GaddafiEine kleine Schweizer Hightech-Firma ließ über elf Millionen libysches Diktatorengeld von drei ausländischen Banken in Genf gerichtlich beschlagnahmen. Begründet hat die Firma die Forderungen mit unbezahlten Rechnungen sowie Schadenersatz für Vertragsbruch. Die Hightech-Firma hatte wie die übrigen Schweizer Unternehmen Libyen 2008 innert 45 Tagen verlassen, die Geschäftstätigkeit aufgeben müssen und schwer unter den Betriebsausfällen gelitten. Den Großteil seines Geldes hat Gaddafi inzwischen aus der Schweiz nach England abgezogen. Die sauberen Briten gewähren dem Diktator indessen sogar eine Vorzugsbehandlung: Er muss in Britannistan seine geschätzten 5 Milliarden Dollar nicht einmal versteuern.

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35 KOMMENTARE

  1. Dieser Mann ist 68 Jahre alt! Wann und wo will er 5 Milliarden (!) Dollar ausgeben? Und wofür? Könnte es sein, dass er die für seine alten Tage aufspart? Damit er sich auch als Rentner etwas leisten kann?

  2. Alkohol und harte Drogen hinterlassen selbst bei den heroischsten Revoluzzern ihre Spuren…wie das Foto beweist.

  3. 5 Mrd. Dollar, die dem lybischen Volk gehören und von dem Spinner abgepresst wurden. Aber auch dieser Irre beißt irgendwann ins Gras! Zum Glück sterben wir alle mal. Mit solchen Typen wäre es nicht ewig auszuhalten!

  4. Wenn die Briten Eier hätten würden sie das Geld einfach einziehen. Aber das haben sie nicht. Das hat kein europäisches Land. Ein Großteil des Auslandsvermögens iranischer Regimepolitiker soll sich übrigens auf deutschen Bankkonten befinden. Wie wär’s wenn Merkel da mal was abgreifen würde?

  5. 5Mrd. Dollar?
    Alles Hilfen aus USA, EU + Deutschland.
    Vielleicht sogar auch aus Israel?

    Er würde das Geld nie aus egoistischen Gründen behalten wollen.
    Er legte es für schwere Zeiten entweder der USA, EU oder Deutschland zurück, evtl. auch für Israel. 😉

    Mohamedaner sind doch soooooo selbstlos. Sadam war es auch. *lol*

  6. DEVELOPPING STORY

    Israel-Hetze jetzt live im Reichstag

    Ralf Mützenich (SPD): „Den Juden muss klargemacht werden, …“
    „Auch Israel muss sich internationalem Recht unterwerfen.“
    „Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa.“
    Oh nein, ganz so will man sich dann doch noch nicht ausdrücken…
    http://www.bundestag.de/

  7. DEVELOPPING

    FDP-Fraktion ist stolz auf Niebels Entgleisungen.
    SED unterstützt nun auch den Antrag der 4 Linksparteien.

  8. DEVELOPPING

    Grüne sehen Deutschland historisch verpflichtet, Israel zu belehren.

  9. @ #6 LinksLiegenLassen (01. Jul 2010 21:41)

    Die nächste Wahl kommt bestimmt. Ich werde Pro Deutschland wählen.

  10. Die Steuern auf diese 5 Milliarden hätten doch wenigstens einen Teil des Geldes zurückgebracht, das Shalid Malik islamischen NGO’s in den Rachen warf.
    http://www.youtube.com/watch?v=MjDXWbBI4so&feature=related

    Bei den heutigen Brits weiss ich nicht, ob das jetzt der übliche Konkurrenzkampf zwischen Finanzzentren ist, oder die Moslems in den eigenen Reihen schon die Oberhand haben.Fair guess – a mix of both.

  11. OT OT

    der wulff sagte soeben in der ard, dass er bad in die türkei reisen werden. er meinte, wir können viel von der türkei und ihrer religion lernen.

    mir ist fast das essen im hals stecken geblieben.

