Ahmad Badr el-Din Hassoun (l.) und Hans-Gert Pöttering (CDU)Am vergangenen Mittwoch war der Großmufti von Syrien, Ahmad Badr el-Din Hassoun (Foto l.) – er ist auch Vorsitzender des syrischen Schariarates – zu Gast bei der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU in Berlin. Dass gerade bei den Christdemokraten Orientschwärmer unter Karl-May-Niveau allzu häufig ihr Unwesen treiben, hat sich dabei wieder einmal erwiesen. Eine naive Idealisierung des „edlen Wilden“ und die uneingestandene Sympathie mit arabischem Chauvinismus jeder Art trieben viele peinliche Blüten beim ehemaligen Präsidenten des Europäischen Parlaments Hans-Gert Pöttering (r.) sowie bei Botschafter a.D. Gunter Mulack.

Ahmad Hassoun, der wechselweise als „Exzellenz“, „Eminenz“ und „Scheich“ tituliert wurde und zu den hochrangigen Vertretern seiner Religion gehört – ist in Deutschland und Europa kein Unbekannter. 2007 sprach er in Marburg, 2008 lud ihn Hans-Gert Pöttering bereits zu einer Rede ins EU-Parlament. Pöttering, seit vergangenem Jahr Vorsitzender der KAS, ließ es sich nicht nehmen, den Vortrag des Großmuftis ausführlich zu bevorworten. Hassoun erschien mit großem Gefolge sowie eigenen Sicherheitskräften, die das Publikum – etwa 700 Zuhörer waren gekommen – filmten und sorgfältig durchfotografierten.

Pöttering appellierte ans Gefühl und erinnerte sich an das köstliche Essen, das er bei Hassouns in Aleppo genossen hatte. Auch die Republik Syrien habe ihn durch das friedliche Miteinander der Religionen beeindruckt. Das Thema „Religion und Staat“ sei komplex und brisant, aber seine Exzellenz Hassoun habe sich ausdrücklich gegen Gewalt gewandt. Angesichts der chaotischen Verhältnisse im Irak habe Syrien zwei Millionen Christen aufgenommen (wie es denen dort geht, erwähnte er nicht).

Auch Deutschland werde einen Teil von ihnen im Asylverfahren aufnehmen, wie ja auch viele der 4,5 Millionen Moslems Asylmigranten seien. Die Moslems in Deutschland seien im Übrigen voll integriert; dazu nannte er als Stichworte Köln, Marxloh, „Dialog“ und Islamkonferenz. Dann stellte er den Referenten des Abends mit einem kurzen Lebenslauf als Vertreter des moderaten Islam vor.

Scheich Hassoun, mit gepflegtem Turban und Bart, in wallendem Gewande, sprach nun über „Religionsfreiheit als Menschenrecht“. Er käme aus einem gesegneten Land. Abraham, Moses und Jesus kämen von dort und seien von dort gen Himmel aufgestiegen. „Wer den Glauben an einen dieser Propheten ablehnt, hat sie alle abgelehnt“. Warum seien diese Propheten nicht in ein anderes Land gesandt worden, warum alle nach (Groß-)Syrien, das derzeit aus fünf Staaten bestünde? Weil der Weg des Himmels ein Weg sei. Daher müssten alle Menschen, ob sie nun Thora, Bibel oder Koran folgten, auch Gott annehmen. Allerdings dürfe kein Mensch zur Religion gezwungen werden, diese müsse aus Liebe angenommen werden. Ziel jeder Religion sei der Frieden auf Erden. Hassoun beklagte, dass Waffen produziert und Menschen durch die Religion getrennt würden, die doch verbinden sollte. Ursachen von Kriegen sei jedoch nicht die Religion, sondern die Verhinderung der Religion. In diesem erbaulichen Stile ging es eine Weile weiter, und um die versteckten Tretminen zu erkennen, musste man schon ein geschulter Kenner der arabisch-islamischen Welt sein.

Verglichen mit anderen prominenten Gelehrten der arabischen Welt kann Ahmad Hassoun zu Recht als moderat gelten. Allein, was heißt das schon? Und weswegen sollte er als Dialogpartner für eine westliche Demokratie von Interesse sein?

Baschar al Assad regiert Syrien mit militärischer Gewalt, seinem Geheimdienst werden politische Morde im Libanon zugeschrieben und die finanzielle und militärische Unterstützung von Hamas und Hizbollah ist ein offenes Geheimnis. Trotz des säkularen Anscheins, den der Staat sich gibt, ist die Scharia als wichtigste Quelle der Gesetzgebung in der Verfassung festgeschrieben. Dass der Großmufti Syriens öffentlich sowieso nichts äußern darf, was nicht auf der Linie von Assad liegt, macht ein Gespräch mit ihm umso überflüssiger.

Es sei denn, Pöttering als Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, setzt solche Einladungen und Auftritte gezielt ein, um die Platte vom friedfertigen Islam immer wieder ertönen zu lassen. Auch eine gewünschte Beeinflussung der Nahostpolitik seiner Partei ist denkbar.

Wenn sich Israel doch nur an die UN-Konventionen halten würde, danmn würden Hamas und Hizbollahs Milizen schon am nächsten Tag ihre Waffen niederlegen, versicherte uns der Mufti. Den Gesichtern des gutmenschlichen Pensionärspublikums nach zu schließen, wurde die frohe Botschaft von mindestens zwei Dritteln gutgläubig geschluckt und für bare Münze genommen.

Seine originelle Erklärung für die bürgerkriegsähnlichen Erschütterungen im Irak oder für die gewalttätigen Wellen der Empörung, von denen die Umma bei jedem kritischen Windhauch erfasst wird, bestätigte den Verdacht, dass es sich auch bei dem friedlichen Mufti um einen eingefleischten Antisemiten handelt. Die Medien sind schuld! Sie säen absichtlich Zwietracht, emotionalisieren Konflikte und bringen die Religion überhaupt erst ins Spiel. Überraschend daran – oder eher doch nicht – dass selbst Al Jazeera dem Mufti zufolge von BBC und CNN kontrolliert wird, also von London und New York aus, um nicht zu sagen, vom jüdischen Großkapital? Märchenstunde statt Selbstkritik, das immer wiederkehrende Muster im fruchtlosen Dialog mit muslimischen Funktionären.

Direkt aus dem Fabelreich kam auch das Lob auf seine Heimat Syrien und dessen Präsidenten. Der bräuchte keine Leibwächter, da ihn 22 Millionen Syrer einmütig mit ihrem Leben beschützten. Es gäbe dort auch keine Diskriminierung von Minderheiten, nur gleichberechtigte syrische Bürger, denn die Religionszugehörigkeit würde nicht im Pass vermerkt – außer bei Juden, vergaß Dr. Hassoun zu erwähnen. Ebenso wie er verschwieg, dass nicht alle Einwohner Syriens überhaupt einen Pass erhalten.

Soweit im Osten nichts Neues. Die Empörung über die Einladung des Muftis in die Konrad-Adenauer-Stiftung muss dennoch groß gewesen sein, denn sicherheitshalber wurden im Anschluss keine kritischen Nachfragen aus dem Publikum zugelassen. Stattdessen erging sich Botschafter a.D. Gunter Mulack, heute Vorsitzender der illustren Orient-Stiftung, in weitschweifiger Schmeichelei. Zerknirscht über Kreuzzüge und Inquisition lobte er den friedfertigen Islam, verunglimpfte das Alte Testament und pries dagegen den Koran und dessen wunderschönes Arabisch. Wenn doch nur alle Muslime den Koran im Original lesen und sich vernünftig über ihre Religion bilden könnten, säuselte Mulack.

Doch damit nicht genug, dieser ehemals ranghohe Vertreter deutscher Interessen schob dem „individualisierten und exzessiv materialistischen“ Westen auch noch die Hauptverantwortung an den Konflikten mit der islamischen Welt zu. Uns mangele es am Respekt für die Traditionen und Werte gläubiger Menschen. So endete der Abend im ungetrübt harmonischen Gespräch zwischen dem Mufti und seinem deutschen Adlatus.

Fazit

Eine schauerlich verlogene Veranstaltung, die sich nur dadurch erklären lässt, dass der Syrer von Pöttering eingeladen wurde, um die CDU-nahe Öffentlichkeit an israelfeindliche Positionen zu gewöhnen und die Verharmlosung der Islamisierung in permanenter Gehirnwäsche zu etablieren.

Kontakt:

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V
Klingelhöferstraße 23
10785 Berlin
Tel.: 030/26996-0
zentrale-berlin@kas.de

» Eussner: Hans-Gert Pöttering. Die Internationale zur Endlösung der Israelfrage

(Text: Bärchen, PI-Gruppe Berlin)

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89 KOMMENTARE

  1. Uns mangele es am Respekt für die Traditionen und Werte gläubiger Menschen.

    Die Traditionen und Werte dieser Leute können sie zuhause gerne ausleben – ungehindert von uns.

    Und HIER BEI UNS werden WIR unsere Traditionen und Werte bewahren – mit ALLEN Mitteln !

  2. es ist zwar richtig, dass in Syrien Religionsfreiheit herrscht, und die Christen, Juden, Yezidi etc. ihre Religion ausüben dürfen, aber das ist durch das Regime gezwungen. Ein grpßteil der Moslems ist auch tolerant, aber hätten die strengen moslems in manchen Städten keine angst vor dem Regim gehabt würden sie die Minderheiten mit Vergnügen verfolgt

  3. In der Rolle des Herrn Pöttering könnte
    ich mir auch Loriot vorstellen.
    Das wäre der Brüller.
    Übrigends sind die Syrer zum ISLAM auch
    gezwungen worden. Also sind sie Konvertiten.

  4. Danke für den Bericht, der sich wohltuend vom Presstext der KAS abhebt:
    …..Der KAS-Vorsitzende Dr. Hans-Gert Pöttering hatte den Großmufti nach Berlin eingeladen, um über Religionsfreiheit als Menschenrecht zu sprechen. „Man kann an der syrischen Politik vieles kritisieren, aber heute geht es um das Zusammenleben der Religionen, und in diesem Bereich ist das Land ein positives Beispiel“, hatte der frühere Präsident des Europaparlaments den Abend eröffnet.

    In seiner Begrüßung ging er auf den Dialog der Religionen in Deutschland ein, wo in den vergangenen 40 Jahren rund 3000 Moscheen gebaut wurden. Das friedliche Miteinander der Religionen sei „Ausdruck demokratischen Selbstbewusstseins und eines breiten gesellschaftlichen Konsenses.“ Gleichzeitig appellierte Hans-Gert Pöttering an die arabische Welt, Christen die gleichen Möglichkeiten zur Religionsausübung zu geben. „Toleranz ist keine Einbahnstraße“, so der KAS-Vorsitzende. ….

