Gestern um 0:10 Uhr zeigte das Bayrische Fernsehen den deutschen Dokumentarfilm „Anstoß in Teheran“ aus dem Jahre 2007.

Der Film von David Assmann und Ayat Najafi zeigt eine Begegnung von Irans Frauenfußball-Nationalelf, die nur verborgen trainieren darf, mit einem Frauen-Team aus Berlin-Kreuzberg.

Der BR schreibt zum Film:

Teheran im April 2006: Vor mehr als eintausend jubelnden Frauen findet das erste offizielle Freundschaftsspiel zwischen der Frauen-Nationalmannschaft des Iran und einer Berliner Mädchen-Bezirksmannschaft statt. Über dem Stadion schwebt eine geballte Ladung Frauenpower. Draußen vor den Toren ein paar Männer, die versuchen, einen Blick durch den Zaun zu erhaschen. Für sie ist der Eintritt heute verboten.

Vor diesem Ereignis liegt ein Jahr harter Arbeit für die jungen Frauen der beiden Mannschaften, die nichts weiter wollen, als zusammen Fußball spielen. Ein Kampf gegen Testosteron, Willkür und Unterdrückung. Auf diesem Weg begleiten wir Marlene, Linksverteidigerin des Kreuzberger Vereins BSV ALDersimpor, und die iranische Spielerin Niloofar. Sie macht, was sie will, sagt sie, träumt von Beckham und plant mit Marlene das große Event.

Auch in Deutschland bereitet man sich schon vor und lernt den iranischen Sittenkodex. Doch auch wenn das Spiel wiederholt verschoben wird und man nicht wie geplant im größten Fußballstadion Asiens, sondern auf vertrocknetem Rasen spielt, auch wenn Niloofar aus Gründen, die keiner versteht, nicht am Spiel teilnehmen darf, lassen sich die Mädchen nicht kleinkriegen. Am Ende wird auf den Tribünen gesungen und getanzt. Diese 90 Minuten sind mehr als ein Fußballspiel. Hier entlädt sich der Wunsch nach Selbstbestimmung und Gerechtigkeit, und es wird klar: Veränderung ist möglich.

Videos zum Film:


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47 KOMMENTARE

  1. Ich hab damals die NRW Premiere gesehen, es waren einige der Spielerinnen anwesend sowie der Regisseur. Es gab hinterher eine lebhafte Diskussion. Jedenfalls ein spannender Film, kann ihn nur empfehlen.

  2. OK – nochmal:

    Diese „Sportkleidung“ erinnert mich an „Ganzkörper-Kondome“;

    (einfach mal guugeln …)

  3. Ich bin der Meinung, dass Frauen überhaupt nicht Fußball spielen sollten. Nicht mal nackt.

  4. Auch andere Frauen haben „Eier“:

    http://www.welt.de/kultur/kino/article7795524/Sex-and-the-City-2-legt-sich-mit-dem-Islam-an.html

    „Sex and the City 2“ legt sich mit dem Islam an
    (21)
    Von Peter Zander 27. Mai 2010, 11:55 Uhr

    Schuhekaufen gegen den Fundamentalismus: An den Witz der TV-Serie kann der Kinofilm „Sex and the City 2“ nicht anschließen. Dafür legen sich die New Yorker Damen kämpferisch mit dem Islam an. Denn Samantha – wer sonst? – fordert mit ihrem obszönen Verhalten den Zorn der Araber heraus

  5. In Südafrika nannte sich das einmal „Apartheid.“
    In den USA, vor der Bürgerrechtsbewegung (welche Obamas Demokraten so gar nicht mochten), nannte man das „segregation.“

    #3 Prollitplocker (27. Mai 2010 13:41)

    Ich bin der Meinung, dass Frauen überhaupt nicht Fußball spielen sollten. Nicht mal nackt.

    Ich persönlich finde Fußball ist langweilig und der letzte Müll. Real men play ice hockey. Aber! Ich schaue mir lieber Frauenfußball an, als die weinerlichen, überbezahlten „Profis“ von Bayern München, Mailand oder Barcelona, die, wenn man sie nur leicht mit dem kleinen Finger berührt, sofort umfallen als hätte man sie mit einer Eisenstange geschlagen.

    Frauenfußball WM oder „normale“ WM?

    Lieber die Frauenfußball WM, denn da wird noch mit Herz und Leidenschaft gespielt.

  6. Nachtrag:

    Wobei sich die Frage stellt: Warum verhüllen, wenn Männer ohnehin nicht erlaubt sind?

  7. #5 JSF (27. Mai 2010 13:46)

    ch schaue mir lieber Frauenfußball an, als die weinerlichen, überbezahlten “Profis” von Bayern München, Mailand oder Barcelona, die, wenn man sie nur leicht mit dem kleinen Finger berührt, sofort umfallen als hätte man sie mit einer Eisenstange geschlagen.