  12. #14 Dum spiro spero (01. Jul 2010 22:04)

    Um diese Zeit noch essen?
    An was erstickst Du denn diesmal? 😉

  13. So viel Geld? Hat der keine eigene Bank im Land?
    Versteh ich nicht.

    Das ist ja witzig:

    http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/30410971_kw26_de_gerichtsverfassung/index.html

    „Die Gerichtssprach ist deutsch“

    Der Bundestag hat am Donnerstag, 1. Juli 2010, in einer rund 45-minütigen Debatte auf Initiative des Bundesrates Änderungen im Gerichtsverfassungsgesetz beschlossen. Damit soll klargestellt werden, dass Schöffen ausreichende Deutschkenntnisse besitzen müssen, um der Hauptverhandlungen folgen zu können. Als Begründung heißt es in dem Gesetzentwurf (17/1462), in der Vergangenheit seien mehrfach Fälle aufgetreten, bei denen Schöffen, obwohl sie deutsche Staatsbürger sind, keine hinreichenden Sprachkenntnisse besessen hätten.

    Da lassen die sich als Schöffen berufen?
    Jetzt versteh ich einige Urteile besser!

  14. #6 LinksLiegenLassen

    hat ja Recht.Dat is aber nicht so schlimm, immer

    Nein, was ist eigentlich mit diesem Blog passiert? Man leisst ja auch mal ganz andere Meinungen. Ist jetzt keine Ironie. Es ist doch in Ordnung, wenn auch mal Leute von ausserhalb Ihre Meinungen kundtun. Ich glaube, das bekommt diesem Blog ganz gut…. oder eher gesagt, sollte es als Chance nutzen. Aber dann wird es sehr emotional, und es wird unsachlich… leider. Das zeigt, dass nicht nur perfekte Menschen in diesem Blog schreiben. Naja, Was ja eigentlich Sinn und Zweck der Sache ist (denke ich zumindest, da sich die [und wir auch] nicht anders Gehør verschaffen kønnen.)

    Kurz gesagt: Gegenfeuer wird mit Gegenfeuer beantwortet, und das kann nicht im Sinne von PI sein… oder dem Ziel, dem sie sich verschrieben haben.

    Denkt an die netten Videos, die byzanz gemacht hat… ja, wahrlich, so kønnen nicht alle argumentieren…. wenngleich eine entsprechende Ausbildung und Erfahung nicht Schaden kønen.

  15. Ich würde mich ja schon mit ein paar tausend zufrieden geben *bescheiden bin*
    Also wo muss man sich anstellen, wenn man davon was abhaben will???

  16. Mit den Milliarden von dem Affen können die Briten ja dann die moslemischen Um-sonts-fresser finanzieren die immer vom britischen Volk gefüttert werden.

  17.   Daß dieser götzenanbetende Knallkopf ein Verbrecher … … ist, muß wohl jedem klar sein. Er macht was er will, insbesondere in seinem „Staat“, und hier liegt auch das Problem.

      Es tut mir zwar sehr leid um die Geschäftsleute – doch sie sind selbst schuld. Genügt hätte eine Treuhandgesellschaft einer Holding von einer Bank, deren Holding das eigene Unternehmen als alleinigem Gesellschafter gehört – in direkter Linie. Auf diesem Weg kann nichts passieren, zudem noch andere (freie) Staaten als jeweilige Stammsitze benannt sind.
      Da nun dieses Konstrukt (legal!) als alleinige (Haupt) Firma geführt werden muß, allerdings auch kann, so ist dies dennoch eine Rarität. Weil sehr viele „andere“ auch ein Stück von diesem Kuchen haben wollen, und eben gierig sind nach Profit! Und schon knallt’s!

      Jetzt kommt als Verrücktheit noch hinzu, das „Ungläubige“ sowieso nicht bezahlt werden müssen. Dieses Selbstverständnis der Muslime ist zwar anrüchig, aber dennoch für „sie“ legitim.

      Als weitere Schwierigkeit bzw. eigentlich betrügerische Handlung ist die Art und Weise zu sehen, wie andere int. Banken mit ihren „Kunden“ verfahren. Eine Unverschämtheit!!

      Und jetzt?! Da die Welt bunt ist, brauchen wir alle einen Farbkasten, um diesen hohlen Stein anzumalen. Vielleicht geschieht ja ein Wunder und wir bekommen noch einen Präsidenten, der dann alles lackiert, sozusagen im Doppelpack. Dann sind wir die lackierten.
      Der Halbmond wird zum polierten Eierbecher, der mit Schafsaugen bestückt über einer Burka leuchtet. Zum verwechseln ähnlich.
      Wenn das mal nicht der Barmherzige liest.