    Überhaupt: Um die Religionsfreiheit ist es in Syrien garantiert nicht so gut bestellt, wie es der Großmufti glauben machen will. Das geht doch gar nicht in einem islamischen Land. Vielleicht ist es weniger schlimm als in der Türkei, aber was heißt das schon?
    Erstaunlich und verlogen finde ich in dem Zusammenhang Pötterings „Appell“ an die arabische Welt, die Religionsausübung
    auch für Christen zu garantieren. Hatten wir nicht vom Großmufti gerade etwas anderes gehört?
    Und müssen nicht immer alle, die auf die Unterdrückung der Christen in muslimischen Ländern hinweisen, die Antwort „uns hat nur das hier zu interessieren“?
    Das ganze scheint eine burleske Veranstalung gewesen zu sein, allerdings zynisch für alle Opfer des Islams.

  5. Der Islam ist nur unter strenger laizistischer Regie „tolerant“.

    Schönster Satz des Artikels:

    „Hassoun beklagte, dass Waffen produziert und Menschen durch die Religion getrennt würden, die doch verbinden sollte. Ursachen von Kriegen sei jedoch nicht die Religion, sondern die Verhinderung der Religion.“

    Mit Religion meint Hassoun dann wohl den Islam. Und ganz nach dem Motto

    „Krieg ist immer erst dann, wenn sich der Verteidiger auch tatsächlich wehrt!“

    Somit liegt beim Angreifer niemals die Schuld, er könnte sich ja einfach assimilieren lassen!

    „Wir sind die Borg!“

  6. Hans-Gert Pöttering, Hans-Gert Pöttering?

    Das ist doch der, der in Begleitung von Bandit auf dem Prager Burg, als amtierende EU Diktator unverschämt war. Die haben sich da echauffiert, dass der tschechische Präsident Vaclav Klaus kein EU Fetzen hissen wollte.

  7. Intelligente Menschen sehen
    die Islamisierung,
    alle anderen sind Politiker geworden
    oder dumm.

  8. Es gibt eine plausible Erklärung dafür, warum die „Eliten“ in ganz Europa die islamisierung befürworten:

    Die Demographie und die Aufnahme islamischer Staaten (Türkei, nordafrikan. Staaten) wird aus der EU ein mehrheitlich islamisches Staatengebilde machen. Somit bekommen unsere „Herrscher“ die demokratische Legitimation, die Sharia einzuführen. Mit der Sharia wiederum haben sie die rechtlichen Grundlagen für ein totalitäres Regime.
    Die islamisierung ist der Schlüssel zur Macht. Immigration ist die Legitimation für die islamisierung.

    Adenauer wählte „die Freiheit“ für sein Volk.
    Die jetzige CDU verkauft ihr Volk für mehr Macht.

    Wenn unsere „Eliten“ nicht sehr sehr bald entmachtet werden, haben sie unumkehrbare Tatsachen geschaffen. Es ist wirklich „wir“ gegen „die“; und „die“ sind keinesfalls „die moslems“. Die moslems sind selber nur Mittel zum Zweck; unsere größten Feinde sind unsere deutschen Politiker und ihre mittlerweile überall sitzenden Helfershelfer (in den Gerichten, bei der Polizei, in den Redaktionen, bei den Medien, in den Schulen….)

  9. Die linken Islamversteher können mit der Protegierung dieser „ganz anderen Kultur“ ihren Kampf gegen unsere Kultur ausleben.
    Das ist zwar verbrecherisch, weil es auf die Schädigung des eigenen hinausläuft, aber man kann es noch nachvollziehen.
    Wenn aber christlich-konservative (oder sind die das nur noch zum Schein) den Islamversteher geben, dann sind sie einfach nur die „dummen Kälber, die ihre Metzger selber wählen“

  10. Auch die Republik Syrien habe ihn durch das friedliche Miteinander der Religionen beeindruckt.

    Den Christen geht es in Syrien insgesamt tatsächlich besser als in anderen islamischen Staaten. Ein wesentlicher Grund hierfür dürfte jedoch sein, dass es keiner der Islamisten wagt, in der Assad-Diktatur seine Stimme zu erheben — gegen die Moslembruderschaft ist man in den 80ern äußerst brutal vorgegangen, bei der Bombardierung von Hama gab es unzählige Tote, man schätzt bis zu 30.000. Außerdem lauern die Geheimdienstagenten potenziell überall. (Deswegen kaufe ich es den Syrern auch nicht ab, dass man seinerzeit nicht rechtzeitig gegen die Verwüstung der skandinavischen Botschaft vorgehen konnte!)

    Zudem werden die Christen qua Verfassung diskriminiert, denn der Präsident muss ein Moslem sein.

  11. Gunter Mulack scheint das Massaker von Hama unbekannt zu sein, dass die Grundlage des „syrischen Religionsfriedens“ ist und ein entscheidender Schlag gegen die Religion des Friedens, verkörpert durch die Muslimbruderschaft war.
    Sozusagen als Kollateralschaden wurden dabei auch noch ein paar Kirchen mit dynamit in die Luft gejagt.

    http://www.shrc.org/data/aspx/d5/2535.aspx

  12. Hat die KAS nicht erst vor kurzem den Quasimodo unter den islamophilen Antisemiten, Udo Steinbach, nach Lörrach geladen?

    Die islamische Gehirnwäsche seitens dieser C*DU-nahen Stiftung scheint System zu haben, hoffentlich wachen die Wähler auf!

  13. Im Grunde sind wir unendlich doooof:

    Halten uns in unserem Land Millionen von Türken, die uns sagen, was wir zu tun oder nicht zu tun haben.

    Gleichzeitig will die EU den Türken vorschreiben, wann wo und wie sie demokratische Strukturen in ihrer Türkei einführen sollen usw. usf.

    Sinvoller ist doch, die Türken leben in der Türkei,
    und wir hier machen, was wir wollen, und in der Türkei oder sonstwo machen DIE,was die wollen…

    ..statt dass wir denen was sagen wollen, und die uns.

  14. OT (oder auch nicht?)

    Unglaublich: Unabhängige Denker gelten der Psychiatrie jetzt als krank

    Ethan A. Huff
    Seit geraumer Zeit arbeiten Psychiater an der vierten überarbeiteten Ausgabe des »Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders« (DSM, »Diagnostisches und Statistisches Handbuch psychischer Störungen«), in die sie eine ganze Reihe neuer psychischer Störungen aufzunehmen hoffen. Leider handelt es sich bei vielen dieser Störungen jedoch nur um Persönlichkeiten oder Verhaltensformen, die von der Norm abweichen.

    http://info.kopp-verlag.de/news/unglaublich-unabhaengige-denker-gelten-der-psychiatrie-jetzt-als-krank.html
    ___________________________________

    Das würde (wird)den Machthabern die Möglichkeit geben uns (Islamkritiker) allesamt in die Irrenanstalt einzuweisen!

    Schönen Gruß aus der Stalinistischen UDSSR

  15. Viele deutsche Politker ohne Rückgrat, nicht nur der CDU, würden ihre eigene Mutter verhökern (verkaufen). Politik ist ein schmutziges Geschäft.

  16. Deutschland wie Österreich hat nur mehr Politiker denen es egal ist, was mit ihrem Land passiert. Sie geben es freiwillig an die Moslems ab. Vergessen aber das sie dann im Ar*** sind oder sie hauen vorher ab und das werden sie auch tun.

  17. Pöttering gibt sich ja immer als der große außenpolitische Kenner. Syrien ist zusammen mit dem Iran die größte Bedrohung Israels. Assad spielt da ein doppeltes Spiel. Auf der einen Seite hält er den Islam im Zaum, auf der anderen Seite unterstützt er islamische Terroristen und ist treuer Verbündeter des Iran. Irgenwann wird das Doppelspiel Assad um die Ohren fliegen. Dann wird Herr Pöttering sehen, welch netter Mann der Vorsitzende des Schariarates ist. Aber für solche Pfeifen wie Pöttering gilt: Bei wem ich lecker Essen bekomme, der muß ein netter Mensch sein!

  18. # 7 Killerbee

    Die islamisierung ist der Schlüssel zur Macht. Immigration ist die Legitimation für die islamisierung.

    Adenauer wählte “die Freiheit” für sein Volk.
    Die jetzige CDU verkauft ihr Volk für mehr Macht.

    Wenn unsere “Eliten” nicht sehr sehr bald entmachtet werden, haben sie unumkehrbare Tatsachen geschaffen.

    Das wird wohl so sein, aber…
    Glauben unsere Politiker ernsthaft, dass sie noch Macht haben werden, wenn die Moslems mit ihrer Scharia Europa übernehmen? Die Moslems werden drauf sch***, dass sie von der CDU usw hofiert wurden und diese Volkverräter genauso bestrafen, verfolgen und unterdrücken, wie sie uns alle bestrafen, verfolgen und unterdrücken werden.

    Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man Deutschland oder besser gleich Europa verlassen. Vor allem, wenn er/sie Kinder will oder bereits welche hat. Dieses Land ist nicht mehr sicher. Nichts ist mehr sicher. Und es wird nicht besser, sondern immer schlimmer werden.

  19. Ein Mufti, der den Frieden predigt, ist so glaubwürdig wie der Teufel, wenn er das erfrischende Weihwasser lobt…

  20. #13 HomerJaySimpson (26. Mai 2010 14:19)

    Der grinst nicht, der verbeisst sich sein schallendes Lachen über die Dummheit und Arschkriecherei der Dhimmis.

  21. Im Rahmen einer Recherche betreff einer Kooperation von linken Kirchenvertretern und rechtsextremistischen Türkenverbänden, bat ich kürzlich den türkischen Arbeitskollegen dem ich am meisten Vertraute, etwas aus dem türkischen zu übersetzen. Zuerst weigerte er sich, bekam als ich meine Motivation erklärte immer mehr Vertrauen, erledigte dann die Übersetzung, und wir sprachen dann manches politisches noch. Als er nach fast einem Arbeitstag unbedingtes Vertrauen zu mir hatte, erzählte er das erste Mal den Grund seiner Flucht. Er studierte in Damaskus Jura, und wurde dann von seine Mitstudenten angesprochen ob er Christ sei, denn er heißt übersetzt „Sonntagsbeter“. Als er es bejahte, ging es so rund, daß er Hals über Kopf nach Deutschland fliehen musste, da sein Leben gefährdet war. Übrigends. Er vertraute mir noch an, daß ein zweiter Türke im Geschäft vom Islam zum Christentum übertrat, es aber niemand erfahren darf, wegen der Repressalien, welche die anderen Türken im Geschäft machen würden. Tja, in solch einem Land leben wir.

