Jedes Jahr im Mai wird in vielen deutschen Städten Israels Geburtstag gefeiert, um ein kraftvolles Zeichen der Solidarität zu der einzigen Demokratie im Nahen Osten zu bekunden. Seit vielen Jahren schon ist Köln eine der Ausrichterstädte des Israeltags und PI berichtet seit 2007 regelmäßig von der Veranstaltung. Auch gestern, zwei Tage vor dem offiziellen Feier-Termin am 14. Mai, war es in der Domstadt wieder soweit.

Wie immer fand die Veranstaltung gegen 16 Uhr mitten im Herzen Kölns auf dem Rudolfplatz statt. Bis zur ersten Rede gab es auf der großen Bühne, die – und das mag unser subjektiver Eindruck sein – weniger festlich geschmückt war als in den Jahren zuvor, mit dem Kinderchor „Kochavit“, dem Klezmerensemble der Musikschule der Stadt Leverkusen und dem „Voices in Peace“-Chor einige unterhaltsame musikalische Darbietungen. Dann folgte der Auftritt des vierten Kölner Bürgermeisters Manfred Wolf (FDP), dessen Rede allerdings inhaltlich so nichtssagend war, dass wir sie hier nicht weiter erwähnen möchten. Überhaupt war es wieder einmal spannend, wer von den Stadtoberen dabei war, und wer durch Abwesenheit glänzte. So wie Ex-Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU), der letztes Jahr nach seiner Rücktrittsankündigung das allererste Mal den Israeltag besuchte, ließ sich auch sein Nachfolger Jürgen Roters (SPD) in seinem ersten Amtsjahr nicht bei den Israelfreunden blicken. Wir sind gespannt, ob er nächstes Jahr dabei sein wird.

Richtig übel nehmen konnte man ihm seine Abwesenheit nicht, zu ungemütlich-kalt waren die Temperaturen an diesem Mittwoch-Abend. So blieben leider, sehr ungewohnt für den Kölner Israeltag, viele der Zuschauerbänke leerer als sonst und auch die typische „Israeltag“-Stimmung, bei der sich die Teilnehmer vor der Bühne zu spontanen Tanzeinlagen zusammenfinden, kam viel zu selten auf. Einzige Ausnahme war selbstverständlich, als der Pianist, Entertainer, Sänger und Künstler Moishe Fleischer zusammen mit zwei Sängerinnen die Bühne „rockte“. Der „kölsche Israeli“ mit der sonoren Stimme trat schon mit so bekannten Größen wie Ray Charles, Carlos Santana und Cliff Richards auf und zeigte auch diesmal wieder, dass man ein Publikum auch bei Bibber-Temperaturen mitreißen kann.

Fazit: Auch diesmal hat sich der Besuch des Kölner Israeltags gelohnt, auch wenn die Besucherzahl dieses Jahr angesichts der kalten Witterung geringer als in den Vorjahren war. Aber es ist immer wieder schön, unter Gleichgesinnten den Geburtstag Israels zu feiern. Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!

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46 KOMMENTARE

  1. ein schöner tag zum feiern, zweifelsfrei…

    aber die antisemiten, haben sich dank der gutmenschlichen sichtweise vervielfacht…

    frage, was ist eigentlich gut, an einem gutmenschen?

    wenn ihr gestattet; meine sicht…nichts!

  2. hab mir noch vorgenommen hin zu gehen. dachte aber es wäre erst in ein paar wochen? ;( ;(

  3. OT

    Helfen Sie der Polizei: Wer kennt den Bonner Totschläger Onur Gürbüz?