  18. Naja im im IslamischBritannistan können ja wohl Dhimmis auch keine Steuern (oder gar Zinsen) von Rechtgläubigen verlangen wo kämen „wir“ denn da hin ?
    Eines noch dazu Libyens Finanzen sehen leider so schlecht nicht aus die haben um die 115 Mrd cash inner Kasse.(hab ich dir Tage inner FTD (?) gelesen oder war´s es doch woanders….

    Grund ?

    Hohe Erdöleinahmen und vergleichsweise wenig „Volk“…
    gerade mal 6,3 Mio auf 1.775.500 km² also 3 auf 1qkm….

    Was Libyen als „Staatsform“ angeht so haben die das was „wir“ bald haben werden….

    Staatsform
    Islamisch-Sozialistische Volksrepublik

  19. Dass G. in GB kene Steuer bezahlen muss hat nichts mit Vorzugsbehandlung zu tun (auch wenn die Journalisten im „Blick“ das behaupten) sondern einfach mit den britischen Steuergesetzen. G. ist schließlich kein Einwohner von GB. Wenn ihr eurer Geld in GB anlegt zahlt ihr dort auch keine Steuern auf Transaktionsgewinne (in Deutschland allerdings schon, als Auslandseinkünfte. GB hat kein Bankgeheimnis wie CH).

  20. Als Oberst Gaddafi gegen die Schweiz und den Rest der Gottlosen Bande in Europa den „Dschihad“ ausrief liessen harte Drogen, Alkohol und Islam ihn auf seinem Trip im Glauben er sei wohl der 12.Imam…

    „Dschihad“ bedeutet „Heiliger Krieg“.Saddam Hussein interpretierte dieses Wort als „Mutter aller Schlachten“ oder „Schlacht aller Schlachten“.Der 3. Weltkrieg hat schon seine Bezeichnung.

    Der Islam hatte 5 Grossreiche, 5 Zeitabschnitte: von den Omajjaden bis zum Osmanischen Reich. Wer wird das 6. Grossreich bilden? In seinem Wahn dachte auch Saddam Hussein er sei der 12. Imam und startete sogar 2 Versuche um die Shiitische Verheissung zu beschleunigen (1. und 2. Golf-Krieg).
    Und jetzt also der Wüsten-Oberst Gsddafi. Doch wer wird der grosse Mann sein, der alle islamischen Staaten im Krieg gegen Israel und die „Ungläubigen“ vereinigt?

    Die Schiiten (auch Gaddafi), die Anhänger Alis,des Schwiegersohnesdes Propheten Mohammed, glauben an eine überlieferte Prophezeiung Mohammeds:
    „Aus Alis Stamm,seinen Söhnen Hussein und Hassan, wird der Geleitete kommen,der 12. Imam, der Retter der Menschheit,der Herr aller Zeiten. Er ist der Letzte der Imame, der Entrücker und Wiederkehrende. Er wird alle übrigen Religionen besiegen und Rache nehmen an den Bösen. Der letzte der Imame ist der Auserwählte Allahs. Ihm wird Allah den Islam anvertrauen.“
    Also: Imitation Jesus!!!!!

    Den „zwölften, entdrückten Imam“ spricht der Schiit so an:
    „Stellvertreter Allahs! Das letzte Gesschenk Allahs an die Menschen! Das Tor das zu Allah führt! Der Beweis der Existenz Allahs!“
    Das Bekenntnis des Glaubens an diesen Imam lautet:
    (in Auszügen)
    „Ich glaube, dass du der Beweis für das Dasein Allahs bist, dass deine Armee siegreich sein wird, du bist MEIN FÜHRER, mein Meister. Du verkörperst die Wahrheit. Allah hat uns dein Kommen versprochen. Ich werde auf dein Erscheinen warten, auf den Heiligen Krieg, der bei deinem Kommen ausbrechen wird. Dafür bin ich bereit, mein Leben herzugeben, mein eigentum, meinen Sohn. Die Gelegenheit sei mir gegeben, Märtyrer zu werden.Wenn ich vor deinem Kommen sterbe, so lass mich mit dir zurückkommen.“
    Das schiitische Glaubensbeckenntnis erwähnt den Heiligen Krieg. Noch ehe der 12. Imam kommt, wird Ali wiederkehren und am euphrat ein Heer sammeln; die grösste Feldschlacht aller Zeiten wird mit dem Sieg des Ali-Heeres enden. Mohammed selbst wird Hilfe bringenund den Kampf entscheiden. Kurz zuvor tritt der entdrückte Imam wieder unter die Menschen. Er wird Gericht halten und prüfen, ob ein Mensch treu zur „Schi’at Ali“ gehalten habe. Wer sich als Märtyrer bemühte, dem stehen die Gnaden des Imam offen. Der Imam wird prüfen, ob sich ein Moslem an die Lebensregeln des Koran gehalten hat und ob er sich im Kampf gegen die Feinde eingesetzt hatte.

