Ein als mustergültig – weil nicht aggressiv (!) – bekannter Kosovo-Albaner hat vorgestern auf offener Straße in Detmold (NRW) während eines Hafturlaubes seine Ehefrau und Mutter seiner sieben Kinder im Alter zwischen drei und 25 erstochen. Der Mann saß wegen „gefährlicher Körperverletzung“ in Haft, weil er seine Exfreundin erschlagen wollte.

Er wurde nicht wegen „versuchten Totschlags“ verurteilt. Die Begründung zeigt einen beängstigenden Grad gutmenschlicher Totalverblödung:

Als Isa K. vor einem Jahr wegen der Attacke mit der Eisenstange vor Gericht stand, hatte Oberstaatsanwalt Diethard Höbrink eine Verurteilung wegen versuchten Totschlags gefordert. Die hatte das Gericht abgelehnt und nur auf gefährliche Körperverletzung erkannt. Damals lautete die Begründung unter anderem: »Hätte der Angeklagte die junge Frau töten wollen, hätte er das nicht auf offener Straße getan.«

Vermutlich waren die tödlichen Stiche auf offener Straße demnach auch bloß Warnstiche.

Ein Gefangener der JVA Bielefeld-Senne hat gestern während eines Hafturlaubes seine Ehefrau erstochen. »Wir sind erschüttert«, sagte Uwe Nelle-Cornelsen, der Leiter der Justizvollzugsanstalt.

Der Kosovo-Albaner Isa K. (49) war im Mai 2009 vom Landgericht Detmold wegen gefährlicher Körperverletzung zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er hatte der Ex-Freundin seines Sohnes auf offener Straße aufgelauert und in blinder Wut mit einem Eisenrohr auf die 20-Jährige eingeschlagen, bis er Martinshörner hörte. Das Opfer hatte mit Knochenbrüchen schwer verletzt überlebt. Das Motiv des Täters: Die junge Frau hatte bei der Polizei gegen ihren kriminellen Freund ausgesagt.

Am 25. Januar 2010 hatte sich der Gärtner in der JVA Bielefeld-Senne zum Haftantritt gemeldet und war in die Außenstelle Oelde verlegt worden. »Wir hatten nie Probleme mit ihm«, sagt JVA-Leiter Nelle-Cornelsen. »Er sah ein, dass er etwas falsch gemacht hatte, er war hier nie gewalttätig und wurde auch von unserer Psychologin nicht als aggressiv eingeschätzt.« Deshalb habe Isa K. immer mehr Lockerungen bekommen. Im April sei ihm erstmals Urlaub genehmigt worden, von dem er pünktlich zurückgekehrt sei.

»Dann gab es plötzlich zu Hause immer mehr Probleme«, erklärt der Gefängnisleiter. Das Haus der Familie in Detmold sollte zwangsversteigert werden, und die Ehefrau habe angekündigt, die sieben Kinder im Alter zwischen drei und 25 Jahren zu verlassen. Oberstaatsanwalt Michael Kempkes aus Detmold: »In dieser Situation hatte der Anwalt des Häftlings beantragt, die Haft zu unterbrechen.« Die Staatsanwaltschaft Detmold holte eine Stellungnahme des JVA-Leiters ein, die positiv ausfiel, und genehmigte eine Haftunterbrechung vom 2. Juni bis zum 5. Juli. »In dieser Zeit wollte der Gefangene eine Lösung für seine Kinder finden und die Hausversteigerung abwickeln«, sagt Uwe Nelle-Cornelsen.

Seit einer Woche lebte Isa K. wieder bei seiner Familie an der Bielefelder Straße 279 in Detmold-Heidenoldendorf. Dort kam es gestern Mittag gegen 12.30 Uhr zu der Bluttat. »Der Streit zwischen den Eheleuten hatte im Haus begonnen«, sagt Ralf Östermann, der Leiter der Mordkommission. Die bereits verletzte Frau war dann vor ihrem gewalttätigen Mann auf die Straße geflohen.

Zeugen sahen, wie Isa K. mit einem Messer in der Hand hinter der schreienden Frau herstürzte, sie über den Bürgersteig verfolgte und die 40-Jährige schließlich niederstach. Während die Frau lebensgefährlich verletzt zu Boden sank, kehrte ihr Mann ins Haus zurück.

Hätte er sie töten wollen, hätte er das doch nicht auf offener Straße getan…

(Spürnasen: Lukas 1960 und lobo1965)

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88 KOMMENTARE

  1. Ein „nicht aggressiver“ Kosovo-Albaner? Wer hat den denn gezüchtet, das ist ja wie ein schwarzer Schimmel!

  2. Man sollte diese Gutmenschen die mitverantwortlich an die Verbrechen sind zur Rechenschaft ziehen und selbst lebenslänglich einsperren.

