In der baden-württembergischen Kleinstadt Süssen hat sich gestern ein tragischer Einzelfall™ ereignet. Gegen 07:30 Uhr wurde die Leiche einer 32-jährigen Türkin aufgefunden. Diese wurde nach bisherigem Erkenntnisstand vermutlich im 460 Kilometer entfernten Iserlohn (NRW) von ihrem Lebensgefährten, einem 34-jährigen Türken, erdrosselt und Stunden später in Süssen abgelegt. mehr

(Danke an alle Spürnasen)

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42 KOMMENTARE

  1. Manno, dieser tägliche Einzelfall in Deutschistan ist ja nun wirklich nicht der Rede wert. Was die Leute bloß immer haben !

    Erst wenn es stündlich vorkommt, dann kann man es zu Blöcken bündeln und einmal am Tag, wie folgt, veröffentlichen:

    Türke tötet Frau/Tochter/Passantin:
    7.09 Uhr in Dortmund
    8.23 Uhr in Ulm
    9.17 Uhr in Passau
    10.02 Uhr in Bremen
    11.53 Uhr in Rostock

    Wenn das nicht der Fall ist, und die Abstände sind größer, wirklich, sind das Einzelfälle in Deutschistan und habt Euch deswegen nicht so blöde, Ihr wißt doch, wie Frau Böhmer das sieht. Nun mal nicht so mädchenhaft !

  2. Wir sollten einfach kultursensibler sein, mehr interkulturelles Verständnis an den Tag legen und die Andersartigkeit, die uns oft fremd erscheint, als Bereicherung erkennen!

    Lieber den Tod einer Frau in Kauf nehmen als Anforderungen an MohammedanerInnen im hochzivilisierten Abendland stellen, gell, Umvolker Beck-Beck?

    🙂

    So, genug gegutmenscht!

    In Rome do like the Romans, das gilt auch für OrienatlInnen, die sich bereits als Herren im Haus wähnen.

    Hier ein netter Programmhinweis:

    http://www.sz-bochum.de/2010/04/13/jenseits-von-antimuslimischem-rassismus-und-islamismus/

    WarmUp-Veranstaltung für den BUKO 2010 vom 13.-16.Mai in Tübingen :

    Jenseits von antimuslimischem Rassismus und Islamismus

    Referent: Ismail Küpeli

    Die öffentliche Debatte um die Feindschaft gegenüber Muslimen in Deutschland hat seit der Auseinandersetzung um die Vergleichbarkeit zwischen Antisemitismus und Islamophobie an Intensität zugenommen. Während bis dahin in der Öffentlichkeit die Feindschaft gegenüber Muslimen entweder als Teil einer allgemeinen Xenophobie eingeordnet wurde oder sich als Teil der “Islamkritik” legitimierte, wird inzwischen nach Besonderheiten der antimuslimischen Diskurse gesucht. Dabei tauchen konkurrierende Interpretationsansätze auf. So wird etwa von “antimuslimischem Rassismus” oder “Islamophobie” gesprochen und ältere Konzepte wie etwa das des Orientalismus werden aktualisiert. Hier sollen zwei Tendenzen in der Analyse der Feindschaft gegenüber Muslimen skizziert werden um dann die Frage zu stellen, welche Ansätze sich eher für eine emanzipatorische Perspektive eignen.

    Postkoloniale Analyse und Kritik orientalistischer Islam-Bilder

    Die gegenwärtigen Vorurteile und Klischees über Muslime und den Islam sind nicht geschichtslos. Sie lassen sich zurückverfolgen auf koloniale Diskurse, in denen Orient-Bilder als Negativfolie konstruiert wurden, von denen sich der Westen positiv absetzen konnte. Der Orientalismus arbeitet mit Zuschreibungen wie etwa “westlich” gleich “aufgeklärt” versus “orientalisch” gleich “rückständig”. Dabei wurde der Islam ebenfalls als Teil einer rückständigen Kultur definiert und politische und ökonomische Prozesse wurden kulturalistisch umgedeutet. Zwar konzentrierte sich die Kritik am Orientalismus auf frühere geschichtliche Phasen, allerdings gibt es auch heute AutorInnen, die die antimuslimischen Diskurse der Gegenwart aus dieser Perspektive entschlüsseln. Dabei fand in den letzten Jahren eine Ausdifferenzierung und Akademisierung postkolonialer Ansätze statt. Dies führt zur einer genaueren Analyse, allerdings nicht zu einer Stärkung der politischen Kritik und Praxis. Insofern kommt es hier darauf an, eine politische Praxis zu entwickeln, die sich auf die postkolonialen Ansätze bezieht.