    Eine dieser Heulsusen, nämlich diese Michaela Ballack, ist ja nun Gottseidank schon mal nicht bei der WM dabei.

  8. Auch in Deutschland bereitet man sich schon vor und lernt den iranischen Sittenkodex.

    Ohne Worte.

  9. Es hört sich ja schon fast jubilierend an, wenn der BR über die erzwungene, vom Koran diktierte und die Frauen diskriminierende Geschlechtertrennung schreibt:

    Über dem Stadion schwebt eine geballte Ladung Frauenpower. Draußen vor den Toren ein paar Männer, die versuchen, einen Blick durch den Zaun zu erhaschen. Für sie ist der Eintritt heute verboten.

    In Anlehnung an andere rassendiskriminierende, faschistische Apartheidsregime könnte man auch schreiben:

    Über dem Stadion schwebt eine geballte Ladung Judenpower

    oder

    Über dem Stadion schwebt eine geballte Ladung Negerpower

    (Letzteres besonders in Erinnerung an Südafrika)

    Vielleicht sollten die Journalisten mal einen kleinen, winzigen Augenblick innehalten und nachdenken, bevor sie in die Tastatur greifen!

  10. #5 JSF (27. Mai 2010 13:46)

    Frauenfußball finde ich (erstaunlicher weise?) auch besser.

    Man(n) mag richtig gerne zuschauen,

    wie Du schon schriebst:

    „da wird noch mit Herz und Leidenschaft gespielt.“

  11. #6 JSF (27. Mai 2010 13:47)
    Nachtrag:

    Wobei sich die Frage stellt: Warum verhüllen, wenn Männer ohnehin nicht erlaubt sind?

    Wegen den kleinen, unerlaubten Blicken

    Draußen vor den Toren ein paar Männer, die versuchen, einen Blick durch den Zaun zu erhaschen. Für sie ist der Eintritt heute verboten.

    Man kann niemals sicher genug sein. Und außerdem: Wo kämen solche Gesellschaften hin, wenn sie den Frauen erlauben würden, sich ihrer Kopftücher zu entledigen. Schließlich könnten die Frauen ja Gefallen an der Ungezwungenheit entwickeln, an dem Wind, der über ihr Haar streicht…..
    Nein, man darf die Zügel niemals locker lassen!

  12. @3 Prollitplocker

    „Ich bin der Meinung, dass Frauen überhaupt nicht Fußball spielen sollten. Nicht mal nackt.“

    Im Normalfall achte ich immer auf Höflichkeit, will möglichst niemanden beleidigen und bin immer an Eintracht bei der PI-Gemeinschaft bemüht(weil wir alle ein Ziel haben) aber Dein Posting ist einfach bescheuert.

  13. @15
    schließe mich dem voll an.Wer soclche Ansichten hat ist auf der Arbabische Halbinsel richtig aber nicht hier

  14. Und die Veränderung findet so statt, in dem Iraner, denen wir hier Zuflucht, Heimat, Ausbildung gegeben haben, uns sagen, dass wir abhauen können, wenn uns was nicht passt, weil unser Land ein Einwanderungsland sei. Ganz ehrlich, mir sind diese iranischen Mädels absolut schnuppe… die sollen was in ihrem Land verändern und gut ist. Und dass die Deutschen sich da verkleiden, kann ich überhaupt nicht verstehen. Man sollte den Moslems keinen Schritt entgegen kommen… keinen Fußbreit den Moslemfaschos!

  15. Schöne Bilder und ein erneuter Beleg, der Islam ist unmenschlich. Und der Islam ist sich selber im Wege. Gerade der Iran hat ein sehr junges Volk und könnte sicherlich eine sehr erfolgreiche Nationalmannschaft haben im Frauenfussball. Könnten, wenn es diese hirnverbrannten Vorschriften im Islam nicht gäbe.
    Gut ist, dass einige Männer ebenfalls gucken wollten und sich ggf. auch fragen, warum dieses Sittenwächtertum überhaupt notwendig ist, man(n) möchte doch nur ein Spiel ansehen und mit der eigenen Nationalmannschaft mit fiebern und vom Alltag ein wenig Abwechslung haben.
    Ob die wohl auch Ansagen im Stadion haben, wenn beim Männerfussball ein Tor fällt, das ungebührliche Verhalten einzustellen? Da weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen müsste.

  16. # 3Prollitplocker:

    Also wenn man gesehen hat wie das Team um Birgit Prinz taktisch Klug und mit Herz bei der letzten EM gespielt hat, ist das schon recht Amüsant. Und wenn die Damen auf die Trikots verzichten würden, nun ….die Einschaltquoten wären gewiss höher als bei so manchem Spiel einer Herrenmanschaft.