  3. Immer daran denken dass wir diese albanischen Zustände unseren linksgrünen Gutmenschen verdanken.

  4. Was ist eigentlich mit unserem obersten Tugendwächter aus Stuttgart los ? Lebt der überhaupt noch ?

    Ich habe noch mitgekriegt dass er ein schlechtes Her

  5. Ein schwarzes Schaf in der Familie – passiert.

    Die sieben Kinder sichern dafür garantiert unsere Rente, als Hirnchirugen, Ingenieure und Professoren.

  6. Tschuldigung…falsche Taste. Nochmal !

    Was ist eigentlich mit unserem obersten Tugendwächter aus Stuttgart los ? Lebt der überhaupt noch ?

    Ich habe noch mitgekriegt dass er ein schlechtes Herz hat.

    Egal, ferner ist er mir lieber als näher.

  7. Also ich finde man sollte ihm noch eine Chance geben. Die deutsche Wirtschaft kann auf keine Fachkräfte verzichten.
    Die zum Krüppel geschlagene Frau und die Ermordete sind da nur Kolateralschäden.
    Hauptsache Multikulti um jeden Preis.
    RIP

  8. »Wir hatten nie Probleme mit ihm«, sagt JVA-Leiter …» er war hier nie gewalttätig und wurde auch von unserer Psychologin nicht als aggressiv eingeschätzt.«

    Das erinnert mich an den Fahrer des türkischen Bischofs: Nie gab es Probleme, bis eines Tages…

  9. Allein schon der Begriff „Hafturlaub“ ist maßlos sittenwidrig!

    Eine Haft ist abzusitzen! Ein Arbeitnehmer kann Urlaub machen, aber doch kein Knacki !!

    Man setzt damit einen gesetzestreuen Staatsbürger mit einem Schwerverbrecher gleich!

    ______________

    Übrigens: die Hexenjagd auf Oberst Klein ist noch nicht zu Ende:

    Opfer-Vertreter verlangen neue Ermittlungen gegen Oberst Klein

    Kommt es doch noch zu einem Prozess gegen Bundeswehroberst Klein? Anwälte der Opfer des Luftangriffs von Kunduz fordern die Fortführung des Ermittlungsverfahrens. Sie verweisen auf bisher unbekannte Tatsachen und neue Opferzahlen.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,699843,00.html

  10. Mutter seiner sieben Kinder

    Schön alle Sozialhilfe ….. Wahrscheinlich folgen Sie später dem Beispiel des Vaters …

    Deutschland braucht einen Wilders aber zügig !!

  11. Bitter, aber wahr:

    „D I E — J U S T I Z — M O R D E T — M I T !“

    Eine verblendete 68er-Seilschaft in den Reihen der Justiz verhindert Aburteilungen nach Maßgabe der Gesetze.

    So können prädestinierte Täter wieder und wieder zuschlagen. Sie bleiben mitten unter uns und bedrohen uns tagtäglich mit Gewalt, Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Kinderschändung.

    ___________________________________________
    GERISSENER KINDERSCHÄNDER WEITER AUF FREIEM
    FUß!
    ___________________________________________

    http://www.schweizerzeit.ch/0501/kinder.htm

  12. Ja, die Frau hatte Schuld, warum hat sie es auch zu einem Streit kommen lassen? Der muslimische Verbrecher hatte ja schria-mäßig das Recht so zu handeln. Da bedarf es doch keines gutmenschlichen Aufschreies mehr.
    Ist die Scharia denn schon ins Grundgesetz übernommen?
    So, jedenfalls, verhalten sich diese politischen Karriere-Spießer.
    Ich schäme mich für dieses Kotz-System.

  13. #12 Merodach (10. Jun 2010 11:26)

    Ein schwarzes Schaf in der Familie – passiert.

    Die sieben Kinder sichern dafür garantiert unsere Rente, als Hirnchirugen, Ingenieure und Professoren.

    Das ist mehr als unnötig zynisch. Ich finde es eher traurig, daß die Kinder jetzt sogar noch mehr ausbaden müssen als ohnehin schon, da der Vater oder Verwandte sicherlich auch das Sorgerecht haben werden. Dabei könnte es ja gut sein, daß zumindest manche der Kinder – das jüngste ist schließlich erst drei – in einer vernünftigen Familie tatsächlich zu normalen Bürgern erzogen werden könnten.

  14. Der größte Wahnsinn ist ja das der Albaner Isa= Jesus heißt….

    Ich warte ja noch das solche Typen in ganz Deutschland Amok laufen damit mal ein Linker an der Reihe ist…wär eigentlich nur fair gegenüber den unschuldigen Opfern….ehrlich…

  15. mhhh irgendwie erinnert mich diese Logik unserer Richter an….

