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Wilders: Meine Botschaft an die Muslime

Wilders: Meine Botschaft an die Muslime [1]Im Jahr 1982 habe ich zum ersten Mal ein islamisches Land besucht. Ich war 18 Jahre alt und reiste mit einem niederländischen Freund von Eilat in Israel zum ägyptischen Badeort Sharm-el-Sheik am Roten Meer. Wir waren zwei Studenten auf Rucksacktour und hatten fast kein Geld in den Taschen. Wir übernachteten an Stränden und wurden von den Ägyptern freundlich empfangen, spontan lud man uns zum Tee ein.

(Am 19. Juli im Original erschienen auf geertwilders.nl [2])

Ich kann mich sehr gut an meinen ersten Eindruck von Ägypten erinnern: ich war überwältigt von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft seiner Bevölkerung. Ich kann mich ebenso gut an meinen zweiten Eindruck erinnern: mir fiel sofort auf, wie ängstlich diese freundlichen, hilfsbereiten Leute waren. Während unseres Aufenthalts in Sharm-el-Sheik stattete zufällig auch Präsident Mubarak der Stadt einen Besuch ab. Ich erinnere mich an die Furcht, die den Ort mit einem Mal umschloss, als Mubaraks unerwarteter Besuch bekannt wurde. Ich sehe noch den Tross aus schwarzen Autos am Tag seiner Ankunft und fühle die beinahe physische Präsenz von Angst, wie ein Kälteeinbruch an diesem sehr heißen Sommertag.

Es war eine merkwürdige Erfahrung – Mubarak ist nicht gerade als der schlimmste unter den islamischen Diktatoren bekannt, und doch konnte selbst ich die Furcht der gewöhnlichen Ägypter vor ihrem Präsidenten spüren. Ich frage mich, wie sich die Saudis fühlen, wenn ihr König in der Stadt ist, wie sich die Libyer fühlen, wenn Gaddafi sein Kommen ankündigt, wie sich die Iraker gefühlt haben, wenn Saddam Hussein in der Gegend war. Einige Jahre später las ich im Koran, wie sich die Araber des siebten Jahrhunderts in der Gegenwart Mohammeds gefühlt hatten, der, wie es mehrere Verse beschreiben, “Schrecken in ihre Herzen warf” (Suren 8:12, 8:60, 33:26, 59:12).

Von Sharm-el-Sheik aus reisten wir weiter nach Kairo, einer armen und unglaublich schmutzigen Stadt. Mein Reisebegleiter und ich waren erstaunt darüber, dass ein so schäbiger und verdreckter Ort in der Nachbarschaft Israels liegen konnte, wo doch dort alles so sauber war. Die Araber, mit denen wir uns über die ärmlichen Verhältnisse unterhielten, erklärten uns, dass sie für ihr Elend keinerlei Verantwortung trügen – vielmehr seien sie Opfer einer weltweiten Verschwörung von “Imperialisten” und “Zionisten”, deren Ziel es sei, die Muslime arm und unterdrückt zu halten. Ich fand diese Erklärung wenig überzeugend. Mein Instinkt sagte mir, dass es eher an den kulturellen Unterschieden zwischen Israel und Ägypten lag.

In Kairo machte ich einen Fehler: wir hatten fast kein Geld und ich war sehr durstig, an den öffentlichen Brunnen konnte man Wasser aus Gläsern kaufen. Es sah nicht gerade sauber aus, trotzdem trank ich es – und bekam davon schreckliche Durchfälle. Ich kam in einer Herberge unter, wo man für zwei Dollar am Tag einen Platz auf dem Boden mieten konnte. Dort lag ich mehrere Tage lang, ein Häufchen Elend in einem überfüllten, stinkendem Raum, zusammen mit zehn anderen Leuten. Ägypten war einst die fortschrittlichste Zivilisation der Erde gewesen – warum hatte es sich nicht wie die anderen Länder weiterentwickelt?

In den späten 90er-Jahren des 19. Jahrhunderts war Winston Churchill Soldat der britischen Streitkräfte und Kriegsberichterstatter in Britisch-Indien (dem heutigen Pakistan) und im Sudan. Churchill war ein scharfsinniger junger Mann, dessen Aufenthalte in Pakistan und dem Sudan es ihm ermöglichten, das Problem des Islam und “die Flüche, die er seinen Verehrern auferlegt” mit erstaunlicher Klarheit zu fassen. “Nebst dem fanatischen Wahnsinn, … , ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit”, so Churchill. “Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. … Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein. Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen.” Und schließlich: “Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt.”

