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Käßmann provoziert in katholischem Dom

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Im katholischen Liebfrauendom in München hat die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann (Foto), anlässlich des 2. Ökumenischen Kirchentages die Vorteile der Anti-Baby-Pille angepriesen. Sie sei ein „Geschenk Gottes“. Nach der katholischen Sexualmoral sind künstliche Verhütungsmittel wie die Pille verboten.

Die WELT berichtet [2]:

Die Etablierung der Anti-Baby-Pille habe für viele „etwas Anrüchiges“ gehabt, sagte die evangelische Theologin. „Wir können sie aber auch als Geschenk Gottes sehen. Denn da geht es um die Erhaltung von Leben, um Freiheit, die nicht gleich in Pornografie ausarten muss, so sehr die Sexualisierung unserer Gesellschaft natürlich ein Problem ist. Es geht um Liebe ohne Angst und um verantwortliche Elternschaft. Und für Frauen in der Tat um Sorge für das eigene Leben und das der eigenen Kinder.“ Und es gehe auch um die Entscheidung für ein Leben ohne Kinder, „die unsere Kirchen nicht immer gleich abwerten sollten.“

Käßmann erinnerte an die hohe Sterblichkeit von Müttern und Säuglingen. Jedes Jahr stürben mehr als 300.000 Frauen an den Folgen von Schwangerschaft oder Geburt, 99 Prozent von ihnen in den armen Ländern. „Wer solches Elend von Müttern und Kindern verhindern will, wer den Segen des Gebärens nicht zum Fluch werden lassen will, wird für Geburtenkontrolle, für einen offenen Zugang zu Verhütungsmitteln eintreten“, sagte Käßmann.

Es geht ja hierbei wohl in erster Linie um Frauen in den Entwicklungsländern, und die kommen an die Pille nicht ran. Man fragt sich unweigerlich, ob ihr das Bad in der Menge [3] geschadet hat oder welche Drogen sie jetzt nimmt. Und – unabhängig davon, wie wir selbst zur Pille stehen – wüssten wir gerne, ob sie diese Aussage in einer Moschee oder bei den von ihr so geliebten Taliban bei Kerzenschein in einem afghanischen Zelt wiederholen würde…

(Spürnase: Thomas D.)

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Zehn Mann auf des toten Mannes Kiste

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™,Justiz,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

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Der Sprecher der somalischen Piraten, so etwas gibt es tatsächlich, ist empört und verlangt den Rücktritt des somalischen Botschafters in Moskau. Denn dieser hält offenbar mehr zu den Russen, als zu den Somaliern. Die russische Marine hatte nach der Befreiung eines gekaperten Schiffes [5] die zehn überlebenden Piraten wegen der unklaren Rechtslage wieder freigelassen und in ihre Boote gesetzt. Der Piratensprecher behauptet jetzt, seine Spießgesellen wären allerdings zuvor erschossen worden.

Das berichtet die Somalilandpress [6].  Der Piratensprecher, der anonym bleiben wollte sagte, mindestens zehn seiner Leute seien hingerichtet worden, nachdem die entführte MV Moscow University von den Marinesoldaten gestürmt worden war. Die Russen hätten vor Sonnenaufgang das Schiff eingenommen und eine Schießerei mit den Piraten begonnen. Dabei seien drei seiner Leute verletzt und einer getötet worden. Er bestreitet aber, die Piraten seien wie von den Russen behauptet anschließend freigelassen worden, weil es an Rechtsvorschriften zur Behandlung solcher Fälle fehle.

„Die Russen haben die Männer niemals freigelassen, sondern sie erschossen und dann auf die Boote geladen,“ fügt er hinzu.

