Während viele Kirchenvertreter beim Thema Islam herumlavieren, bleibt zumindest die Evangelische Allianz (Vereinigung von evangelischen Landes- und Freikirchen) ihrem Glauben treu – und kommuniziert notwendige Kritik am Islam. So meint das Islaminstitut der Evangelischen Allianz im Hinblick auf die zunehmende islamische Dominanz in der UNO: „Die erneuerte UNO-Resolution schützt den Islam auf Kosten der Menschenrechte“, heißt es in einer Pressemitteilung zur UNO-Resolution „gegen Diffamierung von Religionen“ von Prof. Christine Schirrmacher (Foto r.).

Und weiter:

Mithilfe der Resolution solle offensichtlich der Islam allein unter den Schutz der UNO-Verlautbarung gestellt und so vor jeglicher kritischer Auseinandersetzung insbesondere mit dem politischen Islam bewahrt werden. […] Islamische Kräfte im UN-Menschenrechtsrat setzen sich nachdrücklich für eine Definition der Menschenrechte nach islamischem Verständnis ein.

Das jetzt vom UNO-Menschenrechtsrat verabschiedete Dokument spricht im Titel zwar allgemein von Religionen, die nicht diffamiert werden sollen, aber im Text werde ausschließlich mehrfach der Islam namentlich genannt, erklärte Schirrmacher. Von der zunehmenden Diskriminierung und Verfolgung christlicher und anderer Minderheiten in islamischen Ländern ist dagegen an keiner Stelle die Rede. Stattdessen enthält die Resolution eine scharfe Verurteilung des Minarettverbots, ohne die Schweiz namentlich zu erwähnen. Als „Manifestationen von Islamophobie“ könnten solche Diskriminierungen, so das Papier in drohendem Unterton, zu einer „Polarisierung […] mit gefährlichen unbeabsichtigten und unvorhergesehenen Konsequenzen“ führen. Die EU, die USA und mehrere lateinamerikanische Staaten hatten gegen den Entwurf der Organisation islamischer Staaten (OIC) gestimmt, der mit 20 Ja-Stimmen bei 17 Gegenstimmen und acht Enthaltungen angenommen wurde.

Pakistanisches Blasphemiegesetz bedroht jegliche Islamkritik mit dem Tod

Pakistan hatte den Entwurf im Namen der OIC eingebracht. Das pakistanische Blasphemiegesetz bedroht jegliche Islamkritik mit dem Tod und, so Schirrmacher, werde immer wieder zur Unterdrückung religiöser Minderheiten und missliebiger Personen missbraucht.

Die christliche Minderheit in Pakistan: staatlich vom Tod bedroht bei Kritik am Islam.

Die 57 Mitgliedstaaten der OIC hatten die Bekämpfung der Islamophobie bereits im Dezember 2005 während des Karikaturenstreits in ihr Zehnjahres-Aktionsprogramm aufgenommen. So sollten über die UN alle Staaten dazu aufgerufen werden, Gesetze gegen Islamophobie – also eine krankhafte und vermeintlich unbegründete Angst vor dem Islam – zu beschließen – und zwar einschließlich abschreckender Strafen. Dahinter steht laut Schirrmacher der Wunsch, die Überzeugung politisch umzusetzen, dass der Islam die allen anderen überlegene und vollkommene Religion ist, die das gesamte persönliche und gesellschaftliche Leben regelt. Aus offizieller OIC-Sicht kann es daher keine vernünftigen Einwände und begründeten Ängste gegenüber dem Anspruch des Islam geben.

Menschenrechte nur in Übereinstimmung mit der Scharia

Eine Islamisierung des Menschenrechtsverständnisses hätte laut Schirrmacher schwerwiegende Folgen. Im Vorwort der Kairoer Menschenrechtserklärung der OIC von 1990 wird mit Verweis auf den Koran die islamische Umma als die beste Gemeinschaft beschrieben. Die Gesetze der Scharia werden als verbindliche Gebote Gottes definiert. Wer sie einhalte, verehre Gott. Wer sie missachte oder verletze, begehe eine schreckliche Sünde. Menschen sind daher laut Artikel 1 durch die Unterwerfung unter Gott vereint. Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit steht unter Schariavorbehalt (Art. 2). Meinungsfreiheit und Information darf „nicht dazu eingesetzt und missbraucht werden, die Heiligkeit und Würde der Propheten zu verletzen [oder] die moralischen oder ethischen Werte auszuhöhlen“ (Art. 22). Wenn daher Papst Benedikt XVI. in seiner Regensburger Rede vom September 2006 Muhammads Feldzüge kritisch beleuchte, überschreite er die Grenzen islamisch legitimierter Meinungsfreiheit. Auch der dänische Zeichner der Muhammad-Karikaturen kann sich aus dieser Perspektive nicht auf die Kunstfreiheit berufen. Eine solche Definition von Menschenrechten und Enthebung des Islam von jeglicher kritischer Betrachtung würde die universellen Menschenrechte erheblich einschränken, so Schirrmacher. Hier der ganze Text…

