David Pannock (Foto) musste am späten Dienstagabend zum Notarzt mit Verdacht auf Jochbeinbruch, einer Platzwunde an der Schläfe und mittelschweren Prellungen am ganzen Körper. Der Grund: Der 20-jährige hatte versucht, einem 16-jährigen Mädchen zu helfen. Ein „Unbekannter“ reagierte auf Pannocks „Einmischung“ mit den Worten: „Ich stech Dich ab!“ – das war keine leere Drohung. Doch obwohl zahlreiche Zeugen den Angriff auf den Abiturienten mitbekamen, taten alle Passanten so, als hätten sie nichts gesehen.

Die Westfälischen Nachrichten berichten:

Kurz vor 22 Uhr bekam Pannock einen lauten Streit auf der Hansastraße mit. Ein Mädchen in weißer Jeans wurde von einem älteren Jugendlichen geohrfeigt. „Er hat sie auch gegen ein Schaufenster geschubst. Da hab ich halt gerufen, er soll von ihr ablassen.“ Als das nicht passierte, rief Pannock dem Schläger zu, dass er jetzt die Polizei rufe.

Noch während er das tat, sprintete der Mann auf ihn zu, stieß ihn um. Dann habe er schon gedacht, er habe es überstanden. „Aber dann fing er an, mich zu treten. Gegen den Kopf, gegen den Körper, in den Bauch. Ein Glück“ – David streicht über seine Körpermitte – „hab ich ein bisschen Bauch.“ Der hat wohl die Wucht der Tritte gemindert.

Als aus einem Wettladen mehrere Männer kamen, hielt einer den Schläger von dem am Boden Liegenden ab. Aber Sekunden später ging es von vorne los. „Bis ein großer, dicker Mann ihn von mir abgebracht hat. Dann sagte er, ich soll mich verpissen!“

Das tat David Pannock. Mit blutender Schläfe rannte er in die Wichernstraße. Kinder kamen nach und gaben ihm seine durch die Tritte völlig verbogene Brille.

Das Mädchen, dem er geholfen hat, will David Pannock ihrerseits übrigens nicht helfen. Sie weiß, wer der brutale Schläger war, behält seinen Namen jedoch für sich.

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63 KOMMENTARE

  1. Der Kommentarbereich ist den ganzen Tag über scheinbar unzensiert.
    Aber benehmt euch bitte 😉

  2. Der Angreifer war kein Moslem. Moslems tragen keine Messer. Die tragen nichts als den Frieden in ihren Händen. Direkt in unsere Herzen.

  3. Ein Mädchen in weißer Jeans wurde von einem älteren Jugendlichen geohrfeigt
    Es scheint sich um einen „Beziehungsstreit“ gehandelt zu haben. Falls die Akteure „dunklen teint“ oder sonstwie „südländisch“ aussehen, sollte man sich grunddätzlich zurück- und besser noch fernhalten.
    Womöglich hat David Pannock da etwas unvorsichtig gehandelt (falls die Situation so war).
    Frauen werden in dieser ganz speziellen Gruppe von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte völlig anders behandelt. Beschimpfung und Schläge sind dort anders bewertet.
    David Pannock wird seinen interkulturellen Erfahrungshorizont noch stark erweitern müssen, damit er in Zukunft solche kritischen Situationen besser bewältigen kann.

  4. Nicht das hier jemand auf Moslem schließt, die haben keine Zeit, zum rummessern, da sie Deutschland aufbauen und die BfA am Laufen halten!

  5. Korr.: Falls die Akteure “dunklen teint” haben oder sonstwie “südländisch” aussehen, sollte man sich grundsätzlich zurück- und besser noch fernhalten.

  6. Leute, bewaffnet Euch !

    Seid für den Fall der Fälle nicht vollkommen wehrlos. Es gibt handliche kleine Geräte zum Zuschlagen, die den Gegner sofort KO gehen lassen.

    Man muß aber bereit sein, als erster brutal zuzuschlagen und das ist ohne Training nicht einfach.

