Police got to hellEngland zündet Stufe zwei in der Bekämpfung der Meinungsfreiheit: Nachdem die EDL als „rechtsextremistisch“ verschrien wurde, geht es jetzt darum, ihr vorzuwerfen, sie würde zu viele Kosten verursachen. In Dudley, wo das Moscheebauprojekt mittlerweile auf Eis gelegt wurde, fürchten Ladenbesitzer um ihre Umsätze und die Behörden meinen, die nächste geplante Demonstration am 17. Juli würde die Stadt wegen öffentlichem Aufruhr, Gewaltausbrüchen und Unruhen 150.000 Pfund kosten.

Da ist einem das ruhige Kuschen vor dem Islam, das niemanden beleidigt, viel angenehmer. Die EDL-Demo soll darum wenn nicht verboten, so doch in erheblichem Maß eingeschränkt werden. Die englische Regierung scheint bemüht, dass aufmüpfige Volk zum Verstummen bringen zu wollen.

(Spürnase: Frank Kitman)

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54 KOMMENTARE

  1. Die Zeitung soll mal lieber schreiben wie viel die uns in den letzten Jahren gekostet haben, unsere moslemischen Zuwanderer. Wenigstens liegt der Moscheebau erstmal auf Eis! Wir müssen auch mehr Stress machen………

  2. solche Studien @#1, wieviel uns die Einwanderer kosten, muss man wenn dann als Privatperson in Auftrag geben, siehe Wilders in den Niederlanden.

    Inklusive Terrorprävention, Gerichtskosten, Sozialurlaub, von Hartz mal ganz abgesehen.

  3. Und ich hatte gehofft, die neue Regierung macht alles besser als die unsägliche Labourregierung. Ich tippe aber mal, der Grund ist der gleiche wie beim Verhalten der NRW-C*DU gegenüber proKöln: Sie wollen unliebsame Konkurrenz von Rechts im Keim ersticken.

  4. Was lernen wir daraus.
    Durch Aufruhr, Gewaltausbrüchen und Unruhen kann man JEDES Ziel erreichen.
    Klingt nach Mittelalter ist aber 2010.
    Wenn man sich noch vor Augen fhrt wer geistig noch im Mittelalter lebt weiß man wer das Sagen in Europa hat/haben wird.

    Vorrausgesetzt wir tun nichts dagegen. Also Go EDL

  5. Ob wir je diese PC-Diktatur los werden? Wahrscheinlich geht sie nahtlos in eine Islam-Diktatur über. Und wir brauchen nicht glauben, dass die Moslems erst die numerische Übermacht erlangen müssen, nein, die machen jetzt schon mit relativ geringen Prozentsätzen enorm Druck.Das muss keine 20 Jahre mehr dauern, bis sie uns geschafft haben. Dann können wir unseren ungläubig staunenden Enkelkindern flüsternd erzählen, dass es einmal relativ viel Freiheit gegeben hat, aber verbrecherische Politiker im Verbund mit uninteressierten, naiven Wählern den Untergang der Demokratie herbeigeführt haben.

  6. Ich finde, man könnte Dudley schreiben, dass man Großbritannien besuchen, jedoch um Dudley einen großen Bogen machen wird, aus eben diesen Gründen.

    Nur damit die Landenbesitzer und die Stadtverwaltung merken, dass sie auch aus eigenem Fehler finanzielle Einbusen haben.

  7. #13 oiropeer (12. Jul 2010 20:24)

    Die linkInnen sehen weltweit alle gleich SCHEIßE aus, oder irre ich mich da :mrgreen:

    Und komischerweise sind die Kämpfer de r Arbeiterklasse immer die, die in ihren ganzen Leben noch nie gearbeitet haben bzw garnicht wissen was richtige Arbeit ist.

  8. Fascist governments forbid and suppress opposition to the fascist state and the fascist movement.

    In der Art.

  9. Es ist allgemein bekannt, daß die Massenansiedlung von Fremdvölkern zu Unruhen führt.

    Verantwortlich dafür sind aber nicht jene, die sich gegen die Massenansiedlung wenden, sondern diejenigen, die die Fremdvölker angesiedelt haben.

  10. #14 National-Liberaler-Patriot (12. Jul 2010 20:28) #13 oiropeer (12. Jul 2010 20:24)

    Und komischerweise sind die Kämpfer de r Arbeiterklasse immer die, die in ihren ganzen Leben noch nie gearbeitet haben bzw garnicht wissen was richtige Arbeit ist.

    Man möchte doch auch in Zukunft nicht arbeiten und staatlich, also auf Kosten der Arbeiter/Steuerzahler, durchgefüttert werden. Je mehr es davon gibt je mehr Wähler haben einige Parteien sicher.

