Während wir endlich mal wieder richtig Sommer haben, gerät der extrem lange und kalte Winter schon in Vergessenheit. „Das wärmste Halbjahr aller Zeiten“, titelt t-online aufgeregt, während uns n-tv über neue Kälterekorde in der Antarktis aufklärt, die natürlich nur „Wetter“ sind. Hitze dagegen ist „Klima“!

T-online berichtet mit einem Schönheitsfleck auf der heißen Weste:

Deutschland kann sich derzeit nicht über Kälte beklagen: Seit Wochen hat der Sommer das Wetter fest im Griff. Aber auch weltweit betrachtet sind die Temperaturen ungewöhnlich hoch: Das erste Halbjahr 2010 war nach Angaben der Wetter- und Ozeanografiebehörde (NOAA) der USA das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die Daten des NOAA reichen zurück bis ins Jahr 1880.

Die kombinierte Durchschnittstemperatur von Land- und Wasseroberfläche in diesem Zeitraum betrug 16,2 Grad – das sind 0,68 Grad über dem Durchschnittswert des 20. Jahrhunderts. Die mittlere Temperatur der Landfläche lag mit 13,3 Grad sogar 1,07 Grad über dem langjährigen Durchschnitt.

Besonders warm war es die letzten sechs Monate in Peru, im Osten der USA und in Ost- und Westasien. In Skandinavien, Südchina und im Nordwesten der Vereinigten Staaten lagen die Temperaturen dagegen sogar unter dem langjährigen Durchschnitt.

Die hohen Temperaturen knabberten auch am Eis der Arktis. 10,9 Millionen Quadratkilometer waren im Juni rund um den Nordpol von Eis bedeckt – das sind 10,6 Prozent weniger als im langjährigen Durchschnitt. So klein war die Eisfläche im Juni noch nie seit Beginn der Messungen im Jahr 1979. Ganz anders am anderen Ende der Welt: In der Antarktis war die Meereisfläche 8,3 Prozent größer als im langjährigen Mittel – der höchste Juni-Wert, der bisher gemessen wurde.

Und n-tv schreibt:

Während Deutschland unter der aktuellen Hitzewelle stöhnt, hat die deutsche Forschungsstation in der Antarktis einen Kälterekord verzeichnet. „Mit minus 50,2 Grad Celsius ist dort der niedrigste Wert seit mindestens 29 Jahren erreicht worden“, sagt der Polar-Meteorologe des Bremerhavener Alfred-Wegener-Institutes (AWI), Gert König-Langlo. Normalerweise sei es in der Mitte des antarktischen Winters etwa 20 Grad Celsius wärmer als jetzt. Der Kälterekord sei aber keine Erscheinung des Klimawandels, sondern ein regionales Wetterphänomen.

Na Gott sei Dank. Und wenn wir erstmal im Sommer heizen müssen, dann ist die Welt endlich in Ordnung!

(Spürnasen: Thomas M. und Jo)

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71 KOMMENTARE

  1. Hitze hat nichts mit dem Sommer zu tun.
    Kalte Winter sind Einzelfälle, die nichts mit dem Klimawandel zu tun haben.

    Woran mich das nur erinnert…?

  2. In den gemässigten Zonen gibt es den Sommer erst, seit der Klimawandel in Gang gesetzt wurde. Vorher gab es diese Jahreszeit nämlich noch gar nicht. Winter, Frühling und Herbst: das war’s schon! Erst mit der Nutzbarmachung des Feuers durch Homo Sapiens schlich sich dieser fiese Sommer in unseren Jahreslauf. Weiter beschleunigt wurde diese überflüssige vierte Jahreszeit durch die Erfindung von Verbrennungsmotoren. Forscher haben berechnet, dass in 10 – 15 Jahren Frühling, Herbst und Winter völlig ausgestorben sein werden. Dann haben wir von Januar bis Dezember Sommer wie in den Tropen! Es sei denn, wir geben Gegensteuer: Mit einer intelligenten Energiebesteuerung und gleichzeitiger Förderung von grünen Technologien lässt sich der Trend vielleicht noch stoppen. Zudem würde dadurch die Wirtschaft angekurbelt, was wiederum viele Arbeitsplätze schafft.

  3. Aber es ist eine wirklich schöne Entwicklung in der Internetlandschaft zu sehen: während bei solchen Schock-Berichten vor 3,4 Jahren noch meistens Zustimmung von den Lesern kam, ist heute das Gegenteil feststellbar.