    Islamophobie aus der Perspektive der Mehrheitsgesellschaft

    Während die oben erwähnten postkolonialen Ansätze marginalisiert blieben, kam es zu einer breiteren Debatte um die Feindschaft gegenüber Muslimen, als deutsche WissenschaftlerInnen sich dem Thema annahmen. Es ist zu begrüßen, dass es so zu einer breiteren Auseinandersetzung kam und die Feindschaft gegenüber Muslimen sich immer weniger hinter “Islamkritik” verstecken kann. Allerdings kam es dabei auch zu einigen Verschiebungen und problematischen Entwicklungen, die zu diskutieren sind.

    Emanzipatorische Kritik an antimuslimischem Rassismus und Islamismus?

    Aus einer emanzipatorischen Perspektive (die die Überwindung von Herrschaft und Ausbeutung einfordert) ist die Analyse und Kritik des antimuslimischen Rassismus eine Notwendigkeit. Allerdings macht die Erkenntnis, dass “Islamkritik” oft zur Legitimation von Rassismus eingesetzt wird, die Analyse und Kritik des Islamismus als reaktionärer politischer Bewegung nicht überflüssig. Auch ohne antimuslimische Ressentiments lässt sich die Existenz von islamistischen Bewegungen und Akteuren feststellen. Diese haben einige Gemeinsamkeiten, die es berechtigt erscheinen lässt, sie zusammengehörig zu analysieren und zu kritisieren.

    Allerdings müssen “islamophobe” Schreckensbilder vermieden werden. Wenn es um Islamismus in Deutschland geht, dann geht es nicht um die Einführung der Scharia, sondern vielmehr um die Durchsetzung einer konservativen Islamvorstellung unter den in Deutschland lebenden Muslimen, womit der soziale Druck innerhalb einiger Migrantencommunities z.B. auf Atheisten, Frauen und Homosexuelle einhergeht. Des Weiteren werden soziale Konflikte kulturalistisch und ethnisch umgedeutet und so gemeinsame soziale Bewegungen durch kulturell und ethnisch gesetzte Grenzen erschwert. Dies führt zu einer Unterminierung emanzipatorischer Ansätze.

    Die Schwierigkeit, eine emanzipatorische Kritik zu formulieren, ohne von hegemonialen Diskursen absorbiert zu werden, ist offensichtlich. Vielfach wird berechtigte Kritik an konkreten islamistischen Inhalten und Praxen verwendet, um Feindbilder zu konstruieren und den Rassismus in Deutschland zu legitimieren. Dies gilt auch für die emanzipatorische Kritik am Islamismus.

    Was tun?

    Angesichts dessen, dass die Feindschaft gegenüber Muslimen eher zu- als abnehmen wird und dass sie als eine Ideologie zur Legitimation von Rassismus und sozialer Ausgrenzung zunehmend relevanter wird, ist die Entwicklung einer emanzipatorischen Perspektive so notwendig wie schwierig. Dies wurde bei den Auseinandersetzungen um rechte Aufmärsche in Duisburg deutlich, wo Pro NRW und NPD Ende März gegen “Islamisierung” aufmarschierten. So hat zwar das Bündnis linksradikaler und anarchistischer Gruppen “Rechtes Märchenland zerlegen” versucht, erste Ansätze einer emanzipatorischen Positionierung jenseits von antimuslimischem Rassismus und Islamismus zu etablieren. Allerdings wurden diese Ansätze von den linken und bürgerlichen Bündnissen gegen Pro NRW und NPD nicht beachtet und blieben innerhalb der Proteste marginalisiert.

    Bis jetzt wird eine politisch sinnvolle Analyse und Kritik der Feindschaft gegen Muslime unterminiert und die Beschäftigung mit dem Islamismus als politische Bewegung bleibt somit aus. Insofern müssen linksradikale Akteure emanzipatorische Ansätze eigenständig weiterentwickeln, auch wenn sie vorerst marginalisiert bleiben und von der deutschen Mehrheitsgesellschaft, einschließlich der Mehrheit der Linken, unbeachtet bleiben.

  3. #5 Gegendemonstrant (07. Mai 2010 07:52)

    Vielleicht ein kleiner Teilerfolg:

    „Schule mit Courage“ will über Rechtsextremismus von Migranten aufklären

    Natürlich nicht:

    Der Politikwissenschaftler Sead Husic will in seinem Beitrag „Jugo-Kult und Ethno-Irrsinn“ zeigen, wie eng ultranationalistische Ressentiments unter Migranten aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens bis heute mit dem Auflösungsprozeß des Vielvölkerstaates und den Balkankriegen verbunden sind. Deutlich werde dies am populären kroatischen und serbischen Turbofolk, dessen „Songtexte vor Nationalismus und Chauvinismus nur so triefen.
    Die Slavistin Barbara Kerneck widmet sich den Rußlanddeutschen.