  7. Solche Leute brauchen wir! 🙂

    Würde genauso handeln! Nur hab ich die Faust schon geballt wenn ich nur einen Musel sehe. ^_^

  8. Diese „Südländer“ haben doch schon genug für Deutschland getan, die haben doch Deutschland nach dem Krieg aufgebaut…

    Die Deutschen saßen in den Bunkern und warteten bis die „Südländer“ mit dem Wiederaufbau fertig waren…

  9. Zivilcourage kann tödlich sein:

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,693644,00.html

    07.05.2010

    Hilfe für bedrängte Frauen

    Wenn Zivilcourage tödlich endet

    Der Nigerianer Emeka Okoronkwo sah, wie Männer zwei Frauen belästigten. Der 21-Jährige schritt ein – immerhin hatte er Seminare für Streitschlichtung besucht. Seine Zivilcourage bezahlte er mit dem Leben.

    ….

    Auf die drei schlenderten zwei Afrikaner zu, sprachen die 29 und 43 Jahre alten Frauen „in obszöner Art und Weise“ an, wie Polizeisprecher Alexander Kießling sagte. Es sei darum gegangen, die Frauen zum Sex zu drängen. Die Männer aus Eritrea bepöbelten die beiden wüst, die Frauen wehrten sich verbal. Die Männer wurden aggressiv, einer spuckte den Frauen ins Gesicht.

    Da schritt Emeka Okoronkwo ein und stellte sich schützend vor die Opfer. „Unseren Erkenntnissen zufolge kam es zu einer Rangelei zwischen ihm und den beiden Tätern“, sagt Kießling. Das Handgemenge dauerte laut Polizei keine Minute, plötzlich zog dann einer der Männer ein Messer und stach Okoronkwo gezielt links in die Brust. Der Nigerianer sackte zusammen. Einige Stunden später erlag er in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen an der Herzkammer.

    Eritrea ist mehrheitlich mohammedanisch!

  10. Wird David Pannock am Sonntag dann Pro-NRW wählen oder die SPD/Grünen/Linke ?

  11. 20 Jahre alt, wohnhaft in NRW… der junge Mann hat am Sonntag die Möglichkeit eine Partei zu wählen, die etwas gegen dieses Gesindel unternimmt. Er hat es in der Hand…

  12. Als aus einem Wettladen mehrere Männer kamen, hielt einer den Schläger von dem am Boden Liegenden ab. Aber Sekunden später ging es von vorne los. „Bis ein großer, dicker Mann ihn von mir abgebracht hat. Dann sagte er, ich soll mich verpissen!“

    Das sind halt die Herrenmenschen, die sagen, wer in den No-Go-Areas bleiben darf und wer nicht. Abscheulich, das man die ganze Sippe, den ganzen Clan, den ganzen Abschaum nicht zusammen zurück schickt. Wir wollen die und ihre Wettläden hier nicht haben. Wann verstehen das die Politiker endlich?!

  13. Auch interessant:

    „„Meine Eltern sind in Israel in Urlaub und ich hatte das ganze Haushaltsgeld.““

    War das vielleicht sogar ein antisemitischer Angriff ?

  14. Wenn du dich gegen die neuen türkischarabischen Herren in Deutschland wehrst, wirst du zur Rechenschaft gezogen, von Richtern und Staatsanwälten.
    Wir werden grün und blau geschlagen solange wir Deutsche sind.
    Wir lassen uns demütigen, vergewaltigen, bespucken und beschimpfen ohne aufzumucken.
    Wir haben die Achtung vor uns selbst verloren. Wir haben uns zu Menschen zweiter Klasse stempeln lassen und merken es nicht.

    Und trotzdem ist eins klar: Wir würden uns nicht widerstandslos ins Gas führen lassen, aber in die Sklaverei.
    Dort sind wir längst angekommen, wir merken es nur nicht …

  15. Klingt wie ein Lude und sein Pferdchen.

    Ja, das Problem ist, dass man nie sicher sein kann ob sich bei solchen „Beziehungsstreitereien“ die Einmischung lohnt. Oft haben die bereicherten Frauen kein Verständnis dafür, dass man sie beschützen will.

    Klare Empfehlung: Nur einmischen, wenn man ganz sicher sein kann der Stärkere zu sein und eine Auseinandersetzung klar gewinnen kann. Dies bedeutet für die Praxis nichts anderes als eine ordentliche Bewaffnung (mindestens 9mm Pfeffergas UND Messer). Hat schon Sun Tzu erkannt – schlage keine Schlacht, die Du nicht gewinnen kannst.

    Danach gilt: Weg!

  16. #22 Unbestechliche (07. Mai 2010 23:42)

    Dann hat er jetzt gelernt, dass die Grünen ihn betrogen haben!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  17. Aber,aber…

    …es werden schon noch ein paar Bundesverdienstblechsterne da sein…

    Nur Mut-spende Blut.