    Egal ob Bild, FAZ oder Welt über solche Klima-Horror-Geschichten berichten: 95% der Leserkommentare zu solchen Artikeln meinen, dass der Klimawandel Quatsch ist.

    Wenigstens ein Hoffnungsschimmer..

  4. OT : Wenn man sich die Kommentare des Brunner Artikels durchliest, muss man sich schon fragen, ob man weiter PI lesen will.
    Es wird von „subhumanen“ Moslems und ähnlichen Sachen gesprochen. Das ist niedriger als BILD-Niveau. Deshalb muss ich dem Kommentar von „frohundheiter“ zustimmen, entweder PI besinnt sich auf seine ursprünglichen Prinzipien zurück, oder es verkommt zu einer populistischen Satire die alles unsinnige mit einem unterirdischen Niveau aufs Korn nimmt!
    Bitte darüber nachdenken!
    Was hier in den Kommentaren und auch in den Artikeln abgelassen wird, ist leider voller falschen Informationen,respektlosigkeit und Sarkasmus und Verachtung.
    Ich darf daran erinnern :
    Proamerikanisch · Proisraelisch · Gegen die Islamisierung Europas · Für Grundgesetz und Menschenrechte

  5. ntv schreibt:

    Die hohen Temperaturen knabberten auch am Eis der Arktis. 10,9 Millionen Quadratkilometer waren im Juni rund um den Nordpol von Eis bedeckt – das sind 10,6 Prozent weniger als im langjährigen Durchschnitt. So klein war die Eisfläche im Juni noch nie seit Beginn der Messungen im Jahr 1979. Ganz anders am anderen Ende der Welt: In der Antarktis war die Meereisfläche 8,3 Prozent größer als im langjährigen Mittel – der höchste Juni-Wert, der bisher gemessen wurde.

    Ist nicht die Antarktis viel größer als die Arktis? Ist das dann nicht ein Signal dass die gesamte Eismasse an den Polen deutlich gestiegen ist??? Ich habe nochmal nachgeschaut – es ist so, wie ich vermute. So hat AUCH IN DIESEM WINTER die „Welteisfläche“ wohl eher zu- als abgenommen.

  6. Australien (für die, die es nicht wissen; da ist gerade Winter): Kältester Winter bisher seit Temperaturaufzeichnung; Gleiches gilt für große Teile Südamerikas.
    .
    Haben die das Gut da unten!!! — Die müssen schließlich nur schlechtes Wetter ertragen; wir in den westlichen Industriestaaten dagegen den anthropogenen Klimawandel andauernd ertragen! 😥
    .
    Hoffentlich wird uns der Ablasshandel Handel mit CO2-Zertifikaten von unserer Sündenlast befreien; nach dem Motto:

    Wenn’s Al Gore in der Kasse klingt,
    das Klima auf normal umspringt.

  7. Das erste Halbjahr 2010 war nach Angaben der Wetter- und Ozeanografiebehörde (NOAA) der USA das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

    Nur merkwürdig, dass bei mir im Garten meine schöne 10-jährige Feige erfroren ist – der extrem kalte März hat ihr den Garaus gemacht. So eine dumme Feige hat auch keine Ahnung der globalen Erwärmung.

  8. #4 Kreuzzug 2.0:
    >> Erst mit der Nutzbarmachung des Feuers durch Homo Sapiens schlich sich dieser fiese Sommer in unseren Jahreslauf. <<

    Das stimmt gar nicht! 😥 Schon die Dinosaurier hatten Sommer … weil sie soviel Methan gepupst und gerülpst haben; so wie jetzt die pösen Rinder vom pitterpösen G. W. Push in Texas! 😥 😥 😥

  9. @10 Graue Eminenz

    Stimmt mit den Dinosauriern. Die pflanzenfressensenden Dinosaurier machten bergeweise übelriechende Häuflein(so enstanden die Gebirge), nachdem sie die Wälder abgefressen haben.

  10. Ich sehe das positiv denn am Ende wird die gereinigte Erde wieder ein Garten Eden sein….allerdings mit einigen Störenfrieden weniger….

    So let´s melt the ice !!!!

  11. Könnte der Rückgang der Eismassen nicht auf den Verzehr von Speiseeis zurückzuführen sein?

    Vielleicht sollte man Speiseeis unter Naurschutz stellen?

