Gadaffi BPDer britische Ölkonzern BP, der den Terroristen Megrahi „freigekauft“ hat, um an libysches Öl heranzukommen, scheut sich offenbar nicht, das versprochene schwarze Gold jetzt auch wie im Deal ausgemacht zu fördern. Gaddafis Ja zu den Bohrrechten gab es angeblich nur gegen die Freilassung des Lockerbie-Bombers. BP kümmert’s wenig, aber die Familien der Opfer sind entsetzt.

Bild berichtet:

Um die Vorwürfe gegen BP zu prüfen, soll am Donnerstag kommender Woche eine Anhörung vor dem Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des US-Senats stattfinden. Unter anderem soll BP-Chef Tony Hayward befragt werden, der sich auch wegen des Umgangs des BP-Konzerns mit der Ölpest im Golf von Mexiko massiver Kritik ausgesetzt sieht. …

BP selbst sagt, man habe sich bei der Regierung in London für eine Beschleunigung eines Abkommens über einen Gefangenenaustausch mit Libyen eingesetzt. Dabei sei es aber niemals spezifisch um den Fall Megrahi gegangen.
Dass Gaddafi und BP offenbar enge Geschäftsbedingungen pflegen, ist nicht neu. Anfang Juli hatte der Wüsten-Diktator sein Interesse bekundet, dem Öl-Multi aus der finanziellen Krise zu helfen.

Gaddafi begrüßt seinen Freund Megrahi:

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59 KOMMENTARE

  1. Diese Schweine verkaufen ihre Kultur für das lumpige Öl. Eigentlich ein Grund sich ein Elektroauto zu kaufen.

  2. Wie lange dauert es noch bis entweder:

    1. Das scheiß Öl endlich zu Ende geht, wie oftmals „gewarnt“.

    2. Man eine wirtschaftlich tragbare Alternative entwickelt, dann hören diese ganzen Öl-Geschichten auf und die Musels haben gar nichts mehr worauf die stolz sein können.

  3. Das Öl wird immer knapper. Für Öl werden Konzerne und Politiker ihre Seele und ihr Volk verkaufen.

  4. @ Titanic, @ Alchemistz123:
    Stimmt, aber da die geplanten Photovoltaik-Kraftwerke zu 95% auf dem Wüstenboden islamischer Schurkenstaaten entstehen werden, begibt sich der Westen doch sehenden Auges erneut in die Abhängigkeit von islamischen Willkürherrschern…

  5. Mir ist kein einziger großer Ölkonzern bekannt, der das Wort „Moral“ nicht völlig ad absurdum führen würde. BP steht aber derzeit wohl an der Spitze der Ekelhaftigkeiten. Die einzige Sprache, die solche Konzerne verstehen, ist der Massenboykott! Viele von euch erinnern sich bestimmt noch daran, wie schnell der Shell-Konzern damals von der Versenkung der Brent Spar Abschied genommen hat, als der Umsatz an ihren Tankstellen radikal einbrach. Auch in unser aller ökonomischen Interesse (Stichwort Spritpreis-Absprachen) kann ich euch nur bitten, nach Möglichkeit ausschließlich an freien Tankstellen zu tanken.

  6. #5 Israel Hands

    Aral. Außerdem ist für Motorradfahrer bzw. -sportler die Marke Castrol interessant, die auch zu BP gehört.

    Ich verlinke mal zum wikipedia-Artikel, obwohl ich den Verdacht nicht los werde, dass daran Firmenmitarbeiter kräftig mitgeschrieben haben. Die Grenze von der neutralen Beschreibung zur positiven Darstellung ist für mich schon fast überschritten – kein Wort über negativ belegte Ver- und Entwicklungen im Konzern, dafür aber mehrfacher Verweis auf die Forschung im Bereich der ALternativen Energien.

    http://de.wikipedia.org/wiki/BP_%28Konzern%29

  7. „…bei der Regierung für eine Beschleunigung […] eingesetzt.“ > Ach wie schön wäre es, wenn die Untersuchung wenigstens in diesem einen Fall mal ans Tageslicht bringen würde, bei welchen Regierungsmitgliedern sich da „eingesetzt“ wurde, und mit welchen (Druck)Mitteln. Ich habe so einige Freunde in England, die darauf brennen, sich bei diesen Politikern ebenfalls mal verstärkt für ihre Meinung „einzusetzen“!