    DOch einmal wird der Tag kommen, an dem es überstrapaziert wird, mit der einseitigen Solidarität und die Staatsschulden steigen weiterhin… Der „griechisch Weg“…

  11. #10 rossi
    „Das muss keine 20 Jahre mehr dauern, bis sie uns geschafft haben.“

    #12 National-Liberaler-Patriot
    „Ich sehe schon in 10 Jahren die apokalyptischen Reiter über Europa kommen“

    Optimisten !
    In 5 Jahren wird Dank unserer „bunten“ Republik der „Kessel bersten.“

    Oder wir müssen uns einen schicken Gebetsteppich aussuchen. 🙁

  12. Eines Tages werden sich Russen, Inder, Chinesen, Südamerikaner und was von den Europäern noch übrig ist zusammentun und den Islam endgültig deleten.
    Bleibt diese Massnahme aus, wird der Islam alles andere deleten . also wird die Wahl recht eng.
    Bei so einem Spiel der Selbstausrottung machen wohl nur ein beträchtlicher Teil der verweichlichten Westlern mit.

    Um denen ist es auch nicht schade.

  13. #15 oiropeer (12. Jul 2010 20:28)

    Nee is klar 😉

    Zumindest haben die als „anti-militarist“ das Bomben bauen sogut drauf wie die deutschen Gehirngeficken linkInnen.

    Und ein pöhser McDonalds darf auch nicht fehlen 😉

    „And Steven Sayer, aged 46 years, of Brighton said: ‘Of course yesterday is going to be peaceful, we’ve got music, young people, it’s a carnival.“

  14. @ #20 National-Liberaler-Patriot (12. Jul 2010 20:36)

    Tolle Karte!

    McDonalds, die „Moscheen“ des Westens? Stop dem Imperialismus? Stop die Amerikanisierung?

    Wenns weiter nichts ist.

    Herrlich bunt (schwarz und Rot) und friedlich vermummt, geht Mann und Frau auf die Straße, gegen den Kalorienterror.

  15. #6 erdscheibe (12. Jul 2010 20:02)

    Kein islamisches Land ist in der Statistik. Warum wohl?

  16. Leider wählen die meisten Gays „Links“.
    Die sind die ersten, die dran glauben müssen, wenn hier „andere Zeiten“ anbrechen…

  17. 150.000 Pfund sind doch peanuts wenn man mal bedenkt wie viel der englische Staat für die Moscheen bezuschusst inklusive der Gemeide, die sehr wahrscheinlich zu einem nicht unerheblichen Teil aus Transferempfängern staatlicher Leistungen besteht. Man darf den Muslimen allerdings keinen Vorwurf machen. Sie würden sich ja gern integrieren, wenn nicht so gemeine Rassisten wie die von der EDL durch die Straßen ziehen würden und diesen das Leben schwer machen würden.

  18. #29 Trevor Plantaginett (12. Jul 2010 21:05)

    Wenn Du Dich da mal nicht täuschst. Ich kenne ganze Wagenladungen Schwuppen, die allesamt FDP, CDU, CSU wählen und dem islamistischen Treiben in Deutschland mit äußerst „gemischten“ Gefühlen folgen.
    Sind längst (!) nicht alle nur genussüchtig und gay, die Brüder.

  19. ??? Da steht nur, dass der Stadtrat die EDL bittet/drängt nicht zu demonstrieren, weil´s zu teuer ist und das die EDL der Aufforderung nicht nachkommt.

  20. Die Kosten entstehen wegen der muslimischen Gewaltbereitschaft, nicht wegen der Demos der EDL.

    Folgerung: Rechnung an die Moscheevereine senden.

  21. Die Briten-Chefs sind genauso krank wie unsere „Eliten“.

    Burkas wünschen die Polizei zu Mohammed in die Hölle, „Briten“ wie Choudary fordern die Schari`a für ganz Ummah Kingdhim aber die EDL, die sich als Einzige gegen diesen Islammist zur Wehr setzt, diese EDL soll die böse Organisation sein?!?!

    NO SURRENDER

    Wenn der Stadtregierung von Dudley das Geschisse mit dem Islam zu teuer wird, sollten die Verantwortlichen mal darüber nachdenken, den Islam einzuschränken.
    Die Meinung der echten Briten zum Islam ist ja wohl eindeutig.

  22. Ein guter Freund ist Zahnarzt in einer Stadt nicht weit von Dudley. Wenn ich seine Berichte aus erster Hand hoere wie das dort alles den Bach hinuntergeht, und Gesindel und Korruption um sich greifen, gebe ich England keine Chance mehr.

    Da wirtschaften die sich mit islamisch verpesteten arbeitscheuen Migrantenmassen die ihr Gastland hassen in den Boden hinein, und haben nichts besseres zu tun als sich um die Kosten eines Protestmarsches gegen diesen Niedergang zu kuemmern.