    Natürlich die ach so bösen christlichen Kroaten und Serben, die Jahrhunderte unter mohammedanischen HerrenmenschInnen leiden mussten und die ach so bösen Rußlanddeutschen, die von WASG/PDS-Freund Stalin in die Steppe zwangsumgesiedelt wurden.

    Nichts über Kosovaren und Bosnier, die armen Opfer….

    Zum Schluß kommte der Kreuzberger KinderstürmerInnen-Schmierfink Daniel Bax noch mit etwas grauen Wölfen, das scheint aber etwas Alibi zu sein, damit die Zielrichtung nicht zu offensichtlich ist, quasi TAZquilla! 🙂

  4. O.T.

    WAHLBETRUG IN GROSSBRITANNIEN DURCH SÜDLÄNDER ?

    BEREITS IM VORFELD DER WAHL GAB ES UNREGELMÄSSIGKEITEN BEI DER BRIEFWAHL.

    „Die britische Polizei prüft vereinzelt Vorwürfe des Wahlbetrugs. Untersucht würden Beschwerden in der Hauptstadt London sowie aus der Umgebung von Manchester im Nordwesten Englands und in Yorkshire im Norden des Landes, sagte ein Polizeisprecher.

    Dabei gehe es sowohl um Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der Briefwahl als auch um mutmaßlich falsche Registrierungen von Wähleradressen.

    Allein aus London lägen 23 Beschwerden aus insgesamt zwölf Betirken vor.“

    Deutsche Medien berichten von Tumulten vor Wahllokalen, da die Stimmzettel ausgingen.

    Was heißt das ? Es kamen mehr Wähler als erwartet gemäß der Wählerverzichnisse.

    ERTAPPT.

    http://bazonline.ch/ausland/europa/Wahlbetrug-in-Grossbritannien/story/11641757

    http://www.bazonline.ch/

  5. Diese Meldung hatte ich auch schon mehrfach gelesen – aber ohne Täterangaben !! Wie immer !!!

    Natürlich wollte keiner gegen mich wetten, als ich vermutet habe, daß hier wieder eine „Kulturbereicherung“ passiert ist.

    Warum?

    Weil es sich in 99% dieser Fälle um Ausländerkriminalität handelt.

  6. Oh Kinder,
    ich finde es pervers, dass ein Mörder in diesem Land seine Beute/Opfer dort vor die Türe legt, wo er gerne ins Gefängnis einsitzen möchte. Vielleicht stellt er auch noch besondere Wünsche an die Verpflegung im deutschen 3Sterne-Komfort-Gefängnis mit Schwimmbad, Freizeitpark und lostenloser beruflicher Weiterbildung ? Nach dem Motto: Wenn du bringen um Schlampe, du bringen Leiche vor Haustüre wo gutes Leben hinter Tür.“
    Wenn die ihre Scharia wollen… irgendwo steht sicherlich ein Baukran. Dann sollen sie auch nach ihrem Recht entsorgt werden. Was meint eigentlich unser christlicher Ministerpräsident in BW dazu ?

  7. Die Ablehnung der Entreicherer mag auch historische Gründe haben, denn immerhin wurde Europa über mehrere Jahrhunderte (1453-1683) von den Türken belagert und massiv bedroht.

    Der heuige Hauptablehnungsgrund ist ihr Benehmen im Gastland.
    Es ist schon besonders unverschämt (oder dumm) hier noch große akademische Veranstaltungen durchzuführen, um einen Grund für diese Ablehnung zu finden.
    Der Grund für solche Veranstaltungen ist schlicht: Propaganda!

  8. Tja, diese orientalischen Hochzeitsreisen sind für ihre Einmaligkeit bekannt, schliesslich ist das „Treu bis euch Allah scheidet“ ein sehr ehrenwerter Vorsatz. An der praktischen Ausführung muß allerdings noch ein wenig gefeilt werden.
    Ach, und noch was: „Heute ist wieder Freitag!“

  9. #12 provernunft (07. Mai 2010 08:26)

    Ich habe die Antwort die Du suchst: der Ministerpräsident meint „eigentlich“ nichts dazu.
    Warum?, weil Niemand etwas „eigentlich“ meint 😉

    Gern geschehen

  10. Und heute und morgen werden sie wieder an den Wahlkampfständen im Kalifat Al-Laschet stehen, die vertrottelten LinksgrünInnen, die mitten im Wonnemonat Mai bei Neuschnee im Sauerland schlottern vor der „Erderwärmung“ warnen!