  22. #7 killerbee
    Die Demographie und die Aufnahme islamischer Staaten (Türkei, nordafrikan. Staaten) wird aus der EU ein mehrheitlich islamisches Staatengebilde machen. “

    wohl wahr! Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

    http://www.cashkurs.com/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads%2Fpics%2F3_01.JPG&width=800m&height=600m&bodyTag=%3Cbody%20style%3D%22margin%3A0%3B%20background%3A%23fff%3B%22%3E&wrap=%3Ca%20href%3D%22javascript%3Aclose%28%29%3B%22%3E%20%7C%20%3C%2Fa%3E&md5=a59ce9acef95805a5aa8bb0b144314fe
    (Wenn man die islamischen Geburten in der BRD rausrechnet, wird das ganze Geburten-Desaster noch deutlicher) 🙁

    Und die Staaten in Nord-Afrika haben noch höheren Geburtenüberschuß als die Türkei, den sie in EUropa/Deutschland abladen wollen. Nur Irre und deutschfeindliche Eliten in der BRD können angesichts dieser katastrophalen Entwicklung eine Erweiterung der EU um diese islamischen Staaten fordern.

  23. …..Der KAS-Vorsitzende Dr. Hans-Gert Pöttering hatte den Großmufti nach Berlin eingeladen,

    Großmuftis waren in Berlin schon immer gerne gesehen.

  24. Die CDU als deutsche Volkspartei hat sich erledigt!!! Wer immer noch glaubt die CDU wäre das kleinere Übel als RotRotGrün irrt. Die herrschenden Parteien unterscheiden sich nur noch in der Wirtschaftspolitik.

    Übrigens, Merkel sieht Fortschritte in Saudi-Arabien bezüglich Frauenrechte!
    Ich lach mich wech! Welche Fortschritte sieht die Merkel, etwa den, dass die Feuerwehr jetzt bei Bränden auch unverschleierte Mädchen retten darf, und sie nicht mehr wie sonst üblich zurück ins Feuer treiben muß? Naja was solls, dann bauen wir halt noch mehr fortschrittliche saudische Indoktrinations-Tempel in der BRD, irgendwie muß es uns Deutschen ja gelingen unsere Kultur und unserer Volk zu vernichten.

  25. Glauben unsere Politiker ernsthaft, dass sie noch Macht haben werden, wenn die Moslems mit ihrer Scharia Europa übernehmen?

    Glaubst du etwa, unsere Eliten hätten ein moralisches Problem damit, für mehr Macht pro forma zum islam überzutreten?

    Und jetzt komm mir bitte nicht mit „aber in einem islamischen Land hätten die Machthaber weniger Freiheiten“. Ahmadinedjad oder Gaddaffi kümmern sich einen Dreck um den Koran, aber sie benutzen ihn, um damit die Leute zu knechten.

    Und genau auf denselben Trichter kommen gerade unsere EU-„Eliten“. Gesetze waren immer schon nur für die Schwachen, die Starken stehen immer darüber.

  26. Für alle die es nicht mehr wissen, oder wissen wollen:

    Konrad Adenauer hat die K*n*cken reingelassen, dafür trefflich von der Deutschen Wirtschaft kassiert und ein „Bollwerk gegen die Sovjets“ geschaffen. Vor allem in Berlin (keine Arbeit, nix zu fressen aber 100.000 Türken ansiedeln ohne drüber nachzudenken) Zu diesem Zeitpunkt gab es in Berlin kaum Arbeit für Einheimische. Nach dem 2. Krieg hat man diverse Hochtechnologie Betriebe nach Bayern umgesiedelt um sie dem Zugriff der Sovjets zu entziehen. In dieses Vakuum passten trefflich
    die jetzt so hoch geschätzten Kulturbereicherer die dort alle etwas zum Gemeinwesen beitragen.

    😆 😆 😯

  27. 😆 😯 😆

    Da passt doch eine Einladung in die

    „Korad-Adenauer-Stiftung“

    wie ne Faust auf´s Auge!

    🙄

  28. „Wer den Glauben an einen dieser Propheten ablehnt, hat sie alle abgelehnt“

    hatte mich verlesen, wobei die Bedeutung die gleiche ist:

    „Wer den Glauben an einen dieser Propheten ablehnt, hat sie nicht alle“

  29. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die islamische Welt mit der Türkei an oberster Stelle deutsche Politiker besticht um Politik gegen deutsche Interessen zu führen. Beispielsweise Migration.

  30. Der Text oben ist nicht ganz richtig. Ich war ein halbes Jahr in Syrien, bin viel herumgereist und habe bei einer christlichen Familie gewohnt. Deswegen folgende Infos:

    Syrien ist wirklich sehr tolerant – zumindest gegenüber Christen. Juden sind, wie in jedem arabischen Land, vertrieben bzw nicht gern gesehen.

    Der Präsident ist ein Mann des Fortschritts. Das sein Volk nahezu komplett hinter ihm steht, ist auch richtig. Leider gibt es zu viele konservative Funktionäre um ihn herum. Der Präsident macht 3 Schritte vor, und muss 2 wieder zurückgehen.

    Da die politische Elite seit langem überwiegend aus Alawiten, einer schiitischen Minderheit, besteht, ist die Führung des Landes darauf bedacht, sich mit allen anderen Minderheiten gut zu stellen. Also vor allem den Christen. Die Christen mögen die Alawiten lieber als die Sunniten im Land, da die Alawiten sehr offen und gemäßigt sind. Frauen haben die selbe Stellung wie bei Christen – Kopftuch trägt keine Alawitin, sie sind sehr „frei“.

    Der Präsident besucht auch regelmäßig zu Weihnachten die christlichen Gemeinden. Seine Frau ist in vielen wohltätigen Organisationen aktiv und sehr, wirklich sehr volksnah. Sie arbeitet viel mit Jugendgruppen zusammen.

    Ob die hier beschriebenen Verhältnisse immer noch so wären, wenn die Sunniten die Macht übernehmen würden, daran darf allerdings stark gezweifelt werden.

  31. Immer die gleiche Suppe:

    <b< Ich habe den oran nie gelesen
    Ich hab vom Islam keine Ahnung
    Islam bedeutet aber Frieden
    Christen machen das auch so
    Ich bin eine Hure und mach das was mein Zuhälter will

    määäähhhh

  32. Glaubst du etwa, unsere Eliten hätten ein moralisches Problem damit, für mehr Macht pro forma zum islam überzutreten?

    # 25 Killerbee

    Und jetzt komm mir bitte nicht mit “aber in einem islamischen Land hätten die Machthaber weniger Freiheiten”. Ahmadinedjad oder Gaddaffi kümmern sich einen Dreck um den Koran, aber sie benutzen ihn, um damit die Leute zu knechten.

    Und genau auf denselben Trichter kommen gerade unsere EU-”Eliten”. Gesetze waren immer schon nur für die Schwachen, die Starken stehen immer darüber.

    So meinte ich das nicht. Selbst wenn die Schwachköpfe pro forma zum Islam konvertieren, gehören sie deshalb noch lange nicht zur „Herrenrasse“. Ich denke nicht, dass sie noch lange zu den Starken gehören werden, wenn die Moslems endgültig das Sagen haben. Islam bzw Religion insgesamt hin oder her, es geht im Endeffekt immer nur um Macht.

    Die meisten Leute aus islamischen Ländern halten sich ganz einfach für besser und glauben ernsthaft, dass sie uns weit überlegen sind. Sie hassen uns. Laut Koran dürfen sie sich uns gegenüber alles erlauben. Diese „Religion“ ist die perfekte Rechtfertigung für sämtliche Perversionen und Grausamkeiten auf Gottes weiter Erde. Die wenigsten Intensivtäter und Mörder gehen regelmäßig beten, aber sie reden sich halt gerne mit dem Koran aus allem raus.

  33. #7 killerbee (26. Mai 2010 14:13)

    Adenauer wählte “die Freiheit” für sein Volk.
    Die jetzige CDU verkauft ihr Volk für mehr Macht.

    Adenauer wählte die Freiheit für das Volk? Was heute gil, galt auch früher: Zwischen Worten und Taten klaffen Welten. Adenauer mißtraute dem Volk zutiefst, weil auch er zu denen gehörte, die der Einfachheit halber die Schuld an allen politischen Miseren dem Volk statt der Politik zuschob.

    („Adenauer und die Deutsche Frage“, 1988, S. 55 u. 289): Nach der Genfer Außenministerkonferenz im Oktober 1955 hatte der Unterstaatssekretär im britischen Außenministerium, Sir Ivone Kirkpatrick, dem deutschen Botschafter in London, Herwarth von Bittenfeld, in einem Gespräch eine mögliche Veränderung der britischen Politik angedeutet, um die festgefahrenen Viermächte-Verhandlungen über Deutschland wieder in Gang zu bringen: Die Briten könnten sich vorstellen, mit der UdSSR einen Sicherheitsvertrag zu schließen, wenn diese ihrerseits ei-ne Wiedervereinigung Deutschlands nach westlichen Vorstellungen, mit freien, gesamtdeut-schen Wahlen und völlige Handlungsfreiheit einer gesamtdeutschen Regierung nach innen und außen, zustimmte. Bittenfeld teilte Adenauer die britischen Pläne mit und übermittelte dessen Reaktion Kirkpatrick am 15. Dezember 1955. Kirkpatrick schrieb am 16. Dezember 1955 in ei-nem streng geheimen Bericht folgendes: „Michael gab mir ein weiteres Schreiben, das ich in meinem Ordner verstaute.“

    Adenauers Antwort auf die Andeutung des britischen Außenministers:

    „Der Botschafter sagte mir, er habe diese Möglichkeit sehr vertraulich mit dem Kanzler erörtert. Dr. Adenauer wünschte mich (Kirkpatrick) wissen zu lassen, daß er es mißbilligen würde. Der entscheidende Grund ist, daß Dr. Adenauer kein Vertrauen in das deutsche Volk habe. Er sei äußerst besorgt, daß sich eine künftige Regierung zu Lasten Deutschlands mit Rußland ver-ständigen könnte, wenn er von der politischen Bühne abgetreten sei. Folglich sei er der Mei-nung, daß die Integration Westdeutschlands in den Westen wichtiger als die Wiedervereini-gung Deutschlands sei. Wir (die Briten) sollten wissen, daß er in der ihm noch verbleibenden Zeit alle Energien darauf verwenden werde, dieses zu erreichen und er hoffe, daß wir alles in unserer Macht Stehende tun würden, um ihn bei dieser Aufgabe zu unterstützen. Bei dieser Nachricht an mich betonte der Botschafter nachdrücklich, daß der Kanzler wünsche, daß ich seine Meinung kenne, aber es würde natürlich katastrophale Folgen für seine politische Posti-tion haben, wenn seine Ansichten, die er mir (Kirkpatrick) in solcher Offenheit mitgeteilt habe, jemals in Deutschland bekannt würden. Ich denke, er hat Recht…“.