    MAN FASST ES NICHT.
    MAN FASST ES WIRKLICH NICHT.

  23. Wieso starten wir nicht einen Spendenaufruf?

    Die Jungs und Mädels der EDL machen mehr als wir, die nur fleissig in die Tastur hauen.

  24. Die Ladenbesitzer sind sicher die berüchtigten Gemüsehändler und kaum englische Schneider, Buchhändler oder Juweliere. Natürlich kostet eine friedliche Demo rein gar nix, sondern bringt viele freundliche Laufkundschaft.

    Bei einem Moscheebau rasseln aber als erstes die Grundstückpreise in den Keller und etwas verzögert auch die Steuereinnahmen. Das wäre schnell statistisch bewiesen, wenn es mal untersucht würde.

  25. Wie lächerlich : Den Musels wird einer nach dem anderen ausgegeben und die Briten müssen jetzt schon um eine Stimme in ihrem land kämpfen 🙁

  26. Die EDL Führungsspitze ist echt prima! Sie zeigen eine Form des Wiederstandes, die wir hier zu Lande erst mal wieder lernen müssen.
    Unsere Bürgerbewegungen sind leider viel zu behäbig und hausbacken, außerdem sind einige wichtige Personen in ihren Reihen politisch vorbelastet- einige waren mal Mitglieder der NPD, bzw. haben immer noch Kontakte. So z.B. der Vorsitzende von pro Deutschland, auch wenn er es heute bereuen mag, so bleibt die schmierige braune Patina trotzdem an ihm haften.
    Hinzu kommen dann noch die kleinen Bürgervereine und Parteien, die die rechts-konservativen, patriotischen Kräfte weiter splitten.

    Ich würde mir wünschen, es käme eine neue Bewegung, die ein bisschen mehr Rums hat und noch eindeutiger Stellung bezieht.

    Insofern sehe ich die EDL als Vorbild- in Aufbau. Struktur, Organisation und Zielen.

  27. Für die Zufahrt zur Moschee in Köln zahlt die Stadt alleine 3 Millionen EUR. Wieviel die Stadt und der Staat zur Moschee dazu gibt ist geheim!! Die Erschließung gabs umsonst dazu, man rechnet ebenfalls mit rund 2 Millionen an Kosten….

  28. Kosten!

    Genau, bei den „Kosten“ müssen wir ansetzen!

    Was ich meine?

    Ein Moscheebauprojekt öffentlich zu thematisieren oder auf fehlgeleitete Masseneinwanderung aus dem Orient hinzuweisen, ist momentan noch zu Sarrazin-Autobahn, da bringt man schnell die obersten TugenwächterInnen der linksgrünen DressurelitInnen, diesen Marx-Mohammed-Pakt aus Claudia Fatima Roth und Aiman Mazyek gegen sich auf.

    Nein, wir müssen Kosten thematisieren!

    Die deutsche Opferkartoffel ist gigantischen Kosten in Form von Steuern und Abgaben ausgesetzt, hat immer weniger Netto zur Verfügung, beim Geld hört auch bei der Steuercouchkartoffel der Spaß auf!

    Also müssen wir in Diskussionen mit „Kosten“ beginnen:

    Warum zahlt man bei einem Jahreseinkommen von 60.000 Euro heute 2200 Euro mehr als 1990? (stand unlängst in der Print-F.A.Z.)?

    Warum steigt der Krankenkassensatz von 14.7 % auf 15.5 ?

    Und warum wird Strom nun so richtig schön teuer, so um 10% pro Jahr?

    Und genau an den Stromkosten müssen wir die linksgrünen VerbrecherInnenbande packen:

    Steuern und Sozialabgaben steigen wie Kurt Becks Taliban „moderat“, das bekommen die Kartoffeln nicht mit wie ein Frosch im langsam erhitzten Kochtopf.

    Aber die Stromakosten werden rasend schnell explodieren, durch das linksgrüne „Erneuerbare Energiengesetz“, dass ineffektiven Solarstrom teuerst vergütet.

    Und damit können wir die Diskussion dann dezent auf die linksgrünen TotalversagerInnen und ihre zerstörerische Politik bringen und wenn der Diskussionspartner erst ein bestimmtes Empörungslevel überschritten hat, dann unser dezenter Schwenk auf die horrenden Kosten, die die linksgrüne Masseneinwanderung aus dem Orient bei uns verursacht.

    Ab diesem Punkt kann der erfahrene PI-Leser dann Heinsohn, Sarrazin und Wilders ins Spiel bringen!

