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Nigel Farage warnt vor Zusammenbruch des Euro

[1]Es gibt sie noch, die wenigen „Perlen“ in der Politik. Einer davon ist der beliebte Europa-Abgeordnete Nigel Farage. Der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion „Europa für Freiheit und Demokratie – EFD [2]“ hat in seinem letzten Redebeitrag wieder einmal eindringlich davor gewarnt, dass die europäische Währungsunion in der Form nicht funktionieren kann und zusammenbrechen wird.

Nigel Farages Redebeitrag im Europäischen Parlament zum Thema:

(Mit freundlicher Genehmigung von BIW-TV [3])

Bisherige PI-Beiträge zu Nigel Farage:

» Farage: Nach Flugzeugabsturz kein bißchen leiser [4]
» Verbalangriff auf den Präsidenten von Europa [5]
» Baroness für Europa – Baron für die Briten [6]

» Kopp: Farage meldet sich nach Flugzeugabsturz lautstark zurück

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Fitnesskurse für moslemische Frauen

geschrieben von PI am in Islam,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[7]
Das ist aber schön, dass es in Wanne-Eickel jetzt einen Fitness-Kurs für moslemische Frauen und in türkisch gibt. Man nennt das Ganze „Integration“, wohl weil sie alle in der Umkleide deutsch reden müssen. Die Teilnehmerinnen wollen ansonsten unter sich bleiben.

Fitnesstrainerin Ömriye Wandt-Kopitz ist begeistert [8]:

Ungesunde Ernährung und mangelhafte Bewegung beobachte Wandt-Kopitz häufig bei muslimischen Frauen. „Viele essen kaum Gemüse oder Obst und bleiben den ganzen Tag in der Wohnung“, bemängelt die Fitnesstrainerin. Inzwischen halte sie Vorträge in Moscheen, um für eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung zu werben. Für die Deutsch-Türkin sind die Kurse auch ein emanzipatorischer Erfolg. „Die muslimischen Frauen werden selbstbewusster durch das Training“, sagt sie, „sie schaffen es jetzt zu Hause, auch ‘mal ihre eigenen Interessen durchzusetzen.“

So, so. Moslemische Frauen brauchen also extra Training, um „zu Hause mal ihre eigenen Interessen durchzusetzen“. Wie passt denn das zur gängigen Islam ist Frieden™-These und dazu, dass Frauen nirgends freier sind als im Islam?

(Spürnase: lobo1965)

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Moslems loben Präsidenten der bunten Republik

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[9]
Wie wir bereits wissen [10], verlangt der im dritten Wahlgang gekürte Brückenbauer – äh der neue Bundesräsident – von den Deutschen, dass sie „offener“ für andere „Kulturen“ sein sollen. Die Islamische Zeitung ist begeistert. Na, wenigstens einer!

Sie schreibt [11]:

Der neue Bundespräsident Christian Wulff will in seiner Amtszeit Brücken in der Gesellschaft bauen.
(…)
«Wann wird es bei uns endlich selbstverständlich sein, dass unabhängig von Herkunft und Wohlstand alle gleich gute Bildungschancen bekommen?», sagte Wulff.

Nun ja, Herr Wulff, die Chancen, sich zu bilden, sind für alle gleich. Nur die meissten, die man ins Land holt, um uns zu bereichern, nutzen diese Chancen nicht. Und diese Menschen kommen nahezu alle aus dem islamischen „Kultur“ kreis.

Wulff verteidigte das Parteiensystem in Deutschland gegen Kritik. Die Parteien und ihre Jugendorganisationen seien «viel besser als ihr Ruf». Er wolle die Menschen dafür begeistern, sich wieder stärker an der politischen Willensbildung zu beteiligen.

Das wird durch die Wahl dieses Bundespräsidenten [12], der ein strammer Vertreter dieses Systems ist, sicher gelingen.

(Spürnase: Searcher)

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Psychiater: Falsch gelacht

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Freiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[13]Ausgerechnet ein Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, also ein ausgewiesener Fachmann für alle Fragen rund um den menschlichen Witz, und warum man über ihn lacht oder nicht, hat dies an der falschen Stelle getan, und wird dafür jetzt medial hingerichtet.

