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Erklärter Israelhasser wird oberster Lutheraner

Bischof Younan [1]Der Weltbund der Evangelisch-Lutherischen Kirche (LWB) hat einen neuen Mann an die Spitze gewählt: Der 59-jährige Munib A. Younan (Foto), ein in Jerusalem geborener „palästinensischer Flüchtling“, Bischof der „Evangelisch-Lutherischen Kirche von Jordanien und dem Heiligen Land“ (den Begriff Heiliges Land verwendet die Kirche meist dann, wenn sie das politisch inkorrekte Wort „Israel“ nicht aussprechen möchte). Munib gilt als „Friedensaktivist“, der den Dialog mit den palästinensischen Muslimen sucht und die Israelis bei jeder sich bietenden Gelegenheit verteufelt.

Evangelisch.de berichtet [2]:

Der in Jerusalem geborene Younan gilt als streitbarer Kämpfer für einen gerechten Frieden im Nahen Osten und Förderer des interreligiösen Dialogs. Wegen seiner scharfen Kritik an der israelischen Siedlungspolitik und der Sperranlage, die Israel vom Westjordanland trennt, hat der aus einer Flüchtlingsfamilie stammende Younan seit seinem Amtsantritt im Jahr 1998 auch den Ruf eines Vertreters palästinensischer Befreiungstheologie. …

In einem von Younan Ende 2009 mitunterzeichneten Appell bezeichnen die Verfasser die Besetzung der palästinensischen Gebiete „als Sünde gegen Gott und die Menschen“. Darin heißt es weiter: „Wir meinen, dass wir als Christen gegen die israelische Besetzung Widerstand leisten müssen.“

Der Lutherische Weltbund hat also einen Mann an seine Spitze gewählt, der den Arabern helfen will, die Juden ins Meer zu treiben und der die jüdische Präsenz im „Heiligen Land“ als „Sünde gegen Gott (Allah) und die Menschen“ bezeichnet. Daran scheint sich hier niemand zu stören: In Deutschland erntete seine Wahl Applaus von evangelischer wie auch von katholischer Seite.

Die Kirchen in Deutschland begrüßten die Wahl Younans. Als Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land komme er aus einer kleinen Kirche, die sich zudem in einer schwierigen Situation behaupten müsse, erklärte der amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) , Nikolaus Schneider. Er sicherte Younan die Unterstützung der EKD in seiner schwierigen Aufgabe als neue Spitze des lutherischen Kirchenbundes von 70 Millionen Christen zu. …

Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, äußerte in einem Glückwunschschreiben seine Hoffnung, dass „der Dialog zwischen der katholischen Kirche und dem Lutherischen Weltbund auch künftig in konstruktiver Weise fortgeführt wird.“ Zollitsch wünschte dem neuen Präsidenten Gottes Segen, „vor allem auch in Ihrer Verantwortung als Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land“.

Auch da wieder „Heiliges Land“ – als müsste man sich die Zunge verbrennen, Israel zu sagen und kein einziger Funke auch nur leisester Kritik am Großmufti Bischof von Jerusalem…

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Volksentscheide nur bei Ergebnissicherheit

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne | Kommentare sind deaktiviert

[3]Cem Özdemir (Foto), einer der Vorsitzenden der Grünen, ist höchst unzufrieden mit dem Ausgang des Volksentscheides in Hamburg [4]. Das fiese Volk, also die Reichen, hat gar nicht so gestimmt, wie es die Grünen vorgegeben hatten. Das muss anders werden. Volksabstimmungen müssen ergebnissicherer werden.

Die WELT schreibt [5]:

Soeben hat Cem Özdemir, der sympathische Vorsitzende der Grünen, eine Kostprobe dieses fortdauernden Spuks gegeben, sieht er Nachbesserungsbedarf bei dem von den Grünen doch gewünschten und beförderten Instrument des Volksentscheids. Natürlich ist er nicht so töricht, offen den Volksentscheid dann für untauglich zu erklären, wenn seine Partei – wie hier geschehen – bei einem Sachthema einmal verliert. Aber ein bisschen ergebnissicherer hätte er die direkte Demokratie doch gerne.

