Mit dieser Aussage hat der Tagesspiegel unwidersprochen Recht. Die letzte Waffe der linksreaktionären Gutmenschen. Es geht mal wieder darum, ob man Täter auch Täter nennen darf. Und zwar dann, wenn es Migranten islamischer Gesinnung sind. Gerade tobt in der Berliner Schwulenszene eine heiße Diskussion darüber, wie man mit dem offensichtlichen Grund für die zunehmende Gewalt gegen Homosexuelle umgehen soll.

Der Tagesspiegel schreibt:

Im Kern geht es um die Frage, ob Schwule Kritik an der offensichtlichen Schwulenfeindlichkeit vieler Jugendlicher aus dem Nahen Osten äußern dürfen oder ob dies „rassistisch“ sei.

Was für ein Dilemma. Spricht man die Wahrheit aus, ist man rassistisch. Verschweigt man sie, wird alles nur noch schlimmer.

Ausgelöst hat die absurde Diskussion die amerikanische Philosophin Judith Butler, die die Annahme eines Preises beim Christopher Street Day (PI berichtete) mit dem Argument verweigert hatte, es seien „rassistische“ Äußerungen gefallen. Denn der antimuslimische Rassismus – sprich: zu sagen, dass immer mehr Muslime Schwule hauen – würde nur dazu dienen, nationalistische Gefühle aufzubauen und dadurch weitere anti-islamische Kriege wie in Afghanistan und dem Irak vorbereiten.

Alles klar. Dann haben in Zukunft Moslems einen Freihauschein. Immer schön druff auf Schwule, Juden und sonstige Kuffar, wir dürfen es ja nicht thematisieren, da wir sonst Rassisten und Kriegsvorbereiter sind.

Auch im Münchner Glockenbachviertel nehmen die Aggressionen gegen Schwule zu. Im SZ-Interview vermeidet es der Diplompsychologe und Berater im Anti-Gewalt-Projekt des Schwulen Kommunikations- und Kulturzentrums, Christopher Knoll, mit einem beeindruckenden Durchhaltevermögen Ross und Reiter zu nennen. Er schwurbelt über „junge Männer, die in sozialen prekären Situationen leben“. Erst im letzten Absatz beschleicht den unbedarften Leser eine Ahnung, um welches Klientel es sich handeln könnte:

„Wenn ich sonntags Arm in Arm mit meinem Freund an der Isar spazieren gehe, schreit schon mal jemand über die Wiese: „Ey, ihr schwulen Säue!“ Das ist leider banaler Alltag in der Stadt. Mir reicht es wirklich!“

Bloß nichts Falsches sagen. Wer sich aus Versehen in die Wahrheit verplappert, bekommt die Rassismuskeule an den Kopf. Wir Islamkritiker kennen diese Totschlagsargumentation nur zu gut: „Wenn man den Koran mit dem Islam gleichsetzt, ist das eine rassistische Äußerung“. Ganz ernsthaft von der Rechtsanwaltskanzlei der ZEIT geäußert. Und so denken Legionen von linksgestrickten Politikern, Richtern, Anwälten, Psychologen und Sozialarbeitern. Wenn wir diesen Kreisen die Denkhoheit über unser Land überlassen, dann Gute Nacht. Wie es anders gehen kann, beweist Richard Wagner von der „Achse des Guten“. Er benennt die Täter klipp und klar, in diesem Fall die Steinewerfer auf die jüdische Tanzgruppe in Hannover. Und analysiert messerscharf:

Verwahrlosung ergibt sich nicht zwangsläufig aus der sozialen Deklassierung, sondern aus den mentalen Leitlinien. Es ist die islamisch geprägte Leitkultur, die in diesen Familien und Großfamilien die Denkmuster lenkt. Das Problem ist nicht auf fehlende Bildung zurückzuführen, sondern in der Einbettung in eine falsche Tradition zu suchen.

Eine Leitkultur, deren Grundsätze weitgehend der Barbarei zuzurechnen sind, und nicht der Zivilisation, hat die moralische Verwahrlosung zur Folge. Das bezieht sich auf alle Lebensbereiche. Die Steinewerfer sind die Jungen, die im Zeichen von Frauenverachtung zur allgemeinen Gewalttätigkeit erzogen werden. Sie haben die Prügelstrafe auf unseren Schulhöfen eingeführt. Die Religion aber, mit der argumentiert wird, ist nichts weiter ist als eine billige politische Machtideologie einer traditionellen Männergesellschaft. Ihr theologischer Wert tendiert zu Null.

