Damit Soldaten im Auslandseinsatz wissen, wie man „Menschen aus anderen Kulturkreisen respektvoll gegenüber tritt“, wird die Bundeswehr ihre Ausbilder künftig schulen. Denn Reschpekt ist ja wichtiger als Kampfeinsätze und man fragt sich, von welcher Kultur hier die Rede ist.

Die, in der kleine Mädchen an alte Männer verheiratet werden? Die mit dem toleranten Umgang mit Minderheiten und Andersgläubigen? Die, die Dieben Gliedmaßen abhackt? Die, die Vergewaltigungsopfer steinigt? Denn mit „interkulturell“ sind sicher keine Russlanddeutschen gemeint, sondern die, deren „Kultur“ mit „I“ anfängt und die zu raschem Beleidigtsein neigen.

3sat schreibt:

Die Bundeswehr will ihre Ausbilder für den Umgang mit Wehrpflichtigen aus Zuwandererfamilien schulen. In einem Pilotseminar werden vom 17. bis 21. Mai 2010 erstmals 20 sogenannte Multiplikatoren in interkultureller Kompetenz ausgebildet, sagte Uwe Ulrich, Oberstleutnant am Zentrum Innere Führung in Koblenz.

Auch ein zweites, für November 2010 geplantes Seminar, lege die Schwerpunkte auf die Integration deutscher Soldaten mit Migrationshintergrund, den Abbau von Vorurteilen und das Vermeiden von Missverständnissen bei Auslandseinsätzen. In der Bundeswehr steige die Zahl der Wehrpflichtigen, deren Eltern als Zuwanderer nach Deutschland kamen, sagte der Diplom-Pädagoge Ulrich weiter. Er baut in Koblenz die „Zentrale Koordinierungsstelle Interkulturelle Kompetenz“ auf. Schätzungen zufolge bringen deutsche Soldaten derzeit kulturelle und religiöse Biografien aus mehr als 80 Herkunftsländern mit.

Das Thema gewinne immer größere Bedeutung in der Bundeswehr, erklärte Harald Reichardt, Sprecher des Koblenzer Zentrums. Auch bei der Zusammenarbeit mit Militärs anderer Nationen und vor allem im Auslandseinsatz müssten deutsche Soldaten wissen, wie man Menschen aus anderen Kulturkreisen respektvoll gegenüber tritt. „Wir möchten die Soldaten auf konfliktfreie Begegnungen im Einsatz und Grundbetrieb vorbereiten“, sagt Ulrich. Zu den Informationen gehöre etwa, dass es in Afghanistan als Affront gilt, eine Frau direkt anzusprechen. Thematisiert werde auch, dass Soldaten mit Migrationshintergrund im Auslandseinsatz zwischen den Kulturen vermitteln können.

Andere Nationen hätten bereits die Erfahrung gemacht, dass mangelnde Sensibilität von Soldaten gegenüber der Bevölkerung fatale Folgen haben und das Einsatzziel gefährden könne, sagte Reichardt. „Wir dürfen und müssen nicht die gleichen Fehler machen.“

Ja, mit Sensibilität überlebt es sich sicher leichter. Wenn man beispielsweise einfühlsam mit den Taliban umgeht, bringen die einen bestimmt seltener um.

(Spürnase: Henry the 9th)

Like
Beitrag teilen:
 

88 KOMMENTARE

  1. „Interkulturelle Kompetenz“ ist das Codewort für „bedingungslose Kapitulation gegenüber dem islam“.

  2. UMFRAGE****BURKA****UMFRAGE B U R K A

    http://www.n-tv.de/umfragen/

    # 4 zerbus # 12 kleinerMukk

    seit Tagen verweise ich darauf..Umfrage ist verlinkt von P. Vogel ezp-news.de –na–so kommt das Ergebnis zustande- außerdem für die Internetrechtkenner: ezp-news hat m. E. kein gültiges Impressum!!!

  3. Wann werden wir denn unser erstes Fort Hood in der Tagesschau bewundern dürfen?

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  4. Das gibt`s bei der Polizei schon länger:

    POL-NRW: Interkulturelle Polizei NRW -Tag der Kulturen-

    Unter der Schirmherrschaft von NRW Innenminister Wolf tauschen sich Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte mit Migrationshintergrund untereinander und Führungskräften über ihre bisherigen Erfahrungen aus. Vorrangig geht es hierbei um den Umgang mit Migrantinnen und Migranten in der Polizei NRW und in der Gesellschaft.

    Als besonderer Gast nimmt der bekannte Comedian und ehemaliger Polizist Murat Topal teil.

  5. Ich weiss schon warum ich in diesem Büttelland weder Soldat noch Polizist geworden bin, obwohl beide Berufe in meiner Jugend oberer Priorität hatten. Aber unter diesen Umständen sollen Andere diesen Lakaienjob machen.

  6. GenderfasschistInnen entdecken den Kampf gegen Rechts:

    http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2010-05/maennerbewegungen

    Die Männerbewegung ist nicht neu. Schon in den siebziger Jahren formierte sie sich. Damals gab es allerdings nur zwei Pole – die profeministischen Männer, die nun am eigenen Rollenbild basteln wollten und die fast misogynen Männer, die Maskulinisten.