„Wir verurteilen die Aktion der Russen. Unsere Leute haben ihre Geiseln niemals verletzt, wir wollen nur, dass fremde Schiffe aufhören, unsere Gewässer zu überfischen. Wenn sie unsere Fischer und ihre Lebensart nicht respektieren können, haben wir keine andere Wahl, um unsere Verluste zu kompensieren. Wir verurteilen die russische Handlung, die durch Rassismus und Hass auf die schwarze afrikanische Bevölkerung getrieben wurde, das ist das gesicht des neuen Russland. Russische geiseln, die wir in Zukunft gefangen nehmen, erwartet nun dasselbe schiksal wie das derer, die sie erschossen haben.“

Der somalische Botschafter in Russland ist jetzt in der Kritik der Kriminellen, weil er an der Handlung der russischen Marine nichts Kritikwürdiges auszusetzen hat.

(Quelle: Somalilandpress, Spürnase: Alexander, Übersetzung: PI)

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„Die Schönheit des Dschihad ist unbegreiflich“

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[7]Dies erklärt der pakistanische Scheich und Taliban-Unterstützer, Tamim al-Adnani, den Kämpfern Allahs in einer Grußbotschaft. Wenn man für Allah kämpft, kämpft man zur Verteidigung des Islam gegenüber den Ungläubigen. Gegen sie zu kämpfen, ist süßer als Honig. Die Allah-Kämpfer Ahmed al-Muhajir und Sayfullah al-Amriki ergänzen, warum Muhdschahid die ideale Berufswahl für jeden jungen Mann sein sollte.

Wer sich dafür entscheidet, muss nicht mit Entbehrungen leben – Allah lässt ihn in Kamelmilch baden. Dabei ist ist die edelste aller Aufgaben, die Ungläubigen in einem Selbstmordattentat zu erledigen. Die angehenden „Märtyrer“ sind sich des Sieges sicher, mit „Allah an unserer Seite“ – hat aber alles nichts mit dem Islam zu tun.

Die Videobotschaft sehen Sie hier:

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Bonner Polizei sucht Messertürken

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[8]Die Bonner Polizei sucht den Türken Onur Gürbüz, der den Freund seiner Schwester mit einem Messer schwer verletzt hat. Offenbar hatten  die vorangegangenen Drohungen des Mohammedaners das Opfer nicht zur Aufgabe des Kontaktes bewegt.

Der Generalanzeiger meldet [9]:

Die Polizei fahndet nach Onur Gürbüz. Der 21-Jährige soll am vergangenen Sonntag den 25-jährigen Freund seiner Schwester mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt haben, teilte eine Behördensprecherin am Mittwoch mit. Ein Richter erließ Haftbefehl wegen versuchten Totschlags gegen den Verdächtigen. Weil dessen Aufenthaltsort zurzeit nicht bekannt ist, veröffentlicht die Polizei ein Foto von Onur Gürbüz und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Der 21-Jährige soll dem Freund seiner Schwester am Sonntag gegen 20.30 Uhr mit vier bislang unbekannten Begleitern an der Kreuzung Berliner Freiheit/Belderberg aufgelauert haben. Dort soll er das Opfer mehrmals geschlagen und ihm schließlich mit einem Messer in den Oberkörper gestochen haben. Anschließend liefen der mutmaßliche Täter und seine Begleiter davon.

Der 25-Jährige wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. „Es ist dem Zufall zu verdanken, dass der Messerstich nicht zu weitaus schlimmeren Verletzungen geführt hat“, sagte Staatsanwalt Martin Diesterheft. Die Kriminalpolizei nahm kurz nach dem Angriff die Ermittlungen auf. Mittlerweile hat sich eine Mordkommission unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Reinhold Jordan gegründet, die eng mit der Staatsanwaltschaft zusammenarbeitet.

Während der Ermittlungen stellte sich heraus, dass Gürbüz den 25-Jährigen in den vergangenen Wochen mehrfach bedroht hat, weil er mit dessen Beziehung zu seiner Schwester nicht einverstanden ist. „Er ist offenbar nach der Tat abgetaucht. Wir wissen nicht, wo er sich aufhält“, sagte Jordan.

