Steinhöfel (l.) vs. SchröderEs ist fast genau acht Jahre her, da ließ Gerhard Schröders Vertrauensanwalt Michael Nesselhauf einen Bericht der Nachrichtenagentur ddp über womöglich gefärbte Haare des früheren Bundeskanzlers abmahnen. Jetzt legt sich Nesselhauf mit Joachim Steinhöfel, einem der erfahrensten und erfolgreichsten Wettbewerbsrechtler der Republik an, weil dieser behauptet hatte, dass Schröder am 20. Februar der Beifahrer von Margot Käßmann gewesen sei. Im PI-Interview wirft Steinhöfel Schröder vor, selbst verantwortlich für die aktuell entstandene Publicity zu sein.

PI: Herr Steinhöfel, Ihr Blogeintrag vom 28. März, in dem Sie Gerhard Schröder verdächtigen, der Beifahrer von Margot Käßmann bei ihrer damaligen Alkoholfahrt gewesen zu sein, hat mittlerweile für mächtig Wirbel in den Medien gesorgt. Gestern berichteten Focus, die WELT und die Rheinische Post, heute ist das Thema auf den Titelseiten des Berliner Kurier und der MoPo. Haben Sie mit diesem großen Feedback gerechnet?

Steinhöfel: Ich „verdächtige“ Gerhard Schröder nicht, ich habe lediglich die mir zugegangene Information weitergegeben. Ich denke, dass der Altkanzler in erster Linie selber für die aktuelle Publizität verantwortlich ist, weil er sich in dieser Angelegenheit sehr ungeschickt verhalten hat.

Ungeschickt verhalten? Wie meinen Sie das? Was hätte er denn anders machen sollen?

Die Hauptursache für die jetzt entstandene Publizität scheint mir in dem Umstand zu liegen, dass Gerhard Schröder rechtliche Schritte eingeleitet hat.

Die Personalien des Käßmann-Beifahrers waren damals überraschenderweise nicht aufgenommen worden. Laut des Sprechers des Innenministeriums in Hannover, Klaus Engemann, spiele ein Beifahrer nur dann als Zeuge eine Rolle, „wenn der Fahrer völlig kontrollunfähig“ sei. War das für Sie schon ein Anzeichen dafür, dass es sich bei dem Beifahrer möglicherweise um eine sehr prominente Person handeln könnte?

Das ist eine Spekulation, die viele anstellen, an der ich mich aber nicht beteiligen möchte.

Was könnten Ihrer Meinung nach die Gründe sein, dass die Medien damals scheinbar nicht erpicht waren, den Namen des Beifahrers von Käßmann zu erfahren – und die Medien erst jetzt, nach der Abmahnung von Schröder-Anwalt Michael Nesselhauf gegen Sie, Interesse an dem Thema zeigen?

Ich glaube, dass diese Sache, unabhängig von ihrem Ausgang, deutlich macht, dass Blogs eine immer wichtigere Rolle spielen und für Transparenz in unserer Gesellschaft sorgen können.

Wie haben Sie damals überhaupt von dieser „heißen“ Nachricht erfahren? Sind die beiden Quellen, die Sie nicht nennen wollen, an Sie herangetreten? Wenn ja, einzeln oder gemeinsam?

Die Information erhielt ich rein zufällig in einem privaten Telefonat. Am folgenden Tag wurde sie dann, ohne Nachfrage, bestätigt. Das war für mich hinreichender Anlass zur Veröffentlichung.

Kam Ihnen bei Ihren beiden Informanten kein Gefühl des Zweifels? Immerhin gehen Sie – und nicht Ihre Informanten – mit dem Vorpreschen an die Öffentlichkeit ein nicht unerhebliches Risiko ein.

Ich sehe kein erhebliches Risiko. Die ursprüngliche Verlautbarung geht lediglich dahin, dass ich aus zwei von mir als zuverlässig erachteten Quellen die Information erhalten habe, dass Gerhard Schröder mitgefahren ist. Im schlimmsten Falle kostet dies ein paar tausend Euro.

Nachdem Schröder nun seinen Anwalt auf Sie angesetzt hat, müssten Sie – wenn es vor Gericht hart auf hart kommt – Ihre Behauptung beweisen können. Können Sie das?

Warten wir ab. Frau Käßmann wird uns bei der Aufklärung, wenn sie nüchtern ist, sicher behilflich sein können.

Sie sind selber als knallharter Abmahnanwalt bekannt. Trotzdem: Beschleicht Sie nicht so etwas wie ein schlechtes Gewissen, so massiv in die Privatsphäre des Altkanzlers einzudringen?

Mitleid mit diesem unappetitlichen Populisten? Ich bitte Sie!

Welche gesellschafts-politische Bedeutung sehen Sie in der ganzen Angelegenheit? Wieso ist es überhaupt wichtig, ob Schröder bei Käßmanns Alkoholfahrt dabei war oder nicht?