    In den letzten Jahren ist wieder neuer Schwung in die Männerbewegung gekommen und sie ist unübersichtlicher geworden. Ein Zweig der Bewegung engagiert sich zum Beispiel dafür, die Position der Väter zu stärken. Denn gerade im Trennungsfall wird meistens Müttern das Sorgerecht zugesprochen, den Vätern wird teilweise sogar das Besuchsrecht untersagt. Gegen diese Tendenz kämpfen die Vätergruppen der Männerbewegung zu Recht.

    Einen ganz anderen Zweig der Männerbewegung hat Thomas Gesterkamp kritisch untersucht. Der promovierte Politikwissenschaftler und Journalist hat im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung eine Expertise zu Denkfiguren und Akteuren der sogenannten Männerrechtler verfasst.

    Geschlechterkampf von rechts lautet der Titel der Expertise, die heute Abend vorgestellt wird. Kaum im Internet veröffentlicht, gab es lauten Protest. Denn Gesterkamp behauptet, dass einige Akteure der Männerrechtler in bedenklicher Nähe zu rechtsextremen Gedankengut stünden.

    Diese Männer würden laut Gersterkamp Gleichstellungspolitik nicht nur in Gänze ablehnen, sondern postulieren, dass Gender Mainstreaming und andere Ansätze den Männerhass zur Ideologie machten und Männer systematisch benachteiligten. Wie Gesterkamp in seiner Expertise schreibt, gehe es diesen Männerrechtlern darum, die Gleichstellung rückgängig zu machen.

    Interessanterweise verwenden die Männerrechtler dabei Begriffe, die eigentlich aus der Frauenbewegung bekannt sind. Geschlechterdemokratie oder Befreiung werden in einen konservativen Kontext gestellt. Auch die Geschlechterforscherin Ilse Lenz meint dazu, die Antifeministen würden die Rhetorik der Gleichheit für sich verwenden. Beispiele für diese Rhetorik findet man schon seit einigen Jahren nicht nur in den zahlreich vorhandenen Blogs der Szene, sondern auch in Zeitungen und Zeitschriften, wie der Frankfurter Allgemeine Zeitung oder dem Focus.

  7. Super Bild:

    Wer hat sich aufgeregt das Musel Männer keine Kopftücher tragen?…Das die PI-München Aktion beleidigend war?…Aus Reschpeckt soll das Heer auch Kopftuch tragen. (Außer den Frauen natürlich, von wegen Menschenwürde)

  8. Mir fällt da nur mehr das Wort „DEGENERATION“ ein.Das ist Kapitulation mit den absurdesten und doofsten verbalen Verrenkungen!

  9. #15 rossi (13. Mai 2010 11:15)

    Appeasement ist die billgiste Form der Feigheit!

    Henryk M. Broder

  10. “Wir möchten die Soldaten auf konfliktfreie Begegnungen im Einsatz und Grundbetrieb vorbereiten”, sagt Ulrich. Zu den Informationen gehöre etwa, dass es in Afghanistan als Affront gilt, eine Frau direkt anzusprechen.“

    ———————————————-

    Hoffentlich wird den Soldaten auch gelehrt, dass Frauen in Afghanistan üblicherweise auf den Viehlisten geführt werden.

    Sie gelten kaum mehr als ein Schaf. Sie werden als Mädchen verkauft, als Teenager verheiratet, als Ehefrauen geprügelt. In den Kombi-Taxis reisen sie meist im Kofferraum, und unvergessen ist die lakonische Antwort eines im Oktober 2001 vor den US-Bombardements fliehenden Afghanen auf die Frage, wen er alles dabei habe: „Fünf Männer“, seine Söhne, „und elf Stück Vieh.“ Ziegen, Frauen, Töchter. Er wollte über den Khyberpass, und der pakistanische Beamte trug seine Aufzählung ungerührt in die Papiere ein.

    Andererseits gibt´s in der bigotten islamischen Welt Afghanistans die Welt des Batscha Basi, des „Knabenspiels“. Von Kundus im Norden bis Kandahar im Süden halten sich Reiche, vor allem Milizführer, ihre privaten Knaben, die Milch und Hühnerfleisch bekommen und neben den Frauengemächern wohnen. Die vor Freunden tanzen, für Unsummen gehandelt werden und bei denen niemand fragt, ob sie Jungfrauen sind. Im Gegenteil: Den Lieblingsknaben eines großen Commanders von hinten zu nehmen, ist eine Trophäe. Begehrte, bekannte Buhlknaben werden für Zehntausende Dollar ver- und gekauft, ihretwegen wird gemordet. „Ich bin verheiratet, aber ich bevorzuge Jungen“, bekennt der ehemalige Mudschahedin-Kommandeur Allah Daad aus Kundus ungerührt.

    Quelle: http://www.stern.de/panorama/3-so-liebt-afghanistan-liebe-was-ist-das-1503082.html

    Ja, ja, in unserer schönen multi-kulturellen Scheinwelt bedeutet Wissen nix mehr – nichts geht über „interkulturelle Kompetenz“!

    In allerspätestens 30-40 Jahren werden wir uns daher in ein 3. Welt Land zurück entwickelt haben. Wie das dann aussehen mag, können unsere Soldaten am Hindukusch schon mal in Augenschein nehmen.

    # 5 Eurabier

    Multi-Kulturismus ist auch ein Werkzeug um zu teilen und zu herrschen! Zum Wohle korrupter Regierungssysteme, ihrer Unterstützer und Profiteure!

  11. Die Wehrmacht und die SS haben bei ihrem Ostfeldzug auch ihr Personal im „Reschpekt“ geschult. Allerdings nur in Beziehung auf die Bergvölker im Kaukasus. Im Flachland waren sie deutlich weniger „reschpektvoll“.
    Hochkant rausgeflogen sind sie trotzdem.

