Laut Münchner Abendzeitung (AZ) haben am letzten Donnerstag vier Jugendliche™ in Berg am Laim einen Taxifahrer bedroht. So jedenfalls die Überschrift. Nach der Tatbeschreibung zieht der erfahrene PI-Leser gewisse Schlüsse.

Die Abendzeitung schreibt:

MÜNCHEN – Am Taxistandplatz in der St.-Bonifatius-Straße stiegen am Donnerstag vier JUgendliche um 18.40 Uhr in ein Taxi ein. Sie wollten in die Josephsburgstraße gefahren werden.

Doch kurz vor dem Ziel änderten sie ihre Meinung und wollten nun in den Berlingerweg. Dort angekommen holte einer der Täter plötzlich eine Schusswaffe hervor und bedrohte den 63-jährigen Taxifahrer. Die vier Jungs wollten Bargeld.

Doch der 63-Jährige wehrte sich: Er drückte die Waffe von sich weg und öffnete gleichzeitig die Fahrertür. Den Tätern wurde die Sache zu heiß, sie flüchteten ohne Beute. Der Taxifahrer wurde bei dem Überfall leicht an der Hand verletzt.

Brav werden von der AZ gemäß ihrer Berichterstattungspflicht auch die Täter beschrieben:

Screenshot: Münchner Abendzeitung.Screenshot: Münchner Abendzeitung.

Dabei hat man – naheliegenderweise – den kompletten Text aus dem Polizeibericht übernommen. Nun, jedenfalls fast. Leider erfuhren alle vier Beschreibungen dort eine Änderung, wo der Polizeibericht bei jedem einzelnen Tatverdächtigen von „südländischer Typ, evtl. türkischer Abstammung“ spricht:

Screenshot: Pressebericht der Münchner Polizei.Screenshot: Pressebericht der Münchner Polizei.

Es ist daher davon auszugehen, dass die AZ-Redakteure partielle Blindheit befällt, wenn es bestimmte Täterprofile betrifft. Vielleicht findet die Polizei die Täter aber trotz(!) der umfassenden Mithilfe der vierten Gewalt. Möglicherweise sogar schon vor dem nächsten Überfall, denn durch den Widerstand des 63-jährigen Taxifahrers ist das Problem der Geldbeschaffung augenscheinlich noch akut.

» redaktion@abendzeitung.de

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93 KOMMENTARE

  1. Es fehlt nur noch dass die Meinungsdesigner
    geschrieben hätten, dass die Schusswaffe
    blond gewesen sei.
    Warum berichten die eigentlich noch darüber.
    Passieren wird doch sowieso nichts.

  2. Typischer Einzelfall. Und wieder wurden wir kulturell bereichert. Claudia Roth würde sagen: Hat nichts mit der südländischen Kultur oder den Gewaltaufrufen des Korans zu tun.

    Wie Deutsche sind schuld. Wir geben denen obwohl die immer die Schule geschwänzt haben keinen Schulabschluß. Wir haben denen sozusagen die Zukunft verbaut. Wir sind schuld, wenn die jetzt Hartz IV mit solchen Aktionen aufbessern müssen.

  3. Man könnte auch der Meinung sein, die AZ und die Täter machen „gemeinsame Sache“! Eine Krähe hackt halt der anderen kein Auge aus!

    Oder anders, wer es besser wissend unterlässt wichtige Informationen über Täter zu verbreiten, die zur Ergreifung der Täter führen könnten, ist deren Komplize!

  4. Die linke Schmierenjournaille kann es sich nicht leisten die Täterherkunft zu benennen, sonst würden Opa Fritz und Oma Frida eines Tages bemerken, dass da einiges im argen liegt und sie seit Jahrzehnten die falsche Partei gewählt haben.
    Stellt euch vor, der normale Bunzelbürger der Morgens beim Frühstückskäffchen vor der Arbeit solche Schlagzeilen liest, der würde aber sehr schnell aufwachen. Das geht garnicht.

  5. Positive Diskriminierung = Rassismus.
    Den Tätern zu helfen, indem man sie mit verfälschten Fahndungsaufrufen unterstützt, macht das Schmierblatt mitschuldig an solchen Verbrechen.
    Abokündigung und Läuterung in Foren verbreiten! Ein abgeschreckter Leser mehr durch Veröffentlichung dieser Untaten und wir haben wieder ein Stück weit gewonnen. Der bewegt dann wieder andere, die Augen gegen diese Neo-DDR Propaganda zu öffnen.

    Wenn die kritische Masse an Überzeugungsarbeit getan ist, geht es vorwärts. Teiche kippen auch über nacht. Bis es aber soweit ist, dauert es.

  6. Für jemanden, der im Ruhrgebiet lebt, nichts Neues. Wir haben hier die WAZ und den WDR, politisch korrekt links getrimmte Medien. Bei entsprechenden Berichten weiss hier jeder, was Sache ist. Denen glaubt man eh kein Wort bzw. keinen Satz mehr.

  7. Ich würde eher sagen, dass die Redaktion mit den Tätern zusammenarbeiten. Denn die Täterbeschreibung „südländischer Typ, vermutlich Türke“ engt den Täterkreis schon erheblich ein. Vielleicht will die Redaktion der AZ die Aufklärung der Polizei gar verhindern, indem sie wichtige Details, welche zur Ergreifung führen könnten, verschweigt?

  8. Die linken Dreckszeitungen nicht kaufen, als Unternehmer gibt man der kryptobolschewistischen Journaille keine Inserate mehr, als Konsument meidet man Unternehmen, die in diesen Lügenpostillen inserieren. Nur über den Geldhahn läßt sich die Journaille an die Kandare nehmen. Wenn nur ein verschwindender Prozentsatz des Volkes so agiert, jaulen die roten Köter schon in den höchsten Tönen…

  9. Journalisten, die ihre Informationspflicht mißachten und sogar noch wichtige Informationen unterschlagen, sollten doch eher Döner verkaufen. Zu etwas anderem eignen sie sich nicht. Für die Volksverblödung sind doch schon die Politiker zuständig.

  10. Ich will die BILD ja nicht über den grünen Klee loben, aber wohl nur aufgrund der veröffentlichten Fotos des „Ubahnschubsers“ wurde es diesem zu heiß und er stellte sich heute. Sonst hätte er im Schutze der schwammigen Beschreibungen der anderen Schmierenblätter und der Polizei weiter ungestört nach neuen Opfern suchen können.

    Ob der mitgeführte Anwalt von der Wiederfreilassung überrascht war, kann nur gemutmaßt werden, genauso ob BILD für diese Menschenjagd eine weitere Rüge vom Bundespresserat erhält.

  11. Klasse Täterbeschreibung: „Führte eine schwarze Schußwaffe mit“!

    😆

    So fast als einziges Merkmal!

