69 Prozent aller befragten Migranten wünschen sich eine „stärkere Rücksichtnahme der deutschen Gesellschaft auf ihre Gewohnheiten und Besonderheiten“. Das ergab mal wieder eine neue Studie. Demnach sind am schlechtesten integriert – na? – klar, türkische Moslems, am besten Polen. Fragt sich: Wurden nur Türken befragt oder alle Zuwanderer?

Der Spiegel schreibt:

Jeder vierte Migrant fühlt sich unerwünscht – und jeder fünfte Deutsche ist Ausländern gegenüber grundsätzlich negativ eingestellt: Erstmals untersuchte eine repräsentative Studie die Ansichten und Wertvorstellungen von Deutschen und in Deutschland lebenden Migranten.

Berlin – Etwa jeder fünfte Deutsche ist Ausländern und Migranten gegenüber grundsätzlich negativ eingestellt. Das ist das Ergebnis einer Studie, die von den Meinungsforschungsinstituten INFO und Liljeberg Research International am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Die Forscher hatten rund 2100 Deutsche und Personen mit Migrationshintergrund aus 83 Staaten zu Werten, Lebenseinstellungen, Religiosität sowie zu integrationspolitischen Haltungen befragt.

Natürlich ist der Deutsche mit (Vor-)Urteilen gegen Türken (hier Ausländer genannt) ein ungebildeter, älterer Ossi vom Lande, während der gebildete, junge Wessi aus der Großstadt solche bösen (Vor-)Urteile nicht hat. Wers glaubt! Den Ossi darf man ja hemmungslos und pauschal verdammen.

„Die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland konzentriert sich auf ältere, wenig gebildete Personen, die häufiger aus den neuen Bundesländern, dabei seltener aus Großstädten kommen und traditionelle Werte vertreten. Das klassische deutsche Spießbürgertum,“ sagt Liljeberg.

Denn Traditionen zu pflegen, ist nur beim Islam gut, bei uns dagegen abzulehnen.

Die am schlechtesten integrierte Migrantengruppe seien türkische Muslime. Insbesondere bei Einstellungen zu Glauben und Religion, zur Sexualität und zum Rollenverständnis von Mann und Frau gebe es starke Unterschiede zu denen der Deutschen. „Beim Glauben liegen zwischen den Deutschen und den türkischen Muslimen Welten“, betont Dr. Holger Liljeberg, Geschäftsführer von INFO.

Wir wollen hoffen, dass das auch so bleibt, es sei denn, die türkischen Moslems bewegen sich in unsere Richtung. Aber das wird kaum passieren.

Ganz wichtige Erkenntnis der Studie: Islam ist nicht gleich Islam. Jeder Islam ist anders.

(Spürnase: repetierer)

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106 KOMMENTARE

  1. Nur jeder Fünfte ist negativ eingestellt ? Sprich ca. 20 % ?
    Ich kenne zig Leute und alle sagen/denken, daß Türken in die Türkei gehören, so wie Deutsche nach Deutschland.

    Und demzufolge, wenn wir der Gutmenschenmeinung glauben, dann sind wir PI er alle Deutsche Spießbürger.

    Zwischen Deutschen und Türken liegen nicht Welten, sondern Sonnensysteme, Galaxien – und nicht zuletzt 1.300 Jahre Entwicklung.
    Millionen Mega-Kaspar-Hausers leben in unserem Land und wollen es, tgl. mehr, Übernehmen.

    Tja und das Rollenverständnis: Wir zwingen Frauen nicht in muffige Lumpen, sie werfen i.d.R. nicht 8,1 Junge und sie gehen, ziemlich oft, fleißig arbeiten, da unsere Familien mit einem Gehalt nicht mehr auskommen, während Ismirschlecht ohne Arbeit fätten 3er BMW fährt, auf unseren Knochen.

  2. Das Ergebnis der Studie war vorherzusehen, ebenfalls die Argumentation mit dem „Spießbürger“.

    Nach Jens Jessen war ja der Münchener Rentner, der in der U-Bahn fast zu Tode getreten wurde, ebenfalls selber Schuld: durch seine Spießigkeit.
    Und eine bekannte Grünen Politikerin hat uns doch geraten, einfach „das Abteil zu wechseln“.

    Aber es ist wirklich zu geil, was hier in Deutschland abgeht. Steht einfach mal vom PC auf und geht durch eure eigenen Städte. Macht die Augen auf und analysiert die Lage.

    Der „point of no return“ ist Jahre überschritten. Die einzig wirksame Form der Schadensminimierung wäre die Forderung von Wilders: Nulltoleranz bei Verbrechern, Repatriierung und sofortiger Immigrationsstop.

    Und selbst dann ist es fraglich, ob das nicht in einem Krieg endet!!

    Deutschland hingegen geht es nicht besser als den Niederländern und während die PVV dort 22% bekommt, sind ähnliche Parteien in Deutschland im Promillebereich.

    Hier wird alles so weitergehen wie bisher, nur die Themen der Talkshows werden wechseln. Es werden jedes Jahr 20 Studien durchgeführt, die das belegen, was jeder schon seit Jahren weiß.
    Und die Konsequenz der Ergebnisse wird sein: „Mehr Geld für die Integration, Andersdenkende bekämpfen und eine Talkshow darüber machen.“

    „Ich stecke im Sumpf fest! Bitte ziehen sie mich raus, noch ist es nicht zu spät! Bitte helfen Sie mir!“

    „Sorry, keine Lust. Aber gut, dass wir mal drüber geredet haben.“

  3. DerWesten nimmt schon Rücksicht:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/Deutsche-Schueler-wegen-Vergewaltigungs-Verdacht-in-London-in-Haft-id2972783.html

    Deutsche Schüler wegen Vergewaltigungs-Verdacht in London in Haft

    und

    http://www.stern.de/panorama/vorwurf-vergewaltigung-klassenfahrt-endet-im-londoner-knast-1565550.html

    Klassenfahrt endet im Londoner Knast

    Sie hatte sich eigentlich auf eine fröhliche Klassenfahrt gefreut. Ziel: London. Doch für eine 15- jährige Realschülerin aus der Nähe von Bremen wurde daraus ein Horrortrip. Azad E. und Arman P., zwei 19-jährige Berufsschüler aus Lübeck, sollen sie in der vergangenen Woche in einem Londoner Jugendhotel zum Oralsex gezwungen haben. Ein schwerer Vorwurf, den die Metropolitan Police in der britischen Hauptstadt aber offenbar sehr ernst nimmt.

  4. Aha, ich bin also ein klassischer Spießbürger…

    …Dr. Holger Liljeberg und sie sind ein A***loch!

  5. Etwa jeder fünfte Deutsche ist Ausländern und Migranten gegenüber grundsätzlich negativ eingestellt.

    Ich als Migrant teile diese Einstellung! Das will natürlich nicht heißen, ich wäre mir gegenüber selbst negativ eingestellt. Ich habe lediglich begriffen und akzeptiert, dass die Deutschen unter dem Begriff „Migrant“ mehrheitlich Muslime meint. Es kommt allerdings noch ein Aspekt hinzu den man nicht aus den Augen verlieren sollte: Immer mehr Deutsche konvertieren zum Islam. Auch wenn alle Türken Muslime sind, so ist mir persönlich die Ethnie letztlich egal. Was zählt ist die Religion und der Islam ist bei mir ein No-Go!

  6. #7

    Bild war und ist ein CDU-Systempresseblatt – was also erwartest Du von diesen Pennern ?

  7. ???

    Wie wärs mal mit der umgekehrten Betrachtung?

    Wenn die Eingrwanderten vielleicht einmal REücksicht auf die Bewohner des LAndes nehmen würden, in das sie gekommen sind und das sie audgenommen hat. Wir könnten sie auch vor die Tür setzen! So wie das mit Gästen passiert, die sich nicht zu benehmen wissen.

  8. Die Studie kommt vom Liljeberg-Institut. Das sitzt in Ankara und hat sich deutsch-türkische Bevölkerungs-Beziehungen spezialisiert. Der Hammer sind von denen immer die Zusammenfassungen ihrer Studien (etwa sowas wie das „Summary for Policymakers“ vom IPCC, in denen teilweise etwas anderes steht als die Studienergebnisse belegen. Bei Liljeberg ist das immer stramm die Linie der türkischen Verbandsmoslems.

