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Das Fleisch schlägt auf in den Vorstädten

[1]Am frühen Abend beherrschte ein aufgehetzter antisemitischer Lynchmob die Kölner Innenstadt. Nach einer Kundgebung am Friesenplatz löste sich die mohammedanische Menge zunächst in Kleingruppen auf, die mit „palästinensischen“ und Türkenfahnen durch die Stadt zogen und sich immer wieder zu lautstarken Demonstrationszügen vereinten. Die Polizei blieb fern oder sah dem offenkundig unangemeldeten Treiben tatenlos zu.

„Allahu akbar“, „Kindermörder Israel“ und „Nieder mit Israel“ hießen die lautstark gebrüllten Argumente des aggressiven Mobs aus männlichen und weiblichen Mohammedanern allen Alters. Die Frauen entsprechend der Kleiderordnung der Hamas durchweg mit Kopftüchern verhüllt. Einige junge deutsche Antifaanhänger biederten sich ebenfalls an, offenbar erfreut, ihren Judenhass endlich ungebremst heraausschreien zu können.

Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn ein durch Kippa oder Schläfenlocken eindeutig zu identifizierender Jude diesem Abschaum ahnungslos in die Arme laufen würde. Man fühlt sich erinnert an die Erzählungen über Deutschland in den 1930er Jahren, als Berthold Brecht die „Ballade von der Judenhure Marie Sanders [2]“ dichtete:

„Das Fleisch schlägt auf in den Vorstädten, die Trommeln schlagen mit Macht. Gott im Himmel, wenn sie etwas vor hätten, wäre es heute Nacht“. Dabei dachten wir doch, all das wäre in der Vergangenheit begraben und würde niemals wiederkommen.

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Lynchmob als Soldatenkiller angeheuert

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Kraftanwendung,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[3]Befragungen der festgenommenen Gaza-Hilfsaktivisten vom Flaggschiff Marmara haben ergeben, dass einige Passagiere einzig dafür angeheuert wurden, israelische Soldaten anzugreifen. Bei den Verdächtigen wurden Waffen aufgefunden. Die meisten Passagiere, die versucht hatten, die israelischen Soldaten zu ermorden, haben direkte oder indirekte Verbindungen zum weltweiten Dschihad.

Ynet-nwes berichtet [4]:

Israels Untersuchung hat ergeben, dass etwa 100 Leute, die Friedens- und Menschenrechtsaktivisten infiltriert hatten, um auf diesem Weg nach Gaza zu gelangen, mit dem ausdrücklichen Ziel, israelische Soldaten mit Nichtfeuerwaffen anzugreifen.

Einige unter ihnen sollen Verbindungen mit weltweiten Dschihad-Gruppen haben, insbesondere zu Al-Kaida.

Die meisten Verdächtigen sind Türken, einige sind aber auch Jemeniten und Indonesier. Ein jemenitischer Islamist wurde vor der Einnahme des Schiffs mit Dolch im Gürtel fotografiert.

Die Verdächtigen kooperieren nicht mit den Untersuchungsbehörden. Die meisten von ihnen besitzen keine Ausweispapiere und die israelischen Behörden bemühen sich immer noch darum, ihre Identität sicherzustellen.

Nichtsdestotrotz ist eindeutig, dass die meisten unter ihnen vom selben IHH-Anwerber angeheuert wurden, der die Flottille organisiert hatte. (Übersetzung: PI)

Der Lynchmob bei der Arbeit auf der Marmara:

Da es sich bei der IHH selbst um eine Terrororganisation, die unter humanitärem Deckmantel operiert, handelt (PI berichtete [5]), verwundern diese Untersuchungsergebnisse nicht weiter.

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Für diese Spinner muss sich Deutschland schämen

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Gaza,Hamas,Israel,Linksfaschismus,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Deutsche Terrorhelfer zurück in der Heimat [6]Dutzende von Bildern und Videos [5] beweisen, dass die Free Gaza-„Friedensaktivisten“ mit äußerster Brutalität gegen die IDF-Soldaten vorgegangen sind, die sie nur davon überzeugen wollten, in den Hafen von Ashdod einzulaufen und auf das Durchbrechen der Seeblockade zu verzichten – gegen den Transport echter Hilfsgüter nach Gaza hat Israel nichts einzuwenden. Israel schickt selbst welche in großen Mengen [7]. Doch all diese Tatsachen gelten nichts gegen die Behauptungen zweier Bundestagsabgeordneter der Linken Fraktion, die als Terrorhelfer mit an Bord waren und behaupten, es sei niemand der Aktivisten bewaffnet gewesen.

