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Erstes „Burka-Opfer“ in Frankreich

The power of Burka [1]Die Muslime haben endlich den Beweis, dass nicht die Burka menschenverachtend und diskriminierend ist, sondern die „Islamophobiker“. Eine 60-jährige Anwältin hat einer 26-jährigen Burka-tragenden Konvertitin in einem Laden in Nantes, Frankreich, den Schleier vom Kopf gezogen [2]. Und das so kurz vor dem Durchbruch eines kompletten Burka-Verbots in Frankreich. Die böse Anti-Burka-Terroristin wurde umgehend festgenommen – allerdings nicht nur sie.

Belphegor [3]Zum Streit kam es, als die Muslimin hörte, wie die Anwältin im Laden darüber sprach, sie hoffe, das Burkaverbot trete bald in Kraft und die Burkaträgerin mit dem Monster Belphegor [4] verglich. Die erzürnte und beleidigte Konvertitin hielt der nicht-muslimischen Landsfrau „Rassenhass“ und religiöse Diskriminierung vor. Im Streit zwischen den Frauen kam es zur Burka-Enthüllung. Die Anwältin, ihre Tochter und die „entblößte“ Muslimin wurden alle drei zur Befragung festgenommen. Beide Parteien haben sich daraufhin gegenseitig verklagt.

Während in Frankreich trotz Parallelgesellschaft und Massenislamisierung immer noch die Ungläubigen regieren, versuchen die Muslime Frankreich seit Monaten im Gebet zu bekehren. [5] Auf offener Straße – was so manchem Nicht-Moslem wiederum für Islamkritik die Augen öffnet.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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TV-Tipp: „Traumprinz aus der Ferne“, ZDF

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Menschenrechte,Scharia,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Die Bezeichnung Bezness ist abgeleitet vom englischen Wort Business und steht in vielen, hauptsächlich orientalischen Urlaubsländern für das brutale Geschäft mit den Gefühlen und dem Vertrauen europäischer Frauen und Männer. In der Dokumentation „Traumprinz aus der Ferne“ [6] (heute um 22.15 Uhr im ZDF – JETZT [7] schon im Internet zu sehen) wird über die Erfahrungen dreier deutscher Frauen berichtet, die in Nordafrika ihre vermeintliche große Liebe fanden.

So wie die 59-jährige Lina, die den 25 Jahre jüngeren Mehdi heiratet, der sie nach Strich und Faden ausnutzt. Heute hat sie 70.000 Euro Schulden und berät Frauen, deren orientalische „Traumprinzen“ sich als Betrüger entpuppten.

Der Film auf Youtube (danke an Antivirus):

» 1001geschichte.de [8] – Plattform im Kampf gegen Bezness

(Spürnase: Jo)

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Wir singen ein Lied

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[9]
Während die Leichen am Wegesrand liegen bleiben [10] und sich Politiker Gedanken über härtere Strafen [11] machen, fordern Jugendrichter allen Ernstes statt Strafe nach der Lese [12]– eine Musiktherapie, da man nach Ansicht der „Experten“ solche Taten sowieso nicht ganz verhindern kann.

Damit junge Straftäter Rhythmus finden, schickt ein Richter sie jetzt zum Trommeln [13]:

Statt sie zu Arbeitsstunden zu verurteilen, schickt der Richter sie zum Trommeln. Beim Projekt „Beatstomper“ sollen junge Straftäter Rhythmus finden – auch für ihr Leben.
(…)
Die meisten kommen aus Migranten-Familien, sind von der Schule oder aus der Ausbildung geflogen, von der Abschiebung bedroht und haben wenig Perspektiven. „Ihre Biografien sind ein Auf und Ab“, sagt Zaiser. Das Rhythmus-Projekt soll ihnen etwas Halt geben.

Ist das nicht süß? Und für die Eltern des von einem Afghanen ermordeten 19-Jährigen gibt es ein besonderes Trostpflaster [11]:

„Letztlich muss die Gesellschaft das hinnehmen“

Ist das nicht schön?

(Spürnasen: hm und Rob)

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Das Orakel von Erlangen, reloaded

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[14]Sabine Schiffer, die Direktorin des Instituts für Medienverantwortung (IMV) in Erlangen, von Henryk M. Broder liebevoll „das Orakel von Erlangen“ genannt, hat sich mal wieder über ihr derzeitiges Lieblingsthema ausgelassen. Unter dem Titel „Antisemitismus und Islamophobie – Neue Feindbilder, alte Muster“ breitet sie sich auf der Website des Zentralrats der Muslime [15] aus. Diesem Thema hat sie bereits ein im Juni 2009 erschienenes Buch gewidmet (siehe PI-Rezension) [16].