Polizei und Staatsanwaltschaft fragen:

„Wer kann Angaben zum derzeitigen Aufenthaltsort von Onur Gürbüz machen?“
Hinweise zu dem Gesuchten nimmt die Bonner Mordkommission unter der Rufnummer: (02 28) 15 0 entgegen.

Immerhin – die öffentliche Fahndung setzt in diesem Fall nur Tage, nicht wie sonst üblich Monate nach der Tat ein. Und angesichts des ausdrucksstarken Fahndungsfotos (oben) verschont auch die Presse die Leser mit den sonst üblichen Umschreibungen wie „junger Bonner“.

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Israeltag in Köln: Zum 62. Geburtstag viel Glück!

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[10]Jedes Jahr im Mai wird in vielen deutschen Städten Israels Geburtstag gefeiert, um ein kraftvolles Zeichen der Solidarität zu der einzigen Demokratie im Nahen Osten zu bekunden. Seit vielen Jahren schon ist Köln eine der Ausrichterstädte des Israeltags und PI berichtet seit 2007 [11] regelmäßig von der Veranstaltung. Auch gestern, zwei Tage vor dem offiziellen Feier-Termin am 14. Mai, war es in der Domstadt wieder soweit.

Wie immer fand die Veranstaltung gegen 16 Uhr mitten im Herzen Kölns auf dem Rudolfplatz statt. Bis zur ersten Rede gab es auf der großen Bühne, die – und das mag unser subjektiver Eindruck sein – weniger festlich geschmückt war als in den Jahren zuvor, mit dem Kinderchor „Kochavit“, dem Klezmerensemble der Musikschule der Stadt Leverkusen und dem „Voices in Peace“-Chor einige unterhaltsame musikalische Darbietungen. Dann folgte der Auftritt des vierten Kölner Bürgermeisters Manfred Wolf (FDP), dessen Rede allerdings inhaltlich so nichtssagend war, dass wir sie hier nicht weiter erwähnen möchten. Überhaupt war es wieder einmal spannend, wer von den Stadtoberen dabei war, und wer durch Abwesenheit glänzte. So wie Ex-Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU), der letztes Jahr nach seiner Rücktrittsankündigung das allererste Mal den Israeltag besuchte, ließ sich auch sein Nachfolger Jürgen Roters (SPD) in seinem ersten Amtsjahr nicht bei den Israelfreunden blicken. Wir sind gespannt, ob er nächstes Jahr dabei sein wird.

Richtig übel nehmen konnte man ihm seine Abwesenheit nicht, zu ungemütlich-kalt waren die Temperaturen an diesem Mittwoch-Abend. So blieben leider, sehr ungewohnt für den Kölner Israeltag, viele der Zuschauerbänke leerer als sonst und auch die typische „Israeltag“-Stimmung, bei der sich die Teilnehmer vor der Bühne zu spontanen Tanzeinlagen zusammenfinden, kam viel zu selten auf. Einzige Ausnahme war selbstverständlich, als der Pianist, Entertainer, Sänger und Künstler Moishe Fleischer zusammen mit zwei Sängerinnen die Bühne „rockte“. Der „kölsche Israeli“ mit der sonoren Stimme trat schon mit so bekannten Größen wie Ray Charles, Carlos Santana und Cliff Richards auf und zeigte auch diesmal wieder, dass man ein Publikum auch bei Bibber-Temperaturen mitreißen kann.

Fazit: Auch diesmal hat sich der Besuch des Kölner Israeltags gelohnt, auch wenn die Besucherzahl dieses Jahr angesichts der kalten Witterung geringer als in den Vorjahren war. Aber es ist immer wieder schön, unter Gleichgesinnten den Geburtstag Israels zu feiern. Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!