Eins mit Stern, Richard Wagner. Den Inhalt dieser beiden Absätze sollten sich alle islamophilen Gutmenschen nach Ausschaltung ihrer ideologischen Denkblockaden zuführen. Und dann weiterlesen:

Diese Positionen sind nicht kompatibel mit den Werten unserer Gesellschaft. Das ist die Wahrheit, und aus dieser Wahrheit sind Konsequenzen zu ziehen. Wer sich nicht an die Leitkultur vom Grundgesetz und abendländischer Konvention halten will, der möge dahin zurückkehren, wo er von der Verpflichtung zur Menschenwürde und den Risiken der Freiheit verschont bleibe.

Es gibt Situationen, in denen mit Entgegenkommen nicht nur nichts zu erreichen, sondern auch so Manches zu verlieren ist. Die Gewaltbereitschaft dieser religiös gesteuerten Jugendlichen lässt sich gewiss nicht durch ein Projekt wie die internationale Stadtteilgärten aus der Welt schaffen. Was internationale Stadtteilgärten sind? Der Name sei Programm, heißt es. Familien aus verschiedenen Ländern aus dem arabischen Raum, ebenso wie aus der Türkei, Afrika und Osteuropa, bauen hier gemeinschaftlich Gemüse, Obst, Kräuter und Blumen an.
Wo Steine geworfen werden, fliegen aber sicher keine Blumen. Wo Steine geworfen werden, sollte man die Polizeimarke zeigen. Und zwar rechtzeitig.

Da capo. Dem ist nichts hinzuzufügen.

(Text: byzanz)

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39 KOMMENTARE

  1. “ Verwahrlosung ergibt sich nicht zwangsläufig aus der sozialen Deklassierung, sondern aus den mentalen Leitlinien. Es ist die islamisch geprägte Leitkultur, die in diesen Familien und Großfamilien die Denkmuster lenkt. Das Problem ist nicht auf fehlende Bildung zurückzuführen, sondern in der Einbettung in eine falsche Tradition zu suchen.

    Eine Leitkultur, deren Grundsätze weitgehend der Barbarei zuzurechnen sind, und nicht der Zivilisation, hat die moralische Verwahrlosung zur Folge. Das bezieht sich auf alle Lebensbereiche. Die Steinewerfer sind die Jungen, die im Zeichen von Frauenverachtung zur allgemeinen Gewalttätigkeit erzogen werden. Sie haben die Prügelstrafe auf unseren Schulhöfen eingeführt. Die Religion aber, mit der argumentiert wird, ist nichts weiter ist als eine billige politische Machtideologie einer traditionellen Männergesellschaft. Ihr theologischer Wert tendiert zu Null.“

    TRAUMHAFT GESAGT!!!!!! WOW

  2. Herrlich! Spitze! Super!
    Die Gutmenschen kommen ins Schwimmen. Es ist aber auch zu ärgerlich, wenn die von den LRGs umsorgten „Schätzchen“ sich nicht pc-mäßig verhalten. Das kommt dabei heraus, wenn das Gehirn ideologisch verblödet und ein gesunder Menschenverstand nicht vorhanden ist.

  3. viele Deutsche haben anscheinend ein Problem mit Toleranz. Es sieht ein bisschen so aus als wüßten sie nicht was das ist, sie brauchen die Vorgaben von Medien und Politikern, was Toleranz ist und was nicht. Menschen die mit diesem Begriff etwas anfangen können, müssen solche Schwachsinns-Disskussionen gar nicht führen, ob es „Rassistisch“ ist oder nicht, wenn man wie in diesem Fall die Kuh beim Namen nennt. Wenn man Toleranz für sich nicht nur aus ein paar krampfhaft antrainierten Vokabeln und Verhaltensweisen definiert, dann weiß man wie man sich in so einm Fall verhalten soll: Klar ansprechen, das diese Gruppe überrepräsentativ solche Taten verübt, Konsequenzen ziehen, zum Beispiel Abschiebung, wenn angebracht bzw möglich.