(Von Epistemology)

In Ihrem Artikel bezieht sie sich zunächst einmal auf die Debatte um die im Dezember 2008 vom Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung veranstaltete Konferenz „Feindbild Muslim – Feindbild Jude“.

Diese Aufregung ist gut verständlich und hat ihre Berechtigung dort, wo entweder begründbare Zweifel bestehen, dass die Grauen des eliminatorischen Antisemitismus – der Holocaust – relativiert werden sollen (also auf der moralischen Ebene) und zum anderen dort, wo es gute Gründe dafür gibt, von einem analytischen Missverständnis auszugehen, wenn beide Phänomene in einem Atemzug genannt werden. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn behauptet wird, dass MuslimInnen heute in der gleichen Position seien wie Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus. Aber es ist unangebracht, Jüdinnen und Juden sowie MuslimInnen als Betroffene rassistischer Diskurse gegeneinander auszuspielen, diesem real ja vorhandenen Phänomen die Existenz abzusprechen oder alle rassistischen Ausdrucksformen unterhalb der totalen Barbarei abzuqualifizieren.

Wer relativiert denn hier? Muslime sind noch nie Betroffene rassistischer Diskurse gewesen. Es gibt keinen „antimuslimischen Rassismus“, wie man uns immer glauben machen will, denn Menschen, die zu völlig verschiedenen Ethnien gehören und die nur ihre nazistische Ideologie eint, lassen sich nicht unter dem Oberbegriff „Rasse“ fassen.

Schiffer wendet sich daraufhin dem Begriff der „Islamophobie“ zu, den man auch als „anti-muslimischen Rassismus“ oder „Islamfeindschaft“ bezeichnen darf, die neutrale Bezeichnung „Islamkriitk“ ist ihrer Meinung nach unzulässig. Sie beanstandet, dass der Islam erklärtermaßen als Islam angegriffen wird, völlig zu recht, denn der Islam hat schließlich nichts mit dem Islam zu tun. Die Erklärung, was der Angriff auf eine als Religion getarnte Ideologie mit Rassismus zu tun haben könnte, bleibt sie dem Leser schuldig. Sie verweist nur auf die wachsende antirassistische Literatur, die das spezifisch islamophobe Ressentiment erforscht. Nun ja, wenn man nichts Besseres zu tun hat.

PI darf in diesem Diskurs nicht fehlen. Offensichtlich ist Schiffer nicht klar, dass Islamkritik nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun hat, denn bekanntermaßen sind die schlimmsten Mohammedaner keine Ausländer, sondern deutsche Konvertiten. Siehe die Sauerlandterroristen und den unsäglichen Salafisten-Prediger Pierre Vogel, der aber zugegebenermaßen auch zur Belustigung [17] der deutschsprachigen Bevölkerung Europas beitragen kann.

Aber sie erfindet flugs einen neuen Begriff, den „kulturellen Rassismus“. Schiffer ist ganz offensichtlich keine Naturwissenschaftlerin, denn sonst wüsste sie, dass man Begriffe nicht vermengen darf. Rassismus richtet sich niemals gegen Kulturen, sondern vielmehr allein gegen Ethnien und orientiert sich auch an bestimmten äußerlich erkennbaren Merkmalen wie z.B. Hautfarbe und Augenform und nicht an barbarischen Bräuchen, wie im Islam gang und gäbe.

Schiffers Ausführungen über den Antisemitismus bedürfen keines weiteren Kommentars, sie finden meine volle Zustimmung. Es wundert mich nur, dass sie nicht erwähnt, wie sie es in ihrem Buch getan hat, dass es bei weitem mehr antisemitisch motivierte Straftaten in Frankreich als in Deutschland gibt. Unerwähnt ließ sie dort aber, dass dies nur daran liegt, dass in Frankreich viel mehr Mohammedaner als in Deutschland leben. Die Franzosen sind in keiner Weise antisemitischer als die Deutschen, aber die algerischen Mohammedaner in Frankreich sind natürlich in viel schlimmerem Maße antisemitisch als die türkischen Mohammedaner in Deutschland. Durch Kemal Atatürk haben die Türken eben doch einiges gelernt, was allerdings durch die Reislamisierung mehr und mehr aus den Köpfen verschwindet. Fakt ist, dass der Antisemitismus heutzutage nirgendwo so virulent ist wie in der islamischen Welt. „Mein Kampf“ und „Die Protokolle der Weisen von Zion“ finden sich dort permanent auf den Bestsellerlisten.