    12.05.2010: Wer hat Onur Gürbüz gesehen? Der 21-jähriger Mann soll am Sonntagabend am Bertha-von-Suttner-Platz in Bonn den Freund seiner Schwester mit einem Messerstich schwer verletzt haben. Er ist auf der Flucht! Gürbüz hatte das 25-jährige Opfer bereits in den vergangenen Wochen mehrfach bedroht. Er war offenbar mit dessen Beziehung zu seiner Schwester nicht einverstanden gewesen. Schließlich soll er mit vier bislang unbekannten Begleitern dem 25-Jährigen auf offener Straße aufgelauert, ihn mehrmals geschlagen und ihm schließlich mit einem Messer in den Oberkörper gestochen haben. Ein Bonner Richter erließ Haftbefehl gegen den 21-Jährigen Tatverdächtigen wegen versuchten Totschlags. Allerdings hat die Bonner Polizei keine Hinweise, wo er sich derzeit aufhalten könnte.

    http://www.express.de/regional/bonn/polizei-jagt-diesen-messerstecher/-/2860/2667248/-/index.html

  4. Gerade beginnt das FussballLänderspiel gegen Malta.
    Wie bereits beim letzten Länderspiel ist mir beim abspielen (mitsingen) der Nationalhymne aufgefallen, dass AllE (bis auf Aogo), incl. Podolski, die „Migrationshintergrund“ haben, keine Lippe verzogen haben.
    Es gab doch mal den Befehl des DFBs, dass die Nationalhymne mitgesungen werden muss.
    Scheinbar gilt dies nicht mehr für alle und scheinbar kann sich auch nicht jeder damit identifizieren.

  5. #4 karlchen (13. Mai 2010 18:05)

    Scheiß auf den DFB Kasper-Verein !

    Die spielen doch zu 95 % eh nur wegen des Geldes.

    Bundesliga interessiert mich auch nicht mehr 🙁

    Und was ich bei der WM/EM am meisten nicht leiden kann, ist dieser Pseudo-Patriotismus !

  6. die linksfaschistische propaganda gegen israel trägt früchte.
    abgesehen davon.
    wer von unseren, demokratisch gewählten, politikern will sich in diesen zeiten an der seite des satan zu zeigen, dann doch schon lieber an der seite der anhänger des einzigen und wahren glauben, der ach so diskriminierten und verfolgten denn sie sind seine nächsten wählerstimmen.

  7. #8 National-Liberaler-Patriot

    Also für einen gewissen Ströbele war auch dieser „Pseudo-Patriotismus“ bei der WM in Deutschland zuviel des Guten. Er fühlte sich durch die vielen Deutschlandfahnen in den Straßen „peinlich berührt“.

  8. @4 Karlchen
    Ein Toni Schumacher hat auch nie mitgesungen(hatte immer die Augen zu).Jeder bereitet sich halt anders auf so ein Spiel vor.Hat für mich nix mit Migrationshintergrund usw.zu tun….
    Ein Aogo oder Boateng sind für mich das Beispiel gelungener Integration.Die beiden Jungs sind mir 1000 mal lieber als solche „Vorbilder“ wie B…ido

  9. #12 Rex (13. Mai 2010 18:23)

    bringt übrigends unglück schon vorzeitig zum geburtstag zu gratulieren 🙂
    ————
    NICHT BEI JUDEN! MASALTOV!

  10. OT-YNETNEWS (YEDIOTAHARONOT)BERICHTET
    PALESTINENSER KILLT SCHWANGERE EHEFRAU WEIL SIE EIN MÄDCHEN ERWARTETE!

    Murder Photo: Ablestcck Illustration Photo: Ablestcck Suspicion: Palestinian killed wife because she was carrying girl Police say West Bank Palestinian choked wife to death over ultrasound results; relatives say he was jealous of brother, who has nine sons Ali Waked Published: 05.13.10, 14:18 / Israel News Palestinian police in the West Bank city of Nablus arrested a man on suspicion that he murdered his pregnant wife Wednesday night because an ultrasound examination showed that she was carrying a girl. The couple has four children – three boys and a girl – and the father wanted another son. Palestinian police officials said the argument that followed the ultrasound test was just one of many and that it was not the sole reason behind the murder in the village of Nasiriyah, located north of Nablus. According to police, abrasions were found on the man’s body, indicating that the wife struggled as he was choking her to death. Family members said the husband had tried to kill his wife following a previous ultrasound examination. Relatives said the suspect was envious of his brother, who has nine sons. They said the husband had beaten his wife in the days prior to the murder.
    FRAUEN WERDEN VOM KORAN GESCHÜTZT!