Die Linken, die den Israelis „Kriegsverbrechen“ und „Massaker“ vorwerfen, gelten den deutschsprachigen Medien als Kronzeugen, auch wenn ihre Behauptungen offensichtlich nicht der Wahrheit entsprechen. Auch SpOn vertraut [8] auf Ihre Zeugenaussage:

Sie sind am Vormittag wohlbehalten nach Deutschland zurückgekehrt – auf einer Pressekonferenz schilderten die Linken-Bundestagsabgeordneten Annette Groth und Inge Höger die Stunden an Bord des Schiffs „Marmara“ mit Hilfslieferungen für den Gaza-Streifen, das von der israelischen Armee angegriffen wurde. Die Politikerinnen erheben schwere Vorwürfe gegen Israel: „Wir haben uns wie im Krieg gefühlt, gekidnappt gefühlt“, sagte Höger. „Wir konnten nur zurückkommen, weil wir Abgeordnete sind“, fügte sie hinzu. „Alle anderen sind im Gefängnis.“ Groth sprach von einem „barbarischen Akt“. Beide äußerten die Vermutung, dass erheblich mehr Menschen starben als die offiziell angegebenen neun Getöteten.

Ebenfalls mit an Bord war der ehemalige Linken-Abgeordnete Norman Paech, der ähnliche Schauermärchen zu berichten hat:

Kurz vor 4.30 Uhr seien erste Schlauchboote aufgetaucht, dann seien „schwere Explosionen zu hören“ gewesen, offenbar auch Granaten und Hubschrauber. Die Auseinandersetzungen dauerten demnach etwa 30 Minuten. „Die Navy hat mir nur Hemd und Hose gelassen“, sagte Paech.

Paech hielt Israel sogar „Kriegsverbrechen“ vor. „Wir haben mit allem gerechnet, aber nicht mit dieser Brutalität.“

Paech bestritt die Darstellung, die maskierten Elitesoldaten hätten nur in Notwehr zur Selbstverteidigung scharf geschossen, weil sie mit Eisenstangen, Äxten und auch Messern angegriffen worden seien: „Von Selbstverteidigung zu sprechen, ist wirklich ein Hohn.“ Er persönlich habe vor der Attacke auf dem Schiff „Mavi Marmara“ lediglich „zwei lange und einen etwas kürzeren“ Holzstöcke gesehen. Während der Erstürmung selbst war Paech auf dem Unterdeck. Er könne daher nicht ausschließen, dass oben auch Stangen zur Attacke auf israelische Soldaten benutzt worden seien, räumte er ein. Aus seiner Sicht wäre jedoch „nichts daran auszusetzen“, wenn einzelne Gaza-Aktivisten versucht haben sollten, „die Soldaten zu entwaffnen“.

Alle genannten „Kronzeugen“ gehören also der Mauermörder-Nachfolgepartei an. Besonders „glaubhaft“ erscheint die Bundestagsabgeordnete Annette Groth, die ihre Faible für den Hamas-Terror bereits mit der aktiven Teilnahme an der Hamas-Konferenz [9] in Berlin unter Beweis gestellt hat. Auch Kollegin Inge Höger ist seit längerem für dezidiert „israelkrtische“ Politik [10] bekannt.

Für explizite Judenfeindlichkeit ist erst recht Norman Peach bekannt (PI berichtete hier [11], hier [12] und hier [13]), der den Staat Israel für „rechtswidrig“ hält und ihm daher kein Recht auf Selbstverteidigung zugesteht. Am 2. Januar 2009 verkündete er in Hamburg [14]:

Wie jedes Volk unter rechtswidriger Besatzung haben auch die Palästinenser ein Recht auf Widerstand. Für eine rechtswidrige Besatzung gibt es aber kein Recht auf Verteidigung, sondern nur die Verpflichtung, die Besatzung vollständig aufzuheben. Während der letzten sieben Jahre sind 14 Israelis zumeist durch Raketen vom Gazastreifen getötet worden. In der gleichen Zeit wurden mehr als 5000 Palästinenser mit Waffen getötet, die auch aus den modernsten Arsenalen der US-Armee stammen. Und während keine Raketen vom Westjordanland aus abgeschossen wurden, starben dort allein dieses Jahr 45 Palästinenser von israelischer Hand. Das ist die Realität der Besatzung, in der jede Art von Waffenstillstand nur dann einen Sinn hat, wenn die Besatzung selbst verschwindet.

