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„Gott und die Welt“ bei der Linkspartei

[1]Am 13.5.2010 fand im „EineWeltHaus“ in München eine Podiumsdiskussion zum Thema «Feindbild Islam – der neue Rassismus? Eine Bestandsaufnahme» statt. Geladen hatte die Partei „Die Linke“; Podiumsteilnehmer waren Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in Deutschland, Stephan Kramer vom Zentralrat der Juden in Deutschland, Rafael Nikodemus, Kirchenrat aus Duisburg, Christine Buchholz aus dem Parteivorstand der Linkspartei, sowie als Moderatorin Frau Nicole Gohlke, ebenfalls Linkspartei.

Der „Saal“ war anfangs mit immerhin 15 ZuhörerInnen besetzt, die den fünf Podiumsmitgliedern etwas verloren gegenüber saßen. Im Laufe des Nachmittags kamen ca. zehn weitere Interessierte hinzu. In ihrer Anmoderation gab Nicole Gohlke zu, dass der Termin wegen des parallel stattfindenden Ökumenischen Kirchentages auf der nahe gelegenen Theresienwiese sowie des gesetzlichen Feiertages „Christi Himmelfahrt“ nicht glücklich gewählt sei und deshalb nur wenige ZuhörerInnen den Weg ins „EineWeltHaus“ gefunden hatten. Aber: „nicht die Masse der Zuhörer macht’s, sondern die Qualität“, so Gohlke. Die Anwesenden der PI-Gruppe München fühlten sich geehrt.

Während der Podiumsdiskussion wurde – dem Thema des Nachmittags angemessen – viel über anti-islamischen „Rassismus“ geredet, ohne dass neue Erkenntnisse zutage gekommen wären. Auch die Integrationsdefizite vieler Muslime wurden thematisiert. Mazyek erklärte nochmals, warum sein Verein, der ZMD, sich von der „Deutschen Islam-Konferenz 2.0“ verabschiedet hat, Stephan Kramer vom ZdJ erklärte, dass Aiman sein guter Freund – und Duzfreund – ist.

Sarrazin durfte mit seiner Aussage zu den Kopftuchmädchen [2] in der Diskussion natürlich nicht fehlen, aber die Moderatorin Nicole Gohlke räumte immerhin ein, dass laut einer Umfrage des Emnid-Instituts „nur“ 45 % der „Grünen“-Wähler, jedoch 50 % der SPD-Wähler, 52 oder 53 % der Unions-Wähler, 54 % der FDP-Wähler und – als Spitzenreiter – 55 % der „Linke“-Wähler den Aussagen Sarrazins zustimmen! Als peinlich für ihre Partei hat Nicole Gohlke dieses Ergebnis nicht eingestuft, sondern verbat sich jede Bewertung.

Interessanter als all dieses Gerede war, was in der Podiumsdiskussion NICHT angesprochen wurde:

• Keine Erwähnung der Ursachen der Islamkritik
• Keine Erwähnung, dass es Islamkritik bereits seit Jahrhunderten gibt, so bei Voltaire, bei Gustave Flaubert, bei Blaise Pascal, bei Schopenhauer, bei Atatürk…
• Keine Erwähnung der Tatsache, dass nicht-muslimische Migranten weit weniger Probleme haben, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren und letztlich zu assimilieren als dies bei Muslimen der Fall ist.
• Keine Erläuterung dessen, was unter „anti-islamischem Rassismus“ zu verstehen sei.

Das Thema „Verfolgung von Christen und anderen Nichtmuslimen in vielen islamischen Staaten“ war natürlich ebenso Tabu, und auch die Todesstrafe für Apostaten [3] gemäß dem islamischen „Recht“ wurde von den Podiumsteilnehmern geflissentlich ausgeklammert. Man wollte die harmonische Diskussion offenbar nicht belasten.

Während der Podiumsdiskussion meldete sich eine Deutsch-Französin zu Wort und hielt einen ca. zehnminütigen Vortrag, aus dem jedoch nicht hervorging, was sie uns eigentlich sagen wollte. Sie erwähnte darin zwar die muslimische Herrschaft im spanischen „Al-Andalus“, wo Muslime, Juden und Christen friedlich zusammen gelebt hätten, „vergaß“ jedoch zu ergänzen, dass Juden in diesem „Al-Andalus“ in der Öffentlichkeit ein „gelbes Stoffzeichen“ an der Kleidung tragen mussten (Siehe dazu: „Auf dem Weg zum Djihad – Die Toleranz im islamischen Spanien ist nur ein multikultureller Mythos“ [4] von Francisco Garcia Fitz, 1. Juni 2006).