  11. OT

    Hamburg: Messerstiche aus verletzer Ehre – Türke erhält acht Jahre Haft – Ausweisung

    Aus verletzter Ehre stach er mit einem Messer auf seine Freundin ein: Nun wurde Hasan A. (56) wegen versuchten Mordes zu acht Jahren Haft verurteilt.

    Am helllichten Tag war der in der Türkei geborene Mann seiner Freundin auf den Wochenmarkt im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg gefolgt. An einem Marktstand trat er hinter die 49-jährige Fatma C. und stieß ihr unvermittelt ein Butterflymesser in den Rücken. Als sie zusammensackte, stach er ihr in die Seite und den Bauch. Die Frau erlitt tiefe Stichwunden, verlor sehr viel Blut und lag anschließend mehrere Wochen im Krankenhaus. Nur das beherzte Eingreifen von Passanten hatte noch Schlimmeres verhindern können.

    Das Hamburger Oberlandesgericht wertete den Messerangriff als heimtückische Tat mit Tötungsabsicht. „Die Zeugin war arglos, sie rechnete nicht mit einem Angriff. Und sie war wehrlos. Das nutzen sie bewusst aus“, begründete der Vorsitzende Richter das Urteil. Der Kammer zufolge handelte der Mann aus einem ganzen Bündel von Motiven: „Sie waren wütend, gekränkt, fühlten sich gedemütigt.“ Grund dafür war ein Rausschmiss aus der gemeinsamen Wohnung.

    Über 20 Jahre lang hatte der 56-Jährige mit seiner Lebensgefährtin und zwei gemeinsamen Kindern in Deutschland gelebt. Doch zuletzt gab es immer wieder Streit, denn der Mann führte ein Doppelleben: In seiner Heimat gab es eine zweite Frau und weitere Kinder. Nach einem Besuch bei seiner Familie in der Türkei eskalierte der Konflikt. Vor einem halben Jahr setzte die 49-Jährige ihn vor die Tür. Eigentlich hätte sich der Mann ihr anschließend gar nicht mehr nähern dürfen – das Amtsgericht hatte es ihm untersagt. Denn schon einige Wochen vor dem Messerangriff fühlte sich die Frau von ihm massiv bedroht.

    „Ich empfand das als Demütigung und war verzweifelt“, hatte der 56-Jährige zu Prozessbeginn über seinen Anwalt erklären lassen und die Tat eingeräumt: „Ich bereue die schwere Verletzung, für die es keine Erklärung gibt.“ Er habe unter der Trennung von seiner Familie gelitten. Als er seine Partnerin auf dem Marktplatz wieder gesehen habe, sei die angestaute Wut hochgekommen.

    Sein umfassendes Geständnis wertete die Kammer strafmildernd. Eine verminderte Schuldfähigkeit konnten die Richter aber nicht feststellen: Zwar sei das eine affektiv aufgeladene Situation gewesen, aber der Angeklagte soll in seiner Einsicht und Steuerung nicht beeinträchtigt gewesen sein. „Er befand sich zum Zeitpunkt der Tat nicht in einem seelischen Ausnahmezustand“, erklärte der Vorsitzende.

    Unter Tränen verfolgte die 49-Jährige die Urteilsverkündung, schaute ihren früheren Lebensgefährten auf der Anklagebank immer wieder an. Noch heute leidet sie unter Angstzuständen und ist seit der Tat in psychologischer Behandlung. In dem Prozess war sie als Nebenklägerin aufgetreten. Ihr Verteidiger hatte ebenso wie die Staatsanwaltschaft neun Jahre Haft gefordert.