Ich habe nie die Auffassung vertreten, dass die Sache „wichtig“ ist. Angesichts des hier in Rede stehenden Personals überrascht Ihre Frage, gelinde gesagt. Im Übrigen: Ich kann ganz grundsätzlich nicht erkennen, warum der Betreiber eines Blogs in einem Land, in dem Pressefreiheit herrscht, sich derart rechtfertigen müsste.

Sollte sich am Ende herausstellen, dass Sie mit Ihrer Vermutung richtig gelegen haben: Was für Auswirkungen hätte dies für den Einfluss der Blogger in der deutschen Medienlandschaft?

Es würde die Bedeutung von Blogs bei der Gewährleistung von Transparenz in einer demokratischen freien Gesellschaft untermauern und die Rolle der „klassischen Medien“ in Frage stellen.

Anders herum gefragt: Wenn Sie einer Ente aufgesessen sind, schicken Sie dann ein persönliches Entschuldigungsschreiben an Schröder?

Soweit ich weiß, ist der Altkanzer gerade nicht erreichbar, weil er seiner Ex-Frau Hillu beim Eintanzen behilflich ist.

Danke für das Interview.

PI-Beiträge zum Thema:

» Schröder gegen Steinhöfel
» War Ex-Kanzler Schröder Käßmanns Beifahrer?

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79 KOMMENTARE

  1. „… einem der erfahrensten und erfolgreichsten Wettbewerbsrechtler der Republik …“

    Ich fall vom Glauben ab … gut dass wir verglichen haben :mrgreen:

    Das ist Dünnpfiff. Der Herr wir seine Packung bekommen, so walte Hugo.

  2. Ich kann Schröders Reaktion in keiner Weise nachvollziehen. Der Mann macht sich doch völlig lächerlich mit seinem Gehabe.

  3. Frau Käßmann muss im Falle eines Hauptsacheverfahrens nicht aussagen, denn wenn Steinhöfel seine „Quelle“ nicht offen legt ist seine Behauptung eine ins Blaue hinein und seinem „Beweisantritt“ muss nicht nachgegangen werden. Er bekommt es mit Buske und der 24. ZK des Hamburger Landgerichts zu tun, da sollte er doch wissen, wie der Hase läuft.

  4. Wen interessiert es?

    Drei deutsche Soldaten sind gefallen.

    Da sollte man sich über solche Lapalien keine Gedanken machen.

    Wir haben seit Jahrzehnten in allen Bereichen Menschen an die Macht gelassen, die ihren Aufgaben nicht gewachsen sind.

    Die wahren deutschen Eliten hat Hitler in den Gaskammern vernichtet. Das Ergebnis sehen wir heute.

  5. Ich beginne mit einem Satz aus Herrn Steinhöfels Interview:

    „Die Information erhielt ich rein zufällig in einem privaten Telefonat.“

    ICH erhielt in einem rein zufälligen Telefonat die Information, dass sich Schröder (dkA) und die Dame bereits seit längerem kennen. Aus einem weiteren rein zufälligen Telefonat erwächst der Eindruck, dass die Bekanntschaft einen bevölkerungspolitischen Aspekt aufweist. Die Quellen die sich zu diesem Thema vor Jahr & Tag geäussert haben, werden gerade überprüft. Herr Steinhöfel nennt Schröder „…einen unappetitlichen Populisten…“ Gut, da weiss St. mehr als ich. Aber eine Frage an (dkA) hätte ich dann schon noch: Gerd, Du gibst immer damit an, VON GANZ UNTEN zu kommen – ok!

    Warum aber setzt Du ständig alles daran, DA UNTEN AUCH ZU BLEIBEN ?

  6. Die 68erInnen-DressurelitInnen hatten bis zum Aufkommen der Blogger-Szene die mediale Lufthoheit des Diskurses, jene Posensers, Jessen-Lenins, Dernbachs, Widmanns, Prantls, Frangenbergs, sie konnten das Volk belügen, betrügen, manipulieren, nun haben sie ihr Zenit der Volkserziehung überschritten!

    Mein Osterbesuch in einem deutschen Rotweingürtel zeigt, welch fatale Wirkung die Goebbels-JüngerInnen bei Steuerzahlern hinterlassen haben, aber auch, wie sich langsam Zweifel zuungunsten der LRG-MSM-Dressur hin zu unabhängigen Blogger-Sites entwickeln.

    Schon in 2006 überführten Blogger Hisbollywood der Lüge (Green Helmet und White T-Shirt), sogar Reuters musste den Fehler eingestehen!

    Liebe Drecksjournaillen, Eure Bemühungen „näher“n sich der Bedeutungslosigkeit, Eure AuflagInnen sinken, Eure Anzeigenkunden verlassen Euch TotalversagerInnen!