    Der Anti-Christus und sein Heer.
    Alkoholiker Gaddafi wird es wohl nicht sein.
    Evtl. startet Barack Hussein Obama einen Versuch..

    André Malraux: „Das 21. Jahrhundert wird religiös sein, oder es findet nicht statt.“

  21. 1980 wagte es Italien, seinen engen Wirtschaftspartner (Gaddafi besaß 13 % der FIAT-Aktien und der Energiekonzern ENI war als einzige ausländische Erdöfirma von Gaddafi nicht verstaatlicht worden) durch einen Beistandspakt mit Malta zu brüskieren.

    Am Tag der endgültigen Unterzeichung des Abkommens, dem 2. August 1980, explodierte im Bahnhof von Bologna eine Bombe, die 85 Menschen das Leben kostete.

    Ganz nebenbei ließ Gaddafi zu jenem Zeitpunkt auch völlig ungeniert Dissidenten, die nach Italien geflüchtet waren, von seinen Agenten ermorden.

    Doch Cossigas Italien war nach dem Platzen des Eni-Petromin Deals mit Saudi-Arabien (durch den das italienische Parteiensystem in Form von „Tangenten“ finanziert werden sollte) auf die Geschäfte mit dem libyschen Terror-Paten dringend angewiesen:

    So gab Cossiga am 4. August 1980 (2 Tage nach dem Anschlag) im Parlament bekannt, dass es sich beim Anschlag von Bologna um eine „faschistische Tat“ gehandelt habe.

    Die „schwarzen Terroristen“ wurden nicht etwa deswegen als Attentäter bestimmt, weil die DC-Regierung so „antifaschistisch“ gewesen wäre. Doch hätte man „rote Terroristen“ als Schuldige präsentiert (wie es im deutschen Wikipedia-Beitrag ohne jegliche Grundlage steht), hätten Italiens linke Medien und Bolognas rote Justiz die gesamte Geschichte niemals geschluckt.

    Aber eine Tat “schwarzer Terroristen“ – noch dazu im Auftrag Licio Gellis P2-Loge, hinter der wiederum die CIA gestanden habe – das war genau die „Musik“, die Bolognas Polit-Justiz hören wollte.

    Der Militärgeheimdienst SISMI versorgte die Justiz mit Zeugen und Beweismitteln, welche die „P2/Faschisten-Piste“ bestätigen sollten. Selbst als sich die Beweismittel als Fälschungen entpuppten, ermittelte Bolognas Justiz einfach stur in die gleiche Richtung weiter:

    Statt einer „internationalen faschistischen“ Verschwörung, hinter der P2 und CIA stünden, habe es sich eben um eine „nationale faschistische“ Verschwörung gehandelt (hinter der ebenfalls P2 und CIA stünden). Die P2 habe durch das „Legen der falschen internationalen Fährte“ von der „nationalen Fährte“ ablenken wollen.

    Der SISMI-General Santovito und die beiden Offiziere Musumeci und Belmonte, welche die falschen Beweismittel deponiert hatten, waren zwar tatsächlich in der P2-Loge eingeschrieben. Die durch den SISMI beschafften Zeugen und Beweismittel hätten jedoch genau dazu gedient, ihren Logenmeister Licio Gelli zu belasten, wie dieser Spiegel-Artikel von 1983 ganz klar zeigt.