    Die Bundeswehr ist wohl eine der wenigen Institutionen auf dieser Welt, wo praktische Geschichtsaufarbeitung auf allen Ebenen ein Fremdwort ist.

    Die wissen ja nicht einmal wofür sie stehen – und fallen. „Die Freiheit wird am Hindukusch verteidigt“ -das könnten genausogut auch die Taliban sagen.

    Hauptsache, es gibt wieder feste Beamtenposten für interkompetente Kulturisten, oder wie sie auch heißen mögen. Ganz wichtig sind auch von der Taliban eingeschleuste migrantische Langohren, die in der Uniform der BW online Infos aus dem Stab der Nato gleich nach Karachi übermitteln.

    Wer hier nicht kotzen will, sollte einfach nur abwinken.

  12. O.T.

    US-Soldaten und Afghanis haben in Afghanistan vor wenigen Stunden mehr als drei Dutzend Terroristen der Taliban ausgeschaltet, die umfangreiche Terroranschläge vorbereiteten.

    Eine Heli Task Force flog den Angriff.

    http://www.foxnews.com/

    (Klick unter Obama-Photo auf
    NATO, Afghan Forces Reportedly
    Killed Militants)

    News Feeds von allen Brennpunkten dieser Welt…

    http://www.carnegieendowment.org/rss/

  13. Respekt ist schon das richtige Schlüsselwort. Nur sollte es die Aufgabe der Bundeswehr sein diesen „Kulturvölkern“ erst mal Respekt bei zu bringen.

  14. #20 HUNDEPOPEL (13. Mai 2010 11:22)

    Sag blos, die haben die CFR-Bomb über denen abgeworfen? 😉

  15. #21 unmoderiert (13. Mai 2010 11:24)

    Dabei wäre es so einfach.
    Wer dort die größte Knarre hat und sie auch ausgiebig einsetzt, hat automatisch den größten Reschpekt.
    Dies wird sogar auch bei Ungläubigen, zwar zähneknirschend, aber hingenommen.

  16. Artikel der Zeitschrift Brigitte, zum Thema Mulitikulti-Familie, besonders lesenswert die Kommentare von „rolu“, deren Sohn mit einer Japanerin verheiratet ist, die schon nach kurzer Zeit, Deutsch lernt und auch kann…. und dem von „enke“ : Ich lebe zwar nicht in einer Multikulti-Familie, habe aber insofern Einblick, da meine beste Freundin seit 8 Jahren mit einem Nigerianer verheiratet ist. Er ist als Asylbewerber hier eingereist und die Hochzeit hat unter schwierigsten Bedingungen im Ausland stattgefunden. Die Verständigung findet nach wie vor auf Englisch statt, da er keinerlei Ehrgeiz entwickelt, wirklich Deutsch zu lernen. Familie und Freunde hatten von Anfang an den Eindruck, daß er lediglich auf das Aufenthaltsrecht aus sit, die Heirat als Mittel zum Zweck. Das Zusammenleben war und ist extrem schwierig, es gibt ständig Streit um Kleinigkeiten, da er nicht bereit ist, unsere Kultur auch nur ansatzweise zu akzeptieren. Er ist halt Afrikaner und will hier seine afrikanische Kultur ausleben ohne Rücksicht auf Verluste. Das Problem mit dem Asyl ist nach wie vor, dass das Aufenthaltrecht von der Heirat abhängig gemacht wird, also sucht man/n sich irgendjemanden, der willig ist…. http://bfriends.brigitte.de/foren/brigitte-woman-forum/96608-die-multikulti-familie.html

  17. An sich ist nichts dagegen einzuwenden, dass die Bundeswehr lernt, mit hinterwäldlerischen islamischen Bräuchen umzugehen. Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen Höflichkeit und Unterwürfigkeit. Mir kommt das von Broder geprägte Bild der Feuerwehr in den Sinn, die auf dem Weg zum Brandherd auch nicht an jeder roten Ampel anhalten kann.
    Die Tatsache, dass man sich in der Bundeswehr Gedanken darüber macht, wie man eine rechtlose Afghanin richtig anspricht, zeigt jedenfalls, wie weit man sich von den brutalen Methoden der SS oder Stalins verabschiedet hat… was prinzipiell ja zu begrüßen ist. Aber bedeutet das, dass man sich erst eine Erlaubnis vom Imam einholen muss, bevor man ein Waffenlager in einer Moschee aushebt?

  18. Guter Witz:

    konfliktfreie Begegnungen im Einsatz

    So wie wenn die Feuerwehr ohne Schläuche zum Nicht-Löschen geschickt wird?
    „Bitte nehemn Sie es nicht persönlichm wenn ich Sie jetzt bekämpfe…“
    Ok, Einsatz ist nicht unbedingt gleicbedeutend mit Kampf.
    Seit wann schreibt man „Reschpekt“ mit „sch“?

  19. #32 wolfi

    ….Seit wann schreibt man “Reschpekt” mit “sch”?

    Wolfi, kennen Sie die Aussprache unserer Schätze nicht??

  20. #3 StephanieM (13. Mai 2010 10:54)
    äh der gemeine moslem untr pi-logikern als
    homo-arschlochikus-primitivus-stummelschwanzus
    bekannt fürchtet sich gern und muß immer in angst und schrecken gehalten werden. das ist sein wesenszug. der reagirt auf menschliche
    behandlung sofort mit beleidigtsen und messert
    wild um sich. der größte fehler der musels
    ist es ihm rechte zuzuerkennen z.b. menschenrechte da dreht der
    musel-stummelschwanzus total durch.
    🙁 🙂 ?