    Die Löschung des südländisch-türkischen Täterprofils in allen vier Fällen geht mir nicht weit genug. Es bleibt die Reduzierung auf „jugendlich“ unter Nennung des vermuteten Alters von zumeist „18 Jahren“. Das finde ich diskriminierend, da auf diese Weise Bilder in den Köpfen der Menschen erzeugt werden, die das Alter und die Nennung „Jugendlicher“ mit gewalttätigen Straftaten in Verbindung bringen bzw. dies als Voraussetzung für diese Art von Straftaten ansehen. Man sollte daher konsequenterweise auf die Nennung des Alters und des Begriffs „Jugendlicher“ in diesen Fällen verzichten und allgemein stattdessen von „Menschen“ sprechen, zumal ein presserechtlich nach dem neuen Kodex vorauszusetzender Zusammenhang zwischen Straftat und Alter bzw. Attribut „Jugendlich“ nicht ursächlich nachgewiesen werden kann wie offenbar auch nicht der stammeskulturelle Hintergrund der Straftäter.

    Also: Es hätte auch eine Opagang deutschstämmiger Deutscher sein können!

  12. Die haben Angst, weiter nichts.

    Wie wir schon im Artikel vorher erfuhren, hat das Blatt Angst von Friedensaktivisten friedlich den Frieden erklärt zu bekommen.

  13. Denen glaubt man eh kein Wort bzw. keinen Satz mehr.

    Leider nicht ganz korrekt. Denen glauben wir kein Wort mehr. Wie viele Leute lesen ihre Tageszeitung mit Informationen aus dem Internet gegen?

    Wenn ein Massenmedium eine Lüge verbreitet hat (am schlimmsten im Fall Monitor/heute/tagesschau), dann haben wir verloren. Der Vertrauensbonus, den diese Medien bei der Bevölkerung haben ist so groß, dass wir nicht dagegen ankommen. Mein letztes Gespräch mit einer normalen Deutschen lief so ab:

    „Woher haben Sie denn ihre Informationen?“
    „Aus dem Monitor und aus der Zeitung!“
    „Ich würde nicht alles glauben, was im Monitor gesagt wird.“

    (keift):“Du hast die Weisheit wohl mit Löffeln gefressen, was?!“ , steht auf und geht.

    Sinnlos. Wenn im Fernsehen gesagt wird, dass islam Frieden heißt, die Türken Deutschland aufgebaut haben, wir Immigration brauchen und die Kreuzzüge viel schlimmer waren, dann ist das so. Wenn wir sagen, dass wir anders lautende Informationen haben, braucht nur einer zu sagen:
    „Ach, das Internet. Dann bist du wohl auch so ein Verschwörungsspinner, der an ausserirdische Bilderberger glaubt, was?“

    Schon steht man da wie ein begossener Pudel und der Lügner hat die Lacher und Sympathien auf seiner Seite. Meine Gegenargumente /Rechtfertigungen hört schon keiner mehr, weil die Leute abwinkend und lachend weggehen.

  14. Ich würde jetzt mal ernsthaft gerne wissen, WARUM die diese (in diesem Fall tatsächlich relevante) Information nicht übernommen haben. Ernsthaft!

  15. „Auffallend kindliche, feinporige Gesichtshaut“

    In Zukunft darf man Verbrecher wohl nur noch mit positiven Attributen beschreiben.
    Hatte nicht noch einer eine „sanfte, wohlklingende Stimme“? Oder ein „sympathisches und gewinnendes Wesen“?

    Es wäre zum Lachen, wenn es nicht zum Heulen wäre. 🙁

  16. Täterbeschreibung: Vermutlich ein Mensch, Größe ca. Menschen-Größe, Alter typisches Menschenalter, Herkunft: Planet-Erde

  17. Die Richtlinie 12.1 im Pressekodex verlangt bei der Berichterstattung über Straftaten, die „Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten“ nur dann zu erwähnen, „wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht“

    http://www.abendblatt.de/kultur-live/article898626/Medienrecht-Wenn-Straftaeter-Auslaender-sind.html

    Für das Verständnis des berichteten Vorgangs ist es wirklich nicht mehr nötig auf den Migrationshintergrund hinzuweisen.
    Die Presse geht offenbar davon aus, daß ihre Leser diesen Umstand sowieso als selbstverständlich erachten.

  18. Ein besonders schönes neues Wort in der See der ganzen Euphemismen für Türken/Araber/Mohammedaner dieser Art ist „Heranwachsende“. Diese Heranwachsenden haben, wie auch der vorliegendxe Fall zeigt, in der Regel die biometrischen Daten von ausgewachsenen Gorilla-Männchen und eine schlichte Hirn-Verschaltung:

    1. Gewalt ist eine Lösung
    2. Isch figg disch
    3. Deutsche sind Rassisten
    4. Isch war nisch, isch schwör bei Koran
    5. Heulen, wenn zum Buchlesen verknackt

    In zivilisierten Ländern sind Männer in dem Alter mit den Maßen übrigens oft diejenigen, die als Rückgrat der Armee mit Milliardengerät und außerordentlicher Verantwortung betraut sind. Da redet niemand von „Heranwachsenden“.

    Gelsenkirchen:

    Der 13-Jährige befand sich mit einem Freund auf dem Heinrich-König-Platz als er von einem Heranwachsenden, vermutlich ausländischer Herkunft, aufgefordert wurde ihm sein Handy zu geben. Als das Opfer dies nicht wollte, wurde es ihm unter Androhung von Gewalt aus der Hand gerissen. Die beiden Täter sollen ca. 19 Jahre alt sein, ca. 180cm groß und auffällig kurzes Haar haben, einer an den Seiten kahl rasiert.

    Herford:

    wurde ein 18 -Jähriger aus Enger von zwei Jugendlichen oder Heranwachsenden überfallen …Nachdem die Jugendlichen sich zunächst nach der Uhrzeit erkundigt hatten, wurden sie gewalttätig. Die Verdächtigen schlugen dem Opfer in das Gesicht und rangelten ihn in einen Würgegriff. In dieser Situation wurde dem 18 -Jährigen das Handy aus der Jacke genommen….Der Haupttäter war ca. 18 – 20 Jahre alt, ca. 185 cm groß und von kräftiger Statur. Er hatte kurze schwarze Haare bei einer schmalen Gesichtsform. Er war glatt rasiert und vermutlich südländischer Herkunft. Er sprach gebrochenes Deutsch.

  19. Bei uns ist alles möglich. Sowas nennt sich dann Pressefreiheit.
    Wie gut, dass es PI gibt.

  20. Offensichtlich haben die keinerlei Intreresse, dass der Täter gefasst wird – bei der vereinfachten Täterbeschreibung. Am besten finde ich übrigens den Ausdruck „feinpoorige Gesichtshaut“.

    Demnächst wird eine Täterbeschreibung auf die Aussage „mutmaßlich ein Mann“ oder „mutmaßlich eine Frau“ reduziert. Obwohl, das wäre frauenfeindlich. Also reicht als Bezeichnung „humanoide ErdbewohnerIn“.