  12. #15 ComebAck:
    >> So let´s melt the ice !!!! <<

    Du hast die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Die Eismassen in der Antarktis wachsen seit Jahren wie verrückt und im Norden Kanadas nahm letzten Winter die Eisfläche wieder enorm zu, obwohl es tatsächlich dort ein relativ milder Winter war. Es sind dort übrigens seit Jahren nicht mehr so viele Eisbären gezählt worden: Soviel dann auch zu diesem Herzschmerzfilmchen von Hannes Jaennicke.
    .
    Es nimmt also wenig Wunder, dass der kanadische Premier Steven Harper aus Kyoto wieder ausgestiegen ist; wobei nach Außen drang:

    S. Harper: This climate thing is such bullshit!

    😉

  13. #17 r2d2:
    >> Vielleicht sollte man Speiseeis unter Naurschutz stellen? <<

    😆

    Auf jeden Fall muss das Abtauen von Kühlschränken und Eisfächern unter schariamäßige Bestrafung gestellt werden: Also mindestens Baukran! 😉

  14. Nur merkwürdig, dass bei mir im Garten meine schöne 10-jährige Feige erfroren ist – der extrem kalte März hat ihr den Garaus gemacht. So eine dumme Feige hat auch keine Ahnung der globalen Erwärmung.

    Meine auch – 13 jährig.
    So was. Nazifeigen.

  15. @#18 Graue Eminenz (17. Jul 2010 15:06)

    naja das ganze war halb ironisch denn wenn das Klima überall milder werden würde wäre es eben wie in „Eden“ …..

    Auch kann ich den Klimawichtigs nur mal ein wenig Erdgeschichte empfehlen übrigens der möglicherweise bevorstehende Polsprung (magnetisch) dürfte ganz schnell wesentlich gravierendere Probleme hervorfufen….

    Co2 ist dagegen ein Witz.

  16. Wäre es eventuell möglich sich gegen die Klimakatastrophe impfen zu lassen?

    Bei der Vogel- und Schweinegrippe hat`s doch auch funktiniert.

    Irgendwie hört sich das Ganze nach Rassismus an. Schließlich sind alle Jahreszeiten gleich.
    Wieso verteufeln wir also die Hitzewetterklimasommertemperatur.

    Hitzophobie gehört verboten. Auch die Hitze kann zu unserer Bereicherung dienen.

  17. Wenn ich schon „weltweit“ lese, weiß ich, dass wieder unkontrolliert herumgelogen werden kann.

  18. #5 LosChrisos (17. Jul 2010 14:35) OT : Wenn man sich die Kommentare des Brunner Artikels durchliest, muss man sich schon fragen, ob man weiter PI lesen will.
    Es wird von “subhumanen” Moslems und ähnlichen Sachen gesprochen. Das ist niedriger als BILD-Niveau. Deshalb muss ich dem Kommentar von “frohundheiter” zustimmen, entweder PI besinnt sich auf seine ursprünglichen Prinzipien zurück, oder es verkommt zu einer populistischen Satire die alles unsinnige mit einem unterirdischen Niveau aufs Korn nimmt!
    Bitte darüber nachdenken!
    Was hier in den Kommentaren und auch in den Artikeln abgelassen wird, ist leider voller falschen Informationen,respektlosigkeit und Sarkasmus und Verachtung.
    Ich darf daran erinnern :
    Proamerikanisch · Proisraelisch · Gegen die Islamisierung Europas · Für Grundgesetz und Menschenrechte

    behindert?

  19. #14 r2d2 (17. Jul 2010 14:49) @10 Graue Eminenz

    Stimmt mit den Dinosauriern. Die pflanzenfressensenden Dinosaurier machten bergeweise übelriechende Häuflein(so enstanden die Gebirge), nachdem sie die Wälder abgefressen haben.

    Das ist Schwachsinn.
    Gebirge/Berge entstehen durch Plattentektonik (-verschiebung).

  20. @24 RamboJambo

    Natürlich hast Du Recht.
    Es war auch nicht ganz ernst gemeint.