  18. Das Mädchen, dem er geholfen hat, will David Pannock ihrerseits übrigens nicht helfen. Sie weiß, wer der brutale Schläger war, behält seinen Namen jedoch für sich.

    Also wohl so eine Schlampe, die auf Südländer-Machos steht. Wer weiß denn schon, ob das Opfer sich nicht freiwillig mit dem Schläger eingelassen hat oder ob das Opfer linkgrün wählt? Das sollte man immer bedenken, wenn man sich über mangelnde Zivilcourage aufregt. Ist ja schließlich auch kein Einzelfalls, dass die Schlampe den Täter deckt und sich einen Scheißdreck um den verletzten Helfer schert.

  19. @#3 ZeroTolerance
    Macht richtig Lust auf Bahnfahren im Stile von Bernhard Goetz.

  20. Doch obwohl zahlreiche Zeugen den Angriff auf den Abiturienten mitbekamen, taten alle Passanten so, als hätten sie nichts gesehen.

    Und das alles nur weil man ja auch bestraft wird wenn man jemandem helfen will!

  21. #28 FireAngel
    Aber nicht jede Oma beim Einkaufen mit Rollwagen kann gegen irgendwelche Kickbox-Mukeltürken angehen, die haben doch alle Angst. Wir Deutschen machen auch nicht alle Selbstverteidigungskurse. Nicht jeder hat ein Handy dabei.

  22. Und das in einer Kleinstadt (Islamisierten Stadt) wie Ahlen. Traurig. Die JDL berichtet auch über diesen „Einzel“ Vorfall.

  23. Der junge Mann ist das, was man landläufig als Held bezeichnet. So einfach ist das. Ich bin leider nicht so mutig.

    Doch obwohl zahlreiche Zeugen den Angriff auf den Abiturienten mitbekamen, taten alle Passanten so, als hätten sie nichts gesehen.

    Ganz ehrlich: Kann man ihnen das verdenken? Wenn sie sich einmischen bekommen sie wahrscheinlich ein paar Warnstiche in die Herzgegend, und wenn sie die Stärkeren sind werden sie von xenodevoten Richtern bestraft.

    Das Mädchen, dem er geholfen hat, will David Pannock ihrerseits übrigens nicht helfen. Sie weiß, wer der brutale Schläger war, behält seinen Namen jedoch für sich.

    Das kann man ihr unter Umständen nicht übelnehmen – wenn sie den Täter kennt, dann kennen der Täter und seine unzähligen Muselbrüder auch die Kleine. Sie möchte halt nicht in Form eines Gangrapes bereichert werden.

  24. Er hat Glück, dass er noch lebt.
    Musels brauchen vor Gericht keine Strafe fürchten.
    Musels sind keine Menschen mehr. Menschen haben Respekt vor anderen Menschen, Mitgefühl und Liebe.
    Diese Gefühle kennen Musels nicht.
    Seht es euch an was die mit ihren eigenen Frauen machen. Säure in Gesicht schütten, messern, Nase und Ohren abschneiden, sie verkaufen ihre Töchter, heiraten Kinder und steinigen ihre Ehefrauen.
    Kann man da Toleranz und Gefühle für Europäer von denen erwarten, wenn die schon so mit ihren eigenen Leuten umgehen?
    Es sind hasszerfressene tollwütige Bestien.

  25. Aus einem Artikel im aktuellen Centaur zum Thema „Wege aus der Jugendgewalt“ von Prof. Dr. Christian Pfeiffer

    […]

    Abnahme der Gewalt-Akzeptanz

    […]

    Auslöser waren hierfür meist spektakuläre Gewalttaten wie etwa der Amoklauf von Erfurt.

    Und auch die Bereitschaft Jugendlicher ist in den letzten zehn Jahren deutlich angestiegen, selbst erlebte Gewalttaten bei der Polizei zur Anzeige zu bringen. Aus der Perspektive der potenziellen Täter hat sich dadurch das Risiko erhöht, daß sie nach einer Tat zur Verantwortung gezogen werden und richtig Ärger bekommen. Das wiederum reduziert ihre Tatbereitschaft.