Manche Leute sagen, ich würde Muslime hassen. Ich hasse Muslime nicht. Vielmehr macht es mich traurig, wie sehr der Islam ihnen die Würde geraubt hat. Was der Islam den Muslimen antut, wird deutlich, wenn man sieht, wie sie ihre Töchter behandeln. Am 11. März 2003 kamen 15 saudische Schulmädchen ums Leben, als sie versuchten, aus ihrem brennenden Schulgebäude in der Heiligen Stadt Mekka zu fliehen. Die Mädchen rannten zu den Türen, doch diese waren verschlossen. Ein männlicher Aufseher hatte die Schlüssel, weigerte sich aber, die Türen zu öffnen, weil die Mädchen nicht die islamisch korrekte Kleidung trugen, wie das saudische Gesetz sie vorschreibt: Gesichtsschleier und lange Obergewänder. Die “unanständig” gekleideten Mädchen versuchten verzweifelt, ihre jungen Leben zu retten, aber die saudische Polizei prügelte sie zurück in das Gebäude. Beamte der Mutaween, der „Behörde für die Verbreitung von Tugendhaftigkeit und Verhinderung von Lastern“, wie die Polizei in Saudi-Arabien genannt wird, schlugen auch auf Passanten und Feuerwehrleute ein, die den Mädchen helfen wollten. “Es ist eine Sünde, sich ihnen zu nähern,” warnten die Polizisten die Umstehenden. Es war nicht nur eine Sünde, in Saudi-Arabien ist es eine strafbare Handlung.

Mädchen werden im Islam nicht sonderlich geschätzt. Der Koran sagt, dass die Geburt einer Tochter das Gesicht ihres Vaters “schwärzt und er vor Gram erstickt” (Sure 43:17). Dennoch zog der Vorfall an der Schule in Mekka wütende Reaktionen nach sich. Der Islam mag unmenschlich sein, aber Muslime sind Menschen und somit zur Liebe fähig – dieser Naturgewalt, die Mohammed so sehr verachtete. Die Menschlichkeit siegte in den Vätern der Mädchen von Mekka, die über den sinnlosen Tod ihrer Töchter entsetzt waren. Sie siegte auch in den Feuerwehrleuten, die den Mutaween entgegentraten, als diese die Mädchen zurück in das Gebäude trieben. Und sie siegte in den Journalisten einer saudischen Zeitung, die zum ersten Mal in der Geschichte des Landes den Mut aufbrachten, die gefürchtete „Behörde für die Verbreitung von Tugendhaftigkeit und Verhinderung von Lastern“ öffentlich zu kritisieren.

Dennoch kommt es nur selten zu Protesten von Muslimen gegen die islamische Unmenschlickeit. Die meisten Muslime, selbst die in westlichen Ländern, besuchen die Moschee und lauschen dort abstoßenden Koranversen und Predigten, ohne dagegen aufzubegehren. Ich selbst bin Agnostiker – aber Christen und Juden glauben daran, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Sie glauben daran, dass sie ihm näher kommen können, wenn sie sich selbst als freie und vernunftbegabte Wesen begreifen, die zur Liebe fähig sind. Sie können sogar mit ihm streiten, wie es die Juden durch ihre ganze Geschichte hindurch getan haben. Im Gegensatz dazu behauptet der Koran, dass nichts mit Allah verglichen werden könne (Sure 16:74, 42:11). Er hat absolut nichts mit uns gemeinsam – es ist geradezu absurd, anzunehmen, dass Allah den Menschen nach seinem Bild erschaffen habe. Das biblische Konzept von Gott als unserem Vater gibt es im Islam nicht, es gibt überhaupt keinerlei persönliche Beziehung zwischen Allah und dem Menschen. Zweck des Islam ist die vollständige Unterwerfung des Einzelnen wie auch aller anderen unter den jenseits menschlicher Erkenntnis stehenden Allah, dem durch unbedingtes Gehorsam unter Mohammed als Führer des islamischen Staates gedient werden muss (Sure 3:31, 4:80, 24:62, 48:10, 57:28). Und die Geschichte hat uns gelehrt, das Mohammed nicht etwa ein Prophet der Liebe und des Mitgefühls war, sondern ein Massenmörder, ein Tyrann und ein Pädophiler. Die Muslime könnten kein kläglicheres Vorbild haben.

Durch das Fehlen persönlicher Freiheit ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Auffassung vom Menschen als verantwortlich handelndem Wesen im Islam nicht besonders weit entwickelt ist. Muslime neigen dazu, sehr schicksalsergeben zu sein. Wohl nur einige wenige Radikale – so hoffen wir jedenfalls – nehmen die Weisung des Koran, Krieg gegen die Ungläubigen zu führen, wirklich ernst. Trotzdem erhebt kaum ein Moslem die Stimme gegen diese Radikalen – es ist “diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit”, von der schon Churchill sprach.

Der Schriftsteller Aldous Huxley, der in den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts in Nordafrika lebte, machte folgende Beobachtung: “Für die unmittelbare Ursache der Dinge – warum sie genau so geschehen, wie sie geschehen – scheinen sie nicht das mindeste Interesse zu haben. Tatsächlich wird nicht einmal eingestanden, dass es so etwas wie eine unmittelbare Ursache überhaupt gibt: Gott ist für alles Geschehene direkt verantwortlich. Man fragt ‘Glaubst du, es wird regnen?’, während man auf die aufziehenden Wolken am Himmel deutet. ‘So Gott will’, ist die Antwort. Man kommt am örtlichen Hospital vorbei. ‘Sind die Ärzte gut?’ fragt man. ‘Hier glauben wir,’ so antwortet der Araber ernst, im Tonfall Salomons, ‘dass die Ärzte von keinerlei Nutzen sind. Wenn Allah wünscht, dass ein Mensch stirbt, so stirbt er. Wenn nicht, so wird er wieder gesund werden.’ Dies ist die letzte und einzige Wahrheit, der nichts hinzuzufügen ist. Den Arabern jedenfalls erscheint sie als der Inbegriff menschlicher Weisheit… Sie sind zurückgefallen auf den Stand eines vorwissenschaftlichen Fatalismus – sofern sie nicht nach westlichen Methoden erzogen wurden – mit all seiner Gleichgültigkeit und Apathie.”