    Ein schönes -bereicherungsarmes- Wochenende allen PI-lern

  21. #21 ComebAck:
    >> (…) übrigens der möglicherweise bevorstehende Polsprung (magnetisch) dürfte ganz schnell wesentlich gravierendere Probleme hervorfufen…. <<

    Auch wieder eines von diesen Untergangszenarien, nein? Erinnert mich an den Y2K-bug … daraus ist dann ja auch nicht viel geworden.
    .
    Übrigens, was interessiert mich der magnetische Nordpol? Ich benutze GPS und keinen Kompass! 😉
    _____________

    >> Co2 ist dagegen ein Witz. <<

    CO2 ist vor Allem KEIN Treibhausgas. Dafür gibt es nicht den mindesten Hinweis, geschweige denn einen wissenschaftlichen Beweis. Es mag allerdings sein, dass es bis 2000 eine temporäre Erwärmung, warum auch immer, gegeben hat und DESHALB die CO2-Konzentration in der Atmosphäre gestiegen sein mag. In einer kalten Sprudelflasche lässt sich eben auch mehr Kohlensäure binden, als in einer warmen.
    .
    Erstaunlich aber, was in den Alpen unter den schmelzenden Gletschern alles so zu Tage gekommen ist: Steinzeitsiedlungen, Römerstraßen, …, …, mein Gott: Was müssen die damals gepupst und gerülpst haben, damit es derartig warm war (an CO2 kann es ja nicht gelegen haben)! 😉
    .
    Ach ja; da Methan ja eben auch ein gaaaanz schreckliches Treibhausgas ist, sollte man vielleicht alle Moore in Nordamerika und Sibirien sofort trocken legen, denn Feuchtmoore sind riesige Methanemittenten, da kommt auch keine Schaf- oder Rinderherde mit. — Wenn man schon riesige Mengen Eisenpulver in die Ozeane schüttet, um Algenwachstum zu fördern, warum dann nicht die Moore trocken legen? 😉

    Unglaublich diese Hybris!

  22. #24 RamboJambo:
    >> Das ist Schwachsinn. Gebirge/Berge entstehen durch Plattentektonik (-verschiebung). <<

    Also, wenn es einen anthropogenen Klimawandel gäbe, wäre der Mount Everest auch ein Scheißhaufen eines Dinos … eines ganz besonders großen Dinos eben. 😆

    😉

  23. Die größte Blödheit seit langem, war die Tage in der Koblenzer Rheinzeitung zu finden … dort war von „giftigen Kohlendioxid“ zu lesen!

    Ich glaube in der nach oben offenen Blödheitsskala kommen nach den Soziologen direkt die Journalisten!

  24. Da ja die Polkappen abschmelzen hat sich das Problem mit zu niedrigen Temperaturen ja dann auch bald „aufgelöst“.

    Oder aber auch nicht.

    Hoffentlich lässt die Erderwärmung unsere Umweltfanatiker nicht im Stich und es wird im Sommer in der Arktis wärmer als jemals zuvor.

    🙂

    Wir wollen mal hoffen das den Pinguinen nicht zu kalt wird.

    MfG Bloggy

  25. Also ich weiss gar nicht was ihr habt!

    Das Waldsterben hat doch auch 1980 eingesetzt und hat binnen 20 Jahre alle Wälder in Deutschland vernichtet!! Weswegen wir unseren Sauerstoff nun einführen müssen, was die deutsche Exportleistung entscheidend gedämpftg hat.

    Und denkt doch auch an den für 20 Jahre und länger vergifteten Rhein, der auch in den 80er Jahren durch Industrie-Einlassungen nie wieder erholt hat, so dass es keine Fische mehr im Rhein gibt.

    Und dann waren da doch auch Krankheiten wie BSE und die Schweinegrippe, die ganze Landstriche in Deutschland menschenleer gemacht hat.

    Das sind doch wirklich Gründe, der Wissenschaft, insb. der UNO, zu vertrauen.

    Mal ohne Ironie: Es ist GOTT der alles im Lot hält. Ich bin mir sicher, dass wenn Er seine Hand abziehen würde, solche Katastrophen sicher auch eingetreten sein könnten, wie ja auch in Erdbebeben, Hurricans usw. deutlich werden kann.

    Dennoch ist diese Klimaänderungs-Hysterie eine Zeitgeist-Erscheinung – wie es auch beim Waldsterben, Flussvergiftung, BSE, Schweinegrippe und vielem der Fall war – Panikmache – und dazu auch noch wissenschaftlich nachweislich widerlegbar.

  26. #29 Kolla:
    >> Die größte Blödheit seit langem, war die Tage in der Koblenzer Rheinzeitung zu finden … dort war von “giftigen Kohlendioxid” zu lesen! <<

    Ich glaube mich zu erinnern, diesen Begriff auch mal im heute journal vernommen zu haben; ich elender Giftausatmer, ich.