(Gastbeitrag von jeshuafan)

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53 KOMMENTARE

  1. Evangelische Allianz? Jaaa, aaaber das sind doch diese pöhsn Evangelikahnischn… 😉

  2. Das ist doch wirklich wahre Begeisterung
    am eigenen Unergang.
    UN sofort abschaffen. Ausser Kosten nichts.

  3. Wenn die Diffamierung von Religionen verboten wird, müßten sämtliche Linksgrüne in den Knast – schließlich ziehen die ja auf Schritt und Tritt über die Kirche her.

  4. Definition der Menschenrechte nach islamischem Verständnis

    Klasse Idee!
    Denn er Islam hat ja bekennender Weise ein sagen wir mal, interessantes Verhältnis zu den Menschnrechten.

  5. Vor 70 Jahren wurde man verfolgt und hingerichtet, wenn man über den Führer Witze gemacht hat.

    Jetzt wird man verfolgt und hingerichtet, wenn man über den Führer mohammed Witze macht.

    What’s new?

    Höchstens, dass die UNO den neuen Faschismus jetzt höchstoffiziell absegnet.

    Widerstand gegen die islamisierung ist gewaltfrei nicht mehr möglich.

    Wir müssten wirklich die gesamten Eliten absetzen: angefangen vom Amtsrichter, über den Journalisten beim hiesigen Schmierblatt, gefolgt vom Polizisten, dem Politik Lehrer an der Gesamtschule, dem Landtags und Bundestagspolitiker und selbst auf der Ebene hört die Verseuchung nicht auf.

    Wenn Unrecht von den Gesetzen geschützt wird, gibt es nur noch illegalen Widerstand oder die Möglichkeit auszuwandern. Es ist wirklich so schlimm geworden.

  6. Jetzt sollten unsere scheintoten Meinungsmacher endlich ‚mal aufwachen und handeln.
    Ganz unbewehrt sind die „ungläubigen“ Staaten nicht und fast alle haben mit dem Islam ein Problem. Vielleicht sollten sich alle Interessierten einmal untereinander verständigen und was tun.
    Worin besteht die Stärke der islamischen Länder? In ihrer Zahl.
    Die wirtschaftliche, politische und militärische Macht haben doch immer noch andere. Wollen die sich wirklich alle vermuseln lassen? Das kann ich nicht glauben.

  7. Nur noch eine Frage der Zeit, bis der UN-Sicherheitsrat einen Blauhelm-Einsatz in der Schweiz beschliessen wird!

  8. @Malte

    Der islam hat ein völlig normales Verständnis von den Menschenrechten.

    Der Knackpunkt ist, dass er nicht-moslems als nicht-Menschen definiert. Wenn die moslems das Ruder in die Hand nehmen, ist Gewalt gegen Christen kein Fall für „amnesty international“, sondern für PETA und den Tierschutzbund.

  9. Wie kann es überhaupt sein, daß diese zivilisatorischen Neandertaler in irgendwelchen UNO-Gremien beschlussfähige Mehrheiten zustande bekommen und universelle Werte wie die Menschenrechte nach ihrem barbarischen Wertesystem neu definieren? Ich wäre für die Umwandlung der UNO in eine ethische Meritokratie um diese Affen abzukanzeln.

  10. Ob die auch den Nationalsozialismus unter Schutz gestellt hätten er er sich als Religion Deklarieren würde??
    Noch haben wir Islamkritiker in Deutschland wenig zu befürchten im Gegensatz zu Schweiz und Östereich! Wie lange noch??
    Wann wird auch hier hetze gegen „Mohammed“ bestraft !???

    Das neue Wortprotokoll liegt vor Jörg Uckermann hat sich wieder gut in Scene gesetzt..er hat die Etablierten wieder bis aufs Blut gereitzt !
    Teilweise wurden Forderungen zum Rauswurf gestellt ! Aber er hat Souverän alle Auflaufen lassen und nicht nachgegeben!