    Der 56-Jährige sitzt seit einem halben Jahr in Untersuchungshaft. Dem Gericht zufolge erwartet ihn nun eine Ausweisung in die Türkei.

    http://www.mopo.de/2010/20100512/hamburg/panorama/messerstiche_aus_verletzer_ehre_acht_jahre_haft.html

  12. OT

    Das nenne ich konsequent ! GUT SO FDP !!!! Die FDP schließt eine Koalition mit den Grünen und der SPD in NRW aus,
    WEIL die SPD und die Grünen zuvor mit den LINKEN gesprochen hat.
    Die FDP sagte dazu: Wer sich mit Kommunisten unterhält, der soll keine Koaltionsgespräche mit uns mehr führen!

    KLATSCH !!!! OHRFEIGE an die SPD und Grünen xD YEAH !

    Beste Grüße
    Thomas Lachetta 🙂

  13. Der Kölner Podolski ist absolut turk- arab sozialisiert. Mir wird jedes mal, wenn der den Mund aufmacht und sein gutturales „sch‘ schwöre“ hervor würgt übel, so daß ich den Ton abschalten muß.

  14. Morgen besuche ich den Israel-Tag in München, fahre noch mit dem Nachtzug 650 km runter nach München.

    Leute, es ist verdammt wichtig,zum Israel-Tag zu kommen, auch wenn das Wetter auf Sch**** macht! Denn der Israel-Tag-Besuch ist eine supercoole Möglichkeit der Solidarität mit Israel! Israel hat alle erdenkliche Liebe, Unterstützung, Solidarität verdient!

  15. Sorry, der Kommentar #19 7berjer (13. Mai 2010 19:01), gehört zu

    #4 karlchen (13. Mai 2010 18:05), Entertaste zu schnell gedrückt.

  16. JUST IN

    Israel fordert jetzt von der EUdSSR die Offenlegung der islamisch-terroristischen Organisationen, die vom europäischen Steuermichel zwangsfinanziert werden. Die dreiste Antwort aus dem sozialistischen Moloch Brüssel: Die EU dementiert Israels Beschuldigung nicht und erklärte gegenüber Israel, dass dies eine finanzielle Balance gegenüber der amerikanischen Finanzhilfe für Israels rechtsorientierte Bewegungen sei. Tatsächlich ist dies aber nicht mit den Geldspenden aus den USA zu vergleichen, da diese aus Privathänden kommen und nicht aus der amerikanischen Staatskasse.

    http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=116&view=item&idx=2027

  17. #14 National-Liberaler-Patriot

    Danke für den Link. Also der Ströbele redet mit einer samtweichen, sehr ruhigen Stimme und ist zudem überaus freundlich. Kein Wunder, dass er viele Fans in der linken Szene hat. Aber an wen erinnert mch der gute Mann nur? Richtig, an Osama bin Laden. Der hat ebenfalls eine butterweiche Stimme und redet auch sehr ruhig. OK, was bin Laden aber sagt ist deutlich weniger freundlich.

    # #21 Erststimme_Thomas_Lachetta

    Ja, das halte ich auch für sehr lobenswert, was die FDP macht. Allerdings läuft es auf eine rot-blutrot-giftgrüne Koalition raus. Und wenn nach 2-4 Jahren NRW völlig den Bach runtergangen ist wird man schnell einen Schuldigen finden: Die FDP.

  18. Die arabischen Armeen, die am 15. Mai 1948 – (und da gabe es noch keine Flüchtlingslager!) – das tags zuvor ausgerufene Israel angriffen, wurden vom britischen General Sir John (Pascha) Glubb und seinem grösstenteils britischen Offizierkorps angeführt…

    Saudiarabien, die grösste Unterstützerstaat des islamsichen Terrorismus und Hüterin des ehemals heidnischen Al-Lat-Wallfahrtsortes Mekka, verdankt seine Existenz ebenfalls den Briten. Wir schauen heute noch Propagandafilme des Briten „Lawrence of Arabia“ an!