    Freiheit hätte Wiedervereinigung bedeutet. Statt dessen stand Adenauer für Unterjochung. Mittelbar haben wir ihm auch die ganzen West- Ost-Transfer zu verdanken.

    Und:

    Den zögerlichen europäischen Nachbarn, die nach zwei Weltkriegen von deutschen Soldaten genug haben, malt er (Adenauer) ein Schreckensszenario aus: „Wenn ich einmal nicht mehr da bin, weiß ich nicht, was aus Deutschland werden soll. Glauben Sie mir, die Gefahr des deutschen Nationalismus ist viel größer, als man denkt“, suchte er im Foyer eines Londoner Hotels den Luxemburgischen Ministerpräsidenten Joseph Bech und dem belgischen Außenminister Paul-Henri Spaak zu ängstigen, damit sie der Westintegration der Deutschen zustimmen… An einem durch eine Säule verdeckten Nebentisch sitzt der ehemalige SPIEGEL-Redakteur Lothar Rühl und notiert die Worte (SPIEGEL Nr. 48 v.28.11.2005, S. 59).

    Erinnert sehr an heute, gelle? Wer was gegen den Islam sagt, ist zwar nicht unbedingt Nationalist, dafür Nazi, gleich mehr davon.

  34. #18 nicht die mama (26. Mai 2010 14:35)

    #13 HomerJaySimpson (26. Mai 2010 14:19)

    Der grinst nicht, der verbeisst sich sein schallendes Lachen über die Dummheit und Arschkriecherei der Dhimmis.

    Stimmt, der kommt vor Lachen nicht in den Schlaf, bei soviel Dummheit der Kuffar.

  35. The Grand Mufti denied there is such a thing as „Holy war“, telling the gathered MEPs that there is only „Holy Peace“. However, completely missing from the EU’s own reporting was the warning Dr. Hassoun has for the Netherlands (NL):

    Should it come to riots, bloodshed and violence after broadcating the Quran movie by PVV-leader Geert Wilders, then Wilders will be responsible.

    This was said by the Grand Mufti of Syria, Ahmad Badr Al-Din Hassoun, Tuesday in teh European Parliament, where he gave a speech at the invitation of the fraction presidents.

    If Wilders tears up or burn a Quran in his film ‚this will simply mean he is inciting wars and bloodshed. And he will be responsible‘, according to te Grand Mufti.

    Al Hassoun thinks it is ‚the responsibility of the Dutch people to stop Wilders‘.

    Which comes down to a case of blackmail against the Netherlands, in direct contradiction to the ‚peaceful‘ nature of the Grand Mufti’s speech as reported by the EP’s own site, doesn’t?

    Why was this primitive loudmouth allowed to address the EP in the first place? And why wasn’t he taken to task anout the persecution of Christians and others of a faith not islam in Syria and the ME at large? It speaks volumes about the EUnions dedication to freedom (none) that the entire parliament enthusiatically applauded a speaker that made some not very veiled threats against one of the EU member states, one of the founding states, even. No protests, just a gushing report on the speech, glossing over the less refined passages in it. Mustn’t offend the Mufti, you see. Appeasement, that is what matters.

    http://kleinverzet.blogspot.com/2008/01/grand-mufti-speeches-at-eu-warns.html

  36. so denkt dieser moderate Großmufti über terror, genauer gesagt er repetiert den oziffiziellen Staatsstandpunkt,
    -für ihn gibts , in der gewöhnlichen islamistischen Verpackung unter vielen moderaten worten, christlichen und vor allem jüdischen Terror neben vielleicht islamischem.
    Das wort vom jüdischen terror ist geradezu die rechtfertigung des islamischen terrors.
    Besatzung ist übrigens der Ausdruck, mit dem er ausschließlich den Staat Israel beschreibt.
    Damit will der Pöttering/Köttering „Brücken über das Mittelmeer bauen“, als ob es keine israelische demokratie jenseits des mittelmeers gäbe und tragende brücken trotz holocaust-schwerlasten. Und mit gerade diesem syrien, wo hamas und hisbollah ihren unterschlupf und mehr haben, ihre penuze, ihre waffenschieber und –arsenale, ihre iran connections dazu noch!

    http://www.syria-germany.de/index.php?option=com_content&task=view&id=117&Itemid=1

    „Niemand darf die Religion missbrauchen um zu töten“

    Die Lage im nahen Osten sei „hochexplosiv“. Nun gelte es, den Frieden zu verteidigen. Diejenigen, die Terror ausübten, würden weder das Christentum, noch den Islam oder das Judentum verstehen. „Niemand darf die Religion missbrauchen um zu töten. Vielmehr muss jeder das Leben unterstützen“.

    Und ganz zum Schluss des Pudels Kern:
    „Europa das „Wunder des 20. Jahrhunderts“
    Auch sehe er, wie sich Europa entwickelt und nannte Europa das „Wunder des 20. Jahrhunderts“. Alle Völker Europas seien in einem Parlament vereinigt. Syrien warte auf die Hilfe Europas. „
    Parlamentarismus hat er damit wohl nicht gemeint!

  37. Realsatire:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/341/341471.wanderungsdefizit_deutschland_muss_attra.html

    26. Mai 2010
    Wanderungsdefizit: Deutschland muss attraktiver für Zuwanderer werden

    Zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Wanderungszahlen für 2009 erklärt Memet Kilic, Sprecher für Migrations- und Integrationspolitik:

    Die hohe Zahl der Auswanderer macht deutlich, dass unser Land insbesondere für Migrantinnen und Migranten nicht mehr so attraktiv ist. Wir müssen unser Land für Migrantinnen und Migranten wieder attraktiv gestalten, weil wir unter anderem aus demografischen Gründen die Zuwanderung benötigen.

    2008 gab es in Deutschland zum ersten Mal nach 24 Jahren mehr Auswanderung als Zuwanderung. Dieser Trend hält leider an. Die Zahl der Auswanderer in die Türkei ist um 1/3 höher als die Zahl der Zuwanderer aus der Türkei nach Deutschland. Wir benötigen aber Zuwanderung, nicht zuletzt um unser Sozialsystem aufrecht zu erhalten.

    Immer mehr Hochqualifizierte finden unser Land nicht mehr attraktiv und wandern aus. Es zieht sie immer häufiger nach Kanada oder in die USA. Diesem „Brain Waste“ müssen wir entgegenwirken. Für die Zuwanderung der Hochqualifizierten sind nicht nur die gesetzlichen Rahmenbedingungen oder die Gehaltshöhe wichtig, sondern auch die gesellschaftliche Atmosphäre und Akzeptanz.

    Die Auswanderungszahlen zeigen, dass sich der schlechte Umgang der Unionsparteien mit den Migrantinnen und Migranten rächt. Junge Menschen aus der 2. und 3. Zuwanderergeneration, die deutsche Universitäten absolvieren, werden in Deutschland zum Taxifahren verdammt. Im öffentlichen Dienst sind sie noch immer Exoten, auch gegen ihre Diskriminierung in der freien Wirtschaft tut die Regierung außer wohlklingender Appelle nichts. Da ist es kein Wunder, wenn auch diese Menschen auswandern.

    Obendrein hat die Vorgängerregierung mit menschenrechtsverachtenden Regelungen die Familienzusammenführungen aus den Nicht-EU-Staaten halbiert. Auch die neue Koalition will daran leider festhalten. Dieser Irrweg muss schleunigst verlassen werden.

  38. An der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wird am 17. Mai 2010 der Großmufti der Arabischen Republik Syrien, Scheich Dr. Ahmad Badr Al-Din Hassoun, bei einer Diskussionsrunde zum Thema „Islam und Christentum – Religionsfreiheit und das Verhältnis von Staat und Religionen“ auftreten:

    http://www.kas.de/proj/home/events/91/1/-/-/veranstaltung_id-40225/

    Er gilt als Sympathisant der islamischen Terrororganisationen der Hamas und Hisbollah.

    „Er ist Mitglied des Komitees zur Unterstützung der Intifada und Bekämpfung des zionistischen Plans“

    „MM: Erlauben Sie zum Abschluss noch eine kritische Frage: Wie ist das religiöse Verhältnis zu islamischen Gruppen, wie Hamas in Palästina oder Hizbullah im Libanon?

    Scheich Dr. Hassoun: Die religiöse Führung soll sich mit allen Menschen beschäftigen, egal welcher Konfessionen sie nachgehen oder Ideologien sie haben. Die erwähnten Gruppen sind Kämpfer, die Probleme und Sorgen haben, welche mit der Beendigung des Unrechts und der Besatzung verschwinden.“
    zitiert aus: http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=8578&sid=b6375d93941914622feec94362cdf44a

  39. Koran-Adenauer-Stiftung nicht zu verwechseln mit der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus.
    Ich hoffe immer noch auf die Angehörigen von Konrad Adenauer, dass sie der Choranischen-Dhimmi-Union verbieten, den Namen Adenauer für ihre Partei-Stiftung zu verwenden und damit in den Dreck ihrer landesverräterischen Politik zu ziehen.

    http://www.adenauerhaus.de/index_1.html

  40. @Eurabier
    Memet Kilic, Sprecher für Migrations- und Integrationspolitik


    Die Zahl der Auswanderer in die Türkei ist um 1/3 höher als die Zahl der Zuwanderer aus der Türkei nach Deutschland. Wir benötigen aber Zuwanderung, nicht zuletzt um unser Sozialsystem aufrecht zu erhalten.

    ==============================================

    Aha, jetzt sagen uns die Memets und Alis mit ihren feuchten osmanischen Großmachtsträumen (die Mittlerweile Sprecher für DEUTSCHE Integrationspolitik sind) schon dass es nicht sein kann dass nicht 100% der anatolischen Ziegenhüter als Fachräfte im Drogendealen, Messern, Pfanni Quetschkartoffeln klatschen und Schule abbrechen nach Deutschland enwandern.

    Türken sind die größten Heuchler, aber echt, dieses Pack will uns mit Zuwanderung und durch Geburten erobern, wer das nicht glauben will, hat derbe einen an der Bimmel!
    Ich muss kotzen!

  41. #40 Eurabier

    Wenns denn Realsatire wäre. 🙂 Dieser Artikel der Grünen zeigt deren totale ideologische Verblendung und deren vollkommenden Realtitätsverlust!!!