    Wir müssen die Bande über die Kosten kriegen, dann wird auch der Steuercouchkartoffel klar sein:

    Multikulturalismus ist Staatsbankrott!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  29. Vietcong-Koenigs mit hanebüchenem Unfug:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/347/347374.iran_verletzt_unter_dem_schleier_der_sha.html

    12. Juli 2010
    Iran verletzt unter dem Schleier der Sharia die Menschenrechte

    Anlässlich der vorläufig ausgesetzten Steinigung einer 43-jährigen Iranerin erklärt Tom Koenigs, Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe:

    Die vorläufig ausgesetzte Steinigung der 43-jährigen Sakineh Mohammadi Ashtiani ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Die internationale Staatengemeinschaft muss aber weiter Druck auf den Iran ausüben, um die Vollstreckung der Strafe gänzlich zu verhindern. Der erste Erfolg am Wochenende hat gezeigt, dass der internationale Protest wirkt.

    Die Steinigung als Hinrichtungsmethode ist ein barbarischer Akt aus dem Mittelalter. Sie ist menschenrechtsverletzend und auf das Schärfste zu verurteilen. Solche Praktiken entbehren jeglicher Achtung der Menschenwürde. Der Iran verletzt unter dem Schleier der Sharia die Menschenrechte. Dabei ist der Islam eine menschenachtende Religion.

  30. Wie der Islam in Berlin „Kosten“ von 500.000 Euro allein für Sicherheitspersonal im Schwimmbad verursacht:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/in-der-hitze-des-gefechts/1882350.html;jsessionid=C6F93524F46A83A8CDC3232E04D75BFF

    Robbin Juhnke, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus und selbst Neuköllner, findet Clemens’ Forderung „gar nicht mal schlecht, pädagogisch gesehen wäre eine Schließung wahrscheinlich heilsam“. Allerdings träfe sie auch viele Unbeteiligte, zunächst müsse geprüft werden, ob die Täter vom Wochenende überhaupt Stammgäste des Bades seien. Von anderen Parteien wird der Vorschlag zurückgewiesen. Der Jungen Union sei wohl „die Hitze zu Kopf gestiegen“, kommentiert Björn Böhning (SPD) die Forderung. Die Neuköllner Grüne Anja Kofbinger sagt, eine „blödsinnigere Idee“ könne sie sich kaum vorstellen. Lieber solle man das Bad rund um die Uhr öffnen, um allen eine Abkühlung zu ermöglichen. So argumentiert auch Matthias Oloew, Sprecher der Bäderbetriebe: „Wir wollen den Neuköllnern weiterhin Gelegenheit bieten, sich abzukühlen. Wer weiß, wie sich die Gemüter sonst erhitzen.“ Nach dem Vorfall sei es am Sonntag und Montag friedlich geblieben, das Sicherheitspersonal wurde von acht auf zwölf Mitarbeiter verstärkt. Berlinweit seien rund 70 Security-Leute im Einsatz; 500 000 Euro kostet das pro Jahr. „Wir wollen nichts schönreden“, sagt Oloew. „Bei der Hitze kommt es in vollen Bädern tatsächlich zu Aggressionen. Aber man soll auch nicht so tun, als befänden sich unsere Gäste mitten in Schützengräben.“

    Erst vor vier Wochen war es im Freibad Pankow zu einem Zwischenfall gekommen, als zwei 13-jährige Mädchen von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen wurden. Das Bad an der Wolfshagener Straße zählt neben dem Sommerbad Neukölln und dem Prinzenbad in Kreuzberg zu den Orten mit den meisten Übergriffen und Polizeieinsätzen. Wie viele Taten genau verübt werden, hat die Polizei nicht statistisch erfasst. Die häufigsten seien jedoch Diebstahl, Beleidigung und Körperverletzung. Der spektakulärste Polizeieinsatz des vorigen Jahres fand ebenfalls am Columbiadamm statt, als 50 Störer türkischer oder arabischer Herkunft nach Tumulten vom Gelände geführt wurden. Insgesamt haben derzeit 300 Berliner Hausverbot bei den Bäderbetrieben.

    JU-Chef Conrad Clemens hat das Neuköllner Bad selbst 15 Jahre lang besucht, bekam nach eigenen Angaben oft mit, wie „überall eine latent aggressive Stimmung herrscht, ob vor der Rutsche oder am Eisstand“. Das zeige sich schon im Kleinen. So würden etwa Drängler in Warteschlangen meist lieber durchgelassen, um sich bloß keinem Risiko auszusetzen.

  31. Das Bild spricht Bände: Eine Polizistin steht direkt neben den Islamisten, die ein Transparent mit der Aufschrift: Polizei Fahr zur Hölle – halten Sie lassen dieses rechtswidrige Transparent stehen. Sie lassen die Islamisten gewähren und genau da liegt das Problem. ISlamisten müssen in ihre Schranken gewiesen werden. Wer sich duckt und dieses unselige Treiben zulässt – wie soll da die Verteidigung der Freiheit funktionieren ?

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