    Die Studie:

    http://www.liljeberg.net/aktuell/Wertewelten-summary_07.pdf

    Das Fazit Liljebergs ist eine klare Handlungsanweiung an uns Dhimmis, u.a.:

    Die Migranten in Deutschland sind in jeder Hinsicht außerordentlich heterogen. Eine
    erfolgreiche Integration kann deshalb nur zielgruppenspezifisch realisiert werden.
    Gesellschaftliche Teilhabe führt ganz offenbar zu einer Angleichung der Wertewelten der
    Migranten an die der Deutschen.

    Am schlechtesten sind offenbar die Türken in Deutschland integriert. Das hat verschiedene
    Gründe, u.a. einerseits ein niedriges Bildungsniveau und eine starke Religiosität, die auch zu Intoleranz und damit wiederum verstärkter soziale Ablehnung führt. Andererseits führt eine
    weit verbreitete „Islamophobie“ bei den Deutschen und auch anderen Migrantengruppen offenbar zu zusätzlicher Ausgrenzung gerade der türkischstämmigen Migranten.

    Umd dann kriegen wir noch die GG-Keule:

    Integration kann deshalb auch nur mit mehr Akzeptanz in der deutschen Gesellschaft, verbunden mit aktiver gesellschaftlicher Teilhabe der MiD, erreicht werden. Eine Ausgrenzung durch die Deutschen widerspricht auch den Werten des Grundgesetzes (Art. 3 GG).

    Im letzten Jahr (2009) ließ das Institut nach einer türkisch-deutschen Studie folgende Handlungsanweisung ab:

    Es wird „Integration“ verlangt, aber Assimilation ist gemeint. (…)
    In der Gesamtschau muss das gesamte Thema „Integration“ im Hinblick auf „Türken in
    Deutschland“ wohl neu überdacht werden. Formal erfüllt diese Gruppe inzwischen alle
    Merkmale einer ethnischen Minderheit. Vielleicht sollte man sie als solche anerkennen und
    mit den entsprechenden Rechten (und natürlich Pflichten) ausstatten?

    http://www.liljeberg.net/aktuell/Pressemitteilung-fuer-pressekonferenz4.pdf

    Alles klar, wohin die Reise mit tatkräftiger Hilfe des Liljeberg-Institus gehen soll?

  9. „Die Fremdenfeindlichkeit konzentriert sich besonders auf ältere Personen aus den neuen Bundesländern,besonders aus ländlichen Regionen.“

    Schlecht recherchiert :
    Sie ist genauso bei den Stammtischbrüdern in allen westdeutschen Großstädten vertreten,die das Pech hatten (wie ich), noch v o r 1968 die einklassige Volksschule besuchen zu müssen.

  10. Ich wundere mich wegen den Eroberungsversuch. Erstens weil diese Menschen nicht wissen mit welchem Kaliber Mensch sie in Europa zu tun haben, die Gutmenschenfassade zerbricht bald, noch wegen der Strategie. Das Denken ist veraltet. Man erobert nicht durch Landnahme. Das tat man vor vielen Jahrzehnten. Inzwischen ist Land nicht mehr der entscheidene Wirtschaftsfaktor. Ackerland ist kein Kulturbesitz mit Lehensherren an die der Zehnte abgegeben wird. Unternehmen, Wissenschaftszentren und Vernetzte Gesellschaften sind es. Die Bevölkerung „austauschen“ funktioniert nicht in der Wissensgesellschaft. Die Wissensarbeiter müssen wirken können. Austausch durch Pöbel zerstört die reiche Kultur die durch diesen Reichtum erst interessant ist. Mir erscheint es als wären diese Idioten die was funkeln sehen und es dann haben wollen. Stumme Gier. Ohne Zweck und Sinn. Nun, Europa hat die Pest, den 30 Jährigen Krieg, die Hunnen, die Mongolen, Napoleon, den 1 Weltkrieg, den 2 Weltkrieg, die Sowjets und die Genderfaschisten überlebt. Wir werden sehen auf welche Art sich der Widerstand nun äussern wird. In Frankreich schossen sie schon mit Maschinengewehren auf eine Moschee.. Israel rüstet sich mit High-Tech, und die Morphogenetischen Informationen in den Menschen Europas sind vorhanden. Ach ja, die Osteuropäer sind auch noch da…

  11. Ich wünschte mir, die Ausländer und hier insbesondere die dem moslemischen Kulturkreis angehörenden, würden mehr Rücksicht auf die Befindlichkeiten und den Willen der Deutschen nehmen, dann würde Integration viel besser klappen; aber die fordern ja nur immer und wollen, daß wir, obwohl Sie zum großen Teil auf unsere Kosten leben, auf ihre Befindlichkeiten Rücksicht nehmen.
    Solche Immigranten brauchen wir nicht, die sollten wir schnellstens außer Landes schaffen.

  12. Danke PI, das habt Ihr aber schnell eingestellt! 🙂

    @#2 AngstvorderZukunft (11. Mai 2010 19:13)

    Nur jeder Fünfte ist negativ eingestellt ? Sprich ca. 20 % ?
    Ich kenne zig Leute und alle sagen/denken, daß Türken in die Türkei gehören, so wie Deutsche nach Deutschland.

    Eine andere Quelle (Hamburger Abendblatt) erklärt uns, warum nur 20% Bedenken haben:

    Die Meinungsforscher befragten im Frühjahr mehr als 1000 in Deutschland lebende Migranten und rund 1000 Deutsche.

    Es wurden ganz einfach mehr Migranten als Deutsche befragt… . Ein Schelm, wer arges dabei denkt.

    repetierer

    PI: Gern geschehen! 🙂

  13. Apropo Rücksichtnahme …

    Heute im Handelsblatt:

    Le Pen scheitert mit Klage vor Gerichtshof
    für Menschenrechte

    10.000,– Euro Strafe für:


    „Wenn wir einmal nicht mehr 5 Millionen,
    sondern 25 Millionen Muslime haben,
    dann werden diese das Kommando übernehmen“

    Sprachlos.

  14. keine Ahnung, warum alle paar Wochen eine Studie veröffentlicht wird in der steht, dass Türken die am Wenigsten integrierte Migrantengruppe sind… Man kann nicht einfach so religiöse und andere Einstellungen ändern. Deswegen sind solche Studien völliger Unsinn.

  15. Ich dachte schon die beiden deutschen Vergewaltiger hießen Klaus und Peter, kam bei der Tagesschau so rüber, dass es Deutsche wären. Dass die nun Azad E. und Arman P. heißen, bedeutet dass das Bundespropagandaministerium in Gestalt von ARD und ZDF mich schon wieder versucht zu belügen durch weglassen der tatsächlichen Gegebenheiten. Das ist eine sogenannte „generierte Lüge“, die entsteht erst, indem beim Konsumenten von Nachrichten

  16. Wir könnten sie auch vor die Tür setzen! So wie das mit Gästen passiert, die sich nicht zu benehmen wissen.

    Nein, das könnt „ihr“ nicht. Weil das Thema 99% der Leute in NRW nicht interessiert oder sie sogar eine Fortsetzung der islamkriecherischen Politik wünschen. Vielleicht nicht explizit, aber darauf läuft es am Ende hinaus.

    Abgesehen davon gibt es in Deutschland kein „wir“. Stünden die Türken heute vor „Deutschland“, würden sich nach einer Woche Belagerung die Deutschen gegenseitig abgeschlachtet haben: linke gegen rechte, Männer gegen Frauen, Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber, Hartzer gegen Aufstocker, Ossis gegen Wessis, Konvertiten gegen Christen, Christen gegen Atheisten, …..

  17. # 13 Repetierer: Die Statistik war schon immer eine ungewisse Sache, aber nun ist sie die Hure der Volksverräter.
    Aber eigentlich dumm, oder ? Hätte man nicht 1 Mio. Ziegenferehrer fragen können und 4 Deutsche, davon 2 Gutmenschen ? Dann wäre es endlich korrekt gewesen, im Promillebereich und die Welt wäre wieder sooowas von i.O. gewesen.

    # 15 Ehrensache: Man glaubt es nicht. Wir wissen, daß solche Sachen in Absurdistan ganz normal sind, daß der Ureinwohner der letzte steuerzahlende Dreck ist, aber immer, wenn ich so etwas lese, bin ich von Neuem entsetzt.
    Da sagt ein Mann die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit – und wird dafür verurteilt.
    ( Ooch, milde davon gekommen, wenn erst einmal „neues“ Recht greift, dann ist die Rübe ab, das geht ganz fix. )

    Wir wissen, daß es, wenn Deutschland keinen Geert Wilders bekommt, noch rd. 20 Jahre dauert, dann ist es soweit.
    Nicht alle Mörder beglücken heute eine Ziege, der eine oder der andere macht Geburtendjihad und in Deutschen Krankenhäuser wird, in 9 Monaten, der Tod unseres Vaterlandes geboren.