    Wortprotokoll der 8. Ratssitzung Köln

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proisraelisch

  11. Wen juckt’s ? Bis vor 20 Jahren hatten wir mit der Mehrheit der pro-sowjetischen Delegationen eine pro-kommunistische bzw. anti-westliche Resolution nach der anderen, und heute sind’s halt die Musels.

    Statt hier ständig gegen die Klimaforschung zu hetzen, sollten wir alle Kräfte in eine grundlegende Energiewende investieren: Kein Öl, keine Petrodollars, ohne die keine Islamopropaganda und keine Terrorfinanzierung.

    Und ganz schnell ist der grüne Block, das, was der Sowjetblock dann auch bald war: Pleite.

  12. Das jetzt vom UNO-Menschenrechtsrat verabschiedete Dokument..

    Heißt das nicht UN-Menschenrechtsrat? Im Zuge der Rechtreibreform dann selbstverständlich Unmenschenrechtsrat.

  13. Wenn man die Tatsachen betrachtet, kann man die Überschrift ein wenig umformulieren, damit die Tragweite bewusster wird.

    Aus:

    „Neue UNO-Resolution schützt den islam“

    wird:

    „Neue UNO-Resolution legalisiert Christenverfolgung“

    denn auf nichts anderes läuft es hinaus.

    Noch 5 Jahre und die Sharia löst die Menschenrechte ab. Ihr werdet es erleben.

  14. @ #8 killerbee

    Der islam hat ein völlig normales Verständnis von den Menschenrechten.

    Die Scharia hat ein normales Verständnis von Menschenrechten?
    Hand abhacken oder steinigen sind normal?

  15. Damit ist die UNO nun offiziell eine Organisation mit einer faschistischen, rassistischen Charta.

    Ich frage mich wirklich, warum das keine Proteststürme auslöst auf internationalem Parkett.

    Irgendetwas ist da doch bei den echten Menschenrechtlern nicht mehr sauber.

  16. Schaut einfach nur mal in die Gesichter der pakistantischen Christen auf dem Foto. Schaut einfach mal genau rein!

    Und? Richtig. Sie sehen deutlich FRIEDLICHER aus als so manche Islam-Anhänger. Mehr brauch ich nicht. Ich sehe das Gute in Ihren Augen, und das sage ich als Atheist.

  17. Vielleicht sollten die westlichen Länder der UNO mal ganz einfach den Geldhahn zudrehen?

  18. Gerade wei die Evangelikalen so sind wie sie sind, werden sie von den Linke gejagt siehe: Q Rage.

  19. Mann, der Islam ist wirklich ein ekelerregender Krebs, der die ganze Welt mit seinem rückwärtsgewandten Steinzeit-Monopol beglücken will.

    Es wird Zeit WIRKLICH für die Rechte der Menschen und nicht für die SCHARIA zu kämpfen.

    Wer die SCHARIA verteidigt ist FEIND. Punkt!

    Denn sie ist rassistisch und menschenrechtsfeindlich!

  20. #22 Jens T.T (04. Mai 2010 14:04)

    Während man gleichzeitig die Kopfabhacker schützt.

    Man denke nur an Eritrea wo Evangelikale zu hunderten Interniert und Gefoltert werden.

    Ich kennen keinen Linken, der dafür auch nur die Augenbraue heben würde.

    Das gilt im Prinzip für Christenverfolgung weltweit!

  21. «Herr, sie haben deine Propheten getötet, deine Altäre niedergerissen, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten nach meinem Leben.»
    Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? «Ich habe mir siebentausend Mann übrigbleiben lassen, die vor Baal das Knie nicht gebeugt haben.»
    So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest nach Auswahl der Gnade entstanden.
    (Röm 11, 3-5, Elberfelder 1985)

  22. Nach all den schlimmen Sachen,
    hier erstmal was zum Lachen:

    Saudi-Arabien
    Mann tanzt in Ganzkörperschleier auf Frauenfeier

    Not macht offenbar erfinderisch: Im sittenstrengen islamischen Königreich Saudi-Arabien hat die Polizei einen Betrunkenen festgenommen, der sich verschleiert auf ein Fest für Frauen geschlichen hatte.

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,692937,00.html

  23. Frau Professor Schirrmacher, ich befürchte, es setzt in Kürze eine Fatwa gegen Sie. Sie sollten schon mal Personenschutz beantragen.