  19. Weiss vielleicht jemand darüber Bescheid, was mit dem den Transparente- und Fahnen ausgerüsteten Türken geworden ist, die randalierend vom Neumarkt aus, zum Rudolfplatz marschieren wollten ?? Ein paar aus dem Pulk sind ja in Handschellen abgeführt worden.

  20. Gott sei Dank waren so NAZIS wie der „Arsch huh-Wolfgang Nideggen“ nicht dabei. Ich hab jedenfalls keinen dieser Rot-Nazis von der Antifa gesehen. War wieder ein tolles Fest trotz des lausigen Wetters!

    Shalom! 😆

  21. @#26 LinksLiegenLassen (13. Mai 2010 20:14)
    Dein Kommentar ist das nächste Beweisstück dafür, dass die EU(EUdSSR) ein oller Saftladen ist, somit ihre Fahne, deren Sterne ulkigerweise noch nicht rot sind, ein oller Drecklappen ist und somit absolut garnix auf BPE-Demos verloren hat.
    Ich mag die EU(EUdSSR)-Fahne überhaupt nicht, obwohl sie (noch) astronomisch aussieht (gelbe Sterne auf blauem Untergrund, wie ein Nachthimmelausschnitt), ich einen Hang zur Astronomie habe, gerne zum Sternenhimmel sehe.

  22. „“ Liebe durchglüht mich und Hass. „Warum denn?“ magst du mich fragen. Sagen, ach, kann ich es nicht – fühlen nur kann man die Qual. „“
    Dies ist eine Übersetzung aus den Carmina Burana, die Carl Orff vertont hat.

    „A 14-year-old autistic boy was suspended and charged with a felony over a picture he drew in school, MyFoxAtlanta reports. The boy’s mother said he was in a special needs class when he drew a picture of two stick figures, one of which was holding a gun.“

    Das ist es. Der angeblich autistische Junge, gilt nur in der modernen Versklavungsgesellschaft als autistisch. Normalerweise ist er normal. Denn was hier auf dieser Erde normal war, war das Nebeneinader der Reaktionen von Liebe und Hass. Es kann gar keine Liebe in einer Welt ohne Hass geben. Die beiden bedingen einander. Wir sind nicht mehr normal, weil total gleichgeschaltet undn sozialisiert.

    Also bei den alten Griechen -nicht den heutigen- gab es nur eine Sünde, das war die Übertreibung. Heute übertreiben wir die Gutmenschlichkeit.

  23. Israel ist 62 Jahre jung geworden. Das ist ein Grund zum Feiern! Hoch die Gläser, auf Israel!
    Le Chaim!

  24. Es leben in Israel ca. 7,5 Mio. Menschen. Wie kommen eigentlich die Moslems dazu, den Staat als Bedrohung anzusehen. Das ist doch lächerlich. es ist schon erstaunlich, dass so ein kleines Land so viel geleistet hat. Diese Menschen wären ein echte Bereicherung für Europa. Fleißig, lernwillig und unternehmerisch. Stattdessen setzten unser feigen und faulen Politiker auf Analphabeten made in Orient.

  25. Shalom al Israel! Weltweit unterstützen bibeltreue Christen Israel – im Gebet und finanziell.
    Ich zitiere aus der Internetseite der ICEJ:

    « Die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ) wurde 1980 von Christen verschiedenster Länder gegründet, um den 3000 Jahre alten Anspruch des jüdischen Volkes auf Jerusalem und seine besondere Verbindung zur Stadt Davids zu bekräftigen. Heute vertritt die ICEJ Millionen von Christen aus über 125 Ländern weltweit, die Israel und dem jüdischen Volk in Liebe und Solidarität verbunden sind. Die ICEJ ist die größte christlich-zionistische Organisation mit aktiven Zweigstellen in 60 Nationen. Ca. 30 Mitarbeiter aus einem Dutzend verschiedener Länder sind in der Hauptstelle in Jerusalem tätig.