» Termine zum Israel-Tag in Ihrer Nähe [12]

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Swera (16) vom Vater mit der Axt erschlagen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Kraftanwendung,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[13]Das 16-jährige Mädchen, das am 10. Mai in Zürich Höngg vom eigenen Vater mit der Axt erschlagen wurde (PI berichtete [14]) hieß Swera R. (Foto). Sie starb, weil sie sich lieber schminkte, als wie „eine ehrenvolle Muslimin“ Kopftuch zu tragen. Vor drei Wochen lief Swera von zu Hause weg und versteckte sich bei ihrem neuen Freund Louis.

Für ihren Vater ein weiterer Grund, sie als „Beschmutzerin der Familienehre“ zu betrachten. Ihre Mitschüler im Schulhaus Riedtli stehen nach dem Mord unter Schock.

Blick berichtet [15] über Swera und Louis:

„Die beiden sind erst seit zirka vier Wochen ein Paar“… „Swera ist sofort zu ihm gezogen.“ Die streng gläubigen Eltern sind von der neuen Liebe ihrer ältesten Tochter nicht begeistert. „Seitdem die beiden zusammen waren, gab es noch mehr Streit zu Hause als gewöhnlich“, erzählt der Freund.

Ihre Familie sieht Swera seitdem fast nicht mehr. Bis zu dem schicksalsträchtigen Montagnachmittag, an dem ihr Vater sie vom Polizeiposten abholt – Swera hatte in einem Geschäft etwas mitgehen lassen. Knapp eine Stunde später ist die 16-Jährige tot.

Ihre Schulfreunde vom Schulhaus Riedtli können sich den schrecklichen Vorfall nicht erklären. Sie sind geschockt. „Ich kann es noch gar nicht glauben, dass sie nie mehr in die Schule kommt“, erzählt ein Mitschüler Blick.ch. „Swera hat uns morgens oft Süßigkeiten mitgebracht und verteilt. Sie war so sozial. Und sie hat ihre Geschwister geliebt. Sie hat oft auf ihre jüngere Schwester aufgepasst und für sie gekocht. Sie wird eine riesige Lücke hinterlassen.“

In der Schule hängen Fotos der 16-Jährigen. Blumen stehen daneben und Kerzen brennen. „Heute haben wir im Unterricht ein Gedicht für Swera geschrieben. Jeder hat etwas beigesteuert“, sagt ein langjähriger Freund. „Das hilft den Schmerz zu verarbeiten.“ In dem Gedicht heißt es: „Niemand wird gefragt, wann es ihm gefällt sich von dieser Welt zu verabschieden. Jetzt ist der Augenblick da, an dem es gilt Abschied zu nehmen. Der Tod macht erschrocken.“

Vor allem, wenn der eigene Vater der Mörder ist.

Die Schüler im Schulhaus Riedtli, ihre Eltern und Sweras Freunde lernen so auf schreckliche Art und Weise, was die Islamische Vorstellung von „Ehre“ bedeutet.

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„Haben islamischen Antisemitismus unterschätzt“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[16]Die leider zurecht, auch hier bei PI, schon viel zu oft in die Kritik geratene Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, schlägt langsam aber stetig neue Töne an. In einem Interview mit der WELT warnt sie davor, dass „in linken Kreisen Kritik an Israel geübt [wird] – oft aus antisemitischen Motiven“. Es gelingt ihr mittlerweile auch, da sie sich intensiver mit Personen aus Risikobereichen auseinandersetzt, weitaus differenzierter auf die (nicht nur deutsche) Problematik einzugehen. „Wir haben das Thema unterschätzt“, so Knobloch.

Auszug aus dem Interview [17]:

WELT ONLINE: Sie machen sich stark für ein Verbot der NPD und ein schärferes Vorgehen gegen neonazistische Umtriebe. Übergriffe gegen Juden werden aber immer häufiger von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund begangen. Hat sich der Zentralrat bisher vielleicht zu einseitig auf die rechtsextreme Gefahr konzentriert und den islamistischen Antisemitismus unterschätzt?