  7. Hahaha, Steinhöfel ist ein harter und streitlustiger Knochen, ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht…

  8. OT – BILDticker: Räuber überfallen Kasino in Lyon

    Vier maskierte Männer haben in Lyon (Frankreich) ein Spielkasino überfallen. Sie gaben mehrere Schüsse ab und raubten 28000 Euro. Zusammen mit einem fünften Komplizen, der draußen wartete, entkamen sie in einem Auto. Der Überfall dauerte nur drei Minuten und fand in unmittelbarer Nähe der Interpol-Zentrale statt. Zwei Wachleute wurden leicht verletzt. Zum Zeitpunkt des Überfalls hielten sich rund 200 Gäste im „Le Pharaon“ auf.

    scheint ja schwer in Mode zu sein, laufen schon Wetten…? vermutlich werden solche News demnächst ganz verschwiegen, um nicht weitere Bereicherer™ zur Nachahmung anzustiften…

  9. @#5 plapperstorch (04. Apr 2010 21:31)

    Frau Käßmann muss im Falle eines Hauptsacheverfahrens nicht aussagen, denn wenn Steinhöfel seine “Quelle” nicht offen legt ist seine Behauptung eine ins Blaue hinein und seinem “Beweisantritt” muss nicht nachgegangen werden. Er bekommt es mit Buske und der 24. ZK des Hamburger Landgerichts zu tun, da sollte er doch wissen, wie der Hase läuft.

    Steinhöfel hat doch selbst mitgeteilt, dass die Sache im schlimmsten Falle ihn einige tausend Euro kosten werde – insofern denke ich, dass ihm der Spass das schon wert sein wird.

    Gibt ja auch eine Menge kostenfreier Publicity.

  10. #14 Pingpong

    „kostenfrei“, wenn es ein paar tausend Euro kostet … na der muss es aber nötig haben. Wenn er so gut ist, warum verzichtet mediamarkt auf seine weitere Hilfe?

  11. #9 deltagolf (04. Apr 2010 21:38)

    Warum aber setzt Du ständig alles daran, DA UNTEN AUCH ZU BLEIBEN ?,

    Man kriegt sie zwar von der Strasse weg, aber die Strasse nicht aus ihnen heraus!

  12. Abmahnanwalt? Etwa so einer, der für Internetbetrüger tätig wird? So was kann mir gestohlen bleiben. Hatte durch ein kleines Fehlverhalten den absoluten Stress mit solchen Typen…Drohbriefe und Drohmails ohne Ende. Echt widerlich.

  13. PI muss sich meiner Meinung nach nicht beim panschen in der Trivialgerüchteküche beteiligen. Aber wenns Klicks gibt, warum nicht 😉

  14. Steini ist cool wie immer. Ich bin seit 20 Jahren großer Fan von ihm. Den würde ich sofort wählen, wenn der für ein politisches Amt kandidieren würde.

  15. Nachsatz: Fehlverhalten meines Kindes .. hat unsere Daten eingegeben, wir haben aber schon knapp 13 h später Widerspruch eingelegt, was aber lt. Firma nicht möglich gewesen sein soll. Nach Rücksprachen mit Verbraucherschutz plus Anwalt absolut unlauteres Verhalten diese „freeware“ Anbieters. Freeware sollte übrigens 96,- €(!!) pro Jahr kosten und der „Vertrag“ 2 Jahre laufen.

  16. Was mich v.a. interessiert ist, ob Gas-Gerd da eine Pipeline verlegt hat

    (Sorry, der musste einfach sein/darf auch gelöscht werden).

  17. Ob Steinhöfel nun recht bekommt oder nicht,
    ist in diesem Fall eher zweitrangig.
    Wichtig bei der Geschichte ist, dass durch diese Geschichte das öffentlliche Interesse weiter auf die Blogger Szene gelenkt wird.
    Schlecht für MSM-Propagandajournalie.
    Gut für uns.

  18. Der Schröder sollte dankbar sein als „Beibegleiter“ einer so hübschen Frau wie der Käsemann benannt zu werden. Er ist ein vitaler Mann und man kann ihm durchaus zutrauen, die Gottesfrau „befriedet“ zu haben.

    Unter uns Männern: „Er schwitzt es halt auch nicht durch die Rippen…“

    Aber noch eine weitere Variante des „Begleitfahrerverkehrs“ ist „stichhaltig“.

    Sollte es sich um einen jugendlichen Orientalen gehandelt haben, dessen Angeboten („Isch Disch f…..) die Fromme erlegen ist, wird das Schäferstünchen wessentlich pikanter.

  19. #15 plapperstorch (04. Apr 2010 21:56)

    Das waren die besten Spots von Mediamarkt.

    Aber die machen – in diesem Fall leider – alle zwei Jahre eine neue Kampagne!

    Steinhöfel war einfach spitze! Und die Ideen stammten auch von ihm.

  20. @#15 plapperstorch (04. Apr 2010 21:56)

    “kostenfrei”, wenn es ein paar tausend Euro kostet … na der muss es aber nötig haben.

    Nunja, das „kostenfrei“ bezog sich auf die umfangreiche mediale Begleitmusik, die ein etwaiger kommender Prozess wohl hervorrufen wird.
    Ein paar tausend Euro für einen Beitrag im Focus, vielleicht im Spiegel, ist in diesem Fall dann zwar nicht gänzlich „kostenfrei“, aber doch gewissermaßen ein Schnäppchen – sofern es ihm darum gehen sollte.