  4. Kann man das unseren Politikern zukommen lassen. Denn diesen Herrschaften fehlt es bei weitem an Verständnis, was auf uns zukommt. Solche Leute sollten in der Politik tätig werden.

  5. Und jetzt live im RTL, es grölen die „blonden“ Gören, zu Bushidos „Deutschland-Lied“ haben tränen in den Augen und himmeln ihn an! Zugabe! Zugabe! Was streng ich mich überhaupt an! Hat doch alles keinen Sinn! Wenn so einer vergöttert wird!

  6. Mohammedaner haben schon immer ein Problem mit Juden und Schwulen gehabt. Alles, was in irgendeiner Weise anders ist, wird von ihnen in ihrer schwachsinnigen Weltsicht als für sie bedrohlich wahrgenommen. Dazu gehören selbstverständlich auch Hindus, Sikhs, Buddhisten und Angehörige anderer Religionen.

    Islam is the cancer, enlightenment is the answer.

  7. Für alle Nicht-Schwulen ist die Situation nicht schlimm, sondern bloß interessant: Man kann sich getrost zurücklehnen und dabei zuschauen, wie die linken Schwulen gescheiter werden. Oder eben auch nicht.

  8. Für alle Nicht-Schwulen ist die Situation nicht schlimm, sondern bloß interessant: Man kann sich getrost zurücklehnen und dabei zuschauen, wie die linken Schwulen gescheiter werden. Oder eben auch nicht.

  9. Also wenn Schwule sich nicht mal trauen das Kind beim Namen zu nennen und bei ihren Peinigern von „Männer zwischen 16 und 22 aus sozial prekären Situationen“ wie der gute Diplompsychologe es formuliert hat schwafeln, dann habe ich beim Besten willen kein Mitleid mit ihnen.
    Dann müssen sie das wohl aushalten. Scheinbar gilt für die ganz korrekten Schwulen lieber ein paar aufs Maul als ein Rassist sein.

  10. #42 Josef2000 (26. Jun 2010 22:05)

    Mein Mitleid für die Schwulen hält sich in Grenzen, da sie doch als Wähler der Grünen an diesen Zuständen schuld sind.

    Sorry, aber dass die meisten Schwulen keine CDU/CSU-Waehler sind ist ja wohl sonnenklar. Das ist nicht die Partei, die traditionell dafuer bekannt ist, sich fuer gleiches Recht fuer Schwule einzusetzen, genauso wie in den USA die Republikaner nicht dafuer bekannt sind, dass ihnen die Rechte von Minderheiten allzu viel bedeuten – ausser dem Recht fuer ‚Minimum Wage‘ zu buckeln und gerade mal am Existenzminimum zu (ueber)leben.

    Die hiesigen Schwulen sind politisch in einer ziemlichen Zwickmuehle: Waehlen sie links, dann unterstuetzen sie genau die Leute, die in ihrem PC-Wahn die Islamisierung foerdern, die wiederum mehr Gefahr fuer Schwule bedeutet. Waehlen sie rechts, dann unterstuetzen sie Leute, die Schwule tolerieren, sich aber generell kaum gross fuer ihre Anliegen einsetzen.

  11. Wer sich nicht traut, die Dinge beim Namen zu nennen, spielt dem Islam und seinen Steigbügelhaltern in die Hände!

  12. Ich bin auch so eine schwule Sau und wurde oft genug (von Deutschen) als Schwuchtel, Tucke etc. betitelt, obwohl ich keine in-your-face-CSD-Schwuchtel bin sondern mehr als seriös, so dass es mich einen Dreck interessiert, wie mich Leute nennen, weil ich die Personen genau benenne, die mich als minderwertig ansehen und diskriminieren. Und da mache ich auch keinen Unterschied zwischen sogenannten linken, lesbischen Philosophinnen oder heterosexuellen Konservativen. Erst heute wurde ich dafür wieder von irgendeiner Libanesin als „scheiss Rassist“ bezeichnet. Zudem werde ich JEDEN, den ich treffe, auf die gleiche Linie bringen und radikalisieren. Mit so billigen „Argumenten“ wie Rassismus kann man einer wirklichen weltweiten Minderheit wie Homosexuellen nicht kommen. Das zieht nicht. Es gab keine jahrzehntelangen Bemühungen für gleiche Rechte, um die sich von irgendwelchen importierten Affen wieder nehmen zu lassen.