Unmittelbar nach Ende der Podiumsdiskussion versuchte ich, die Behauptung des „anti-islamischen Rassismus“ zu konkretisieren und fragte, ob z.B. ein Deutscher, der zum Islam konvertiert, damit seine Rassenzugehörigkeit von „indo-germanisch“ nach „islamisch“ ändert. Die Frage (es war die einzige Frage aus dem Publikum während dieses Nachmittags) wurde von der „Moderatorin“ Nicole Gohlke abgeblockt, indem sie mir ins Wort fiel; weitere Fragen aus dem Publikum wurden „aus Termingründen“ nicht zugelassen, da einige Podiumsteilnehmer von weit her angereist seien. Stattdessen wurde darauf verwiesen, dass man sich mit den Podiumsteilnehmern in der Gaststätte des EineWeltHauses austauschen könne, was offenbar zu keinen Terminschwierigkeiten geführt hätte.

(Text und Fotos: Eckhardt Kiwitt, Freising, PI-Gruppe München [5])

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Libyen in UNO-Menschenrechtsrat gewählt

geschrieben von PI am in Afrika,Libyen,Menschenrechte,UNO | Kommentare sind deaktiviert

UN-Menschenrechtsrat [6]Libyen wurde trotz erwiesener Menschenrechtsverletzungen und zahlreichen Protesten gestern gemeinsam mit 13 weiteren Staaten von der UNO-Vollversammlung in den Menschenrechtsrat gewählt. Dort kann nämlich jeder rein, der genug Stimmen bekommt – egal wie man es selbst mit den Menschenrechten hält. Eigentlich hat jeder Staat gute Chancen, in das Gremium hineinzukommen, außer Israel natürlich, denn einseitig gegen Israel sind sämtliche Sanktionen reserviert.

D-News berichtet [7]:

Eine Gruppe von 37 Menschenrechtsgruppen hatte Libyen und Gaddafi schwere Vergehen vorgeworfen und schwere Schäden für das UN-Gremium gesehen. „Bei der Wahl eines Landes, das ständig die Menschenrechte verletzt, verletzen die Vereinten Nationen ihre eigenen Werte, ihre eigene Logik und ihre eigene Moral“, sagte UN-Watch-Chef Hillel Neuer. Der libysche Machthaber wolle den Rat nur missbrauchen, um von eigenen Verfehlungen abzulenken.

„Das würde aus dem ganzen UN-Menschenrechtsrat einen Witz machen“, sagte der Kanadier. …

Die islamischen und afrikanischen Staaten tun sich schwer damit, Krisenherde mit Menschenrechtsverletzungen, etwa im Sudan, anzusprechen. Der Nahostkonflikt wird dagegen regelmäßig thematisiert, wobei immer wieder einseitig Israel kritisiert wird. Kritiker bemängeln zudem, dass sich Staaten wie Kuba, China, Russland, Saudi-Arabien oder Kirgistan in das Gremium wählen lassen konnten.

Libyen ist auch wirklich ein würdiger Vertreter der vereinigten Schurken im UNO-Menschenrechtsrat. Andersdenkende werden vom libyschen Staat beispielsweise bis ins ferne Deutschland verfolgt [8] und nach Möglichkeit unschädlich gemacht.

Die Beschuldigten sind dringend verdächtig, spätestens seit August 2007 für den Nachrichtendienst ihres Heimatstaates planmäßig Oppositionelle in der Bundesrepublik Deutschland ausgeforscht zu haben. …

Ziel der nachrichtendienstlichen Maßnahmen soll es gewesen sein, die im Exil aktiven Oppositionsbewegungen bis hin zu ihrer Zerschlagung zu schwächen.

Ein echtes Vorbild für uns alle und natürlich ein Vorreiter im Kampf gegen Israel…

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Bald ist „Wir zeichnen Mohammed Tag“

geschrieben von PI am in Events,Islam,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Draw-Mo_Promo [9]Der Stift, Füller, der Pinsel oder die Feder sind mächtiger als das Schwert [10]. Sie haben die Macht, den Propheten frei nach Ihrer Fantasie zu zeichnen und uns ihre Werke bis zum 19. Mai einzusenden (PI berichtete [11]). Ein paar Werke sind bei der Redaktion bereits eingegangen, weitere nehmen wir noch entgegen unter pi-team@blue-wonder.org [12]. Am 20. Mai werden die gelungensten Bilder auf PI veröffentlicht .