  18. Berlin – Etwa jeder fünfte Deutsche ist Ausländern und Migranten gegenüber grundsätzlich negativ eingestellt.

    Das dürfte in wenigen Jahren kein Problem mehr sein. Dann sind die letzten Deutschen entweder vertrieben oder haben schlicht nichts mehr zu melden. Was für Einstellungen und Meinungen sie dann noch haben, interessiert in der schönen neuen islamgrünen Monokultur noch weniger als heute.

  19. „Fragt sich: Wurden nur Türken befragt oder alle Zuwanderer?“
    ———————————————————————————–

    Die deutsche Obrigkeit, scheint seit eh und jeh eine Vorliebe für Selektion zu haben.

    #8 Total meschugge (11. Mai 2010 19:21)
    ???

    „Wie wärs mal mit der umgekehrten Betrachtung?“
    ———————————————————————————–

    Das wäre der Normalfall. Aber was ist heute noch „normal“ ?
    Seit die 68er uns „dirigieren“, braten und essen wir nur noch Extrawürste.

  20. HOSSA. RAUS MIT DEN MIESMACHERN. SOFORT.

    Und was ? Spießbürger nennt uns der „Studienverfasser“ ?

    Rotzlöffel ! Komischer Vogel.

  21. Mein Respekt den sogenannten Älteren aus den neuen Bundesländern. Ihr habt einen gesunden Menschenverstand.

  22. Nulltoleranz und massenhafte Abschiebung von Sozialparasiten und kriminellen Migranten, auch unter Entziehung der erschlichenen
    deutschen Staatsbürgerschaft.
    Sollte es dagegen organisierten Widerstand oder ähnliches geben, ist dieser gnadenlos zu brechen.unter inkaufnahme auch sehr zahlreicher Todesopfer unter den Revolteschlägern. Anders verschafft man sich den in der islamische Welt so wichtigen „Respekt“ wohl nicht mehr.
    Und mit etwas Glück werden wir dabei noch etliche unserer linken Chaoten ebenfalls dauerhaft los.
    Bis dahin erstmal Abschaffung des Einreise- und Asylrechtes für bestimmte Volksgruppen und knallharte Internierung mit Zwangsarbeit für Leute, welche illegal einreisen. Und zwar bis zu ihrer Abschiebung.

  23. # 23 Kyras: Wir sehen zu, wie unser Land vernichtet wird. Europäer sehen zu, wie Europa vernichtet wird. Die Welt sieht zu, wie irgendwelche derzeit 1,4 Milliarden ( so ist wohl der Stand ) die Macht übernehmen und Atheisten, Christen, Buddhisten, Sihks usw. usf., früher oder später, in den Tod treiben. Dem Koran wird Folge geleistet.
    Aber sind wir nicht rd. 7 Milliarden ? Wie war das mit den Sklaven und den weißen Stoffbändern ?

    Der Faschismus bricht sich seine Bahn und eine Welt schaut zu.
    Ich muß mich korrigieren: Sie jubelt und bittet um Beschleunigung der Vernichtung.

  24. @Ehrensache 17

    Standard.

    In jeder Diktatur ist das Aussprechen der Wahrheit strafbar. Ob das nun Nordkorea, China, die DDR oder die EU ist.

    Es ist nicht so, dass man erst die Diktatur hat und sich dann die Verhältnisse ändern.

    Es ist so, dass die Verhältnisse sich langsam ändern und man dann am Ende bei einer Diktatur rauskommt. So wie jetzt.

  25. OT

    http://ksta.de/html/artikel/1273468893343.shtml

    Deutsche Schüler im Londoner Knast

    Zwei Gymnasiasten aus Lübeck sollen auf einer Klassenfahrt in London ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigt und die Tat mit einer Handykamera gefilmt haben.

    http://www.stern.de/panorama/vorwurf-vergewaltigung-klassenfahrt-endet-im-londoner-knast-1565550.html

    Azad E. und Arman P., zwei 19-jährige Berufsschüler aus Lübeck, sollen sie in der vergangenen Woche in einem Londoner Jugendhotel zum Oralsex gezwungen haben.,

  26. “Die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland konzentriert sich auf ältere, wenig gebildete Personen, die häufiger aus den neuen Bundesländern, dabei seltener aus Großstädten kommen und traditionelle Werte vertreten. Das klassische deutsche Spießbürgertum,” sagt Liljeberg.

    Quatsch. Die anderen sagen einfach nihct was sie denken.

    Erinnert der sich nicht an den Unterschied bei der Minarett-Initiative? Alle waren dagegen, jaja, aber dann wurde sie angenommen.

  27. # 31 killerbee:

    Wie wahr, wie wahr. Und der gleiche Satz, in Deutschland an richtiger Stelle geäußert, führt zur Ruinierung, zur Ächtung, zum Ende. Wenn nicht durch ein Messer, dann durch die Deutschen Widerlinge.
    Brüssel wird`s richten und der regierende Hosenanzug bekommt dann eine nette Abfindung, wenn die Wachablösung kommt.
    Was jetzt auf uns zukommt, das wollte weder Konrad A., noch Herbert W., die wollten ein Deutsches Deutschland.

    Besitz von „Mein Kampf“ in der DDR – Knast. Mitglied bei PI, in wenigen Jahren – Lager.

  28. Muslime nehmen auf meine Kultur und Werte auch keine Rücksicht.

    Die Deutsche Bevölkerung wird mit einer Kultur überrollt die nicht im geringsten eine Ähnlichkeit mit der ihrigen hat.

    Rücksichtnahme ist keine Einbahnstraße!

    Für sich Rücksicht einfordern ist natürlich leicht wenn man selber keine Rücksicht nimmt.

    Warum fordern immer nur Muslime für sich Rücksicht und nicht alle anderen Migranten?

    Heißt bei Muslimen Rücksicht, dass die Mehrheitsgesellschaft das zu machen hat, was Muslime einfordern?

  29. Leider wird den/uns „gebildeten“ im Gymnnasium Multikulti eingebläut und es ist einfach Schick offen und tolerant (gegenüber migrierter Kriminalität und Sozialabzocke) zu sein.

  30. # 36 ich bin dagegen:

    Ich gehe davon aus, daß Ihre letze Frage ein rhetorische ist.

  31. #20 sosheimat100 (11. Mai 2010 19:33)

    Mohammed Zeichner Vilks überfallen!!!

    selber schuld! absolut leichtsinnig der Mann, er hätte die Vorlesung ja auch aus seinem Panikraum™ per Videoschaltung halten können…

  32. Es sind die Deutschen, die in Deutschland schlecht integriert sind. Da hat Rot-Grün noch ne Menge Arbeit vor sich.

  33. #38 AngstvorderZukunft (11. Mai 2010 19:54)

    Meine Frage ist nicht rhethorischer Natur sondern ist mittlerweile Realität.

    Ansonsten könnte man nicht die Veränderung in unserem Alltag feststellen, die mit unserer Kultur und werte etwas zu tuen haben.

    Wenn in kürze über 2000 Moscheen in einem Land genehmigt und gebaut werden können, hat dass nichts mehr mit Rhethrik zu tuen sondern eine radikale Veränderung einer jahrtausendealte Kultur.

  34. #11 Babieca (11. Mai 2010 19:23)

    Aus der Studie:In der Gesamtschau muss das gesamte Thema „Integration“ im Hinblick auf „Türken in
    Deutschland“ wohl neu überdacht werden. Formal erfüllt diese Gruppe inzwischen alle
    Merkmale einer ethnischen Minderheit.
    Vielleicht sollte man sie als solche anerkennen und
    mit den entsprechenden Rechten (und natürlich Pflichten) ausstatten?

    Das ist die Forderung nach einer Kolonie der Türkei in Dutschland. Aber ich befürchte, auch das wird den Beifall der unspießigen Mehrheit finden.

    Zu Barbara John:

    Und wie steht es eigentlich um die Berliner Ausländerbeauftragte Barbara John von der CDU? So wunderten sich die Report-Reporter Stefan Meining und Ahmet Senyurt, als sie am Berliner Tag der offenen Moschee ausgerechnet in der Kreuzberger Mevlana-Moschee, der Keimzelle der Milli-Görüs-Bewegung in der Hauptstadt, Barbara John antrafen.

