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Ich war schon als Kind islamkritisch

[1]Es mag seltsam klingen, aber ich war schon als Kind islamkritisch. Ich habe diese Religion nie ausstehen können. Ich bin zu einer Zeit zur Schule gegangen, als noch nicht vorgeschrieben wurde, dass man wohlwollend über den Islam berichten muss. Was ich gelernt habe, hat mir gereicht, obwohl ich die wirklich schlimmen Dinge, den Massenmord an den Juden in Yathrib und Khaybar und die Kinderschändung, erst viel später erfahren habe.

(Gastbeitrag von epistemology zur PI-Serie „Mein Weg zur Islamkritik“ [2])

Erst heute Nachmittag hat mir mein Schüler in Mathe, 11. Klasse Gymnasium erzählt, dass die Schüler heute lernen, was weibliche Genitalverstümmelung ist, aber völlig wertneutral, ohne jede Bewertung dieser barbarischen Praxis. Es ist durch und durch pervers. Aber trotz aller Kritik hat es lange gedauert, bis ich wirklich aktiv wurde.

Hier die Stationen:

1977

Klein-epi saß mit Papa und Mama vor den Nachrichten. Ganz so klein war ich natürlich nicht mehr. Die ARD berichtete, dass zwei Journalisten der BBC den Mord (die Enthauptung) einer saudischen Prinzessin gefilmt und diesen Film diversen europäischen Sendeanstalten angeboten hatten. Damals gab es in Deutschland keine Privatsender und den Öffentlich-Rechtlichen war die Geschichte zu blutig. Das Mädchen wurde öffentlich ermordet, weil es einen Freund hatte, dabei war sie nach unseren Vorstellungen überhaupt nicht rechtskräftig verheiratet, denn sie war dazu gezwungen worden. Die saudische Regierung verlangte nun eine Entschuldigung der Queen für die schreckliche Untat der beiden Journalisten. Mein Vater, ein sehr guter Jurist, bemerkte nur trocken: „Wenn sie solche Gesetze haben, dann müssen sie auch die Verantwortung dafür übernehmen.“

1979

Die Machtergreifung Khomeinis im Iran. Das war die Rückkehr des politischen Islam. Dieser Ausdruck ist eine Tautologie wie „der weiße Schimmel“, denn der Islam ist immer politisch, aber dieser politische Islam war seit 1923, als Mustapha Kemal Atatürk die neue Türkei schuf, erstmal für einige Zeit stillgelegt. Das osmanische Reich, das letzte Kalifat bzw. Sultanat, war schon 1918 mit dem Ende des ersten Weltkriegs den Bach runter gegangen. Vor Chomeinis Machtergreifung gab es keine politische islamische Bewegung, die über irgendwelche Machtbefugnisse verfügte. Allerdings war schon 1928 die Muslimbruderschaft gegründet worden, die anfangs nur in Ägypten operierte. Als Khomeini an die Macht kam, habe ich gedacht, das ist schlecht für den Iran, das Land wird zurückgeworfen, aber ich hätte mir nie träumen lassen, dass es auch für uns mehr als problematisch werden könnte. Ich habe erst vor kurzem das Buch „Khomeini’s Ghost“ gelesen. Dort wird ganz klar dargelegt, dass der Blutgreis seine islamische Revolution nicht auf den Iran beschränken, sondern auf die gesamte islamische Welt ausdehnen wollte, inklusive Europa, denn dort sammelten sich mehr und mehr Mohammedaner.

1988

Das entscheidende Jahr für Europa. Der Islam war endgültig angekommen. In Bradford, einer nordenglischen Industriestadt, demonstrierten Tausende von Mohammedanern gegen das Buch „The Satanic Verses“ von Salman Rushdie, einem indisch-britischen Schriftststeller. Europa war vom uneuropäischen Geist gefangen. Das Buch wurde bei den Demonstrationen öffentlich verbrannt, genau wie die Nazis schon Bücher verbrannten. Hier offenbarte sich bereits die Ähnlichkeit zwischen Nationalsozialismus und Islam, ganz klar dieselbe Ideologie. Europäer pflegen gern zu demonstrieren, in den meisten Fällen geht es um höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen, sichere Arbeitsplätze und sichere Renten. Das ist unser gutes demokratisches Recht, französische Beamte demonstrieren für die Sicherheit ihrer Pensionen und deutsche Bauern für die Erhöhung des Milchpreises. Aber wir Europäer haben auch noch ganz andere Anliegen, wir demonstrieren gegen Atomkraftwerke, gegen den Ausbau von Schnellstraßen und für den Erhalt der Sumpfdotterblume. Alles Dinge, die ich unterstütze. Aber kein Europäer, sei er nun Brite, Ire, Franzose, Spanier, Däne, Pole oder Serbe – diese Auswahl ist rein willkürlich – würde jemals gegen ein Buch demonstrieren. Das ist absolut uneuropäisch, denn wir haben aus unserer Geschichte gelernt, dass die Meinungsfreiheit ein äußerst hohes Gut ist und mit viel Blutverlust errungen werden musste. Wir in Europa sind ein bunter Haufen, was ich sehr zu schätzen weiß, und ich möchte unter keinen Umständen, dass uns die islamische Monokultur mit ihrer Zensur aufgezwungen wird. Ich habe bereits zwei Bücher auf PI verrissen (hier [3] und hier [4]), das ist der europäische Umgang mit Büchern, die man nicht mag, aber ich würde nie dafür plädieren, dass sie verboten werden.