  24. off topic:

    Der Präsident des Islamischen Zentralrats der Schweiz, Nicolas Blancho, hat – wie von PI bereits berichtet worden ist – die Steinigung als einen Wert seiner Religion bezeichnet. Nun hat eine Umfrage im Kanton Solothurn ergeben, dass ein großer Anteil der Muslime auf der Seite von Nicolas Blancho steht und nicht bereit ist, die Steinigung zu verurteilen.

    Kaum ein Muslim distanziert sich von der Steinigung
    (. . . . . .)
    «Nein, Nicolas Blancho ist kein radikaler Muslim», sagt Yusuf Gürbüz, ein Mitglied der Moschee in Aarburg, der viele türkische Muslime aus dem Raum Olten angehören.
    (. . . . . .)
    «Er hat nichts Falsches gesagt», meint Gürbüz, der die Diskussion am Fernsehen verfolgt hat. Blancho habe es aber nicht geschafft, die für Nichtmuslime häufig schwierig zu verstehenden Lehren zu erklären.

    Das treffe auch auf die Steinigung zu. «Der Koran bildet eine Einheit, und man kann nicht einfach etwas weglassen, wenn es einem nicht gefällt», ist der türkische Muslim überzeugt. Es sei aber sehr schwer, eine solch schwere Strafe überhaupt auszusprechen. Der Koran regle sehr genau, unter welchen Bedingungen dies möglich wäre.
    (. . . . . .)

  25. Mit solchen Ansätzen löst sich die UNO bald von selbst auf. Denn das was dort beschlossen wurde, gleicht einem Paradoxon.
    Warum nicht-islamische Staaten dieses einfach so hinnehmen, entzieht sich meiner Logik. Gerade die USA wird sich dieser Abstimmung nicht fügen. Es ist sogar davon auszugehen, daß sie Guantanamo ausbauen, nach dem vereitelten Anschlag in NY.

  26. #22 Kolla

    Vielleicht sollten die westlichen Länder der UNO mal ganz einfach den Geldhahn zudrehen?

    Das nützt nichts, denn dann wird Saudi-Arabien seinen Geldhahn noch weiter als bisher aufdrehen. Dann wird die UNO noch schneller zur Sharia-UNO.

  27. @ #32 DeutschlandHatFertig (04. Mai 2010 14:31)

    Warum nicht-islamische Staaten dieses einfach so hinnehmen, entzieht sich meiner Logik. Gerade die USA wird sich dieser Abstimmung nicht fügen.

    Die USA wollen diese UNO doch schon lange loswerden! Und nicht erst seit heute – das zieht sich schon über mehrere US-Präsidenten;

    Daher werden die USA einen Teufel tun, um die UNO zu retten – im Gegenteil: Wenn die UNO zusammenbricht, dann stehen die USA als Retter derjenigen UNO-Mitgliedsstaaten bereit, die das „Passende“ zu bieten haben.

    Übrigens: die USA waren auch nie Mitglied im „Völkerbund“ – aus genau den gleichen Gründen.

    So Leid es mir tut, aber auch die USA haben ihre ganz privaten Pläne … die UNO ist dabei nur Statist.

  28. Die EU hat ja dagegen gestimmt! Also werden EU-intern auch keine solche Gesetze erlassen werden, die es verbieten würden den Islam zu kritisieren.Die Beschliessungen des EU-Menschenrechtsrates haben keine bindende Wirkung auf die Mitgliederstaaten der UN!
    Also halb so wild!

  29. #36 topcruiser (04. Mai 2010 15:14)

    Die EU weiss also auch, was Sache ist in Sachen Islam.

    Trotzdem hofiert man sie bis zur Tolerierung von Menschenrechtsverletzungen in Europa, wie Zwangshochzeit, Genitalverstümmelung und rassistischen Übergriffen auf Andersdenkende.

    Mir ist das alles schleierhaft.

  30. Wir sind an dem seit 2000 Jahren vorhergesagten Szenario wo der Geist des Antichristen die Welt regiert.

    Ich sag nur mehr eines:
    Soweit durfte es NIE kommen!

    Ogmios
    Im Namen des Vaters + des Sohnes + des Heiligen Geistes.