    Wenn er so gut ist, warum verzichtet mediamarkt auf seine weitere Hilfe?

    Dass er gut ist, habe ich nicht behauptet, das vermag ich im übrigen auch nicht zu beurteilen, schliesslich ist Lautstärke nicht immer ein Ausdruck von Kompetenz… 🙂

    Weshalb er nicht mehr für MediaMarkt und Saturn tätig ist, ist mir gleichfalls unbekannt – wenn ich mich richtig erinnere, wurde seinerzeit verkündet, man strebe einen „Imagewechsel“ an.
    Aber vielleicht weisst Du ja mehr?

    Eines aber weiss ich:
    Dass Steinhöfel vor Auseinandersetzungen und Krawall nicht zurückschreckt – da ist er doch ein geeigneter Gegenpart für den Gas-Gerd.

  21. Vielleicht hat die Polizei ja, aus dem Mund der Käsmann, Spermaproben entnommen.

    Die auf den „Täter“ schliessen lassen können.

    Wahrscheinlich hat die Käsmann eine „mündliche“ Beichte durchgeführt.

  22. @Plapperstorch 15:
    Und noch eine Anmerkung:
    Geschmäcker sind ja verschieden – ich jedenfalls fand seine TV-Werbeauftritte stets sehr unterhaltsam – dass war jedenfalls eine originelle Kampagne:

    „Hallo Eisprinzesschen, zeigst Du uns mal Dein Schnäppchen?“:

    http://www.youtube.com/watch?v=1zcpMGXUKVA

  23. Bekommen jetzt auch die anderen Medien, wie eingangs oben erwähnt, eine Abmahnung mit strafrechtlicher Unterlassungserklärung von Nesselhauf, weil diese jetzt “ auf den Zug“ mit aufgesprungen sind?

    Schröder, Schröder, haben Sie das wirlich nötig, solch lächerliche Publicity zu erhaschen? Das ist Kindergartenkram.

  24. Anders herum gefragt: Wenn Sie einer Ente aufgesessen sind, schicken Sie dann ein persönliches Entschuldigungsschreiben an Schröder?

    Soweit ich weiß, ist der Altkanzer gerade nicht erreichbar, weil er seiner Ex-Frau Hillu beim Eintanzen behilflich ist.
    ——————————-
    LOLOL. Möchte Steini ne 2. Abmahnung von Nesselhauf kassieren?

    Übrigens, nicht nur Steini ist ein „Abmahnanwalt“ (aber nur für Media-Markt), die Partnerin von Nesselhauf zeichnet sich durch rigide Abmahnpraxis von Internet-Seiten aus (MeinParteibuch.de) sollte man mal nachlesen…

    #15 plapperstorch (04. Apr 2010 21:56)

    #14 Pingpong

    “kostenfrei”, wenn es ein paar tausend Euro kostet … na der muss es aber nötig haben.

    Wieso denn das? Soviel ich weiß, ist Steini doch von Haus schon Millionär.
    Da kann er sich das sicher locker leisten, ein paar Tausender auszugeben, um Schröder vorzuführen.
    Steini hat mir immer super gut gefallen in 18:30 auf RTL.
    Zu schade, dass er solche Shows nicht mehr hat.
    Bin mal gespannt, wie das weitergeht. Wenn es frei erfunden wäre, dann hätten Nesselhauf und auch die Käsmann sich ganz anders dazu geäußert.
    Allerdings – da Nesselhauf auch Verfassungsrichter in HH ist – hoffe ich, dass Steini weiß, was er da tut. Also er müsste sich ja auch in der Gerichtswelt in HH bestens auskennen…

  25. @31:

    Allerdings – da Nesselhauf auch Verfassungsrichter in HH ist – hoffe ich, dass Steini weiß, was er da tut. Also er müsste sich ja auch in der Gerichtswelt in HH bestens auskennen…

    Ach, ich glaube, das sieht der eher sportlich – schliesslich hat Steinhoefel ja nicht behauptet, dass Nesselhauf im Wagen auf der Rückbank war… 🙂

  26. Kurz mal Stellungswechsel oder auch Handwechsel — in einer Zeit des Genderterrorismus ist eine zusätzliche Variante denkbar.

    Befand sich auf dem Beilager neben der rasenden Frommen etwa ein vor Vitalität strotzendes Schwarzwaldmaderl mit leuchtend blonden Zöpfen, die, sich räkelnd, die Gottesfrau zumindest vonm „Straßenverkehr“ ablenkte ?

    Nur Gott kennt die Wahrheit und der Innenminister aus Hannover. Denn er hat unverzüglich nach der „Verkehrskontrolle“ das Schweigen verordnet…..