Knobloch: „Ich würde sagen, diese Gefahr hatte lange keine Aktualität. Ich selbst bin erst durch persönliche Gespräche mit Lehrern darauf aufmerksam geworden, wie schwierig es ist, die Vergangenheit Deutschlands und die Existenz des Staates Israels im Unterricht mit muslimischen Jugendlichen zu diskutieren. Da wurde mir erst die ganze Problematik bewusst, die damit auf uns zukommt. Insofern haben wir das Thema vielleicht tatsächlich unterschätzt. Doch besser spät als nie – jetzt gilt es, größtes Augenmerk darauf zu legen, dass etwa islamischer Religionsunterricht in deutscher Sprache und nach den hier geltenden Grundwerten erteilt wird, zu denen ja auch die Verantwortung gegenüber der deutschen Vergangenheit gehört.“

Es bleibt nur zu hoffen, dass solch ehrliche und ernsthafte Töne nicht von einschlägigen Parteien und Organisationen genutzt werden, um den Antisemitismus in Deutschland weiter anzuheizen.

(Text: cultureclash / Foto oben: Junger Moslem mit Hitlergruß anlässlich Mohammeds Geburtstagsfeier am 10. April 2007 in der Köln-Arena, veranstaltet von DITIB, Milli Görüs u.a.)

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Müll und Ratten in Bonn-Lannesdorf

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

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In Bonn-Lannesdorf gehen spießige Kleinbürger auf die Barrikaden. Mit zunehmendem Müll, der überall herumliegt, halten auch die Ratten Einzug. Ganz am Ende des Beitrages erfährt man, dass die Bezirksbürgermeisterin die Moscheegemeinde anschreiben und das Problem auf dem demnächst anstehenden Fest des interreligiösen Dialogkreises ansprechen will. Komisch, sieht sie da irgendwelche Zusammenhänge?

Wir halten das für ziemlich problematisch, wenn nicht rassistisch. Da werden doch „Vor“urteile geschürt!

Der Generalanzeiger schreibt [19]:

Der Ärger hatte sich bei vielen Anwohnern des Karrees Im Gries lange aufgestaut. Am Dienstagabend entlud sich der Frust. Fast alle schimpften und diskutierten durcheinander mit Vertretern aus der Kommunalpolitik, Stadtverwaltung und des Immobilien-Eigentümers Deutsche Annington, so dass Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann immer wieder um Ruhe bitten musste.

Die Bezirksbürgermeisterin hatte zu einem öffentlichen Ortstermin eingeladen, nachdem sich Anwohner in den vergangenen Monaten mehrmals über die zunehmende Vermüllung ihres Viertels beschwert haben. Zuletzt hatten die Bürger einen „Arbeitskreis Besorgter Bürger Im Gries“ gegründet, um ihre Interessen geschlossen zu vertreten. Gertrud Krüger von der Initiative führte die Gruppe von Müllhaufen zu Müllhaufen quer durch das Viertel.
(…)
Schwolen-Flümann lud alle Anwohner zum Fest des interreligiösen Dialogkreises ein, das am Sonntag, 20. Juni, in der Straße Im Gries stattfinden wird. Außerdem will sie einen Brief an die Moscheegemeinde schreiben. „Vielleicht hilft es, wenn sie auf dem Fest offen und ehrlich gemeinsam über die Probleme sprechen“, sagte sie zum Abschluss.

Findet dieses schöne Fest zwischen den Müllhaufen statt, oder wird vorher reine gemacht? Aber reden hilft sicher. Das beseitigt alle Probleme.

(Spürnase: Gerd)

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Bundeswehr lernt „interkulturelle“ Kompetenz

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[20]Damit Soldaten im Auslandseinsatz wissen, wie man „Menschen aus anderen Kulturkreisen respektvoll gegenüber tritt“, wird die Bundeswehr ihre Ausbilder künftig schulen. Denn Reschpekt ist ja wichtiger als Kampfeinsätze und man fragt sich, von welcher Kultur hier die Rede ist.