  31. Hortet eure Waffen sucht euch einen sicheren Unterschlupf das Sharia-Kommando der UNO kommt…

    Kranke Sache ehrlich…Es macht mich nur traurig aber ich habe die Hoffnung das die Wegbereiter des Untergangs von Europa ihren Fehler zuerst am eigenen Leibe zu spüren bekommen werden….Inshallah^^

  32. Die UNO ist eine Verbrecherorganisation. das habe ich hier in Forum schon oft genug geschrieben.
    Sie tagen (fressen und schlafen) auf unsere kosten und tun absolut nichts. Da können sich Diktatoren aus aller Welt so richtig austoben und blockieren alle Resolutionen, die ohnehin keine Bedeutung haben. Eine Mitgliedschaft in der UNO ist eine Freikarte zum Morden und Stehlen. Wie oft wurde schon Resolutionen gegen Iran verabschiedet? Gegen Menschenrechtsverletzungen in China wird kein Wort gesprochen.

  33. Das hört sich an wie der Stoff für weitere 3 Teile „Star Wars“.

    Die kleine evangelische (Rebellen-) Allianz gegen das Musel-Imperium ! 🙂

    Hoffe nur das die Guten wwieder das Zemtrum der Bösen / Macht zerstören können.

    to be continued….

  34. Aus offizieller OIC-Sicht kann es daher keine vernünftigen Einwände und begründeten Ängste gegenüber dem Anspruch des Islam geben.

    Sehr sinnvoll, Mohammedaner über die Gefährlichkeit des Mohammedanismus zu befragen.
    *Zyn.aus*
    Wie hätten sich Hitler, Göring oder Goebbels in einer Befragung wohl über die Gefahren des nationalen Sozialismus geäussert?

    Die UNO ist zur islamischen Interessenvertretung verkommen und hat damit ihre Existenzberechtigung verloren.
    Ein korruptes Kontrollgremium ist nicht nur wertlos, es ist gefährlich.

  35. Das geht doch schon viel länger und niemand wollte es bemerkt haben.

    Oriana Fallaci:

    Ich habe mich immer gefragt, ab wann denn nun international die Kampagne gegen Israel gefahren wurde, welcher Grund vorlag, nun bin ich gestern endlich dazu gekommen, Oriana Fallaci: “Die Kraft der Vernunft” zu lesen und es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Sie zitiert darin auf Seite 163 die Recherchen von Bat Ye’or.

    Befruchtet hat das herangereifte Ei (sie nennt es Drücker, Sprengkapsel) der 16. und 17. Oktober 1973. Also die Konferenz, die die OPEC- Repräsentanten (Saudi-Arabien, Kuweit, Iran, Irak, Katar, Abu Dhabi, Bahrain, Algreien Libyen ect) während des Yom Kippur Krieges in Kuweit City abhielten und auf dem sie den Ölpreis de facto vervierfachten: Von 2,46 Dollar pro Barrel Rohöl hoben sie ihn auf 10,46 Dollar. Dann kündigten sie an, daß sie die Erdölförderung fortlaufen monatlich um 5 Prozent drosseln würden, belegten die Vereinigten Staaten sowie Dänemark und Holland mit einem Embargo und erklärten, dass sie die Massnahme auf jeden anwenden würden, der ihre politischen Forderungen abweisen oder nicht unterstützen würde. Welche Forderungen waren gemeint?

    1.) Den Rückzug Israels aus den besetzen Gebieten, Anerkennung der Palästinenser, die Präsenz der OLP bei ALLEN Friedensverhandlungen.

    2.) und jetzt kommt es: Anwendung des in der UNO Resolution 242 enthaltenen Grundsatz (des Grundsatzes, der es auf Grundlage eines einseitigen, allein zu Gunsten der arabischen Länder ausgelegten Pazifismus verbietet, Gebiete durch Krieg zu erobern.)

    3.) Tatsächlich knickten die neun EWG Länder angesichts dieser Erpressung ein. Neunzehn Tage später traten sie in Brüssel zusammen und unterzeichneten im Handumdrehen ein Dokument, in dem sie proklamierten, daß Israel die besetzten Gebiete räumen müsste, dass die OLP und Arafat an den Friedensverhandlungen teilnehmen sollten, dass der in der Resolution 242 enthaltene Grundsatz UNANTASTBAR sei.

    Seitdem werden Medien, Apologeten, Wissenschaftler und Professoren angehalten, diese Regelungen zu publizieren und weiter zu verbreiten. Das Ergebnis sieht man heute klarer denn je, selbst unser Hosenanzug, der sich ja klar für Israel ausgesprochen hat, knickt mittlerweile ein, von der EU, der UNO, neuerdings auch den USA ganz zu schweigen.

    Dazu kommt die Haltung der proislamischen UNO. Einer UNO, von der Dummköpfe und Heuchler immer mit dem Hut in der Hand sprechen, daß heisst als ob sie eine ernst zu nehmende Sache wäre, eine gerechte und ehrliche, unparteiliche Mutter.