    Noch mehr staunten sie, als sie entdeckten, dass die Ausländerbeauftragte auch noch mit dem Islamischen Kultur- und Erziehungszentrum Berlin beim offenen Moschee-Tag kooperierte. Das ist laut Verfassungsschutzbericht 2001 die zentrale Begegnungsstätte der palästinensischen HAMAS in Deutschland: Hauptziel der HAMAS ist die Errichtung eines islamistischen Staates auf dem gesamten Gebiet Palästinas auch durch bewaffneten Kampf. Der Verfassungsschutzbericht weiter: Diese Organisation lehnt die kompromissbereite Haltung der PLO strikt ab und untermauert diese Haltung durch terroristische Aktionen wie Selbstmordattentate.

    http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2002/juliaugust-2002/die-konvertitinnen/

    Da bleibt kein Auge trocken.

  35. OT @ PI-BERLIN

    Eventuell interessant, was an den Universitäten über den Islam (aus jüdischer Sicht) berichtet wird:

    FU Berlin
    Institut für Judaistik
    Übung: Juden in der islamischen Welt in Neuzeit und Gegenwart, dienstags 16-18 Uhr, Silberlaube, Habelschwerdter Allee, Raum KL23/150.

    Nächste Themen:

    18.05.10 Das Schutzverhältnis am konkreten Beispiel: Juden im Jemen

    25.05.10 Toleranz im Islam?

  36. #40 Galileo1515
    Na dann oute ich mich doch glatt mal als integrationsunwillig.

  37. Und von den Immigranten mehr Rücksichtnahme zu fordern ist ja auch ganz schlimm.

    Moslems beharren auf ihren Verbrechersuren und sind empört, wenn man nur falsch guckt.

  38. Das ist wie mit den Statistiken; glaube keiner Umfrage die du nicht selber gefälscht hast. 😉

  39. „Jeder vierte Migrant fühlt sich unerwünscht“

    die restlichen 60% fühlen sich nicht unerwünscht.
    Ich finde das toll! 🙂
    Und es sind bestimmt keine Mohamedaner, das sollte aussagekräftig genug sein.

  40. @ #3 killerbee

    Wir gehen falsch vor. Um das Interesse des Durchschnittbürgers zu wecken, müssen wir Themen bedienen, die ihn betreffen.

    Vielleicht wäre es besser, nicht gegen einen abstrakten Islam zu argumentieren, sondern mitzuteilen, daß eine sechsköpfige Familie ohne berufliche Qualifikation dank Hartz-IV nichtarbeitend auf das Nettohaushaltseinkommen eines Ingenieurs kommt, während er, der Durchschnittsbürger, sich krummlegt und sich um die Sicherheit seines Arbeitsplatzes sorgt.

  41. Ich glaube, mich tritt ein Pferd: Wer hier her kommt, soll sich an die Gepflogenheiten hier gewöhnen und nicht umgekehrt. Wenn ich im Ausland bin richte ich mich auch nach den dortigen Gepflogenheiten…!!

    Und meine Vorbehalte gegen die Moslems vertrete ich und verteidige ich auch. die sind rotzfrech, haben keine Toleranzschwelle, keinen Respekt gegenüber Einheimischen!!

  42. Wer integrationsunwillig ist, hat einen großen Fehler gemacht in ein Land einzuwandern.

    Aber Fehler kann man ja, wenn man will, bekanntlich korrigieren.

  43. Nur 20%, weil erstens 20% der Deutschen inzwischen selber Ausländer sind und zweitens, weil nur nach Ausländern gefragt wurde und nicht nach Moslems, obwohl Deutsche Moslems meinen, wenn sie von Ausländern reden. Holländern sind damit jedenfalls nicht gemeint. Das wird aber immer schön unter den Tisch gekehrt. Man könnte sonst zu der Erkenntnis gelangen, dass Deutsche eben nicht generell ausländerfeindlich sind, sondern sich diese sogenannte Ausländerfeindlichkeit aus gutem Grund auf eine einzige Gruppe beschränkt.

  44. #32 Bundesfinanzminister (11. Mai 2010 19:47)

    Habe ich vorhin gerade auch im ZütDüÜf, in den Nachrichten gehört. Natürlich wurde nichts über den „Hintergrund“ dieser Bastarde mitgeteilt. Der Blitz möge sie beim kacken erschlagen !
    Es wurde natürlich „nur“ von deutschen Staatsangehörigen gesprochen.
    Die deutsche Botschaft/Konsulat, wird jetzt natürlich schnell Kaution stellen und die „Bürger“ heimholen, auf das schnell Gras darüber wachse.

    Das Mädchen tut mir unheimlich leid und ich bedauere die Familie jetzt schon, die noch ein ganzes Martyrium zu erleiden hat. Die werden jetzt von den Clans und der „Komunity“ dieser „ehrenwerten Bürger“ belagert, bedroht und gestalked, bis das sie „unbekannt verzogen sind“.

  45. Kommentar bei ff:

    http://fact-fiction.net/?p=4249#comments

    # Heta meint:
    11.05.2010 um 18:15

    In Vénissieux bei Lyon kann man studieren, welche Zustände unkontrollierte Einwanderung geschaffen hat: 59.000 Einwohner, mehrheitlich Moslems, gestern die Seite-Drei-Reportage der „Süddeutschen“ von Stefan Ulrich, nicht online:

    „Hier ist bereits Wirklichkeit, was die nationale Rechte in vielen europäischen Ländern als Schreckensszenario für die Zukunft entwirft: Die Muslime sind in der Mehrheit. … In Les Minguettes, dem Hochhausviertel der Stadt, dürfte ihr Anteil noch höher sein. Auf dem Markt kaufen fast nur Muslime ein. In den Metzgereien gibt es Fleisch, das ,halal‘ ist, nach islamischen Regeln zubereitet. In den Erdgeschossen und Kellern der Wohntürme haben Imame an die 20 Gebetsräume eingerichtet. Im Rathaus erscheinen Frauen, die sich weigern, fürs Ausstellen von Ausweisen ihr Gesicht zu enthüllen. In den Schulen weigern sich immer mehr Mädchen, am Schwimmunterricht teilzunehmen.

    Als ,islamische Republik‘ wird Vénissieux bisweilen bezeichnet. In Frankreich wurde die Stadt zum Sinnbild einer radikalen Islamisierung in den Banlieues. Sogar Terroristen sollen aus Les Minguettes kommen. … Mit dem Journalisten will keiner reden, wortlos verschwinden die Männer in einem grauen Betonbau, den eine silberne Kuppel und ein Minarett schmücken. Aus dem Inneren dringt der wohlig-einlullende Sprechgesang arabischer Gebete. ,Subhana rabbija-l-ala‘ – ,Preis sei meinem Herrn, dem Allerhöchsten‘. Die El-Forquane-Moschee gilt als Treffpunkt von Salafisten, von Muslimen, die den Koran ganz wörtlich nehmen und so wie im 7. Jahrhundert zu Zeiten des Propheten leben wollen. Auch Extremisten sollen sich in der Moschee treffen…“

    Salafisten sind demnach keine Extremisten. Und am Schluss, am Ende von sechs langen Spalten, ist Ulrich dann beim „europäischen Islam“ angelangt, „auf den viele Menschen in Vénissieux hoffen“. Zwischendrin geht es um André Gerin, von 1985-2009 kommunistischer Bürgermeister der Stadt, der neuerdings den radikalen Islam bekämpft. Damit hätte er schon vor zwanzig Jahren anfangen sollen. Aber all die Jahre lang hat es ihm gefallen, „der rote Imam“ genannt zu werden. „So gut konnte er es mit den Muslimen, sogar mit den fundamentalistischen. Dafür wurde er stets wiedergewählt.“

  46. „Etwa jeder fünfte Deutsche ist Ausländern und Migranten gegenüber grundsätzlich negativ eingestellt.“

    Das ist mal wieder typische Meinungsmache in Spiegel-Staatspropaganda-Manier, die uns weismachen will, dass die meisten Deutschen mit der Zuwanderung einverstanden. Dabei umfasst die Studie nur 2000 Probanten, viel zu wenig! Wer sich nur etwas umhorcht unter den autochthonen Deutschen, der merkt schnell, dass die Wut über die unerwünschte Massenzuwanderung, die der einheimischen Bevölkerung nichts Positives, sondern immense Nachteile bringt, groß ist.