Diese Worte könnten auch von Hamas-Führer Ismail Haniyeh stammen.

Wie friedlich es auf dem Schiff der „Friedensaktivisten“ tatsächlich zuging, sehen Sie hier [15]:

Im Hafen von Ashdod wurde die Schiffsladung mittlerweile untersucht. Die Fracht entspricht etwa einem Viertel der Menge, die Israel täglich an Hilfsgütern nach Gaza schickt. Darunter befinden sich zahlreiche nutzlose Arzneien mit abgelaufenem Verfallsdatum [16]. Sämtliche Waffen wurden konfisziert.

» Pressekonferenz mit Aussagen der Linken Abgeordneten (Audio-Datei [17]). Beachtenswert: Sämtliche Linken scheinen gewisse Probleme mit der bloßen Existenz Israels zu haben.

(Foto: Deutsche Terrorhelfer zurück in der Heimat – V.l.n.r: Matthias Jochheim, Annette Groth, Norman Paech, Inge Höger und Nader el Saqa)

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Al-Kaida-Finanzchef bei Drohnenangriff getötet

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Er besorgte für die Anschläge vom 11. September 2001 das nötige Kleingeld und wurde jahrelang von westlichen Sicherheitskräften gejagt, jetzt ist er offenbar tot: Die Nummer drei des Terrornetzes Al-Kaida, Mustafa Abu al-Yazid (Foto), wurde laut Informationen der US-Armee im Verlauf der letzten zwei Wochen bei einem Drohnenangriff in den Stammesgebieten an der afghanisch-pakistanischen Grenze getötet. Mehr… [18]

(Spürnase: Daniel Katz [19])

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Als Streifenpolizist in Neukölln

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[20]
Einen Vorgeschmack auf die Zukunft des Landes gibt uns der Tagesspiegel. Heute sind es vielleicht nur Neukölln, Kreuzberg und Wedding. Morgen ist es die ganze Stadt. Was sich schon heute deutsche Polizisten wie der 57-jährige Hauptkommissar Karlheinz Gaertner (Foto) von halbstarken Arabern gefallen lassen müssen, spottet jeder Beschreibung. Es nennt sich Bereicherung, und das müssen wir aushalten.

So schreibt [21] der Tagesspiegel:

Dienstagvormittag, mein Weg führt mich die Sonnenallee in Richtung Hermannplatz entlang. Vor der Ernst-Abbe-Schule steht ein Daimler Benz quer über den Gehweg geparkt. Der Wagen ist unverschlossen und die Seitenscheibe offen. Ich bleibe stehen und notiere mir das Kennzeichen.

Mein Blick wandert rundherum, ein Verantwortlicher für das Auto ist nirgends zu sehen. Allerdings bemerke ich vier junge Männer, die ein Telecafé verlassen und auf mich zu schlendern. „Was willst du?“, werde ich lautstark mit grimmiger Miene angeblafft.

„Gehört jemandem von Ihnen dieses Fahrzeug?“ Meine Frage verhallt unbeantwortet, stattdessen: „Warum, … hast du Problem?“ Ich finde die Frage provozierend, gehe aber nicht darauf ein, sondern schreibe weiter. „Ich kenne Fahrer, bleib da, ich holen!“ Einer dieser Jungerwachsenen entfernt sich, während die anderen sich auf arabisch offensichtlich prächtig über mich amüsieren.