  27. #30 RechtsGut:
    >> Wasser ist auch giftig. (…) Aber wer -um Himmels willen- trinkt denn schon Wasser!?! <<

    Ich glaube, Mineralwasser kannst Du soviel in Dich hineinschütten, wie passt, ohne dass das giftig wäre. Ein Wässerchen kann allerdings zu Alkoholvergiftung führen. 😉

  28. #32 Graue Eminenz:
    >> Ein Wässerchen kann allerdings zu Alkoholvergiftung führen. <<

    Oh, Mist! Ich wollte das Wort Alkohol nicht mehr verwenden, da es arabischen Ursprung ist. Ich verbessere mich also: Ethanolvergiftung! 😉

  29. Der Winter 2009/2010 war außergewöhnlich kalt. Selbstverständlich handelte es sich dabei in den Augen der Klimahysteriker nur um Wetterschwankungen, während die seit wenigen Wochen herrschende Hitze (in Europa) natürlich wieder ein Anzeichen des (menschengemachten?) Klimawandels sein soll. Wenn dieser bizarre Unsinn nicht soviel Geld verschlingen würde, könnte er sogar lustig sein.

    Daß es seit über zehn Jahren global nicht mehr wärmer wird, da die Sonnenaktivität, welche im 20. Jahrhundert ein vorher kaum dagewesenes Maximum erreichte, seitdem wieder abnimmt, scheint die sogenannten IPCCler hingegen nicht zu interessieren …

  30. @Graue E.
    Je nach Körpergewicht können fünf bis sechs Liter schon ziemlich schlimm sein. Mehr davon – und das KANN MAN TRINKEN – ist stark gesundheitsschädlich bis tödlich. Vor allem natürlich Ausdauersportler sollten keinesfalls einen über den Durst 😀 trinken.

    Hier NOCHMALS DER HINWEIS!!!

    Da die ANTarktis (Südpol) deutlich die größte Eisfläche der Erde ist und die ensprechen wuchs – so haben wir wahrscheinlich ein WACHSTUM der gesamten globalen Vereisung.

    Hier der Text:

    Die hohen Temperaturen knabberten auch am Eis der Arktis. 10,9 Millionen Quadratkilometer waren im Juni rund um den Nordpol von Eis bedeckt – das sind 10,6 Prozent weniger als im langjährigen Durchschnitt. So klein war die Eisfläche im Juni noch nie seit Beginn der Messungen im Jahr 1979. Ganz anders am anderen Ende der Welt: In der Antarktis war die Meereisfläche 8,3 Prozent größer als im langjährigen Mittel – der höchste Juni-Wert, der bisher gemessen wurde.

  31. #40 RechtsGut:
    >> Je nach Körpergewicht können fünf bis sechs Liter schon ziemlich schlimm sein. Mehr davon – und das KANN MAN TRINKEN – ist stark gesundheitsschädlich bis tödlich. <<

    O.K.. Das ist eben eine Frage des Elektrolythaushaltes und ein bisschen weniger destilliertes Wasser tut es dann da auch schon und lässt die hübschen Zellchen wegen des osmotischen Drucks platzen. Das kann sich übrigens auch bei Schneefresserei schnell mal einstellen.
    .
    Zu den globalen Eismassen: Sag/schrieb ich ja: Übrigens auch im norden Kanadas wie bereits erwähnt im letzten Winter wieder drastisch gewachsen!

  32. Der extrem lange und ungewöhnlich kalte Winter steckt mir noch in den Knochen. Den letzten Sommer hatten wir 2003, von da an ging es bergab. Hochsommer mit Höchsttemperaturen oft unter 20°C waren danach die Regel. Jetzt haben wir nach so vielen kalten Jahren endlich wieder einen richtigen Sommer und schon stehen die Klimahysteriker wiedre auf der Matte um Panik zu machen. Ich freue mich über die Wärme und hoffe, daß sie noch eine Weile anhält. Weiterhin hoffe ich, daß wir im nächsten Winter keine neuen Kälte- und Dauerfrostrekorde haben.

  33. #35 Obama im Laden (17. Jul 2010 15:53)

    Und dann waren da doch auch Krankheiten wie BSE und die Schweinegrippe, die ganze Landstriche in Deutschland menschenleer gemacht hat.

    Und ich dachte, die BSE-Kranken sitzen alle im Bundestag.

    War es nicht so, dass dieses Virus nur Politikergehirne befallen hat?