    „Junge Menschen aus der 2. und 3. Zuwanderergeneration, die deutsche Universitäten absolvieren, werden in Deutschland zum Taxifahren verdammt. “

    Ja, wie z.B.Joschka Fischer. 🙂

    „Für die Zuwanderung der Hochqualifizierten sind nicht nur die gesetzlichen Rahmenbedingungen oder die Gehaltshöhe wichtig, sondern auch die gesellschaftliche Atmosphäre und Akzeptanz.“

    Ich lach mich weg! Die Hochqualifizierten werden niht kommen, habe erst kürzlich eine Demo aus Indien gesehen, dort wurde ein Artzehepaar interviewt. Dieses indische Ehepaar ist aus den USA (!!!) nach Indien zurückgekehrt und wird nicht mehr zurück in die USA gehen, und wir erst rehct nihct in die BRD einwandern. Warum? Weil Indien ein aufstrebendes und Land ist, und weil sich die Ärzte eine riesen Villa, inklusive Chauffeur, Putzfrau, Kindermädchen, Haushälterin, Köchin, Gärtner leisten können. Diesen Luxus kann sich in der BRD nicht einmal ein Chefarzt leisten, mal ganz davon abgesehen das Deutschland kein aufstrebendes, sondern ein dahinsiechendes und sterbendes Land ist. Die Ausländer werden uns nicht retten, und schon gar nicht wird uns der Islam retten. Und was die gesellschaftliche Akzeptanz von Ungläubigen in den deutshcen städten angeht, sehe ich für die Zukunft grün.

    „Die Zahl der Auswanderer in die Türkei ist um 1/3 höher als die Zahl der Zuwanderer aus der Türkei nach Deutschland. Wir benötigen aber Zuwanderung, nicht zuletzt um unser Sozialsystem aufrecht zu erhalten.“

    Die Einwanderung ins Sozialsystem hat unser Sozialsystem erst richtig an die Wand gefahren! Und nur die Rentenkürzungen der letzten 20 Jahre, und natürlich die Verzweiflungstat HartzIV, konnten den Schein vom stabilen Sozialsystem noch aufrecht erhalten!

  42. #43 HomerJaySimpson

    Ja, wenn jetzt erst flächendeckend Erdogans U-Boot die Parlamente unterwandern dürfte klar sein was passiert, die fluten Deutschland mit ihrem Geburtenüberschuss.

    siehe hier:
    http://www.cashkurs.com/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads%2Fpics%2F3_01.JPG&width=800m&height=600m&bodyTag=%3Cbody%20style%3D%22margin%3A0%3B%20background%3A%23fff%3B%22%3E&wrap=%3Ca%20href%3D%22javascript%3Aclose%28%29%3B%22%3E%20%7C%20%3C%2Fa%3E&md5=a59ce9acef95805a5aa8bb0b144314fe


  43. Wenig Hoffnung auf Islam-Zentrum „Kontakt zu radikalen Gruppen“

    25.05.2010, 17:47 2010-05-25 17:47:36

    Von Mike Szymanski

    Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann verteidigt seine Einstellung zur Penzberger Islam-Gemeinde und wirft Parteikollegen Blauäugigkeit vor.

    In der Diskussion um die angeblich mangelnde Verfassungstreue der islamischen Gemeinde Penzberg hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) seinen Münchner Parteifreunden Blauäugigkeit vorgeworfen. „Ich habe das Gefühl, dass sich hier einige blenden lassen“, sagte Herrmann im Gespräch im der Süddeutschen Zeitung. Für ihn bestehe kein Zweifel daran, dass die Gemeinde, die in München ein Zentrum für Islam in Europa München (Ziem) errichten will, Kontakt zu radikal islamischen Gruppen unterhält.
    […]

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/wenig-hoffnung-fuer-islam-zentrum-kontakt-zu-radikalen-gruppen-1.949387

  44. #45 BePe
    Bin mal gespannt ob der Deutsche noch rechtzeitig aufwacht, oder erst, wenn es unter Strafe steht eine Kirche zu besuchen :-/
    Dann gibts nen Bürgerkrieg der sehr blutig werden dürfte.

    „Lerne leiden ohne zu klagen aber vergiss nicht zu kämpfen!“

  45. Wenn ich dieses aalglatte Gesicht von dem Pöttering sehe, dann schüttelt es mich. Es ist einer der schlimmsten Verräter !

  46. auch wenn in syrien den christen gut geht,
    heisst es nicht das die andere mohammad,andere
    koran, andere allah haben.sag ich immer islam
    kann nur von islamische diktatoren kontrolliert werden.schade das der saddam weg ist.seiner zeit ging den christen im irak genausogut wie hier in europa.

  47. @ #16 so gut wie weg

    Die Moslems werden drauf sch***, dass sie von der CDU usw hofiert wurden und diese Volkverräter genauso bestrafen, verfolgen und unterdrücken…

    Da friert eher die Hölle zu bevor sowas passiert.Die werden sich durch die Zahlung einer grosszügigen „Dhimmisteuer“ Immunität erkaufen oder haben sich dann längst vom Acker gemacht wenn hier alles eurabisiert ist.

  48. Der renommierte Harvard-Jurist Alan Dershowitz hat vor dem Hudson Institute die historischen Verbindungen zwischen den Muftis und dem Nazismus aufgezeigt.

    http://antiislam.wordpress.com/2009/08/15/ds-erbe-des-muftis/

    G R I E C H E N L A N D.
    ********************************************
    MUFTI GAB EHE MIT 11-JÄHRIGER SEINEN „SEGEN“.
    ********************************************

    http://www.politik.de/forum/balkan/92903-mufti-gab-griechenland-ehe-mit-elfjaehriger-seinen-segen.html

  49. # 55 Insolvenzverwalter

    …oder haben sich dann längst vom Acker gemacht wenn hier alles eurabisiert ist.

    Das könnte so langsam echt schwierig werden. Der Islam breitet sich so gut wie überall extrem schnell aus und verlangt nach Herrschaft. Die einzige Ecken, die vielleicht noch relativ islamfrei sein und noch eine Weile bleiben könnten sind Südamerika, Thailand und eventuell noch bei den Eskimos. (Falls ich ein Land übersehen habe sollte, bin ich für die Nennung weiterer Auswanderungsalternativen sehr dankbar). Überall sonst gibt es Probleme mit dem Islam. In manchen Ländern vielleicht noch nicht so massiv, aber wie schnell sich das ändern kann, sehen wir ja hier live und in Farbe vor unserer Haustür.

  50. Allerdings dürfe kein Mensch zur Religion gezwungen werden, diese müsse aus Liebe angenommen werden. Ziel jeder Religion sei der Frieden auf Erden. Hassoun beklagte, dass Waffen produziert und Menschen durch die Religion getrennt würden, die doch verbinden sollte. Ursachen von Kriegen sei jedoch nicht die Religion, sondern die Verhinderung der Religion.

    Tut mir leid, aber für mich ist das ein Täuschungsmanöver und bei Licht betrachtet jenes, was vulgärsprachlich als „Verarschung“ bezeichnet wird! – Warum?

    K 2,256 In der Religion gibt es keinen Zwang (d.h. man kann niemand zum (rechten) Glauben zwingen). Der rechte Weg (des Glaubens) ist (durch die Verkündigung des Islam) klar geworden (so daß er sich) vor der Verirrung (des heidnischen Unglaubens deutlich abhebt).

    Niemand darf zur Annahme des Islam gezwungen werden (Lippenbekenntnis; Stichwort türkische Janitscharen!). Dieser bis zum Erbrechen zitierte Vers wirkt auf die Gutmenschen wie eine Droge, und das ist auch so beabsichtigt.
    Der dem zitierten Vers folgende Satz bleibt regelmäßig unbenannt! Er stellt klar,
    dass der Islam, und nur er, den rechten Weg darstellt.

    Niemand darf zur Annahme des Islam gezwungen werden … D. h., dass der Eintritt freiwillig ist, so man nicht als Moslem geboren wurde, – der Austritt aber nicht; dieser ist strafbewehrt! Daher darf ein Moslem auf Grund dieses missbrauchten Zitates seine Religion nicht wechseln; dies käme Verrat gleich, denn wie kann man gesunden Verstandes etwas verlassen, welches die absolute Wahrheit, den rechten Weg Allahs, repräsentiert?

    K 4,89 Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Freund oder Helfer!

    Außerdem stellt Allah noch einmal klar was Sache ist, nämlich der Auftrag zum Krieg und zwar gegen die Ungläubigen!

    Gnade denen Gott (Allah machts ja nicht), die den Islam verlassen:

    K 9,73 Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (oder: Setze den Ungläubigen und den Heuchlern heftig zu) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen, – ein schlimmes Ende! 74 Sie schwören bei Gott, sie hätten das Wort des Unglaubens nicht gesagt. Dabei haben sie es doch (tatsächlich) gesagt und sind ungläubig geworden, nachdem sie Muslime gewesen waren (oder: den Islam angenommen hatten), und haben (etwas) im Sinn gehabt, was sie (allerdings) nicht erreichen konnten.

    Auch die Leute „der Schrift“ – also Juden und Christen – sind Ungläubige, auch wenn von pseudowissenschaftlich-politischer Seite gern einmal das Gegenteil behauptet wird.

    Der Krieg gegen die Ungläubigen ist ein Unternehmen, dessen Dividende Allah persönlich an die Gläubigen auszahlt:

    K 33,26 Und er ließ diejenigen von den Leuten der Schrift, die sie (d.h. die Ungläubigen) unterstützt hatten, aus ihren Burgen herunterkommen und jagte ihnen Schrecken ein, so daß ihr sie (in eure Gewalt bekamet und) zum Teil töten, zum Teil gefangennehmen konntet. 27 Und er gab euch ihr Land, ihre Wohnungen und ihr Vermögen zum Erbe, und (dazu) Land, das ihr (bis dahin noch) nicht betreten hattet. Gott hat zu allem die Macht.

    Nun, Muhammad war ein begnadeter Auftraggeber für Meuchelmorde, zumeist gegen Dichter und Sänger, die seinen Koran auf die Schippe nahmen. Auch Vernichtungsbefehle flossen ihm während seiner Anfälle zuhauf aus dem Mund:

    K 33,60 Wenn die Heuchler und diejenigen, die in ihrem Herzen eine Krankheit haben, und diejenigen, die in der Stadt (durch falsche Gerüchte) Unruhe stiften, (mit ihren Machenschaften) nicht aufhören, werden wir dich bestimmt veranlassen, gegen sie vorzugehen, und sie werden dann nur (noch) kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein. 61 Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen.

    Schließlich die offizielle koranische Aufforderung, gegen die Ungläubigen Krieg zu führen. Wir sollten nicht vergessen, dass ein muslimisches Dogma lautet: Es gibt keinen Gesetzgeber außer dem Gesetzgeber (Allah):

    K 66,9 Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (oder: Setze den Ungläubigen und Heuchlern heftig zu) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende!