  21. OT :

    Duisburg

    Straßenraub

    2 Männer überfallen
    Duisburg-Mitte – 30.05.2010 – 06:53 – Am Samstagmorgen gegen 04.30 Uhr wurden auf der Düsseldorfer Straße in Höhe der Galeria Kaufhof zwei Männer im Alter von 28- und 31 Jahren von drei Tätern unvermittelt angegriffen, zusammengeschlagen und getreten.
    Im Verlauf der Auseinandersetzung wurden den Geschädigten ein Portemonnaie mit Papieren, Autoschlüssel und zwei Handys geraubt.
    Die Opfer erlitten Prellungen, einer der beiden musste aufgrund einer Platzwunde am Kopf ambulant im Krankenhaus behandelt werden.

    Täterbeschreibung:

    Straßenraub

    2 Männer überfallen
    Duisburg-Mitte – 30.05.2010 – 06:53 – Am Samstagmorgen gegen 04.30 Uhr wurden auf der Düsseldorfer Straße in Höhe der Galeria Kaufhof zwei Männer im Alter von 28- und 31 Jahren von drei Tätern unvermittelt angegriffen, zusammengeschlagen und getreten.
    Im Verlauf der Auseinandersetzung wurden den Geschädigten ein Portemonnaie mit Papieren, Autoschlüssel und zwei Handys geraubt.
    Die Opfer erlitten Prellungen, einer der beiden musste aufgrund einer Platzwunde am Kopf ambulant im Krankenhaus behandelt werden.

    Täterbeschreibung:

    alle drei Südländer, vermutlich türkischer Herkunft, ca. 20-25 Jahre alt, etwa 180 cm groß, kurze Haare; einer der Täter war unter anderem mit einem grauen Oberteil mit roten Streifen an den Ärmeln bekleidet.

    Hinweise werden an das KK 13 bei der Polizei Duisburg, Tel.: 0203 – 2800 erbeten.

  22. Kündigt die Abonnemente des Mainstrams. Lesen könnt ihr die Presse auch online. Wenn die rot-grün-islamischen Schreiberlinge pleite sind, hat es wieder Platz für bürgerlich und dem Volke gesinnte Journalisten.

  23. Abartig, wie bereits in ALLEN Zeitungen EXTRA auf die Täterbeschreibung bewußt verzichtet wird.

    Will man das Volk dumm und unwissend halten? Da steckt zu 100% bereits ein regelrechtes System hinter.

  24. #4 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2010 13:54)

    Man könnte auch der Meinung sein, die AZ und die Täter machen “gemeinsame Sache”!

    Ich schätze, die vier brauchten die Kohle, um ihr AZ-Abo zu verlängern.

  25. #23

    natürlich steck ein System dahinter , schön das du aufgewacht bist 🙂

    weil stell dir mal vor die menschen würden erfahren das 99% aller straftaten mit gewalt und messern und schlägen gegen den kopf von einer bestimmten personengruppe ausgeführt wird.

    das wollen wir doch alle nicht oder ? 🙂

  26. Vielleicht sollte das zuständige Kommissariat auf die Zensur ihres Täterbeschreibunf aufmerksam gemacht werden. Immerhin vermittelt der Artikel der Abendzeitung durch die Angabe des zuständigen Kommissariats samt Rufnummer für Zeugenanrufe das Gefühl es handele sich hierbei um die offizielle Täterbeschreibung der Polizei.

    Ich habe den Link zur unzensierten Täterbeschreibung mal als Kommentar unter den AZ-Artikel geschrieben und in einem weiteren Kommentar auf die AZ-Zensur Polizeibericht hingewiesen. Bin gespannt wie lange das da stehen bleibt. Meiner Meinung nach ist das schon an der grenze der Legalität, was sich dieses Schmierenblatt da leistet.

  27. #27

    aber leider nur mit zwangsanmeldung und da es eh geloescht wird steht der aufwand in keinem verhältniss zum ergebniss …

  28. Der Hinweis kam ja schon öfter:

    „A Clockwork Orange“ sehen.

    Und dazu alles von Theodore Dalrymple lesen.

    Es gibt Brutalität, die so fest in der Hardware des jeweiligen Individuums – und in isolierten Gesellschaften – verdrahtet ist (und sei es, weil die genetischen Voraussetzungen für biochemisch sehr komplexe und störungsanfällige Gefühle wie Mitleid oder Bedauern fehlen), daß keine Reha, keine Schulung und keine „Einsicht“ fruchten: Deren Hirne, deren Hirnchemie, tickt schlicht anders.

  29. Will man das Volk dumm und unwissend halten? Da steckt zu 100% bereits ein regelrechtes System hinter.

    Korrekt. Wie „status ante quo“ zitiert hat:

    Die Richtlinie 12.1 im Pressekodex verlangt bei der Berichterstattung über Straftaten, die “Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten” nur dann zu erwähnen, “wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht”

    Medien verbreiten keine Informationen mehr; ihre Aufgabe ist Verschleierung, Desinformation, Propaganda. Wie nennt man eine Staatsform, in der die „Elite“ ein Interesse daran hat, die Wahrheit zu verschleiern?

    Genau… Und wir sind mitten drin. Beim ZDF sitzt man sogar in der ersten Reihe!

  30. #16 JFK (30. Mai 2010 14:21)
    Täterbeschreibung: Vermutlich ein Mensch, Größe ca. Menschen-Größe, Alter typisches Menschenalter, Herkunft: Planet-Erde

    Haha, das ist doch schon eine sehr gute Täterbeschreibung 🙂 Es könnte ja vielleicht auch ein Gorilla gewesen sein, der noch nicht ausgewachsen war, oder es könnte ein Außerirdischer gewesen sein.

    Aber ohne Spaß: Sie wollen die ausländische Herkunft nicht nennen. Die Bevölkerung müßte doch sonst noch mehr als ohnehin schon auf den Dreh kommen, daß man gewissen Leuten eher mit Vorsicht gegenübertreten muß oder ihnen möglichst aus dem Weg geht, wo immer es geht. Das wäre ja im Gegensatz zu der offiziell gefahrenen Linie, daß man Ausländern grundsätzlich freundlich gesinnt gegenübertreten muß, noch ehe sie sich diese Freundlichkeit verdient haben.