  34. Kriegen die nur alle vom Al Gore Tandjemen, damit sie diesen Schwachfug veröffentlichen?

    Bei uns dauert jeder Winter ein bischen länger und ist noch etwas kälter, als der davor.
    Ich bin der festen Überzeugung, dass das nur an der Erderwärmung liegen kann…

  35. #30 Graue Eminenz (17. Jul 2010 15:38)

    #21 ComebAck:
    >> (…) übrigens der möglicherweise bevorstehende Polsprung (magnetisch) dürfte ganz schnell wesentlich gravierendere Probleme hervorfufen…. <<

    Auch wieder eines von diesen Untergangszenarien, nein? Erinnert mich an den Y2K-bug … daraus ist dann ja auch nicht viel geworden.

    Wenn das Magnetfeld sich umpolt, dann entfällt während der Umstellungszeit wahrscheinlich das irdische MAgnetfeld, das uns vor diversen Strahlungen aus dem All schützt.
    Die Umstellung kann angeblich schnell ablaufen; in Gesteinen wurden innerhalb einer Schicht verschiedene Ausrichtungen von magnetisch empfindlichen ichweißnichtmehrwas gefunden.

  36. #35 Obama im Laden:
    >> Und dann waren da doch auch Krankheiten wie BSE und die Schweinegrippe, die ganze Landstriche in Deutschland menschenleer gemacht hat. <<

    Ich bedaure es daneben außerordentlich, dass der deutsche Wald seit Jahren komplett verschwunden ist.

    ? Wo sind all die Bäume hin, wo sind sie gebliehiben??

  37. ? Wo sind all die Bäume hin, wo sind sie gebliehiben??

    Ach schade, dass Notenzeichen funktioniert hier nicht. 🙁

  38. #46 wolfi:
    >> Wenn das Magnetfeld sich umpolt, dann entfällt während der Umstellungszeit wahrscheinlich das irdische MAgnetfeld, das uns vor diversen Strahlungen aus dem All schützt. <<

    Und nu? … Die einen fürchten einen Polsprung (wohl größtenteils die ohne GPS 😉 ) und die tapferen Gallier aus einem kleinen unbesiegbaren Dorf in Aremorica, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte. SUUM CUIQUE = Jedem das seine (Schreckgespenst) :mrgreen:

  39. Der Nordpol schmilzt!

    Könnte es vielleicht daran liegen, dass der Nordpol, so wie wir gerade, den Sommer erlebt?

    Eis schmilzt im Sommer!

    Na sowas!

    Das Drehen und Wenden der Klimahysteriker erinnert mich sehr ans Pippi Langstrumpf Lied. Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt.

  40. Und killt uns nicht der „Klimawandel“, erledigt uns demnächst ein Asteroid, und wenn’s der nicht schafft, dann dreht das Erdmagnetfeld und wir sind dann sowas von tot.
    Übrigens: Wo ist dieses verdammte Ozonloch geblieben?
    Aber eine Gefahr darf keine sein: die Islamisierung.Darüber reden = Ängste schüren

  41. Erstaunlich aber, was in den Alpen unter den schmelzenden Gletschern alles so zu Tage gekommen ist: Steinzeitsiedlungen, Römerstraßen, …, …, mein Gott: Was müssen die damals gepupst und gerülpst haben, damit es derartig warm war (an CO2 kann es ja nicht gelegen haben)! 😉

    Richtig.
    Unsere Vorfahren haben damals sogar ganze Wälder auf die Berge geschleppt und die Baumstämme dann als Müll einfach zurückgelassen.
    Wenn man den CO2-Gläubigen glaubt, können die Bäume, welche unter den schmelzenden Gletschern zutage traten, dort oben ja nicht gewachsen sein.

    Es sei denn, die Mammuts litten unter Blähungen. 😉
    http://alturl.com/78qbp

  42. @JSF
    Du hast mir wirklich was beigebracht! Wirklich – Im Winter kommen die schlimmen, schlimmen Meldungen aus der Antarktis (Hilfe, Hilfe, Aaaaaaaaaaaalaaaaaaaaaaaaarm, das Eis schmilzt) weil da in der Antarktis Sommer ist und im Sommer kommen die Hiobsbotschaften aus der Arktis (Hilfe, Hilfe, Aaaaaaaaaaaaaaalaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarm, das Eis schmilzt!) weil da eben Sommer ist.

    Das ganze Jahr über schmilzt das Eis. Komisch aber, dass in der Antarktis (nach meinen Informationen) die Eisbedeckung immer größer und größer wird – wo doch alles schmilzt. 😀

  43. Es ist GOTT der alles im Lot hält. Ich bin mir sicher, dass wenn Er seine Hand abziehen würde, solche Katastrophen sicher auch eingetreten sein könnten, wie ja auch in Erdbebeben, Hurricans usw. deutlich werden kann.