Die, in der kleine Mädchen an alte Männer verheiratet werden? Die mit dem toleranten Umgang mit Minderheiten und Andersgläubigen? Die, die Dieben Gliedmaßen abhackt? Die, die Vergewaltigungsopfer steinigt? Denn mit „interkulturell“ sind sicher keine Russlanddeutschen gemeint, sondern die, deren „Kultur“ mit „I“ anfängt und die zu raschem Beleidigtsein neigen.

3sat schreibt [21]:

Die Bundeswehr will ihre Ausbilder für den Umgang mit Wehrpflichtigen aus Zuwandererfamilien schulen. In einem Pilotseminar werden vom 17. bis 21. Mai 2010 erstmals 20 sogenannte Multiplikatoren in interkultureller Kompetenz ausgebildet, sagte Uwe Ulrich, Oberstleutnant am Zentrum Innere Führung in Koblenz.

Auch ein zweites, für November 2010 geplantes Seminar, lege die Schwerpunkte auf die Integration deutscher Soldaten mit Migrationshintergrund, den Abbau von Vorurteilen und das Vermeiden von Missverständnissen bei Auslandseinsätzen. In der Bundeswehr steige die Zahl der Wehrpflichtigen, deren Eltern als Zuwanderer nach Deutschland kamen, sagte der Diplom-Pädagoge Ulrich weiter. Er baut in Koblenz die „Zentrale Koordinierungsstelle Interkulturelle Kompetenz“ auf. Schätzungen zufolge bringen deutsche Soldaten derzeit kulturelle und religiöse Biografien aus mehr als 80 Herkunftsländern mit.

Das Thema gewinne immer größere Bedeutung in der Bundeswehr, erklärte Harald Reichardt, Sprecher des Koblenzer Zentrums. Auch bei der Zusammenarbeit mit Militärs anderer Nationen und vor allem im Auslandseinsatz müssten deutsche Soldaten wissen, wie man Menschen aus anderen Kulturkreisen respektvoll gegenüber tritt. „Wir möchten die Soldaten auf konfliktfreie Begegnungen im Einsatz und Grundbetrieb vorbereiten“, sagt Ulrich. Zu den Informationen gehöre etwa, dass es in Afghanistan als Affront gilt, eine Frau direkt anzusprechen. Thematisiert werde auch, dass Soldaten mit Migrationshintergrund im Auslandseinsatz zwischen den Kulturen vermitteln können.

Andere Nationen hätten bereits die Erfahrung gemacht, dass mangelnde Sensibilität von Soldaten gegenüber der Bevölkerung fatale Folgen haben und das Einsatzziel gefährden könne, sagte Reichardt. „Wir dürfen und müssen nicht die gleichen Fehler machen.“

Ja, mit Sensibilität überlebt es sich sicher leichter. Wenn man beispielsweise einfühlsam mit den Taliban umgeht, bringen die einen bestimmt seltener um.

(Spürnase: Henry the 9th)

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Acht Jahre Haft für Vergewaltiger aus Hannover

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[22]Vor kurzem berichtete PI [23] über die Vergewaltigung einer 13-Jährigen in einer hannoverschen Tiefgarage. Vorgestern, am 11. Mai, war nun die Urteilsverkündung vorm Landgericht Hannover. Der inzwischen mehrfach vorbestrafte Ismail E., damals 16 Jahre alt, erhält acht Jahre Haft. Vor dem Landgericht fand eine kleine Mahnwache statt (Foto), an der sich auch Mitglieder der Partei „Wir für Hannover“ [24] (WfH) beteiligten.