    (Wenden wir uns an die UNO, lassen wir die UNO eingreifen, lassen wir die UNO entscheiden).

    Eine UNO, die zum Hohn der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte – ein Text, den die muslimischen Länder nie unterschreiben wollten – im Jahr 1997 die Erklärung der “Menschenrechte im Islam” veröffentlicht hat. Ein Dokument, in dessen Präambel es schon heisst: In der folgenden Erklärung erfassten Rechte unterliegen dem islamischen Gesetz, der Scharia. In den islamischen Ländern ist die Scharia der alleinige und einzige Bezugspunkt für alles, was im Zusammenhang mit den Menschenrechten steht.

    Einer UNO, die vermittelt durch ihre janusköpfigen Commission for the Human Rights im November 1997 in Genf ein Seminar beherbergte, daß von der islamischen Konferenz finanziert wurde und den Titel: “Islamische Perspektiven zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte” trug. Dieses Seminar endete mit der Aufforderung, man möge die “islamischen Ansichten zum Thema Menschenrechte überall verbreiten”, sowie an “den Beitrag, den der Islam zur Schaffung der Grundlagen für diese Rechte geleistet hat”, erinnern.

    Einer UNO, die im Jahr 1999 den Sondersprecher der UN Commission für Human Rights, Maurice Glèlè Ahanhanzo zensierte, weil er in einem Bericht den in den islamischen Ländern und im Iran verbreiteten Antisemitismus fünfundzwanzig Seiten gewidmet hatte.

    Einer UNO, von der der Botschafter Pakistans zu behaupten wagt, ohne dass jemand widerspricht, “die erste Charta zum Thema Menschenrechte ist der Koran, und die erste Erklärung zu den Menschenrechten ist die, die Mohammed in Medina abgegeben hat.

    Einer UNO, die frech die schmutzige Diktatur der islamischen Fundamentalisten im Sudan schützt und die dem Anführer der sudanesischen Befreiungsbewegung, dem Christen John Garang, nie erlaubt hat, vor einem Komitee oder in der Versammlung den Mund aufzumachen.

    Einer UNO, die sich gemeinsam mit der erhabenen Europäischen Union die Straftaten “Islamfeindlichkeit” und “Diffamierung des Islams” ausgedacht hat.

    Verschwörung kann man es nicht nennen, denn es geschah öffentlich, vor laufenden Kameras, angeführt von bekannten Politiker und Staatsmännern, von Leuten, denen die Bürger ihr Vertrauen geschenkt hatten.

    Wann wachen die Bürger endlich auf und machen diesem Schei….. ein Ende? Wo sind noch ehrliche Politiker, denen die Zukunft ihrer Kinder nicht am Ar….. vorbei geht?

  36. Das Alles geschieht bei der UNO

    Dem iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad ist gestern bei der UN-Nonproliferationskonferenz eine Plattform geboten worden. Bret Stephens hat dies im Wall Street Journal zum Anlass einer grundsätzlichen Kritik an der gegenwärtigen Nonproliferationspolitik genommen.

    „Dies sind seltsame Tage für die Besten von New York City. Am Wochenende haben sie alles aufgeboten, um den Terroristen zu finden, der am Times Square eine Bombe zünden wollte. Gestern haben sie alles aufgeboten, um den Terroristen zu schützen, der Präsident des Iran ist. Einer der Kerle macht in Propangas, Feuerwerkskörpern und Benzin; der andere in angereichertem Uran, Polonium-Triggern und ballistischen Raketen.

    Dieser andere Typ – der, der nicht mit einem Pathfinder in die Stadt gerollt ist – war in Manhattan, um sich auf der diesmonatigen UN-Folgekonferenz zum Atomwaffensperrvertrag (NPT) zu entladen. Und er entlud sich: über die Truman-Adminstration, über die Obama-Administration, über das ,zionistische Regime´, über Ungeneralsekretär Ban Ki-moon, über den NPT selbst. Bei all dem gilt Iran noch immer als vollberechtigtes Mitglied des Vertrags, mit Anrecht auf einen Sitz in der Internationalen Atomenergiebehörde und auf Atomreaktoren.“

    http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=1712

  37. #42 BePe (04. Mai 2010 17:13)

    Zahlungen an die UNO sofort einstellen !!!