1989

Ging ich dann nach Erding, Oberbayern, nicht weit von München.

1993

Ich habe mich ziemlich bald der IgA, der Initiative gegen Ausländerfeindlichkeit, angeschlossen. 1993 war der bayerische Landesparteitag der REPs in Erding. Wir haben eine Gegenveranstaltung organisiert und ich verteilte im Vorfeld Flugblätter in verschiedenen Lokalen. In einer Pizzeria habe ich mich damals mit dem italienischen Wirt unterhalten. Es ging natürlich um die Ausländerfeindlichkeit der REPs. Salvatore gab zu bedenken, dass die Türken hier doch nicht so richtig integriert seien. Ich war verblüfft, denn trotz aller Ablehnung der Religion des Islam, war ich doch damals der Meinug, dass die Türken, aufgrund ihrer Geschichte, eher säkular und doch hier recht gut integriert seien. Ich tat das innerlich als Vorurteil ab. Heute muss ich immer wieder daran zurückdenken und zugeben, Salvatore hatte damals den besseren Durchblick als ich.

1996

Auf einem unserer Weihnachtsfeste hatte ich meinen Freund Mödi, einen Südsudanesen, kennengelernt. Der Südsudan ist bekanntlich bis zum heutigen Tag eine Kolonie des Nordens, die Menschen im Süden werden verfolgt, versklavt und unterdrückt. Im Oktober 1996 organisierte ich mit Mödi zusammen einen Informationsabend über die Situation der Menschenrechte in seiner Heimat. Ich lud einen mir gut bekannten Journalisten zu diesem Abend ein, er sagte spontan zu und bot an, einen Beitrag über Algerien zu liefern. In den 1990ern richteten islamische Mörder dort immer wieder fürchterliche Massaker unter der Zivilbevölkerung an. Also haben wir das Thema erweitert. Leider machte es P. zur Bedingung, nur geladene Gäste zuzulassen, keine Zeitungswerbung. Heute würde ich mich nie wieder auf so etwas einlassen. Aber es war damals das erste Mal, dass ich einen solchen Abend organisiert habe und ich war für jede Hilfe und jeden Beitrag dankbar. Ein Türke in unserer Gruppe hatte einen in München ansässigen Araber zu unserem Info-Abend geladen, der, als über Algerien berichtet wurde, ein Algerier war und als Mödi dann über den Sudan sprach, war er Sudanese. Mich beeindruckt die Wandlungsfähigkeit dieser Burschen immer ungemein. Gleich zu Anfang kam es zum Eklat. P. erklärte, dass die FLN (Front de libération nationale), die sozialistische Partei, die von der Unabhängigkeit Algeriens (1962) an knapp 30 Jahre an der Regierung war, ein traditionell gutes Verhältnis zum ehemaligen französischen Präsidenten Francois Mitterand hatte. Osman, der Araber, unterbrach ihn sofort und ließ uns wissen, dass Mitterand viele Assistenten hatte, und dass die Hälfte davon Zionisten waren. Wenn ein Araber Zionist sagt, dann meint er Saujud. Ich habe daraufhin sofort mein Halstuch runtergerissen, damit er meinen Davidstern sehen konnte. Ich war richtig geladen, was natürlich gar nicht meinem sanftmütigen Naturell entspricht. Ich wies Osman darauf hin, dass der Zionismus eine bestimmte politische Anschauung sei, dass ich mich selbst als Zionistin verstehe und dass es an diesem Abend nicht um Israel, sondern um Algerien und den Sudan ging. Man hat mich beruhigt und die Sache ging weiter. Auch als Mödi berichtete, ich übersetzte, das kostete natürlich Zeit, fiel Osman immer wieder durch freundliche Zwischenbemerkungen auf. Einmal fragte er mich sogar, ob ich von den Christen gekauft sei. Man schließt eben von sich auf andere, aber den Durchblick wie heute hatte ich damals noch nicht. Mödi erzählte von fürchterlichen Grausamkeiten, von Mord und Vergewaltigung, vom Versklaven seiner Landsleute, von Unterdrückung und die Zeit verging wie im Flug. Gegen elf Uhr machten mich dann Freunde darauf aufmerksam, es sei an der Zeit, zum Ende zu kommen. Ich hätte noch stundenlang weiter machen können. Nach dem offiziellen Teil kam es dann zum Showdown zwischen meinem Freund Mödi und Osman. Ich habe noch nie einen Westler, ob Europäer oder Amerikaner, erlebt, der einen schwarzen Afrikaner dermaßen rassistisch behandelt hat. Aber Araber sind eben Angehörige der Herrenrasse. Dagegen erscheint der KluKluxKlan wie eine Vereinigung von Chorknaben. Ich war nahe daran, Osman eine zu knallen, habe aber davon Abstand genommen, weil ich die Veranstaltung organisiert und dort übersetzt hatte. Wenn ich rein privat da gewesen wäre, hätte das anders ausgesehen. Aber so hat wieder die mir eigene Sanftmütigkeit gesiegt. Ich habe Mödi bewundert, weil er sich nichts anmerken ließ. Wir gingen dann zu mir, und dort hat er sich mir offenbart. Wir haben bis um vier am Morgen geredet, denn sonst hätten wir diesen rassistischen Angriff wohl kaum bewältigen können. Mohammedanische Araber sind von Natur aus rassistisch und alles, was nicht islamisch ist, wird niedergemacht, sobald man in der Mehrheit ist.