  31. Neusprech klappt bald auch nicht mehr, weil inzwischen jeder Depp in der Lage ist, Zuwanderer aus dem Orient herauszulesen, wenn von „Jugendlichen“ die Rede ist. Das ist nicht anders als bei den Engländern, wo jeder längst weiß, wer oder was „asiens“ sind…

  32. ot- der zum christentum konvertirte sogenannte „sohn der hammas“ soll aus den usa deportiert werden! er mag halt keine islmischen töröristen ❗

    US Trying to Deport ‘Son of Hamas’ Who Exposed Terrorism by Tzvi Ben Gedalyahu Follow Israel news on Twitter and Facebook. The “Son of Hamas,“ whose recent book reveals his path to Christianity and exposes Hamas terrorism, says that U.S. Homeland Security wants to deport him on charges that he is a terrorist. Writing on his publisher’s blog, Mosab Hassan Yousef expressed his “outrage” and described what he called a „security system that is so primitive and naive that it endangers the lives of countless Americans.“ Yousef wrote that he faces a deportation hearing on June 30 at the U.S. Department of Homeland Security Immigration Court in San Diego. He questioned why he is being deported. “For what? For risking my life fighting terrorism in the Middle East for 10 years? For saving the lives of Israelis, Palestinians and Americans?“ His saga began in January, 2007 when he arrived at an American airport on a tourist visa without interference. “Seven months later, I went to the Homeland Security office, knocked on their door and told them, ‘Hey, guys, I am the son of Sheikh Hassan Yousef, my father is involved in a terrorist organization, and I would like political asylum in your country.'“ “They were shocked,” Yousef wrote on the blog. “I came to you and told you who I am to wake you up. I wanted them to see that they have huge gaps in their security and their understanding of terrorism and make changes before it’s too late.’ His application for asylum was rejected last February “because there were reasonable grounds for believing he was a danger to the security of the United States and [was] engaged in terrorist activity.” In a hearing, he presented a draft of his book “Son of Hamas” as evidence in his behalf. Homeland Security senior attorney Kerri Calcador claimed that, “In the book, the respondent discusses his extensive involvement with Hamas in great detail. For example, in one portion of the book, a member of Shin Bet shows the respondent a list of suspects implicated in a March 2001 suicide bombing and asks the respondent whether he knows the individuals. The respondent indicates that he does know five of the people on the list and states that he previously drove them to safe houses.” Yousef countered that he was working as a secret agent for the Israel Security Agency (Shin Bet) at the time. “No one — not me, not my father, not even Israel — knew at the time that these men were involved with suicide bombings,” Yousef argued. “I was the one who connected these men with the bombing at the Hebrew University cafeteria in July 2002. And Homeland Security would do well to remember that there were five American citizens among the dead. Apparently the agency needs also to be reminded that I was the one who located the terrorists and led to their arrest or death.” He also claims that he posed as a terrorist while working for Israel. “Yes, I carried a gun,” he wrote. “Yes, I was in terrorist meetings with Yasser Arafat, my father and other Hamas leaders. It was part of my job. And I passed on to the Shin Bet all the information I gathered during those meetings and saved the lives of many people—including many Americans. “Homeland Security has absolutely no idea of the dangers that lie ahead. For nearly 30 years, I watched from the inside as Hamas dug its claws deeper and deeper into Israel. They started awkwardly, clumsily, but they got good at it. And al-Qaeda is becoming more like Hamas. “Al-Qaeda started with huge attacks like September 11. But bin Laden has learned from Hamas’s war against Israel how to bleed its enemy. Al-Qaeda understands how effective the Hamas strategy will be on American soil.” A former Israeli security agent, identified as “G,” has confirmed Yousef’s account as a secret agent and said that Yousef’s spying saved the lives of many Israelis. (IsraelNationalNews.com)

  33. Diese Fakten in der Täterbeschreibung werden von unserer politisch ach so korrekten Müllpresse grundsätzlich verschwiegen.
    Hat der Täter einen Deutschen Pass, erscheint das in dicken Lettern in der Überschrift.
    Müllpresse gehört in die Müllpresse!

  34. Witzig zu diesem verlogenen Artikel ist ja wohl auch das riesige Bild mit der Pistole,Zitat: „Foto: dpa“,lol, die absolut nichts mit der erwähnten „Schusswaffe“ zu tun hat.

    Wie SINNLOS, wie geistig entleert !

    Was für eine MSM-Kloake, diese AZ.

  35. Die Medien informieren die Bevölkerung bewußt falsch um keinen Aufstand und Revolte in unserem Land zu erzeugen!

    Aber Gott sei dank, gibt es Medien wie PI die offen über mIßstände in unserem Land berichten.

  36. Ich gehe einmal davon aus, das die Negativen Informationen, die freie Medien wie PI berichten, eh nur die Spitze des Eisberges sind.

    Darüber hinaus gibt es noch genügend andere negative Ereignise in unserem Land, die still schweigend unter dem Teppich gekehrt werden.

  37. #6 sasha (30. Mai 2010 14:00)

    Den Tätern zu helfen, indem man sie mit verfälschten Fahndungsaufrufen unterstützt, macht das Schmierblatt mitschuldig an solchen Verbrechen.

    No comment.

  38. Die Abendzeitung ist das „Boulevard-Pendant“ zur SZ. Chefredakteur Machowsky war früher bei der SZ und zu den namhaften Autoren dieser Zeitung gehören und gehörten Leute wie:
    Erich Böhme, Peter Glotz und Frank Plasberg. Kolumnen schreiben auch Leute wie Ude oder Django Asül. Da weiß ja dann jeder woher der Wind weht. Ein durch und durch linkes Schmierblatt.

  39. Bereichert wird auch in Berlin:

    RÄUBER OHNE BEUTE: An der Gegenwehr eines Angestellten ist am Donnerstag am Kottbusser Damm in Kreuzberg ein Raubüberfall auf eine Spielhalle gescheitert. Der als Araber beschriebene Täter, der zunächst an einem Automaten gespielt hatte, zog gegen 22.30 Uhr eine Pistole und bedrohte den 60-jährigen Angestellten. Dieser verweigerte die Herausgabe von Geld und es kam zum Handgemenge. Der Täter flüchtete ohne Beute.

    SCHÜLER ANGEGRIFFEN. Eine Gruppe Jugendlicher hat am Donnerstag in der Gutave-Eiffel-Schule in Prenzlauer Berg einen 15-Jährigen attackiert. Laut Polizei hatten die 15 Jugendlichen am Vormittag den Schulhof in der Hanns-Eisler-Str. betreten. Sie gingen gezielt auf einen 15-Jährigen zu, ein Täter holte mit einem Baseballschläger aus. Als Lehrer auf sie zunkamen, flohen sie. Laut Schulleitung handelt es sich um eine schulfremde Gruppe. Nach Angaben der Polizei war dem Vorfall ein Streit um ein Mädchen vorausgegangen.

    RANDALE BEI DEMO: Etwa Hundert Linksautonome haben in der Nacht zu Frietag in Prenzlauer Berg eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Bei einer Spontandemo gegen Nazis schlugen sie im Bereich zwischen Helmholtzplatz, Lychener Str. und Humannplatz ein Lokalfenster und die Heckscheibe eines BMW ein, besprühten und beschmierten zwei Autos, eine Reklametafel, Hauswände und eine Packstation mit Farbe, stellten Bauzäune und Warnbaken auf die Fahrbahn. Außerdem warfen sie Farbbeutel gegen einen Supermarkt. Nach Angaben von Augenzeugen dauerte es fast eine dreiviertel Stunde, bis die Polizei genügend Kräfte zusammengezogen hatte. Bis dahin hatten sich die Randalierer bereits entfernt.
    —–
    Alles an einem Tag. Und das sind nur die Meldungen, die wir erfahren dürfen. Was da noch alles zurückgehalten wird, weiß nur die Polizei.