    LOL! Das ist das Dümmste was ich heute gehört habe.

    Also sind all die Kinder in den chinesischen Schulen bei dem großen Erdbeben warum gestorben? Weil „Gott“ seine Hand abgezogen hat? Da hast du aber einen tollen Gott, der hunderte Kinder krepieren lässt. Auch solche Götter setze ich eine großen Haufen und hol noch ein paar Pferde dazu, damit der Haufen Mist noch größer wird.

    Erdbeben stammen von Plattentektonik, oder warum hat Japan so viele Erdbeben? Wegen „Gott“? Oder schlicht und einfach weil Japan auf der Plattenkante sitzt?

    Hurricanes sind natürliche Wetterphänomene, die älter sind als die Menschheit. Genauso wie Taifune (die auch ihre Gutes haben, siehe mongolische Invasionen Japans.)

    Hirn einschalten. kthxbai

    Immer diese Fundis.

  44. #54 RechtsGut

    Schau, das ist so:

    Wenn es wärmer wird, ist die vom Menschen erzeugte globale Erwärmung schuld.

    Wenn es kälter wird, ist die vom Menschen erzeugte globale Erwärmung schuld.

    Wenn alles gleich bleibt, richtig, ist die vom Menschen erzeugte globale Erwärmung schuld.

    Somit kann man alles erklären und muss sich nicht andauernd mit lästigen Fakten herumschlagen. Perfekt!

  45. Welche Widersprüche uns umgeben.
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,71456,00.html
    In Hamburg werden die Strassenschäden des vergangenen Winters nicht repariert, da kein Geld da ist. In Hamburg und Umgebung gibt es 300.000 Arbeitslose. Sie sind arbeitslos. Sie brauchen nicht zu erbeiten, weil Arbeitslose eben nicht zu arbeiten brauchen, weil…So bleiben eben die Strassen, wie sie sind. Und deswegen wird es immer wärmer; manchmal auch kälter. Wegen Klima.
    http://www.klima-ueberraschung.de/

  46. #52 bullshito:
    >> (…) und killt uns nicht der “Klimawandel”, erledigt uns demnächst ein Asteroid, und wenn’s der nicht schafft, dann dreht das Erdmagnetfeld und wir sind dann sowas von tot. (…) Aber eine Gefahr darf keine sein: Die Islamisierung. <<

    Auf den entscheidenden Punkt gebracht! … Danke!

  47. @ #12 hypnosebegleiter (17. Jul 2010 14:45)

    Ich hatte mal Gelegenheit, so ein Asylantenheim zu besuchen. Die Somalis waren ausgesprohen unsympathisch. Alles junge, kräftige Männer ca. 20 bis Mitte 30.

  48. #50 vivaeuropa:
    >> @ #6 LosChrisos: Worum geht es? <<
    .
    Eigentlich sollten ich und niemand für andere antworten; hier aber tue ich es: Es geht LosChristos wohlmöglich um eine selbstgerechte Darstellung; um eine besondere Heraushebung seiner selbst; eine Art übersteigerter Nabelschau im Spiegel der Selbstgefälligkeiten von Blogs und Foren, wie sie geradezu charakteristisch für Internetkommunikation sind.
    Ich will mich selbst übrigens ehrlicher Weise davon auch nicht frei machen wollen.
    .
    VOX POPULI VOX RINDVIEH trifft und traf Nirgendwann schließlich besser zu als auf Internetforen, Blogs, Kommentarbereiche, oder wie man das nun alles so nennen will. Die Folge davon ist zuweilen aber auch (in wie oft im Wesentlichen?) ganz abstruser, weil selbstverliebter bullshit, nein?

  49. LOLLLLLLLLLLLLLL

    Bis in 1400 Meter Tiefe reicht seit Urzeiten der böse Klimawandel!
    Mit ferngesteuerten Kameras haben australische Wissenschaftler in extremer Tiefe unter dem Great Barrier Reef nie gesehene Meerestiere entdeckt.
    Sie haben dort auch prähistorische Fischarten gefilmt (also mit erheblicher Zeitverzögerung: ein paar Millionen Jahre?). Und das Schlimmste: Die seltenen Tiere vegetieren in 1400 Meter in einer von Klimawandel und Ölpest bedrohten Lebenswelt.
    http://nachrichten.t-online.de/spektakulaere-bilder-zeigen-bislang-unbekannte-meerestiere/id_42277660/index

  50. #30 Graue Eminenz (17. Jul 2010 15:38)

    #21 ComebAck:
    >> (…) übrigens der möglicherweise bevorstehende Polsprung (magnetisch) dürfte ganz schnell wesentlich gravierendere Probleme hervorfufen…. <<

    Auch wieder eines von diesen Untergangszenarien, nein? Erinnert mich an den Y2K-bug … daraus ist dann ja auch nicht viel geworden.