  27. #33 Pingpong (04. Apr 2010 23:10)
    Ach, ich glaube, das sieht der eher sportlich – schliesslich hat Steinhoefel ja nicht behauptet, dass Nesselhauf im Wagen auf der Rückbank war… 🙂
    ————————-
    Schon, aber überleg mal, mit wem Steini sich da anlegt. Dieser Mann hat nicht nur beste Kontakte in der Gerichtswelt, zur roten Mafia etc., sondern auch noch zur Albaner-Mafia!
    Also hoffe ich, dass Steini weiß, was er da macht! (Aber glaub ich schon, dass er das weiß… 😉 )

    Übrigens, dass „Hallo Eisprinzesschen, zeigst Du uns Dein Schnäppchen?“ war total genial. 😆
    (Mein anderer Kommentar dazu wartet noch auf Moderation, da ich den youtube-Link mitkopiert hatte…).

  28. Exported_Biokartoffel (04. Apr 2010 23:03)

    hoffe ich, dass Steini weiß, was er da tut.

    Steinhöfel wird mit Sicherheit wissen, was er tut. Und ihm scheint es darum zu gehen, die Identität des geheimnisvollen Beifahrer der 1,5 Promille- Fahrerin Kässmann zu lüften. Und vermutlich weiss Steinhöfel mehr als er im Moment sagt.

    Ausserdem passt die Kässmann ins Beuteschema des Altkanzlers. Wenn da mal nicht noch Pikantes ans Tageslicht kommt…

  29. Das Recht wurde schon in Sachen gefärbten Schläfenhaars und der Liaison mit Maischberger gebeugt. Dass
    ein deutsches Gericht nach den Regeln simpler Logik entscheidet, ist nicht sicher.

  30. @37
    Richtig.

    Aber übrigens nimmt die Polizei nicht die Personalien des Beifahrers auf, wenn einer besoffen fährt. Ich fuhr mal mit so jemandem mit, nach 10 Metern wurde der Wagen gestoppt und die Polizisten meinten zu mir, die Fahrt sei beendet und ich solle gehen. Ohne meine Personalien aufzunehmen.

  31. Thema Helmut Kohl:

    Da dieser Forumberich bereits geschlossen ist hier mein Filmempfehlung für alle hier bei PI immer noch der Ansicht sind, dass der II. Weltkrieg nicht von Deutschland angefangen worden ist und Hitler ein „heiliger Mann“ war:

    Der Stellvertreter, ARD, 23:25 Uhr

  32. Egal wie es ausgeht:

    Die Kässmann hat sich von Anfang an so widerlich aalglatt verhalten, dass Schlimmstes zu befürchten war/ist.

    Sie hat alles zugegeben und wollte einfach ganz schnell, dass die weiteren Fragen und Recherchen aufhören, weil nur sie zu gut wusste, dass da noch viel mehr zum Vorschein kommen könnte.

    Wenn ihr Wagen im Steintor geparkt war, ist das mehr als eine Erklärung wert, denn das ist das Rotlichviertel von Hannover!
    Für Menschen wie sie extrem unseriös.
    Warum haben wir eigentlich bisher nicht erfahren, wo sie eigentlich genau war und mit wem??!
    Ist mir da etwas entgangen?
    (könnte gut sein, ist ernst gemeint)

  33. #9 deltagolf (04. Apr 2010 21:38)

    “Die Information erhielt ich rein zufällig in einem privaten Telefonat.”

    ICH erhielt in einem rein zufälligen Telefonat die Information, dass sich Schröder (dkA) und die Dame bereits seit längerem kennen.

    Also für mich sind das völlig verschiedene Paar Stiefel:

    Herr Steinhövel: ein privates Telefonat und während des Telefonats stößt Herr Steinhövel auf einen Versprecher seines Gesprächpartners: Und was ist das Thema? Das ist ein Zufall während des Telefonats. Das Telefonat wurde nicht begonnen, um über dieses Thema etwas zu erfahren. Es ergab sich aus dem Telefonat.

    Und was machen Sie daraus: ein zufälliges Telefonat. Herr Steinhövel führte aus Lust und Laune Telefonate, und eines dieser Telefonate hatte zufälllig dieses Thema.

    Ich weiß ja nicht, aber daß ein Richter heute gleichzeitig auch Ankläger sein kann, ist mir neu. Hat sich da was geändert?

    Laut des Sprechers des Innenministeriums in Hannover, Klaus Engemann, spiele ein Beifahrer nur dann als Zeuge eine Rolle, „wenn der Fahrer völlig kontrollunfähig“ sei.

    Und warum wird ein Fahrer mit mehr als 0,3 Promille aus dem Verkehr gezogen? Hat das nicht mit Kontrollverlust zu tun? Welcher Art ist die Kontrolle bei 1,54 Promille?

  34. Mitleid mit diesem unappetitlichen Populisten? Ich bitte Sie!

    Das ist genau die richtige Einstellung gegenüber Gerhard Schröder.

    Bravo Joachim Steinhöfel!