Obwohl einige Muslime durch die internationale Aktion beleidigt sein werden, ist der Wettbewerb in erster Linie keine Verunglimpfung des Islam, sondern ein Ausdruck der freien Meinungsäußerung, Mohammed nach den eigenen Vorstellungen zeichnen zu dürfen (wir bitten Sie dennoch, auf obszöne Darstellungen zu verzichten).

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Rot-dunkelrot-grün für NRW?

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Die Bürger bekommen nun die Quittung für ihr Wahlverhalten: NRW steuert wohl auf eine Regierung mit der SED zu, denn Hannelore Kraft (Foto) will unbedingt Ministerpräsidentin werden. Und das kann sie in einer großen Koalition nicht, weil die CDU ja ein paar Stimmen mehr hat. Gespräche mit den Grünen für eine Ampel hat die FDP wegen der Unreife der Grünen abgelehnt. Erich würde sich freuen: Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf! Mehr… [13]

» PI: NRW: Kraft liebäugelt mit Verfassungsfeinden [14]

(Spürnase: aktion_p)

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Werdende Mutter wegen Mädchen getötet

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Kraftanwendung,Menschenrechte,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Ein Palästinenser im Westjordanland erdrosselte am Mittwochabend seine schwangere Frau nach den Ergebnissen einer Ultraschalluntersuchung. Der Grund: Sie erwartete ein Mädchen. Der Palästinenser ermordete seine Frau aus Eifersucht [15] auf seinen Bruder, der stolzer Vater von neun Söhnen ist. Ein weiteres Mädchen war ihm wohl zu unehrenhaft. Das Paar hatte bereits vier Kinder: Drei Jungs und ein Mädchen, aber der Vater wollte unbedingt noch einen Sohn. Schon bei einer früheren Ultraschalluntersuchung hatte es einen Mordversuch gegeben. Vor dem Mord hatte der Ehemann seine Frau auch wiederholt geschlagen. Palästina ist islamischer Frieden.

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Die große Hitze kommt übermorgen

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

[16]
Die große Hitze kommt! Wenn nicht heute und morgen, dann eben übermorgen, wenn einen niemand mehr für sein Geschwätz von gestern verantwortlich machen wird. Der Zeitpunkt der großen Katastrophe wurde eben etwas nach hinten verschoben, weil man den frierenden Menschen, die verzweifelt auf den Frühling warten, heute schwer eine Klimaerwärmung verkaufen kann. Dafür wird es eben noch dramatischer. Gleich ein Großteil des Planeten wird unbewohnbar.

Ja, so schnell geben unsere „Klimaforscher“ nicht auf. Schließlich lebte man jahrzehntelang wie die Made im Speck am Tropf staatlicher Förderung! Das lässt man sich von der kalten Wirklichkeit nicht alles kaputt machen. Dann wird eben der Zeitpunkt verschoben, die Temperaturen steigen ins Unermessliche, und der Planet schlittert großteils in die Katstrophe. Je schlimmer, desto besser.

Die Welt berichtet [17]:

US-Forscher haben den „worst case“ der aktuellen Klimamodelle untersucht: Wenn der Mensch weiterhin so viele Treibhausgase wie bisher produziert, sehen seine Überlebenschancen im 22 Jahrhundert düster aus. Weite Teile des Planeten würden dann wegen unerträglicher Hitze unbewohnbar.

Ohne eine Reduktion der Treibhausgase droht den Menschen im 22. Jahrhundert vielerorts lebensfeindlicher Hitzestress. Hält der CO2-Ausstoß unvermindert an, könnten sogar viele Regionen der Erde für Menschen unbewohnbar werden. Dieses Katastrophenszenario zeichnen US-Forscher an der Purdue University nun in der Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“. „Obwohl solche Bedingungen kaum noch in diesem Jahrhundert eintreten werden, könnte das im nächsten der Fall sein“, warnt Studienleiter Matthew Huber.

Bei ihrer Analyse gehen die Forscher vom „worst case“ der derzeitigen Klimamodelle aus. Dazu haben sie den CO2-Ausstoß auf dem Niveau des Jahres 2007 langfristig hochgerechnet. Im 22. Jahrhundert rechnen sie demnach mit einer Klimaerwärmung von sieben bis zwölf Grad. In vielen Erdteilen – wie Nordwestafrika, zentrales Südamerika, Australien, Indien, Ostchina und auch die östliche USA – würde die Feuchttemperatur unerträglich werden, und zwar „erstmals in der Geschichte der Menschheit“, behaupten die Forscher.