  21. # 26 Maethor

    „An sich ist nichts dagegen einzuwenden, dass die Bundeswehr lernt, mit hinterwäldlerischen islamischen Bräuchen umzugehen.“
    ——————————-
    Das ist vollkommen richtig. Ich erinnere in dem Zusammenhang an den Irak, wo der US General David Petraeus das Unmögliche geschafft hat: aus dem schon verlorenen Krieg im Irak so etwas wie eine Erfolgsgeschichte zu machen.

    Petraeus schreibt: „Lebe unter dem Volk. In diesem Kampf kannst du nicht zum Einsatz pendeln.“ Mao schrieb, man müsse den Feind spalten. Petraeus schreibt: „Wir müssen die ‚Unversöhnlichen‘ von den ‚Versöhnlichen‘ trennen, und die ‚Versöhnlichen‘ zum Teil der Lösung machen.“ Daraus folgen weitere Anweisungen wie: „Geht zu Fuß“,„Verwendet Geld als Waffe“, „Rückt als Erste mit der Wahrheit heraus“, und „Lernt ständig dazu“.

    Asymmetrischer Krieg? Im Gegenteil: symmetrischer Krieg. Die Asymmetrie besteht in den Zielen und Werten.

    „Was uns von unseren Feinden unterscheidet, ist, dass wir unsere Werte leben“,

    schreibt Petraeus.

    „Unser Kampf ist oft brutal, körperlich anstrengend und frustrierend, aber wir dürfen weder unseren eigenen dunklen Impulsen nachgeben noch unakzeptable Handlungen anderer tolerieren.“

    Das hat etwas mit Wissen und Lernfähigkeit zu tun und herzlich wenig mit der herbeizitierten „interkulturellen Kompetenz“ und Appeasementhaltung unserer total bescheuerten Verantwortlichen.

    Denn als allererstes muss man die Soldaten darüber aufklären, dass die Gewalt und Grausamkeit in der archaischen mohammedanischen Lehre und den Moslem-Gesellschaften fest verankert sind.

    „Wir lieben den Tod mehr als ihr das Leben!“ – ist fester Bestandteil des islamischen Glaubensdogmas. Die „aufgeklärten“ Europäer haben keine Vorstellung davon, was die Fanatiker antreibt. Es ist die Idee vom herrlichen Leben nach dem Tode. Alles andere sind Ausreden, Vorwände, Rationalisierungen des Irrationalen!

    Als zwei Eltern in St. Louis ihre Teenager-Tochter mit dreizehn Stichen mit einem Schlachtermesser ehrenmordeten, rief der palästinensische Vater: „Stirb! Stirb schnell! Stirb schnell! … Still, Kleines! Stirb, meine Tochter, stirb!“ –

    http://www.danielpipes.org/672/guarding-the-secrets-palestinian-terrorism-and-a-fathers

    Nichts verdeutlicht besser die Lebensphilosophie der Moslems besser als ein Ausspruch Osama bin Ladens aus dem Jahre 2001:

    „Wenn die Leute ein starkes Pferd und ein schwaches Pferd sehen, dann werden sie naturgemäß das starke Pferd mögen.“
    Will heissen: „ Der Polit-Islam liebt die westlichen Apologeten des Appeasement, die Moral- und Kulturrelativierer (weil die die weltweite Verbreitung des Islam fördern), gleichzeitig jedoch verachtet man sie“.

    Solange hier in Deutschland in erster Linie von „Aufbauhilfe in Afghanistan“ gefaselt und nicht vom „Krieg gegen den Terror“ gesprochen wird, ist der Krieg in Afghanistan nicht zu gewinnen und jeder getötete deutsche Soldat ein sinnloses Opfer.

  22. “interkulturelle” Kompetenz

    Iinterkulturelle Kompetenz bedeutet lediglich, nicht in Deutschland geboren worden zu sein. Mehr nicht. Und aufgrund dieser einfachen Wahrheit sollen Migranten laut Berlin in Firmen und sensiblen Ämtern gezwungen werden, per Quote. Als hätten dieses Land nicht schon genug Klüngel.

  23. gerade diese woche noch bekam mein Spieß nen Anruf von nem moslemischen Mitbürger, der im Sommer eingezogen werden soll und sich davor nun drücken will, da in dieser zeit der Ramadan ist.

    wer wettet mit mir dass das durchgeht? 🙂
    naja wir sollten froh sein.

  24. interkulturelle Kompetenz von Kriegern ist ganz einfach und sieht so aus:

    – jeder Fremde unterwirft sich der Bundeswehr und führt ohne Zögern alle Befehle aus, die ihm gegeben werden

    – wer sich der Bundeswehr nicht unterwirft, wird erschossen

    Damit wäre die Macht- und Kompetenzfrage eindeutig entschieden und es gibt keine Missverständnisse mehr!!

  25. etwas mehr ausformuliert, ließe sich das kleine, aber bezeichnende Beispiel etwa so darstellen:

    Wenn man als westlicher Soldat im Lande der Barbaren ist, um dort im Kampf für deren Freiheit, Sicherheit und Fortschritt im Kampf sein Leben zu riskieren, ist es wichtig zu wissen, dass bei eben diesen Barbaren, Frauen minderwertig sind. Daher gilt es bei den Barbaren u.A. als Affront Frauen direkt anzusprechen.

