verpassen werden.

  6. Leider nur auf Englisch, aber ein sehr interessanter Einblick in die sexuellen Probleme des rothaarigen, epileptischen Kinderschänders mit Namen Mohammed.

    http://www.jihadwatch.org/2009/04/father-zakaria-botros-on-the-perverse-sexual-habits-of-the-prophet-part-v.html

    Hier wird u.a. erzählt dass Mohammed sich gerne mal als Frau kleidete, schminkte und in diesem Zustand „göttliche Offenbarungen“ erhielt.

    Mit toten Frauen soll er es getrieben haben.

    Beim Anblick der Ehefrau seines Adoptivsohnes – Zainab – bekam er einen Ständer. Die Dame war aber schon verheiratet so dass wieder mal eine „göttliche Offenbarung“ von Nöten war damit er auch dieses Mädel vernaschen konnte.

    Der „Prophet“ hatte mehr als 60 Ehefrauen (und unzählige Konkubinen) aber seine Gefolgsleuten durften nur vier Ehefrauen haben.

    Dass er es außerdem noch mit Kindern trieb und seinen Lebensunterhalt mit dem Ausrauben von Karawanen bestritt, das dürfte (sollte) jedem bekannt sein.

    1400 Jahre Islam. 1400 Jahre schlimmste Verarsche.

  7. Während die steuerfinanzierten Staatskirchen dem Islam zunehmend in den A…. kriechen, sind die Orientalischen Christen, auch mit ihren kleinen Gemeinden hier in Deutschland und Europa, wahre Verbündete im Kampf gegen die Islamisierung in unserem Land.

    Sie wissen oft aus eigener bitterer Erfahrung was uns droht wenn wir dem Islam nichts entgegensetzen.

  8. Verbot von Burkas: Frankreich plant ein Jahr Haft für die Männer der Trägerinnen

    Verbot von Burkas: Frankreich plant ein Jahr Haft für die Männer der Trägerinnen
    [Bild: Verbot von Burkas: Frankreich plant ein Jahr Haft für die Männer der Trägerinnen]
    Noch bevor in Frankreich das geplante Gesetz zum Verbot von Burkas überhaupt in Kraft tritt, machen sich Frankreichs Politiker bereits Gedanken über die Strafen, die nach Erlassung des Gesetzes für Burka-Trägerinnen fällig werden.

    Demnach müssen die Männer, die die Frauen trotz Verbot zwingen die Burka in der Öffentlichkeit zu tragen, mit Strafen von bis zu einem Jahr Freiheitsentzug und 15.000 Euro rechnen. Außerdem ist die verpflichtende Teilnahme von Frauen bei einem „staatsbürgerlichen Praktikum“ geplant.

    Dabei soll das Verbot keine Maßnahme gegen die Frauen sein, da sie häufig von den Männern zum Tragen der Burka gezwungen werden, sondern es soll die Rechte der Frauen stützen, so das Justizminsterium. In Belgien billigte das Parlament bereits ein Gesetz, das das Tragen der Burka verbietet.

    http://www.shortnews.de/id/829534/Verbot-von-Burkas-Frankreich-plant-ein-Jahr-
    Haft-fuer-die-Maenner-der-Traegerinnen

    http://www.welt.de/politik/ausland/article7409333/Frankreich-will-harte-Strafen-fuer-Burka-Traegerinnen.html

    Ick sach mal ne fette Steilvorlage, für spontane türkisch/arabische Empörungsorgien.

  9. Von solch einem Menschen wie Pater Zakaria Botros können wir noch vieles lernen. Und zwar eher für das Christentum als unser Grundgesetz einzustehen und bei Muslimen dafür zu werben. Ich will nicht sagen, dass das Grundgesetz abgeschafft werden soll. Ich meine damit nur, dass das Christentum einen höheren Stellenwert hat.

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