    Quelle: Berliner Zeitung, 29.05.10, Seite 21

  40. Ich habe mir grad mal die Mühe gemacht und einige Presseportale der Polizei von wahllos ausgesuchten deutschen Städten angeschaut. Dort scheint wenigstens noch eine halbwegs unkastrierte Faktenlage beschrieben zu werden.
    Erschreckend ist, dass so gut wie alle Taten, wie Raub,Körperverletzung etc. von sog. südländischen Tätern verübt worden sind.
    Ok, das ist jetzt nichts neues für die meisten hier, zeigt aber wieder wie viele Hintergründe von der dt. Presse so ummodeliert werden. Ich kann allen nur weiterempfehlen sich dort etwas umzuschauen und auch Bekannten die evtl. noch glauben ihr Gutmenschentum ausüben zu müssen, diesen die Augen zu öffnen!!!

  41. Willkommen bei der PRAWDA!!!

    Das ist 68er-Qualitätsjournalismus. Und die „Abendzeitung“ ist in Relation eher ein reaktionäres Blatt im deutschen, ach so pluralistischen Blätterwald.

    Eines ist dank Internet ziemlich gewiss: so langsam gehen diese verlogenen Journalien den Bach runter. In einigen Jahren wird es nur noch wenige dieser Lügenmärchenblätter geben.

    Als nächstes muss man noch die jährlichen 7,5-Mrd. Zwangsabgaben der GEZ kippen und dieser Saustall von Polit-Propaganda aus sozialistischer Zeit bricht in sich zusammen.

  42. Die Seite mit den Polizei-Pressemeldungen aus ganz Deutschland:

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/

    ist Pflichtlektüre. Ich frage mich aber, wie lange es diese Informationen noch geben wird. Irgendwann werden die Machthaber diese Informationsquelle versiegen lassen. Wenn das Volk zu viel weiß, könnte es anfangen, Fragen zu stellen.

  43. Ich hatte am Erscheinungstag einen Kommentar dazu geschrieben; ganz sachlich und ohne großes Gezeter oder Empörung – der ist natürlich nicht veröffentlicht worden…

    Genauer gesagt: Man kann ihn selbst lesen, aber andere nicht (wird über Cookies gesteuert) – man glaubt also (wenn man nicht sehr technik-affin ist), der eigene Kommentar sei veröffentlicht worden, der Rest der Welt sieht ihn aber nicht.

    Kein Wunder, daß die deutsche Presse stirbt. Kein Wunder und kein Jammer.

    – DHH

  44. Ey, der Bushido – Klan ist in Raubüberfälle verwickelt; mal sehen, was Freund Seehofer dazu sagt; vielleicht zahlt er denen ja den Anwalt.

  45. Vorauseilender Dhimmi-Gehorsam! Die AZ kann doch nicht rassistisch schreiben…lieber mit der Wahrheit zurück halten. Verlogenes Pack an Schreiberlingen!

  46. Das kennt man ja von der WAZ.
    Ich habe mein Abo deswegen schon vor 2 Jahren gekündigt!

  47. #46 Spartakus

    Jepp, schauen wir mal, das ist ja wirklich eine gute Sammlung .http://www.presseportal.de/polizeipresse/
    Und wie oben schon Jemand schireb, das sind sicherlich nicht alle Fälle von Bereicherung die zu uns durchdringen.

    POL-K: 100530-5- K Raubversuch in der Kölner Innenstadt – 21-Jähriger verstorben – Nachtrag

    Köln (ots) – Raubversuch in der Kölner Innenstadt – 21-Jähriger verstorben – Nachtrag zum Polizeibericht vom 22.05.2010, Ziffer 1 und 25.05.2010, Ziffer 3

    Staatsanwaltschaft Köln und Polizei geben bekannt:

    Wie berichtet, war ein 21-Jähriger in der Nacht auf Samstag (22. Mai) durch einen Messerstich lebensgefährlich verletzt worden. Zusammen mit seinen zwei Begleitern (18, 18) hatte der junge Mann zuvor versucht, einen 41-Jährigen zu berauben.

    Der junge Mann verstarb heute Mittag (30. Mai) im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen.

    Die Ermittlungen dauern an. (dr)

    🙁 Gott hab ihn selig !

  48. #55 HomerJaySimpson
    Aber interessant, dass sich der 40 Jährige gewehrt hat. Sollten die Deutschen langsam geklernt haben, sich zu bewaffnen?
    Du sollst nicht stehlen, aber mit dem Tod bestraft zu werden ist schon hart. :-/

  49. „wenn man die Wahrheit nennt“

    ich kenne das, ich bekam schon mehrere Drohungen und Erpressermails…..

    was mich nicht davon abhält, die Nationalitäten zu benennen….

  50. @ #54 – DHH

    Der Journalismus-Trick mit dem Cockie ist mir noch gar nicht aufgefallen. Wirklich bemerkenswert, danke für die Info!

  51. Deutscher Presserat:

    “Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.”

    S A N T I A G O

  52. in der FAZ ist ein Artikel über zunehmende Gewalt gegen Polizisten. Moslemische Migranten werden nur am Rande erwähnt und zwar in folgendem Sinn: Weil Frauen in Migrantenfamilien zunehmend ihre Rechte kennen würden, käme es dort häufiger zu Polizeieinsätzen wesswegen es auch mehr Gewalt gegen Polizisten gebe. Alle Leserkommentare, die auf den Zusammenhang moslemischer Migranten und Gewalt gegen Polizei hinweisen werden systematisch unterdrückt. Daher gibt es auffällig wenige Kommentare. Jeder Hinweis auf oben beschriebenen Zusammenhang ist offensichtlich verboten und wird unterdrückt.

  53. #61 Homer Jay SIMPSON
    Ich kann dein Mitleid ehrlich gesagt nicht nachvollziehen!!
    das war mit sicherheit die sozial verträglichste lösung!!!

  54. @ #1 germantempler

    Das Schlagwort von der „linken Presse“ verstellt den Blick für die Realität, daß die Zuwanderung aus kulturfernen Kreisen unter Helmut Kohl (CDU)= so richtig in Gang kam, daß in Frankfurt den Bürgern angeischts hochpilzender Moscheebauten zum Wegzug geraten wurde und zwar durch eine Integrationsdezernentin, die durch die regierende CDU-Oberbürgermeisterin eingesetzt wurde. Christian Wulff (CDU) hat die erste moslemische Ministerin ernannt, Bürgermister Fritz Schramma (CDU) hat zu „kein Kölsch für Nazis“ aufgerufen usw., usw., usw.