    Die Arbeit der ICEJ steht unter dem Motto aus Jesaja 40,1: „Tröstet, tröstet mein Volk…“
    Seit mehr als 27 Jahren hilft die ICEJ den Bürgern Israels auf ganz praktische Weise. Gleichzeitig informiert und inspiriert sie Christen aus aller Welt, sich gegen den immer stärker werdenden Trend der Israelfeindlichkeit und des Antisemitismus zu stellen. « 

    http://www.icej.de/

  26. Am 14.05.2010, Frankfurt – Konstablerwache.

    Von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr – Fest zu Ehren des 62. Geburtstag Israels.

  27. #37 1. Advent 2009
    ich habe deine propaganda etwas korigirrt(KORREKTUR)
    Weltweit unterstützen (SICH SO BEZEICHNENDE) “bibeltreue Christen”(als freunde getarnte judenhasser) Israel – im Gebet und finanziell. Ich zitiere aus der (JUDENHASSENDEN missionarischen) Internetseite der ICEJ: « Die Internationale Christliche Botschaft (der LEZTEN übriggeblibenen judenhasser CHRISTLICHEN GLAUBENS) Jerusalem (ICEJ) wurde 1980 von Christen verschiedenster Länder gegründet, um den 3000 Jahre alten Anspruch des jüdischen Volkes (gemeint natürlich nur angebliche juden die nichts anderes als christen sind) auf Jerusalem und seine besondere Verbindung zur Stadt Davids (gemeint ist jesus nicht david) zu bekräftigen. Heute vertritt die ICEJ Millionen von Christen(DIE SIE ARGLISTIG HINTERS LICHT FÜHRT OB IHRER JUDENHASSES) aus über 125 Ländern weltweit, die Israel und dem jüdischen Volk (BEI NICHTKONVERSION ZUM CHRISTENTUM AN DEN KRAGEN WOLLEN) in Liebe und Solidarität verbunden sind. Die ICEJ (EINE IMPETINENT SICH IN DAS JÜDISCHE VOLK DRÄNGENDE JUDENHASSERORGANISATION DIE NUR JUDEN AN IHRER SEHLE SCHÄDIGEN WILL) ist die größte christlich-(ISRAEL MIT CHRISTEN BESIEDELNDE ORGANISATION)zionistische Organisation mit aktiven Zweigstellen in 60 Nationen. Ca. 30 Mitarbeiter(AGENTEN UND SCHLÄFERN) aus einem Dutzend verschiedener Länder sind in der Hauptstelle in Jerusalem tätig. Die Arbeit(DIE VERBRECHEN) der ICEJ steht unter dem Motto aus Jesaja 40,1: „Tröstet, tröstet mein Volk…“ (gemeint MISSIOIRT MEIN VOLK)Seit mehr als 27 Jahren hilft (NA DAS IST KEINE HILFE SONDERN FEINDLICHE ÜBERNAME) die ICEJ den Bürgern Israels(DIE SIE NICHT LEIDEN KÖNNEN UND SICH IN ABSCHEU ABWENDEN) auf ganz praktische(ZERSETZENDE) Weise. Gleichzeitig informiert und inspiriert sie Christen aus aller Welt, sich gegen den immer stärker werdenden Trend der Israelfeindlichkeit und des Antisemitismus zu stellen.(SCHLIESLICH BRAUCHEN SIE DIE JUDEN UM IHNEN DIE SEHLE ZU RAUBEN)

  28. #39 mike hammer (14. Mai 2010 01:17)

    Eine solche Hetze – etwas anderes ist dies nicht – ist sachlich unwahr und in der Angelegenheit schädlich.

    Damit machen Sie Sich genau solchen Leuten gleich, die Sie hier, mit gutem Recht, eigentlich bekämpfen wollen.