    Dennoch: Ein Fussballspiel schaue ich lieber in männlicher Begleitung an, es nervt dann doch wenn in der 81 Minute eine Dame gerade den „bösen, bösen“ Stürmer des Konkurrenzvereins „süüüüß“ findet.

    Nein Danke!

    Zum Artikel:

    Tolle Aktion von den Berliner Mädels, würde mir wünschen des öfteren etwas derartiges zu lesen!

  17. Ein Kampf gegen Testosteron, Willkür und Unterdrückung

    Jetzt haben wir es endlich, es ist nicht der Islam, es ist auch keine primitive Kultur, es ist das Testosteron. Und das ist ja quasi gleichbedeutend mit primitiv. Gott sei Dank haben wir hier so moderne selbstbewußte und emanzipierte Frauen, sonst ginge es hier genauso zu.

  18. … das was mir aufgestossen ist, war der Schluß!

    da spielt ein Mädchen allein auf ein Tor…
    die Dreibeine kommen an und das Spiel ist für das Mädchen beendet…

    hätten mich in meinen Fussballzeiten irgendwelche Dreibeine von Platz vertrieben, hätts direkt was auf die Zwölf gegeben 🙂

    hallalie.. die Walküren sind los 🙂

  19. Die Sendung sollte nicht zu früh (00:10) gesendet werden. Es könnten noch ein paar Zuschauer wach sein und auf politisch unkorrekte Gedanken kommen. Sicherer wäre es den Film verschlüsselt auszustrahlen – Entschlüsselung nur gegen Unterschrift.

  20. War das Spiel wirklich im Iran? Die Geräuschkulisse erinnerte mich jetzt spontan eher an die Hamburger U-Bahn.

  21. Herrgott, sieht das hässlich aus! Dann dieser Satz:

    Auch in Deutschland bereitet man sich schon vor und lernt den iranischen Sittenkodex.

    Aha, in Deutschland lernt man für 90 Minuten den iranischen Sittenkodex, aber wenn Mohammedaner hier ihr Leben verbringen wollen, selbst wenn sie hier geboren sind, dann kümmern sie sich einen Dreck darum, den deutschen Sittenkodex zu lernen, ganz im Gegenteil.

    Das Tor zur Hölle ist aufgestoßen und langsam gebe ich allen recht, die glauben, dass es nicht mehr zu schließen sein wird.

  22. Bei dem Namen des Kreuzberger Vereins BSV ALDersimpor habe ich ja große Zweifel, ob da viele Nichttürkinnen mitspielen.

  23. FC Monsterweiber gegen Lokomotive Scharia.
    Anders kann man das nicht kommentieren.

  24. Korrekt soll das wohl BSV Al Dersimpor heißen, und auf einer Seite /nordostfussball findet man auch schon einige Beschwerden über sehr türkisches Verhalten, wichtige Spiele zu verlegen, ohne die gegnerische Mannschaft rechtzeitig zu informieren und dann einen billigen Sieg zugesprochen zu bekommen, weil die andere Mannschaft nicht angetreten war.

    Tolle Werbung für den deutschen Frauenfußball: Türkische Betrügerei.

  25. #6 JSF
    „Wobei sich die Frage stellt: Warum verhüllen, wenn Männer ohnehin nicht erlaubt sind?“

    Die dürfen sich untereinander auch nicht unbekleidet sehen, das Gefängnis ist nach allen Seiten dicht. Der Machterhalt dieser faschistischen Ideologie beruht auf Unterdrückung.Die Frauen werden klein gehalten indem man ihnen durch Verhüllung ihre Identität und ihre Körperlichkeit nimmt.

  26. #4 Eurabier

    Habe auch schon die Kritik an dem Sex and the City Film mitbekommen. Man regt sich darüber auf, dass der Nahe Osten klischeehaft dargestellt wird und böse Witze gemacht werden…… dabei ist der ganze Film bzw. die Serie ein einziges Klischee. Verstehen die natürlich nicht. Aber man kann sich denken, dass der Produzent nicht unbedingt Fan des Islams ist. Auch ohne den Film zu kennen.

  27. WENN jemand etwas in diesen Ländern verändern KANN und WIRD, dann sind das die Frauen. Die müssen aufstehen uns sagen: NEIN! Mit mir nicht mehr! Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg.

  28. @ #37 Apollon

    WENN jemand etwas in diesen Ländern verändern KANN und WIRD, dann sind das die Frauen.

    Ich traue auch dieser Hoffnung keine fünf Meter über den Weg. Wir glauben, diese Frauen seien furchtbar benachteiligt und unterdrückt, aber ich bin überzeugt, dass sie das überhaupt nicht so empfinden! Auch sie haben Vorteile von der Einrichtung, wie sie ist, sie können darauf hoffen, versorgt zu werden, sie werden nicht zur Arbeit geschickt wie hier bei uns – heute habe ich noch einen IHK- oder Handwerkskammerpräsidenten vorwurfsvoll sagen hören, in Schweden würden viel mehr Frauen arbeiten als bei uns.