  35. Mir sieht es ganz danach aus, als ob ein ausrangierter Abmahnanwalt Deutschlands wohl frequentiertesten politischen Blog als Plattform nutzen will, um prominent zu werden.
    Bei 35.000 Zugriffen am Tag scheint PI inzwischen wirtschaftlich interessant zu werden.
    Nur so, meine unvoreingenommene Meinung.

  36. “… einem der erfahrensten und erfolgreichsten Wettbewerbsrechtler der Republik …”

    Kleine Krauter konnte er wegen geringer Verstöße gegen den Wettbewerb fertigmachen. Nachdem sich im Netz starker Protest gegen diese Haltung regte, ist der damalige Mediamarktchef gegangen worden und Steinhöfel musste sich außerhalb juristischer Erpressung Beschäftigungen in TV-Sendungen suchen.

  37. Mir war der Steinhöfel schon immer sympathisch. Bei Media-Markt war er knallhart gegen die „Kleinen“ das stimmt schon. Aber so muss ein guter Jurist auch sein: Alles für den eigenen Mandanten herausholen, keine Gnade für den Gegner. Aber vorallem hat der Mann herausragende politische Ansichten und ist extrem mediengewandt. Wäre das nicht ein guter Kopf für die PI-Partei? So einen Politiker brauchen wir. Der würde Fatima Roth mal ordentlich übers Maul fahren.

  38. Da beide ohne Chauffeur gefahren sind,den sie ja wohl beide haben,wollten sie sicher was vertuschen.Sonst hätte man auch mit dem Taxi fahren können bei zu viel Alkohol.
    Ich vermute mal,dass Schröder jetzt so ein Theater macht,weil seine Frau von der Sache nichts erfahren sollte.

  39. Ich fand es damals schon merkwürdig,dass es in der Presse hiess,der Beifahrer sei nicht überprüft worden.Schröder erkennt man auch ohne Passkontrolle 🙂
    Da zunächst nichts davon rauskam, kann man davon ausgehen,dass Schröder das verhindern wollte und das mit gutem Grund.

  40. Jetzt legt sich Nesselhauf mit Joachim Steinhöfel, einem der erfahrensten und erfolgreichsten Wettbewerbsrechtler der Republik an, weil dieser behauptet hatte, dass Schröder am 20. Februar der Beifahrer von Margot Käßmann gewesen sei.

    Und was hat die Causa Käßmann/Schröder mit Wettbewerbsrecht zu tun … na? Nix! Steinhöfel war im Abmahnen sowohl von Vertragspartnern wie Mitbewerbern von Media Markt so erfolgreich, daß sich Media von ihm trennte, um wieder Ruhe in die Szene zu bringen.

  41. Wen interessiert es?

    „Drei deutsche Soldaten sind gefallen.

    Da sollte man sich über solche Lapalien keine Gedanken machen.

    Wir haben seit Jahrzehnten in allen Bereichen Menschen an die Macht gelassen, die ihren Aufgaben nicht gewachsen sind.

    Die wahren deutschen Eliten hat Hitler in den Gaskammern vernichtet. Das Ergebnis sehen wir heute“

    Erstens; keiner interssiert sich für 3 gefallenen Soldaten in Afghanistan. Lediglich werden Akzente auf 5 irrtümlicherweise getötete afghanische Soldaten gelegt.

    zweistens: wir haben niemand an die Macht gelassen, das tun andere für uns. Wir dürfen nur die wählen die den Stemple „approved“ oder „geprüft und für gut befunden“ haben.

    Dann, von welchen Eliten die Hitler vergast haben soll ist hier die Rede. Ich blicke nicht durch in diesem Statement. Die die wichtig waren und das Wissen hatten haben für das System gearbeitet und hier war Religion und Gesichtsprofil nicht von Wichtigkeit. Die sind nach dem Krieg nach Uebersee gewandert und haben Nazusa auf Trab gebracht.

    Also, bevor mann Kabbes erzählt, Gehirn einschalten. Oder, etwas mehr Details und Erklaerungen hinzufügen dass die gebildeten Menschen es auch verstehen.

    Ausserdem sehe ich keine Zusammenhang mit dem Artikel.

  42. Tja,Fr.Käßmann wird ja wohl,wenn man sie fragen sollte,die „Wahrheit“sagen.
    Ich könnte wetten das Gerd mindestens
    1-2% auf dem Kessel hatte,und bei einer Alkoholfahrt wird generell der Beifahrer mit überprüft,und die Personalien aufgenommen.
    Natürlich nicht bei Gazprom Gerd.
    Die armen Polizisten…wenn das raus kommt.
    Unser Rechtsstaat eben…

  43. Wen interessiert es?

    „Drei deutsche Soldaten sind gefallen.

    Da sollte man sich über solche Lapalien keine Gedanken machen.

    Wir haben seit Jahrzehnten in allen Bereichen Menschen an die Macht gelassen, die ihren Aufgaben nicht gewachsen sind.