    Aus Respekt vor der moralisch mindestens ebenürtigen Kultur der Barbaren, muss somit auf diesen Umstand Rücksicht genommen werden und die eigenen Werte sind daher denen der Barbaren respektvoll unterzuordnen.

  26. In der Zeitung lese ich gerade,dass die Zahlung von 400.000 Euro an die „Opfer von Kundus“auf den Weg gebracht worden ist.
    400.000 Euro für ein paar verlauste Benzindiebe!Jeder blamiert sich so gut er kann.Aber es wird täglich schwerer,noch irgendeinen Politiker auch nur halbwegs ernst zu nehmen.Und die Bevölkerung?Wie kann es denn sein,dass mal gerade ca.2% von uns für Bewegungen wie z.B.PRO NRW einstehen?Beim Tourneestop hier in Bad Salzuflen gab es kaum Resonanz und ich bin mit meinem PI T-Shirt von Harz 4 Muselacken fast noch verprügelt worden.Ich bin 56 Jahre alt,werde ich noch erleben,dass wir dieses Scheißpack durch unsere Strassen jagen?

  27. Man kann auch wirklich alles schlechtreden. Grundsätzlich sind die Kräfte in AFG auf Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung angewiesen, und da macht es schon Sinn, daß man sich mit deren Gepflogenheiten auskennt. Das kann Mißverständnisse und Zwischenfälle vermeiden helfen und schützt Afghanis wie auch Soldaten.

    Interkulturelle Einsatzberater (IKB) gibt es übrigens schon länger.

  28. So eine dumme Verarsche.

    Wollt Ihr die Realität wissen?
    Die sieht so aus:

    Werden unsere Soldaten in Afghanistan Zeugen einer Steinigung, dürfen sie dort nicht eingreifen.

    Tolle interkulturelle Kompetenz.

    PI: So siehts aus!

  29. Besser den Krieg übelebt zu haben, als den “Menschen aus anderen Kulturkreisen“ respektvoll gegenüber getreten zu sein – aber eines sollte man doch berücksichtigen, die “Menschen aus anderen Kulturkreisen“ da zubelassen wo ihre Kultur zuhause ist!

  30. O.T.

    „BURKA-BUNDESPRÄSIDENT — PÄPSTIN KÄSSMANN“

    Der Bloguero hadert mit einer Kirche der Relativisten, die mit flotten Sprüchen im Sumpf der Zeit versinken.

    Ich verstehe ihn. Gruß und Segen ihm.

    http://www.fact-fiction.net/?p=5259

    Und herzlichen Gruß ins schöne München an alle Schwestern und Brüder, denen Treue, Festigkeit und Unbeirrtsein noch etwas bedeutet. Sie werden viel zu bereden haben zum diesjährigen Ökumenischen Kirchentag….

    Dios Es Amor.
    pepe.

  31. „#16 Eurabier (13. Mai 2010 11:16) #15 rossi (13. Mai 2010 11:15)

    Appeasement ist die billgiste Form der Feigheit!

    Henryk M. Broder“

    … die dann aber sehr teuer zu stehen kommt.

  32. Wie gehabt, man spricht von „deutschen Soldaten mit Migrationshintergrund“ und meint damit aber sicher keine aus Italien oder Spanien stammende Migranten. Der Ausdruck „mit Migrationshintergrund“ ist längst zur politisch korrekten Bezeichnung für Türken oder Marrokaner geworden.

  33. Entweder man führt richtig Krieg für die Interessen des eigenen Volkes oder man läßt es sein.
    Was oft die bessere Alternative ist.

    Dieser „Nichtkrieg“ in Afghanistan ist eine Tragödie. Nicht nur weil ein Krieg immer eine Tragödie ist, sondern weil hier deutsche Soldaten ohne Ziel und Konzept einfach so geopfert werden. Alle Rechtfertigungsversuche ändern daran nichts.
    Bisher habe ich offiziell noch keine einleuchtende Begründung für das Handeln der Bundeswehr erhalten. Sie scheint dabei, sich vollkommen der Lächerlichkeit preiszugeben.
    Menschenleben, Ruf und viel Geld für Nichts!

  34. Hat die Bundeswehr einen an der Waffel???

    Heute scheint es keine Kriege mehr zu geben. Mann versucht, wie auch in der inländischen Politik, gegen radikale Regimegegner mit Nachsicht und Kuschelkurs zum Erfolg zu kommen.

    Ob wohl die Taliban in Afghanistan sich der Taktik der Bundeswehr anschliessen. Also das wäre mal eine Nachricht, die Taliban werden in deutscher Kultur unterrichtet um respektvoll der Bundeswehr gegenüber zu treten.

    😀 😀 😀 😀 😀 ????? 😀 😀 😀 😀 😀

  35. Beim Tourneestop hier in Bad Salzuflen gab es kaum Resonanz und ich bin mit meinem PI T-Shirt von Harz 4 Muselacken fast noch verprügelt worden.Ich bin 56 Jahre alt,werde ich noch erleben,dass wir dieses Scheißpack durch unsere Strassen jagen?

    Du wirst erleben, dass „dieses Scheisspack“, unter Mitwirkung deiner Nachbarn, Freunde, Familie und der Polizei dich durch die Strassen jagt und du dann eingeknastet wirst.