Sein Vorwurf ist hart und monströs. Denn er unterstellt, es sei letztlich nicht demokratisch zugegangen – „eine gleichberechtigte Teilhabe und Mitwirkung von allen“ habe es nicht gegeben. Wie das? Sind Bürger vom Gang an die Wahlurne abgehalten worden? Hat man diejenigen, die die Grünen für Nutznießer der Hamburger Schulreform halten, am Wählen gehindert? So direkt formuliert Özdemir das nicht, sagt aber doch recht klar, dass die Gegner der Reform ihren Bildungsvorsprung und ihre Fähigkeit, sich zu vernetzen, genutzt hätten, während die Eltern von Hauptschülern mangels Geld und Medienerfahrung untätig geblieben und oft auch den Wahlurnen ferngeblieben seien.

Denkt man das zu Ende, kann daraus nur folgen, dass in Zukunft bei Volksentscheiden im Vorwege die realen Unterschiede zwischen den Bürgern ausgeglichen und unkenntlich gemacht werden sollen. Wer sich artikulieren kann, soll es nicht mehr dürfen, wer es nicht kann, dem soll zur Artikulation verholfen werden. Wer entscheidet da was? Die Angleichung kann – wie immer, wenn es nicht um mehr als Chancengleichheit geht – nur eine nach unten sein. So soll die neue Bürgerlichkeit der Grünen aussehen?

Also entscheiden soll künftg nur noch die wachsende Klientel der Grünen. Kriterien: Dumm wie Bohnenstroh und Analphabet…

(Spürnase: x-raydevice)

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Tote und Verletzte bei Loveparade

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[6]

15 Tote und über 100 Verletzte sind nach aktuellen Angaben bei einer Massenpanik bei der Loveparade in Duisburg zu beklagen. Nach ersten Berichten ist die Panik in einem Tunnel ausgebrochen, der den einzigen Zugang zum Festgelände darstellt. Die angrenzende Autobahn A59  ist gesperrt und dient als Anlaufstelle für Hilfskräfte. Es wurden dort Zelte zur Erstversorgung der Verletzten aufgebaut.
Jetzt mit Video-Update

1,4 Millionen  Menschen waren zur Loveparade gekommen, offenbar mehr als vorgesehen. Der Festplatz ist nur für 500.000 Besucher ausgelegt. Der Tunnel soll im Laufe des Tages bereits mehrmals wegen Überfüllung vorüber geschlossen worden sein. Die Loveparade war letztes Jahr für Bochum geplant. Bochum hatte abgelehnt, weil man die Sicherheit einer so großen Veranstaltung nicht gewähren könne. Duisburg erklärte sich dagegen bereit, die Loveparade aufzunehmen. Die Veranstaltung läuft zur Stunde weiter um eine noch größere Massenpanik beim Verlassen des Geländes zu verhindern. Die Polizei beklagt viele betrunkene und aggressive Teilnehmer.

UPDATE: Auf dem folgenden Video, was kurz vor den Ereignissen entstanden sein soll, sieht es danach aus, als habe die Polizei wegen Überfüllung des Festplatzes den Zugang gesperrt, allerdings nicht vor, sondern hinter dem Tunnel. Augenzeugen berichten, sie hätten 2 Stunden in dem Tunnel gestanden, während auf der Eingangsseite immer neue Menschen nachgeströmt seien. Zu den Toten sei es gekommen, weil mehrere Personen in Panik versuchten über eine Leiter zu entkommen und dabei auf Absperrungen gestürzt seien. Falls es sich um die Karl-Lehr-Straße handelt, ist dies denkbar, da es sich dort nicht um einen einzigen Tunnel, sondern eine Folge mehrerer Tunnel handelt, wo ein solcher Fluchtversuch in den Zwischenräumen naheliegend gewesen wäre.

Die WELT veröffentlicht ein erstes Protokoll [7] der Ereignisse. Innenminister Ralf Jäger (SPD) weist vorsorglich alle Verantwortung von sich: „Zum Zeitpunkt der Katastrophe war das Loveparade-Gelände noch gar nicht gefüllt“.