  8. #4 r2d2 (24. Jul 2010 16:58)

    Das Öl wird immer knapper. Für Öl werden Konzerne und Politiker ihre Seele und ihr Volk verkaufen.

    > Genau deswegen ist es ja so immens wichtig, dass das Volk ihnen nicht mit der üblichen Scheißegal-Einstellung das verdammte Öl in Form von überteuertem Benzin bereitwillig abkauft. Langfristiger Boykott ist der einzige Weg, und zwar nicht nur bis zur eilig rausgehauenen Blümchen-Beschwichtigungs-Meldung der PR-Abteilung! Leider lassen sich die meisten Leute lieber verarschen und abzocken, als einen etwas längeren Weg zur nächsten freien Tanke in Kauf zu nehmen, oder sich den Sechser-Träger Bier aus dem Shell- oder Aral-Shop am späten Samstagabend im Zweifelsfall einfach mal zu schenken.

  9. Ich habe mir ein kleines Auto gekauft , der 12.000 ltr Heizoltank fast leer , ich heize jetzt mit Holz und mit einer grossen Solar-u Voltaik anlage
    Holz gibts fast Umsonst im Wald 5€ / Ster beim Förster , wenn du es selber schneidest ich bin fast unabhängig vom Ol

    Als Not-Fahrzeug habe ich ein Elektro-Roller gekauft

  10. Karl Marx hattte recht:

    Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren.

  11. moslemischer Terrorist und Massenmörder gegen Öl abzugeben…melden bitte bei BP…

  12. Übrigens:
    BP heißt m.W. in Deutschistan Aral.
    Könnt ihr ja mal beim nächsten Tankvorgang bedenken.

  13. Das Öl wird immer knapper. Für Öl werden Konzerne und Politiker ihre Seele und ihr Volk verkaufen.

    Immer schön die Schuld auf andere schieben…
    Aber was wird das Volk selbst verkaufen, um an Öl zu kommen?

  14. #22 hypnosebegleiter (24. Jul 2010 18:11)

    Haben die sich totgetrampelt ?

    BTW:

    Diese „Loveparade“ passt zur hirnlosen und dekadenten Gesellschaft insbesondere zur „Ficken,saufen,Party“ Jugend

  15. Geld stinkt nicht und den Gestank von Öl hält man aus, wenn man die Rendite bedenkt.
    Das ist in Lybien so wie in Nigeria, in Arabien, in China und am Golf von Mexiko.
    Lybien ist bei weitem nicht der erste Sündenfall wegen dem Öl und bleibt auch nicht der letzte.
    Diese Ölgier hat seit über hundert Jahren eine sehr lange Geschichte und wir erleben sicher noch viele Auseinandersetzungen wegen diesem Stoff.
    Trotzdem fahren alle fröhlich und gedankenlos weiter mit dem „heilig Blechle“.

  16. http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article8621192/Zehn-Tote-bei-Massenpanik-auf-der-Loveparade.html

    Duisburg

    Zehn Tote bei Massenpanik auf der Loveparade

    Im Verlauf einer Massenpanik in einem Tunnel sind nach bisherigen Erkenntnissen offenbar zehn Personen getötet und etwa 15 Personen verletzt worden.

    Bei der Loveparade in Duisburg hat es nach Angaben der Polizei bei einer Massenpanik mindestens zehn Tote gegeben. Vor dem Eingang zum Gelände sei es bei den Wartenden im einem Tunnel zur Panik gekommen. Zehn weitere Menschen würden derzeit reanimiert. 15 weitere Menschen seien verletzt worden.

    An der Loveparade nahmen nach der Organisatoren 1,4 Millionen Menschen teil.

  17. Nur zur Info: BP hat die Lizenz vor drei Jahren bekommen. Was der US-Senat macht, ist lediglich mehr populistisches Getöse gegen BP.

  18. Da fällt mir doch wieder ein alter Schenkelklopfer ein:

    Vor geraumer Zeit suchten sich die Mineralöl-Konzerne aus Image-Gründen neue Namen:
    Aral wollte sich in „Die Aralisten“ umbennen,
    Shell sollte „Die Shellisten“ heißen –
    nur BP wollte irgendwie nicht mitmachen!