1997

Einladung zu einem Vortrag über die Verrohung im Fernsehen. Der Vortragende war ein FDP-Mann. Er stellte zwei Beispiele vor: ein Bild von der sterbenden oder bereits toten Prinzessin Diana und einen Bericht von taff über Steinigungen im Iran. Ich habe mich sofort gemeldet und ihm voll beigepflichtet, was das Bild von Diana betraf. Zur Steinigung musste ich dann etwas erklären, denn keinem der Anwesenden so richtig klar war, warum dieser Bericht gerade zu diesem Zeitpunkt gezeigt worden war. 1992 waren in einem Hinterzimmer des griechischen Lokals Mykonos in Berlin vier iranische Dissidenten von Mitgliedern des iranischen Geheimdienstes ermordet worden, ein fünfter konnte sich retten. Der Prozess in Berlin dauerte vier Jahre, es wurden eine Unmenge von Zeugen geladen, in Deutschland dauert eben alles so lange. Aber das Gericht kam zu einem gerechten Urteil und erkannte eindeutig die Schuld des iranischen Regimes. Daraufhin wurde dann im Iran ein völlig unbeteiligter deutscher Ingenieur verhaftet und angeklagt, mit einer Iranerin geschlafen zu haben. Dass sich im Lauf der Untersuchungen herausstellte, dass die junge Frau noch Jungfrau war, war natürlich für die Anklage von untergeordneter Bedeutung. Dem Deutschen drohte die Steinigung und das nur, weil er Bürger eines Landes war, in dem ein unabhängiges Gericht es gewagt hatte, das iranische Unrechtsregime zu verurteilen. Ich habe also diesen Bericht über die Steinigung vehement verteidigt. Ein anwesender Journalist meinte noch, man sollte nicht schlecht über fremde Kulturen reden, aber, was Steinigung mit Kultur zu tun haben soll, das ist mir nicht so recht eingängig.

1999

Eine Versammlung der grünen Basis wegen des Krieges in Ex-Jugoslawien. Die Grünen hatten drei Kosovo-Albaner eingeladen, die die damalige Regierungspartei inständig baten, doch Bodentruppen zu entsenden. Die pazifistischen Grünen befanden sich natürlich im Dilemma, aber dann entglitt die Diskussion auch noch und man sprach über den 2. Weltkrieg. Einer der drei Kosovaren bemerkte ganz treuherzig, Hitler könne doch gar nicht so schlimm gewesen sein, denn er habe ihnen doch schließlich zu einem eigenen Staat verhelfen wollen. Peinliches Schweigen. Ich war die einzige, die den Mund aufgemacht hat, denn ich war in keiner Weise peinlich berührt, einfach nur wütend. Leider war mir zu diesem Zeitpunkt noch nichts über die Existenz des SS-Battalions im Kosovo bekannt, das eifrig zur Judenvernichtung beigetragen hatte, ich hätte sonst darüber auch noch ein paar Worte verloren. Man lernt eben immer dazu.