    Schade, daß Sie nicht sehen, daß Leute wie 1. Advent 2009 und (im anderen Thread) Paulchen etc. im Grunde nur versuchen, Brücken zu bauen. Sie sollten versuchen, diese Brücken zu erkennen und sie nicht einzureißen. Niemand will Sie hier vereinnahmen, noch missioniert hier jemand. Sie sind uns so wert, wie Sie sind. Das denke ich wenigstens von meiner Seite aus sagen zu können. Daß wir natürlich in verschiedenen Dingen sachlich auseinanderliegen, stellt für mich kein Problem dar und liegt in der Natur der Sache. Solche Dinge darf man getrost auch mal stehen lassen, man muß sie ja nicht übernehmen.

    Selbstredend gibt es Christen, die sich einer „Judenmission“ verschrieben haben. Genausogut gibt es aber eben auch solche, die dieses ablehnen, und zwar aus dem Grunde, weil sie zu dem Schluß gekommen sind, daß dies nicht Aufgabe der Nationen (Heiden, Gojim) sein kann. Es gibt dazu kein einheitliche Überzeugung, und von dem, was diverse so genannte „Christen“ in der Kirchengeschichte den Juden antaten, kann man sich nur mit Grausen abwenden.

    Überdies betreibt die ICEJ ganz gewiß keine „feindliche Übernahme“ und stellt auch kein Heer von „Schläfern“ dar, die Israel mit „bösen Christen“ besiedeln wollen. Was ist denn das für ein Unsinn. Die ICEJ ist u. a. gegründet worden als solidarische Antwort gläubiger Christen darauf, daß keine Regierung der Welt ihre Botschaft in Jerusalem errichten wollte, sondern nur in Tel Aviv, was eine bewußte Mißachtung der Tatsache darstellt, daß Jerusalem die Hauptstadt Israels ist und auch bleibt. Solche Plattheiten wie Sie sie vorbringen zeigen, daß Sie in der Sache nicht oder falsch informiert sind.

    Haß ist kein Ratgeber.

  29. @#36 Martin Schmitt (13. Mai 2010 23:04)
    Lasst uns die Gläser auf Israels 62. Geburtstag, auf Israel heben! Le Chaim!
    Denn Israel ist der Leuchtturm im Mittleren Osten, eine Insel des 21. Jahrhunderts in einer Steinzeitregion, ein Segen für die Welt.
    Heute gehe ich in München zum Israel-Tag, um dort Israels Geburtstag mitzufeiern.

  30. #40 Tom62 (14. Mai 2010 08:28)
    wie oft bist du in israel tom?
    wie oft befindest du dich in synagogen und anderen jüdischen veranstaltungen tom?
    du hast keinen blassen schimmer von was du da redest! oder du stellst dich blöd! da gibt es keine brücken zu bauen! juden haben heute gute verbindungen und beziehungen zu den christen. sie bedürfen keiner brücken von euch irren missionaren! diese typen zu denen du scheinbar gehörst haben eine mission
    (die von der überwiegenden merheit der christen abgelehnt wird aber sich christlich nennen tut)und die lehnen die zu missionirenden ab!
    das was du hätze nennst ist warheit!
    es gibt wenige volker die ihr missionare (christliche und islamische missionare)übriggelassen habt. sie haben ihre eigenen bräuche, traditionen, kulturen und
    weltanschaungen und das ist wunderbar! ihr missionare seit kulturvernichter ihr sorgt dafür das sich der sohn vom vater abwendet und die erinnerung an die vorfahren erstirbt.
    der mensch ist erst tot wenn sich seiner nicht mehr gedacht wird! ergo mordet ihr.
    nenne mir doch einen helden deiner vorfahren
    der germanen sagen wir mal aus dem 3en jh.
    BC. habt nichts übriggelassen von euren vorvorderenn und gönnt den anderen ihre erinnerung nicht! jagt nach der sehle des lezten janomami, aborigeny, buschmann und ja natürlich den lezten juden! GEH UND MISSIONIRE MOSLEMS!
    ihr seit wie die borg! 👿
    ehre sei den ori! :mrgreen:

  31. #45 mike hammer (14. Mai 2010 10:33)

    Trotzdem sollte man ausgestreckte Hände NICHT abweisen.

    Bedenke das bitte. Das tut weder dir noch uns allen gut.

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