    😀

  19. Da hilft nur ein groß angelegter Boykottaufruf, gegen Aral. Es muß als unanständig gelten, bei Aral zu tanken. Aralkunden sollte man seine Mißachtung spüren lassen.

    #10 Sinan
    Danke für den Tip ! Als Member des MC Star Of Davidson und Unterstützer des in Gründung befindlichen Hillels Angel MC Germany, werde ich es berücksichtigen.

  20. =.T.

    Sunshine Live TV Duisburg hat die Direktübertragung der Parade abgebrochen.

    Viele Teilnehmer haben noch nichts von dem tragischen Unglück erfahren.

    Hier einiges über das Drumherum der Parade mit Live Radio und verschiedenen Kommentar Live Streams….

    http://www.sunshine-live.de/

  21. Solange der Großteil der erzeugenden Industrie auf Rohöl oder Derivate angewiesen ist, solange werden sich die satanischen Abkommlinge der Wüstenstämme weiter als globale Erpresser betätigen ❗

    Und wie sieht es mit „Alternativen Energiequellen“ aus ❓

    Dummerweise haben die letzten Sommertage ein Problem ans Tageslicht gebracht, dass von den Melonen-Faschisten gerne verschwiegen wird:

    Der Wirkungsgrad von handelsüblichen Solarpanelen auf Basis von beschichteten Silizium-Wafern sinkt mit zunehmender Umgebungstemperatur!

    Warum?
    Der Wirkungsgrad der Photovoltaik wird mit 17% bei 25°C angenommen. Normalerweise erhöht sich mit steigender Temperatur die Leitfähigkeit von Halbleitern, aber bei der erhöhten Temperatur bewegen sich die Ladungsträger schneller! Das durch die Dotierung eingebaute elektrische Feld kann deshalb weniger Ladungsträger „einfangen“. Dieser Effekt überwiegt den der höheren Leitfähigkeit! Dadurch sinkt der Ertrag um 4.4% je 10°C Temperaturzunahme!

  22. Auf dem Bild fehlt eigentlich noch die Fresse des englischen Politikers, der die Freilassung des Terroristen Megrahi durchgesetzt hat.

  23. #3 Maethor (24. Jul 2010 16:57)
    „Die ganze Geschichte stinkt so zum Himmel, dass die Ölpest ein Klacks dagegen ist!“

    Schön wär’s wenn dem so wäre. Diese Ölpest ist einer der größten Katastrophen überhaupt…

  24. Entscheidend ist nicht wie lange es noch Öl gibt sondern welcher Preis für das Fass Öl bezahlt werden muss. Der Preis für das Fass Öl ergibt sich aus Angebot und Nachfrage.

    Unsere derzeitiger Wohlstand basiert auf der Verbrennung/Umwandlung von billigen fossilen Energieträgern wie Öl/Gas/Kohle. Steigen die Preise für diese Stoffe, schmiert die Wirtschaft ab. Sie ist eben sehr stark abhängig von diesen.

    Die Erdölvorräte eines Ölfeldes sinken Tag für Tag. Es ist wie bei einer Flasche Bier – irgendwann ist Schluss. Neue große Ölfunde in Größenordnung eines Ghawar (Saudi Arabien) gibt es nicht. Die Erde ist bereits verdammt gut untersucht.

    Ein weiteres Problem ergibt sich durch den steigenden Energiebedarf, wenn ein Ölfeld seinen Peak (Fördermaximum) überschritten hat (EROEI genannt).

    Ein Hauptproblem ist, dass es keine verlässliche Daten aus den Förderländern bezüglich ihrer Ölreserven gibt. Das läuft unter Staatsgeheimnis. Die publizierten Daten sind nur für die Mülltonne und unglaubwürdig.

    Steht eine Ölknappheit bevor die unseren Wohlstand bedroht? Ganz klar JA.
    Der Indikator ist ganz klar der Ölpreis. Ihr konntet euch doch noch an Höchststände von 147$/bd erinnern? Dann schmierte die Weltwirtschaft ab und mit ihr der Ölpreis. Jetzt zieht die Wirtschaft wieder an und der Ölpreis steigt. (z.Z. 80$/bd).