    Zu dieser Kurzanalyse paßt, daß es heute Roland Koch (CDU) war, der 550 neue Polizeianwärter vereidigte und sein Nachfolger Bouffier (CDU) stolz dazu verkündete, daß „jeder sechste Polizist in Hessen nunmehr ausländische Wurzeln hat – eine erfreuliche Entwicklung“.

  55. 69 Hausener Bub

    das ist richtig. Die Parteien ( allen voran die CDU) sind bereit, für ein paar vermeintliche Wählerstimmen (Silberlinge)alles zu verkaufen.In der Kurzanalyse fehlt nur noch der Arbeiterführer Rüttgers aus NRW. Der hat sich sogar selber verkaufen lassen.

    Gerade ist die FDP in NRW dabei……..

  56. #54 DHH
    tatsache!
    habe gerade meine cookies gelöscht.
    Und siehe da,meine als veröffentlicht gewähnte Äußerung zu dem Thema ist nicht mehr da.
    Was sind das für Drecksäcke!!!

  57. #75 HomerJaySimpson

    Hatte wahrscheinlich praktische Gründe: Der Überfallene musste kurz nach dem Überfall selbst ins Krankenhaus, um sich die große Platzwunde am Kopf nähen zu lasse. Die Räuber hatten ihm nämlich eine Bierflasche über den Kopf geschlagen.

    Vermutlich hätte ihn die Polizei daher früher oder später ermittelt.

  58. 30.05.2010 | 06:53 Uhr

    Duisburg-Mitte (ots) – Am Samstagmorgen gegen 04.30 Uhr wurden auf der Düsseldorfer Straße in Höhe der Galeria Kaufhof zwei Männer im Alter von 28- und 31 Jahren von drei Tätern unvermittelt angegriffen, zusammengeschlagen und getreten. Im Verlauf der Auseinandersetzung wurden den Geschädigten ein Portemonnaie mit Papieren, Autoschlüssel und zwei Handys geraubt. Die Opfer erlitten Prellungen, einer der beiden musste aufgrund einer Platzwunde am Kopf ambulant im Krankenhaus behandelt werden.

    Täterbeschreibung:

    alle drei Südländer, vermutlich türkischer Herkunft, ca. 20-25 Jahre alt, etwa 180 cm groß, kurze Haare; einer der Täter war unter anderem mit einem grauen Oberteil mit roten Streifen an den Ärmeln bekleidet.

  59. Bei so vielen k… in münchen muss man nicht noch den volkszorn erhöhen….

    Das ist kein
    Reiner Zufall,
    sondern sog. pressekodex, die herkunft von verbrechern nicht zu nennen…..aber wir haben pressefreiheit!

  60. #69 Hausener Bub

    Der Zuzug kann aber nicht Helmut Kohl bzw. der Regierung Kohl angelastet werden. Das Problem war das damalige Asylrecht, daß den ungezügelten Zuzug von Asylbewerbern ermöglichte. Es mußte nur jemand am Flughafen oder an der Grenze das Wort Asyl sagen und eine jahrelange Justizmaschinerie setzte sich in Gang. SPD und Grüne aber auch Teile der FDP verweigerten immer wieder eine Reform des Asylrechts. So konnte keine 2/3 Mehrheit erreicht werden, die für eine Änderung des Grundgesetzes nötig gewesen wäre. Allein zwischen 1990 und 1992 wurden ca. 900000 Asylanträge gestellt. Das änderte sich erst 1994 mit dem Asylkompromis. Heute ist nicht mehr die Zahl der Asylanträge das große Problem, sondern daß nicht konsequent abgeschoben wird. Allein in Berlin leben ca. 90000 geduldete Asylbewerber, die sofort abgeschoben werden könnten.

  61. Das Problem ist nicht die „Münchner Abendzeitung (AZ)“, diese hat sich politisch korrekt verhalten, sondern die Pressestelle der Polizei. Hier muß am Montag sofort ein Disziplinarverfahren eingeleitet werden.

    „Krieg ist Frieden“ und „der Himmel ist niemals blau“

    Gruß vom Gutmensch

  62. Die Überschrift ist falsch, es müsste heißen „AZ will Pressebericht der Polizei nicht lesen2

  63. Die vier Jungs wollten Bargeld.

    Das hört sich so an wie die Jungen Welpen unseres Nachbars, die Jungen, die lediglich einen Knochen wollten und toben möchten. Das sind sie aber nicht, das sind VERBRECHER, Kriminelle, keine JUNGS!!! Ich kann Millionen Beispiele nennen, wie sich „Jungs“ normalerweise verhalten. Macht weiter mit diesen Verharmlosungen, der Knall wird dann um so größer sein, wenn diesen „Jungs“ gezeigt wird, wohin die Zukunft der Europäer geht. Und da werden solche „Jungs“ dann auf der Strecke bleiben und nicht auch noch gestillt werden.

  64. Ich lese die Abendzeitung schon seit Jahren nicht mehr. In München darf die Wahrheit schon lange nicht mehr berichtet werden. In München wird man bestraft, wenn man Zivilcourage zeigt. Die Münchner müssen ja positiv auf das neue „Europäische-Islam-Zentrum“ eingestimmt werden, da stört doch die Wahrheit nur. Bei uns ist alles Friede, Freude, Eierkuchen, Sonne, Mond und Sterne………..

  65. Na ja, immerhin schreibt die Abendzeitung was von schwarzen Haaren.
    Mal sehen, ob nun jemand etwas gegen die drohende Stigmatisierung von Schwarzköpfen sagt. 😆
    Die Münchner TZ hingegen schreibt erst garnichts vom Überfall.
    Auch eine Möglichkeit, um nicht lügen zu müssen.

    ————————-

    Das hingegen hat aber was:

    #56 gruene minna (30. Mai 2010 16:03)

    Analrapper Pupsido gut vernetzt:
    VERHAFTET
    Cousin von Bushido-Manager plante Pokerraub

    http://mobil.morgenpost.de/berlin/article1316070/Cousin-von-Bushido-Manager-plante-Pokerraub.html;jsessionid=xkVb9nTqPxXOG4ec8XkXVg**?cid=Startseite&emvcc=0

    Die Abschiebung der Abou-Chaker soll doch, ebenso wie bei den Miris und den Al-Zeins, auch immer wieder wegen der angeblich unbekannten Herkunft des Clans scheitern.

    Aber wieso die Herkunft des Chaker-Clans unbekannt sein soll, während die Herkunft des Abou-Chaker-Cousins Muschido bekannt ist und sogar immer wieder hervorgehoben wird, ist anscheinend eines der unbegreiflichen Wunder des Islams.
    Oder ein weiterer Hinweis darauf, wie wir bürgerlichen Steueridioten von der Politik seit Jahren belogen und verarscht werden.