    Finster war’s, der Mond schien helle,
    Auf der grünen, schneebedeckten Flur,
    Als ein Wagen mit Blitzesschnelle,
    Langsam um die Ecke fuhr.
    Drinnen sass eine alte Schachtel,
    Zählte kaum noch zwanzig Jahr,
    Neben ihr ein blonder Jüngling,
    Blondgelockt sein schwarzes Haar.
    Und der blondgelockte Jüngling
    Mit dem rabenschwarzen Haar
    Sass auf einer blauen Kiste,
    Die schwarz angestrichen war.
    Draussen standen viele Leute
    Schweigend ins Gespräch vertieft.
    Als ein totgeschossner Hase
    Rasend durch die Felder lief.

  16. Ja, genau, und die ganzen Amokläufe an Schulen sind demnach auch nur „gefährliche Körperverletzung“. Hätte der Amokläufer seine Opfer töten wollen, hätte er das doch nicht an einer öffentlichen Schule gemacht…
    Es ist einfach nicht zu glauben!

  17. Und das wird wohl nur die Spitze des Eisbergs sein, wie sieht wohl die Dunkelziffer aus, die tagtäglich von unseren Medien wegzensiert wird. Viele Frauen habe längst nicht mehr den Mut sich ihren gewaltätigen Männern zu entziehen, da sie genau wissen was ihnen dann blüht. Dann fleissig weiter Kinder zeugen, die uns in Zukunft noch vielfältiger bereichern können. Wie in diesem Fall, Vater schwerverbrecher, Mutter tod, der älteste Sohn ebenfalls schon Kriminell…and the story goes on

  18. @ #27 Cliff179 (10. Jun 2010 11:45)
    Sollten Kosovo-Albaner nicht dieses Jahr abgeschoben werden ?

    Abschiebung war das doch mit hätscheln und tätscheln und ein wenig Extrageld…

    …oder wie war das noch????

  19. Nach verschiedenen Versuchen von rot-grün und Regierenden auf Bundes- und Kantonsebene, Volksinitiativen mit Verweis auf internationales Recht zu unterbinden, respektive ad absurdum zu führen, macht nun die AUNS (Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz) ernst und startet eine Initiative, die dem Landesrecht vor Völkerrecht Vorrang gibt: http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/auns_initiative_1.6025947.html

    Lange genug, liess diese Initiative auf sich warten !!!,

  20. All dieses Dreckspack von Richtern und Staatsanwälten sollte mit solch nicht aggressiven Moslems weggesperrt werden, wegen Beihilfe zu Mord/Raub/Körperverletzung/Vergewaltigung/ …. Nach kurzer Zeit verringern die Anhänger der Religion des Friedens dann die Häftlingszahl ganz automatisch, ganz unaggressiv halt (versteht sich).

  21. Sure 4 Vers 15
    Gegen diejenigen von euren Frauen, die Schändliches begehen, müsst ihr vier von euch zeugen lassen. Wenn sie es bezeugen, dann haltet sie in den Häusern fest, bis der Tod sie abberuft oder Allah ihnen einen Ausweg verschafft.

    Sure 4 Vers 16:
    Und wenn zwei (Frauen) von euch es begehen, dann fügt ihnen beiden Leid zu. Wenn sie bereuen und Besserung zeigen, dann lasst von ihnen ab. Allah schenkt Zuwendung und ist barmherzig.

    „Inspired by Muhammad“
    Christiane Backer liebt den Islam

  22. Die eigentlichen Mörder sind jene, die diese Kulturbereicherer einwandern lassen und den Mund halten wenn diese Einwanderung Menschenleben kostet.
    Jeder Abgeordnete der dazu schweigt, hat blutige Hände.

    Der Schuß der über die Einwanderung aufs eigene Volk abgefeuert wird, geht irgendwann nach hinten los.

    Denn der Kulturbereicherer nimmt auf die Politikertochter oder Sohn keine Rücksicht.

  23. ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha – hoffentlich erstechen diese Albaner und dieses ganze andere bei uns im Lande ansässige Gesindel bald mal mehrere Richter.

    Es trifft immer die falschen – aber ich kann nur noch zynisch Lachen.

    Dieses Land ist völlig auf den Hund gekommen. 🙁

  24. machts wie die Scheiz. Kriminelle Ausländer abschieben. Spart auch Geld und die Gefängnisse werden sehr entlastet.
    Demnächst Volksabstimmung in der Schweiz 😉

  25. Was sagt der Feminismus im Lande?
    Gibt es schon Tatort-Drehbücher für den jetzt über Zwangsgebühren finanzierten Rotfunk Deutschlands?
    Einen Krimi über moslemische Täter, die ihre Frauen schächten, weil die Ehre des Muttersöhnchens gekränkt ist.

    Ja?
    Nein?

    Nein. Im Nationalsozialismus gab es auch so gut wie keinen Widerstand. Warum sollte es ihn jetzt geben.