    […]

    Eine Frage der Integration

    Die hohe Bedeutung der Freundschaftsnetzwerke zeigt sich auch an den Antworten von 7 000 Viertkläßlern, die wir 2005 in elf Städten und Landkreisen verschiedener Bundesländer befragen konnten. So wollten wir von türkischstämmigen zehnjährigen Kindern wissen, ob sie schon einmal von deutschen Kindern zum Geburtstag eingeladen worden sind. Am häufigsten bejahten das mit 90 Prozent die türkischen Kinder aus Oldenburg, am seltensten die aus Dortmund mit nur 27,2 Prozent. Da überrascht es nicht, was sich bei der weiteren Befragung zur Körperverletzungsrate der türkischen Kinder ergeben hat: Im Vergleich der größeren Städte fällt sie in Oldenburg mit 15,8 Prozent am niedrigsten aus, am höchsten in Dortmund mit 25,3 Prozent.

    Erzieherisches Potenzial des Jugendstrafrechts

    […] Ein Ziel der Begegnung sollte sein, den beiden auf diese Weise klarzumachen, was sie bei Doris M. mit dem Überfall angerichtet hatten. Außerdem ging es ihm darum, unter den Beteiligten eine Vereinbarung über eine Schadenswiedergutmachung zu erreichen. Nachdem das Opfter zustimmte und auch MAX und PETER nach einigem Zögern dazu bereit waren, konnte das Treffen bereits zwei Wochen nach der Tat stattfinden. Dabei wurde den beiden Jugendlichen schnell klar, was für Doris M. als erstes nötig war: das Angebot, während der nächsten vier bis sechs Wochen alle ihre Einkäufe zu erledigen. […] Angesichts des gelungenen Täter-Opfer-Ausgleichs hat sich Doris M. […] dafür ausgesprochen, daß keine weiteren Sanktionen verhängt werden. Der Jugendrichter hat daraufhin das Verfahren mit einer eindringlichen Ermahnung an die Täter abgeschlossen. Max und Peter sind danach nicht rückfällig geworden.

    Freiheitsentzug sparsam einsetzen

    Es liegt auf der Hand, daß es sich hier um ein besonders gelungenes Beispiel für das erzieherische Potenzial unseres Jugendstrafrechts handelt. In anders gelagerten Fällen mag es gute Gründe dafür geben, junge Raubtäter hinter Gitter zu bringen. Aber generell hat es sich bewährt, wenn die Jugendgerichte den Freiheitsentzug sehr sparsam einsetzen. Dies zeigt eine mehrfach preisgekrönte Untersuchung aus dem Jahr 1 9 8 4 . […] Da wir uns in der Untersuchung auf deutsche Täter beschränkten, hatten ale 18 Jugendrichter im Ergebnis identisch zusammengesetzte Gruppen von Angeklagten. Wir konnten deshalb in einem ersten Schritt ermitteln, wie stark sich die 18 Jugendrichter in ihrer Sanktionspraxis voneinander unterschieden. Zweitens konnten wird feststellen, wer bei seinen Angeklagten die niedrigste Rückfallquote erreichte und wer die höchste. Das Ergebnis war eindeutig. Die sechs Jugendrichter, die die pädagogischen Möglichkeiten des Jugendgerichtsgesetzes voll ausgeschöpft und am seltensten Jugendarrest bzw. längerfristigen Freiheitsentzug angeordnet hatten, erreichten bei 500 jungen Angeklagten zwei Jahre nch der jeweiligen Hauptverhandlung im Durchschnitt eine Rückfallquote von 22 Prozent. Vor allem der Jugendarrest, den sie sehr viel häufiger einsetzten, bewährte sich nicht. Der Gesetzgeber hat deshalb zu Recht im Jahr 1990 im Jugendstrafrecht die Möglichkeiten dafür erweitert, den Täter-Opfer-Ausgleich und andere pädagogisch sinnvolle Maßnahmen als Alternativen zum Freiheitsentzug breiter einzusetzen.

  26. Das Gift der Seewespe könnte gegen eine ganze Armada von gewalttätigen Moslems behilflich sein. Eine super süße nette Qualle die tödlich wirkt.

  27. Ganz im Ernst wenn es Beides „Südländer“ sind interessiert mich das nicht, da Misch ich mich nicht ein. Andere Menschen andere Kultur.
    Die gehen ja auch anders mit ihren Kindern um.
    Vielleicht ist es erforderlich, manche Menschen müssen nunmal ständig ihre Rang bestätigt haben. Vielleicht hätte diese Frau den Schläger schon verlassen wenn er ihr nicht ab und zu eine ballern würde. Insofern finde ich auch den Islam für diese Menschen geeignet.