    Multikulti und Treibhauseffekt, die großen Lügen der LinksgrünInnen!

  11. Also irgendwie hat in letzter Zeit die
    Anzahl der Einzelfälle abgenommen. Ich
    dachte schon, dass unsere Schätze jetzt
    brav und zivilisiert geworden sind.
    Aber auf unsere Kültürbereicherer ist
    halt doch Verlass.

  12. Diese (Musels) Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“ (Maria Böhmer Bundesintegrationsbeauftragte CDU)

  13. OT

    der presserat hat entschieden, dass die BILD das foto eines perversen sittenstrolches nicht hätte veröffentlichen dürfen.

    Es war ein Prozess, der bundesweit für Aufsehen sorgte: Das Verfahren gegen den Grundschullehrer Roland S. (49), der jahrelang kleine Mädchen missbrauchte, sie zu perversen Spielen im Zeltlager zwang.

    http://www.bild.de/BILD/news/2010/05/07/presserat/bild-soll-kinderschaender-nur-noch-gepixelt-zeigen.html

    es wird wohl nicht lange dauern, dann werden musel-strolche ebenfalls „geschützt“.

  14. @ #19 Dum spiro spero (07. Mai 2010 09:29)

    Wir brauchen wieder einen Pranger !!

    Verurteilte Täter und flüchtige Täter müssen mit einem Foto für alle sichtbar gemacht werden!
    Ein Foto sagt mehr als 1000-Multikulti-Worte!

    Das Internet bietet sich doch perfekt als Basis an, um wieder einen Pranger aufzustellen:
    Foto plus Tat (verurteilt/flüchtig) – eventuell noch mit Vorname

  15. @ #4 AngstvorderZukunft

    Manno, dieser tägliche Einzelfall in Deutschistan ist ja nun wirklich nicht der Rede wert.

    Danke für deinen Beitrag, diese Weinerlichkeit auf PI geht mir auch schon lange auf den Wecker! Ein Mord hier, eine Gruppenvergewaltigung hier, und schon wird Zeter und Mordio geschrien – wenn aber „christliche“ Kreuzritter im heiligen Jerusalem der Moslems einfallen und rauben, morden, plündern, dann hört man hier keinen Ton!

  16. Wir Untermenschen müssen Verständnis aufbringen, dass falls die Musel ihre Kontrolle gefährdet sehen, diese gegenüber sich selbst verlieren – und dann tritt doch kulturbedingte temporäre Unzurechnungsfähigkeit ein! Wir kennen das doch von den Nazis! oder haben die nur auf Befehl gehandelt?

  17. @ #8 Eurabier #5 Gegendemonstrant

    Vielleicht ein kleiner Teilerfolg:
    „Schule mit Courage“ will über Rechtsextremismus von Migranten aufklären“

    Natürlich nicht:
    „Deutlich werde dies am populären kroatischen und serbischen Turbofolk, dessen „Songtexte vor Nationalismus und Chauvinismus nur so triefen.
    Die Slavistin Barbara Kerneck widmet sich den Rußlanddeutschen.“

    Es ist kaum noch zu verleugnen, dass all dies Ablenkungsvorwürfe sind, um nicht vom eigentlichen braunen Sumpf bei unseren mohammedanischen Einwanderern reden zu müssen.

  18. @25 Fensterzu

    Ja, ich liebe die Kroaten auch. Die haben sich ihr Land damals gegen die Serben erkämpfen müssen und sind zu Recht stolz darauf! Die lassen sich ihr Land auch nicht nehmen. Ich ziehe doch nicht in den Krieg und riskiere mein Leben für ein unabhängiges Kroatien, nur um es dann den Türken in den Rachen zu schmeissen.

    Nationalismus ist eine gute Sache! Nur wer stolz auf sein Land ist, wird es verteidigen und seinen Landsleuten beistehen!

    Wohin die Ächtung einer ganzen Nation führt, zeigt uns die deutsche Antifa: Während die moslems sich den Deutschen überlegen fühlen, gehen die Antifa-Spinner noch einen Schritt weiter: Sie hassen die Deutschen und skandieren „Deutschland verrecke“ bzw. „Bomber Harris, do it again“.

    Die moslems wollen Deutschland übernehmen und über die Dhimmis herrschen. Die Antifa will Deutschland vernichten und die Deutschen ausrotten.

    Niemand hasst die Deutschen so sehr wie die Deutschen.