  36. Vor zweieinhalb Jahren habe ich eine Wehrübung in einer Ausbildungskompanie geleistet. Dort hatten wir einen „Deutschtürken“ und mehrere „Russlanddeutsche“!

    Meine Verwendung war Zugführer. Wir befanden uns eine Woche im Schießbiwak. Es war November und entsprechend kalt. Nach einem Schießen suchte ich die Toilette auf der Schießanlage auf. Vor dem Toilettengebäude gab es ein Waschhaus. Dort konnte man auf der einen Seite seine Stiefel, auf der anderen Seite Kochgeschirre etc. reinigen.
    Ich betrat die Toilette. Gegenüber dem Eingang gab es mehrere Waschbecken. Darüber hing ein großes Schild mit der Aufschrift „Kochgeschirre reinigen verboten“. Darunter unser einziger Musel und der blockerte sein Kochgeschirr. Ganz alleine. Alle andren reinigten ihre Sachen an der vorgeschriebenen Stelle.
    Ich sprach ihn an: „Soldat, können sie lesen?“ Er glotze mich verwirrt an uns stammelte „Ja“. „Dann lesen sie mir vor was auf dem Schild steht“! Man glaubt es kaum, er konnte tatsächlich lesen. Ich fragte ihn, ob es bei ihm zuhause auch üblich sei, das seine Mutter die Töpfe im Scheißhaus (wörtlich) putze. Er verneinte. Darauf befahl ich ihm, seinen Krempel zu packen und die Lokalität zu verlassen. Damit, so dachte ich, sei die Sache erledigt. Drehte mich um, ging zu den Urinalen und wollte mein „Geschäft“ erledigen. Plötzlich stand der Achmet hinter mir. Ich fragte ob noch was sei, oder ob er sich in mich verliebt habe. „Nein, das nicht, aber können sie nicht mal eine Ausnahme machen, draußen sind so viele Soldaten beim reinigen“. Was ich dem Depp an den Kopf geworfen habe, ist hier nicht ohne weiteres wiederzugeben.

    Zeitsprung:
    Zwei Tage später haben wir wegen der Kälte einen Kompanieabend mit Glühwein und Lagerfeuer organisiert. Ich stehe als der älteste Soldat der Kp mit mehreren Landsern zusammen. Ich komme mit mehreren jungen Kameraden aus dem Ruhrgebiet ins Gespräch. Nette, wohlerzogene Jungs auf die die Eltern und Freundinnen stolz sein können. Wie sich erst später herausstellte Spätaussiedler aus Russland. Sie waren die ältesten Rekruten der Kp.

    Und das kam so: Sie sind als kleine Kinder mit den Eltern aus Kasachstan nach Deutschland gekommen. Gingen hier zur Schule, lernten einen Beruf. Wurden immer älter. Nach dem 23. Geburtstag sind sie zur dritt zum zuständigen Kreiswehrersatzamt gegangen und haben gefragt, warum sie noch nicht einberufen wurden. Der MA fing sich in Ausflüchte, konnte die Jungs nicht ganz verstehen. Kurz: Sie verlangten eine Einberufung! Sie wollten ihrem Vaterland dienen.
    Wie unterschiedlich doch unsere Zuwanderer sind, gell!

  37. Als ich bei der BW war (1970), wurde MIR beigebracht, dass ICH Respekt vor meinen Ausbildern und Vorgesetzten haben sollte – nicht umgekehrt.
    Das Gutmenschenzeitalter ist angebrochen. Bald werden wir erleben, wie der dt. Feldwebel in Terroristan sagt: „Nehmen Sie bitte die Hände hoch, Herr Taliban? Sonst müsste ich Ihnen möglicherweise ins Bein schießen.“

  38. Man kann das auch positiv betrachten. Wenn man weiß wie Leute ticken, dann fällt z.B. das Verhören viel leichter.

  39. #55 killerbee,
    was rauchen sie den für ein Zeugs?
    Und vor allem,woher kennen sie meine Familie,Freunde und Nachbarn?Sollten sie irgendwann einmal nüchtern sein,lesen sie sich ihre cerebrale Flatulenz doch bitte noch einmal durch.Sie werden entsetzt sein.
    Übrigens,warum duzen sie mich?Haben sie das von den Geschöpfen gelernt,die einen Kinderficker anbeten?

  40. Ich hätte Lust einen Deutschen zu schlagen.

    Einfach so. Weil ich sie nicht mehr reschpektieren kann, mal so zum Spass!

    Das wär lustig. Jagt auf Deutsche!

    Schlagt sie!

  41. Kant sagte einmal: „Aug um Aug, Zahn um Zahn“

    Der Deutsche sagt: „Schlag mir in die Fresse, ich werde mich entschuldigen und bedanken“

  42. #54 Free (13. Mai 2010 13:28)

    Hat die Bundeswehr einen an der Waffel???
    ——————————————-
    Nicht die Bundeswehr, sondern die Politisch Verantwortlichen!

    Es ist ja durchaus sinnvoll und zweckmäßig, den Gegner (Feind), seine Motivation und Philosophie zu kennen und daraus die erforderlichen Rückschlüsse zu ziehen. Es ist jedoch mehr als kontraproduktiv von „interkultureller Kompetenz“ zu faseln, um damit die eigenen Werte und Moral zur Disposition zu stellen und um damit letztendlich die Kampffähigkeit der eigenen Truppe und deren Moral zu untergraben.