    Ich akzeptiere das voll, nur das ist auch der Grund weshalb es keine „Multikulturelle“ Gesellschaft geben kann sobald die Kulturen sich ernsthaft im Sozialverhalten unterscheiden.

  28. Das Mädchen, dem er geholfen hat, will David Pannock ihrerseits übrigens nicht helfen. Sie weiß, wer der brutale Schläger war, behält seinen Namen jedoch für sich.

    Sie weiß vor allem, was ihr blüht, wenn sie „plaudert“. Und sie weiß, dass ihr dann niemand helfen wird – die „Staatsmacht“ schon gar nicht.

    „Zivilcourage“ ist doof – im Deutschland des Jahres 2010.

  29. Überlebensorientierte Zivilcourage für Dododeutsche:

    Nicht quatschen. Beziehungssachen sind immer kritisch; im Zweifelsfall folgt man natürlich seinem Herz. Und bekommt dann von der Freundin vor Gericht eins reingewürgt.

    Deswegen: Nicht quatschen, schnell aus vollen Rohren feuern, und dann ab durch die Mitte!

  30. Doch obwohl zahlreiche Zeugen den Angriff auf den Abiturienten mitbekamen, taten alle Passanten so, als hätten sie nichts gesehen.

    Die heben sich ihre Courage eben für die nächste Demo gegen Pro-NRW auf, wo sie mit Stinkefinger, Buhrufen und SPD-Fahne die BRD vor der Auferstehung des Vierten Reichs bewahren, das muss man auch mal erwähnen.

    Und zu dem Mädchen.
    Ein solches Verhalten habe ich schon mehrfach mitbekommen. Wenn Frauen von Männern bedrängt werden, handelt es sich bei dem Täter meistens um ihren eigenen Freund. Wenn man ihnen dann hilft, sind sie nicht etwa dankbar, nein sie helfen ihm dich zu verprügeln, stellen sich bei der Polizei dumm, oder machen sogar eine Falschaussage und behaupten du, der Helfer, hätte angefangen. Schuldgefühle haben sie dabei nicht. Ihren Freund, der sie prügelt, lieben sie danach aber um so mehr. Solche Menschen sind der Grund dafür, dass ich mir ganz genau überlege, wem ich helfe.

  31. #6 johannwi
    falsch, gerade da sollte man mit aller entschlossenen härte vorgehen, denn nur wer nicht weiss wie man richtig zuschägt oder angst hat richtig zu schlagen, der verliert.

  32. Ich habe dem David gerade eine mail geschickt, mas sehen, ob es hilft.

    Hola David,

    Du hast ja inzwischen eine beachtliche Berühmtheit erreicht,

    Kannst Du hier nachlesen: http://www.pi-news.net/2010/05/20-jaehriger-buesst-zivilcourage-mit-notarztbesuch/

    Da gibt es auch eine ganze Menge Tips für zukünftiges Verhalten in den Zuschriften, auch einige, mit denen ich nicht einverstanden bin, aber der Beste ist zweifellos der, bei der Wahl am Sonntag Pro-NRW zu wählen.

    Viele Grüsse aus Spanien

    Mylordbiker 43

  33. Wenn das eine inner-„südländische“ Angelegenheit war, würde ich noch nicht mal im Traum daran denken mich einzumischen. Es zeigt mir nur ein weiteres Mal deren Unzivilisiertheit. Wenn das Mädchen zwar Nichtmusel ist, aber den Täter offensichtlich kennt, vielleicht sogar seine Freundin ist, dann denke ich mir „selbst schuld, wer sich mit sowas einlässt hat es nicht besser verdient“. Wer mit dem Feuer spielt kann sich eben auch verbrennen bzw. Lass dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig. Keine Ahnung, ob das zynisch ist, aber vielleicht lernt sie daraus auch etwas. Wer weiß. Dass Musels sich körperlich mit fremden Frauen auseinandersetzen ist doch eher selten, denke ich?!

  34. #26 Stolzer_REP-Waehler (07. Mai 2010 23:59) Das Mädchen, dem er geholfen hat, will David Pannock ihrerseits übrigens nicht helfen. Sie weiß, wer der brutale Schläger war, behält seinen Namen jedoch für sich.