  47. Die Befindlichkeit der autochthonen Deutschen geht solchen Studien üblicherweise am Ar*** vorbei.

    Die am schlechtesten integrierte Migrantengruppe seien türkische Muslime. Insbesondere bei Einstellungen zu Glauben und Religion, zur Sexualität und zum Rollenverständnis von Mann und Frau gebe es starke Unterschiede zu denen der Deutschen. „Beim Glauben liegen zwischen den Deutschen und den türkischen Muslimen Welten“, betont Dr. Holger Liljeberg, Geschäftsführer von INFO. Zwischen Religiosität und Migrationserfolg scheine somit ein Zusammenhang zu bestehen.

    Wie üblich so wachsweich und werterelativistisch formuliert, dass man sich selbst zusammenreimen muss, was damit eigentlich gemeint ist. Die „Religiosität“ der Muslime ist nämlich offensichtlich umgekehrt proportional zum „Migrationserfolg“ (sic!, gemeint ist vermutlich Integrationserfolg).

  48. Wo sind die deutschen Volksvertreter, die dieses für Ihr Volk einfordern?
    Kein Verantwortlicher hat den Schneid einmal
    Klartext zu reden. Noch dazu kommt, daß
    die Mehrzahl der deutschen Bevölkerung diesbezüglich desinteressiert und ignorant zu sein scheint!
    Dies zeigt doch die Wahlbeteiligung und vor allem das Ergebnis in NRW.
    Man kann eigentlich nur noch hoffen, daß die Krise so tragische Auswirkungen auf unsere Staatsfinanzen hat, daß die Sozialleistungen absolut drastisch eingefroren werden.
    Vielleicht zieht der Heuschreckenschwarm aus
    Türken und Arabern dann wieder ab.

  49. Türken wollen einen Staat im Staat und hoffen das die Zeit für sie arbeitet.

    Die Politik in Deutschland lässt sich sogar auf dieses absurde Verlangen ein.

    Darum auch immer diese penetranten Forderungen die mit der Hoffnung verknüpft sind unsere Politiker mürbe zu machen.

    Wie man sieht:
    es funktioniert!

  50. „Jeder vierte Migrant fühlt sich unerwünscht“

    Das ist definitiv die Schuld der deutschen Politiker, die deutsche Bevölkerung muss entschieden die Verantwortung dafür ablehnen. Die Politik in Deutschland hat die Zuwanderung nicht den vorhandenen Arbeitsplätzen angepasst, wie in den erfolgreichen Zuwanderungsländern, z. B. Australien (Selbst dort hat die Bevölkerung seit neuestem auch die Nase voll von der Zuwanderung). Sie ließen mehr als 15 Millionen Menschen ins Land, ohne zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen. Klar, dass sich die Zuwanderer dann nicht erwünscht fühlen.

  51. Natürlich ist der Deutsche mit (Vor-)Urteilen gegen Türken (hier Ausländer genannt) ein ungebildeter, älterer Ossi vom Lande, während der gebildete, junge Wessi aus der Großstadt solche bösen (Vor-)Urteile nicht hat. Wers glaubt! Den Ossi darf man ja hemmungslos und pauschal verdammen.

    damit macht man es sich zu leicht. Empirische Studien sprechen nämlich ein klares Wort.

    Der SED Staat begünstigte fremdenfeindliche Einstellungen. Was hier im Westen jedes Rechtsextremen Taum ist, nämlich die Ausländer auf Verlangen des Volkes loszuwerden, war in der DDR tatsächlich Wirklichkeit. Betroffen waren davon auch und gerade unsere polnischen Freunde, also die Gruppe, die laut Studie und laut Wirklichkeit am besten integriert ist.

  52. #47 Hobbyatheist (11. Mai 2010 20:13)

    “Jeder vierte Migrant fühlt sich unerwünscht”

    die restlichen 60% fühlen sich nicht unerwünscht.

    ——————————

    Die restlichen 75 Prozent waren wohl gemeint, oder? 😉

  53. „Azad E. und Arman P., zwei 19-jährige Berufsschüler aus Lübeck, sollen sie in der vergangenen Woche in einem Londoner Jugendhotel zum Oralsex gezwungen haben.“

    Und ich dachte – vorurteilsvoll – an Ali und Hassan…

  54. Jeder 5. Deutsche negativ gegen Ausländer eingestellt?
    Das bezweifle ich. Gegen Ausländer generell mit Sicherheit nicht.

    Eine negative Einstellung besteht wohl gegen Islamisten, die uns ihre Ideologie im Alltag aufzwingen wollen, die regeln wollen, wie wir im eigenen Land islamkompatibel leben sollen, was wir ihrer Ansicht nach tolerien müssen und wie wir uns Islam(ange)hörigen gegenüber zu verhalten haben.

    Diese Leute sind nur auf ihre Muselmanengemeinschaft fixiert. Allen anderen gegenüber rücksichtslos, dreist und überheblich. Alles was sie für sich einfordern, werden sie anderen nie gewähren.
    Ablehnung ist nur die verdiente Folge dieses unsozialen, ja asozialen Handelns.

    Und diese negative Einstellung teilen auch viele mir bekannte Zuwanderer,um die überhaupt kein Getöse gemacht wird und die dem Islam ebenfalls nichts Gutes abgewinnen können.

  55. Den John empfehlen wir einen Langzeitaufenthalt in einer der Gesellschaften die bei uns mehr Ruecksichtnahme verlangen.

    Vielleicht kommt dann ein wenig Lichtlein in sein Dunkel.

    Hey John,
    wie wir ja inzwischen allen lernen durften, glauben die Anhaenger des pedophilen Barbaren an das selbe Grundsatzprogramm wie die Nationalsozialisten, nur halt in religioes verkleideter Ausgabe:

    Hitler-Nazi
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung nichtarischer Minderheiten
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft der Arischen Rasse ueber alle anderen Rassen

    Mohammed-Islam
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung der nicht-Buchglaeubigen, Unterwerfung der Buchglaeubigen [Dhimmitude]
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft d.Islam ueber Politik, Religionen, Gesetze u.Gesellschaften [Dhimmitum]+des Mannes ueber die Frau [inkl.Paedophilie]

    ———-

    Wenn Sie sich nun fuer mehr Ruecksichtnahme fuer die einen einsetzen, sollten sie die anderen auch nicht vergessen, wo kommen wir denn sonst hin.

  56. Ich zitiere:

    “Die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland konzentriert sich auf ältere, wenig gebildete Personen, die häufiger aus den neuen Bundesländern, dabei seltener aus Großstädten kommen und traditionelle Werte vertreten. Das klassische deutsche Spießbürgertum,” sagt Liljeberg.

    Das ist Unfug und zeugt nicht davon, daß man sich mit der Materie „Bildung in der ehm. DDR“ jenseits von einschlägigen Platituden und entsprechend angehauchten Stammtischparolen wirklich befaßt hat. Das Bildungssystem der DDR war politisch indoktriniert und entsprechend verzerrt, dennoch gehörte es ob einer umfassenden Allgemeinbildung zu den besten der Welt – die Finnen haben strukturell bis heute dasselbe und stellen nach wie vor die Leute mit dem EU-weit höchsten Bildungsstand.

    Dasselbe System der „Polytechnischen Oberschulen“ (POS) mit Möglichkeit des Abiturs (Erweiterte Oberschule, EOS) war vom Prinzip her in allen Orten der DDR gleich, es gab kein besseres für die Großstädte und kein schlechteres auf dem Lande.

    Im Gegenteil scheint es mir, daß die Ostdeutschen aus den entsprechenden Jahrgängen die „helleren“ geblieben sind, während heute eine gewisse Verdummung um sich greift, dieselbe Verdummung, wie sie eben auch in westlichen Gegenden zielgerichtet herangezüchtet worden ist.

    Dazu gehört auch die vor den Augen der DDR-Bürger als solche erkennbar gewesene Parteipropaganda, während die heute verbreitete sehr viel geschickter verborgen ist und nur von relativ wenigen durchschaut wird; das sind aber dann zumeist solche, die aus jahrzehntelanger eigener Erfahrung heraus damit sozusagen „geschult“ sind, und sie demnach wissen, wie Propaganda aussieht und wie sie funktioniert. Ich glaube, „Ossis“, zumindest die entsprechenden Jahrgänge, können das meilenweit „riechen“.