    Die wahren deutschen Eliten hat Hitler in den Gaskammern vernichtet. Das Ergebnis sehen wir heute“

    Erstens; keiner interssiert sich für 3 gefallenen Soldaten in Afghanistan. Lediglich werden Akzente auf 5 irrtümlicherweise getötete afghanische Soldaten gelegt.

    zweistens: wir haben niemand an die Macht gelassen, das tun andere für uns. Wir dürfen nur die wählen die den Stempel „approved“ oder „geprüft und für gut befunden“ haben.

    Dann, von welchen Eliten die Hitler vergast haben soll ist hier die Rede. Ich blicke nicht durch in diesem Statement. Die die wichtig waren und das Wissen hatten haben für das System gearbeitet und hier war Religion und Gesichtsprofil nicht von Wichtigkeit. Die sind nach dem Krieg nach Uebersee gewandert und haben Nazusa auf Trab gebracht.

    Also, bevor mann Kabbes erzählt, Gehirn einschalten. Oder, etwas mehr Details und Erklaerungen hinzufügen dass die gebildeten Menschen es auch verstehen.

    Ausserdem sehe ich keine Zusammenhang mit dem Artikel.

  44. Zwischen den beiden scheint’s aber eine heftig persönlich bezogene Grunddynamik zu geben…

  45. Hier mein Lieblingsleserkommentar aus WELT-online, der wahrscheinlich bei der üblichen Zensierorgie übersehen wurde:

    „So ist es gelaufen:
    Hu, jetz hab´ ich aber ein im Tee. Wer fährt mich denn jetzt nach Haus? Wos’n Doris? DOOOOris!!!

    Hi, hi Gerd ich bin doch daaa.

    Siehst aber heute ziemlich abgefrackt aus, hätt dich fast nicht gekannt. Hee nimm die Hand da weg und fahr schon. Hör endlich auf zu fummeln. (Boah sieht die Doris heute scheiße aus)
    —-
    Genau so war es und nur weil die Käsefrau zu geizig oder zu blöde war neue Batterien zu besorgen. Wenn Suff, Geilheit und Spinnweben zusammenkommen, dann sollte man in Deckung gehen. Wenn man die Situation noch im Griff hat. Schröder hatte offensichtlich nicht und zum Glück hat ihm der Schutzengel eine Polizeikontrolle geschickt.“

  46. Die Hauptursache für die jetzt entstandene Publizität scheint mir in dem Umstand zu liegen, dass Gerhard Schröder rechtliche Schritte eingeleitet hat.

    Ganz meine Rede!

    Aber es kommt noch besser:

    Peinlich für Gerhard Schröder. Unternimmt er weitere juristische Schritte, würde der als kämpferisch bekannte Anwalt und Blogger Steinhöfel gewiss Ex-Bischöfin Käßmann in den Zeugenstand rufen. Läßt der Altkanzler die Sache ruhen, bleibt die Vermutung, dass Steinhöfel im Recht ist. Keine frohe Ostern in Hannover.

    Steinhöfel ist Klasse.

    Der sollte sich auch mal Gregor Gysi vorknöpfen. Oder das Pack aus dem DKP/SED Milieu von DFG/VK&Co, wenn sie unsere Jungs in Afghanistan beschimpfen, dennn der Beweis wurde längst erbracht, dass man gegen „klammheimliche Freude“ etwas tun kann. Auge um Auge, Zahn um Zahn.

  47. #1 plapperstorch (04. Apr 2010 21:22)

    Ich fall vom Glauben ab … gut dass wir verglichen haben
    😀
    Haben Sie auch den Eindruck, daß sich hier ein „erfolgreicher Wettbewerbsanwalt“ selbst interviewt hat?

    Auch die Wirtschaftskrise fordert ihre Opfer.
    Wie hieß doch diese „erfolgreiche“ Prominente, die Werbung mit dem „Blubb“ machte?
    Sehen wir die bald auch hier?

    Einen Abmahnanwalt anhimmeln… Meine Güte, ist die Leserschaft hier noch bei Trost?

  48. Schröder küngelt nicht nur mit der Wirtschaft, sondern anscheinend auch mit Kirchenführern.
    Da sind sie wieder: die mafiösen Seilschaften unserer Eliten!

  49. Ich sag jetzt mal was ganz Häßliches: Ich wünsche mir, daß die Redaktion wieder ein bißchen mehr moderiert. Zwar war auch ich das ein oder andere mal froh, bestimmte Kommentare „durchgebracht“ zu haben, andererseits wird wirklich zunehmend im Dreck gewühlt. So sind wir auf dem besten Weg zurück zum Nischen-Blog. Tut mir leid, bei aller Solidarität – ich kann nicht anders…

  50. Eurabier (04. Apr 2010 21:41)
    ======================
    Das sieht man ganz deutlich an der zunehmenden Salatblatt-Werbung in der Bild.

  51. Zwei abgehalfterte Ekelpakete ringen um die Aufmerksamkeit der Medien.

    In einem zufälligen Telefongespräch erfuhr ich aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen, dass Kässmanns Beifahrer Herr Steinhöfel war. 🙂

  52. Das Schröder-Syndrom:
    Aufgeblasene Körperstruktur, verbunden mit Fingerstarre und starkem Schwitzen, leuchtenden Augen und Schweiss auf der Stirn, der zu Schimmelbildung am Brett vorm Kopf führt, was wiederum die Haare dunkelbraun färbt.