    Also wohl so eine Schlampe, die auf Südländer-Machos steht. Wer weiß denn schon, ob das Opfer sich nicht freiwillig mit dem Schläger eingelassen hat oder ob das Opfer linkgrün wählt?
    ————————

    sag mal, gehts noch? schwimmst du auch noch auf der welle, alle vergewaltigten frauen sind selber schuld, weil sie

    a. es ja so wollen und geniessen
    b. eventuell minirock getragen haben?
    c. sich womöglich in den schläger verliebt haben, daben sie schläge verdient?

    tut mir leid, aber du bist resistent gegenüber anderer einstellung zu frauen. vielleicht ein bissl zu kurz gekommen?

    so eine scheisseinstellung kenne ich nur von alten männern oder rechtsrechten. pfui, schäm dich, du gedankenverbrecher.

  35. #32 HUNDEPOPEL (08. Mai 2010 00:09) HOSSA !
    ——————–

    ich hab schon einmal gefragt, was das in jedem thread soll.

  36. Die Tat ist ein versuchter Mord.
    Da ich fast täglich bei der Generalstaatsanwltschaft in Karlsruhe bin, werde ich auch diesmal eine Kopie dieses Berichts dort abgeben. Meine Anmerkung wird sein: „Wo ist der Staatsschutz, wo der Hubschrauber, wo die Gantanamokleidung, wo die deutsche Presse, wo die Empörung der Öffentlichkeit, wo der Staatsanwalt?“

  37. #42 mylordbiker43 (08. Mai 2010 06:26)
    Ich habe dem David gerade eine mail geschickt, mas sehen, ob es hilft.
    ….
    Da gibt es auch eine ganze Menge Tips für zukünftiges Verhalten ….., aber der Beste ist zweifellos der, bei der Wahl am Sonntag Pro-NRW zu wählen.

    Der junge Mann hat jetzt garantiert andere Sorgen, es ist reichlich daneben, seine Situation für Pro-NRW-Werbung zu benutzen!

  38. „Auslöser waren hierfür meist spektakuläre Gewalttaten wie etwa der Amoklauf von Erfurt.“

    So etwas ist doch zuerst ein Indiz für gewisse Mißstände und kein Auslöser.
    Wenn die Umstände vorhanden sind, kommt wohl jeder auf die Idee und braucht dazu kein „Vorbild“.
    Robert Steinhäuser war zuallererst lange frustriert, ob zu Recht oder Unrecht ist für die Tat sekundär.
    Und er hatte ein verschobenes Wertesystem, wie andere Kriminelle. Für ihn war Massenmord eine Option zum Reagieren.
    Da,wo Menschenleben nichts bedeuten, ist die Hürde niedrig.
    Die dritte Zutat waren die Mittel für die Morde. Er hatte die Waffen.
    Immer, wenn diese Konstellation gegeben ist, kann es zu solchen Bluttaten kommen, behaupte ich. Und das war nicht nur in Erfurt und Winnenden so.

    Was nach solchen Taten unternommen wird, wirkt eher hilflos. Nachhaltig passiert jedenfalls nichts, so mein Eindruck.
    Es ist das gleiche Problem, wie bei der Zivilcourage und anderen Dingen im Land. Seit Jahren bekannt, wird trotzdem keine Abhilfe geschaffen.
    Die Zuständigen labern und lassen letztendlich alles laufen bis das Gemeinwesen den Bach hinunter geht.
    Ansonsten brauchte es kein PI zu geben.

  39. #47 Katharina von Medici

    Der junge Mann hat jetzt garantiert andere Sorgen, es ist reichlich daneben, seine Situation für Pro-NRW-Werbung zu benutzen!

    Sehe ich etwas anders. Wie sehen denn seine „anderen Sorgen“ aus?
    Er wird die Welt nicht mehr verstehen und ich denke es ist nicht von Nachteil wenn ein Betroffener/Bereicherter junger Mensch,der bisher an Sonne, Mond und Sterne geglaubt hat und zwar aus voller, unwissender Überzeugung, nun die Gewissheit hat, dass er nicht ganz allein ist mit seinen schockierenden Erfahrungen. Er würde ja sonst die Welt gar nicht mehr verstehen wobei die Frage nach dem WARUM, hier bei PI und bei PRO Köln, ausführlich beantwortet wird.
    Aus genau dieser falschen Rücksicht, liebe Katharina von Medici, werden bereicherte Menschen allein gelassen und fallen dadurch sprichwörtlich „vom Glauben ab“.
    Man müsste viel mehr den Btroffenen IN der Situation nach Bereicherungen helfen, statt sie in Watte zu packen. Deutsche Weicheier haben wir nämlich schon zur Genüge!
    Eisen muss man schmieden, so lange sie glühen!