  13. Im Kern geht es um die Frage, ob Schwule Kritik an der offensichtlichen Schwulenfeindlichkeit vieler Jugendlicher aus dem Nahen Osten äußern dürfen oder ob dies „rassistisch“ sei.

    Dass man diese Frage überhapt ernsthaft stellt, ist ein beklemmendes Symptom für eine momentane gesellschaftliche Störung, die leider gemacht und gewollt ist.

    Darf ich Kritik daran äussern, wenn ich beleidigt oder bedroht werde?

    Darf ich Kritik an islamisch legitimierter Schwulen-, Frauen- oder Judendiskriminierung üben?

    Muss ich schwul, weiblich oder jüdisch sein, um Kritik daran äussern zu dürfen?

    Kann ungeschminkte Kritik an Fehlverhalten oder üblen Ideologien „Rassismus“ sein?

    Alle diese Fragen müssten in einer freien und geistig gesunden Gesellschaft nicht gestellt werden!

    SAPERE AUDE

  14. #11 Trevor Plantaginett (26. Jun 2010 21:10)

    War das die Vorausahnung des Klimawandels in den 60-igern? 😉

  15. # #16 vivaeuropa (26. Jun 2010 21:16)

    Es sind die Amerikaner, die immer wieder fragen
    “Wie kann die Wahrheit rassistisch sein?”

    Good joke! 🙂

    PC ist eine Ideologie aus God’s own country.

  16. #21 nockerl (26. Jun 2010 21:21)

    Ich glaube, ich höre nicht recht. Jeder kann wohl seinen Lebensstil “wie ein Banner vor sich hertragen” so lange er oder sie das will. Das ist einer der Bestandteile einer freiheitlichen Gesellschaft.

    Völlig richtig! Und jeder hat das Recht, die Propaganda für diesen Lebensstil zu kritisieren. „Das ist einer der Bestandteile einer freiheitlichen Gesellschaft.“

  17. # #23 PrimusPilus (26. Jun 2010 21:24)

    Respekt! Intellektuell ist die Islamkritik um Lichtjahre überlegen. Doch wird das ausreichen, um etwas zu bewegen, da die Mehrheit der Deutschen doch völlig verblödet ist?

    Nein, das wird nicht ausreichen. Was Du Verblödung nennst, ist ganz, ganz tief in der deutschen Seele als Schuldgefühl verwurzelt. Erst wenn der eigene Pelz spürbar angesengt wird, wird die Einsicht kommen, aber das dauert noch. Deshalb prognostizieren ja manche Klardenker den Bürgerkrieg.

  18. Selbst die Jüngsten bereichern Deutschland.
    Artikel aus SPON
    “ 26.06.2010

    Berlin
    Elfjähriger mit Heroinkugeln im Mund gefasst

    In Berlin-Charlottenburg haben Polizisten einen Elfjährigen beim Handeln mit Heroin erwischt. Der aus einer Jugendeinrichtung entwischte Junge war den Beamten bei einer Kontrolle auf einem U-Bahnhof aufgefallen.

    Berlin – Wie ein Polizeisprecher am Samstag mitteilte, überprüften die Polizisten am Freitagabend im U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz die Personalien des Elfjährigen, als sie in seinem Mund mehrere sogenannte Szenekügelchen Heroin bemerkten. Sie forderten den Jungen auf, die Drogen herauszugeben, was dieser auch tat. Woher das Rauschgift stammt, ist bisher nicht bekannt.

    ANZEIGE
    Die Beamten untersuchten den Jungen und stellten ein Handy und Bargeld sicher. Das Kind stammt den Behörden zufolge aus einer Zuwandererfamilie und war vor Kurzem aus einer Brandenburger Jugendeinrichtung verschwunden. Nach ihm wurde bereits gefahndet. Die Beamten übergaben den Jungen dem Kindernotdienst.
    Von wem wurde der Bereicher auf die Strasse geschickt???