2001 9/11 – kein Kommentar

Die terroristischen Anschläge in den folgenden Jahren dürften eigentlich hinlänglich bekannt sein. Jerba und Bali, der Mord an Daniel Pearl 2002 (Bernard Henri-Lévi hat darüber ein sehr empfehlenswertes Buch geschrieben, Qui a tué Daniel Pearl?), Madrid 2003, der Mord an Theo van Gogh 2004, 7/7 in London 2005 und der Karikaturenstreit, der Ende 2005 begann und sich bis heute hinzieht.

Ich war in den Jahren 2003/2004 mit einem Südinder befreundet, der öfters zu mir zum Essen kam. Ram war Hindu, kein Frommer, aber er erzählte mir jede Menge interessanter Geschichten aus den heiligen Hindu-Büchern, von denen ich natürlich keine Ahnung hatte. Dann erzählte er mir auch mal, wie ihm mitten im Ramadan schlecht geworden war. Ram war strikter Vegetarier, in seiner Heimat war er von Mohammedanern umzingelt und die fingen dann im Ramadan morgens um vier an, ihre Hühner zu kochen, dann wurde gefressen, denn das ist der Ramadan – eine asymmetrische Fressorgie. Den Geruch hat mein Freund Ram nicht ertragen. Dabei hat er sich in unseren Wirtshäusern nie darüber beschwert, wenn andere Leute Fleisch gegessen haben, es hat ihn nicht gestört. Diese Reaktion zeigt ganz klar, dass auch Menschen aus völlig anderen Kulturen mit den perversen Bräuchen des Islam nicht zurechtkommen. Der Islam ist völlig inkompatibel mit jeder Zivilisation.
In der letzten Zeit habe ich immer mehr Gedankenaustausch mit Indern gepflegt, es ist schon wunderbar, zu erleben, wieviel zivilisierte Menschen aus verschiedenen Kulturen miteinander gemeinsam haben.

2007

Ich fing dann an auf meinem Lieblings-Blog – PI möge mir verzeihen – JihadWatch zu kommentieren. Ich schrieb auch auf Brittas Blog (gegen Islamisierung). Durch die Nachricht über die Anklage gegen die Wirtin einer Berghütte in den Vogesen, Fanny Truchelut, die ihre Gästinnen gebeten hatte, die Schleier im öffentlichen Bereich abzulegen, kam dann auch der Kontakt zu RiposteLaique, einer französischen Internetzeitung. Ich habe dann den Bericht über „Islamophobia’s dirty Dozen“ vom amerikanischen Medienwachhund FAIR (Fairness and Accuracy In Reporting) zerlegt, einer Organisation wie das IMV von Frau Schiffer, nur ein wenig größer. Die Jungs von FAIR haben meine E-mail nie beantwortet, aber Robert Spencer fand sie großartig.

2008

Brittas tragischer Selbstmord

2009

Ich war mittlerweile auch zu PI gekommen und im August habe ich dann ganz allein eine Veranstaltung von Pierre Vogel in München besucht. Ich habe nichts weiter unternommen, ich habe mich nur mit einer unbeteiligten Frau unterhalten und sie über den Islam aufgeklärt. Im September bin ich dann endlich angekommen, wo ich hingehöre, bei der PI–Gruppe München. Am 2. Oktober fuhr ich nach Berlin und lernte Robert Spencer persönlich kennen, für den ich bei der BPE-Versammlung am 4. übersetzt habe. Es war wunderbar, so viel Zeit mit Robert zu verbringen und ich möchte ihn so gern wieder hier nach Deutschland holen. Am Abend des 3. Oktober trat ich bei BPE ein, zur selben Zeit wurde Robert Ehrenmitglied, ein schöner Moment. Kurz darauf hat Robert dann – mit mir abgesprochen – meinen Klarnamen, mein Bild und meinen Tarnnamen bei JihadWatch veröffentlicht und mich als eine Freundin bezeichnet. Ich war natürlich sehr stolz. Das hatte allerdings auch Nachteile, denn ziemlich bald wurde ich von der Gegenseite auf Loonwatch als schlechtest angezogene Islamophobin geoutet. Wenn man eben weiter keine Argumente hat und sich an meinen rotglänzenden Leggins stört… Zusätzlich wurden auch Teile meines E-Mail-Wechsels mit Abraham Melzer und seiner Meute veröffentlicht. AM, der GröVaZ, der größte Verleger aller Zeiten (Henryk M. Broder) hatte Broder beschuldigt, aufgrund seiner Veröffentlichungen für den Tod dieser Marwa verantwortlich zu sein. Darauf habe ich natürlich sofort reagiert und wir haben uns rumgestritten. Teile dieses Briefwechsels wurden in schlechtem Englisch veröffentlicht.