    Viele Förderländer haben bereits ihr Fördermaximum überschritten. Man versucht sich mit Stickstoff und Wasserinjektionen zu retten, mit der Folge, dass das Feld noch schneller leer ist.

    Weitere Indikatoren sind, dass man an Orte geht, wo die Ölförderung sehr schwierig ist wie die Tiefsee oder in der Wüste an abgelegenen Orten wo es tagsüber über 50°C heiß wird.

    Das Ausbeuten der Teersande ist ebenfalls ein Indikator.

    Kernfusion wird uns nicht retten. Wenn sie denn überhaupt irgendwann kommen sollte, kommt sie viel zu spät. Es gibt noch nicht mal einen funktionierenden Reaktor. ITER hat sich bereits als finanzielles Desaster entpuppt, obwohl noch nicht fertig.

    Kernkraft: Bei den Uranvorräten sieht es ähnlich düster aus.

    Bleibt also nur: Energie sparen –> nicht nur weniger Auto fahren, sondern auch weniger Konsumieren. Auch eine Relokalisierung der Nahrungsmittelproduktion hilft. Na wie wäre es mit einem eigenen Garten?

    Umstellung auf Wasser-, Wind-, Sonne- und Biomasseenergie aber bitte dezentral in unseren Gemeinden und nicht bei den muslimischen Despoten und Großkonzernen wie das bei DESERTEC vorgesehen ist.

    Wir bücken uns schon genung vor den Energielieferanten dieser Welt.

    Wählen wir die Freiheit und die Selbstbestimmung. Das geht aber nur mit heimischer/regionaler Energie in Bürgerhand.

    http://www.energiekrise.de/

  25. Einer der Gründe, dass wir nicht vom Oel wegkommen, ist wohl, dass unsere Politiker dies gar nicht wollen. Denn so würden sie ihre lieben islamischen Berufskollegen verärgern, weil dann der Oelpreis zusammenfallen würde und so den Islamis die Felle davonschwimmen würden. Klimaschutz vs. Muselliebe, ein Widerspruch, den die Gutis natürlich runterspielen. Und Photovoltaikanlagen kann man auch im Süden von Italien oder Spanien bzw. auf küstennahen Plattformen im Mittelmeer aufstellen. Warum wohl will man die unbedingt in der Sahara aufstellen?

  26. Tanke eh nie bei BP/ARAL.

    Dieser blaue Saftladen ist immer 3-4 Cent teurer als die Billigtankstellen.

    Was zur Ertragsmaximierung des Konzerns um jeden Preis durchaus passt.

    Übrigens;
    Wer mal gute Parodien auf BP sehen will, suche bei YouTube mal nach dem Stichwort Coffee Spill.

  27. Ok, die Briten schleimen bei dem verrückten Beduinen-Primaten. Aber, wie sieht es denn sonst aus?

    Mercedes und MAN macht schmutzige Geschäfte mit den drei Sterne Hölenbewohnern, den Saudis.

    BP ist nicht mehr skrupelos, wie andere. Allerdings, das muss man auch mal aggressiv fragen:

    Warum wohl sind wir Export-Weltmeister? Und an wen liefern wir -politisch- zu welchen Konditionen?

    Vielleicht sollten wir den Öffner aller Hintertüren, Westerwelle, mal fragen, wie die Partei Möllemanns und Niebels dazu steht.

    Deutschland ist wieder da, wo es mal aufgehört hat.

    Deshalb brauchen wir hier eine neue -glaubwürdige- Partei, die noch die Kraft hat, aus einem programmierten Untergang, ein Neuanfang zu machen.

    Ich hoffe, dass die Leute um Stadtkewitz endlich ein Signal geben.

  28. #1 erinnert mich irgendwie an „Who needs oil – I ride the bus“ 😉

    Zu dem was da abgeht braucht man denke ich nicht viel sagen. Hoffentlich kommt da trotz aller Schmiergelder die Wahrheit ans Licht.

  29. scheffeln können.
    Und wenn ihnen der Profit nicht reicht, lassen sie von den von ihnen bezahlten Politikern kriege anzetteln. Gründe gibt es immer, besonders die vielgepriesenen menschenrechte, die den wahren Auftraggebern ein grinsen auf die Visage zaubert.