Laut dem Meteorologen Herbert Formayer verbindet der Begriff „Feuchttemperatur“ Temperatur und Luftfeuchte. „Es ist die Temperatur eines nassen Gegenstandes, auf den man einen Ventilator richtet“, erklärt Formayer. Mehr als 35 Grad Feuchttemperatur, was einer Dampfkammer entspricht, ist für Menschen auf Dauer tödlich. „Der Körper hat dann keine Möglichkeit mehr, durch Schwitzen über Verdunstung Hitze abzugeben, und überhitzt sich“, erklärt Formayer.

Bereits heute schon sind viele Regionen der Erde von extremer Hitze betroffen, sehr hohe Feuchttemperaturen sind jedoch eher selten, da heiße Gebiete meist trocken sind. „Das kommt etwa tagsüber in den Subtropen bei Regenzeit vor, etwa in Indien und Pakistan“, sagt Formayer. Ein weiteres Beispiel seien die Küsten der arabischen Halbinsel. Heißer Wüstenwind treffe hier auf feuchte Meeresluft und erzeuge teils unerträgliche Stickigkeit.

Während bei einem Temperaturanstieg um sieben Grad nur in manchen Gebieten die Feuchttemperatur ansteigen würde, wäre bei einem Temperaturanstieg um zwölf Grad die halbe Weltbevölkerung von Hitzestress betroffen, sagen die Forscher. Millionen Menschen könnten kaum noch ins Freie gehen und bräuchten eine enorme Klimatisierung mit entsprechend hohem Strombedarf.

Wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarium ist, haben die Wissenschaftler jedoch nicht errechnet, möglich sei ein solcher „worst case“ aber durchaus. „Es gibt für die Zukunft in 50, 100 und 200 Jahren zahlreiche Modelle, die jedoch nur Storylines bilden und kaum Aussagen zur Wahrscheinlichkeit zulassen“, so Formayer. Das Scheitern des Klimagipfels in Kopenhagen lasse vermuten, dass der CO2-Ausstoß kurzfristig weitergehen werde wie bisher.

Aber für das, was in 200 Jahren geschieht (oder nicht geschieht), wird einen schon niemand verantwortlich machen.

(Spürnase: Jan)

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Muss der Islam in Europa verboten werden?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[18]In ihrer neuesten Ausgabe vertritt die Schweizer Weltwoche [19], Vorkämpferin des Minarett-Verbots, unumwunden die Ansicht, dass die Diskussionen über ein Burka-Verbot unsinnig sind, da der Islam als Ganzes das Problem darstellt. Als erstes wichtiges Blatt in Europa fordert sie deshalb über ein generelles Verbot des Islam [20] nachzudenken, da der Islam nicht reformierbar und mit der Verfassung eines demokratischen und westlich-christlichen Werten verpflichteten Landes nicht vereinbar ist.

(Von Daniel K.)

Dabei stützt sich die Weltwoche auf die umfangreiche Studie des Schweizer Islamexperten Lukas Wick, der die Selbstaussage der wichtigsten Autoritäten des Islam über den Islam und seine Reformbarkeit prüfte. In ihrem Aufmacher schreibt sie:

Keine Trennung von Kirche und Staat, Aufruf zur Tötung von Ungläubigen, Mohammeds Massaker an den Juden – ist der Islam mit unserer Verfassung vereinbar?

Und weiter:

Müsste nicht, wenn schon, ein Koranverbot diskutiert werden?

Die Weltwoche meint das keineswegs als bloße Provokation, sie nimmt in ihrem Artikel, der leider nicht online verfügbar ist, kein Blatt vor den Mund. Lukas Wick stützt dabei seinen Befund nicht nur auf die Prüfung der Heiligen Schriften des Islam. Immerhin haben sich ja Politiker und Gerichte inzwischen darauf herausgewunden, nicht das geschriebene Wort sei verbindlich für die Beurteilung des Islam – obwohl gerade die Muslime eisern auf jedem geschriebenen Wort beharren -, sondern dessen Auslegung durch die Gläubigen.