Danach ging es im Grunde Schlag auf Schlag. Wir haben immer wieder neue Aktionen, über die PI auch immer ausführlich berichtet. Die PI-Gruppe München ist ein bunt gewürfelter Haufen jedweder Couleur, uns eint die Islamkritik. Mein besonderer Dank gilt byzanz, ohne ihn wären wir niemals so effizient, wie wir sind. Und wir haben schon einiges errreicht, aber wir haben noch viel vor uns.

Es gilt jetzt erst mal den Bau des ZIEM in München, das Baby des Imams, zu verhindern. Der Imam Bajrambejamin Idriz ist der PI-Gruppe München mittlerweile als besonders guter Freund ans Herz gewachsen. Wir schätzen ihn ganz besonders ob seiner Lauterkeit und seiner untadeligen Gesinnung. Er spricht nur selten die Unwahrheit, nämlich nur, wenn er die Lippen bewegt.

Desweiteren müssen wir vom Image der Ausländerfeindlichkeit wegkommen. Meine Ausführungen haben wohl klar gezeigt, dass ich immer ein Multikulti war und bin und gerade deswegen gegen die Mono-Unkultur des barbarischen Islam kämpfe. Es ist wunderbar, nicht nur zu schreiben, sondern auch aktiv zu sein. Mein großes Problem besteht mittlerweile nur darin, dass ich immer zu viel Wissensstand voraussetze. Ich habe so viel gelesen, Robert Spencer, Bernard Lewis, Daniel Pipes, Efraim Karsh, Maurice Vidal etc. und die Internetsites JihadWatch, IslamistWatch, Nachrichten von der Jerusalem Post und RiposteLaique. Da wird man manchmal etwas härter in der Ausdrucksweise, obwohl mir das bei meiner angeborenen Zurückhaltung gar nicht liegt. Dabei ist es jetzt gerade so wichtig, Neulinge anzusprechen und zu gewinnen. Unsere Bewegung muss wachsen, sonst ist Europa verloren.

Bisher erschienen:

» Ich bin ein Islamkritik-Spätzünder [5]
» Von Deutschland ins “Land of the Free” [6]
» Fitna als Radikalkur [7]
» Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht [8]
» Warum man Toten Fragen stellen sollte [9]
» Mein Verbrechen ist mein armenischer Name [10]
» Schon immer für Menschenrechte eingesetzt [11]
» Islamkritiker nach Gewalttat an meiner Schwester [12]
» Jeden Morgen Weltrevolution [13]

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Resolution gegen Israel angenommen

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[14]
Der Bundestag hat gestern eine Resolution von Union und FDP gegen die Blockade des Gaza-Streifens angenommen. Die Fraktionen haben beschlossen, dass diese die Sicherheit Israels nicht erhöhe. Sogar die SED stimmte dafür. Ja, gegenüber Israel kann man im Gleichschritt marschieren. (Foto: Kein Schutz vom Bundestag für terrorisierte Juden in Sderot)

Die FAZ schreibt [15]:

Der Bundestag hat eine sofortige Aufhebung der Blockade des Gazastreifens gefordert. Die Abriegelung des formal autonomen palästinensischen Gebietes am Mittelmeer sei kontraproduktiv und diene nicht den israelischen Sicherheitsinteressen, heißt es in einem gemeinsamen Antrag von CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen, der am späten Donnerstagabend einstimmig vom Parlament verabschiedet wurde.

Auch die Fraktion „Die Linke“, die einen eigenen, wesentlich israelkritischeren Antrag ins Parlament eingebracht hatte, unterstützte am Ende den fraktionsübergreifenden Beschluss. Der außenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Stinner nannte den ursprünglichen Antrag der Linke-Fraktion „unsäglich“. Er fügte aber hinzu: „Immerhin haben Sie am Ende für den fraktionsübergreifenden Antrag gestimmt.“

Die Verlogenheit westlicher Politik gegenüber Israel hat die WELT sehr schön kommentiert [16].

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Wulffs Antrittsrede: Mehr für Integration tun

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[17]
Na prima, die Karten liegen auf dem Tisch. In seiner Antrittsrede (den Amtseid musste er zweimal sprechen), sprach sich der neue Bundespräsident für ein besseres Miteinander der „Kulturen“ aus. Er wolle Brücken bauen „in unserer bunten Republik Deutschland“. Begreift er sich nun als Präsident der Deutschen oder als Präsident der Zuwanderer?