    Sie können ihre Kinder bei sich behalten, sie können sich als unbefleckte Mosleminnen empfinden im Gegensatz zu den ungläubigen Schlampen, sie werden als Mütter geachtet, und nicht zuletzt können sie ganz bestimmt im Hintergrund eine Menge Einfluss und Macht ausüben, ohne dass die, wie bei uns, bis ins letzte durch Gesetze und Verordnungen geregelt werden muss.

    Ich erhebe keinerlei Anspruch auf Wahrheit oder Vollständigkeit, aber diesen Einwurf möchte ich auf jeden Fall machen.

  29. Ist schon interessant mit den ach so toleranten Mohammedanern.

    Haben wir sie hier, fordern sie, ihre Frauen unter den Schleier stecken zu dürfen.
    Sie „argumentieren“ mit unserer angeblichen Pflicht als Gastgeber, ihnen als Gäste entgegenzukommen oder damit, dass wir ihre Kultur respektieren müssen, die die Kopfwindel vorschreibt.

    Haben die Mohammedaner uns Ungläubige als Gäste, verlangen sie, dass alle Frauen unter der Kopfwindel stecken.
    Da ist ihnen die Kultur der Gäste und das entgegenkommen des Gastgebers dann egal.

    Wie passt das überhaupt zum muselmanischen Gelüge, dass die Scharia nur für Muselmanen und nicht für Ungläubige gelte??
    Wenn doch in fast jedem muselmanischem Land die Scharia auch Nichtmohammedanern die Kopfwindel vorschreibt?

  30. Der Islam hat die persische Kultur assimiliert! Das heutige „Iran“, das ehemalige Großreich Persien mit seiner wunderschönen uralten Kultur ist heute ein Zombie in Zwangskleidung mit übelsten SA Trupps auf den Straßen. Die schlagen einem wunderschönen Mädchen das Gesicht zu Brei, wenn es sich nicht Islam konform kleidet. Was interessiert das aber jetzt die Firmen und die Geschäftemacher, die Importeure und die Exporteure, die Tagelöhner und die Politiker? Was interessiert sie alle ein unterdrücktes Volk, wenn sie davon gut leben können? Es geht um Geschäfte machen und um Arbeitsplätze, da ist alles erlaubt! Dabei hat das persische Volk ein so großes Potential, es wird aber konsequent unterdrückt und niedergemacht und gemordet, wegen Blasphemie und Geschäftemacherei.

  31. Jetzt muss ich – stellvertretend – die von dir angegebenen Artikel kurz anlesen, um festzustellen, dass es sich dabei um ein ganz anderes Thema handelt, weil du nur die Bilder ansiehst.

    Das Schwarze sind Buchstaben, die Fachleute sagen “Text” dazu!

    kurz anlesen reicht nicht!

    Das Dementi im Wortlaut:

    ….Der DFB-Präsident betont, dass bei einer Veranstaltung der Böll-Stiftung in Berlin über ein eventuelles Rückspiel einer iranischen Auswahl gegen eine Berliner Vereinsmannschaft gesprochen worden sei. Im Hinspiel im Iran seien die Berliner Spielerinnen den Gesetzen des Landes gefolgt und mit Schleier angetreten. Beim Rückspiel in Berlin, das von privater Seite und nicht vom DFB organisiert wird,….

    Es würde mich doch sehr wundern wen letztes Jahr neben dem Rückspiel der iranischen Auswahl mit dem BSV ALDersimpor noch ein anderes Rückspiel der Iranerinnen mit einer deutschen Mannschaft im Gespräch war?
    Das der Iran das etwas aufbläst ist klar aber muss den Pi noch mehr Luft dazu tun?

  32. #6 JSF (27. Mai 2010 13:46)
    real man play ice hokey ?
    echte männer spielen wenn schon rugby aber mach mal eine saison fussball 1e liga und du brauchst ein rollstuhl. wenn ich verletzungen im sport gesehen habe dann im fussball!
    .
    aber ist spassig das was du schreibst.

  33. Zitat von nicht-die-mama: „Haben die Mohammedaner uns Ungläubige als Gäste, verlangen sie, dass alle Frauen unter der Kopfwindel stecken.“
    Ja, wenn es unsere FDP auch so macht:
    Birgit Homburger im Tross von Guido Westerwelle sieht man in Syrien (dpa vom 25.5.10) auch mit so einer Kopfwindel!

  34. Frauenfussball-Länderspiel Iran gegen Neukölln, allemahlachen.

    Hat Neukölln eigentlich schon eine eigene Nationalhymne?

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