    Sun Tzu, ein Zeitgenosse des großen chinesischen Denkers Konfuzius, hat vor 2500 Jahren „Die Kunst des Krieges“ geschrieben, ein äußerst einflussreiche Buch über militärische Strategien. Dieses Buch verdient es, von vorne bis hinten gelesen zu werden; eines der berühmtesten Zitate daraus ist jedoch dieses:

    “Es wird gesagt, wenn man seine Feinde und auch sich selbst kennt, dann wird man auch in hundert Schlachten nicht in Gefahr kommen; wenn man zwar sich selbst, nicht aber seine Feinde kennt, wird man eine Schlacht gewinnen und eine andere verlieren; wenn man aber weder sich selbst noch seinen Feind kennt, dann wird man in jeder einzelnen Schlacht in Gefahr geraten.”

    Wenn die politische und militärische Führung diese Binsenweisheiten laufend negiert, soll sie doch gleich die BW in der Heilsarmee aufgehen lassen. Dann gib´s dort zumindest keine islamischen U-Boote mehr.

    Der Westen hat vergessen, wer unsere Feinde sind, schlimmer aber noch, wir haben vergessen, wer wir sind. Wir werden einen hohen Preis für diese geschichtliche Amnesie zu zahlen haben….Fjordman, der norwegische Essayist.

    Sun Tzu, ein Zeitgenosse des großen chinesischen Denkers Konfuzius, hat vor 2500 Jahren Die Kunst des Krieges geschrieben, ein äußerst einflussreiche Buch über militärische Strategien. Dieses Buch verdient es, von vorne bis hinten gelesen zu werden; eines der berühmtesten Zitate daraus ist jedoch dieses:
    “Es wird gesagt, wenn man seine Feinde und auch sich selbst kennt, dann wird man auch in hundert Schlachten nicht in Gefahr kommen; wenn man zwar sich selbst, nicht aber seine Feinde kennt, wird man eine Schlacht gewinnen und eine andere verlieren; wenn man aber weder sich selbst noch seinen Feind kennt, dann wird man in jeder einzelnen Schlacht in Gefahr geraten.”
    Der Westen hat vergessen, wer unsere Feinde sind, schlimmer aber noch, wir haben vergessen, wer wir sind. Wir werden einen hohen Preis für diese geschichtliche Amnesie zu zahlen haben….Fjordman, der norwegische Essayist .

  43. Ich weiss gar nicht, warum man hier so auf Ausländer wütend ist, die angeblich Deutschland „abschaffen“ wollen.

    Das machen die Deutschen ja selbst und wunderbar schnell!

    Die brauchen nur noch in Berlin (Wien war gestern) zu warten und die Posten besetzen.

    Alles ohne Kampf.

  44. Scheissdeutsche Steuerkartoffel

    Deutsche Scheisssteuerkartoffel

    Deutsche Steuerscheisskartoffel

    Deutsche Kartoffelscheisssteuer

    Steuer auf deutsche Scheisskartoffel

    Scheisssteuer auf Deutsche Kartoffel

    Steuer auf Scheissdeutsche
    ….
    ..
    .

    Erweiterbar und kann in Kanakdeutsch gerappt werden.

    Deutsche dürfen (oder müssen) dazu tanzen.

    Nachher werden ein paar Deutsche gejagt!

  45. Islamophober

    Die Position Respekt zu fordern ist schon fast nicht mehr einholbar.

    Ihr müsst erst in den Boden gedrückt und gestampft werden.

    Erst dann geht es wieder aufwärts. (Systemtheorie).

  46. #60 sallahmibrot (13. Mai 2010 14:26)

    Frage?: „Können Sie außer Ihrem pubertären, infantilen Gestammel auch mal einen substantiellen Beitrag zum Thema auf diesem Thread leisten?!“

  47. # sallahmibrot

    Und noch etwas: „Müllen Sie hier nicht mit ihrem infatilen Spam den Thread zu“!

    @ pi Admin

    Löschen Sie unverzüglich diesen Idioten!

  48. #70 Ich könnte schon, will jetzt aber nicht.

    Ich will, dass die Deutschen wütend werden! Dass sie gottverdammt endlich aufstehen und sich wehren! Herrgottnochmal! Aber nein, immer den Dialüg suchen! Immer schön von allen geliebt werden wollen. Nur ja keinen Streit riskieren! Im Zweifelsfall kapitulieren!

    WERDET ENDLICH GOTTVERDAMMT RICHTIG WÜTEND!!!!

    Aber stattdessen machen sie nur die Faust im Sack. Hier.

  49. liebe PI-Redaktion, geht mal auf die Seite der english defence league.

    Es gibt einen Brief von einem der „Dudley 2“.

    Die beiden sind immer noch in Haft und werden es wohl bis mindestens zum 7. Juni bleiben.

    Und tatsächlich wurde einem der beiden (Leon) von einem Polizisten während der Gefangennahme der Arm gebrochen.

    Soviel zum Thema: „Die Polizei, dein Freund und Helfer.“

  50. PI PI!!! Bitte löschen!! wäbäääh wäbäääh!

    Dämliche Petze.

    Ich bin jetzt wütend und frustiert.

    Bisschen Luft rauslassen.

    so..gut is‘

  51. #56 Entfernungsmesser (13. Mai 2010 13:35)

    Du, die sind viel zu militaristisch erzogen worden! Und als Kinder mit der Holz-MPi durch den Hof gelaufen… 😀

    Ähm, lebt der Achmett noch?
    Nicht daß die den im Handwaschbecken versenkt haben. 😉

    p.s. Der Achmett, der war wirklich typisch. Immer nur Ausnahmen haben wollen. Ich weiß nicht, wie die erzogen wurden.