Wick hat infolgedessen nicht allein die Heiligen Schriften des Islam untersucht, sondern die Aussagen einer Vielzahl islamischer Religions- und Rechtgelehrter dazu. Unter all den vielen, von ihm zu Rate gezogenen namhaften Autoritäten des Islam, fand er nur einen einzigen, der einen modernen, säkularen Rechtsstaat und dessen Verfassung und Gesetze nicht von vornherein mit dem Islam für unvereinbar erklärte. Die religiösen Autoritäten des Islam selbst erklären den Islam also praktisch geschlossen als verfassungsfeindlich.

Es gibt deshalb keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus, nur schwer fassbare individuell-graduelle Abstufungen, mit welcher Konsequenz Muslime den unethischen und in westlich-demokratischen Staaten verfassungsfeindlichen Richtlinien und Anweisungen des Islam folgen. Glaubenseifer wird für einen Muslim in einem westlichen Rechtsstaat damit zwangsläufig zu einem anderen Wort für kriminelle Energie.

Den Euro-Islam, das Lieblingskind europäischer Intellektueller wenn es um den Islam geht, beschreibt die Weltwoche, bezugnehmend auf die Studie von Wick, als Todgeburt:

Im Islam ist die theologische Auslegung insofern weniger bedeutsam, als ihr ein enger Spielraum beschieden ist.

Gerade aber dieser nichtexistierende Spielraum wäre aber zwingend nötig, um aus der Ideologie eines Marodeurs und krankhaften Judenhassers und -schlächters aus dem primitiven Arabien des 7. Jahrhunderts eine Religion zu schaffen, die in einem modernen, demokratischen und den Menschenrechten verpflichteten Europa Platz fände.

Schon die säkularen Vorschriften, die der Islam von den Gläubigen fordert, machen eine Koexistenz mit Nichtmuslimen praktisch unmöglich, was wohl beabsichtigt war und ist. Der Islam fordert darüber hinaus nicht nur Abschottung, er fordert offenen Hass auf Nichtmuslime, deren Ausbeutung, Unterwerfung oder Tötung. Anders als Jesus Christus, der auf Überzeugung setzte, setzte Mohammed auf gewaltsame Unterwerfung. 187 mal, sagt der Orientalist Dr. Hans-Peter Raddatz, ist im Koran vom Töten die Rede – etwa ebenso viele Seiten hat der Koran bei normalem Drucksatz.

Die Hoffnung, dass eine Aufklärung im Islam dieselbe positiven Auswirkungen haben wird wie im christlichen Westen, übersieht diesen wesentlichen Unterschied zwischen Christentum und Islam. Die westliche Aufklärung begann als Forderung an die Kirchen und Regierende, auf eine Rückbesinnung auf die humanitären Werte und Lehren des Christentums. Ebenso fordern die Autoritäten des Islam heute erfolgreich die Rückbesinnung der Muslime auf den ursprünglichen Islam und dessen Werte, nur steht am Anbeginn des Islam eben kein armer Wanderrabbi, der Selbstgenügsamkeit, Vergebung und Gewaltlosigkeit predigte, sondern ein Ungeheuer, das keine Schandtat scheute.

Abstoßend ist im Bezug auf die Rassismus-, Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsgesetze in der Schweiz, dass diese außer Kraft gesetzt werden, wenn es um den Islam geht. Stattdessen fordert die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus offen die Anerkennung der Scharia im Zivil- und Familienrecht:

Eine solche Rassismuskommission, sagt Natalie Rickli (SVP), könne man ohne weiteres abschaffen.

Allerdings ist die Rassismuskommission dringend als Instrument des Islam gegen Demokratie und Menschenrechte nötig. Denn Ungläubige sind laut Antwort des Präsidenten der Rassismuskommission, George Kreis, auf eine Anzeige der SVP, keine rechtliche Schutzkategorie.

Dafür ist der Islam umso schützenwerter, denn die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus wirbt in ihren Veröffentlichungen sogar offen für die Scharia und möchte dafür grundlegende, durch die Verfassung garantierte Menschenrechte in der Schweiz beschneiden, um die Muslime nicht bei der Ausübung von Körperverletzungen und Vergewaltigungen, und wohl sicher auch nicht bei Verstümmelungen, Ehrenmorden und anderen familieninternen Angelegenheiten, zu behindern.

In einem Interview bescheinigt der Ägypter Hamed Abdel-Samad, Sohn eines Imam, dem Islam einen Geburtsfehler, den man nicht wirklich beseitigen kann, allenfalls verringern. Wie man einen solchen Geburtsfehler allerdings verringern kann, weiß er nicht zu sagen, gibt er doch zu, dass die große Mehrheit der Muslime mit Gewalt jede Veränderung bekämpfen würde.