Kurze Zeit später kommt – breitarmig, breitbeinig, vor Kraft strotzend – eine etwa 160 Zentimeter große, abfällig dreinblickende Person auf mich zugelaufen: „Hast du Problem?“ In seiner Stimme schwingt blanker Hass. „Ja, dieses Fahrzeug behindert nicht nur den Fußgängerverkehr, sondern ist auch nicht gesichert und steht dazu im absoluten Halteverbot. Das ist mein Problem!“, entgegne ich. „Sind sie eventuell der Halter?“

Ein erneutes „Warum?“ wird mir entgegengeschleudert.
(…)
Während ich weiter laufe, erreicht mein Pulsschlag langsam wieder normale Werte. Allerdings komme ich nur bis zur nächsten Kreuzung. Verwundert stelle ich fest, dass auf der anderen Fahrbahnseite nichts mehr läuft. Auf der Sonnenallee staut sich der Verkehr hinter einem Lastwagen mindestens 200 Meter. Der Grund: ein blauer Polo, der in zweiter Spur steht und so den Lkw blockiert.

Ich gehe auf den Polo zu und sehe, dass mich die Insassen bemerken und sich sofort zueinanderdrehen. Mein Klopfen gegen das Fahrzeugfenster wird erst einmal nicht beachtet. Plötzlich wird die Tür aufgerissen und der Beifahrer stürzt auf mich zu. Mit einem gezielten Stoß gegen seine Brust stoppe ich den vermeintlichen Angriff und er wankt zurück. Überrascht von meiner schnellen Reaktion näselt er mit übertriebener Freundlichkeit: „Ich wollte dir bloß deine Brille wieder in die Hemdtasche stecken!“
(…)
Weiter geht’s in die Rütlistraße. Vor dem Spielplatz laufen dort vier zwölf- bis 13-jährige Jungen arabischer Herkunft auf Stelzen den Gehweg hinunter. Als sie mich sehen, kommen sie mir entgegen und stellen zunächst freundlich ein paar grundsätzliche Fragen zum Polizeiberuf. Meine Freude über so viel Interesse wird jäh unterbrochen, als die früh pubertierenden Knaben plötzlich lautstark und provokant über die Größe ihres Phallus, über die Sexualpraktiken ihrer Schwestern und weitere nichtwiedergabefähige Details fabulieren.

Mir vergeht die Lust am Dialog mit diesen Früchtchen – ebenso wie an der Fortsetzung meines Streifenganges und ich kehre zügig zum Abschnitt 54 zurück. Bevor ich hier meine ernüchternden Erlebnisse schildern kann, kommt mir Kollege J. entgegen und berichtet mir aufgewühlt von seiner morgendlichen Streife: „Ich stehe direkt vor unserem Abschnitt an der Sonnenallee. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite warten etwa zehn Fußgänger darauf, dass die Ampel von Rot nach Grün wechselt. Ein 20-jähriger Mann überquert demonstrativ provokant die Fahrbahn, einige Autofahrer müssen ausweichen, begleitet von lautem Gehupe. Er blickt aufreizend in meine Richtung. Als er meine Gehwegseite erreicht hat, spreche ich ihn an: ,Dürfte ich Sie um ein Gespräch bitten?‘ Hasserfüllt erwidert er: ,Was willst du, du Schwuchtel? … Du hast mir gar nichts zu sagen, du Schwuchtel!‘ Die Beleidigungsanzeige gegen den Mann afghanischer Herkunft kann ich nur mit Unterstützung eines weiteren Kollegen anfertigen.“
(…)
Am nächsten Tag laufe ich den gleichen Streifenweg gemeinsam mit meinem stellvertretenden Abschnittsleiter, der den Bereich der ersten Dienstgruppe kennenlernen möchte. Wir kommen bis zur Rütlistraße und treffen dort auf den zuständigen Schulleiter, den ich ihm vorstelle. Während wir drei zusammenstehen und Gedanken austauschen, erhalte ich plötzlich einen massiven Stoß in den Rücken und taumele nach vorne. Ein 14-jähriger Schüler ist mir offensichtlich in den Rücken gesprungen oder wurde in meine Richtung geschubst. Meinen Schreck, den Schmerz, meine aufkommende Wut kann ich nur mühselig bremsen. Mir fällt nichts mehr dazu ein!

Eine schöne, neue Welt, die uns unsere verantwortlichen Politiker da hinterlassen. Selbst merken sie ja noch nichts davon…

(Spürnasen: searcher, Cornelia K, Wachtmeister. und Maik B.)