Der Islam nimmt den Muslimen die Freiheit. Das ist eine Schande, denn freie Menschen sind zu großartigen Taten fähig, wie die Geschichte uns gezeigt hat. Die arabischen, türkischen, iranischen, indischen und indonesischen Völker haben ein enormes Potential. Wenn sie nicht Gefangene ihrer Religion wären, wenn sie das Joch des Islam abwerfen könnten, Mohammed als ihrem Vorbild abschwören und den üblen Koran loswerden würden, könnten sie Großes erreichen – und damit nicht nur sich selbst, sondern der ganzen Welt von großem Nutzen sein.

Als Niederländer, als Europäer und als westlicher Politiker bin ich zuerst dem niederländischen Volk, den Europäern und dem Westen verpflichtet. Da aber die Befreiung der Muslime vom Islam uns allen nützt, unterstütze ich jeden Moslem, der die Freiheit liebt, von ganzem Herzen. Meine Nachricht an sie ist deutlich: “Fatalismus ist keine Option. ‘Inschallah’ ist ein Fluch. Unterwerfung ist keine Ehre.”

Befreit Euch – es liegt nur an Euch selbst!

Geert Wilders

(Übersetzung: multikultur)

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“South Park”-Terroristen festgenommen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Teddy Moh [3]Nachdem die Macher von „South Park“ im April den Propheten des Islam mit einem Bärenkostüm aufs schmählichste „entwürdigt“ hatten (PI berichtete [4]), machten sich einige „tapfere“ Krieger Allahs auf den Weg, das Bärenfell der ungläubigen Witzbolde aus dem Land des großen Feindes zu erlegen. Doch der Versuch blieb erfolglos, die Rächer des Propheten wurden verhaftet.

20 Minuten berichtet [5]:

Der Mann sei gefasst worden, als er mit seinem kleinen Sohn ein Flugzeug nach Afrika besteigen wollte. Knapp zwei Wochen zuvor war er als Terrorverdächtiger nicht an Bord eines Flugzeuges gekommen. Laut FBI hat er deshalb diesmal seinen Sohn mitnehmen wollen, um die Sicherheitskräfte abzulenken. …

Der 20-Jährige, ein zum Islam konvertierter Amerikaner aus dem Bundesstaat Virginia namens Zachary Chesser, hatte die Produzenten … vor „einem Ende wie dem von Theo van Gogh“ gewarnt. …

Laut den Medienberichten stand Chesser via E-Mail in Kontakt mit dem radikalen, in den USA geborenen Kleriker Anwar al Awlaki, der sich im Jemen versteckt hält und von der US-Regierung zur Tötung freigegeben wurde. Ebenfalls am Mittwoch wurde in Alaska ein weiterer amerikanischer Konvertit verhaftet, der ebenfalls durch Awlakis Traktate beeinflusst worden war und eine Liste von 15 Personen angelegt hatte, die seiner Ansicht nach wegen „Entwürdigung des Islam“ getötet werden sollten.

Zachary Chesser und seine Freunde scheinen den Islam völlig falsch verstanden zu haben, da geht es nämlich um Frieden – oder?

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Türkenhölle in Mönchengladbach

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Türkenhölle in Mönchengladbach [6]Dieses Bild ist keine der zahlreichen im Mittelalter so populären Darstellungen der Mohammedaner und ihres Propheten im Höllenfeuer. Sie sehen ein deutsches Fußballstadion, wie es an zwei bekannte türkische Vereine zu einem Testspiel vermietet wurde. Festnahmen und Verletzte, darunter eine junge Frau mit Verbrennungen dritten Grades sind die Folgen. Für den Polizeieinsatz kommt der deutsche Bürger auf.

Die WELT berichtet [7]:

Drei verletzte Zuschauer, sieben Festnahmen und ein Großeinsatz der Polizei: Die erschreckende Bilanz der als „Testspiel“ deklarierten Begegnung zwischen den türkischen Topklubs Galatasaray und Fenerbahce Istanbul (0:1) am Mittwochabend in Mönchengladbach hat die Spitze der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) auf die Palme gebracht. DPolG-Chef Rainer Wendt prangerte schwere Versäumnisse an, für die wieder einmal der Steuerzahler gerade stehen müsse. Fifa-Referee Thorsten Kinhöfer (Herne) sprach von einem „Ausnahmezustand für ein Testspiel.“

„Es standen ganz offensichtlich kommerzielle Interessen im Vordergrund. Die Veranstaltungen werden durchgeführt und bringen Geld – die Polizei kommt zum Nulltarif. Was eigentlich kein Nulltarif ist, da der Steuerzahler dafür aufkommen muss“, sagte Wendt dem Sport-Informations-Dienst (SID): „Die Polizei kann so eine Veranstaltung nicht verhindern und hat hinterher die Arschkarte gezogen. Andere verdienen den Euro, die Polizei kassiert die Prügel und bekommt die Auswirkungen zu spüren.“ (…)

Die Fehler in der Einschätzung des Spiels zwischen den beiden Istanbuler Erzrivalen waren nach Angaben der Mönchengladbacher Polizei schon vor der Begegnung zu erkennen, da Galatasaray mit nur 25.000 Zuschauer gerechnet habe, am Ende aber 34.191 Fans im Stadion waren. Schon vor der Arena stellten die Beamten bei Durchsuchungen eine Vielzahl von Feuerwerkskörpern sicher. Dennoch brannten die Fenerbahce-Anhänger nach dem Treffer von Andre Dos Santos (30.) bengalische Feuer ab.