Abdel-Samads Vergleich mit der Katholischen Kirche, die ja auch nicht freiwillig den Platz geräumt habe, hinkt indes gewaltig. Zum einen wohnt dem Christentum eben nicht dieser Geburtsfehler des Islam inne, der als Satzung einer arabischen Räuberbande entstand, deren erklärtes Ziel die Plünderung der ganzen Welt war. Das Christentum ist im Gegensatz zum Islam eine Religion, ist als religiöse Bewegung mit stark pazifistischen Grundsätzen entstanden und war immer nur eine Religion, die weder heute noch jemals zuvor identisch ist und war mit einem Staat oder irgendeiner säkularen Organisation, auch wenn solche immer wieder ein politisches Auslegungsprivileg in ihrem Sinne forderten.

Und wenn auch gewisse Päpste ähnlich verbrecherisch handelten wie der Prophet Mohammed, so haben diese Päpste für christliche Gläubige keinerlei Vorbildfunktion und genießen auch keinerlei religiöse Verehrung, während Muslime in einem brutalen und gewissenlosen orientalischen Despoten ihr moralisches Vorbild sehen, dem es nachzueifern gilt. Im Christentum sind die Grundlagen einer humanitären, toleranten, auf Frieden, Freiheit und Gleichheit ausgelegten Gesellschaftsordnung angelegt, während der Islam – wie es der Name schon sagt – Unterwerfung fordert. Freiheit, Friede und Toleranz sind im Islam schon vom Konzept her Sünde:

Der Friede des Islam sei der „Friede“ des Alleinexistenz, schreibt der deutsche Orientalist Hans-Peter Raddatz. Der Dschihad finde „trotz längerer Ruhepausen, die vom westlichen Dialog als Frieden gedeutet werden“, letztlich keine Ruhe.

Islam ist also nicht nur nicht Friede, er kennt diesen Begriff überhaupt nicht. Da der Muslim Mitglied einer Gemeinschaft ist, die sich im permanenten (bewaffneten) Konflikt gegen den Rest der Welt wähnt, muss man bei gläubigen Muslimen im Grunde von jenem Verfall an grundlegenden humanitären Werten ausgehen, von der jede Gemeinschaft im Krieg zwangsläufig betroffen ist.

Auch wenn man die primär politische Ausrichtung des Islam ignoriert, so bleibt die Tatsache, dass eine Religion, die ein Verbot aller anderen Religionen fordert, sich ihrerseits nicht auf die Religions- und Gewissenfreiheit berufen kann. So meint Natalie Rickli, dass die Burka-Debatte nur vom eigentlichen Problem ablenkt, dass der Islam die freiheitlichen Gesetze missbraucht. Islam-Experte Lukas Wick meint:

Man beanspruche zwar die individualrechtlichen Werte für sich, sei aber nicht gewillt, „sich selbst zu ihnen zu bekennen und sie zu gewähren“. Nimmt man den Islam und seine Theologen ernst, gibt es nur einen Befund: Der muslimische Glaube ist mit Rechtsstaat und Demokratie nicht vereinbar. Konsequenter Weise müsste er verboten werden.

(Spürnasen: Daniel K. und Cornelia K.)

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Enkheim: Hassprediger stört die Idylle

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[21]Frankfurt-Enkheim, am östlichen Rand der Metropole, bietet das friedliche Bild einer ländlichen Idylle [22]. In der beliebten Wohngegend lebt es sich fernab der Spannungen der multikulturellen Zentren noch ruhig und bürgerlich. Entsprechend ist die Grundstimmung tolerant und unaufgeregt, selbst wenn ein afghanischer Kulturverein eine Moschee bauen will. Die Gelassenheit der Bürger war schon als pädagogisches Vorbild für ganz Deutschland eingeplant. Aber jetzt könnte alles anders kommen.

Die Frankfurter Rundschau berichtet [23]:

Die Informationen, die Helmut Ulshöfer am Montagabend parat hat, sind spärlich. In Enkheim soll eine Moschee entstehen, Bauträger ist ein afghanischer Kulturverein. Mehr weiß auch der Bergen-Enkheimer Ortsvorsteher einstweilen nicht zu berichten. Der Rest des Ortsbeirates nimmt die Ankündigung gelassen. „Wir sind ein ruhiger Stadtteil“, erklärt Reinhard Müller von der Fraktion „Wir Bergen-Enkheimer“, „hier kann man an und für sich auch eine Moschee bauen.“

Ihre Gelassenheit könnten Müller und die übrigen Ortsbeiräte schon bald verlieren. Hinter dem Projekt steht nämlich der „Afghanische Kulturverein Frankfurt am Main“, eine sunnitische Gemeinde, die derzeit eine pakistanische Moschee in der Gwinnerstraße nutzt. Prominentestes Mitglied ist ihr Vorbeter, Said Khobaib Sadat, der vom hessischen Verfassungsschutz als „Hassprediger“ eingestuft wird.