Die Hannoversche Allgemeine Zeitung [25] (HAZ) schreibt:

In die von der Dritten Jugendkammer des Landgerichts verhängte Strafe flossen vorherige Verurteilungen mit ein. Der heute 19-Jährige hatte schon wegen Raubes und Körperverletzung sowie wegen versuchten Totschlags vor Gericht gestanden: Weil er am Schünemannplatz in Ricklingen einen Mann mit einem Baseballschläger fast zu Tode geprügelt hatte, war er zu viereinhalb Jahren Jugendhaft verurteilt worden.

Die Tat, für die E. am Dienstag verurteilt wurde, war nicht weniger grausam. Im Dezember 2007, kurz vor Weihnachten, hatten der 16-Jährige und sein ein Jahr jüngerer Freund das 13-jährige Mädchen mit einem Anruf in die Tiefgarage des Finanzamtes an der Göttinger Chaussee gelockt, wo sie sich häufiger trafen. Dort füllten die Jugendlichen das Mädchen mit Wodka ab und vergingen sich an ihr. Die 13-Jährige wurde mit dem Kopf gegen eine Wand geschlagen und mehrmals vergewaltigt. Schließlich ließen die Täter die Verletzte auf dem Boden liegen und verschwanden. Eineinhalb Stunden lag das Mädchen dort bei Minusgraden, bis es von einem Bekannten der Täter gefunden wurde.

Rechtsmediziner stellten an ihrem Körper schwere Verletzungen fest, die auf Vergewaltigung hinwiesen. Weil Ismail E. zum Tatzeitpunkt noch nicht volljährig war, wurde das Verfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehalten. Prozessbeteiligte äußerten sich im Anschluss erschrocken über gänzlich fehlendes Schuldbewusstsein des Angeklagten, der selbst den Urteilsspruch locker aufgenommen habe. Der türkischstämmige Hannoveraner hatte zwar zugegeben, mit der 13-Jährigen Geschlechtverkehr gehabt zu haben, aber behauptet, dieser hätte im gegenseitigen Einvernehmen stattgefunden. Was sein Freund dann getan habe, sei ihm egal gewesen. Der Mittäter war bereits zu zwei Jahren Jugendhaft verurteilt worden. Richterin Beatrix Homann, so war zu erfahren, hielt dem Angeklagten vor, dass er das Vertrauen des Mädchens schwer missbraucht und dem Opfer vor Gericht nicht die Belastung der Aussage erspart habe. Die Jugendliche war in einem geschützten Raum per Videoübertragung vernommen worden. Dabei hatte sie erklärt, in den Angeklagten verliebt gewesen zu sein – deshalb habe sie sich zum Treffen in der Tiefgarage überreden lassen. Aufgrund des Alkoholkonsums soll sich das Opfer allerdings kaum noch an die Tat erinnert haben können.

E.s Verteidiger Manfred Döbel zeigte sich überrascht von der Härte des Urteils und kündigte Revision an: „Die Sache war heftig, keine Frage, aber acht Jahre Gefängnis sind zu viel für einen unreifen Menschen, der bei der Tat erst 16 Jahre alt war.“ Nach dem Gesetz gilt für Jugendliche ein Höchststrafmaß von zehn Jahren, auch wenn es um mehrfachen Mord geht. Die Höchststrafe forderten am Dienstag Mitglieder der Partei WfH – allerdings wurde ihre angekündigte Mahnwache eher zur Farce. Zunächst hatten die WfH Probleme, überhaupt eine Handvoll Mitglieder für die Aktion zusammenzubekommen. Dann vermummten sich zwei Frauen mit Verweis auf ihren Beamtenstatus. Ein Richter wurde bei ihrem Anblick ärgerlich: „Eine Mahnwache mit Sonnenbrillen und Kapuzen – und sie stehen hier für Meinungsfreiheit? Das ist grotesk.“

Wenige, die etwas tun, sind allemal besser als viele, die nichts tun. Die HAZ hat die Kommentarfunktion zu ihrem Artikel inzwischen deaktiviert.

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