    Als Lektüre lege ich gern „Herr Biedermann und die Brandstifter“ ans Herz. Ein Buch, das vor allem Gutmenschen stets empfahlen. Es passt auf den umsichgreifenden Islam aber wie der Arsch auf den Eimer.

  26. Es wird kein Mord gewesen sein, denn der Tat ging ein Streit voraus.
    Deutsches Recht war immer schon etwas seltsam.

  27. Bitte alle mal schnell Phönix einschalten, gerade aktuelle Stunde im Bundestag zum „Angriff Israels auf die Friedensschiffe“!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  28. #11 safado (10. Jun 2010 11:25)

    Es ist möglich, dass der Redakteur, der die Bilder auf den Tisch bekommen hat, den am Boden liegenden Mann etwas näher rücken wollte
    ——————————————–
    und dabei das wichtigste(das Messer)übsah.

    Für wie Blöd halten die uns eigentlich????

  29. @Darkie
    Danke für DEN Hinweis:

    Demnächst Volksabstimmung in der Schweiz 😉

    Das wird die nächste Niederlage der Gutmensch-Spinner. Sehr gut, ich freu mich drauf!!! 😀

    Ansonten – Sehr geehrter Islam, bitte weitermorden. Vielleicht fällt dann dem einen oder der anderen doch mal etwas auf… 😀

  30. Der/die dieses Vieh auf Urlaub geschickt hat gehört mit ihm in die gleiche Zelle.

    @45

    Kosovoverbrecher werden automatisch „Serben“, wenn sie etwas angestellt haben.

    Für diejenigen Staaten die Kosovo nicht anerkennen sind sie es ja auch.

  31. hier liegt gewiss ein großes Missverständnis vor. es kann doch unmöglich sein, dass ein so friedvoller Mensch seine Frau töten wollte.

    und wenn doch? hmm, es gibt doch auch andauernd schlimme Familientragödien bei den Deutschen. Wir müssen sowas tolerieren!

  32. Der Mann saß wegen “gefährlicher Körperverletzung” in Haft, weil er seine Exfreundin erschlagen wollte.

    Nicht ganz PI, nicht seine Ex-Freundin, sondern die seines Sohnes.

  33. so kommt es, wenn DU nur noch Trottel in der Politik, in der Justiz und am Sozialamt sitzen hast!

  34. Na na na, wir wollen uns doch nicht über diese wunderbare Bereicherng im öffentlichen Raum empören. Geniesst stattdessen die Kulturbereicherung.

  35. @ #4 Biker (10. Jun 2010 11:16)

    Der, der den Hafturlaub gewährt hat, muss zur Verantwortung gezogen werden!

    ,

    Ich hatte da schon einmal eine Diskussion über dieses Thema und schlug genau das vor, nämlich dass in diesen Fällen Richter und Gutachter zur Verantwortung gezogen werden müssen. Die Antwort der GutmenschIn: „Dann kommt der ja nie mehr im Leben raus“

    Meine Antwort: „Genau das will ich, denn dass mich irgendjemand totschlägt ist ein Risiko, das wir alle tragen, ich möchte aber nicht von jemandem Totgeschlagen werden, der genau deswegen einsitzt. Das ist ein vermeidbares Risiko“

    Die Beschimpfung fing dann mit NAZI an und steigerte sich. Das muss 1975 gewesen sein, ich lebe also schon ziemlich lange mit der NAZI-Keule.

    Mylordbiker 43

  36. Ich rechne mal den Hartz-IV-Bezug und sonstige Kosten, die wir ihm alle bezahlen:

    2 Eltern Grundsicherung: 2 x 350 EUR = 700 EUR
    Angemessener Mietzuschuss und Heizung: 1.000 EUR
    7 Kinder x 300 EUR = 2.100 EUR

    Dazu ein gewisser Verwaltungsaufwand des Amtes:
    500 EUR

    Dazu verschiedene Vergünstigungen für die gesamte Familie(ÖPNV, ermäßigte Eintrittsgelder, ermäßigte Gebühren, etc.)
    300 EUR

    Krankenversicherungsbeiträge für alle = 800 EUR
    Knastaufenthalt 100 EUR/Tag x 30 Tage = 3.000 EUR

    SUMME:
    8.400 EUR pro Monat(!)

    Wow. Wer 8.400 EUR ausgeben möchte, muss ca. 16.000 EUR verdienen. Macht ein Jahresbruttogehalt von 192.000 EUR.

    Das bekommt nicht einmal ein Chefarzt an einer Uniklinik.

    Ich hoffe, daß durch das Sparpaket und die jetzt nun endlich geführten Diskussionen um unseren überbordenden Sozialstaat ein Ruck durch die Gesellschaft geht und daß wir und endlich von diesen linken Verteilungs- und Hetzparolen verabschieden.