Der Facharzt hatte einen ihm per Mail zugesandten Witz für witzig gehalten und irrtümlich über das örtliche  Ärztenetzwerk KIM [14] an Kollegen weitergeleitet, was augenblicklich eine  politisch-korrekte berufliche Vernichtungsmaschinerie in Gang setzte. Womit für den einschlägig vorgebildeten PI-Leser bereits nahe liegt, um welchen Themenkreis es bei dem Witzchen gegangen sein mag.

Die Rheinische Post berichtet [15] – in diesem Falle selbstverständlich unter Nennung von Namen, Wohnort und Fachgebiet des Beschuldigten:

Eine über Mailverteiler versandte Satire zum Thema Asyl hat zu Debatten im Mönchengladbacher Ärztenetz KIM geführt. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung: der Arzt Dr. Jürgen Vieten. „Ich bekam von einem Bekannten einen Text gemailt, den ich nach flüchtiger Lektüre für witzig hielt und ihn umgehend an meinen privaten Verteilerkreis weitergeleitet habe“, erzählt der Mönchengladbacher Psychiater und Psychotherapeut auf Anfrage.

Inhalt des Pamphlets: eine süffisante Abhandlung des Themas Asyl. Der anonyme Autor des Machwerks dreht die Perspektive um und empfiehlt, sich die Situation vorzustellen, die ein Deutscher erlebe, der illegal in Länder wie Irak, Afghanistan, Türkei oder Marokko einreist. Scheinheilig empfiehlt der Text, dort alle möglichen Rechte geltend zu machen.

Zum Beispiel, dass bei der Krankenkasse Deutsch gesprochen wird oder dass das Essen so vorbereitet wird, „wie Sie es in Deutschland gewohnt sind“.

Einige der Empfänger gehören zum Ärzenetz KIM und protestierten daraufhin bei der KIM-Vorsitzenden Dr. Evelyn Modlich. Ein Korschenbroicher Arzt forderte sogar den Ausschluss von Dr. Vieten aus dem Ärztenetz. „Das ist unglücklich gelaufen“, findet Dr. Modlich, „es war ein peinlicher Irrtum, der einen Sturm im Wasserglas auslöste.“ Sie selbst sei nicht im Verteiler gewesen und habe erst von Kollegen davon erfahren. Jürgen Vieten erklärt dazu: „Ich habe versehentlich die Geschichte, über die ich einfach nur gelacht habe, an mehr Leute verschickt, als ich eigentlich wollte.“

Als Konsequenz aus seinem Irrtum hat Vieten inzwischen seinen Rücktritt aus dem Vorstand des Ärztenetzes erklärt. Er bleibt jedoch Mitglied. Gerade das Thema Immigration liege ihm sehr am Herzen, betonte Vieten. Auf seiner Homepage findet sich dazu ein Aufsatz, in dem der Arzt sich um die angemessene psychiatrische Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund Gedanken macht. Übrigens frei von Häme.

Wikipedia weiß über den Witz als solchen [16] zu berichten:

Als Witz bezeichnet man einen kurzen Text (Erzählung, Wortwechsel, Frage mit Antwort oder Ähnliches), der einen Sachverhalt so mitteilt, dass nach der ersten Darstellung unerwartet eine ganz andere Auffassung zutage tritt. Der plötzliche Positionswechsel (die Pointe) vermittelt die Einsicht, dass das Urteil über den Sachverhalt nicht zwingend einer einzigen Auffassung unterworfen ist. Die Öffnung zu anderen Auffassungen wird als befreiend empfunden. Die zunächst aufgebaute Beklemmung wegen eines vermeintlichen Problems löst sich in befreiendes Lachen auf. Das Gelächter der Zuhörer zeigt an, dass sie den Positionswechsel erkannt und mitvollzogen haben.

Dies erklärt, warum es unter dem Zeichen des Multikulturalismus in Deutschland wieder einmal gefährlich ist, über Witze zu lachen. Es wird empfohlen, sich zu diesem Zweck einen geeigneten Kellerraum einzurichten.

(Spürnase: Kölschdoc)

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Aufruf zum Judenmord bei Facebook

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[17]Auf der bekannten Social Network-Seite Facebook wurde in den letzten Tagen mehrfach [18] zum Judenmord aufgerufen. Am Sonntag lud ein Nutzer unter dem Namen “Alex Cookson” zu einem „Kill a Jew Day“ [19] auf. Dazu wurden alle Angemeldeten gebeten, bis zum 22. Juli Gewalt gegen alle verfügbaren Juden auszuüben. Als Aufmacher verwendete man obiges „einladendes“ Foto.