  19. #62 Bewohner_des_Hoellenfeuers (27. Jun 2010 03:30)

    Es gibt keine Propaganda. Entweder ist man homosexuell oder nicht. Man kann nicht konvertiert werden. Von daher erübrigt sich jede weitere Diskussion darüber. Und denke bitte nicht, dass der CSD alle Homosexuellen repräsentiert. Die love parade repräsentiert auch nicht alle Heterosexuellen.

  20. #56 Kafir4Life (27. Jun 2010 01:42)

    Die hiesigen Schwulen sind politisch in einer ziemlichen Zwickmuehle: Waehlen sie links, dann unterstuetzen sie genau die Leute, die in ihrem PC-Wahn die Islamisierung foerdern, die wiederum mehr Gefahr fuer Schwule bedeutet. Waehlen sie rechts, dann unterstuetzen sie Leute, die Schwule tolerieren, sich aber generell kaum gross fuer ihre Anliegen einsetzen.

    Was sollen das für „Anliegen“ sein? Der Homosexuellenparagraf ist abgeschafft und diskriminieren bei Job- und Wohnungssuche darf man sie auch nicht. Sonst noch Wünsche?

    Ach ja, die „Ehe“ und Kinderadoption. Letzteres sollte als Ausnahme möglich sein und Vorteile einer Ehe sollten nur Paaren zustehen, die Kinder haben.

    Wer als Schwuler klug ist, wählt die Freiheit und die garantieren nicht die Rechts- und Linkssozialisten.

  21. #65 Apollon (27. Jun 2010 03:55)

    Es gibt keine Propaganda. Entweder ist man homosexuell oder nicht. Man kann nicht konvertiert werden.

    Demnach dürfte es auch keine Bisexualität geben, weil man entweder hetero oder homo ist.
    Ich glaube, dass die Grenzen nicht so stark sind, wie du sie ziehst und viel mit Erziehung, dem Frauenbild, den Erfahrungen mit der eigenen Mutter zusammenhängt. Und die Römer hatten auch ihre Lustsklaven.

  22. #45 Antifaschist
    Vielen Dank für den Link:
    http://www.politblogger.eu/
    ‚S ist doch gut, dass man sich auf solchen Seiten über sich selbst informieren kann. Sonst wäre mir nie klar geworden, was für ein Stück Dreck ich doch bin, dass ich mir PI anschau‘: Bin nämlich leider ein „ultranationalistischer Dummkopf, der wie seine historischen Vorbilder rund um die Uhr Hass predigen muss, um den menschenfeindlichen Dreck, den er ununterbrochen absondert, wenigstens selbst glauben zu können.“
    Ich frag‘ mich nur, welche historischen Vorbilder der werte Schreiber da meint?
    Also lesenswerte historische Vorbilder scheinen mir z.B. eurozentrische islamophope Dreckskumpanen wie Hume, Kant, Schopenhauer & Co., schwule ultranationalistische Säue wie Thomas Mann, geisteskranke slawische Hetzer wie Dostojewski, Tschechow und Kollegen oder mein favorisiertes Exemplar der modernen abendländischen Herrenmenschenspezies namens Samuel(! = Judennazi?!) Beckett („Warten auf Erdogan“).
    Aber neben der Lektüre faschistischer buddhistischer und jüdisch-christlicher Machwerke der Vorsteinzeit beschäftige ich mich – wenn natürlich auch voller Widerwillen – imer wieder mit den blumigen Ergüssen des größten aller Vorzeige-Humanisten Mohammed („Lasset die Mädlein zu mir kommen.“), denn Abwechslung muss sein usw. blabla…

    Viele Grüße
    euer „herrischer Beobachter“

  23. …eine Ahnung, um welches Klientel es sich handeln könnte:…

    „Klientel“ ist femininum und das ist gut so. Wir sind doch hier nicht in Bremen!

  24. Rassismus UND gender mainstreaming sind Kampfbegriffe.
    Dazu:

    Zwölfzweiundzwanzig, 26.06.2010, 12:22 Uhr
    Starke Frauen wollen starke Männer

    Zu Gast bei Ingo Kahle: Dr. Maja Storch, Psychoanalytikerin, Universität Zürich

    http://www.inforadio.de/podcast/feeds/zwoelfzweiundzwanzig/zwoelfzweiundzwanzig.html

    INTERESSANT. ANSTRENGEND. EVA HERRMANN LÄSST GRÜßEN. Und eben doch ganz anders. Ein gutes, interessantes Gespräch. Und fundierte Gegnerschaft zu “gender mainstreaming”!