Kinhöfer musste daraufhin das Spiel unterbrechen. „Es war eine unglaublich hitzige Atmosphäre in der Anfangsphase. Und als dann Bengalos auf das Spielfeld flogen, haben wir die Spieler erstmal in die Kabine geschickt“, sagte der 42-Jährige: „Ob die Verantwortlichen keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen getroffen haben, kann ich nicht beurteilen. Aber ich habe schon im Radio auf dem Hinweg gehört, dass es keine speziellen Maßnahmen geben und die Partie wie ein normales Testspiel ablaufen soll.“

Nach dem Wiederanpfiff durch Kinhöfer befürchtete die Poilzei, dass der Unparteiische das Spiel bei einem weiteren Vorfall abbrechen könnte. Für diesen Fall war nach Angaben der Beamten „die Reaktion der beiden Fanblöcke nicht vorherzusehen“. Deshalb forderte die Einsatzleitung Verstärkung an.

Bis zum Spielende wurden immer Feuerwerkskörper gezündet, nach der Partie kam es laut Polizei zudem „zu kleineren Scharmützel zwischen rivalisierenden Gruppierungen“. Als Folge der Ausschreitungen musste eine 19-Jährie mit Verbrennungen dritten Grades auf dem Rücken in eine Spezialklinik eingelifert werden. Zwei weitere Besucher erlitten leichte Brandverletzungen. Mehrere Personen wurden festgenommen.

Ob es politische Überlegungen gibt, den Veranstalter für die Schäden haftbar zu machen, oder unsere Politiker lieber großzügig in die Steuerkasse greifen wollen, um nicht womöglich die türkischen Fans in Deutschland zu verärgern, ist nicht bekannt. Alle Erfahrung spricht aber für Letzteres.

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

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Gefängnis für Attacke auf Polizisten

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Im Gegensatz zu diesem Richter [8], der nicht einmal in der dauernden Erwerbsunfähigkeit eines Anfang Dreißigjährigen einen Grund für eine Haftstrafe sah, schickte das Gericht drei junge Männer ins Gefängnis, die in Greifswald eine Polizeistreife in einen Hinterhalt lockte und mit Brandsätzen bewarf. Verletzt wurde bei der Aktion niemand. Mehr… [9]

(Spürnase: Fred)

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Frank Henkel stellt René Stadtkewitz Ultimatum

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Frank Henkel (l.) stellt René Stadtkewitz (auf dem Foto r. mit Geert Wilders) Ultimatum [10]Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus, Frank Henkel [11] (Foto l.), hat René Stadtkewitz ultimativ aufgefordert [12], seine Einladung an Geert Wilders zurückzunehmen. Anderenfalls würde er die Fraktion über seinen Ausschluss entscheiden lassen. Was die CDU sehr stark zu beunruhigen scheint, ist das Erwachsen einer möglichen Konkurrenz durch einen deutschen Ableger der Wilders-Partei.

Henkel schreibt in seinem Brief an die Medien und an Stadtkewitz:

Lieber René,

mit blankem Unverständnis habe ich der heutigen Ausgabe der BILD-Zeitung entnommen, dass Du

1. den holländischen Rechtspopulisten Geert Wilders zu einer Veranstaltung nach Berlin eingeladen hast und
2. auslotest, ob Du einen Ableger von Wilders‘ Partij voor der Vrijheid oder möglicherweise eine andere rechtspopulistische Partei zur Abgeordnetenhauswahl 2011 gründest oder unterstützt.

Die Christlich Demokratische Union gründet sich auf Werten, zu denen die Toleranz ebenso wie die Achtung der Menschenwürde gehört. Eine Ideologie, die Menschen herabsetzt oder einer Gruppe wie den Muslimen insgesamt und undifferenziert grundsätzlich unterstellt, sie seien zu einem toleranten Miteinander nicht bereit oder in der Lage, hat mit den allgemein akzeptierten Werten unserer Partei als auch unserer Gesellschaft nichts zu tun.

Henkel scheint zu übersehen oder darf aus politischer Opportunität – sprich aus Angst vor den MSM – nicht wahrhaben, dass die Menschenwürde gerade im Islam nicht gewährleistet ist. Dies beginnt bei den Frauen und endet mit der Einstellung zu „Ungläubigen“. Lieber spricht Henkel von Toleranz und von einer Politik der CDU, die zu solchen Zuständen führte, wie sie der schlaflose ARD-Zuschauer um 00:15 Uhr in dem Beitrag „Kampf im Klassenzimmer“ [13] vor Augen geführt bekam. Aber Ton und Inhalt machen ohnehin deutlich, dass der „Brief“ an René Stadkewitz mehr eine Erklärung an die politisch korrekte Presse ist.