Eine Person, die sich bei der mittlerweile geschlossenen Seite angemeldet hatte, schrieb: „Ich kann es nicht erwarten, die toten Judenbabys zu vergewaltigen“. Außerdem wurden Fotos von aufeinandergestapelten Leichen und Hitlerzitate veröffentlicht.

Nach heftigen Protesten unter anderem der JIDF [20] wurde das Event geloscht. Immer noch online ist jedoch das Projekt: „Kill all Jews“ [21].

PI-Leser mit Facebook-Zugang werden gebeten, nach weiteren Seiten in dieser Richtung Ausschau zu halten und sie jeweils unten rechts bei „Report Event“ zu melden.

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Euro-Rettung verstößt gegen GG und EU-Recht

geschrieben von PI am in EUdSSR,Grundgesetz | Kommentare sind deaktiviert

[22]Das Nothilfepaket der Eurozone zur Stabilisierung von Wackelkandidaten innerhalb der Währungsgemeinschaft weist offenbar schwerwiegende Konstruktionsfehler auf. Die beteiligten Politiker sollen die Öffentlichkeit außerdem – willentlich oder arglos – getäuscht haben, so eine Studie des Centrums für Europäische Politik (CEP) mit Autor Marcell Jeck. Das Rettungspaket sei nicht nur ein grober Verstoß gegen das Grundgesetz, sondern auch gegen EU-Recht.

Die WELT berichtet [23]:

Der von der Europäischen Union beschlossene Euro-Rettungsschirm ist ein grober Verstoß sowohl gegen das deutsche Grundgesetz als auch gegen EU-Recht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Centrums für Europäische Politik (CEP), die WELT ONLINE exklusiv vorliegt.

Die Öffentlichkeit sei zudem über die Ausgestaltung des Euro-Rettungsschirms in einigen Punkten getäuscht worden. Anders als behauptet sei der sogenannte Europäische Finanzierungsmechanismus beispielsweise nicht auf drei Jahre begrenzt, sondern „zeitlich unbefristet installiert“, schreibt der Autor Marcell Jeck.
(…)
Die Studie beklagt, dass sich die EU bei ihrer Hilfe ungerechtfertigterweise auf „außergewöhnliche Ereignisse“ berufe. Denn nur dann ist laut EU-Recht ein Abweichen von dem Grundsatz erlaubt, dass jeder Staat für seine eigenen Schulden alleine haften muss. Dass Länder wie Griechenland an den Finanzmärkten das Vertrauen verloren hätten, sei aber „in erster Linie auf deren desolate Haushaltslage zurückzuführen“, schreibt Jeck.

Einen Bruch von EU-Recht stelle der Rettungsschirm auch deshalb dar, weil das Europäische Parlament dem Beschluss hätte zustimmen müssen, was aber versäumt wurde. „Die Verordnung erfüllt damit nicht die vom EU-Recht gestellten formellen Voraussetzungen“, heißt es in der Studie. Grundsätzlich gelte zudem, dass die EU keine Anleihen ausgeben dürfe, um einen Beistand eines Euro-Staates zu finanzieren.

Der Jurist rügt darüber hinaus, dass die vom Verfassungsgericht verlangte Mitwirkung von Bundestag und Bundesrat unzureichend gewesen sei. Zwar hätten das hiesige Parlament und die Länderkammer die Übernahme des deutschen Anteils abgesegnet. Doch stand derjenige Teil des Rettungsschirms, der den finanziellen Beistand über die EU-Kommission betrifft, hierbei nicht zur Abstimmung. Dies ist nach Ansicht des Europa-Experten ein Verstoß gegen die Verfassung.

(Spürnasen: Hauke St., Eli&Stoyan M.)

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Jeder kann etwas tun!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[24]Ich bin männlich, 23 Jahre alt und lebe in Südtirol. Ich wuchs in einem kleinen beschaulichen Bergdorf auf, man hatte nie etwas mit dem Islam zu tun. Ausländer kannte man nur als „Zigeuner“ und Teppichhändler. In den Schulen wurden lediglich deutsche NS-Verbrechen durchgenommen. Die Nachrichten und Tageszeitungen boten die einzige Quelle für politische Weiterbildung. Man glaubte die Israelis (Juden) wären barbarisch und hätten aus der Geschichte nichts gelernt.