  66. #86 nicht die mama (30. Mai 2010 19:01)

    Das hingegen hat aber was:

    #56 gruene minna (30. Mai 2010 16:03)

    Analrapper Pupsido gut vernetzt:
    VERHAFTET
    Cousin von Bushido-Manager plante Pokerraub

    http://mobil.morgenpost.de/berlin/article1316070/Cousin-von-Bushido-Manager-plante-Pokerraub.html;jsessionid=xkVb9nTqPxXOG4ec8XkXVg**?cid=Startseite&emvcc=0

    Die Abschiebung der Abou-Chaker soll doch, ebenso wie bei den Miris und den Al-Zeins, auch immer wieder wegen der angeblich unbekannten Herkunft des Clans scheitern.

    Aber wieso die Herkunft des Chaker-Clans unbekannt sein soll, während die Herkunft des Abou-Chaker-Cousins Muschido bekannt ist und sogar immer wieder hervorgehoben wird, ist anscheinend eines der unbegreiflichen Wunder des Islams.
    Oder ein weiterer Hinweis darauf, wie wir bürgerlichen Steueridioten von der Politik seit Jahren belogen und verarscht werden.

    Ahhh, der Cousin des Muschido-Managers…verd.
    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
    Das ist natürlich Blödsinn, bitte nicht beachten…
    🙁

  67. habe auch reingeschrieben das es um südländischen typ handelt, wurde kurze zeit später mein kommentar auch gelöscht, einfach unglaublich.

  68. schuld daran ist nicht partielle blindheit sondern der codex des deutschen presserats.

  69. #84 Bruce24 (30. Mai 2010 18:32)

    Ich habs in der AZ mal kommentiert … mal sehen, wie lange es stehenbleibt…….

    ….:-D unter 4 Stunden…….

  70. @12 Rabe

    „Man sollte daher konsequenterweise auf die Nennung des Alters und des Begriffs “Jugendlicher” in diesen Fällen verzichten und allgemein stattdessen von “Menschen” sprechen, zumal ein presserechtlich nach dem neuen Kodex vorauszusetzender Zusammenhang zwischen Straftat und Alter bzw. Attribut “Jugendlich” nicht ursächlich nachgewiesen werden kann wie offenbar auch nicht der stammeskulturelle Hintergrund der Straftäter.“

    Ich würde statt der Bezeichnung „Mensch“ die Formulierung „Wesen“ vorziehen; vielleicht waren es ja Ausserirdische, dann hätte man nämlich den Homo Sapiens diskriminiert.

  71. @52 Teufel

    „Abo kündigen , nie mehr kaufen.“#

    Als, das solltest Du woanders publizieren. Glaubst Du wirklich, daß irgendjemand hier einen solchen Mist wie SZ, TZ, AZ, Welt, Zeit, Spiegel, FAZ, TAZ usw. liest, geschweige denn abonniert hat?! Irgendwann ist man damit durch…

  72. @ #90 Bruce24

    Überlastet von Geschäften und von der Eile in Anspruch genommen, möchte ich doch ein paar Ausführungen tätigen.

    Der Presserat „Jede in der Presse tätige Person wahrt das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien“ muss sich in irgendeiner Art und Weise selbst definieren. Er versteht sich als freiwilliges Selbstkontrollorgan der Presse in Deutschland. Im Klartext heißt dies, dass sich die Presse mit seiner Hilfe freiwillig selbst kontrolliert und auch die dafür erforderlichen arbeitsordnenden Unterlagen (Richtlinien) selbst aufstellt. In einer Unternehmnung würde jedes Überwachungsorgan „fehlende Funktionstrennung“ diangnostizieren und wegen der damit verbundenen Gefahren Abhilfe schaffen.

    Nicht so im Presserat; dieses Gremium hat es verstanden, sich durch seine merkwürdigen, aber auch sparsamen Entscheidungen eine Aura des sakralen zuzulegen. Seltsamerweise regt sich niemand kompetent über dieses Gremium auf, stehen doch vergleichbare, sich selbst kontrollierende Vereinigungen, permanent im Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik.

    Sein Ziel, „Entwicklungen entgegenzutreten, die die freie Information und Meinungsbildung des Bürgers gefährden könnten“, steht freilich nur auf dem Papier, denn die Aufgabe des Presserates besteht gerade darin, diese freie Information zu verhindern, wenn diese seinen eigenen – absolut gesetzten – Anschauungen zuuwiderläuft.

    Wem soll ein solches Verhalten Nutzen bringen?

    Welch Geistes Kind dieses merkwürdige Gremium ist, zeigt die folgende aktuelle Entscheidung:

    Das Satire-Magazin hatte auf dem Titelbild der April-Ausgabe einen katholischen Geistlichen gezeigt, der in Schritthöhe vor Jesus am Kreuz kniet, der im Gesicht dunkelrot angelaufen ist. Die Hände des Geistlichen sind ebenfalls auf Schritthöhe des am Kreuze hängenden Jesus zu sehen. 198 Leser hatten sich über diese Karikatur beim Presserat beschwert und vor allem einen Verstoß gegen die Ziffer 10 des Kodex angeführt. Darin heißt es: „Die Presse verzichtet darauf, religiöse, weltanschauliche oder sittliche Überzeugungen zu schmähen.“

    Man könnte meinen, damit sei alles gesagt, aber:

    Aufgabe von Karikaturen und Satire ist es, Diskussionen in einer Gesellschaft so aufzugreifen, dass sie diese pointiert und manchmal auch an Grenzen gehend darstellt. Die aktuelle Debatte über den sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen in der katholischen Kirche wird in der Darstellung visualisiert. Die Karikatur ist provozierend. Genau deshalb rüttelt sie auf und veranlasst Leser, über die Missstände in der Kirche nachzudenken. Ursula Ernst, Vorsitzende des Beschwerdeausschusses: „Hier wird nicht Jesus oder der christliche Glaube verhöhnt, sondern das Verhalten christlicher Würdenträger kritisiert, die sich ihren Schutzbefohlenen gegenüber falsch verhalten haben. Eine Kirche, die dies deckt oder nicht genügend zur Aufklärung beiträgt, muss auch mit dieser Art von Kritik leben. In einer Demokratie ist die Pressefreiheit ein maßgebliches Gut, die auch Kritik an ihren Grundpfeilern, wie sie das Christentum in Deutschland darstellt, mit einschließt.“

    Das Christentum stellt in Deutschland einen Grundpfeiler der Pressefreiheit dar! Diesen Satz aus der Feder des Presserates sollte frau sich merken.

    Immerhin stellte der Presserat zu den Muhammad-Karikaturen fest:

    Die Beschwerdekammer 1 des Deutschen Presserats hat sich auf ihrer Sitzung am 01.03.2006 in Bonn mit Beschwerden über die Veröffentlichung so genannter Mohammed-Karikaturen in der Zeitung DIE WELT befasst. Dabei kam der Presserat zu dem Ergebnis, dass diese Veröffentlichungen im Einklang mit dem Pressekodex stehen.