(Spürnase: John A., Quelle: WDR)

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BP zapft Blutöl vor libyscher Küste

geschrieben von PI am in Großbritannien,Libyen | Kommentare sind deaktiviert

Gadaffi BP [8]Der britische Ölkonzern BP, der den Terroristen Megrahi „freigekauft“ [9] hat, um an libysches Öl heranzukommen, scheut sich offenbar nicht, das versprochene schwarze Gold jetzt auch wie im Deal ausgemacht zu fördern. Gaddafis Ja zu den Bohrrechten gab es angeblich nur gegen die Freilassung des Lockerbie-Bombers. BP kümmert’s wenig, aber die Familien der Opfer sind entsetzt.

Bild berichtet [10]:

Um die Vorwürfe gegen BP zu prüfen, soll am Donnerstag kommender Woche eine Anhörung vor dem Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des US-Senats stattfinden. Unter anderem soll BP-Chef Tony Hayward befragt werden, der sich auch wegen des Umgangs des BP-Konzerns mit der Ölpest im Golf von Mexiko massiver Kritik ausgesetzt sieht. …

BP selbst sagt, man habe sich bei der Regierung in London für eine Beschleunigung eines Abkommens über einen Gefangenenaustausch mit Libyen eingesetzt. Dabei sei es aber niemals spezifisch um den Fall Megrahi gegangen.
Dass Gaddafi und BP offenbar enge Geschäftsbedingungen pflegen, ist nicht neu. Anfang Juli hatte der Wüsten-Diktator sein Interesse bekundet, dem Öl-Multi aus der finanziellen Krise zu helfen.

Gaddafi begrüßt seinen Freund Megrahi:

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Die Zeit ist gekommen

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert


20 Prozent der Deutschen würden angeblich eine neue Rechtspartei wählen. Das ergab eine Emnid-Umfrage. Vor allem bei unter 30-Jährigen ist das Potential für eine Partei rechts von der CDU sehr hoch. 21 Prozent der CDU/CSU-Anhänger würden eine bürgerliche-konservative Partei rechts von der CDU wählen, 17 Prozent der SPD-Anhänger und 18 Prozent der FDP-Sympathisanten, aber nur sechs Prozent der Anhänger von Bündnis 90/Die Grünen, dagegen immerhin 25 Prozent von der Linkspartei. Die Zeit für eine rechte bürgerliche Partei ist also reif, Herr Wilders, die Zeichen stehen gut. Herrn Henkel [11] würde es gut tun, die Umfrage genau anzusehen und sich zu fragen, ob man mit dem dumpfen Nachplappern linker Parolen wirklich gut beraten ist. Mehr… [12]

(Spürnasen: Rainer, hadschihalefomar und delablake)

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Sommerhit 2010

geschrieben von PI am in Islam,Satire,Video | Kommentare sind deaktiviert

Muslime beim Gebet [13]Aerobic war gestern – das Heute gehört dem Trainigsprogramm „Allahu Akbar“, der fünfmal tägliche „Salat“ für die Fitness ab sofort erhältlich bei Übertritt in die Religion des Friedens in jeder Moschee (außer in der Schweiz). Jetzt wissen wir endlich, was den Rechtglauben so anziehend macht. Frieden, Liebe und Allah… Vorsicht: Beim Genuss des neuen Allah-Aerobic gibt es gewisse Risiken und Nebenwirkungen könnten auftreten. Gehen Sie Beleidigten unbedingt aus dem Weg. Im Notfall geniessen Sie ihren Salat lieber zuhause.

Und los geht’s mit unserem Trainingsprogramm:

» Videoquelle: Komposition mit Ausschnitten der Gedanken eines türkischen Mitbürgers [14]. Kabarettist Serdar Somuncu über seine eigenen Landsleute:

2’55: Türken haben Parallelgesellschaften gebildet, wo sie ihrer obskuren Religion frönen, um ihren weltfremden Anschauungen näherzukommen, ihre Frauen zu peitschen, ihre Schafe zu schächten, ihre Kinder zu triezen, ihre Koptfücher zu schnüren …