    Das der Frieden auf Erden Ziel jeder Religion sei, ist durchaus kein Widerspruch zur islamischen Ideologie. „Jede Religion“ kann nur die Religion Allahs sein, denn alle anderen Religionen wurden bekanntlich verfälscht.

    Dazu wird Allah grundsätzlich und erklärt was von Anfang an Sache war:

    K 2,213 Die Menschen waren (ursprünglich) eine einzige Gemeinschaft. Dann (nachdem sie uneins geworden waren) ließ Gott die Propheten als Verkünder froher Botschaft und als Warner auftreten. Und er sandte mit ihnen (jeweils) die Schrift mit der Wahrheit herab, um (dadurch) zwischen den Menschen über das, worüber sie uneins waren, zu entscheiden. Und nur diejenigen waren – in gegenseitiger Auflehnung – darüber uneins, denen sie gegeben wurde, nachdem sie die klaren Beweise erhalten hatten. Und nun hat Gott mit seiner Güte (w. Erlaubnis) diejenigen, die gläubig sind, (d.h. die Muslime) zu der Wahrheit geleitet, über die sie (d.h. die Angehörigen der früheren Offenbarungsreligionen) (bisher) uneins waren. Gott führt, wen er will, auf einen geraden Weg.

    Alles klar? Nein? – Hier gibt es Nachschlag:

    K 2,75 Wie könnt ihr (Muslime) verlangen, daß sie (d.h. die Juden) euch glauben, wo doch ein Teil von ihnen das Wort Gottes gehört und es daraufhin, nachdem er es verstanden hatte, wissentlich entstellt hat!

    Der Mufti beklagte, dass Menschen durch ihre Religion getrennt werden. Gut koranisch gesprochen, denn gäbe es nur „die richtige Religion“, sprich den Koran, dann läge keine Trennung vor! – Zu weit hergeholt? Mitnichten:

    K 5,5 Und (zum Heiraten sind euch erlaubt) die ehrbaren gläubigen Frauen und die ehrbaren Frauen (aus der Gemeinschaft) derer, die vor euch die Schrift erhalten haben, wenn ihr ihnen ihren Lohn gebt, …

    Also darf der muslimische Mann eine Frau von den Leuten der Schrift ehelichen. Umgekehrt selbstverständlich nicht! – Ja, man möchte den Mufti fragen, warum denn der Islam Menschen unterschiedlicher Religion trennt, in dem er ihnen nicht einmal die gegenseitige Heirat erlaubt.

    Ach ja, die Paralellgesellschaften ….

    K 9,71 Und die gläubigen Männer und Frauen sind untereinander Freunde (und bilden eine Gruppe für sich). Sie gebieten, was recht ist, und verbieten, was verwerflich ist, verrichten das Gebet, geben die Almosensteuer und gehorchen Gott und seinem Gesandten.

    Und noch einmal für alle, die es noch immer nicht verstanden haben oder meinen, dass koranische Gesalbader sei Geschätz von vorgestern! – Oh, Oh …

    K 33,36 Und weder ein gläubiger Mann noch eine gläubige Frau dürfen, wenn Gott und sein Gesandter eine Angelegenheit (die sie betrifft) entschieden haben, in (dieser) ihrer Angelegenheit (frei) wählen. Wer gegen Gott und seinen Gesandten widerspenstig ist, ist (damit vom rechten Weg) offensichtlich abgeirrt.

    Glaube ja niemand, dass auch nur ein Jota koranischer Dummschwätzerei seine Gültigkeit verloren hat. Der Koran als pompöseste Fehlbesetzung einer Offenbarungsschrift irrt in Ewigkeit! Basta – darauf legt er Wert!

    Da war doch noch was … Abgeirrt vom Islam? – Na und?

    Fatwa über die Bestrafung für Muslime, die sich vom Islam abwenden
    Alle muslimischen Rechtsschulen fordern die Hinrichtung
    Von Dr. Yussuf al-Qaradawi
    (Institut für Islamfragen, 8.11.2006)

    Frage: „Ein Muslim ist vom Islam abgefallen. Ein Bekannter, der davon erfahren hat, hat den Abgefallenen getötet … , obwohl der Getötete zuvor nur mit seinem Freund darüber gesprochen hatte. Die Frage ist: Muss ein Abgefallener vom Islam mit dem Tod bestraft werden?“

    Antwort: „… Der Abfall vom Islam ist die größte Gefährdung der islamischen Gemeinschaft. Deshalb ist die größte Intrige der Feinde des Islam die, den Abfall vom Islam zu veranlassen, sei es durch Gewalt, Waffen, Listigkeit oder andere Mittel wie dies in Sure 2;217 steht.“

    K 2,217 Man fragt dich nach dem heiligen Monat, (nämlich) danach, (ob es erlaubt ist) in ihm zu kämpfen. Sag: In ihm Kämpfen ist ein schweres Vergehen (w. wiegt schwer). Aber (seine Mitmenschen) vom Weg Gottes Abhalten – und nicht an ihn Glauben –, und (Gläubige) von der heiligen Kultstätte (Abhalten), und deren Anwohner daraus Vertreiben, (all das) wiegt bei Gott schwerer. Und der Versuch, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, wiegt schwerer als Töten. Und sie (d.h. die Ungläubigen) werden nicht aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion abbringen – wenn sie (es) können. Und diejenigen von euch, die sich (etwa) von ihrer Religion abbringen lassen und (ohne sich wieder bekehrt zu haben) als Ungläubige sterben, deren Werke sind im Diesseits und im Jenseits hinfällig. Sie werden Insassen des Höllenfeuers sein und (ewig) darin weilen.

    „Die muslimische Gesellschaft ist verpflichtet, alle Formen des Abfalls zu bekämpfen … , dies wurde von den Nachfolgern Muhammads so durchgeführt … . So handelten z. B. Abu Bakr und die Gefährten des Propheten. Diese kämpften gegen diejenigen, die vom Islam abfielen und die an falsche Propheten glaubten.“

    „Es ist äußerst gefährlich, wenn der Abfall vom Islam sich in der muslimischen Gesellschaft verbreitet, ohne dass dagegen gekämpft wird … . Deshalb muss der Abgefallene bestraft werden … . Alle vier Rechtsschulen des Islam … sind sich einig, dass der Abgefallene hingerichtet werden muss.“

    Dr. Yussuf al-Qaradawi (was man so liest)
    – kann als eine der obersten zeitgenössischen Autoritäten im sunnitischen Islam betrachtet werden und gilt in der islamischen Welt als wichtige moralische Instanz;
    – ist 1997 Mitgründer und seitdem Vorsitzender des „Europäischen Rates für Fatwa und Forschung“ (ECFR), der sich um die Anwendung islamischer Normen auf europäische Verhältnisse bemüht;
    – besuchte in mehreren Deutschlandaufenthalten die islamistische Organisation Milli Görü?. In den USA hat er seit 1999 Einreiseverbot;
    – ist u.a. in Deutschland für viele – besonders junge – orthodoxe Muslime und ihre Organisationen eine Leitfigur;
    – billigt Selbstmordattentate im Kampf der Palästinenser gegen Israel als erlaubten Märtyrertod und sieht in ihnen in einem solchen Fall nicht den im Islam streng verbotenen Suizid;
    – er hält Homosexualität für eine „geschlechtliche Abartigkeit“. Die Strafe ist dieselbe wie für Prostitution: 100 Peitschenhiebe;
    – für interreligiöse Ehen (ausschließlich für muslimische Männer, nicht für muslimische Frauen!) stellt er vier Bedingungen: erstens müsse die Ehefrau eine praktizierende Anhängerin einer Buchreligion sein, zweitens müsse sie sittlich einwandfrei sein (was nach Qaradawis Ansicht die meisten Frauen dieser Religionen ausschließt), drittens dürfe es keine Jüdin (also Spionin) sein, außer wenn diese israelfeindlich eingestellt sei, und viertens dürfe keine Ehe geschlossen werden, falls der Mann nicht glaubensfest genug sei oder die islamische Erziehung der Kinder gefährdet wäre;
    – er leugnet nicht den Holocaust, sondern nennt Adolf Hitler „eine gerechte Strafe Allahs für die Juden“ und stimmt die Muslime auf einen neuerlichen Holocaust in der Zukunft ein: „So Gott will, wird das nächste Mal diese [sc. Strafe Gottes] durch die Hand der Gläubigen erfolgen.“ „Es gibt keinen Dialog zwischen uns, mit Ausnahme von Schwert und Gewehr.“

    Ja, Quaradawi ist schon ein toller Hecht!
    http://www.qaradawi.net/site/topics/article.asp?cu_no=2&item_no=7402&version=1&template_id=104&parent_id=15

    Dagegen ist der Mufti noch ein echtes Leichtgewicht.

  51. #57 HUNDEPOPEL
    Hmm Muftis essen, klingt lecker, mit rosinen und Honig.

    Kommt ein Mufti eigentlich zu seinen 72 jährigen Jungfern wenn er von einem Kuffar verspeist wird:
    Nur mal so ne Frage. ❓

  52. @ #65 so gut wie weg

    Das könnte so langsam echt schwierig werden. Der Islam breitet sich so gut wie überall extrem schnell aus und verlangt nach Herrschaft. Die einzige Ecken, die vielleicht noch relativ islamfrei sein und noch eine Weile bleiben könnten sind Südamerika, Thailand und eventuell noch bei den Eskimos.

    Bis das Problem für unsere lieben Volksverräter akut wird sind die eh schon längst abgekratzt.“Nach uns die Sintflut“
    lautet deren Motto.Ich schätze mal Russland
    wird sich bestimmt nicht so leichtfertig vom
    Islam erobern lassen wie Europa.

    Aber der Vorschlag mit den Eskimos hat was.
    Zu denen können die Herrschaften auch ruhig heute schon auswandern.

    So.Und jetzt ess ich erstmal lecker Schweineschnitzel.

  53. Der Artikel wird Karl May nicht gerecht. Er hat in seinen Schriften deutlich gegen den Islam und die Zustände in dem vom ihm regierten Ländern Stellung bezogen. Insbesondere seine Ausführungwen über das Leben Mohammeds, die Spaltung in Schia und Sunna, die Beschreibung Mekkas etc. sind kanntnisreich und lesenswert, sein moralischs Urteil (ü.d. Islam) eindeutig. Ich empfehle vor allem die Bände 1-6 der jeweiligen Verlage ( Durch die Wüste, Durchs wilde Kurdistan, Von Bagdad nach Stambul etc…).
    Das meistbenutzte Schimpfwort gegen Ungläubige: „Giaur“ klingt mir heute noch in den Ohren….