    Santovito & Co dürften also trotz ihrer offiziellen P2-Mitgliedschaft nicht dem Logenmeister, der schon längst auf der Abschußliste gestanden haben dürfte, hörig gewesen sein, sondern ihren offiziellen und wohl auch faktischen Vorgesetzten: den DC-Politikern, von denen sie eingesetzt worden waren. („Absitzen“ durften sie ihre Haftstrafen wegen „Behinderung der Ermittlungen“ übrigens in Hausarrest in ihren Villen)

    Aus der äußert gespannten Lage, mit der das Jahrzent begonnen hatte, entwickelte sich eine Epoche der italienisch-libyschen Freundschaft, die soweit ging, dass Gulio Andereotti 1986 den libyschen „Freund“ rechtzeitig vor Reagans Raketen warnte.

    Aus der Differenz zwischen dem günstigen Preis, den Gaddafi seinen „italienischen Freunden“ machte, und dem offiziellen Preis, um den Italien sein Öl über den staatlichen ENI-Konzern bezog, konnte man bequem das italienische Parteiensystem ein weiteres Jahrzehnt finanzieren (auch die PCI, welche von Cossigas Cousin Berliguer geführt wurde, bekam wohl ihren Anteil)

    Selbst nachdem das alte Parteiensystem im Tangentopoli-Skandal unterging, schwammen die beiden „Senatoren auf Lebenszeit“ und Architekten der „ENI-Supertangente“ weiter oben auf – und Gaddafi ist nach wie vor ein „alter Freund Italiens“.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2010/05/14/unser-amico-gaddafi-im-un-menschenrechtsrat/

  22. Dieser „lieben kleine Hightech-Firma aus der Schweiz“ gehört kein Cent zurückgegeben. Wer mit Diktatoren und Diktaturen Geschäfte macht, ist selbst schuld, wenn Verträge nicht eingehalten werden. Das ist das Wesen von Diktatoren. Die kümmern sich einen Dreck um Verträge. Und wenn dieser Größenwahnsinnige sein Geld aus der Schweiz abgezogen hat und nach Großbritannien geschafft hat. Was solls? Die britischen „Eliten“ sind auch nicht besser als die Schweizer. Wenns ums Geld geht pfeifen die auch darauf, woher das Geld kommt. So besonders finde ich jetzt diesen Beitrag auch nicht.

  23. Europa ist eben eine Hure, die sich für Öl verkauft. Unser gesamter Wohlstand ist auf dem Wohlwollen von Diktatoren und Fundamentalisten aufgebaut. Drehen da mehrere auf einmal den Öl und Gashahn ab, dann ist schluss mit lustig, schluss mit Wirtschaftswachstum, schluss mit Profit und China und Südostasien ziehen uns davon. Also bleibt Europa schön demütig, denn es weiss, dass es mit der Atteaktivität der jüngeren, asiatischen Huren nicht mithalten kann…

  24.   @Nikephoros II. #32 (02. Juli 2010 01:16)

      Man kann schon „Geschäfte“ tätigen mit Satanisten, nur ist eben Vorsicht geboten; dieses Volk ist unberechenbar. Geld stinkt bekanntlich nicht. Und ich/wir setze/n mich/uns durch!
      Dieses Volk versucht JEDEN zu betrügen, egal wie! Doch wenn man nur blind und gierig durch die Welt läuft, passieren eben solche „Unfälle“.

      Wie auch immer, alles Ansichtssache. Und leider geht es auch hierbei um Arbeitsplätze.
      Apropos: wo sind denn die sogenannten Arbeitnehmervertreter geblieben, die großmäuligen Gewerkschafter, diese nichtsnutzigen Arbeitsplatzvernichter, diese Schmarotzer der Arbeitswelt? Und ebenso die Politiker und Diplomaten – wo waren sie denn?
      Eine Humoreske erspare ich mir jetzt.  

  25. Für 5 Mrd. bekommt man eine Menge Containerschiffe mit Ziel Arabistan.
    So richtig schön bis unters Deck vollgestopft verlassen sie die pakistanischen Emirate formerly known as United Kingdom …

  26. Ach der Lockerbee verantwortliche. Hat man den jetzt zum intellektuellen heiligen gesprochen.

    Zumindest sieht man ganz deutlich was der deutsche herrenmensch mit den islamisten so als gut und richtig erachtet.

    Es gibt ein sprichwort:
    „Sag mir welche freunde du hast und ich sage dir wer du bist.

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