  37. Es ist doch irgendwie sonderbar, denn nun muss der Staat für den Mörder zahlen, er bekommt nun auf Staatskosten für viele Jahre Kost und Logis und wir müssen für die Kinder aufkommen. Von den Spätfolgen ganz zu schweigen.

    In diesem Sinne

  38. Es ist schon
    Reiner Zufall,
    dass man derartiges lesen kann:

    Köln : Bei Migrationshintergrund Freispruch?
    Ein Kommentar von Christian Dieter Matuschek
    http://dcrs-online.com/koeln-bei-migrationshintergrund-freispruch-200828202
    – 8.9.08

    In meiner heutigen Kolumne möchte ich gerne einen Brief aufgreifen, der uns in den letzten Tagen aus der Nähe von Köln zugegangen ist.

    Ich bilde im Folgenden kommentarlos die wichtigsten Auszüge des Briefes eines ehemaligen, hohen Justizmitarbeiters aus NRW ab. Die Personalien des Autors liegen der Redaktion vor. Die Tatsache, dass es sich bei dem Autor um einen ehemaligen Mitarbeiter der Justiz aus NRW handelt, haben wir überprüft und können dies bestätigen:

    “…Ich bin froh, nicht mehr im Kreise der Justiz tätig zu sein. Das, was für mich einmal Beweggrund war, dort meine berufliche Laufbahn zu bestreiten, was meine Motivation war, meinen Beruf tätglich und auch mit vielen Überstunden auszuführen, ist leider schon längst nicht mehr gegeben:

    …Der Versuch und die Berufung für Recht und Ordnung zu sorgen…

    …Meiner Ansicht nach gibt es nirgends eine höhere und sich schlimmer auswirkende Korruption, ja eigentlich müsste man schon sagen (Un-)Rechtsdiktatur, als in der Justiz in NRW…

    …Von höchster Stelle an wird angewiesen, Täter mit Migrationshintergrund ganz besonders milde -oder wenn auch nur irgendwie möglich am besten gar nicht- zu bestrafen…

    Formuliert wird das nachtürlich etwas feiner, aber es läuft darauf hinaus…

    Täter mit Migrationshintergrund haben einen anderen kulturiellen Hintergrund und somit auch eine andere Tatmotivation…Dieser gilt besonders stark zu berücksichten…Gerade im Hinblick auf die Eingliederung unserer muslimischen Mitbürger sollte dringendst darauf geachtet werden, deren Glauben und Kultur als wichtige Tathintergründe zu berücksichtigen und eine zukünftige Integration nicht durch Brachialurteile zu verhindern…Man kann ja nicht erwarten, dass ein Mensch, der in einem völlig anderen Kulturkreis aufgewachsen ist als wir, die selben Wertvorstellungen und somit auch das selbe Rechts- oder Unrechtsbewusstsein wie wir hat

    …Ein Ehrenmord -so muss man daraus folgern- ist ja dann gar nichts Schlimmes…Nein, es ist eine Tat, die zwar bei uns unter Strafe gestellt ist, aber aus der Sicht des Täters ja nichts “Kriminelles” ist…

    …Bei kleineren Delikten sollte man dann, wenn es nach Willen der “oberen” geht, lieber einmal, zweimal, dreimal…die Augen zudrücken, also zu schnell ein “Nazi-Urteil” zu fällen….Und wie Sie ja sehen können, wird dies auch so praktiziert…

    …Ich konnte nicht mehr damit leben, dass ich meinen Beruf und meine Berufung verfehlt habe, die Bürger vor Straftätern zu schützen…Deshalb habe ich aufgehört…

    Ob diese Tatsachen exakt so sind, wie sie in diesem Brief beschrieben werten, können wir nicht mit Sicherheit feststellen: Wenn man sich jedoch die Urteile der Vergangenheit in NRW ansieht, könnte man schon denken, dass da etwas dran ist.

    Was soll ich dazu noch sagen ? Armes Deutschland!

  39. In einem Punkt muss ich den Richtern aber Recht geben. Wahrscheinlich hatte der Täter tatsächlich nicht den Vorsatz seine Frau auf der Straße zu töten. Die ist doch von sich aus dorthin geflüchtet.

    Das konnte bei der Genehmigung des Hafturlaubes zur Regelung der Familienangelegenheiten unmöglich voher gesehen werden.

  40. Hafturlaub?? Ich dachte, für Albaner IST Haft = Urlaub. Seit wann gibts denn Urlauburlaub? Manchmal habe ich das Gefühl, bei den Gutmenschen ist vor allem der Verstand auf Dauerhafturlaub.

  41. Allein schon Hafturlaub !

    #56 Kaspar Hauser (10. Jun 2010 13:06)

    Vollpension mit Einzebettzimmer in einer unserer Luxus-Herbergen !