Auch wenn nicht durchgängig, so ist doch der Tendenz nach festzustellen, dass die Diffamierung von Jüdinnen und Juden seltener explizit und offen geäußert wird. Es existiert ein bundesdeutsches Tabu, ein geschlossenes antisemitisches Weltbild offen zu äußern und Juden als Juden zu attackieren, auch wenn dieses Tabu immer wieder überschritten wird: Der Antisemitismus nach der Shoa ist in Deutschland vor allem ein indirekter Antisemitismus, Formen des sekundären und strukturellen Antisemitismus überwiegen hier. MuslimInnen hingegen werden gegenwärtig so offen diffamiert, wie es wahrscheinlich mit keiner anderen markierten Gruppe öffentlich durchzusetzen wäre.

Hier hilft kein Verweis darauf, dass die Angst vor MuslimInnen – anders als die Angst vor Jüdinnen und Juden – berechtigt sei, indem auf den islamistischen Fundamentalismus hingewiesen wird. Dieses Rekurrieren auf angebliche Fakten ist bereits eine rassistische Argumentation, da hier eine grundlegende rassistische Verallgemeinerung vorgenommen wird: Die Tat von Einzelnen wird über das Merkmal „Religionszugehörigkeit“ erklärt und in einem weiteren Schritt dem Kollektiv der Muslime zugerechnet. Die Bewertung dieses Kollektivs funktioniert über die Zusammenstellung von (negativen) Fakten. Das gleiche Muster ist aus anderen rassistischen Diskursen bekannt – auch und insbesondere aus dem antisemitischen.

„Dieses Rekurrieren auf angebliche Fakten…“ Was sind denn angebliche Fakten? 9/11, die Bomben von Bali, Madrid, London, um nur einige zu nennen, das ist alles nicht im Namen Allahs passiert? Robert Spencer berichtet in „The politically Incorrect Guide™ to Islam“, dass Mohammed Atta, der Anführer der 9/11-Terroristen, an jenem Tag sogar einen Paradieshochzeitsanzug einpackte und in einem Brief über „Heirat“ mit den „Frauen des Paradieses“ sprach. Aber das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Hier wird ja gerade der fundamentale Unterschied deutlich; während der Antisemitismus jeglicher rationaler Begründung entbehrt, man braucht sich bloß „Die Protokolle der Weisen von Zion“ anzusehen, stützt sich Islamophobie/Islamkritik nur auf Fakten.

Die Zugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft wird so zu einer totalen Zugehörigkeit, so als ob das „Muslim(a)-Sein“ von MuslimInnen über sämtliche ihrer Handlungen und Einstellungen entscheiden würde.

Genau so ist es, denn der Islam umfasst sämtliche Bereiche des Lebens, ob privat oder politisch, von der Ernährung, über die tägliche Zeiteinteilung bis hin zu politischen Aktivitäten. Das heißt dass Menschen, die sich dieser Ideologie verschrieben haben, sich bei jeder Entscheidung von deren Irrlehren leiten lassen.

Die „Türken vor Wien“ (auf diese im kollektiven Gedächtnis erinnerte Situation wurde und wird gerne sowohl in Bezug auf die Einwanderung von MuslimInnen als auch in Bezug auf die sogenannte „Islamisierung“ verwiesen) oder die Mauren in Spanien waren immer die „Fremden“ im Sinne eines „Äußeren“. Man konnte und musste sich ihnen entgegenstellen und sie vertreiben. Damit stellen sie die für den Rassismus klassische Form des Fremden dar: der äußere, sichtbare Feind.

Wenn man das so liest, dann man sich des Eindrucks nicht erwehren, die Türken seien zum Kaffeekränzchen nach Wien gekommen und die Mauren nach Spanien, um mit den SpanierInnen Flamenco zu tanzen. Dass es sich in beiden Fällen um knallharte, imperialistische Eroberungszüge handelte, verschweigt die Autorin geflissentlich. Das ist schließlich nur ein geringfügiges, vernachlässigbares Detail.