(Gastbeitrag von „Suedtirol“ zur PI-Serie “Mein Weg zur Islamkritik” [25])

Die Aussage „Trau keinem Jud“ hörte ich manchmal, aber solchen Leuten schenkte ich keine Beachtung. Jedoch was blieb, war der Glaube, dass Israel aus Boshaftigkeit handeln würde, ich wusste nichts über den Konflikt in Gaza, reimte mir aber mein Weltbild zusammen. So waren mit 18 Jahren meine genauen Worte: „Die Terroristen in Gaza sind genauso Freiheitskämpfer wie auch die Südtiroler Freiheitskämpfer zur Zeit des italienischen Faschismus“. Wenn ich heute diese Aussage betrachte, kann ich mich nur noch wundern. Es war mir einfach nicht bewusst, in welch verheerender Art und Weise ich von Linken Pädagogen und Journalisten unterschwellig indoktriniert wurde.

Es mag wohl banal klingen, aber PI-News öffnete mir die Augen. Ich begann, immer häufiger zu hinterfragen, kaufte mir Bücher und eines Tages sogar den Koran. Zu einem Viertel konnte ich dieses Schreckenswerk lesen, bevor ich es aus Abscheu in die unterste Schublade verbannte.

Aufmerksam beobachtete ich auch die vielen Berichterstattungen über „interreligiöse Dialoge“ in Schulen und Kirchen. Mit etwas Mut im Gepäck ging ich zu einer dieser Veranstaltungen und nahm im Sitzkreis Platz. Gut ausgerüstet mit massig „Fachwissen“ von PI-News, Henryk M. Broder und George Orwell verfolgte ich den Abend.

Nach dem üblichen Benennen der Gemeinsamkeiten und Friedfertigkeit aller Religionen begann endlich die Fragerunde. Meine erste Frage ging gleich an den Pfarrer des interreligiösen Dialoges: „Ist der Koran denn nicht viel mehr ein trennendes Hindernis, als eine Chance um Integration zu erreichen?“ Die Frage sorgte sichtlich für Überraschung, der Pfarrer stammelte vor sich hin, immer genau abwägend, was er sagen darf. Bis ihm in einem unbedachten Moment, als er von seinen Reisen nach Ägypten, Saudi-Arabien und in die Türkei erzählte, rausrutschte: „Die Ägypter spinnen.“ Es waren an diesem Abend nur zwei Marokkaner anwesend, so blieb die Aussage des Herrn Pfarrers unkommentiert.

Durch die ganze Diskussion sichtlich verärgert stellte ein deutscher Urlauber fest, er sei in Duisburg-Marxloh gewesen, in der größten Moschee Deutschlands und habe dort keine Probleme gesehen. Man müsse doch Brücken bauen und aufeinander zugehen. Ich dachte mir nur noch, wie gut, dass ich von Berufswegen viele deutsche Urlauber kenne und diese nicht so denken. Man könnte sagen, ich fand mich in einer Gruppe von Gutmenschen wieder, die sich durch meine kritischen Fragen sichtlich gestört fühlten.

Dies ist nur ein kleines Beispiel, wie man politisch aktiv werden kann. Ich habe durch PI-News die Überzeugung gewonnen, dass jeder einzelne etwas tun kann. Zu Veranstaltungen gehen und die Menschen in ruhigen und sachlichen Worten aufklären, ist die beste Möglichkeit, dies entspricht auch einer echten Demokratie vom mündigen Bürger.

War ich früher allem fremdartigen gegenüber negativ eingestellt, hat mir die Auseinandersetzung mit Pi-News geholfen, über meinen eigenen Schatten zu springen. Ich sehe die Welt heute viel differenzierter, dass es so etwas wie „Ex-Muslime“ gibt, war mir zum Beispiel gänzlich unbekannt. PI-News ist genau das, was ich gesucht habe, eine Seite mit dem Bekenntnis zur Freiheit und Mündigkeit des einzelnen Bürgers. PI-News ist für mich eine Seite ohne rechte Gedanken, ich glaube sogar „multikulti“ hat nur auf PI-News richtig funktioniert, die vielen Berichte, Meinungen und Taten der verschiedensten Menschen, die hier veröffentlicht werden, bestätigen dies.