  53. #61 Abu Sheitan

    „Zwei abgehalfterte Ekelpakete ringen um die Aufmerksamkeit der Medien.“

    Ich entschuldige mich hiermit in aller Form bei Herrn Steinhöfel für diese beleidigende und ehrverletzende Äußerung und gelobe, diese in keiner Weise öffentlich zu wiederholen.
    Statt „abgehalfterte Ekelpakete“ werde ich in Zukunft nur noch „Werbe-Fieslinge“ verwenden.

  54. Der beste Kommentar zum Schröder/Steinhöfel-Ding war auf PPQ zu lesen: „Steinhöfel solle einen entsprechenden Blogeintrag löschen, fordert Schröder, der weiß, dass er damit seine Chancen verbessert, überall als mutmaßlicher Beifahrer genannt zu werden, der nicht genannt werden will.“

    Kommentarlos gut.

    Der Abmahnwahn dürfte in D übrigens mehr Arbeitsplätze vernichtet haben als die Finanzkrise. Das nur so mal am Rande. Ich hoffe, der Steinhöfel vertritt „die Richtigen“.

  55. Naja, Steinhöfel ist aber auch ein giant asshole.
    Immerhin hat er ahnungslose Teenies zu illegalen Downloads verleitet, um sie danach abzumahnen.
    Damit hat der sich dumm und dümmer verdient.

    So gesehen treffen da zwei ebenbürtige Gegner aufeinander.
    Da darf man sich ruhig in seinem Sessel zurücklehnen, und den hohen Unterhaltungswert genießen. 😀

  56. #1 plapperstorch

    Das ist Dünnpfiff. Der Herr wir seine Packung bekommen, so walte Hugo.

    Klar doch, plapperstorch:
    Wäre Käßmanns Beifahrer ein gewisser Markus Beisicht gewesen, hätte das die Polizei bereits offiziell in einer Pressenotiz mitgeteilt…
    Um den irgendwie noch machbaren Schutz der Staatsorgane zu erhalten, reicht es in D bereits, ein prominenter Genosse sein. Im Gegensatz dazu ziert man sich nicht, wie im Falle von PronNRW auch mal ganz schnell die Grundrechte außer Kraft zu setzen.
    Übrigens: Dass bzw. ob Gas-Gerd mit Frau Käßmann verkehrt, ist mir völlig wurscht. Mich widert nur an, wie sich die unmittelbar Beteiligten verhalten.

  57. #65 Sauerkartoffel (05. Apr 2010 13:22)

    Ich muß noch anfügen, dass ich dies in einem zufälligen Telefonat erfahren habe.
    In wieweit das den Tatsachen entspricht, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Will ja nicht abgemahnt werden.

  58. Ich möchte jetzt auch per Zufallstelefonat mit brisanten Beifahrergeschichten versorgt werden!

    Leider war am anderen Ende der Leitung immer wieder dasselbe Hamburger Verlagshaus, das eine ganz tolle Nachricht einem Mitglied unseres Haushaltes überbringen wollte.

    Kann ich mir Herrn Steinhöfel auch minutenweise mieten?

  59. OTOT

    Neuer Wahlwerbespot von Pro NRW für die Landtagswahl 2010

    youtube.com/watch?v=ot3GhmaiQQQ

  60. @#66 Sauerkartoffel

    Naja, Steinhöfel ist aber auch ein giant asshole.
    Immerhin hat er ahnungslose Teenies zu illegalen Downloads verleitet, um sie danach abzumahnen.

    Ich denke, Du verwechselst Steinhöfel mit einem anderen bekannten Anwalt, der kürzlich verstorben ist bzw. mit dessem ehem. Kanzleipartner.

    Steinhöfels Bekanntheit als Abmahnanwalt rührt hingegen daher, dass er ausserordentlich aggressiv zahlreiche – auch kleinere -Konkurrenzunternehmen des MediaMarkt-/Saturn-Konzerns wg. Wettbewerbsverstoessen angegangen ist.

  61. nach der kontrolle, durfte frau K doch nicht weiterfahren und ihre „begleitperson“ mußte doch bestimmt ebenfalls aussteigen. einer der beamten muß doch die ominöse person „erkannt“ haben.
    sehr dubios das ganze.

  62. Die Polizisten wurden sofort vom Vorgesetzten und Staatsanwalt vergattert, die dürfen nichts sagen!!

  63. Wenn jemand mit 1,54 proMille über eine rote Ampel fährt, hat er ganz sicher Kontrollverlust!!

  64. Der Typ ist knallhart und intellektuell voll drauf. Genau die Mischung, die man braucht, um einer aufkommenden Diktatur ordentlich auf die Füße zu treten. Herr Steinhöfel, weiter so!

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