Weiter ist zu nennen, dass man sich MuslimInnen gegenüber tendenziell überlegen fühlt, während im Antisemitismus tendenziell von der eigenen Unterlegenheit ausgegangen wird. So galten Jüdinnen und Juden auch immer als die VertreterInnen der Moderne, sei es in der Form des Liberalismus, des Kapitalismus oder des Kommunismus, während MuslimInnen als Verkörperung von „Rückständigkeit“ verstanden werden.

Wenn man bedenkt, dass es sich bei Mohammedanern um Anhänger eines pädophilen Massenmörders handelt, die angehalten sind, ihm in jeder Beziehung nach zu eifern, so ist ein gewisses westliches Überlegenheitsgefühl durchaus gerechtfertigt. Zudem profitiert die gesamte islamische Welt von den wissenschaftlichen Errungenschaften und der Technologie anderer Kulturen – nicht nur der westlichen, die ich keinesfalls für die beste halte – weil sie sich das aufgrund ihres Ölreichtums eben leisten können. Selbst haben sie noch nie etwas zustande bekommen, außer Eroberungen und Gewalttaten, und natürlich beleidigt sein, denn darin sind sie ungeschlagene Weltmeister. Dass sie dadurch als rückständig wahrgenommen werden, sollte niemanden verwundern, auch nicht unser Orakel.

Auch die Vorstellung von einer Überlegenheit und Privilegierung der „Anderen“ wird immer häufiger auf MuslimInnen angewandt. Die Debatten über „Sonderrechte“ – sei es in Bezug auf das Recht, am Arbeitsplatz ein Kopftuch zu tragen, sei es in Bezug auf die Teilnahme am Schulunterricht – reißen nicht ab. Es gibt die sowohl in populären Debatten als auch einer Reihe von Publikationen geäußerte Vorstellung, mit potenter finanzieller Unterstützung aus dem „Nahen Osten“ würde Deutschland „islamisiert“ und Grundstücke gekauft, Moscheen gebaut und Medien beeinflusst werden.

Wie wahr, das erleben wir tagtäglich, und wir setzen uns dagegen mit allen zur Verfügung stehenden friedlichen Mitteln zur Wehr.

Islamophobe Verschwörungstheorien haben, etwa in den einschlägigen Internet-Blogs, Hochkonjunktur. Diese Verschwörungstheorien haben durchaus den Anspruch, verschiedene politische Entwicklungen und nicht nur einzelne Phänomene der Wirklichkeit zu erklären. Während ein geschlossen antisemitisches Weltbild mit Welterklärungsanspruch auftritt, ergibt sich hier die Tendenz, immer mehr Fakten der sozialen Welt mit dem Verweis auf die Religionszugehörigkeit von MuslimInnen zu erklären. So erscheinen alle möglichen Probleme – von Jugendgewalt bis zur Homophobie – unter Rückgriff auf „den Islam“ erklärbar.

Das erscheint nicht nur so, das ist auch so. Jugendgewalt geht in Europa fast ausschließlich von muslimischen Jugendlichen aus – in Frankreich werden jeden Tag durchschnittlich 150 Autos abgefackelt – und in Amsterdam wurde 2008 bei einer Modenschau zur Werbung für mehr Toleranz für Homosexuelle ein schwules Model krankenhausreif geschlagen. Die Täter waren natürlich indianische Schamanen. Wer denn auch sonst? Mohammedaner sind grundsätzlich unschuldig.

Sowohl politisch rechts zu verortende Konzepte wie der Ethnopluralismus als auch der eher links zu verortende Multikulturalismus samt Anhängsel wie der interkulturellen Pädagogik reproduzieren hierbei häufig diese Fremdgruppenzuschreibung und das Othering einer (religiös) markierten Gruppe. Bereits diese Markierungspraxis muss als rassistische Denkweise verstanden werden, die die weiteren Schritte der Zuweisung negativer Eigenschaften und der Diffamierung und Diskriminierung nach sich zieht. Gewalt beginnt bereits mit dem Stereotyp, nicht erst mit der physischen Aktion.

Jetzt wiederholt sie sich und ich muss mich auch wiederholen. Die Ablehnung einer Religion/Ideologie hat nichts mit Rassismus zu tun und meines Wissens hat auch eine Beschreibung der Gegebenheiten nichts mit Gewalt zu tun. In des Orakels Artikel wabert es denn auch von dem, was sie anderen vorwirft: den Verschwörungstheorien. Offensichtlich kann sie nicht genug davon kriegen, denn sie muss schließlich ihre islamische Klientel bedienen und die fährt auf nichts so sehr ab wie darauf. Es müssen aber immer die nach islamischer Sicht üblichen Verdächtigen benannt werden. Da sie hier auch über Antisemitismus schreibt, fallen die Juden leider zum großen Leidwesen ihrer Leserschaft raus, aber man kann ja noch auf den Westen hauen. Das macht sich immer gut.