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Von der Leyen Favoritin für Köhler-Nachfolge

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Nach dem Willen von Kanzlerin Angela Merkel soll Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen angeblich neue Bundespräsidentin werden. Das berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger [22] unter Berufung auf führende Unions-Kreise. Ihr sollen der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers oder Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (alle CDU) als Arbeitsminister nachfolgen. Merkel habe sich in der Koalitionsrunde für von der Leyen stark gemacht. Eine Benennung von Rüttgers würde in Nordrhein-Westfalen den Weg für eine Große Koalition ebnen helfen. Nötig sei nun noch die Zustimmung der FDP und deren Verzicht auf einen eigenen Kandidaten.

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Fusionieren Republikaner und Pro-Bewegung?

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[23]Überraschend trafen sich am vergangenen Samstag die Spitzen von Republikanern, Rolf Schlierer (l.), und Pro-Bewegung, Markus Beisicht (r.), zu einem ersten Gespräch über künftige Kooperationen der beiden Parteien.

Angesichts des fortschreitenden Linkstrends in der Union sei die Zeit für eine konservative und freiheitliche Partei, die sich von ultrarechten Positionen abgrenze, reif, betonten die beiden Vorsitzenden. Es sei ein deutliches Signal für eine Zusammenführung der demokratischen Rechten in Deutschland, hieß es in einer Presseerklärung beider Parteien [24]. Bei dem Treffen wurden weitere Gesprächsrunden vereinbart, in denen es auch um die Wahlkämpfe in den kommenden Jahren gehen wird.

» Eigentümlich frei: Neue deutsche Rechtspartei? [25]

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„20 Leute warfen mich vom Deck“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Israel,Nahost,Terrorismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[26]Der Offizier, der den Einsatz auf die Mavi Marmara leitete, schildert gegenüber ynet-news [27] seine Erlebnisse beim Betreten des Schiffs, das schwerer bewaffnet war, als die Soldaten vermutet hatten (Bilder zu den Waffen finden Sie hier [5]): „Ich zog meine Waffe, als ich sah, dass einer mit einem Messer auf mich zu kam und feuerte einen Schuss ab. Dann stürmten 20 weitere Leute von allen Seiten auf mich ein und warfen mich auf das untere Deck.“

Im ersten Interview seit seiner Verwundung beim Eintreffen auf der Flottille sprach Hauptmann R. (Foto), der die Truppen, die die „Maramara“ betraten kommandierte, über die Schlacht, die auf dem Schiff stattgefunden hatte.

Gemäß R. beteiligten sich hunderte Menschen an Bord an dem Angriff auf ihn, und die Soldaten waren gezwungen, von ihren Waffen Gebrauch zu machen, weil ihr Leben in Gefahr war.

„Dutzende Leute schlugen auf jeden Soldaten ein, der sich auf dem Schiff befand,“

erzählte er in seinem Bett im Rambam-Krankenhaus in Haifa.

„Sie hantierten mit Schlägern, Äxten und Messern. Ich war der zweite, der abgeseilt wurde. Einer der Jungs meiner Gruppe war schon unten und ein paar Leute hatten sich auf ihn gestürzt. Zuerst war es einer gegen einen bis mehr Soldaten herunterkamen.“

Bezüglich der Vorbereitung der Truppen auf ein extremeres Szenario auf den Decks, meinte R. sie wären sowohl auf passiven als auch auf gewaltsamen Widerstand vorbereitet gewesen, aber gestand ein, dass man vom Ausmaß des Widerstandes überrascht worden war.

„Wir wussten, dass es sich um Friedensaktivisten handelt. Weil sie geplant hatten, die Gaza-Blockade zu durchbrechen, hatten wir mit passivem Widerstand gerechnet, vielleicht verbalem Widerstand – wir hatten das nicht erwartet. Alle wollten uns töten. Wir begegneten Terroristen, die uns umbringen wollten und wir taten alles, was wir konnten, um unnötige Verletzungen zu vermeiden.“

R. meint, dass etwa 75 Prozent der Menschen auf dem Schiff, gewaltsamen Widerstand geleistet haben,

„jeder hatte ein Messer in der Hand.“

R. war der Soldat, der vom Deck geworfen wurde, wie es in der Videodokumentation der IDF zu sehen ist:

„Ich stand vor einer Menschenmenge mit Messern und Schlägern. Ich zog meine Waffe, als ich sah, dass einer mit einem Messer auf mich zu kam und feuerte einen Schuss ab. Dann stürmten 20 weitere Leute von allen Seiten auf mich ein und warfen mich auf das untere Deck.“