  25. #7 Ich bin so frei
    Klare Sache: Schwule, die keinen Respekt vor dem Islam haben, sind Nazis!

    Es ist sogar noch ein facher….

    Ich bin schwul, habe keine Respekt vor dem Islam und bin Jude !

    Aber in den Augen des Islam ist ja Jude und Nazi, Ein und das Selbe.

  26. So geil formuliert daß es geeignet wäre von einer errektiven Disfunktion zu heilen.
    Zu gut Deutsch man könnte einen STÄ…. bekommen 😉

  27. …ich frag mich sowieso, warum die Schwulen in München noch so ruhig sind und stille halten.
    Denn das Böse geht um, – besonders im Glockenbachviertel. Wie die Süddeutsche Zeitung dank des Mannichl-Falls, zu berichten weiss. Da tummeln sich plötzlich nur so die alten KameradInnen und Neonazis(Innen), die immer und ständig auf dem Sprung sind, irgendjemanden zu bedrohen. Am liebsten Schwule. Einige Wochen nach Mannichl gab es im Bayerischen Rundfunk eine Sendung über die
    aktuelle Gefährdung der schwulen Glockenbachszene durch Nazis. Da zeigten linientreu-betroffene Rundfunker und extra gegen die Ängste angestellte Sozialarbeiter, was die Macht der Fantasie so zu produzieren vermag. Denn zu der Zeit war längst klar, dass im Falle Mannichl gar nichts stimmte , nebst sämtlichen Nazi-Fabulierungen im Glockenbach. Der ganze Glockenbach war nach der Süddeutschen und dem Bayerischen Rundfunk ein einziges, beständiges Aufmarschgebiet von bösen national-Sozialisten die Spass haben Schwule zu verschrecken.
    Jedoch vermied man, wie der Teufel das Weihwasser, jede gewalttätige, schwulenfeindliche Verbindung um eine theokratische-selbstisolierende Räuberreligion, die hier ihren sozialhilfe gefütterten Djihad ungehemmt und juristisch ungebremst zelebrieren kann. Sozialarbeiter und Radioredakteusen werkelten sich nimmermüde an überall präsenten Neonazis ab.
    Seltsamerweise wurde das bei Homo-Befragen aber nicht bestätigt. Dieser Aussagebruch zog sich von Anfang an durch die Sendung und schien dann auch den Radioleuten etwas auf der Seele zu brennen. Man verstieg sich dann darauf, dass in der Szene Angst darüber herrsche, dass man eventuell bald Angst wegen Neonazis bekommen könnte, wenn die denn stärker im Glockenbach präsent wären, was sie aber zu dem Zeitpunkt noch nicht sind.
    Also die eventuelle Angst vor der Angst.
    Das reinste Perpetuum Mobilee der Angst.
    Und überhaupt ! – was man sich da anhören konnte, das die Nazis so in der Münchner Schwulenszene trieben…!
    , – da bekam man das Gefühl, die führten sich schon auf, wie überall sonst nur noch die Musels. 😆

  28. Mein Gott, was hier manche an unsäglichem Müll von sich geben ist unglaublich.
    Also ich gehöre auch zu denen die eine zu starke Mutter und einen zu schwachen Vater hatten.
    Ach genau, jeder junge Schwule ist ja auch der Lustslave von irgendeinem Älteren.

    Was sind denn dann junge Frauen bei den Heteros?
    Lest ihr eigentlich selbst was ihr schreibt?
    Ihr offenbart ein Gedankengut und eure sexuellen Phantasien dass einem schlecht wird.