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Hass auf Christen größer als Liebe zum Kind

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[18]Die 16-jährige Schülerin Svera mit pakistanischem Migrationshintergrund wurde in Zürich vom eigenen Vater mit der Axt erschlagen (PI berichtete [19]) und schon zuvor von ihm misshandelt [20]. Doch nicht nur unter dem Vater hatte das Mädchen zu leiden. Auch ihre Mutter hasste den 18-jährigen Louis (Foto), weil der Freund ihrer Tochter Christ ist. Nächtelang hat sie Svera zur Strafe dafür auf der Toilette eingeschlossen.

Blick berichtet [21]:

Am Tag, als Svera stirbt, ist sie zum ersten Mal wieder zu Hause. Die drei Wochen zuvor lebte sie bei ihrem neuen Freund Louis F.* (18). BLICK hat Louis gefunden. Der Mediamatiker aus Zürich-Albisrieden erzählt, wie Svera um ihr Leben als freier Mensch in einem freien Land kämpfte – und verlor. „Ich habe Svera über alles ­geliebt. Doch jetzt ist sie weg, einfach so. Ich kann es noch gar nicht fassen“, sagt Louis.

„Svera hatte es nicht leicht zu Hause. Sie sagte: ‹Meine Mutter hasst mich und mein Vater schlägt mich›“, erzählt Louis. „Ich war einmal bei Familie R. zu ­Hause. Ich wollte mit Sveras Mutter sprechen, mich vorstellen. Denn sie ist das eigentliche Oberhaupt der Familie – alle tanzen nach ihrer Pfeife. Auch Sveras Vater. Er macht, was seine Frau ihm sagt.“

Doch der 18-Jährige ist nicht willkommen. „Weil ich ein Christ bin, hat mich die Mutter nicht an Sveras Seite akzeptiert“, so Louis. „Zur Strafe dafür, dass sie ­einen nichtmuslimischen Freund hatte, sperrte die Mutter Svera nächtelang im WC ein. Sie wollte uns den Kontakt ver­bieten, mit allen Mitteln.“ Doch Svera wehrt sich, sie reißt aus – zu Louis. Wohlwissend, dass sie dadurch noch mehr Probleme mit ihren Eltern bekommt. „Sie hat ihren letzten Herzschlag für ihre große Liebe gegeben“, sagt Betül E.* (18) aus Bern, eine enge Freundin des ­jungen Paares. „Bei Louis hat sich Svera sicher gefühlt. Dort war sie zu Hause.“ …

Svera wendet sich verzweifelt an den amtlichen Familienbe­gleiter, einen Ägypter. Betül: „Wir haben vor zwei Wochen mit ihm einen ­Termin ausgemacht – Louis und ich wollten mitkommen. Doch der Mann ist nicht aufgetaucht. Wir haben über eine Stunde lang im Regen auf ihn gewartet.“ Der Familienbegleiter ist selbst ein gläubiger Moslem.

Louis weiter: „Dann sind wir zum Schlupfhuus in Zürich gefahren.“ Doch dieses ist bis Juli geschlossen – Umbauarbeiten. …

Am letzten Montag wird ­Svera mit einer Freundin beim Klauen erwischt. Die Mädchen haben eine Zigipackung (Zigaretten) mitgehen lassen. …

Ein paar Stunden später ist Svera tot. Louis: „Svera hat noch um 19.30 Uhr mit einer Freundin gechattet, mit ihr abgemacht, dass sie sich später noch am Hauptbahnhof treffen. Von einem Streit mit ihren Eltern hat sie nichts erwähnt.“ Doch am Hauptbahnhof kommt Svera nie an. Um 20.30 Uhr ruft ihr Vater die Polizei an, er habe seine Tochter getötet.

„Ich möchte nur zu gerne wissen, wo die Mutter zu dem Zeitpunkt war“, sagt Louis. Eine Nachbarin hat die Mutter mit einem Gebetbuch in der Hand und ihren beiden kleinen ­Kindern am Mordabend kurz vor 20 Uhr die Genossenschaftssiedlung Rütihof verlassen sehen.