Henkel weiter:

Herrn Wilders und seiner Partei geht es um die Dämonisierung einer ganzen Religion. Der niederländische Politiker hat den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“ und den Propheten Mohammed als „Barbaren“ bezeichnet. Er ist der Auffassung, dass uns von einer „Ideologie von Gewalt“ (er meint den Islam) vor 1400 Jahren der Krieg erklärt wurde. Weiter erklärte er: „Ich werde wahnsinnig durch diesen Tsunami einer fremden Kultur, die hier immer dominanter wird“.

Henkel erinnert daran, dass Wilders den Koran mit Hitlers mein Kampf vergleicht, was ihm nicht als schlüssig erscheint. Henkel müsste demnach beide Bücher gelesen haben, da er sonst so eine Aussage nicht treffen könnte. Wer mit Sicherheit beide Werke studiert hat und lange vor Wilders den umstrittenen Vergleich zwischen Koran und „Mein Kampf“ anstellte, war Winston Churchill (siehe Wikipedia) [14]. Im Vergleich zu Henkel wohl ein geistig und politisch kleines Licht. Der Fraktionsvorsitzende der Berliner CDU ist von Intellektualität durchdrungen, weshalb er auch die Ablehnung der Ideologie mit der der Muslime gleichsetzt. Andere – nicht ganz so große Geister wie Henkel – meinen hier zwischen Ideologie und Menschen unterscheiden zu müssen.

Henkel scheint ohnehin eine eher selektive Wahrnehmung der Realität zu bevorzugen. Die Untersuchung, in der sogar der Schönredner Pfeiffer zu dem Ergebnis kommt, dass der Islam je mehr zu Gewalt führt umso mehr nach ihm gelebt wird [15], ist ihm wohl unbekannt.

Henkel:

Zum gesellschaftlichen Konsens gehört die Ablehnung jeder nichtstaatlich und nicht demokratisch legitimierten Gewalt, sei es von islamistischen Extremisten wie der Terrorgruppe al Qaida oder anderen Fanatikern, die sich auf religiöse oder sonstige Anschauungen berufen. Selbstverständlich ist in der Union auch Raum für eine kritische Auseinandersetzung mit bestimmten Fehlprägungen. So haben wir etwa in unserem einstimmig beschlossenen Integrationsprogramm deutlich gemacht, dass wir den politischen Islam als theokratisches Herrschaftssystem ablehnen, weil er unfreiheitlich und nicht mit unserer demokratischen Ordnung vereinbar ist. Einer Weltreligion wie dem Islam und seinen Anhängern jedoch grundsätzlich zu unterstellen, sie würde andere Religionen oder Nichtgläubige dauerhaft bekämpfen, ist nicht nur intellektuell einfältig, sondern auch abwegig und menschenverachtend.

„Selbstverständlich ist in der Union auch Raum für eine kritische Auseinandersetzung mit bestimmten Fehlprägungen.“ Die Selbstverständlichkeit der kritischen Auseinandersetzung ging so weit, dass René Stadtkewitz die für den 4. November 2009 geplante CDU-Diskussionsveranstaltung zum Thema Islam absagen musste [16]. An dieser hätte übrigens auch die kürzlich verstorbene Jugendrichterin Kirsten Heisig teilgenommen. Die mangelnde Unterstützung (für Stadtkewitz) im Zusammenhang mit dieser Veranstaltung führte bekanntermaßen zum Parteiaustritt des Pankower Politikers.

Hätte Henkel mehr an solchen Veranstaltungen teilgenommen oder diese zugelassen, wüsste er wahrscheinlich, dass eine Unterscheidung in einen politischen und einen unpolitischen Islam vollkommen sachfremd ist. Oder wie es der türkische Ministerpräsident Erdogan so schön (sinngemäß) sagte: „Es gibt nur einen Islam und damit hat es sich!“

Als Vorsitzender der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin kann ich nicht dulden, dass Mitglieder meiner Fraktion Personen zu Veranstaltungen einladen, die ein derartiges Gedankengut verbreiten.

Würde Henkel damit auch eine Einladung an Wafa Sultan, Ibn Warraq und Ayaan Hirsi Ali nicht dulden. Kaum zu glauben, wie ausländerfeindlich die Berliner CDU-Fraktion ist.

Völlig inakzeptabel ist auch Deine Äußerung, Du würdest ausloten wollen, ob Du für die nächste Berliner Wahl 2011 einen Ableger der Partei von Herrn Wilders gründest oder unterstützt. Die Christlich Demokratische Union Deutschland ist stolz darauf, dass sie stets und anders als andere Fraktionen eine klare Trennung und Abgrenzung zu Parteien rechts- oder linksradikaler Ausrichtung vorgenommen hat. Wir waren nie auf einem Auge blind. Offensichtlich kannst Du Dir vorstellen, eine Partei zu unterstützen, die oben genannte Äußerungen transportiert. Dies bin ich nicht bereit hinzunehmen.