  40. @ #7 Alkibiades

    Bewaffnen, schön und gut. Aber wie? Du darfst ja nicht einmal ein Messer mitführen, das länger als 12cm ist. Von einem Teleskobstock ganz zu schweigen.

    Mittlerweile habe ich mich für eine Kombi aus Pfefferspay und bayerischem Nicker entschieden (Den kann man in die Hosentasche stecken.) Hast du was besseres? – Es darf aber nicht unhandlich sein!

  41. Doch obwohl zahlreiche Zeugen den Angriff auf den Abiturienten mitbekamen, taten alle Passanten so, als hätten sie nichts gesehen.

    Das ist symptomatisch und passt so zum rfletzten Artikel.

    Und obwohl jeder sich vorstellen konnte, was mit den deportierten Juden geschah, tat jeder so, als würde er es nicht wissen.

  42. #52 oiropeer (08. Mai 2010 11:53)
    Interessant wäre mal eine Abstimmung, wer sich wie verhalten würde im Fall der Fälle.
    In einer Onlineabstimmung, würden sicher 100 % couragiert handeln aber real????
    Das ist ähnlich bei der Bildzeitung.
    Keiner liest sie aber die haben ne Auflage von knapp 4 Millionen.
    Was würdest du als Passant tun in dieser Situation?

  43. Immer schön gegen den Kopf und in den Bauch treten und messern wollen wenn das Opfer schon am Boden liegt, wie schön und bereichernd das doch ist!

    Also ich gehe ohne meine Freunde Herr Pfefferspray und Mr.Schlagring gar nicht mehr aus dem Hause. Mit deren Hilfe hätte ich wohl auch eingeschritten. Aber-Asche auf mein Haupt- schon bei einer großen Gruppe Kültürbereicherer sieht sowas anders aus.

    Da würde nur noch- obwohl ich Waffen verabscheue- Mr. Wumme helfen, und das kann ich mir abschminken.Stellt euch mal das Medienecho vor wenn man mithilfe ballistischer Geräte etwas Mohamed-Müll aus dem Verkehr ziehen würde.

    Anscheinend handelt es sich um eine der typischen Schl*mpen und auch ich denke mir da ehrlich gesagt „selber Schuld“ und ich bezweifle dass ein Lerneffekt eingetreten ist („aber isch lieb disch doch biatch“) sonst hätte sie den Mamelucken wohl verpfiffen, aber helfen würde ich wohl auch Kopftüchern wenn ich mitbekommen würde dass man sie bedrohen würde.

    Das Allerschärfste aber sind die Kerle aus dem Wettbüro. WEM gehören bitte die meisten Wettbüros hier?

  44. sag mal, gehts noch? schwimmst du auch noch auf der welle, alle vergewaltigten frauen sind selber schuld, weil sie

    c. sich womöglich in den schläger verliebt haben, daben sie schläge verdient?

    Ja, der Meinung c) bin ich. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Das sollte bekannt sein. Wer sich in einen Macho-Schläger und Gewaltverbrecher verliebt und dessen Verbrechen deckt, der ist selbst schuld, wenn er zum Opfer dieses Verbrechers wird. Nein, das ist noch untertrieben. Wer einen Verbrecher deckt, der hat es verdient, selbst zum Opfer zu werden.

  45. Interessant wäre mal eine Abstimmung, wer sich wie verhalten würde im Fall der Fälle.
    In einer Onlineabstimmung, würden sicher 100 % couragiert handeln aber real????

    Nein, ich glaube, ich würde nicht helfen. Die da im Internet große Töne spucken, das sind doch alles Maulhelden. Die meisten dieser Waschlappen sind doch schon zu feige, bei einer anonymen Wahl eine rechte Partei zu wählen, weil man dabei ja als Nazi gelten könnte. Nur im Internet spielen sie die Helden und Revoluzzer, die angeblich sogar dann eingreifen würden, wenn der Täter mit einem Messer rumfuchtelt. Lächerlich.

  46. #53 Unbestechliche (08. Mai 2010 12:05)

    Was würdest du als Passant tun in dieser Situation?