    Ich habe selbst schon die Bereicherung unserer islamischen Freunde genossen.
    Ich wurde von zwei Türken überfallen, als ich an einer Bushaltestelle in Berlin stand.
    Der eine kam von hinten und versuchte mich festzuhalten während der andere mir zwei Zigaretten im Gesicht ausdrückte.
    Dem konnte ich wenigstens so dermaßen zwischen die Beine treten dass er zusammen sackte.
    Als der Bus kam rannten sie weg.
    Ich habe das damals angezeigt und auch Kontakt mit dem damaligen Homobeauftragten Uth aufgenommen.
    „Da wurde mir gesagt ich hätte mich falsch verhalten“
    Ich stand an einer Bushaltestelle am Studentenwohnheim und las ein Buch. Dann wurde ich von den beiden, die auf der Bank saßen und kifften, dreimal als Schwuli angemacht.
    Erst beim dritten Mal drehte ich mich um und meinte was macht ihr mich als Schwulen an, ich mache euch doch als Türken auch nicht an.
    Das war also falsch.
    Ich hätte mich also als Lamm verhalten sollen und ruhig sein sollen.
    Dieses Verhalten wurde schon mal in unserer Geschichte von Deutschen gefordert.
    Wohin hat’s geführt dass wir totgeschlagen (wie übrigens in jedem islamischen Land) und vergast wurden.
    Als Herr Uth mich damals fragte ob ich mich dem deutsch-türkischen Elternverein stellen würde, sagte ich sofort ja.
    Sein Ansatz war die türkisch antischwule Gewalt zu thematisieren.
    Die Antwort war eine Ablehnung dieses Elternvereins. „Türkische Jugendliche machen so etwas nicht.“
    Das war’s dann, mehr an Hilfe bzw. Unterstützung bekam ich nicht.
    Herr Uth hat professionell reagiert und war auch stets zur Stelle.
    Er meinte damals zu mir „ Herr …. sie werden in naher Zukunft die Strasse wechseln wenn mehr als zwei ausländische Jugendliche auf sie zukommen“.
    Ich glaubte es nicht, aber genauso kam es dann. Es war harte Arbeit diese Erfahrung zu bearbeiten und zu bewältigen.
    Heute gehe ich geradewegs auf sie zu.

    Überlegt euch mal die Handlung, Zigaretten im Gesicht eines anderen Menschen auszudrücken und was da dahinter steckt.
    Welches Menschenbild wird da vertreten?
    Welche Menscheneinteilung steckt da dahinter? (Lebenswert und Lebensunwert)
    Wo drückt man denn Zigaretten normalerweise aus. Im Aschenbecher oder im Straßenstaub.
    Genau dieses Denken hatten wir schon mal.

    Es sind nicht nur die Schwulen, die es als erstes treffen wird.
    Es sind die Frauen, sämtliche Minderheiten (die nicht islamisch sind) und letztendlich euch alle.
    Denn all eure Werte sind Dreck in den Augen eines Rechtgläubigen.
    Mit Witzeleien oder homophoben Dreck spaltet ihr nur und schadet euch selbst.
    Was soll denn der Mist wie Dildoguido oder Schwesterwelle usw. wenn ihr fair sein wolltet müsstet ihr auch schreiben Hetenschröder, Genderfischer oder Dildoclaudia.
    Warum tut ihr es nicht?

    Ach und zum Schluss: Strafen für Homosexuelle in der Shari’a wurden in der Siegessäule schon veröffentlicht.
    Beschrieben und dargelegt von DR Henner Merle Rechtsanwalt in Berlin.

  29. #75 Tassilofrankfurt (27. Jun 2010 11:15)

    Nun fahr‘ Deinen St… mal wieder runter, werter Tassilo. Es ging nur um die Behauptung von Apollo, dass man entweder Homo ist oder Hetero. Das klang wie: Sexuelle Veranlagung ist angeboren. Da habe ich meine Zweifel.

    Was Du falsch gemacht hast? Du hast ein Buch gelesen. Das „outet“ Dich sofort bei den Islambrüdern als pervers. 😉 Klasse übrigens, Deine Reaktion – Daumen hoch!

  30. Damit will ich übrigens nicht behaupten, dass es eine genetische Veranlagung nicht gibt. Ich meine nur, dass Propaganda für Homosexualität mehr Homosexuelle erzeugt.

  31. #75 Tassilofrankfurt

    Öffentlich Bücher zu lesen ist offensichtlich sehr gefährlich. So begannen die Probleme in der französischen „National“mannschaft damit, dass es ein Mobbing gegen Gourcuff gab – weil dieser gelegentlich ein Buch gelesen hat.