5’54: Woher Türken überhaupt die Kraft genommen haben, ganze Kontinente zu erobern? Worauf die Türken sich was einbilden, dass sie eine Kultur hätten! Da haben ja Ameisen mehr Kultur als die Türken. Die Kreuzritter hatten schon Recht, sie haben ihren Job nur nicht anständig zu Ende gebracht. Das ganze Ding hätten sie in Schutt und Asche legen sollen.Der einzige, der es halbwegs anständig zuende gebracht hat, war dieser Oberkanacke Atatürk. Der ist dann aber viel zu früh gestorben, konnte sein Werk nicht zuende bringen, das Land soweit zu europäisieren, bis es nicht mehr zu erkennen ist als das, was es war. Die Griechen die sind nett, die sind so wie Türken ohne Kopftuch. Die wissen auch, wie man Moussaka zubereitet. Die Türken nur, wie man Massaker macht …

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Endlich! Köln wird Großstadt

geschrieben von PI am in Deutschland,Humor,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

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Genug Einwohner hatte Köln schon lange, genug Türken auch. Es hat sich auch mutig quergestellt und kein Kölsch an Nazis verzapft und es zum Schluß sogar der Schramma-CDU so richtig gezeigt und zur Strafe  rotgrün an die Macht im Rathaus gewählt. Nur eins fehlte den Kölnern noch zum richtigen Großstadtfeeling, so wie Hamburg oder Berlin: Brennende Autos.

Diese letzte Hürde ist jetzt auch endlich genommen. Gleich elf Autos in der ersten Nacht – das ist fast hauptstadtreif, bringt den Konkurrenten Hamburg mit lächerlichen 31 abgefackelten Autos im ganzen letzten Jahr in arge Bedrängnis. Und es schmeichelt der Kölner Volksseele: Karnevalistische elf Autos – jede andere Zahl wäre eine Beleidigung für die erste kölsche Großstadtnacht gewesen. Der Express berichtet [16]:

Die Spur der Verwüstung beginnt um 2.30 Uhr in Deutz, Auenweg 132. Hier brennt ein Ford. 3.20 Uhr: Humboldt-Gremberg, Poll-Vingster-Straße, Ecke Gremberger Straße: zwei Autos in Flammen.

4 Uhr, Mülheim, Wallstraße 61. Anwohnerin Marianne Ebert (73) wird jäh aus dem Schlaf gerissen. „Plötzlich hupte eine Alarmanlage.“ Dann ein Knall. Aus ihrem Fenster sieht sie brennende Fahrzeuge, ruft die Feuerwehr. Kurze Zeit später knallte es noch mal. Die Reifen der brennenden Autos platzen.
Normalerweise parkt sie auch unter der Mülheimer Brücke auf der Wallstraße ihren Wagen. In dieser Nacht hatte sie ihr Fahrzeug etwas weiter weg abgestellt. Fünf Fahrzeuge unter der Brücke brennen aber fast vollständig aus.

4.30 Uhr, Buchheim, Stegwiese. Hier gehen ein Ford, ein Fiat und ein Mitsubishi in Flammen auf.
Fazit der Nacht: elf schrottreife Autos. Und die Frage, warum? Und wie? Wurden Brandbomben geworfen?

„Wir haben eine Ermittlungsgruppe eingerichtet“, sagt Polizeipressesprecherin Dorothe Göbbel. Noch sei die Vorgehensweise der Täter unklar, genau wie das Motiv.

Wer die Kölner Polizei kennt, weiß, dass sie getreu dem städtischen Motto „da stelle mer uns janz dumm“ vorbehaltlos an das Problem heran gehen wird und sich keinesfalls durch die Erfahrungen anderer Städte beeindrucken lassen wird. Auffallend ist, dass anders als in Berlin und Hamburg nicht gezielt teure Autos angezündet werden, sondern eher Klein- bis Mittelklassewagen. Das deutet auf Täter aus dem Umfeld der FDP hin, die der ständigen Hetze gegen den kleinen Mann jetzt grausige Taten folgen lassen. Angesichts der überwiegend kulturbereicherten Tatorte wie Gremberg oder Mülheim könnte man allerdings auch in Betracht ziehen, dass dicke Autos in diesen Gegenden im allgemeinen im Besitz krimineller Türken und Araber sind.