„Dann fühlte ich einen Stich in meinem Bauch. Es war ein Messer. Ich zog das Messer heraus und gelangte irgendwie zum unteren Deck, wo meine Leute waren. Das war der Zeitpunkt, als die Soldaten das Schiff bis auf das untere Deck unter Kontrolle hatten. Ich und ein anderer Soldat schafften es, auf das Deck zu gelangen und wir sprangen ins Wasser, von wo uns unsere Streitkräfte herauszogen. Ein anderer Soldat, der heftig geschlagen worden war, verlor das Bewusstsein. Andere Soldaten schirmten ihn ab, bis wir es schafften, ihn herauszuholen.“

In Anbetracht des Resultats, meinte R., es sei eine erfolgreiche Operation gewesen.

„Ich denke, wir haben ausgezeichnet gearbeitet. Wir haben die Dinge angewendet, die wir gelernt und eingeübt haben, inklusive Zurückhaltung beim Waffengebrauch. Wir haben sie nur gegen jene eingesetzt, die uns bedroht haben, und wir mussten auf sie feuern.“

Mittlerweile befinden sich sechs Soldaten immer noch im Krankenhaus, jedoch ihr Zustand hat sich verbessert. Zusätzlich befinden sich 33 Ausländer, die an der Gaza-Flotille teilgenommen hatten, ebenfalls in Krankenhauspflege. Die meisten stammen aus der Türkei, andere aus England, Australien, Indonesien und den Palästinensergebieten.

(Bericht von ynet-news [27], Übersetzung: PI)

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Türkische Terrorhilfe im Mäntelchen des Friedens

geschrieben von PI am in Gaza,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Waffen an Bord [5]Während gegenwärtig im Hafen von Ashdod die 10.000 Tonnen Schiffsladung des „Hilfskonvois“ untersucht werden, sollen sich bereits die nächsten „Hilfsschiffe“ auf dem Weg nach Gaza befinden. Die Welt wimmelt nur so von „Helfern“, wenn es gegen Israel (und die Juden) geht. Kaum jemand kümmert sich darum, welche Zwecke der türkische Ministerpräsident Erdogan, der von einem neuen osmanischen Großreich träumt, verfolgt und welche Leute sich hinter der türkischen Internationalen Humanitären Hilfsorganisation IHH [28] (Insani Yardim Vakfi) verbergen.

Die IHH ist eine 1992 gegründete radikal-islamische Organisation, die unter dem Deckmantel von echten Hilfsgütertransporten weltweit radikal-islamische Terrornetzwerke unterstützt – in den letzten Jahren vor allem die Hamas. Die IHH ist dezidiert antiwestlich, antijüdisch und antiamerikanisch. Sie steht der ägyptischen Moslembruderschaft nahe. In der letzten Zeit sind die türkischen Unterstützer für die Hamas so wichtig geworden, dass sie auch ihren Informationswebseiten sogar eine türkische Version führt. Die IHH ist Mitglied in der „Union Gottes (Allahs)“ in der rund 50 islamische „Hilfsorganisationen“ zusammengeschlossen sind mit dem Ziel, die Hamas zu unterstützen. Weitere Informationen zur IHH entnehmen Sie einer dänischen Expertise [29] von 2006 (S. 10-14).

CIA-Bericht über die IHH von 1996:

Und hier noch einmal die Nahaufnahme des Angriffs auf die IDF-Soldaten und an Bord gefundene Waffen:

Ähnlich wie die Hamas hat auch IHH-Chef Bülent Yildirim an Bord der „Mavi Marmara“, wo die Waffen gefunden wurden und die Lynchversuche an den israelischen Soldaten stattfanden, ein Baby im Arm gehalten, das als menschlicher Schutzschild gegen die Israelis dienen sollte.