    Gerade vor ein paar Tagen hieß es, daß ihnen die Umwelt genauso egal ist.
    Hauptsache die dummen Steuerzahler zahlen für Kriege, für sog. Kriegsflüchtlinge, für Umweltschutz – endlos ist die Latte der Entreicherungsvorschläge und -aktionen.

  30. Wiederholung:

    Ob BP oder ein anderer Multi, denen sind sämtliche Moral und Anstand egal, wenn sie die Milliarden scheffeln können.
    Und wenn ihnen der Profit nicht reicht, lassen sie von den von ihnen bezahlten Politikern kriege anzetteln. Gründe gibt es immer, besonders die vielgepriesenen menschenrechte, die den wahren Auftraggebern ein grinsen auf die Visage zaubert.

    Gerade vor ein paar Tagen hieß es, daß ihnen die Umwelt genauso egal ist.
    Hauptsache die dummen Steuerzahler zahlen für Kriege, für sog. Kriegsflüchtlinge, für Umweltschutz – endlos ist die Latte der Entreicherungsvorschläge und -aktionen.

  31. Ich hoffe der Aktienkurs von BP steigt dadurch wieder.

    Bei Eigeninteresse bin ich moralisch flexibel.

  32. Die Aufrufe, Aral/BP zu boykottieren sind pseudomoralischer Unsinn, die nur den lokalen Tankstellenpächtern hier schaden und den anderen, genauso skrupellosen Konzernen dienen. Dann sollte man schon – mindestens – komplett auf das Auto- und auch Busfahren usw. verzichten. Un die Öl-Araber sind alle verfluchte Mörder. Jeder Handel mit denen ist blutig und skrupellos.
    Noch eine Ketzerei: Aral hatte und hat noch immer das beste Benzin, bisserl besser als das von Shell &. Co, deutlich besser als die müde Pisse der freien Tankstellen. 😉
    Ich fahre übrigens keineswegs gerne Auto.

  33. Speziell die Italiener haben bei Gaddafi stets alle Augen zugedrückt:

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2010/07/10/vor-30-jahren-in-bologna/

    Vor 30 Jahren brüskierte Italien seinen engen Wirtschaftspartner Libyen (Gaddafi besaß 13 % der FIAT-Aktien und der Energiekonzern ENI war als einzige ausländische Erdöfirma von Gaddafi nicht verstaatlicht worden) durch einen Beistandspakt mit Malta.

    Am Tag der endgültigen Unterzeichung des Abkommens, dem 2. August 1980, explodierte am Bahnhof von Bologna eine Bombe, die 85 Menschen das Leben kostete.

    Doch Cossigas Italien war nach dem Platzen des ENI-Petromin Deals mit Saudi-Arabien (durch den das italienische Parteiensystem in Form von „Tangenten“ finanziert werden sollte) auf die Geschäfte mit dem libyschen Terror-Paten dringend angewiesen:

    So gab Cossiga am 4. August 1980 (2 Tage nach dem Anschlag) im Parlament bekannt, dass es sich beim Anschlag von Bologna um eine „faschistische Tat“ gehandelt habe.

  34. @ #55 exguti (25. Jul 2010 02:44)

    Noch eine Ketzerei: Aral hatte und hat noch immer das beste Benzin, bisserl besser als das von Shell &. Co, deutlich besser als die müde Pisse der freien Tankstellen. 😉

    A propos Ketzerei:

    als mein Vater noch LKWs gefahren hat, konnte er
    mehr als einmal beobachten, dass die Tankwagen mit
    den Logos der grossen Mineralölkonzerne ALLESAMT bei ein und demselben Grosstank
    vorgefahren sind und sich aus dem gleichen Anschluss
    haben befüllen lassen (wohlgemerkt: nicht den Tank
    zum Fahren, sondern den Tank zum Liefern… 😉 )!

    Was die einzelnen Konzerne dann noch an Additiven
    hinzufügen, entzieht sich meiner Kenntnis (wenn es denn überhaupt geschieht…).
    Aber: der Grundstoff dürfte bei allen
    der gleiche sein.

    Soviel zum Thema „bestes Benzin“… 😉

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