Vielen dank allen Spürnasen!

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Schavan lobt türkischen Integrationswillen

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[17]

Während der Zustand des deutschen Zuwanderungssystems inzwischen als europäisches Schlusslicht allgemein anerkannt wird, präsentiert sich Bildungsministerin Schavan (Foto, CDU) als von allen guten Geistern verlassen, indem sie den türkischen Integrationswillen lobt. Dabei verglich sie allen Ernstes den türkischen Ehrgeiz und Aufstiegswillen mit dem der Nachkriegs­generation und phantasiert davon, dass Türken „das Land voranbringen“.

Focus berichtet [18]:

„Zum ersten Mal, seitdem die Gastarbeiter in den 60er- und 70er-Jahren zu uns gekommen sind, bildet sich hierzulande eine türkische Elite heraus. Das hätte vor zehn Jahren niemand für möglich gehalten“, sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) dem FOCUS. Als Beispiele nannte sie Fußball-Nationalspieler Mesut Özil, Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan und die wachsende Zahl von Abiturienten und Akademikern: „Sie sind nicht nur erfolgreich in ihren Berufen, sondern wollen sich in diesem Land engagieren, Verantwortung übernehmen, die Gesellschaft mitgestalten.“ Sie übermittelten anderen die Botschaft: „Du schaffst es, wenn du dich anstrengst.“ Diese Generation werde Deutschland verändern und voranbringen: „Mit einem ähnlichen Ehrgeiz und Aufstiegswillen, wie wir es von der deutschen Nachkriegs­generation kennen.“

Soso. Ausgerechnet den hier aufgewachsenen Özil, der noch immer kein richtiges Deutsch beherrscht und während der Nationalhymne Koranverse [19] murmelt, führt Schavan also als Beispiel einer imaginären türkischen Elite an.

„Wir brauchen mehr Migranten als Lehrer und in anderen Berufen, die mit einem positiven Einfluss auf Ju­gendliche verbunden sind“, sagte die Ministerin FOCUS. Eine Quote lehnte sie ab: „Es geht nicht um einen Sonderstatus für eine bedrohte Minderheit, sondern um unser klares Bekenntnis zur kulturellen Vielfalt. Menschen mit Migrationshintergrund sind ein wichtiger Teil unserer bunten Republik. Sie bereichern unser Land, wir brauchen sie.“

Vielleicht erzählt sie mal den Opfern von Zwangsehen oder von Migrantengewalt etwas von der Schönheit von kultureller Vielfalt und der bunten Republik!

(Spürnase: Leser)

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Der unerwünschte Investor

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[20]Jeder islamische Extremist findet in Deutschland Zuflucht vor Strafverfolgung in seiner Heimat. Kriminelle Familienclans terrorisieren die Bürger und kassieren absurde Summen an Sozialleistungen. Tausend Gründe werden gefunden, warum eine Abschiebung keineswegs möglich, die Forderung danach rechtsradikal ist. Aber wenn ein Israeli als Investor nach Gütersloh kommt, bekommt er die volle Härte eines kleinen deutschen Beamten zu spüren.

Uri Burstein (Foto rechts) hat alles, was ihn zu einem begehrten Neubürger in jedem richtigen Einwanderungsland wie Kanada oder den USA machen würde. Ein Reitsportler, der an Europameisterschaften teilnimmt, der eine Kaution stellt und dessen Mutter in Tel Aviv sogar eine Bürgschaft für ihren Sohn bei der deutschen Botschaft eingereicht hat. Als Pächter einer großen Reitanlage würde der junge Mann nicht nur durch die Pacht Geld nach Deutschland bringen, sondern in dem personalintensiven Unternehmen sicherlich noch Arbeitsplätze schaffen. Aber ein Beamter des Ausländeramtes will einmal im Leben auch Härte zeigen. Und bei einem arabischen Großclan mit Intensivtätern wäre das wohl zu gefährlich. Jedenfalls hoffen wir, dass dies, und nicht etwas Anderes, der Grund für die folgende Geschichte ist.