    Und wer hat dazu die Entscheidungsmacht & kooperiert mit denen? Das islamsozialistische EU-Mafia-Kartellamt, dem unterstellt ist die regierende Mafiadynastie Deutschland mit IM Ferkel an der Spitze.

  38. Wenn man den religiösen „katholischen“ Welteinheitsstaat, die UNO (= Eins) das neue synkretische, antichristliche Babylon gründen will, müssen natürlich auch die mordenden und zum Mord an Andersgläubigen oder Ungläubigen aufrufenden Muslime „integriert“ werden. An dieser Problematik ist bisher jeder chaldäisch-babylonisch-assyrische Pontifex Maximus Sonnenkültler gescheitert – und wird es weiterhin!

    Die UNO-Menschen glauben eben – wie eines ihrer Vorbilder, Madamme Blavatzky, an den grossen Vereiner Luzifer alias Satan! Das ist dxer eklatante nterschied zujm Christentum jeglicher Schattierung…

    Zitat:
    ‚Madame Helena Petrowna Blavatzky, Vorbild von A. Hitler und Benjanin Creme schreibt: „Luzifer ist der Verstand in seiner höchsten und die Gegnerschaft in ihrer niedersten Hinsicht – beide reflektieren sich in unserem Ego,“ (The Secret Doctrine II, S. 162). Dann schreibt sie noch:
    „Satan ist der Gott unseres Planeten, und der einzige Gott“ (S. 234). Und auf Seite 513 fasst sie zusammen:
    „Luzifer ist göttliches und irdisches Licht, der „Heilige Geist“ und „Satan“ zur gleichen Zeit … Und somit ist bewiesen, dass Satan, oder der Rote Feurige Drache … und Luzifer, oder „Licht-Träger“ in uns sind: sie sind unser Geist – unser Versucher und Erlöser, unser intelligenter Befreier und Retter …“ (–> 2. Kor. 11,12-15, Mt
    24,24ff, Offenbarung 13 etc.).‘

    Man lese die Versuchung Jesu Christi in Matthäus 4,1-11 bzw. Parallelstellen durch sein ehemaliges Geschöpf (s.a. Hiob/Job 1,6; 2,1ff; 38,7 etc.)…

    So oder ähnlich glauben unsere „evolutionären“ grossen „Vorbeter“! Immer wieder, wenn sie durchschaut werden, verfolgen sie die „Ketzer“ oder lassen ihre Gläubigen (z.B. die Muslime) auf sie los bzw. starten wieder eine Städtesanierung – ein Logenkrieglein…

  39. #32 DeutschlandHatFertig (04. Mai 2010 14:31)
    Gerade die USA wird sich dieser Abstimmung nicht fügen. Es ist sogar davon auszugehen, daß sie Guantanamo ausbauen, nach dem vereitelten Anschlag in NY.

    Zu spät, ist ja durchgewunken worden.
    Die EU, die USA und mehrere lateinamerikanische Staaten hatten gegen den Entwurf der Organisation islamischer Staaten (OIC) gestimmt, der mit 20 Ja-Stimmen bei 17 Gegenstimmen und acht Enthaltungen angenommen wurde.

    Raus aus dem Verein, Geldhahn zudrehen, sollen sie sich allein in ihrem islamischen Kreis drehen, was stört es die freie Welt – ansonsten gibt es wirklich früher oder später keine PI’s mehr. Alles, was den Islam auch nur ansatzweise kritisiert wird eliminiert…..

  40. #34 Denker (04. Mai 2010 14:46)

    So Leid es mir tut, aber auch die USA haben ihre ganz privaten Pläne … die UNO ist dabei nur Statist.

    Die USA vielleicht schon, aber nicht mit dem Messias an der Spitze…….

  41. Solange wir von Öl und Gas abhängig sind, können sie uns erpressen.

    Daher brauchen wir einige neue, moderne Atomkraftwerken, weitere Forschungen für regenerative Energiequellen und vor allem Maßnahmen zur Energieeinsparung (damit meine ich nicht Energiesparlampen).

    Politisch muss sich Deutschland auch in die Richtung ändern, wie es die Nachbarländer tun.

    Dann haben wir eine Chance.

  42. Danke, Christine Schirrmacher, daß wir Sie haben. Es scheint doch noch Christen zu geben, die die Realitäten erkennen – und die Dinge auch benennen.