Der 51-Jährige ist in Frankfurt kein Unbekannter. Ab 2001 war Sadat Vorbeter in der afghanischen Ansar-Moschee in Fechenheim. Ende April 2003 trennte sich die Gemeinde von dem Prediger und erstattete Anzeige. Sadat, so der Vorwurf, hätte die Predigten für „hetzerische Reden“ und Aufrufe zur Gewalt gegen die Besatzungstruppen in Afghanistan genutzt. Seine Tätigkeit als Imam setzte Sadat daraufhin in der pakistanischen Shah-e-Do-Shamshera-Moschee fort, wohin ihm ein Teil der Gläubigen folgte. Die Ermittlungen wurden aus Mangel an Beweisen eingestellt.(…)

Die Behörden indes hegen keinen Zweifel an der islamistischen Grundhaltung Sadats. Seit 2005 liegt eine Ausweisungsverfügung der Ausländerbehörde Offenbach vor. Sadat, der 1991 nach Deutschland geflohen war, hatte mehrfach Asyl beantragt, war jedoch immer wieder abgelehnt worden. Bis 2004 konnte er jedoch aufgrund der unsicheren Lage in Afghanistan nicht ausgewiesen werden. Seitdem liefern sich die Behörden und Sadat einen nicht enden wollenden Rechtsstreit. Zuletzt bestätigt im Februar 2010 das Verwaltungsgericht Darmstadt die Rechtmäßigkeit der Verfügung. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass Sadat zur Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen hat.

Mohammad Nasim Samet, Vorsitzender des „Afghanischen Kulturvereins“, indes bezweifelt ebenso wie die übrigen 57 Vereinsmitglieder, die Richtigkeit dieser Vorwürfe. Seiner Meinung nach sei der Imam durch Mitglieder der Ansar-Moschee „als Hassprediger verunglimpft“ worden. Sadat selbst hatte immer wieder von einer Intrige gesprochen.

Auch Kontakte zu den Terroristen der Sauerlandgruppe soll der Hassprediger unterhalten haben. Danijel Majic beklagt im Kommentar der FR [24], dass doch alles so schön hätte sein können, mit der ruhigen Debatte – was wohl eher gar keine Debatte bedeutet hätte:

Dummerweise ist es ausgerechnet die Gemeinde des vom Verfassungsschutz als „Hassprediger“ eingestuften Imams Said Khobaib Sadat, die in Enkheim bauen möchte. Das wussten die Lokalpolitiker da noch nicht. Für sie bedeutet das, dass ihnen vermutlich nun doch turbulente Monate ins Haus stehen. Vielleicht schaffen sie es ja, die bevorstehende Debatte in geordnete Bahnen zu lenken. Sonst droht wieder das übliche Geschrei von zwei Seiten: „Grüne Gefahr“ auf der einen, „Islamophobie“ auf der anderen.

Natürlich könnte es der Afghanische Kulturverein allen einfach machen, indem er sich einen neuen Vorbeter sucht. Doch damit ist kaum zu rechnen. Es ist ja nicht so, als hätte es nicht schon ausreichend Gelegenheiten gegeben.

Wir fürchten, es ist nicht allein das Problem der Afghanen. Wo immer der Islamisierung mit Ruhe und Gelassenheit zugeschaut wird, offenbart sich eine erschreckende Ahnungslosigkeit über das Wesen des Islam und die Inhalte des Koran. Wo immer wahrheitsgemäße Information den Bürger erreicht, ist der Islam nicht willkommen, sei es in Gestalt eines offenen Hasspredigers oder im Schafspelz taktisch klügerer Eroberer. Das ist der Grund, warum die Islamisierer PI hassen – und nicht die Frankfurter Rundschau.