Ehrenmord ist kein „Beziehungsdelikt“, begangen im Affekt von Vätern, die Amok laufen. Ehrenmord ist geplanter Mord, nicht selten unter Mittäterschaft der Mütter – das nennt sich dann Wiederherstellung der „Ehre“ und islamischer „Frieden“.

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Wolfgang Bosbach fordert Kampf gegen Links

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[22]Der Innenausschuss-Vorsitzende des Bundestags Wolfgang Bosbach hat angesichts des rasanten Anstiegs linksextremistischer Gewalt die Bürger dazu aufgerufen, gegen linke Gewalt genauso konsequent wie gegen rechte Gewalt zusammen zu stehen. „Wichtig ist jetzt, dass es beim Kampf gegen den gewaltbereiten Linksextremismus die gleiche gesellschaftliche Entschlossenheit gibt wie beim weiter nötigen Kampf gegen den gewaltbereiten Rechtsextremismus“, sagte der CDU-Politiker der „Rheinischen Post“ [23] (Dienstagausgabe).

Aus der Kriminalstatistik, die Innenminister Thomas de Maiziere an diesem Dienstag in Berlin vorstellen wird, geht laut der Zeitung hervor, dass die Zahl linksextremistischen Straftaten im Jahr 2009 um 39,4 Prozent auf 9375 angestiegen, die der rechtsextremistischen um 4,7 Prozent auf 19 468 zurückgegangen ist. Erstmals seien mehr Körperverletzungen aus politisch linker als aus politisch rechter Motivation heraus begangen. Als „besonders besorgniserregend“ bezeichnete es der Ausschussvorsitzende, „dass die gewaltbereiten Chaoten von links und rechts sich gegenseitig hochschaukeln“. Nicht selten stünden dann Polizeibeamte in der Mitte und würden von beiden Seiten angegriffen. „Auch deshalb ist es so wichtig, dass wir unsere Polizeieinsatzkräfte auch strafrechtlich vor solchen Angriffen besser schützen“, betonte der Innenexperte der Union.

» Deutschlandwoche: Bosbach: Gegen linke Gewalt zusammen stehen [24]

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Ex-Muslime für Auflösung der Islamkonferenz

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[25]Der Zentralrat der Ex-Muslime [26] (ZdE) hat seine Forderung nach Auflösung der Deutschen Islamkonferenz unterstrichen. Die Veranstaltung, bei der sich am Montag erneut staatliche und muslimische Vertreter trafen, habe politisch völlig falsche Signale gesetzt und befinde sich in einer Sackgasse, so der ZdE in einer Presseerklärung.

Und weiter:

Der Zentralrat der Ex-Muslime hatte schon am 30. April 2007 die Auflösung der Islamkonferenz gefordert und die einseitige Fixierung und thematische Ausrichtung auf streng gläubige Muslime und ihre verbandsislamischen Repräsentanten kritisiert.

Indem die über drei Millionen Zuwanderer aus islamisch geprägten Ländern regierungsamtlich als ethno-religiös einheitliche Gruppe zwangsharmonisiert und pauschal als orthodoxe Muslime angerufen und behandelt werden, behindert der deutsche Staat auf mehrfache Weise die Integration von Zuwanderern:

1) In einer Zeit, in der sich die radikalen und aggressiven Kräfte des Islam weltweit auf dem Vormarsch befinden und eine Globalisierung islamischer Herrschaftsverhältnisse anstreben, ist es der völlig falsche Weg, orthodoxe und islamistische Organisationen, die nur ein Fünftel der in Deutschland lebenden „Muslime“ repräsentieren, als bevorzugte bzw. primäre Dialogpartner „aufzubauen“. Deren Ziel ist nämlich nicht die sprachliche, berufliche, soziale und kulturell-normative Integration in ein säkular-demokratisches Gemeinwesen, sondern
a) die Durchsetzung orthodox-islamischer, zum großen Teil grundrechtswidriger und antiemanzipatorischer Lebensregeln unter dem missbräuchlichen Deckmantel der „Religionsfreiheit“ sowie
b) die Anstiftung des deutschen Staates zur pauschalen Diskriminierung von Islamkritik als „Islamophobie“, „Rassismus“, „Fremdenfeindlichkeit“ etc.
Damit sollen nicht nur einheimische Kritiker der islamischen Herrschaftskultur getroffen und mundtot gemacht werden, sondern insbesondere auch oppositionelle und islamgeschädigte Zuwanderer aus Ländern mit muslimischer Mehrheitsbevölkerung.