Die WELT schreibt [18]:

Der neue Bundespräsident Christian Wulff will in seiner Amtszeit Brücken in der Gesellschaft bauen. „Mir ist es wichtig, Verbindungen zu schaffen: zwischen Jung und Alt, zwischen Menschen aus Ost und West, Einheimischen und Zugewanderten, Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Arbeitslosen, Menschen mit und ohne Behinderung“, sagte Wulff bei einem Festakt von Bundestag und Bundesrat im Reichstag in Berlin. Zuvor war er vereidigt worden. Wulff ist das zehnte deutsche Staatsoberhaupt und der bislang jüngste Bundespräsident.
(…)
Besonders will sich Wulff für ein besseres Miteinander der Kulturen engagieren. Die Deutschen müssten offen sein für die Zusammenarbeit mit allen Teilen der Welt. „Dazu müssen wir andere Kulturen besser kennen und verstehen lernen, müssen wir auch hier auf andere zugehen und den Austausch verstärken. „Das können wir schon hier bei uns einüben, in unserer Bundesrepublik, in unserer bunten Republik Deutschland.“

Die Vielfalt in Deutschland sei „zwar manchmal auch anstrengend, aber sie ist immer Quelle der Kraft und der Ideen und eine Möglichkeit, die Welt aus unterschiedlichen Augen und Blickwinkeln kennenzulernen“, sagte Wulff. Als Beispiel für erfolgreiche Integration verwies er auf die von ihm ernannte niedersächsische Sozial- und Integrationsministerin Aygül Özkan – die erste deutsch-türkische Ministerin in Deutschland.

Wir werden es dem nächsten Opfer von Migrantengewalt miitteilen. Er möge dies bitte als Quelle der Kraft begreifen. Und wir müssen endlich mehr für die Integration tun!

(Spürnase: Cliff179)

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Islamverharmlosung, “christlich” autorisiert

geschrieben von PI am in Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

[19]
Aus der Kirche ist sie ausgetreten, weil die ihr nicht islamfreundlich genug war. Brigitte Hutt ist untröstlich, dass die Deutschen dem Islam mit Misstrauen begegnen und Artikelschreiberin Maria Sileny erkennt im Schweizer Minarettbauverbot gar eine Einschränkung des Rechtes auf Religionsfreiheit.

Das katholische Frauenblatt „Engagiert“ schreibt [20]:

Der Islam ist somit zweitgrößte Religion in Deutschland. Eine Religion allerdings, die mit wachsendem Misstrauen betrachtet wird. Gewalttaten radikaler Islamisten schüren Ängste, die durch einseitige Berichterstattung vieler Medien noch verstärkt werden. Selbst das öffentlich-rechtliche Fernsehen soll zu 80 Prozent negativ über die Religion Islam berichten, das ergeben wissenschaftliche Untersuchungen. Sendungen wie „Hassprediger in Deutschland“ oder „Terroristen als Nachbarn“ tragen dazu bei, dass jede Muslima mit Kopftuch, jeder bärtige Muslim als potenzielle Gewalttäter angesehen werden. Wie weit die Furcht vor Muslimen gehen kann, zeigt sich in der Schweiz. Per Volksabstimmung haben die Schweizer Ende letzten Jahres den Bau von Minaretten in ihrem Land verboten. Dafür haben sie in Kauf genommen, dass in ihrem Land eines der demokratischen Grundrechte beschnitten wird: das Recht auf Religionsfreiheit.

Warum ein Verbot, Minarette zu bauen, das Recht auf Religionsfreiheit beschneidet, entzieht sich jetzt unserer Kenntnis. Dass gläubige Moslems gewaltbereiter [21] sind, ist ein allgemeines Wissen. Und dass auch sogenannte gemäßigte Moslems, die keinem Außenstehenden etwas tun, sich von „Ungläubigen“ fernhalten, ihre Kinder zwangsverheiraten oder ihre Ehen mit Fremden arrangieren, Kinder oder Jugendliche verheiraten, ihre Töchter, Schwestern, Cousinen bei „Fehlverhalten“ „ehren“morden und ihre Ehefrauen nach Herzenslust „beackern“, alles nicht der Rede wert. Moslemische Frauen haben keine Menschenrechte. Auf einmal sind die unwichtig.

Dieses Recht gilt nach wie vor in Deutschland – auch für die Muslime. Doch dort, wo ihr Glaube sichtbar wird, entstehen vielfach Konflikte. Wie in der Schweiz flammen sie mitten in der Gesellschaft auf, insbesondere dann, wenn eine Moschee gebaut werden soll. So auch im Münchner Süden, wo ein jahrelanger Zwist um eine geplante Moschee ein ganzes Viertel entzweite – bis die Muslime kürzlich aufgaben.

Die armen Moslems und die bösen Deutschen! PI hat das Gezerre um die Moschee von Anbeginn an [22] begleitet. PI berichtete neben vielen anderen Beiträgen unter anderem hier [23].