(Spürnase: Hausener Bub)

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Muslimische Studentin offen für Judenvernichtung

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,Judentum,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

God bless Hitler [25]Am 10. Mai hielt der Schriftsteller und Anwalt David Horowitz [26] eine Rede an der Universität in San Diego während der „Woche der israelischen Apartheid“, die Horowitz als „Hitler-Jugend-Woche“ bezeichnete, durchgeführt von der muslimischen Studenten-Organisation. Im Frageteil störte sich eine muslimische Studentin daran, dass Horowitz ihre Organisation mit Terroristen in Verbindung gebracht hatte. Er stellte daraufhin die Gegenfrage, wie denn die Dame zur Hamas stehe [27].

Die Antwort war genauso vorhersehbar, wie erschreckend. Die Studentin meinte: „Wollen sie, dass ich mich selbst ans Kreuz nagle?“ und wollte damit ausdrücken, dass, falls sie sich für die Hamas ausspricht, sie Ärger mit dem US-Staatsschutz bekäme. Was aber auch bedeutet, dass sie die Hamas unterstützt, wie Horowitz daraufhin gleich klarstellte.

Genagelt auf den Punkt, ob sie unterstütze, dass die Hamas und die Hisbollah, die Juden gern alle auf einem Punkt in Israel versammelt hätten, um sie dort alle auf einmal besser vernichten zu können, sagte sie schließlich: „Ja, ich bin dafür“ – für die Judenvernichtung und für die Hamas.

Die Szene sehen Sie hier im Video:

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Bundespräsident fordert Respekt vor dem Islam

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[28]Braver Dhimmi! Respekt vor dem Islam, den er als „im Kern friedlich“ erlebt, fordert Bundespräsident Horst Köhler [29] (Foto). Derweil ist Bundesinnenminister Thomas de Maizière „ein bißchen traurig“, weil die Kirchen nicht stärker auf die Moslems zugehen [30]. Und man fragt sich: Lebt man selbst in einem Paralleluniversum oder sind es die anderen?

Köhler sagte:

„Respekt muss uns leiten, wenn wir über den Islam diskutieren“, betonte Köhler. „Ich kenne den Islam als im Kern friedliche Religion, die in sich ruht, ihre eigene Berechtigung und Geschichte hat“. Die Gesellschaft müsse aber auch entschieden ihre Erwartungen an die Muslime formulieren: „Sie lautet, dass sich die Religion des Islam von fundamentalistischen Gewaltpropheten und Gewalttätern strikt abgrenzt, ihnen klar entgegentreten muss und sich in unsere Rechtsstaatlichkeit einordnet.

Na dann fangen wir doch am besten mit der Distanzierung vom Massenmörder und „Religions“gründer Mohammed und dem Herzstück des Islam – dem Koran – an.

Für Zwangsverheiratungen und sogenannte Ehrenmorde ist in unserer Gesellschaft kein Platz.“

Oh ja, das wird die Moslems schwer beeindrucken.

De Maizière fordert, während die Moslems aus dem „Dialog“ aussteigen [31], dass die Kirche stärker auf sie zugehen muss. Seltsamerweise fordert er von den Moslems gar nichts.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière fordert von den christlichen Kirchen einen stärkeren Dialog mit den Muslimen in Deutschland. Der CDU-Politiker nutzte am Donnerstag eine Podiumsdiskussion auf dem Kirchentag in München zu deutlicher Kritik. Er könne es „nicht akzeptieren“, wenn die christlichen Kirchen unter Verweis auf die staatliche Islamkonferenz auf eigene Anstrengungen verzichteten, sagte de Maizière.

Eigentlich war der Minister gefragt worden, ob er frustriert wegen des Ausstiegs des Zentralrates der Muslime in Deutschland aus der Islamkonferenz sei. de Maizière ging darauf zunächst nicht ein. Er antwortete vielmehr, er sei „ein bisschen traurig“ über das Verhalten der christlichen Kirchen bei dieser Integrationsaufgabe.

Also ist jetzt irgendwie die Kirche schuld, dass der Islamrat das staatlich finanzierte Palaver namens Islamkonferenz absagt? Oder soll die Kirche vermitteln?

(Spürnasen: Israel_Hands und Voiceofreason)

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Stach Emin K. Wolfsburger Torwart nieder?

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die Messerstiche auf den Wolfsburger Ersatztorwart André Lenz (Foto, PI berichtete [32]) sind möglicherweise aufgeklärt. Überraschenderweise wurde ein Mann mit (türkischem?) Migrationshintergrund festgenommen. Emin K. (Spitzname „Özkan“) „arbeitete“ früher in der Türsteherszene und streitet natürlich alles ab. Mehr… [33]

(Spürnase: Patrick)

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