In Bezug auf die Einwanderung und die Multikulti-Träumereien war die gesamte CDU blind – zumindest hatte sie aber eine rosa Brille auf. Noch wahrscheinlicher ist aber, dass für sie gilt, was Peter Gauweiler einmal so beschrieben hat: „Wir haben vor Feigheit gestunken.“ [17]

Ich werde der Fraktion in der nächsten Sitzung vorschlagen, Dich aus der Fraktion auszuschließen, solltest Du mir nicht binnen drei Tagen verbindlich erklären, dass Du

1. Dich zu den Zielen und Werten der Christlich Demokratischen Union bekennst,
2. die Einladung für Herrn Geert Wilders zurückziehst und Dich an einer möglichen Veranstaltung anderer mit Herrn Wilders nicht beteiligst,
3. keine Organisation oder Partei unterstützt, die in Konkurrenz zur CDU Berlin bei der nächsten Wahl im Jahr 2011 antritt.

Während Henkel nicht sieht, dass das Versagen der Union – und auch der anderen Parteien – zu dem täglich zu beobachteten Niedergang dieses Landes bei gleichzeitiger Entdemokratisierung durch die Europäische Union führt, buhlt er in vorauseilender Unterwerfung vor den politisch korrekten Medien um ein Lob für sein Verhalten.

Henkel schließt:

Ich bedaure, dass Du Dich persönlich von den Zielen der Union entfernt hast, und glaube, dass Du Dich auf einem politischen Irrweg befindest. Ich hoffe, dass Du die Kraft findest, zu den Grundsätzen und Werten, die unsere Gesellschaft gegenüber anderen, insbesondere totalitären Gesellschaftssystemen überlegen macht, zurückzukehren.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Henkel, MdA

Überlegen ist unser freiheitliches Gesellschaftssystem nur, solange es von den Bürgern dieses Landes auch verteidigt wird. Sowohl gegen die Extremen, als auch gegen den Willen der Feigen!

» henkel@cdu-fraktion.berlin.de [18]

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Frankreich: Burkini-Frauen aus Freibad geworfen

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

In einem französischen Schwimmbad hat der Rauswurf von zwei mit „Burkinis“ bekleideten Frauen aus dem Wasserbecken zu heftigen Auseinandersetzungen [19] geführt. Der Ehemann einer der Frauen bedrohte den Bademeister daraufhin mit seinen Boule-Kugeln, so dass die Polizei anrücken musste, berichtet die Präfektur der Region Aude in Südfrankreich. Der Direktor des Ferienzentrums von Rives des Corbières versicherte, es gebe keine „Diskriminierung“ der muslimischen Urlauber. Die Präfektur hob hervor, das Kleidungsverbot gelte aus hygienischen Gründen in allen französischen Schwimmerbädern, überall müssten Badeanzüge oder Badehosen getragen werden.

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Video: Interview mit Prof. Schachtschneider

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Interview mit Prof. Schachtschneider [20]Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider ist ein anerkannter Fachmann für Staatsrecht und lehrte knapp 30 Jahre an den Universitäten Hamburg und Erlangen-Nürnberg. Er legte im Laufe der Zeit immer wieder Verfassungsbeschwerden ein, eine davon im Auftrag des CSU-Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Gauweiler gegen den Lissabon-Vertrag der EU.

Schachtschneiders jüngste Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwieweit die im Grundgesetz artikulierte Religionsfreiheit auf den Islam anwendbar ist. Vor allem müsse auch auf die Differenzierung zur „Ausübung“ der Religion geachtet werden, wie er in seinem Vortrag (hier das ausführliche Video) [21] bei der Jahresmitgliederversammlung der Bürgerbewegung Pax Europa in Mainz feststellte.

Wir konnten nach der BPE-Veranstaltung ein Interview mit Schachtschneider führen:

Teil 1:

Teil 2:

Schachtschneider denkt, analysiert und spricht messerscharf. Seine Studie liefert eine hervorragende Grundlage für die Auseinandersetzung mit dem Thema Islam. Sie muss jetzt nur noch von den Entscheidungsträgern dieses Landes gelesen und beachtet werden.

(Text & Interview: Michael Stürzenberger / Kamera und Videoschnitt: Obambi / Regie: nockerl / Fotos: Roland Heinrich – PI-Gruppe München [22])

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Brief an BILD: Mehr Fairness für Geert Wilders!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[23]Aus den Reihen der Israelfreunde Norddeutschland erreicht uns ein Leserbrief zur Berichterstattung der BILD-Redaktion [24] über den bevorstehenden Wilders-Besuch in Berlin. Die Autorin Hilburg Bruns und ihr leitender Redakteur mögen sich ihn zu Gemüte führen, bevor sie gedankenlos übernehmen, was andere vorgegeben haben.


Sehr geehrte BILD-Redaktion, liebe Frau Bruns,

Axel Springer hätte sich wohl im Grab umgedreht, hätte er Ihren aktuellen Artikel gelesen! Axel Springer war klar für Israel – und auch gegen den antisemitischen Geist des Islam, dem z.B. Hitler größte Verehrung darbrachte (vgl. ARD-Bericht von „Report“).