    Dieselbe Verbiegung der Wahrheit enthält die (natürlich nicht als solche benannte) Unterstellung, daß es sich bei den hier benannten „Migranten“ nicht nur um solche aus dem allseits kritisierten Kulturkreis gehandelt haben könne. Offensichtlich sind aber hier wirklich nur Türken etc. befragt oder wenigstens ihre „kritischen“ Antworten entsprechend gewertet worden. Daß diese Leute die Gunst der Stunde natürlich genutzt haben werden, um die Mär vom – am besten in seinen Genen vorbestimmten – fremdenfeindlichen Deutschen zu kolportieren, um Vorteile daraus zu schlagen, liegt natürlich auf der Hand – wobei in der vorliegenden „Studie“ natürlich und wunschgemäß allerlei weitere dümmlich-populistische Vorurteile bedient werden (die vom fremdenhassenden Deutschen, dem dummen Ossi, dem Spießbürger, wobei die Definition des Letzteren natürlich daran festgemacht wird, daß er an denselben Werten festhält, die jede Nation bislang zusammengehalten haben).

    Das alles zeugt nicht von Seriosität, sondern von Propaganda, und das entlarvt auch das Gefährliche an dieser Sache.

  57. Im uebrigen John,
    wie waers wenn sie endlich aufhoeren wuerden den bereits vom Islam Belogenen, Berfuehrten und Betrogenen geradewegs ins Gesicht zu luegen sie seien auf den rechten Weg.

    SAGEN SIE IHNEN DOCH ENDLICH DIE WAHRHEIT
    DIE WIR ALLE KENNEN UND WISSEN
    bevor sie weiterhin als derart gefakter Moralapostel auftreten!

  58. Islam ist nicht Islam

    aber das das klar ist:

    Islam ist Frieden.

    und Sonne Mond und Sterne ist CFR und deshalb gut und wichtig

  59. #60 Verwertungsindustrie (11. Mai 2010 20:38)

    Was hier im Westen jedes Rechtsextremen Taum ist, nämlich die Ausländer auf Verlangen des Volkes loszuwerden, war in der DDR tatsächlich Wirklichkeit.

    Das ist Unsinn. Bis zuletzt waren neben vietnamesischen u.a. auch polnische Vertragsarbeiter in der DDR beschäftigt, in allen großen Betrieben. Ich kannte einige davon. Kubaner wurden in der DDR u. a. ausgebildet und auch Algerier etc. waren reichlich vorhanden.

    Es gab in der DDR nicht mehr oder weniger Fremdenfeindlichkeit als anderswo, und ein so genannter „Kampf für internationale Solidarität“ gehörte zum Selbstverständnis der SED und war mit dem Anspruch der „Führungsrolle der Partei“ entsprechende Staatsdoktrin.

  60. Tststs….wieder mal eine verschwurbelte Studie mit Viertel-, maximal Halbwahrheiten.

    Ist doch klar, dass ein nicht geringer Teil der Deutschen „Ausländer“ ableht.
    So, wie sich „Ausländer“ hier teilweise verhalten, muss man die ablehnen.

    Das war ein Teil der Wahrheit.
    Dazu gehört aber noch unbedingt, zumindest wenn man objektiv und seriös sein möchte 😉 , der andere Teil der Wahrheit.

    Nämlich der, dass wir Deutschen nicht, wie der Studienersteller, alle „Ausländer“ verallgemeindernd in einen Topf werfen sondern durchaus differentieren, welche Ausländer wir mögen und welche Ausländer wir nicht mögen.
    Die, die wir mittlerweile nicht mehr mögen, haben ihren nicht geringen Teil dazu beigetragen, dass wir sie nicht mehr mögen.
    Da sind wir nämlich durchaus fair, undifferentierte Fremdenfeindlichkeit liegt uns nicht.
    Wir fällen in diesem Fall nur ein Nachurteil.

    Noch besser wird es, wenn man sich die „Arbeit“ macht und in seinem persönlichen Umfeld mal den einen oder anderen Ausländer fragt, welche Mit-Ausländer er ebenfalls nicht mag und warum er diese ganz bestimmten, mohammedanischen Ausländer nicht mag.
    Richtig.
    Wegen ihres unverschämten, fordernden, diskriminierenden und friedensfeindlichen Mohammedanismus.
    Aber DIESES Ergebnis möchte man, als Klientel-Studienersteller, natürlich nicht veröffentlichen.
    Warum?
    Genau, weil auch viele Ausländer in Deutschland die mohammedanischen Ausländer ebenso ablehnen wie wir Deutschen.

    Ist schon interessant, wie „xenophob“ Ausländer im Ausland anderen Ausländern gegenüber sein können.

  61. Trennt mal Ausländerfeindlichkeit von Ablehnung des Islam und dann wird auch ein Schuh daraus.

    Die Deutschen haben nichts gegen Ausländer, nur gegen Leute die meinen sie wären aufgrung ihrer Religion etwas besseres, das das hauptsächlich Ausländer sind da können die Deutschen ja nichts für.

    Es geht gegen den Islam und nicht gegen Ausländer.

  62. „Etwa jeder fünfte Deutsche ist Ausländern und Migranten gegenüber grundsätzlich negativ eingestellt.“

    Möglicherweise weil jeder 5. bereichert wurde?

  63. Warum sich die Deutschen gegenseitig belügen ist mir schleierhaft. Ich kenne keinen, der sagt, die Türken haben sich integriert. Ein einfaches Beispiel: Fußballspiel Deutschland gegen Türkei. Findet mal einen Türken, der Deutschland die Daumen hält.

  64. #59 Sauron; Du kannst als sicher annehmen, dass die sich auch mit den entsprechenden Arbeitsplätzen noch unerwünscht vorkommen.

    #64 Tom62; Jaja, der fremdenfeindliche Deutsche, wirklich ne ganz neue Erkenntnis.
    Mir ist kein einziger verbürgter fremdenfeindlicher Angriff auf Türken oder allgemeiner Moslems durch Biodeutsche in den letzten Jahren bekannt. Alex W. zählt nicht, da Russe. Und ob das fremdenfeindlich war oder nicht vielmehr Rache für eine faktische Vernichtung seiner Existenz, das wurde ja nicht thematisiert. Das letzte Mal war glaub ich Solingen, das müsste so ungefähr 15-20 Jahre her sein.

    Dagegen sind die Angriffe von Moslems auf Deutsche so häufig, dass die Zeitungen darüber schon gar nicht mehr berichten. Das ist dann bestenfalls ein 3-Zeiler irgendwo in ner Ecke die eh keiner liest.

  65. John wünscht stärkere Rücksichtnahme?

    Da ist Nürnberg schon weiter! Da gibt es eine „Charta des Zusammenlebens Muslime – Nichtmuslime“.

    http://www.bruecke-nuernberg.de/

    In meinen Augen die reinste Horrorschrift. Von Juden und jüdischem Religionsempfinden kein Wort.

  66. Weil ich mich nicht integrieren möchte, werde ich demnächst in kurzen Hosen und Sandalen an den Füßen in die nächstbeste Moschee spazieren und dort mein Fastfood verdrücken. Vielleicht findet sich ja noch ein Plätzchen, den Müll oder auch meine Exkremente zu hinterlassen. Das alles flüstert mir mein Glaube ein, denn eine Moschee ähnelt in der Kultur, aus der ich komme, verteufelt einem öffentlichen Klo. Wenn das die Einheimischen nicht akzeptieren wollen, finde ich das krass rassistisch und diskriminierend und werde mächtig beleidigt sein. Die müssen doch meine Kultur als überlegene anerkennen! Schließlich steht das so in meinem Buch!

  67. In ihrer Wohnung/ihrem Haus bestimmen die Hausherren die Regeln. Erst, wenn sie dem Gast erlauben, die Beine auf den Tisch zu legen, darf er es tun. Erlauben sie es nicht, dann nicht. Einfache Kiste. Das ist weder spießig noch rücksichtslos. Sowas verstehen ja schon Kleinstkinder.

  68. @ #7 Giftmischer

    SEHR GUT gesprochen, „Giftmischer“ !

    Vielen Dank !

    Bist Du zufällig Anästhesist ?

    Ja, völlig richtig: Das Problem sind nicht „Migranten“ oder Ausländer, das Problem sind musels, sprich Anhänger der Ideologie des Islamofaschismus – EGAL woher sie kommen !

    Alter Jäger

  69. “Die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland konzentriert sich auf ältere, wenig gebildete Personen, die häufiger aus den neuen Bundesländern, dabei seltener aus Großstädten kommen und traditionelle Werte vertreten. Das klassische deutsche Spießbürgertum,” sagt Liljeberg.