Wachsende Kriminalität, sogar ein Al-Qaida-Netzwerk direkt in der Nachbarschaft haben die Einheimischen befürchtet. Solche Ängste kann die engagierte Katholikin Brigitte Hutt nicht verstehen. Als Mitglied im Pfarrgemeinderat der dortigen katholischen Gemeinde hat sie die Moscheebau-Pläne aktiv unterstützt. „Es geht nicht um Bin Laden, es geht nicht um Weltpolitik. Es geht nur um Menschen, die beten wollen“, sagt sie. Seit fünf Jahren setzt sich die Informatikerin in der „Gesellschaft Freunde Abrahams“ für interreligiöse Verständigung zwischen Christen, Juden und Muslimen ein. „Befürchtungen sind oft abstrakt“, gibt sie zu bedenken. „Den Islam“, sagt sie, gebe es genauso wenig wie „das Christentum“. Es gibt aber Muslime in der Nachbarschaft, Menschen, die man auf der Straße trifft. Sie heißen Deniz oder Fatma und sind vom Islamismus genauso weit entfernt wie ein durchschnittlicher Katholik von der Piusbruderschaft. Dafür sind sie hilfsbereite Nachbarn, Eltern, die sich bemühen, ihre Kinder gut zu erziehen. Kurz: Sie sind anders, als Klischees und Vorurteile suggerieren wollen. Brigitte Hutt weiß das. Denn sie kennt viele Muslime persönlich. Sie sei erschüttert, wie sehr eine Ablehnung eskalieren kann, fasst sie ihre Erfahrungen um den geplatzten Münchner Moscheebau zusammen. Die Haltung einiger Mitchristen habe sie grenzenlos enttäuscht. „Solange wir in der Türkei keine Kirchen bauen dürfen, sollen auch bei uns keine Moscheen entstehen“: Als sich der Pfarrgemeinderat hinter Argumente wie dieses stellte, sei sie ausgetreten. Für Brigitte Hutt gilt vielmehr: „Ich setze mich für die Rechte der Muslime ein, gerade weil ich Christin bin. Denn für mich als Christin heißt Nächstenliebe, in Vorleistung zu gehen, ohne zu erwarten, dass eine Gegenleistung kommt.“

Intolerant, undemokratisch, frauenfeindlich sei der Islam, meint die Mehrheit der Deutschen, wie Umfragen zeigen. Doch nicht viele kennen, anders als Brigitte Hutt, die muslimischen Nachbarn persönlich. Dabei reicht es aus, an die Tür nebenan zu klopfen.

Gut zu wissen, dass es den Islam ebensowenig gibt wie das Christentum. Und dass Moslems allgemein ihre Kinder gut erziehen. Und dass der Islam, den es ja nicht gibt, seine Intoleranz, Demokratie- und Frauenfeindlichkeit aufgibt, wenn man nur nebenan klingelt…

(Spürnase: Stoawonga)

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US-Muslime dürfen nicht gegen “Brüder” kämpfen

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam ist Frieden™,USA | Kommentare sind deaktiviert

US-Truppen [24]Nachdem US-Armeeangehörige islamischen Rechtglaubens schon öfters Probleme hatten, sich dem Kampf ihres Landes gegen den Dschihad anzuschließen, haben muslimische US-Juristen mit Fatwa 3062 verfügt, dass Muslime die US-Truppen in Afghanistan und im Irak auf keinen Fall länger unterstützen [25] dürfen.

Sich an den Kämpfen zu beteiligen, wäre Mithilfe an „Sünde und Verfehlung“. Das Blutbad, das Nidal Malik Hasan in Fort Hood veranstaltet hatte (PI berichtete [26]), wäre demnach eine Heldentat in Verhinderung weiterer Sünden. Als „Endziel“ sehen die islamischen Juristen „Frieden und Wohlwollen zwischen allen Nationen“, was eben nur erreicht werden kann, wenn sich alle dem Islam unterwerfen. Wer die US-Truppen auf muslimischem Gebiet unterstützt, beteilige sich an den „Verbrechen“ der Ungläubigen.

Diese wiederum sehen die Sachlage etwas anders [27]:

(Spürnase: Daniel Katz [28])

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“Ey, was guckst Du mich schon wieder an?”

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[29]Eine Klassenfahrt nach Münster führte Schülern aus dem Bergischen Land drastisch die Freuden multikultureller Bereicherung vor Augen, die diesmal Gott sei Dank glimpflich endete. In der Nacht zu Donnerstag kamen fünf Schüler aus Solingen zu ihrer Klassenlehrerin und gaben an, soeben von etwa zehn Jugendlichen angegangen worden zu sein. Nach der verbalen Provokation folgten Tätlichkeiten.