2) Die Einrichtung und Beibehaltung einer „Islamkonferenz“ und die damit verbundene öffentliche Fokussierung bedeutet in integrationspolitischer Hinsicht eine diskriminierende Ungleichbehandlung, Herabsetzung und Marginalisierung von zum großen Teil besser integrierten nichtmuslimischen Zuwanderergruppen. Es ist somit als grotesk und kontraproduktiv festzuhalten, dass gerade die am schlechtesten integrierte Gruppe, nämlich orthodoxe und islamistische Muslime, vom Staat mit symbolpolitischer und kommunikativer Zuwendung auch noch belohnt und im Vergleich zu besser integrierten Gruppen privilegiert werden.

3) Die Vorzugsbehandlung und Privilegierung des orthodoxen Islam und seiner verbandspolitischen Vertreter führt dazu, dass diese Kräfte milieuintern gestärkt und in die Lage versetzt werden, ihre Kontrollherrschaft im Rahmen der bestehenden „parallelgesellschaftlichen“ Strukturen noch weiter auszubauen. Im Endeffekt bewirkt diese staatliche Stärkung des Verbandsislam, dass noch mehr Frauen aus islamischen Ländern unter den normativen Druck des islamischen Patriarchalismus geraten, grundrechtswidrige islamische Normen noch mehr Einfluss auf das Alltagsleben ausüben und sich erzwungene Kopftücher und Geschlechterapartheid in Deutschland noch stärker ausbreiten.

Der Zentralrat der Ex-Muslime fordert deshalb die sofortige Auflösung der Deutschen Islamkonferenz und deren Ersetzung durch eine regelmäßig tagende Integrationskonferenz unter gleichberechtigter Teilnahme aller Zuwandergruppen.

Der deutsche Staat und die politisch Verantwortlichen müssen endlich damit aufhören, ‚Religion‘ als alleiniges bzw. hauptsächliches Identitätsmerkmal von Zuwanderern zu instrumentalisieren. Wir sind als Menschen in erster Linie Menschen des 21. Jahrhunderts, die gemäß den Prinzipien der Aufklärung zu behandeln sind.

Wir sind nicht zuletzt davon überzeugt, dass die Auflösung der Deutschen Islamkonferenz ein erstes vorwärts weisendes Signal wäre, das auch auf die breite Zustimmung innerhalb der Bevölkerung stoßen würde.

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Kölner Viertel, in die sich kein Polizist mehr wagt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[27]Die Kölner BILD-Redaktion, für ihren übersteigerten Kampf gegen Rechts™ [28] bekannt, wartet heute ausnahmsweise einmal mit einem multikulti-kritischen Titelthema [29] auf. Es geht um bereicherte Kölner Stadtviertel (Foto: Kölnberg, laut STERN [30] „die letzte Station der Gescheiterten“), in die sich kein deutscher Polizist mehr alleine traut. Doch BILD wäre nicht BILD, wenn sie es nicht schaffen würde, dafür der Polizei die Schuld zu geben.

Auszug:

Schon von Weitem ragen die Hochhäuser am Kölnberg in den Himmel. Zwei Jugendliche dealen im Auto. Eine Ratte kreuzt den Weg vor Hausnummer 4. In 1287 Wohnungen leben hier Menschen aus 70 Nationen. Einer von ihnen ist Hais Suleiman (41). 1997 kam er aus dem Irak, lebt seitdem in Kölns gefürchtetstem Viertel.

„Es stimmt schon, dass auch Müll vom Balkon geworfen wird“, erzählt er. „Viele Bewohner hier haben Angst, aber vor der Polizei, weil die Beamten in ihren Heimatländern oft aggressiv waren.“

Auch der Marktplatz an der Kalker Hauptstraße wird von Polizisten gefürchtet. Obwohl das Präsidium nur 150 Meter entfernt ist. Auch die Kneipe „Zur Post“ ist hier. Ein Gast, der unerkannt bleiben möchte: „Hier sind oft Drogenabhängige oder Jugendliche. Aber genau deshalb sollte die Polizei öfter kontrollieren.“

Die Gernsheimer Straße in Ostheim. Sperrmüll, alte Reifen liegen rum. Es ist dreckig, ja versifft. Ein Bolzplatz mit Metalltoren, auf dem nur einer kickt. Verbeulte Autos ohne Kennzeichen. Männer mit Bierdosen.
Anwohner Ali (52) versteht die Angst der Polizei dennoch nicht: „Hier gibt es keine kriminellen Jugendgangs. Die Polizeigewerkschaft übertreibt. Die Beamten sollten hier häufiger patroullieren, dann würden sie das selbst sehen.“

Vielleicht hat er recht. BILD war sechs Stunden in den Kölner Angststraße unterwegs. Wir haben vieles gesehen. Nur keine Polizisten.