Wir alle wissen, die Welt wird sich verändern, die Frage ist nur, wie wir miteinander umgehen werden, in diesem Sinne eines meiner Lieblingszitate von Arthur Schopenhauer:

„Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag zwar nichts drin sein, aber sie mildert die Stöße des Lebens.“

Bisher erschienen:

» Über die Liebe zur Islamkritik [26]
» Ich war schon als Kind islamkritisch [27]
» Ich bin ein Islamkritik-Spätzünder [28]
» Von Deutschland ins “Land of the Free” [29]
» Fitna als Radikalkur [30]
» Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht [31]
» Warum man Toten Fragen stellen sollte [32]
» Mein Verbrechen ist mein armenischer Name [33]
» Schon immer für Menschenrechte eingesetzt [34]
» Islamkritiker nach Gewalttat an meiner Schwester [35]
» Jeden Morgen Weltrevolution [36]

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WM-Fernsehübertragung ohne Nationalhymne

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Video | Kommentare sind deaktiviert

[37]Während sich so mancher Zuwanderer als Deutscher versteht und zusammen mit uns die Nationalmannschaft feiert, zeigt die ewige Linke ihre Miesepetrigkeit. Spiegel-TV zeigt, wie unterschiedlich Deutsche auf die Begeisterung für die Nationalmannschaft reagieren. Nicht jeder ist so begeistert wie der in Neukölln lebende arabischstämmige Deutsche [38] Ibrahim Bassal.

Eingefleischte Deutschlandhasser geben sich angesichts von patriotischer Begeisterung eher unangenehm berührt bis hin zur völligen Ablehnung. Beim Abspielen der Nationalhymne wird während der im Kollektiv beobachteten Fernsehübertragung der Ton abgedreht und der Protest gegen den ausufernden Nationalismus durch eisernes Sitzenbleiben während der Hymne demonstriert. Wenn das Westfernsehen mit Ton wieder erlaubt ist, nimmt man als guter Linker und damit als Mitglied der allgegenwärtigen Sprachpolizei die „Sprache des Dritten Reiches“ im Rahmen der Fußballberichterstattung wahr.

Allerdings zeigt sich die Linke durchaus versöhnlich und bewundert unser Nationalteam mittels eines Beamers mitsamt Leinwand. Augenscheinlich als Zeichen des Entgegenkommens wird auf den Einsatz eines DDR-Fernsehgerätes [39] verzichtet.

(Videobearbeitung: Antivirus)

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Kelek und Bosbach bei Peter Hahne im Interview

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Kelek und Bosbach bei Peter Hahne im Interview [40]Gestern machte ZDF-Moderator Peter Hahne den Ansatz für seine neue Sendung, lächelnd Biss zu zeigen [41], streckenweise durchaus wahr. Zu seiner zweiten Sendung „Unsere Multi-Kulti-Elf – Integration als schöner Schein“ [42] (Video zur Sendung hier [43]) diente der Erfolg der Nationalmannschaft als Aufhänger für die Debatte. Zur Diskussion über die negativen Begleiterscheinungen der Zuwanderung hatte er die Autorin Necla Kelek und den innenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Wolfgang Bosbach, eingeladen.

Ohne die ebenfalls eingeladene aber verhinderte Claudia Roth, diskutierte die kleine Runde ganz munter vor sich hin. Zwar war damit leider kein Multi-Kulti-Fetischist und damit die krasse Gegenmeinung vertreten, allerdings erschöpft sich die Gegenrede CFRs ohnehin immer in Empörung, so dass ein Erkenntnisgewinn nicht zu erwarten gewesen wäre. Insgesamt kam das Gespräch erst in der zweiten Hälfte so richtig in Fahrt, wurde dann aber teilweise recht interessant.

Hahne stellte so manche Frage, die zu erkennen gab, dass er das Thema kennt und sich nicht scheut, unangenehmes anzusprechen. Es blieb auch nicht bei Oberflächlichkeiten – leider beschränkte sich Bosbach über weite Strecken auf Allgemeinplätze, was alles nicht geht, um Zuwanderung zu begrenzen und zu steuern. Augenscheinlich sind nach seiner Meinung Ansprüche an die Gesellschaft immer höher zu werten als der Erhalt ihrer Funktionsfähigkeit. Wer die Ansprüche erfüllen soll, wenn die Leistungsfähigkeit Deutschlands endgültig überdehnt ist, kümmert Bosbach weniger. Da ist der CDU-Politiker rundum schon Sozialdemokrat. Daher war Hahnes Frage, ob das heißen solle, die Tore zu öffnen, sehr berechtigt.