Das Westfalenblatt berichtet [21]:

Die Stadt Gütersloh fordert Uri Burstein (32) auf, bis zum 31. August die Bundesrepublik Deutschland zu verlassen. Sein Aufenthalt in der Stadt wird weder genehmigt noch geduldet. Uri Burstein stammt aus einer wohlhabenden Familie in Israel. Er klagt gegen den Bescheid und die drohende Abschiebung.
Uri Burstein ist Reitsportler, er hat für die israelische Nationalequipe an der jüngsten Europameisterschaft teilgenommen. Er würde in Gütersloh gerne eine Reitanlage pachten, um seinem Sport intensiver nachgehen zu können.

»Gütersloh liegt im Zentrum des deutschen Reitsports. Rings herum gibt es fantastische Trainingsmöglichkeiten, anspruchsvolle Turniere und Reitsport-Experten jeder Fachrichtung. Außerdem habe ich hier Bekannte, die mir den Start erleichtern könnten«, sagt Burstein.

Das aber interessiert das Gütersloher Ausländeramt nicht. Das deutsche Aufenthaltsgesetz sehe für solche Fälle eine Auffangregelung vor, von der nur zurückhaltend Gebrauch zu machen sei. Uri Burstein habe seine sportliche Tätigkeit nicht belegt und konkretisiert. Hinreichende Nachweise über die Teilnahme an Veranstaltungen und Wettbewerben seien nicht vorgelegt worden.

Burstein wolle den Reitsport nur auf Amateurebene ausüben. Dafür reiche die im Schengenabkommen gewährte Aufenthaltsfrist von 180 Tagen im Jahr aus.

Eine bei der deutschen Botschaft in Tel Aviv eingereichte Verpflichtungserklärung der Mutter, im Notfall für ihren Sohn aufzukommen, stelle nicht sicher, dass Uri Burstein seinen Lebensunterhalt aus eigenen Mitteln bestreiten könne. Mögliche Forderungen seien über diese Entfernung nur schwer durchsetzbar.

Ebenso wenig reiche der bei der Stadt vorgelegte Kontoauszug, der ein Guthaben von 1995 Euro aufweist. »Angesichts dieser Sachlage sehe ich mich bei pflichtgemäßer Ermessensausübung nicht in der Lage, (…) eine Aufenthaltserlaubnis zu erteilen«, heißt es in dem städtischen Bescheid. Bearbeitungsgebühr: 50 Euro.

Uri Burstein legt gern noch etwas drauf und verklagt die Stadt. Sein Gütersloher Anwalt Ralf Müller vermag in dem Bescheid gar kein Ermessen zu erkennen: »Hier wird nicht abgewogen, sondern nur abgelehnt. Das ist Willkür.«

Sein Mandant könne die Teilnahme an Wettbewerben nicht nachweisen, weil er wegen des unsicheren Aufenthaltsrechtes bisher keinen Stützpunkt habe einrichten können: »Er hat seine Pferde in Holland untergebracht.«

Die von der Stadt vorgeschlagenen 180 Tage Aufenthalt im Jahr reichten nicht aus: »Reiter und Turnierpferd brauchen tägliches Training.« Jedes Mal für ein Turnier aus Israel einzufliegen sei unnötig teuer.

Der Sorge, dass sein Mandant soziale Leistungen in Anspruch nehmen oder Rechnungen nicht bezahlen könnte, sei ferner durch das Angebot einer Kaution begegnet worden: »Sie wurde abgelehnt.« Uri Burstein sei krankenversichert, sozialversichert und vermögend: »Es gibt keinen Grund, warum er nicht in Gütersloh leben sollte.«

Uri Burstein könnte die Geschichtskarte ziehen. Auch in seiner Familie gibt es Opfer des Holocaust. »Das hat nichts mit meinem Aufenthaltsantrag zu tun. Nach all den Jahren sollten Deutsche und Juden wieder ganz normal miteinander umgehen. Aber das allein scheint schon schwierig genug zu sein.«

Leisten Beamte in Deutschland auch den Eid der Politiker – den Nutzen zu mehren und Schaden abzuwenden?

(Spürnase: Thorsten M.)

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