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Forscher warnen vor großer Hitze

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

[31]Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen, dann wird sie zur Wahrheit. Deshalb warnen Forscher jetzt erneut vor dem extrem heißen Jahrhundert mit Zigtausenden von Toten. Und während wir im Mai noch frieren und heizen und verwundert aus dem Fenster sehen, werden die angeblichen Hitzetoten aus 2003 – unserem vorerst letzten Sommer – gezählt, nicht aber die Kältetoten des letzten Winters.

Shortnews berichtet [32]:

Im Sommer 2003 gab es, wegen einer Hitzewelle, 40.000 Tote europaweit. Ein Temperatur-Höchstwert jagte den nächsten. In einer portugiesischen Stadt wurden sogar an die 50°C gemessen. Forscher warnen, dass solche heißen Sommer nun zur Regelmäßigkeit werden.

Mit jedem Jahr sollen die Sommer immer wärmer werden. So gibt es zur Zeit in Mitteleuropa nur durchschnittlich zwei Tage mit Werten über 40 Grad. In den nächsten zehn Jahren sollen es dann knapp 13 Tage sein. Nochmal 50 Jahre später dann 40 Tage.

Diese heißen Sommer stellen eine große Gefahr für viele Menschen dar. Besonders Personen, die an Herz-Rasen oder Atembeschwerden leiden, aber auch Kleinkinder werden durch das heiße Wetter stark gefährdet sein.

Denn merke: Hitze ist Klima, Kälte nur Wetter. Und Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Kälte ist Hitze.

(Spürnase: Duke)

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24-jährige Moslemin zur Miss USA gewählt

geschrieben von PI am in Freiheit,Islam,USA | Kommentare sind deaktiviert

[33]Die österreichische Krone titelt: „Bikini statt Burka“ – die Rechtgläubigen werden toben. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wurde jetzt die 24-jährige Rimah Fakih (Foto) zur Miss USA gewählt. Die Schönheit ist im Säuglingsalter als Kind libanesischer Einwanderer in die USA immigriert. In New York hat sie dann eine katholische Schule besucht und später Wirtschaft studiert. Die strengen Vorschriften „Allahs“ ignoriert die junge Dame offensichtlich.

Die Krone [34] berichtet:

Bikini statt Burka – Arabisch-stämmige Muslimin zur neuen „Miss USA“ gewählt

Die brünette „Miss Michigan“ ist die erste arabische Amerikanerin, die zur „Miss USA“ gewählt worden ist. Ihre Eltern waren in die USA eingewandert, als Rimah ein Baby war. Aufgewachsen ist sie zuerst in New York, wo sie eine katholische Schule besucht hat, später zogen ihre Eltern nach Dearborn, einem Vorort von Detroit, im US-Bundesstaat Michigan. Um an dem „Miss USA“-Wettbewerb teilnehmen zu können, musste die junge Schönheit, die Wirtschaft studiert hat und Moderatorin werden will, ihr Auto verkaufen.

Missen-Macher Donald Trump lobte seine neue „Miss USA“ mit den Worten: „Sie ist ein großartiges Mädchen.“ Dabei hatte es zuerst gar nicht gut für sie ausgesehen, war sie doch beim Auftritt im langen Abendkleid gestolpert und beinahe hingefallen. Doch ihr Auftritt im Bikini sowie ihre Antworten bei der obligaten Fragestunde hatten die Jury letztendlich überzeugt. So erklärte sie, dass sie der Meinung sei, die Anti-Baby-Pille sollte von den Krankenkassen übernommen werden.

Das amerikanisch-arabische Anti-Diskriminierungs-Kommitee ist erfreut über die Wahl einer Araberin zur „Miss USA“ und ließ verlauten: „Dies ist ein historischer Moment. Es zeigt die Größe Amerikas und dass jeder eine Chance hat, es zu schaffen.“

Congratulations…

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