Zu Ihrem aktuellen Bericht über Geert Wilders einige Fragen an Sie und die BILD-Redaktion:

Können Sie mir nur ein Zitat von Wilders nennen, wo dieser pauschal und unfair gegen Muslime hetzt (wie auch in einigen Medien behauptet)? Ich habe mir nun ca. zwölf Interviews [25] aus dem Netz von Wilders angesehen und keine einzige Hetze gefunden, aber dafür einen Mann, der sehr differenziert denkt – und keineswegs „gegen Muslime“ ist, aber gegen den Islam – das ist ein himmelweiter Unterschied!

Es geht gegen den Geist, also die Überzeugungen und Gedankengut aus dem muslimischen Bereich, und nicht gegen Menschen, auch das hat Wilders immer wieder klar gesagt.

Wussten Sie, dass die Wilders-Partei Muslime nach zehn Jahren Wohlverhalten die Staatsbürgerschaft der Niederlande geben will? Steht in deren Parteiprogramm. Obwohl nahezu alle Medien behaupten, dass Wilders ein Muslim-Hasser sei und alle Muslime aus den Niederlanden vertreiben möchte.

Ich empfinde die Zuschreibung „Rechtspopulist“ als Bezeichnung für Geert Wilders als diffamierend. In erster Linie ist der Mann Parlamentarier und nicht etwa einer der tatsächlich gefährlichen, rechtsradikalen Parteien wie es die NPD ist.

Haben Sie vergessen, dass der gesamte Terror der letzten Jahre zu 99% auf das Konto des Islam geht? Also von Menschen ausgeführt wird, die den Koran ernstnehmen und sich ebenso darauf berufen.

Ist Ihnen unbekannt geblieben, dass es in keinem einzigen islamisch dominierten Land freie Wahlen, keine funktionierenden Frauenrechte, keine echte Meinungs- und Glaubensfreiheit noch ein Gefängnis ohne Folterknechte gibt?

Würden Sie die Inhalte des Koran und die Aussagen Mohammeds kennen, wüssten Sie, dass sowohl der Terrorismus als auch die Zustände in islamischen Ländern genau den Willen Mohammeds umsetzen.

Hitlers „Mein Kampf“ und der Koran weisen demzufolge so viele Gemeinsamkeiten auf, dass die Aussage, der Koran sei ein rechtsradikales, totalitäres Buch, nicht nur nachvollziehbar ist, sondern auch von allen mir bekannten Islamkritikern letztlich bestätigt wird.

Unter Rechtspopulismus versteht man „politische Strömungen bzw. Politiker, die vereinfachende, den Stimmungen (Emotionen) der Massen folgende Parolen und Aktionen zur Lösung akuter Probleme anbieten.“

Genau dies tut Geert Wilders nicht, wenn er wahrheitsgemäß aufdeckt, was der Koran sagt und die Zusammenhänge zwischen Gewalt und Terror und dem Koran beschreibt, da Ursache und Wirkung eigentlich sehr deutlich empirisch und von den Aussagen der Terroristen her nachgewiesen werden können.

Bitte gehen Sie also fair mit Menschen wie Geert Wilders um. Sein Ziel ist es nicht, Muslime zu beleidigen, das tut er nicht. Vielmehr ist es so, dass Wilders die Arbeit macht, die die Medien seit Jahren hätten machen sollen und müssen – aber aus Angst vor eigener Bedrohung und letztlich aus Feigheit diese Aussagen unterlassen.

Leider muss ich feststellen, dass BILD zu dieser Gruppe zählt – und letztlich nichts weiter als Mainstream bietet, der oft mit der Wahrheit und mit Notwendigkeiten in der Politik nichts zu tun hat. Ihr Artikel trägt zur weiteren Islamisierung unseres Landes bei – mit all den bereits bekannten Folgen.

Dazu zählt ebenfalls das Verhalten der meisten europäischen Regierungen, die sich erneut vor dem Islam hinwerfen und sich devot bei dem größten muslimischen Bevölkerungsanteil einschmeicheln, obwohl sie genau wissen, dass Wilders exakt die Fakten ausspricht, die als korrekte Analyse für Problemlösungen dienen könnten. Nur durch Bewusstmachen der Zusammenhänge können wir – auch MIT den Muslimen im Land – die Dinge anpacken. Dazu gehört es allerdings, sich auch theamtisch mit islamischem Denken anzulegen.

Es steht nämlich in der Tat zu befürchten, dass wenn jetzt nicht ein Umdenken und eine Klarheit in der Sache stattfindet, sich um jeden Preis die vom Mainstream zum jetzigen Zeitpunkt vermiedenen Auseinandersetzungen später tatsächlich zu weit schlimmeren, gewalttätigen Flächenbränden führen werden. In den Außenbezirken von Paris, Brüssel und London spielen sich jeden Tag Szenen ab, über die die Mainstream-Presse kaum noch berichtet – und von denen wir auch in Deutschland nicht mehr weit entfernt sind.

Bitte ändern Sie Ihr Denken und Handeln zu Geert Wilders und dem Thema Islam grundlegend. Die ist definitiv auch im Willen Ihres Gründers Axel Springer, aber vielmehr im Interesse unseres Landes – mit seinen guten Werten von Grundgesetz und Glaubensfreiheit.