Bülent Yildirim mit Baby [30]

Die Weltöffentlichkeit sieht trotz dieser Tatsachen keinen Anlass dafür, dass sich Israel in irgend einer Form hätte verteidigen dürfen. Vize-Außenminister Danny Ayalo gab heute vor 40 Nationen eine Pressekonferenz in der er erklärte [31]:

„Wir entschuldigen uns nicht dafür, uns selbst zu verteidigen. Die Armada des Hasses und der Gewalt ist vor allem eine Demonstration der ständigen Provokation, der Israel gegenübersteht. … Sagen Sie mir, welche Sorte von Friedensaktivisten lange Messer und Metallstangen herumträgt und versucht, andere damit zu töten. Die Organisatoren haben bei vielen Gelegenheiten offen zugegeben, dass die Übermittlung von humanitärer Hilfe nicht ihr vordergründiges Ziel sei und wir erkennen jetzt, wie wahr das ist.“

CNN-Bericht mit Bildern der Angriffe auf die IDF-Soldaten, einem Statement von Benjamin Netanyahu und Reaktionen aus Gaza sehen Sie hier:

Gefundene Waffen [32] an Bord der „Mavi Marmara“:

[33]

[34]

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[36]

[37]

[38]

[39]

[40]

[41]

(Spürnase: Daniel Katz [42])

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Wieder Muslime ermordet

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[43]Wenn Muslime eines gewaltsamen Todes  sterben, interessiert das niemanden. Ausnahme: Wenn Juden beteiligt sind. Aber die meisten Muslime, die ermordet werden, sterben durch andere Muslime – im Haus des Friedens selbst.

Nachdem in Pakistan dieser Tage 70 Anhänger der Ahmadiyya-Sekte von noch rechter Gläubigen ermordet wurden (nur PI berichtete [44]), überfiel jetzt eine islamische Ausputztruppe das Krankenhaus, in dem Überlebende des Massakers behandelt werden, und richtete ein weiteres Blutbad an. Die Weltempörungsindustrie hat aber gerade wichtigeres zu tun, als sich mit den Zuständen des real existierenden Islam zu befassen.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet [45] unter Berufung auf Krankenhauspersonal, dass mindestens vier bewaffnete Männer in das Krankenhaus eindrangen, wahllos das Feuer eröffneten und mehrere Geiseln nahmen, bevor sie unerkannt entkommen konnten. Die Angaben über die Zahl der Ermordeten schwanken zwischen fünf und 12.

Die Terroristen trugen Polizeiuniformen und griffen neben Opfern der vorangegangenen Anschläge auch die Intensivstation an, wo einer der Täter des vorigen Anschlages behandelt wird. Unklar ist, ob sie diesen befreien oder möglicherweise töten wollten, um zu verhindern, dass er Aussagen macht. Als die anwesenden Polizisten zurückschossen, flohen die Täter.

Sicher ist bisher nur, dass die Täter keine Juden waren. Sonst gäbe es schon weltweite Proteste und Kanzlerin Merkel würde eine Pressekonferenz abhalten.

(Spürnase: Hausener Bub)

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Rassismus ist keine Einbahnstraße

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Angriff Mihugru [46]Auch wenn es die Mainstream Medien (MSM) und unsere Politik es nicht zu glauben vorgeben: Es gibt mittlerweile in ganz Europa antiweißen beziehungsweise antieuropäischen Rassismus. So werden in heimischen U- und S-Bahnen Deutsche unter der zusätzlichen Beschimpfung wie „Scheißkartoffel“, „Schweinefleischfresser“ und „Scheißdeutscher“ verprügelt oder getreten. Ein eindrückliches Beispiel zeigt der kurze Videofilm aus Frankreich, der mehr aussagt als Bibliotheken von „Integrationsliteratur“.

Aus einem nicht wirklich nachvollziehbaren Grund sind dies keine Übergriffe, bei den die üblichen Verdächtigen die allbekannten Betroffenheitsrituale abspulen. Werden Europäer Opfer übelster Übergriffe, findet – anders als bei Migranten – keine Lichterkette statt. Und so wird die Französin in dem Video wohl umsonst darauf warten, dass sie von der Öffentlichkeit Beistand erfährt. Dafür hat sie schlichtweg die falsche Hautfarbe.

Möglicherweise hatte aber unser farbiger Mitbürger nur zurecht gegen die offensichtlich rassistisch motivierte Zurückweisung reagiert. Denn es gilt, schlägt ein Migrant eine(n) Einheimische(n) nieder, haben wir ein Integrationsproblem. Nur im umgekehrten Fall liegt Rassismus vor.

(Gastbeitrag von Nockerl / Video Spürnase: Antivirus)

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