    Wenn ich der Auftraggeber dieser „Studie“ wäre, würde ich Schadenersatz wegen vorsätzlicher Falschauskunft gelted machen. Oder aber, Heerscharen von Kommentaren in „Spiegel Online“ zu diesem Thema hätten plötzlich ihr ungebildetes, klassisch deutsches Spießbügertum geschickt damit kaschiert, dass Sie hinterhältigerweise Latein- und Geschichtskenntnisse, die Fähigkeit um logischen Denken sowie Fertigkeiten im Ausdruck der deutschen Sprache vortäuschen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass der Verfasser der Studie wähnt, der einzig Gebildete in der Republik zu sein. In Anbetracht einer Schlussfolgerungen aus seinem Datenmaterial aber ein eindeutiger Fall von Selbstüber(fehl-)einschätzung.

  70. Übrigens fürchtet auch die Türkei den Geburtenrückgang:
    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0511/seite1/0051/index.html

    Alterungsängste in Ankara –
    Ministerpräsident Erdogan will die Gebärfreudigkeit türkischer Frauen mit einer Babyprämie steigern

    Es stimmt offenbar: Selbst in der Türkei werden weniger Kinder geboren, außer, man höre und staune, ausgerechnet im unterentwickelten Südosten, dort wo die Bergtürken, auch Kurden genannt, wohnen. Deshalb fürchtet der türkische Staat, dass der Anteil der Kurden am Staatsvolk steigen könne.

    Das kommt mir alles ziemlich bekannt vor: Die am wenigsten entwickelten poppen auf Teufel komm raus und überspülen den Rest der Gesellschaft mit ihrem Nachwuchs. Warum soll’s den Türken daheim anders gehen. Hier kriegen sie ja geradezu märchenhaft Nachwuchs, schließlich wird der ja auch von den Ungläubigen bezahlt und ausgehalten. In der Türkei hingegen:

    … die Türkei sorgt schlecht für ihren Nachwuchs. Jedes neunte der über zwölf Millionen Kinder zwischen sechs und 14 Jahren sieht keine Schule von innen, und 125 000 Kinder tragen tagaus, tagein zum Einkommen ihrer Familien bei. Der regierungsunabhängige Verein für ein modernes Leben gibt an, dass in der Türkei 37 Prozent der Mädchen heiraten, bevor sie 18 Jahre alt sind. Bei den Kurden im Südosten des Landes sind sogar mehr als zwei Drittel der Minderjährigen schon vermählt.

    Da geht’s den Schätzchen hier doch goldig: Eine nachsichtige Gesellschaft, lasche Verhaltensregeln, die nicht mit den Vorschriften der Scharia korrespondieren, immer Geld für’s Nichtstun und ständig irgendwelche Bildungsmaßnahmen oder Anti-Agressions-Trainings. Und das beste: Jede Menge fette Beute – Dhimmis mit dicken Brieftaschen, die gerne Opfer sind. Von den zuvorkommenden deutschen Mädels mal ganz zu schweigen. Davon träumt der arme Mehmet in Diyarbakir!

  71. Zu meinem Freundes- und Kameradenkreis zählen Ärzte, Ingenieure, Offiziere und Handwerker. Keiner von ihnen mag die Moslems und sieht dieselbigen lieber mit der Hacke als mit der Spitze. Wahrscheinlich wurde diese Umfrage unter Journalisten der taz, der Süddeutschen Zeitung, der Zeit, der Frankfurter Rundschau, des Sterns und des Spiegels gemacht. Damit wäre die Ungebildetheit der Befragtenn geklärt. 😉

  72. Herr John,

    wenn Sie Gäste in Ihrem Haus haben, bestimmen dann Ihre Gäste, was in Ihrem Haus zu Geschehen hat?

    Es ist leicht etwas zu kritisieren,solange es einen nicht selber betrifft, Herr John.

    Warum kritisiert man immer die eigene Bevölkerung und benennt nicht das katastrophale Fehlverhalten vieler Türken in unserem Land und spricht die Wahrheit aus, wie sie wirklich ist.

    Warum belügt man eigentlich die eigene Bevölkerung?

    Kein Mensch versteht die bevorzugte Behandlung der türkischen Migranten gegenüber der einheimischen Bevölkerung und gegenüber anderen Migranten.

    Schauen Sie in Berlin vor Ihrer eigenen Wirkungsstätte was türkische Kultur aus einer Weltstadt gemacht hat. Wenn 40% der dort lebenden Türken von staatliche Transfergeldern Leben, ist das eine Katastrophe.
    Darüber sollten Sie einmal reden!

    Kein Wunder das man dieser Migranten Gruppe nicht besonders wohl gesonnen ist.

    Wenn dann Kritik geübt wird, heißt es:
    die Deutschen müssen mehr Rücksicht auf unsere Belange nehmen. Das ist doch alles paradox!

    Warum verschweigt man das alles?

  73. Tolle Überschrift hat der Spiegel da wieder mit „Migrantenfeindliche Deutsche„. Da kann die Urbevölkerung mal wieder so richtig schlechtgemacht werden. So einen Artikel muß es pro Monat wohl mindestens einmal geben.

    #13 ajki

    Nun, Europa hat die Pest, den 30 Jährigen Krieg, die Hunnen, die Mongolen, Napoleon, den 1 Weltkrieg, den 2 Weltkrieg, die Sowjets und die Genderfaschisten überlebt.

    Bevölkerungsrückgänge durch Seuchen oder Kriege sind halt einfacher wieder auszugleichen. Wird man erst einmal zur Minderheit im eigenen Land, dann ist das so gut wie irreversibel, dann ergehts einem wie den Indianern, den Aborigines oder den Byzantinern. Hätten wir nur das demographische und wirtschaftliche Problem, würde ich auch zuversichtlicher in die Zukunft blicken.

  74. @ #87 Heinrich Harrer:

    Bevölkerungsrückgänge durch Seuchen oder Kriege sind halt einfacher wieder auszugleichen. Wird man erst einmal zur Minderheit im eigenen Land, dann ist das so gut wie irreversibel, dann ergehts einem wie den Indianern, den Aborigines oder den Byzantinern. Hätten wir nur das demographische und wirtschaftliche Problem, würde ich auch zuversichtlicher in die Zukunft blicken.

    Und die ethnische Zusammensetzung des zukünftigen Deuschlands könnte einem auch völlig egal sein, wäre da nicht der Islam.

  75. #88 Maethor

    Und die ethnische Zusammensetzung des zukünftigen Deuschlands könnte einem auch völlig egal sein, wäre da nicht der Islam.

    Zumindest wenn einem völlig egal ist, daß es dann in ein paar Jahrhunderten keine oder fast keine Deutschen mehr gibt, und wir schon wesentlich früher im eigenen Land kaum noch Einfluß haben werden. Aber diese Einstellung ist heutzutage wohl weit verbreitet, deswegen gibt es ja auch so viele, die ihr Leben lang kinderlos bleiben und sich somit selbst aus dem Genpool entfernen. Hätten unsere Vorfahren auch schon so gedacht, würde es uns überhaupt nicht geben.

    Aber der Islam verschärft das Problem natürlich, da nicht nur unsere Ethnie sondern auch unsere Kultur ersetzt wird und wir noch zu Lebzeiten bereichert werden und unter dem kulturellen Konflikt zu leiden haben. Da wären mir ostasiatische oder europäische Einwanderer, die sich assimilieren lassen, auch wesentlich lieber.

  76. Und immer schön Rücksicht auf die Einwanderer nehmen, die sich vermummen und vermehren!

    BTW: Menschenrechte werden doch schon in der modernen EU-Welt dahingehend verletzt, nicht so schlau zu sein wie andere Menschen. Dabei braucht es oft nur Muskelkraft statt IQ. Ein fiktives Menschenrecht aufgebaut auf Ideologie ist Sklaventum auf kosten anderer und mehr als unwürdig, um zu überleben. Ein anatolischer Ziegenhirte zu sein ist für mich doch keine Beleidigung, es ist eine ehrbare Form des Überlebens. Ich wünsche mir mehr ein Ziegenhirte zu sein als ein Akademiker. Verkehrte Welt.

  77. #53 7berjer (11. Mai 2010 20:22)

    Die deutsche Botschaft/Konsulat, wird jetzt natürlich schnell Kaution stellen und die “Bürger” heimholen, auf das schnell Gras darüber wachse.

    Zunächst einmal ist nicht die deutsche Botschaft in solchen Fällen zuständig, sondern das Konsulat.