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Von legitimen Versuchen

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[26]Bei Linken heißt es „ein legitimer Versuch“, wenn, wie 40 Jahre in der DDR, Parteibonzen Volkseigentum in ihre Taschen transferieren. Was damals ging, könnte auch heute noch funktionieren, dachte sich Linken-Chef Klaus Ernst, zumal überall in Deutschland die Partei der Mauermörder den Futtertrögen wieder näher kommt. Jetzt ermittelt der Staatsanwalt, denn zum Glück gilt noch nicht wieder sozialistisches Recht.

Yahoo berichtet [27]:

Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Untreue und des Betruges gegen Linken-Chef Klaus Ernst. Im Zusammenhang mit Reisekostenabrechnungen lägen „zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für eine Straftat vor“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner. Bei den Ermittlungen geht es um Flüge zu Gewerkschaftstreffen in Frankfurt am Main oder zu Aufsichtsratssitzungen, die Ernst über den Bundestag abgerechnet haben soll. Laut Abgeordnetengesetz dürfen die Parlamentarier nur Flüge abrechnen, die im Zusammenhang mit ihrer Abgeordnetentätigkeit stehen.

Ernst ist sich keiner Schuld bewusst, denn er liebt uns doch alle.

Einer, der auch alle liebte, und in Sachen Geldtransfer zumindest lange Zeit noch größeres Geschick als der Kommunistenlehrling Ernst bewies – man spricht von einer Milliarde geklauten Dollars – ist 21 Jahre nach seinem Ableben ebenfalls wieder in den Schlagzeilen. Der Führer des legitimen Versuchs des Sozialismus in Rumänien, Massenmörder Nicolae Ceausescu, wurde in Rumänien exhumiert [28]. Seine Kinder behaupten, in dem Grab befänden sich in Wirklichkeit nicht die Leichen des Diktators und seiner zusammen mit ihm 1989 hingerichteten Ehefrau Elena. DNA-Tests sollen jetzt den Streit klären.

In Deutschland, wo die Leichen des Sozialismus ganz von selber wieder auferstehen, kann es nicht schaden, an das Ende des legitimen Versuchs in Rumänien zu erinnern. Völker sind nicht immer so nachsichtig gegen ihre Peiniger, wie die Ostdeutschen im Jahr 1989. ARTE fasst zusammen:

Der Herbst 1989 blieb im Gedächtnis als eine Abfolge visueller Ereignisse: Prag, Berlin, Bukarest als Orte politischer Revolutionen. Das vollständigste Revolutionsszenario lieferte Rumänien, Einheit von Zeit und Ort inbegriffen. In nur zehn Tagen und nur zwei Städten spielte sich alles ab: Aufstand des Volkes, Sturz der Macht, Hinrichtung der Herrscher.

Nach einem ersten Aufruhr in Temesvár, bei dem es der Regierung noch gelang, die Stadt zu isolieren, vollzog sich der Umsturz in der Hauptstadt Bukarest: vor laufenden Kameras. Denn dort wurde der TV-Sender von Demonstranten besetzt, blieb etwa 120 Stunden auf Sendung und etablierte das Fernsehstudio als neuen historischen Ort. Das Geschehen wurde zudem von Videoamateuren und Kameramännern der staatlichen Filmstudios festgehalten. Gab es beim Ausbruch des Aufstandes nur eine aufzeichnende Kamera, waren ein Tag darauf gleich hundert im Einsatz. Zwischen dem 21. Dezember 1989, der letzten Rede des Diktators Ceausescu, und dem 26. Dezember 1989, der ersten TV-Zusammenfassung seines Prozesses, nahmen Kameras die Ereignisse an den wichtigsten Schauplätzen in Bukarest fast vollständig auf.

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Schweinchen vorauseilend entfernt

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

Die niederländische Zeitung „Algemeen Dagblad“ (AD) berichtet heute, dass in der Lingepoliklinik in Leerdam/NL drei Gemälde der Künstlerin Sylvia Bosch von den Wänden genommen wurden, weil darauf Schweine abgebildet sind. Ein Patient – kein Moslem – hatte sich beschwert; man solle Muslimen die Konfrontation mit den Abbildungen von Schweinen ersparen. Die Klinikleitung reagierte sofort: „Wir möchten, dass sich die Patienten in den Wartezimmern wohlfühlen.“ Mehr… [29]

(Übersetzung: Werner Sch.)

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Todesurteil wegen “Spionage” für Israel

geschrieben von PI am in Israel,Libanon | Kommentare sind deaktiviert

HisbollahHassam Ahmad al-Hussein, 58-jähriger ehemaliger libanesischer Schuldirektor ist gestern in Beirut zum Tod verurteilt [30] worden, weil er die Israelis 2008 mit geheimen Informationen [31] über die Hisbollah versorgt haben soll. Das Todesurteil wurde von einem einem Militärgericht verhängt. Der Libanon und Israel befinden sich seit 2006 offiziell noch immer im Kriegszustand. Da wird schon mal ein Landsmann getötet, um die Interessen der Hisbollah zu schützen, obwohl diese ja im Libanon nicht offiziell regiert. Erst vergangene Woche war ein weiterer „Spion“ für Israel verurteilt worden.

(Spürnase: Pittiplatsch)

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