    Die meisten Christen ducken sich vor den Tatsachen weg, fliehen in theologische Überlegungen und verschliessen die Augen vor den Gefahren – aus Bequemlichkeit, Opportunismus oder Angst. Solche haben es nie gelernt, die Wahrheit zu erkennen und reden immer von „einem Gott“ mit „unterschiedlichem Gottesbild“.. es handelt sich bei Allah aber nicht um Gott, sondern wohl eher um Satan. Auch gibt es keinen „abrahamitischen Glauben“ zwischen Muslimen und Christen – und darin sind KEINE Gemeinsamkeiten, denn der Glaube Abrahams erfüllt sich in Jesus und war bereits christus-zentriert.

    So heißt es nämlich in der Bibel, daß bei der versuchten Opferung von Isaak, die Gott verhinderte, Abraham schon JESUS sah und statt seinem Sohn Issak wurde nun Gottes Sohn JESUS in den Tod gegeben; so heißt es auch in der Bibel:

    „Und Abraham sah Jesu Tag (Kreuzigung, Auferstehung) – und freute sich!“ Denn Jesu Tod am Kreuz bringt den Menschen eine unglaubliche Versöhnung mit Gott und Seine Auferstehung bringt den Menschen, die an Jesus der Bibel glauben, ewigen Leben.

    „Und Abraham sah Jesu Tag – und freute sich!“

  43. Ich habe ein Essay von Necla Kelek (von 05.02.2007) gefunden, und daraus einige Auszüge aus der gemeinsamen Haltung der Moslems zu den Menschenrechten herausgefiltert, es wird immer aktueller.

    http://www.perlentaucher.de/artikel/3644.html

    Kairoer Erklärung der Menschenrechte„:

    „Artikel 24: Alle Rechte und Freiheiten, die in dieser Erklärung genannt werden, unterstehen der islamischen Scharia.“

    „Artikel 25: Die islamische Scharia ist die einzig zuständige Quelle für die Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung.“

    „“Die Mitglieder der Organisation der Islamischen Konferenz betonen die kulturelle Rolle der islamischen Umma, die von Gott als die beste Nation geschaffen wurde und die der Menschheit eine universale und wohlausgewogene Zivilisation gebracht hat…“.

    In konsequenter Fortsetzung dessen erkennt die Erklärung der Muslime nur jene Rechte an, die im Koran festgelegt sind und wertet – gemäß der Scharia – nur solche Taten als Verbrechen, über die auch Koran und Sunna gleichermaßen urteilen: „Über Verbrechen oder Strafen wird ausschließlich nach den Bestimmungen der Scharia entschieden.“ (Art. 19)“

    „In Artikel 2 d) der Kairoer Erklärung heißt es: „Das Recht auf körperliche Unversehrheit wird garantiert. Jeder Staat ist verpflichtet, dieses Recht zu schützen, und es ist verboten, dieses Recht zu verletzen, außer wenn ein von der Scharia vorgeschriebener Grund vorliegt.“ Das wäre zum Beispiel der Fall nach Sure 17, Vers 33: „Und tötet niemand, den zu töten Gott verboten hat, außer wenn ihr dazu berechtigt seid! Wenn einer zu Unrecht getötet wird, geben wir seinem nächsten Verwandten Vollmacht zur Rache“, heißt es im Koran. Was ist das anderes als eine von den muslimischen Außenministern abgesegnete Lizenz zur Blutrache?“

    „Gleichberechtigung ist in dieser Erklärung nicht vorgesehen, sondern es heißt in Art. 6: „Die Frau ist dem Mann an Würde gleich“ – an „Würde“, nicht an Rechten, denn so der Koran, Sure 4, Vers 34: „Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat“ und damit sind sie zu sozialer Kontrolle und Denunziation legitimiert, wie Artikel 22 der Kairoer Erklärung deutlich macht: „Jeder Mensch hat das Recht, in Einklang mit den Normen der Scharia für das Recht einzutreten, das Gute zu verfechten und vor dem Unrecht und dem Bösen zu warnen.“ Das ist der Koran, verkündet im siebten Jahrhundert christlicher Zeitrechnung und heute noch für Muslime verbindlich.“

    „Der politische Islam will, mit dem Kopftuch, mit der geschlechterspezifischen Trennung öffentlicher Räume die Apartheid der Geschlechter in den freien europäischen Gesellschaften etablieren.“

    „Was ist – um nur ein Beispiel unter vielen möglichen Beispielen zu nennen – mit den Frauen in über 60 Ländern, in denen das Gesetz der Scharia herrscht, die nicht ohne Wali, das heißt ohne die Genehmigung eines Vormund, heiraten dürfen?“

    usw.

    Gute Nacht Neue Welt

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