    Die Zeitung hatte über Anlass, Hintergründe und Folgen des Karikaturenstreits um die dänische Zeitung JYLLANDS POSTEN berichtet. In diesem Zusammenhang hatte DIE WELT auch mehrere der in Dänemark erstmals publizierten Karikaturen veröffentlicht. Sie hatten unter Muslimen weltweit zum Teil scharfe Kritik ausgelöst, die im Einzelfall in gewalttätige Proteste umgeschlagen waren.

    Aus Sicht der Beschwerdeführer beleidigen die Karikaturen die Religionsgemeinschaft der Muslime. Das Format, in dem die Karikaturen abgedruckt wurden, überschreite das für eine Dokumentation vertretbare Maß. In einem Kommentar werde der Religionsstifter beschimpft. Die Muslime würden damit gekränkt. Insgesamt verletze die Veröffentlichung Ziffer 10 des Pressekodex. Darin heißt es:

    Veröffentlichungen in Wort und Bild, die das sittliche oder religiöse Empfinden einer Personengruppe nach Form und Inhalt wesentlich verletzen können, sind mit der Verantwortung der Presse nicht zu vereinbaren.

    Die angegriffene Veröffentlichung in Wort und Bild verletzt die im Pressekodex gezogenen Grenzen nach Überzeugung des Presserats nicht. Die bildlichen Darstellungen greifen das zeitgeschichtlich aktuelle Thema „religiös begründete Gewalt“ mit den für Karikaturen typischen Mitteln auf. Dabei werden weder die Religionsgemeinschaft, noch ihr Stifter und ihre Mitglieder geschmäht oder allgemein herabgesetzt. Auch Religionsgemeinschaften und ihre Mitglieder müssen Kritik – auch scharfe – ertragen. Die Beschwerdekammer betont, dass es Grenzen auch für Satire und Karikaturen gibt. Sie sind allerdings weit zu ziehen. Im vorliegenden Fall wird diese Grenze nicht überschritten.

    Schon 2005 stellte der Presserat:

    in letzter Zeit eine Zunahme an Beschwerden über detaillierte Beschreibungen von Straftaten fest, bei denen es um eine unangemessen sensationelle Berichterstattung geht. So werden immer wieder Einzelheiten aus Geständnissen und Gerichtsprotokollen zu den furchtbarsten Verbrechen detailliert wiedergegeben. Auch in dieser Sitzung der Beschwerdekammer missbilligte der Presserat ein Wochenmagazin, das die Taten eines vierfachen Mörders in allen Einzelheiten beschrieb und zudem noch dessen grauenhafte Visionen wiedergab. In Ziffer 11 des Pressekodex heißt es:

    Die Presse verzichtet auf eine unangemessen sensationelle Darstellung von Gewalt und Brutalität. Der Schutz der Jugend ist in der Berichterstattung zu berücksichtigen.

    Der Presserat empfiehlt den Zeitungen und Zeitschriften, Einzelheiten aus Prozessen nur dann zu erwähnen, wenn dies für das Verständnis von Belang ist. Beschriebene Details von Vergewaltigungen, Morden und bei Kindesmissbrauch wirken häufig unangemessen sensationell.

    Interessant ist auch die folgende Rüge aus dem Jahr 2004; hier wird deutlich, dass die reinen Fakten bei der Arbeit des tätig werdenden Presserates keine entscheidende Rolle spielen:

    11.03.04 – Diskriminierung von Asylbewerbern

    Die BILD-Zeitung erhielt eine öffentliche Rüge aufgrund eines Verstoßes gegen das Diskriminierungsverbot in Ziffer 12 des Pressekodex. Unter den Überschriften „Hier wohnt Bremens schlimmste Asyl-Familie“ und „Die Asylabzocker“ berichtete die Zeitung unter Bekanntgabe der kompletten Anschrift und der Veröffentlichung eines Fotos des Wohnhauses über eine 16-köpfige Asylbewerberfamilie. Der Familie wurde darin Asyl- und Sozialhilfebetrug unterstellt. In dem ersten Artikel wurde die Tatsache, dass die Mutter vom Gesundheitsamt wegen eines Traumas krankgeschrieben wurde, von der Zeitung als „juristischen Trick“ der Patientin gewertet, um eine Abschiebung zu verhindern. In dem zweiten Artikel wurde der Familie „Abzockerei“ vorgeworfen. Es wurde berichtet, dass die erwachsenen Kinder „standesgemäß Mercedes-E-Sportcabriolet, BMW und andere Luxusautos“ fahren würden und die Erwartung formuliert, dass sie dies „hoffentlich nicht mehr lange ….“ tun. In der Veröffentlichung derartiger Vorwürfe und sonstiger Umstände sah der Beschwerdeausschuss eine Diskriminierung der Familie.

    Nun könnte man dem Presserat eine Art von unkontrollierter Selbstgerechtigkeit vorwerfen, die nach Demokratisierung ruft, aber Vorsicht! Auch die Rechtsprechung hat durchaus Gefallen an diesem Organ gefunden:

    Das Oberlandesgericht Köln hat in einem jetzt überreichten Urteil vom 11. Juli 2006 klargestellt, dass der Presserat Verlage missbilligen und auf journalistische Sorgfaltsverstöße hinweisen darf. Die Berechtigung des Deutschen Presserats „folgt aus der verfassungsrechtlich verankerten Vereinigungsfreiheit, das Recht seiner Mitglieder zur freien Meinungsäußerung aus Art. 5 GG; seine Entschließungen, ob er einen Verstoß gegen presseethische Grundsätze annimmt und gegebenenfalls welche Maßnahmen er ergreift, sind ausschließlich durch ideelle, im Pressekodex wiedergegebene ethische Vorstellungen geprägt“.

    Pointiert könnte frau sagen, dass der Presserat die freie Berichterstattung der Presse nicht fördert, sonden behindert, wofür die ureigenen, selbst definierten ethischen Grundsätze dienen. Durch die Arbeit des Presserates erhält der Pressekonsument tendenziell nicht mehr, sondern weniger Informationen. Der Presserat ist daher faktisch ein Organ der Nachrichtenunterdückung, aus welchen Motiven, das sei dahingestellt.

  73. #79 Wir tun was:

    „Der Zuzug kann aber nicht Helmut Kohl bzw. der Regierung Kohl angelastet werden. Das Problem war das damalige Asylrecht, daß den ungezügelten Zuzug von Asylbewerbern ermöglichte.“

    Da dieses ominöse asyl“recht“ nicht vom himmel gefallen war wie die 10 gebote, war es aufgabe der regierung mit ihrer mehrheit im bt dieses volksschädigende gesetz sofort abzuschaffen!

    Dass dieses nicht geschah, war kein
    Reiner Zufall!

    Wem ist denn das sonst anzulaste, wenn nicht denen, die die politische macht haben….?

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