    Mit Radio und TV, täglich 3 Gänge Menü-Halal mit lecker Nachtisch und und und

    In irgendeinen Knast in Hessen gibs sogar ein Schwimmbad nach Olypia Standart.

    Nur das beste für unsere Kinderficker,Vergewaltiger, Möder und Betrüger.

  42. #62 National-Liberaler-Patriot (10. Jun 2010 13:34)

    Was ich vergessen hatte:

    Der Staat muss doch sparen ?

    Wie wäre wenn man die Gefägnise von
    5 Sterne Superior auf
    2 Sterne Toristenklasse herunter setzt ?

    Oder noch besser „Russischer Winter“ 😉

  43. Der Kosovo ist von der Kriegsfürstin Claudia Kot
    befreit von den „bösen Serben“worden.

    Es wäre genug Platz für alle Kosovo-Albaner!

    Warum sind sie nicht dort wofür sie angeblich gekämpft haben???

  44. Die ganzen Richter, Politiker, Gutmenschen die das zu verantworten haben, sollten sich die Laternen mit geschlossenen Augen, aus der Neonröhrenperspektive anschauen!
    Kommt noch, dauert nicht mehr lange.

  45. Leider sind die Deutschen zu dumm diese Politiker Richter Sozialzustände und Gerichte abzuwählen. Hier ist Schlaraffia für jeden moslemischen Verbrecher. Mörder Totschläger Vergewaltiger haben Luxusgefängnisse mit allem was es gibt. Sie gehen sogar draussen spazieren. Nachher ist die zuständige Psychologin nicht mehr zuständig weil sie sich geirrt hat? Wieso müssen die Deutschen die Restfamilie des Albaners jetzt erhalten? Schiebt diese Leute ab die gehören nicht in dieses Land!

  46. #5 enrico13a (10. Jun 2010 11:17)

    Man sollte diese Gutmenschen die mitverantwortlich an die Verbrechen sind zur Rechenschaft ziehen und selbst lebenslänglich einsperren.

    Sehe ich auch so.
    Die Typen haben total versagt. Wären sie Manager bei einer Bank, würden die Gutmenschen auch ihren Kopf fordern, also sehe ich nicht ein, warum das hier anders sein soll. Besonders da hier jeder Fehler tödlich sein kann für jemanden.

  47. #3 enrico13a (10. Jun 2010 11:15)
    Die Moslems haben eben eine ganz andere Mentalität als wir. –

    Wann ist das endlich bei allen Westlern im Hirn eingraviert??

  48. Sieben Kinder hat das feine Früchtchen und ein eigenes Haus – ei, das wäre doch mal eine feine Hintergrundrecherche wert.
    Detmold ist so ein hübsches Städtchen, Musikhochschule von internationalem Ruf, westfälisches Freilichtmuseum, ein phantastsisches Theater/Opernhaus, Hermannsdenkmal, Adlerwarte, Vogelpark, Externsteine, ein herrliches und unzerstörtes Stadtbild, doch sicher biste nirgendwo.

  49. habe mal die ‚Lippische Landeszeitung‘ angeklickt, da hat die Ehefrau einen ’südosteuropäischen Hintergrund‘ (war für ein verschwaster Ausdruck) und aus ihrem liebevollen Männe wird ein ‚Serbe‘ – ei schau da.
    Lest mal selber nach, lohnt sich.

  50. Gutachter sollten bei solchenTaten genauso zur Rechenschaft gezogen werden wie der Täter selbst ,das wäre schnell passe .Denkt mal an die Kinderschänder und so witer

  51. Denkt an den Kachelmann Justiz-Skandal

    Kachelmann sitzt meiner Meinung nach nur in U-Haft, weil er ein weißer nord-europäischer Mann ist. Wäre er „Südländer“ mit religiösen Integrationsproblemen hätte ihn die Justiz niemals in U-Haft gesteckt!

  52. Christian Wulff’s „Bunte Republik Deutschland“ bekommt mal wieder ein paar schöne Spritzer ROT dazu – BLUTROT !

    Kommt Herr Wulf mit seiner Ehebritta auch zur Beerdigung der 32-jährigen alleinerziehenden biodeutschen Mutter von zwei biodeutschen Kindern, die gestern von einem bunten Bereicherer am Bodensee vergewaltigt und geschächtet wurde ?

  53. Als Isa K. vor einem Jahr wegen der Attacke mit der Eisenstange vor Gericht stand, hatte Oberstaatsanwalt Diethard Höbrink eine Verurteilung wegen versuchten Totschlags gefordert. Die hatte das Gericht abgelehnt und nur auf gefährliche Körperverletzung erkannt. Damals lautete die Begründung unter anderem: »Hätte der Angeklagte die junge Frau töten wollen, hätte er das nicht auf offener Straße getan.«

    Im Umkehrschluss würde das bedeuten, der jetzige Mord habe nie stattgefunden und das Opfer hat sich alles nur eingebildet, weil auf offener Strasse keine Morde geschehen?