    #9 oiropeer

    Was ist an dem Namen Richard Wagner nicht ideal? Zufällig heißt der Autor so. Vielleicht spielst du darauf an, dass Wagner (das Original) bei vielen Linken als Nazi gilt. Dazu kann ich nur sagen, dass Wagner 50 Jahre vor Hitlers Machtergreifung gestorben ist. Dass er später von den Nazis instrumentalisiert wurde, ist ja nun wirklich nicht dessen Schuld.

  32. Judith Butler,

    ist auch so eine Feministen-Ikone, deren Namen man sich beiläufig merken sollte.

    Auch eine, die „qualitätsakademisch“ den Gender Wahnsinn mit postulierte und von der angeblichen Unterdrückung der Frau durch den Mann herum schwurbelt. (Mehrfache sexuelle Identitäten eines Menschen!)

    Es kommt zusammen, was zusammen gehört.

    Letztlich sind alle Phänomene der Post-Moderne sozialistisch kodiert.

    Ob wir Multikulti nehmen, über das Klima sprechen, den Feminismus inkl. Gender Mainstreaming und Abtreibung betrachten, usw. es sind immer die identischen Konstrukte dahinter verborgen.

    Sozialisten und Kommunisten reden immer von Humanismus und sind immer die Massenmörder der Geschichte gewesen.

    Schaut euch die Lebensgeschichten der angeblichen „Großen“ unter den Sozialisten an. Unter ihnen gibt es enorm viele „kranke“ Individuen.

    Marx, Rousseau, Bebel, Hitler, Goebbels, Stalin, Lenin, Trotzki, Luxemburg, Lassalle etc.

  33. Zitat: „…Wo Steine geworfen werden, fliegen aber sicher keine Blumen. Wo Steine geworfen werden, sollte man die Polizeimarke zeigen. Und zwar rechtzeitig.“

    Soso, die „Polizeimarke“ soll also gezeigt werden, wenn es zu Steinwürfen, und ähnlichen „Bereicherungen“ kommt…

    GEHT’S NOCH !!???
    Spinnt der Autor in bester PC-Manier ?

    In einem solchen(und JEDEM ähnlichen!) Fall von gemeingefährlichen, gewalttätigen, körperverletzenden, landfriedenbrechenden, Angriffen auf Dritte oder auch nur die (nicht mehr vorhandene) „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“ MUESSEN in einem WIRKLICHEN „Rechtsstaat“ die PolizeiKNÜPPEL FLIEGEN, „bis die Schwarte kracht“!

    D.h. nach BESTEM US-Amerikanischem „zero tolerance“ Polizeivorbild:
    BIS die Angreifer/Gewalttäter auf dem Asphalt liegen und sich nicht mehr rühren !

    DASS schreckt ab und WIRKT auf „Bereicherer“ aller Art! Im Übrigen sind sie es aucs ihren Herkunftsländern GENAU so gewohnt! Oder weshalb mucken die dort NIE auf…!!??

    „…Polizeimarke zeigen…“ —

    Bullsh.. !!!

    Alter Jäger

  34. 78 Bewohner_des_Hoellenfeuers (27. Jun 2010 13:09)
    Damit will ich übrigens nicht behaupten, dass es eine genetische Veranlagung nicht gibt. Ich meine nur, dass Propaganda für Homosexualität mehr Homosexuelle erzeugt.

    Das ist unglaublicher Mist den Du da von Dir gibst.
    Nach dieser These dürfte es gar keine Homos geben, denn zu 95% fordert jeder Film, jedes Buch etc. vom Homo sei Hetero.
    Versetze dich mal in die Lage eines Homos und höre Tag für Tag sei Hetero das ist der Alltag eines Homos.
    Vor 35 Jahren als sich meine Homoidentität zeigte waren es sogar 99,5%. Also hätte ich nach dieser These gar nie schwul werden dürfen.
    Mann o Mann

  35. Es ist kein
    Reiner Zufall, dass rassismus ein kampfbegriff für die umvolker aus den etablierten parteien, allen parteien, ist!

    Denn Rassismus ist keine diskriminierung, sondern selbsterhaltungstrieb der eigenen art/rasse/stamm/familie…!

    Seit der gesamten evolution!

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