Die Westfälischen Nachrichten berichten [30]:

Eine Person aus der Gruppe, etwas kleiner als die anderen, sei auf einen der fünf zugekommen und versuchte ihn zu treten. Dies habe der Angegriffene jedoch mit den Armen abwehren können. Daraufhin sei eine Glasflasche in seine Richtung geflogen und habe nur knapp seinen Kopf verfehlt. Des Weiteren habe er einen Schlag in den Nacken erhalten. Ein anderer gab an , dass er von einer Person aus der Gruppe heraus, einen Faustschlag ins Gesicht bekommen habe. Durch eine Abwehrreaktion mit beiden Armen, habe er einen Schlag ins Gesicht ein wenig abschwächen können. Dennoch habe er dadurch Nasenbluten bekommen.

Alle fünf liefen daraufhin zum Jugendgästehaus . Eine genaue Täterbeschreibung konnten die fünf Schüler nicht geben. Sie waren geschockt und konnten lediglich sagen, dass es sich um etwa zehn männliche Personen im Alter zwischen 17 – 19 Jahren handelte, die vermutlich türkische Wurzel haben.

Der Polizeibericht [31] ist bei der Einzeltäterbeschreibung etwas großzügiger. So ist das eben im Zeitalter multikultureller Bereicherung. Das müssen wir aushalten (Marieluise Beck, Grüne).


(Spürnasen: Columbin, Der Inkorrekte und Patrick)

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Großbritannien: Neue Politik

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[32]In Großbritannien ereignet sich ein Wunder, das man in Deutschland nicht für möglich halten würde. Nach der Abwahl der alten Labour-Regierung bemüht sich die neu gewählte Regierung, eine neue Politik nach dem Willen des Volkes zu machen. Die ungebremste Einwanderung soll gestoppt werden. Dem liegt eine ebenfalls für Deutschland undenkbare Erkenntnis zu Grunde: Während man hierzulande glaubt, durch Öffnung der Grenzen für unqualifizierte Fremde die Renten zu sichern, haben die Briten erkannt, dass es dadurch im Gegenteil zu einer nicht mehr tragbaren Belastung der Sozialsysteme kommt.

Morgenweb berichtet [33]:

Großbritanniens neue Regierung will die Einwanderung aus Nicht-EU-Ländern strikt begrenzen. Bereits ab dem 16. Juli wird das Kontingent für Arbeitsvisa auf 24 000 Stück gedeckelt. Ein Konzept zur „kontrollierten Immigration“ soll im April 2011 in Kraft treten. „So sehr Großbritannien von der Immigration profitiert, so sehr schadet der unkontrollierte Zustrom unserem Land“, begründete die konservative Innenministerin Theresa May die Abkehr von den Einwanderungstraditionen: Nach dem EU-Beitritt waren etwa polnische Arbeitskräfte gleich im Königreich willkommen, während Deutschland sie weiterhin vom Arbeitsmarkt ausschließt.

Seit dem Regierungswechsel herrscht aber ein anderer Wind in Westminster. Unbegrenzte Einwanderung, so Innenministerin May, verursache „inakzeptablen Druck“ auf die sozialen Sicherungssysteme. Vor allem in London, wo es die meisten Einwanderer hinzieht, sind Krankenhäuser und Nahverkehr nicht für das Bevölkerungsplus ausgelegt. Engpässe in U-Bahnen oder Arztpraxen sind programmiert.

590 000 ausländische Zuzüge hat es 2008 gegeben, etwas mehr als die Hälfte der Einwanderer stammt aus Nicht-EU-Ländern. Ihre Zahl soll durch Sofortmaßnahmen schon bis April 2011 um fünf Prozent sinken; in der Zwischenzeit will die Regierung eine Neuregelung finden, um Zuzüge und Familiennachzüge von „Hunderttausenden auf Zehntausende zu limitieren“. Die britische Mittelstandsvereinigung kritisierte die Tory-Pläne als „kontraproduktiv“ – gerade Gastronomie und Pflegebranche seien auf die Migranten angewiesen. Entsprechend lehnt sie auch den Vorschlag ab, Einwanderer nicht mehr in die gesetzliche Krankenkasse aufzunehmen und die Arbeitgeber zu verpflichten, deren Privatabsicherung zu zahlen.

Eine neue Regierung macht eine neue Politik, die die Wünsche der Wähler berücksichtigt. Das wäre auch einmal eine Idee für Deutschland, und die beste Medizin gegen die viel beklagte „Politikverdrossenheit“ im Lande.

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Mit Bier zur Weisheit

geschrieben von PI am in Cartoons | Kommentare sind deaktiviert

Moishe: Mit Bier zur Weisheit [34]

Moishe: Mit Bier zur Weisheit [35]

Moishe: Mit Bier zur Weisheit [36]

© 2010 by Daniel Haw [37]

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [37]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 51-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [38], veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [39]

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