    Ist das schon einer von Özkans Rütli-Richtern?

  54. Noch ein Skandal, damit wir wisen, für wen wir arbeiten gehen.

    Von Christian Althoff

    Herford (WB). Die Stadt Herford darf eine zehnköpfige Familie, die durch »Klau-Kids« bekanntgeworden ist, nach Bosnien-Herzegowina abschieben. Das ist das Ergebnis einer Verhandlung, die am Mittwoch vor dem Verwaltungsgericht Minden stattgefunden hat.

    Es wird allerdings kaum möglich sein, die Eltern und ihre acht Kinder in ein Flugzeug Richtung Balkan zu setzen: Alle zehn Familienmitglieder sind in den vergangenen Wochen untergetaucht. Auch der schwer nierenkranke Vater und Ehemann, der seit 18 Monaten jeden Montag, Mittwoch und Freitag in Herford zur Dialyse gefahren werden musste. »Am 26. Mai hat er sich zum letzten Mal behandeln lassen. Danach ist er verschwunden«, sagte Jürgen Nienaber von der Herforder Ausländerbehörde vor Gericht. Die Familie, deren Identität bis heute nicht feststeht, war Ende 2008 ohne Papiere nach Deutschland gekommen und hatte behauptet, aus Bosnien-Herzegowina zu stammen. Die Bezirksregierung Arnsberg hatte die Familie der Stadt Herford zugewiesen, die fortan für alle Kosten aufkommen musste. Allein die Dialysebehandlung soll bis heute 65 000 Euro gekostet haben.

    In die Schlagzeilen geriet die Familie, nachdem zwei Töchter 29 Mal bei Taschendiebstählen erwischt worden waren. Sie pendelten mit Zügen zwischen Hannover und Düsseldorf und bestahlen nach Angaben der Polizei in Städten entlang der Strecke vor allem ältere Menschen. Weil sie ihr Alter mit zwölf und 13 Jahren angegeben hatten, blieben die Diebstähle folgenlos – bis die Staatsanwaltschaft Bielefeld die Mädchen begutachten ließ. Das Ergebnis: Sie sind 15 und 17. Oberstaatsanwalt Reinhard Baumgart: »Wir haben sie angeklagt, aber bevor die Verhandlung in Herford stattfinden konnte, war die Familie verschwunden.«

    Die Stadt Herford hatte im vergangenen Jahr die Ausweisung verfügt. Begründet wurde das mit der illegalen Einreise der Familie und dem großen Aufwand, den die Stadt hat, etwa in Sachen Erziehungshilfe. Das beeinträchtige die Interessen der Bundesrepublik Deutschland, schrieb die Stadt. Gegen diese Ausweisungsverfügung hatte die Familie geklagt, doch zum Prozess gestern war niemand erschienen. Richter Winfried Kaiser stellte klar, dass Verwaltungsgerichte auch ohne Anwesenheit der Kläger entscheiden können. Er bestätigte die Stadt in ihrer Auffassung und sagte, er werde die Klage voraussichtlich abweisen. Dafür genüge schon, dass die Kläger nicht erschienen seien: »Sie haben damit deutlich gemacht, dass sie an der Sache kein Interesse mehr haben.« Der Richter will sein Urteil innerhalb von zwei Wochen fällen. Er ließ aber schon gestern keinen Zweifel daran, wie es ausfallen wird.

    Wohin sich Eltern und Kinder abgesetzt haben, ist nicht bekannt. Wenn sie sich in Deutschland bei einer Kommune melden sollten, würde über die Fingerabdrücke festgestellt, dass die Familie zuletzt in Herford gelebt hat und eine Ausweisungsverfügung vorliegt.

    http://www.westfalen-blatt.de/start.php?id=38899&artikel=reg&PHPSESSID=c7e50bb0de978ae6e9d9a84b45deabeb

  55. Ich habe das vorhin bei SPIEGEL-ONLINE gelesen – ein Mann hat seine Frau ermordet – und mir ein wenig schuldbewusst gedacht, warum ich immer gleich denke, es könne nur ein Mann einer bestimmten Herkunft gewesen sein. Mein Schuldbewusstsein hat sich wieder einmal als unangebracht erwiesen.

  56. Wahrscheinlich hatte seine Ehefrau einen anderen, während er im Knast sitzt. Deswegen wollte sie weg und der LIEBE Kosovo-Albaner sticht sie gnadenlos ab… Das ist übrigens bei diesen hängengebliebenen ganz normal…. Er darf ja mit jeder beliebigen Frau etwas haben, aber wehe, wenn es umgekehrt läuft…

  57. »Hätte der Angeklagte die junge Frau töten wollen, hätte er das nicht auf offener Straße getan.«

    Gibt es eigentlich eine dämlichere Spezies als bundesdeutsche Richter/Staatsanwälte??