  54. “ So wie Kara Ben Nemsi der Kontrastfigur Hadschi weit überlegen ist, so ist es auch sein Gott: Jesus ist der Gott der Liebe. Allah hingegen der Gott der Gewalt, Wüstendämon eines unterentwickelten Volkes. „Die Muslime sind bei May brutal, rückständig und lasterhaft, und sie sind Verlierer“, sagt die Hamburger Islamwissenschaftlerin Karin Hörner. So muss Hadschi am Ende des Romans eingestehen, dass er einem dürftigen Glauben angehangen hat: „Sihdi, einst wollte ich dich zum Moslem machen; es ist das Gegenteil erfolgt. Auch ich glaube, dass das
    Kreuz mächtiger ist als Mohammed.“
    Quelle:
    http://deutsche.wordpress.com/2006/10/06/schlaue-christen-dumme-muslime-–-was-karl-may-uber-den-islam-dachte/

    Also bitte kein Karl-May-Bashing. 🙂

  55. #73 westwoodtom

    Jepp, eben,


    Türkei verbietet Karl May

    17. September 2009 18:46 | International, Literatur, Skandal
    Post2PDF

    Türkei beschlagnahmt Karl May Bücher und nennt diese »terroristische Literatur«

    Autor Udo Ulfkotte 17.9.2009

    Die Türkei behauptet, sie gehöre dem europäischen Kulturkreis an. Und sie will deshalb unbedingt Mitglied der Europäischen Union werden. Wie viel die Türkei von europäischer Kultur versteht, hat sie nun einmal mehr bewiesen: sie ließ eine komplette Ladung von Karl-May-Büchern beschlagnahmen und beharrt darauf, es handele sich um »terroristische Literatur«.

    Auch in der DDR mussten die meisten Karl May Bücher erstmal durch das Sieb des Wahrheitsministeruíums.

  56. „Ahmad Hassoun, der wechselweise als „Exzellenz“, „Eminenz“ und „Scheich“ tituliert wurde…“

    Alternativ wäre auch „Eure Flatulenz“ ganz angebracht gewesen.

  57. Der sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz ist derzeit nicht sonderlich gut auf die türkische Regierung zu sprechen. Wahrscheinlich werden sich bald schon aber noch weitaus mehr Sachsen verwundert die Augen reiben, denn einer der weltweit bekanntesten Sachsen gilt nun in der Türkei offiziell als Terrorist: Karl May. Der 1912 in Radebeul verstorbene Reiseschriftsteller zählte über Jahrzehnte hin zu den meistgelesenen Schriftstellern Deutschlands. Seine Bücher wurden in 33 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von mehr als 200 Millionen. In der Türkei aber stehen die Bücher von Karl May von sofort an auf dem Index. Und es wurde eine komplette Lieferung mit Karl-May-Büchern beschlagnahmt.
    Karl May

    Karl May

    Der Grund: Karl May hatte ein Buch Durchs wilde Kurdistan genannt – und das Wort Kurdistan ist in der Türkei offiziell verboten. Das haben die Türken nun nach fast 100 Jahren mitbekommen. Aus türkischer Sichtweise gibt es Kurdistan gar nicht. Und wer das Wort »Kurdistan« dennoch gebraucht, der ist ein »Terrorist«. So steht also nun einer der größten deutschen Reiseschriftsteller in der Türkei auf dem Index. Und der sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz hat seine Wut darüber in einem Brief zum Ausdruck gebracht, den er nun an den türkischen Botschafter in Deutschland, Ahmet Acet, geschrieben hat. Wie es derzeit aussieht, wird der türkische Zoll die »Terroristenliteratur« so schnell nicht wieder herausgeben. Dann wird sich die Europäische Union mit dem Thema befassen müssen. Und die Türkei wird sich dort erklären lassen müssen, dass der vor fast hundert Jahren verstorbene deutsche Reiseschriftsteller ein großer Freund des türkischen Volkes gewesen ist. Vielleicht werden ja auch deutsche Medien einmal über die aktuellen Erlebnisse des Karl May in der Türkei berichten- bislang verschweigen sie das Thema, vielleicht wollen sie ja mit einem »Terroristen« nichts zu tun haben …?

    Quelle Kopp Verlag.de

  58. Ich habe allein in der letzen Woche mit mindestens zwanzig Menschen gesprochen, die aufgrund der Dhimmi-Eskapaden des Herrn Pöttering aus der CDU austreten werden. Die Menschen werden wach, Frau Merkel!

  59. Die C*DU ist keine deutsche Partei mehr. Dieser Verräterverein ist der größte Feind der Deutschen geworden.

    Übrigens: Ist unsere Staatsratsvorsitzende zurück vom (schmutzigen) Geschäftemachen in Abu Dhabi?

  60. …..“wir sind erschüttert, dass der Großmufti mit keinem einzigen Wort sagte, wie sehr er bedauere dass der einstige Großmufti von Jerusalem mit Hitler gemeinsame Sache gemacht habe ……“

    „……… denn dieser damalige Großmufti hatte natürlich nichts mit dem Islam zu tun……..“

  61. Das einfache Volk verachtende Typen wie Pöttering sind ganz rasch bei koranischen Sichten angelangt.

  62. Man muss nur die Zeichen der Zeit erkennen; Vielleicht schult die islamophile Konrad-Adenauer-Stiftung demnächst auch die Imame des Terrorstaats Syrien.

    Denn die schariatolerante Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) schult seit 2006 sehr aufmerksam bereits in der Türkei die Imame der organisierten türkischen Staatsreligion Diyanet / DITIB.

    Das geschieht mit einem einwöchigen Seminar, damit die Imame („ihre Ausbildung ist aber noch nicht vergleichbar mit einem Universitätsstudium hier“) bemerken, „dass hier [in Deutschland] eben andere Wertvorstellungen herrschen“]. 2007 glaubte man seitens der KAS, die Diyanet / DITIB zu kennen und bewerten zu können. Doch sicherlich hinsichtlich ihres Verständnisses von Gottesstaat, säkularer Demokratie und Politreligion.

    Wer sagt es nun der KAS, dass sie die längst radikalislamisch unterwanderte, staatsreligiöse DITIB keineswegs durchschaut?

    Den Türkeibeitritt scheint die CDU nahe Stiftung auch befördern zu wollen. Wobei das islambeschwichtigende Goethe Institut einen dreimonatigen Intensivkurs der Deutschen Sprache beisteuert. Bereits 2006 war die KAS („Langfristig brauchen wir in Deutschland ausgebildete Imame“) der Meinung, dass der Türkei ein integrationspolitisches Umdenken zu attestieren sei.

    Umdenken? Vermutlich hinsichtlich ihrer in Deutschland lebenden Auswanderer beziehungsweise deren Kinder und Enkelkinder, womit bereits ersichtlich wird, dass diese durch Ankara als Türken betrachtet werden, ob sie nun einen deutschen Pass besitzen oder nicht.

    In der Tat, die Türkei beansprucht die sittliche und moralische, die politreligiöse Steuerung der Auslandstürken, was die KAS uns gegenüber ja vielleicht zu vernebeln trachtet, indem sie die angebliche Notwendigkeit betont, die Imam-Ausbildung in der BRD statt finden zu lassen.

    Über die Grundrechtswidrigkeit der größeren Teile der menschenverachtenden, speziell der frauenfeindlichen Scharia, die im Übrigen entgegen jeder taqiyya letztlich niemals modernisiert oder geteilt werden kann schweigt die Konrad-Adenauer-Stiftung.
    Ob uns die KAS das islamische Familienrecht und die nikah, die Imam-Ehe, als Kulturimport empfehlen möchte? Der vom Demokratisierer Prof. Nohl erstellte 37 stündige Wochenplan ist für die Nerven der womöglich an Erbakan oder an der Muslimbruderschaft orientierten Imame leider keine Zumutung und auch aus der Sicht universeller Menschenrechte oder deutscher Grundrechte schlicht ein Witz.

    http://www.kas.de/upload/dokumente/2007/Imam_Studienplan-Module.pdf

    Was nicht heißen soll, dass wir noch mehr Imamfortbildungen finanzieren sollen, eher die oftmals allzu bereitwillige Moscheebaufreude einstellen. Denn beten kann man auch zu Hause und predigende Islamisten möchte ich Deutschlands Mädchen und Jungen aus türkischstämmigen Elternhäusern nicht zumuten.

    Warum will die KAS die Re Islamisierung der jungen Generation türkischer Einwanderer?
    Kinder und Enkel der Gastarbeiter aus Kleinasien sollen hinein nach Deutschland integriert werden, nicht hinein in den Islam. Kein Imam predigt gegen die nach Vollständigkeit strebende Scharia, das jedoch verschweigt die Konrad-Adenauer-Stiftung der Presse gegenüber. Die Türkei wird auf beitrittsfähig getrimmt und der Islam als demokratiefreundlich.

    Die bei der KAS analysierten Freitagspredigten (hutba, türk. hutbe) zeigen uns indes etwas völlig anderes: „Eine Reform religiöser Inhalte halten die meisten Experten für unrealistisch und undurchführbar“.

    http://www.kas.de/wf/doc/kas_8461-544-1-30.pdf

    Ganz anders als den Schariaverharmlosern von der KAS möchte man dieser letzten Aussage der genannten Experten mit Bedauern zustimmen. Wenngleich wir die Säkulariserung des Islam selbstverständlich fordern, worauf Experten und KAS allzu bescheiden verzichten.
    Der orthodoxe Islam braucht sie nicht, doch die in der freiheitlichen Demokratie lebenden Muslime brauchen die Befreiung von Scharia und Fiqh, um die säkulare Gesellschaft nicht in Allahs Auftrag verachten oder gar angreifen zu müssen.

    Einstweilen hat der Staat keine Imam Lehrgänge aus der öffentlichen Hand zu finanzieren, rechtsradikale Wehrsportgruppen bekommen schließlich auch keine Zuwendungen. Eine nichtmuslimische Sekte mit Kinderheirat, Zwangsehe, geheiligter Frauenherabwürdigung würde wohl nicht so unwidersprochen unbegrenzte Religionsfreiheit für Religionspflicht und Religionsrecht einfordern dürfen, wie die an der radikal installierten ewigen Scharia orientierten Vorstände der Islamverbände es tun.

    Quelle: Jacques Auvergne-Islamkritiker

  63. Im Gegensatz zu dem ANTISEMITISCHEN PÖTTERING – Ein Pastor schreibt an Wolfgang Baake – Christlicher Medienverbundes KEP e.V.

    Sehr geehrter Herr Wolfgang Baake,

    der sehr deutliche Sieg des Schweizer Volkes über die Elite, in der Volksinitiative gegen den Bau von Minaretten in der Schweiz, zieht europaweite Diskussionen nach sich.