  19. @ #26 killerbee

    Während die moslems sich den Deutschen überlegen fühlen, gehen die Antifa-Spinner noch einen Schritt weiter: Sie hassen die Deutschen und skandieren “Deutschland verrecke ..”

    Im Grunde ist es zum Lachen, wie jemand so saudumm dämlich blöd sein kann, unter Grölen so lange auf den Ast zu treten, auf dem er fett und bequem sitzt, bis der bricht.

  20. Also jetzt bitte nicht islamophob werden.

    Er hat der Frau bei lebendigem Leib nicht das Gesicht mit dem Teppichmesser zerschnitten, anschließend mit einer Eisenstange den Schädel zertrümmert und um ganz sicher zu gehen, mehrfach mit dem Auto überrollt.

    Vermutlich ein gemäßigter Islamanhänger.

  21. @ killerbee

    Niemand hasst die Deutschen so sehr wie die Deutschen.
    Zitat

    So paradox und krankhaft sich das anhört, so wahr scheint es zu sein.

  22. @ #23 Fensterzu (07. Mai 2010 10:18)

    wenn aber “christliche” Kreuzritter im heiligen Jerusalem der Moslems einfallen und rauben, morden, plündern, dann hört man hier keinen Ton!

    Das liegt vielleicht daran, daß die „Schuldigen“ schon seit fast 1000 Jahren tot sind …

  23. TV-Tip zum Thread: Heute abend um Mitternacht auf Phoenix: die Islamkritikerin Necla Kelek im Dialog mit Alfred Schier zum Thema »Islam und säkularer Rechtsstaat«: http://tinyurl.com/3xwa8xr

    Eventuell könnte man darauf kurz vor Beginn der Sendung noch einmal hinweisen.

  24. Türkischer Seelsorger?????? Sind die mit deutschen nicht zufrieden? Mitlerweile ist mir das so egal geworden und denke nur…Eine Gebährmaschine weniger, es ist traurig, das man mittlerweile so denkt.

  25. @ #34 AngstvorderZukunft # 23 Fensterzu:
    <blockquotePlease don`t let me be missunderstood.</blockquote

    Nein – #30 Denker

    Das liegt vielleicht daran, daß die “Schuldigen” schon seit fast 1000 Jahren tot sind …

    hat das schon richtig verstanden. 🙂

  26. @ #34 AngstvorderZukunft # 23 Fensterzu:

    Please don`t let me be missunderstood.

    Nein – #30 Denker

    Das liegt vielleicht daran, daß die “Schuldigen” schon seit fast 1000 Jahren tot sind …

    hat das schon richtig verstanden. 🙂

  27. Der wie vielte Einzelfall™ in diesem Jahr ist das eigentlich? Man verliertlangsam den Überblick.

    Aber wenn ein verrückter Russe eine Kopftucksoldatin ersticht steht ganz Deutschland wieder kurz vor dem vierten Reich, weltweit brennen unsere Fahnen und Frau Bundeskanzler macht den Bückling.

    Ich ekel mich! Und ich HASSE den Islam. Früher war er mir egal bis „ist halt so“. Seit ich PI kenne habe ich sehr viel dazu gelernt! Diese lustigen Männlein im Nachthemd und mit Zottelbart. Was für Spinner dachte ich damals. HAH!

  28. Ich habe es satt die Diskussionen den sogenannten Linken über islamophobie und antimuslimischer Rassismus. Die Anhänger der Sekte islam werden als Rasse bezeichnet anstatt dessen sich mit der Sektenlehre sich auseinanderzusetzen und diese ist nun absolut menschenfeindlich und frauenfeindlich. Ich sehe auch eine Furcht von Menschen aus diesen Sektenhintergrund sich daraus zu befreien, zwanghaft verteidigen sie die Sektenlehre und setzen sich mit den inhalten dieser von Männern gemachten Lehre nicht auseinander. Mit der Kirchenlehre ist das seltsamerweise kein Problem gewesen.
    Allerdings Beziehungsmorde kommen auch bei Deutschen vor und dieser Fall hat nicht unbedingt mit islamistischen oder türkischen Hintergrund zu tun. Es ist ein Beispiel von männlicher Gewalt und das kommt auch bei Deutschen vor.

  29. Ohja und sowas brauchen wir in Iserlohn. Erinnert mich an den Doppelmord (Ehrenmord) zweier Türken an einem Deutschen und einer Türkin vor einigen Jahren, bei dem die zwei Mörder ja frei kamen.

    Oder an die Krankenhausrandale. Schlimm. Schlimm. Um welchen Bereicherer es sich hier wohl handelt?

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