    Die scheinen vor lauter Multikulti nicht mehr aus den Augen schauen zu können!

  58. #68 Eine_Kleine_Machtmusik (10. Jun 2010 14:24) Sieben Kinder hat das feine Früchtchen und ein eigenes Haus – ei, das wäre doch mal eine feine Hintergrundrecherche wert.

    Lies‘ mal hier nach:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/kurden-raetselhafter-reichtum_aid_170420.html

    Schon am 23.03.1998 hiess es im FOCUS Nr. 13:

    Eine Stadt in Aufruhr. Undurchsichtige Immobiliendeals verunsichern die Bürger im Fachwerkidyll am Rande der Lüneburger Heide. Kurdische Zuwanderer kaufen im großen Stil Immobilien auf, oft mit Bargeld aus der Plastiktüte.Viele der Käufer sind Hilfsarbeiter, Sozialhilfeempfänger und Asylbewerber.

    Seit bekannt wurde, daß die 3000 Kurden in Celle bereits 500 Häuser besitzen, keimt unter den rund 70 000 Deutschen der Verdacht, in ihrer Stadt würden Drogengelder gewaschen. Auch die Behörden sind alarmiert.

    „Ermittlungen gegen 50 Kurden wegen des Verdachts der Geldwäsche und des Sozialhilfebetrugs“.
    Verwaltungschef Biermann: „Das Ganze stinkt zum Himmel. Ich frage mich, wie Kurden, die Sozialhilfe oder geringe Einkommen beziehen, an soviel Geld kommen.“

    Kurden schlagen zurück. „Aber die meisten haben lange gespart, um sich den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen.“

    Asylbewerber A war zeitweise Hilfsarbeiter, bezog Sozialhilfe für seine zahlreichen Kinder, lebte später von Arbeitslosenhilfe. Er erwarb in wenigen Jahren zwei Häuser mit 800 beziehungsweise 4000 Quadratmeter Grund und baute ein weiteres Haus. Finanzielle Unterstützung durch die Kinder ist ausgeschlossen. Gesamtwert der Immobilien: 1,5 bis 2 Millionen Mark

    Kleinstrentnerin B, Witwe eines Hilfsarbeiters und vielfache Mutter, kaufte binnen eines Jahrzehnts drei Objekte. Darunter ein Mehrfamilien- und ein luxuriöses Einfamilienhaus in bester Celler Lage. Vom Verdienst der Kinder kam kein Geld. Die älteste Tochter ist erst Anfang zwanzig und hat selbst Schulden.

    Gesamtwert des Besitzes: mindestens 1,2 Millionen Mark

    Hilfsarbeiter C legte sich in kurzer Zeit zwei Häuser zu. Beim Kauf des zweiten Objekts zum Preis von 500 000 Mark erschwindelte er sich aus Fördermitteln der öffentlichen Hand „eine sechsstellige Summe“. Als die Stadtverwaltung Celle den Betrug entdeckte und anzeigte, stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren wegen Geringfügigkeit ein. Der Gesamtwert der Objekte wird derzeit noch ermittelt.

    Es wäre
    Reiner Zufall,
    wenn bis heute diese praktiken gestoppt worden wären.

    Ähnliches habe ich kürzlich aus gronau gehört…

  59. #36 RechtsGut
    <<hoffentlich erstechen diese Albaner und dieses ganze andere bei uns im Lande ansässige Gesindel bald mal mehrere Richter."
    Das wünsche ich den Richtern auch.

  60. Mich würde interessieren, welche Konsequenzen die Angehörigen des Opfers daraus ziehen, ob sie irgendwie aktiv werden, um über die Musels aufzuklären, oder ob sie einen Maulkorb bekommen ?

  61. Hallo,
    das kann schon mal voekommen. Der Richter der diesen Hafturlaub genehmigt hat ist ach nur ein „MENSCH“? der Irren kann. Nun gut? der Irrtum hat ein Menschenleben gekostet. Leider nicht das des erlaubenden RICHTER!
    Das land ist einfach nur noch zu KOTZEN.

  62. »Hätte der Angeklagte die junge Frau töten wollen, hätte er das nicht auf offener Straße getan.«

    bevor das gericht jetzt zu sehr gescholten wird:
    ich kenne die akte nicht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass das zitat hier nicht die ausschlaggebende begründung war, sondern isoliert zitiert wurde.

    ich kann nur raten, warum der staatsanwalt mit seiner forderung (versuchter totschlag) nicht durchkam, aber hier lag wahrscheinlich ein sog. „rücktritt vom versuch“ vor.

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