  52. Andere Nationen hätten bereits die Erfahrung gemacht, dass mangelnde Sensibilität von Soldaten gegenüber der Bevölkerung fatale Folgen haben und das Einsatzziel gefährden könne, sagte Reichardt. “Wir dürfen und müssen nicht die gleichen Fehler machen.”

    Ach ja?

    Für Mohammedaner in Deutschland gilt das offensichtlich nicht.
    Brignt lieber denen mal unmissverständlich bei, dass messern, dauerfordern, dauerbeleidigtsein, kopfwindeltragen und einheimischebeleidigen nicht erwünscht ist.

    Und zwar bevor die Bevölkerung das tun wird, die Bevölkerung ist darin nicht geschult, Dilletantismus führt zu unschöner Arbeitweise.

  53. Das Zentrum für Inneren Wahnsinn kann man getrost zu irgendwelchen Gutmenschen abschieben, oder besser gleich auflösen. Jeder der da mal ein Vorbereitungseminar für im kommenden Auslandseinsatz tätige militärische Führer „genossen“ hat, der kann ganz genau sagen, was von dem Verein zu halten ist.
    Wehrkraftzersetzung von Innen, darin ist man in der BRD ja zur Meisterschaft verkommen. Da paßt das Zentrum rein und das Darmstädter Signal gleich hinterher.

  54. Habe gerade die 3 Bücher über die BW in AFG von Wohlgethan und Lindemann gelesen.
    Dort wird mehr als eindringlich aufgezeigt, wie unsere Soldaten von Politik und BW-Führung verarscht und verheizt werden.
    Warum wir dort scheitern werden.
    Wie gerade auch dort das Gutmenschendenken und die BW-Bürokratie das Leben und die Gesundheit unserer Soldaten gefährden.

  55. @ #79 preussenlebt

    Das trifft völlig zu und ist einer der Gründe, weshalb ich mich schon vor vielen Jahren gegen eine Laufbahn als Berufsoffizier entschieden habe. Weitere blieben zu nennen.

    Dies alles kann + wird sich nur ändern, wenn dieser Staat und seine STAATSbürger erstmals wieder in einem GROSSkonflikt(„all-out conflict“) stehen, wenn es um sein oder nicht sein geht.
    Bei sämtlichen vorherigen „Auslandseinsätzen“ auf der polit. verordneten „Goodwill-Tour“ werden unsere Soldaten nur aus symbolischen Gründen verheizt. Bitter für die Gefallenen/Ermordeten/Verkrüppelten und ihre Familien, doch derzeit nicht zu ändern.

    „…Zuerst müssen noch Ströme von Blut fließen…“

    Traurig aber wahr,

    Alter Jäger

  56. @ #56 Entfernungsmesser

    Schöne Story!
    Ist halt alles eine Frage er Hygiene, gelle…?

    Thema Russlanddeutsche Spätaussiedler :

    Erfreulich, daß Du es mit 3 solchen Vertretern der Gruppe zu tun hattest, denn es gibt leider auch andere. Die die NICHT „freiwillig“ hier sind, die erst als Jugendliche herkamen, nicht als Kinder und hier nicht mehr ausreichend sozialisiert wurden.

    Aber diese große und letzte Einwanderungswelle aus dem fernen Osten kam zum Glück erst „nach meiner Zeit“ als Wehrpflichtige zum Bund.

    Glück Ab,

    Alter Jäger

  57. #65 Dietrich von Bern (13. Mai 2010 14:29)
    sun tzus worte sollte man auswendig lernen denn sie stimmen nicht nur für den krieg sondern sind lebensweisheiten mit universäller gültigkeit. (nicht immer nachahmenswert aber immer als warnung im hinterkopf immer brauchbar)
    🙂

  58. +++
    Damit Soldaten im Auslandseinsatz wissen, wie man “Menschen aus anderen Kulturkreisen respektvoll gegenüber tritt”,
    +++
    Soso! Soldaten im Auslandseinsatz!
    Was habt ihr Arschlöcher dort zu suchen?
    Ein Soldat im Auslandseinsatz ist automatisch ein Angreifer! nix gewusst?

  59. # 77 @ susi sorglos

    Ja, Achmet hat den Tag noch in Freiheit leben dürfen.

    In der Woche darauf wurde er wegen eines schweren Dienstvergehns eingeknastet! Sind immer die Gleichen!

  60. #86 Zeus (13. Mai 2010 18:34)

    Dummschwätzer!!!

    Da haben deine LRG-Wichser sie hingeschickt, während sie sich selber im Rotweingürtel die Eier geschaukelt haben!

  61. @#34 doardi (13. Mai 2010 12:19)
    Wolfi, kennen Sie die Aussprache unserer Schätze nicht??
    ———————————-
    Zum Glück kaum, ich lebe in einer glücklicherweise noch intakten Gegend.

  62. Ey Mister Taliban tali die Banana…schalala lalala…

    …die einzige Sprache die diese Typen sprechen wird in Kaliber angegeben! Je größer desto besser!

    Und wenn Ihr sicher sein wollt nicht angegriffen zu werden, überschüttet eure Munition mit Schweineblut liebe Bundeswehrsoldaten. Das macht dann in ganz Affengarnixtun publik. Mal sehen wie oft die euch noch attakieren.

    Im übrigen gilt:

    Wer zuerst schießt stirbt als zweiter!

Comments are closed.