    Ich weiss es nicht. Es wäre selbstgefällig, wenn ich von mir vom bequemen Sessel aus behaupten würde in einem solchen Fall zivile Courage an den Tag zu legen. Dennoch denke ich, dass wenn die Aussicht besteht, dass die Auseindersetzung zu Gunsten meiner Partei gewonnen werden kann, ich dann schon eingreifen würde. Es spricht aber vieles dagegen.

  47. Das Kranke daran ist, daß ich meine Kinder aufgeklärt habe, über alles, was den Faschislam betrifft.Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich mit meinem 20jährigen Sohn PI gelesen hab und vor lauter Empörung, am liebsten SOFORT etwas dagegen unternommen hätte.
    Das Schlimmste ist dieses Nichtstun. Es gab aber auch Momente, wo ich eben genau diese jugendliche Entschlossenheit versuche zu bremsen.Mir selbst geht das Messer in der Tasche auf wenn ich diese Gebährmaschienen mit Kopfwindeln sehe, die unsere Supermärkte in Basare verwandeln.
    Wenn aber mein Sohn sagt, er geht keinem Musel mehr aus dem Weg und er lässt sich nicht einschüchtern von gewaltbereiten Affen, die kaum der deutschen Sprache mächtig sind, ja dann hab ich da auch so meine Bedenken.
    Das ist so absurd!!
    Eben haben wir telefoniert. Sein Studienplatz ist 400 Kilometer entfernt und er muss 3 mal in „Gefahrenzonen“ umsteigen.
    Mein letzter Satz eben war “ provozier bitte keine Türken und geh denen aus dem Weg.Am besten guckste weg“!.
    Ich habe Angst, Sorge und Magenschmerzen, bis er endlich zu Hause ist und doch fühlt man sich wie ein Feigling.
    Ich finde, wir sollten Helden, die etwas tun und dann verurteilt werden, viel mehr unter die Arme greifen.

  48. „Das Mädchen, dem er geholfen hat, will David Pannock ihrerseits übrigens nicht helfen. Sie weiß, wer der brutale Schläger war, behält seinen Namen jedoch für sich.“

    Diese Haltung des Mädchens ist konsequent. Wenn sie den Namen des Schlägers nennte, würde sie wieder geschlagen. Diese Schlägerclique hat die Macht im Lande übernommen. Die Staatsanwälte und Richter haben Angst vor ihr.

    Ein Brief and den Beamten, der den Rechtsstaat vertreten müsste, z.B. mit den Worten „Wir wissen, wo Deine Tochter zur Schule geht“ wirkt da ´Wunder´. Nix mehr mit Rechtsstaat.

  49. PS.:
    Die Gene beeinflussen natürlich auch den Geist. was hiermit bewiesen wäre!

  50. #58 Unbestechliche (08. Mai 2010 13:12) …
    Ich finde, wir sollten Helden, die etwas tun und dann verurteilt werden, viel mehr unter die Arme greifen.

    Du sagst es!
    Nur mit Solidarität kommen wir aus dem Schlamassel.

  51. #58 Unbestechliche (08. Mai 2010 13:12) …

    Die Entreicherer versuchen zusammen mit ihren Organisationen im Hintergrund, ihren Anwälten (und den Behörden!) ihre deutschen Gegner finanziell auszuhungern nach der Methode: Immer neue Kosten bis zur Aufgabe!
    Und alle machen mit.
    Die „Rechtsgelehrten“ hier im Forum müßten das eigentlich alle wissen.

  52. #63 HarryM (08. Mai 2010 14:30)
    Sehe ich genauso aber wir sind ja alle hier bei PI weil wir eben NICHT aufgeben wollen oder ist es nur Skandalgeilheit?

    Die Moslems haben doch hier alle nur die große Fresse (entschuldigt) weil sie gefeiert werden, wie Popstars wenn sie wieder einen Ungläubigen beleidigt, getreten, gedemütigt,beklaut, vergewaltigt u.s.w. haben.
    Das gibt denen den Mut und die Kraft immer frecher zu werden. Ähnlich wie bei einem Klassenclown. Der wird auch nur immer mehr bestärkt wenn seine Mitschüler Freude an ihm haben und ihn beim Blödsinn machen antreiben.
    Warum feiern wir eigentlich Leute Wie z.B. David Pannock nicht überschwenglich?
    Würde Courage in irgendeiner Form belohnt werden, wären sicher mehrere dabei ;-).
    Warum gibts eigentlich Kopfgeld bei Verbrechern?

  53. Der Schläger war bestimmt kein Neonazi, sonst würde die Qualitätspresse ja hyperventilieren.

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