    1-Der Islamische Plan:

    In einer arabischen Zeitung habe ich vor kurzem gelesen: „Die islamischen Zentren und die islamischen Moscheen in den westlichen Ländern, ganz besonders in Deutschland, müssen sehr stark finanziert und unterstützt sein. Diese Unterstützung kommt aus der muslimischen Welt. Denn diese Zentren sind sehr wichtig, um die Deutschen zum Islam zu konvertieren und auch die europäischen Länder zu islamisieren. Ganz besonders Deutschland, denn es ist ein wichtiges Schlüsselland, um das ganze Europa für den Islam zu gewinnen.“ Der Artikel geht noch weiter: „Es gibt über 4 Millionen Moslems in Deutschland. Über 12.000 davon sind konvertierte Deutsche.“

    2. Al-Fatih Moscheen:

    Al-Fatih ist ein arabisches Wort und bedeutet “Eroberer”.

    Der Eroberer, Sultan Mohammed Al-Fatih (1451- 1481) hatte am Jahr 1453 Konstantinopel angegriffen und erobert. In Folge ist das christliche Byzanz zusammengebrochen.

    Die türkischen und arabischen Al-Fatih-Moscheen in der Schweiz und Deutschland sind nach diesem Sultan Mohammed Al-Fatih (dem Eroberer) benannt. Jede an ihrem Ort symbolisiert das Ende der christlichen Herrschaft.

    In Deutschland wurden fast 50 Moscheen nach Sultan Mohammed Al-Fatih (dem Eroberer) benannt, z.B. in den Städten: Wuppertal, Lauterbach, Mannheim, Heilbronn, Köln, Lübeck, Castrop-Rauxel, Kaiserlautern, Bremen, Kiel, Stadtallendorf, Flensburg, Hameln, und Pforzheim.

    In der Schweiz: Solothurn für Kanton Solothurn, Baar für Kanton Zug.

    Die islamischen Gruppen in Deutschland und anderen europäischen Ländern bemühen sich meist, den Islam für die westliche Welt freundlich geschönt zu verpacken. Dies geschieht durch Fehlinformationen über Dogmen des Islam. Schon viele Jahre versuchen sie, die deutsche und westliche Gesellschaft mit der Sha’ria zu unterwandern. Dabei sind alle Mittel erlaubt. Vereinbarungen müssen nicht eingehalten werden, wenn dies der Ausbreitung des Islam dient. Die muslimischen Mitbürger sollen und dürfen nach ihrem Glauben unsere Atmosphäre von Freiheit und religiöser Toleranz ausnutzen – und die Basis für die säkularen Gesetze in den westlichen Ländern unterminieren.

    3. Eroberung Deutschlands

    Wahre Muslime verstehen sich als Eroberer. Sie verlassen ihre Heimatländer, um Deutschland, um Europa für den Islam zu gewinnen. Ihr Ziel ist ein islamisches Europa. Ihr Mittel ist der „Jihad“ (heiliger Krieg). Um ihr Ziel zu erreichen, gehen sie nach einer bestimmten Strategie vor, „Schritt für Schritt“.

    Der erste Schritt ist das verbale Bekenntnis zur deutschen Gesellschaftsordnung und zum Grundgesetz und die Ausnutzung aller gegebenen Möglichkeiten, um die islamische Gemeinschaft auf deutschem Boden und auf europäischer Ebene zu stärken sowie die deutsche Bevölkerung für den Islam zu gewinnen.

    Auswanderung ist ein fundamentales Prinzip des Islam, Auswanderung und das Aufgeben der Heimat und Nationalität um Allahs Willen ist gleichbedeutend mit „Jihad“ (Heiliger Krieg) und Selbstopfer. Dies ist nicht nur eine Pflicht, sondern die Ablehnung, um des Islams willen zu emigrieren, ist ein Verrat an Allah, so steht in Sure 4:97 „War Allahs Erde nicht weit genug für euch, dass ihr dort auswandern könnt?“

    Der Satz „War Allahs Erde nicht weit genug für euch“ zeigt, dass nationale und legale Grenzen keine Gültigkeit haben und Muslime durch sie in der Propagierung der islamischen Ziele nicht gebunden sein sollen.

    Auch in Sure 9:20 finden wir diese Bedeutung: „Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein, und sie sind es, die gewinnen werden.“

    4. Imame auszubilden ist gegen Grundgesetz und Verfassung:

    Wie merkwürdig, wenn deutsche und britische Gerichte bereits beginnen, nach der Sha’ria zu urteilen oder die verantwortlichen deutschen oder schweizerischen Politiker in vermeintlich kluger Aufgeklärtheit fordern, flächendeckend Imame bzw. muslimische Religionslehrer auszubilden, diese Imame haben die Aufgabe, in Koranschulen und Moscheen die Besucher mit der totalitären islamischen Ideologie zu unterrichten, die mit unserem Grundgesetz bzw. den Verfassungen europäischer Länder nicht vereinbar ist.

    Eine Ausbildung von Imamen ist nur durch islamische Dozenten denkbar. Muslim sein bedeutet Bekämpfung der Religionsfreiheit. Gegner der Trennung von Staat und Religion, Gegner des Grundgesetzes bzw. der Verfassung, diese Gegner werden Beamte an deutschen und Schweizer Hochschulen und lehren, dass der Christusglaube Gotteslästerung sei. Es werden Koranische Verse rezitiert, Texte, welche die Christen, Juden und anderen Nicht-Muslime als Kuffar = Lebensunwürdige bezeichnen, die es zu unterdrücken gilt, bis zum zu Tode.

    Wir Steuerzahler sollen den Untergang unseres freiheitlichen Rechtsstaates unterstützen und finanzieren.

    Gleichzeitig werden deutsche Bundeswehrsoldaten in Afghanistan getötet, von Taliban, den Nachfolgern der Mujahdeen = Allahs Krieger, die an denselben Koran und die gleichen Suren und Verse glauben.

    Sie – Herr Wolfgang Baake – müssen, in aller Klarheit und Deutlichkeit bei der Bundesregierung gegen:

    1- Die Ausbildung islamischer Imame und Koran Lehre an deutschen Schulen und Universitäten protestieren.

    2- Den Aufbau von Moscheen, islamischen Zentren und Koranschulen protestieren.

    3- Gegen Asyl-Politik mit Aufnahme muslimischer Asylanten protestieren.

    4- Die Bundesregierung auf die Christen-Verfolgung in islamischen und arabischen Ländern aufmerksam machen.

    Wenn dieser massiven Islam-Entwicklung nicht rechtzeitig Einhalt geboten wird durch die verantwortlichen Politiker, staatlichen Organe und kirchlichen Amtsträger, aber auch durch jeden einzelnen Bürger, wird sich in Deutschland und in Europa die biblische Mahnung aus 5. Mose 28:43-44 erfüllen:

    „Der Fremdling, der bei Dir ist, wird immer höher über Dich emporsteigen; Du aber wirst immer tiefer herunter sinken. Er wird Dir leihen, Du aber wirst ihm nicht leihen können; er wird der Kopf sein, und Du wirst der Schwanz sein.“

    Mit freundlichen Grüßen

    Pastor Fouad Adel M.A.

  64. OT BERLIN. Nur noch
    wenige Stunden bis zum
    GEBETSRAUMURTEIL

    Muss in Deutschland ab sofort jede Schule muslimische Gebetsräume einrichten?

    Um den Kristallkern des Gebetsraums ordnet sich das SchulKalifat:

    ‚Brigitte Burchhardt, Leiterin des Diesterweg-Gymnasiums, ist besorgt um die Zukunft ihrer Schule. „Wir können es uns nicht leisten, Konflikte abzuwarten“, sagte sie. Vor ihrer Zeit als Direktorin habe es auf schon einmal einen „halboffiziellen“ Gebetsraum gegeben. Damals sei es zwischen den verschiedenen muslimischen Gruppierungen zu tätlichen Auseinandersetzungen gekommen. Der Raum wurde wieder geschlossen.‘

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/urteil-zu-gebetsraeumen-schulen-fuerchten-spaltung/1843594.html

    Mehmed Zahid KOTKU, nach dem sich die Moschee von Yunus‘ Vater nennt, gehörte zu den angeblich mystischen, in Wirklichkeit knallhart SCHARIAtreuen Ahnherren des Naqschbandi (Nakschibendi) Ordens.

    KOTKU: „Jeder, der aus eigenem Antrieb Worte des Kufrs ausspricht ist aus dem Islam ausgetreten und in den Sumpf des Kufrs eingetreten; selbst wenn er nicht weiß, dass dies, was er macht oder sagt, Kufr ist.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mehmed_Zahid_Kotku

  65. Diesterweg-Gymnasium. Der Vater des Yunus M. ist Konvertit zur einzig wahren Religion (Pöttering, Horst Köhler: ‚eine im Kern friedliche Religion), zum Umfeld der Mehmed Zaid Kotku Moschee e.V. / Tekke-i-Muhyaiddin e.V.

    http://www.weissensee-verlag.de/autoren/Rademacher_Gruebel/Religion-in-Berlin-kurz.pdf

    Mehmed Zahid Kotku Tekkesi (,,Tekke-i-Muhyaiddin e.V.“ ), Turiner Str. 6, 13347 Berlin

    http://www.fes.de/BerlinerAkademiegespraeche/publikationen/islamundpolitik/documents/Studie-Berlin-Mitte_Nachfolgestudie_ZDK-2007.pdf

  66. Die konrad-adenauer-stiftung zieht mit Claus Herbst, ex-oberst der luftwaffe und dozent am Zentr. Innere Führung der BW mit dem thema “Neues Feindbild „Islam“
    Wie gefährlich ist der Islamismus?” durch die lande.
    Und immer das ewige geseiere:
    “ Ist es aber gerechtfertigt, die über 3,5 Mio. in Deutschland lebenden Menschen islamischen Glaubens unter Generalverdacht zu stellen? Keineswegs! Die überwiegende Mehrheit der deutschen Muslime übt ihren Glauben friedlich aus und gehört gemäßigten Glaubensrichtungen an – Terror ist ihnen fremd.”

    Da ist es kein
    Reiner Zufall,
    wenn die un-christliche du mit einem mufti gemeinsame sache zur vernichtung unserer kultur bis zur vernichtung unseres volkes macht.

    Die sozis sind auch nicht besser, denn deutlich war die aussage von spd-frau Renate Schmidt, ehemals Bundesfamilienministerin (SPD):
    „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“

    Hier noch mehr antideutsche zitate:
    http://www.xinos.net/2010/03/02/unverf%C3%A4lschte-zitate-der-brd-politiker-%C3%BCber-das-deutsche-volk/

  67. Den Großmufti in Europa – das hatten wir doch schonmal. Isses denn schon wieder soweit!?

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