Hahne sprach auch das sogenannte „Wunder von Marxloh“ an, wobei er an Bosbach auch die sehr berechtigte Frage richtete, ob man da nicht sehr naiv gewesen sei. Allerdings blieben hier die Zusammenhänge für die Zuschauer, die die Vorgänge um die Moschee nicht ausreichend kannten, mehr oder weniger im Dunkeln. Auch die Frage nach den 300.000 daheimgebliebenen CDU-Wählern bei der Wahl in NRW und die Verknüpfung zur Zuwanderungspolitik war richtig gestellt.

Kelek benannte die Probleme sehr klar und deutlich. Für sie wird an dem Beispiel Marxloh klar, dass die Debatte viel zu oberflächlich geführt wird. Sie stimmt der Prämisse, muslimische Einwanderer hätten einen geringeren Integrationswillen als andere, zu und weist dabei auch auf die in Moscheen vermittelten Werte hin. Aber auch ihre Darstellung, inwieweit die Zuwanderer ihre „Integration“ als Erfolg ansehen, die von der Aufnahmegesellschaft nicht als solcher empfunden wird, dürfte für die meisten erhellend sein.

Ihr ist zwar Recht zu geben, dass der Kirchgang von Christen als solches noch nicht dazu führt, die Muslime besser zu integrieren. Die Werte zu vertreten, die dieses Land zu bieten hat, geht auch ohne Gottesdienst in einer Kirche. Es spricht aber auch nichts gegen einen solchen. Werte der freien Gesellschaft vertritt man, indem man auf diesen beharrt und sie verteidigt. Zudem übersehen Hahne und Bosbach, dass die Amtskirchen mit die traurigste Figur in der ganzen Integrationsdebatte abgeben.

Aber man muss bei der bislang so verlogenen und von Fakten unberührten Debatte mittlerweile schon dankbar sein, wenn denn einmal – wie dies Hahne tat – nach dem Zusammenhang zwischen Religion und Integrationserfolg gefragt bzw. dieser offen angesprochen wird. Auch wenn immer alle wissen, dass in jeder Diskussionsrunde zu dem Thema ohnehin nur eine Gruppe Gegenstand der Auseinandersetzung ist.

Leider litt das Gespräch am üblichen der Zuwanderungsdebatte und so wird – trotz der guten Gesprächsführung von Hahne – die aktuelle Sau der Integrationsdebatte durch das Dorf getrieben. Wollte man noch vor kurzem die Moscheen aus den Hinterhöfen holen, wird nun – da sich die Situation trotz prachtvoller Moscheen um kein Jota gebessert hat – die Imamausbildung an deutschen Hochschulen gefordert. Auch das wird natürlich nichts bringen, aber bis man das festgestellt hat, weiß man bestimmt schon das nächste nette Sprüchlein für die Islamdebatte. Dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan ist zuzustimmen: „Der Islam ist der Islam und damit hat es sich!“

» DeutschlandWoche: Wolfgang Bosbach: Migranten bei Verweigerung von Deutschkursen staatliche Hilfe kürzen, “notfalls auf null” [44]

(Spürnase: Vera W.)

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48 Jahre Massaker von Oran

geschrieben von PI am in Afrika,Algerien,Frankreich,Islam ist Frieden™,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

Oran 1962 [45]Es war der 5. Juli 1830, als die Franzosen Algerien besetzten und zu einem Teil Frankreichs zu machen versuchten. Tausende Franzosen ließen sich in Algerien nieder. Doch die Europäisierung misslang und der Islam eroberte sein Territorium zurück. 132 Jahre später, am 5. Juli 1962, wurden bis zu 3.500 Europäer in der algerischen Stadt Oran massakriert [46].

Der 5. Juli 1962 war der Tag, an dem Algerien unter der Regierung Charles de Gaulles die Unabhängigkeit erlangte. Es schien, als hätten die Algerier auf nichts anderes gewartet, als auf ihre unbewaffneten europäischen Nachbarn loszugehen und sie zu ermorden. Niemand stoppte das Gemetzel. Weder die algerischen Behörden, noch die französischen Truppen.

Bilder des 5.7.1962:

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