    Und das stellt generell keine Kautionen, darum muß sich der Betroffene schon selbst kümmern.

    Hinzu kommt, daß es sich hier um Schätzchen handelt, die geworfen wurden, bevor die doppelte Staatsbürgerschaft in die Wiege geworfen wurde, also um reinrassige Ausländer. Womit wir wie im Fall Kurnaz wieder bei der Zuständigkeit der Türkei wären.

  78. Zu: #36 ich bin dagegen (11. Mai 2010 19:52)
    >Muslime nehmen auf meine Kultur und Werte auch keine Rücksicht.
    Die Deutsche Bevölkerung wird mit einer Kultur überrollt die nicht im geringsten eine Ähnlichkeit mit der ihrigen hat…. Heißt bei Muslimen Rücksicht, dass die Mehrheitsgesellschaft das zu machen hat, was Muslime einfordern?<
    Ja, selbstverständlich! Das ist schon im Koran so vorgebildet. "Mehrheitsgesellschaften", die nicht muslimisch sind, müssen schleunigst ausgerottet werden, die darf es gar nicht geben, weil Allah das so will.

  79. Nachtrag: schon wieder ist ein Teil meines Kommentars verloren gegangen – mannomann, PI-ler, was ist denn da bloß los?

  80. Dieses Gefühl dass die Türken haben, kann
    ich nur bestätigen.
    Sie sollen merken, dass wir sie so in
    dieser „Geistigen Überlegenheitshaltung“
    nicht wollen.
    Wenn wir jetzt noch den Geldhahn zudrehen,
    dann kann es ja noch mit der Rückkehr der
    unerwünschten klappen.
    Die Chance kommt nie wieder. Lasst uns
    anfangen.

  81. Sie wünschen und fordern und erwarten und beschuldigen und kosten … ohne Ende.

    Ich bin es/sie einfach leid.

  82. #93 Pythagoras
    „Die Deutsche Bevölkerung wird mit einer Kultur überrollt die nicht im geringsten eine Ähnlichkeit mit der ihrigen hat….“

    Mir bereitet allein schon das Wort Kultur bei diesen rückständigen Menschen Kopfschmerzen. Man kann beim Islam und deren Anhängern wohl eher von einer Unkultur sprechen. Denn jeden der als Lösung für alle Probleme nur Gewalt und Götzenanbetung sieht, bezeichne ich als unkultiviert. Es geht also um Moderne gegen Rückständigkeit.

  83. @89 Wieso soll genau das, was die Türken in Byzanz angerichtet werden, nicht auch von den Europäern vollzogen werden können? Immerhin waren um 1900 30% der Einwohner Türkeniens Christen.

    Das Problrm ist nicht der Islam, sondern Europas „kultur“. Wenn alle ihre Augen verdrehen oder wütend werden wenn man Gott oder Christentum erwähnt, ist es nur nachvollziehbar das andere kommen und die auf sich selbst bezogene Konsumgesellschaft überrollen. Ich lerne die eigene Kultur nun kennen. Was und Warum so alles vor sich ging.

    Es tut gut, es entspricht meiner Mentalität. Ora et Labora ist zutiefst europäisch.

  84. Mit einer Studie läßt sich alles beweisen. Es muß nur vorher abgeklärt werden, wer Recht bekommt und wer zahlt.
    Dann bestimmt der Richter, was drin steht.
    Alles andere ist dehnbar.
    Widersprüche werden ignoriert.
    Man tut einfach immer so, als wäre alles i.O. mit der „Studie“.
    Studien, Statistiken … alles andere Namen für „Hure“!

  85. komisch, da sind sich alle schreiberlinge länderübergreifend einig = eine weitere lüge, dass diejenigen, die am wenigsten mit mohammedanern zu tun haben, am fremdenfeindlichsten sind und die, die sehr viel mit ihnen zu tun haben, sind ihnen gegenüber sehr positiv.

    fällt unter die kathegorie: nach dem krieg wieder aufgebaut, sichern unsere renten, sind hochgebildet (ja sicher, wenn man bildung als solches betrachtet, weil arabisch gesprochen wird = allahu akbar und das glaubensbekenntnis), dann sind klarerweise alle mohammedaner hochgebildet.

    wer zum kuckuck braucht schon deutsch oder gar fähigkeiten wie schlosser oder bäcker. wollen eh alle arzt, rechtsanwalt werden. sie schaffen zwar keinen schulabschluss und können keinen geraden deutschen satz sagen, aber wenn man das niveau deutlich senkt ….

    da wird dann ein beinbruch nicht eingegipst, sondern der blinddarm entfernt. kann ja passieren, oder`?

  86. “Beim Glauben liegen zwischen den Deutschen und den türkischen Muslimen Welten”, betont Dr. Holger Liljeberg, Geschäftsführer von INFO.

    „Ach was?!“, möchte man da mit Loriot ausrufen. Diese Erkenntnis ist ja geradezu Nobelpreis-verdächtig !!!

    +++ISLAM IST FRIEDHOF+++

  87. Es ist wirklich ermüdend immer wieder diese geschönten Statistiken der linksreaktionäüren Genozidindustrie zu lesen.

    Kampf gegen rechts, Migration von Mohammedanern…die anderen sind lieb und haben Angst und wir Deutschen sind ignorant und dumm.

    BÄH!!!

    Macht eure Arbeit richtig, erforscht Ursachen und empfehlt Lösungen Ihr schmarotzenden Staatshuren! Dann können wir auch diskutieren, bis dahin ist mir eurer Gesabber, das Ihr nur rausblubbert um noch mehr Staatsknete zu erhalten zu DUMM!

  88. Die Volksverräterin Barbara John wird noch ihrer gerechten Strafe zugeführt werden! In Nürnberg II

  89. Berlin – Etwa jeder fünfte Deutsche ist Ausländern und Migranten gegenüber grundsätzlich negativ eingestellt.

    WO WAREN DIE DEN ALLE BEI DER WAHL IN NRW ??

  90. Die deutschen Politiker sind Schuld, dass sich
    viele Migranten nicht wohl fühlen. Deutsche Politiker, Kohl und Konsorten, haben jahrzehntelang die Grenzen geöffnet und es sind mehr als 15 Millionen zusätzliche Arbeitskräfte ins Land gekommen, ohne dass die dafür notwendigen zusätzlichen 15 Millionen Arbeitsplätze geschaffen worden wären. Viele von ihnen kamen als Abenteurer und Glückssucher, weniger um in Deutschland zu arbeiten.
    Wer keinen Job hat oder daran gar nicht interessiert ist, der bleibt ewig fremd im Aufnahmeland, der sucht einen Sündenbock für seinen öden Alltag, seine Langeweile und seine finanzielle Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen. Diesen Sündenbock stellt für viele Migranten der deutsche Michel dar, ausgerechnet der Michel, der für die Zuwanderungspolitik teuer mit seinen Steuergeldern blechen muss. Dem deutschen Michel wird von seinen „Herrschern“ ein Maulkorb umgehängt, damit er sich nicht beschweren kann, dass gegen seine Willen die halbe Welt nach Deutschland einwandert. Weil er sich nicht beschwert, deswegen wird er nicht nur von den eigentlichen Schuldigen, sondern auch von vielen Migranten, als
    Sündenbock missbraucht.

  91. “stärkere Rücksichtnahme der deutschen Gesellschaft auf ihre Gewohnheiten und Besonderheiten”.

    Und wer nimmt noch auf die Deutschen in Deutschland Rücksicht ?????

  92. #31 killerbee

    Meine Güte Killerbee, ja soweit richtig aber genauso richtig das Diktaturen auch wieder in sich zusammenfallen.
    Nehmen wir mal die DDR. 1985 hätte niemend damit gerechnte das es sie 5 Jahre später nicht mehr gibt.
    Beurteilt doch bitte die Lage nicht immer aus der ( euch bekannten ) Jetzt Situation und konstruiert daraus (fast schon) schicksalsergeben die Zukunft.
    Nach dem Motto heute ist es Scheiße – morgen wird es Scheiße sein und in 20 Jahren sind wir alle tot ! Mann eh ! Wenn man einen Durchhängr hat ist das okay, aber dieses ständíge negative Geschreibe vergrault ja richtig die Leser.
    Allen einen schönen Feiertag morgen ! LG Gutjahr

  93. @120
    Na wenn nur 57% gewählt haben, hat der Rest diese Diktatur der Parteien Boykottiert.

    107 hat Recht. Die ganzen depressiven sollten mal mehr Sport machen.

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