    @30Graue Eminenz
    Zum Y2K…. für mich und mein Konto schon he he :-)von mir aus könnte es jedes Jahr einen Y2K geben, dann würden 6 Monate Arbeit reichen um 6 Monate Hawaii zu bezahlen und den Rest auch 😉 (und das trotz des Steuersatzes…)

    Was den Polsprung angeht – es geht nicht um Untergangsszenarien sondern um die Tasache das die Erde ohne das Magnetfeld ziemlich „dumm“ dasteht.
    Ich sage nur mal Sonnensturm …..

  51. Die auf das Klima spezialisierten Märchenerzähler laufen sich warm für das nächste anstehende Märchenfestival, das nach dem Kopenhagener Festival im Dezember letzten Jahres angesetzt ist.

  52. Ich sehe die klimatischen Veränderungen als eine Chance für die Menschheit an um ganz neu anzufangen. Dass die Welt im Wandel ist, ob nun durch Menschen „mit“ verursacht, sollte jedem klar sein. Treibhauseffekt, Waldrodung, Umweltzerstörung, Fluss- und Meeres- Erd- und Luftvergiftung usw. werden Hand in Hand gehen mit Vulkanausbrüchen, Erdbeben, Tornados, Tsunamis, Seuchen usw. Das ist schon alles real. Ach ja, und dann gibt es da noch die Dollar sammelnden Klimapriester die Angst schon immer sehr gut vermarkten konnten und stehen selbst Machtlos dem gegenüber.

  53. OB Klima oder nicht!
    Weg vom Öl! Raus aus der Ölabhängigkeit!
    Kein Geld mehr für Islamstaaten.
    Wenn der Strom dann im Monat 10-20 Euro mehr kostet können ja Steuern gesenkt werden, am gesparten Geld für die Hilfe zum Lebensunterhalt gewisser unpassender Zuwanderer.
    Mit jedem Liter Öl bezahlen wir den Baukran und den Strick gleich dazu, an dem später unsere Freiheit gehängt werden wird.

  54. Wer wettet mit mir, dass die Klima-Katastrophen-Apostel (die sicherlich Bitt-Gottesdienste veranstaltet haben, damit es endlich richtig heiß wird)sich jetzt vor lauter Freude über den „Beweis ihrer Klimakatastrophe“

  55. Wer wettet mit mir, dass die Klima-Katastrophen-Apostel (die sicherlich Bitt-Gottesdienste veranstaltet haben, damit es endlich richtig heiß wird)sich jetzt vor lauter Freude über den „Beweis ihrer Klimakatastrophe“

  56. sorry, bin versehentlich auf den Submit-Schalter geraten –
    also: …sinnlos betrinken? Sonst hätten diese Apostel ja was anderes aus ihren Archiven hervorholen müssen, wie z.B. das Aids-Thema wieder aufwärmen. Bereits geschehen im regionalen Käseblatt „Allgäuer Zeitung“:

  57. #5 Gutenberg (17. Jul 2010 14:35)

    Aber es ist eine wirklich schöne Entwicklung in der Internetlandschaft zu sehen: während bei solchen Schock-Berichten vor 3,4 Jahren noch meistens Zustimmung von den Lesern kam, ist heute das Gegenteil feststellbar.

    Eine vergleichbare Entwicklung kann man auch in Bezug auf die Bereicherung feststellen. Merken sie eventuell, daß das große Lügengebäude in sich zusammen bricht? Vielleicht lassen sich damit die vielen Rücktritte in der CDU erklären!?

    Denn wenn es rumst: Standgerichte brauchen keine Beweise, Standgerichte brauchen Mauern!

    #42 potato (17. Jul 2010 16:36)

    Der extrem lange und ungewöhnlich kalte Winter steckt mir noch in den Knochen. Den letzten Sommer hatten wir 2003, von da an ging es bergab.

    Ersteres kann ich nachvollziehen, auch der Winter war für mich ein Grund, auszuwandern. Kalt, dunkel, deprimierend.

    Wir hatten im Januar 2004 hier die kältesten Tage, seit Thailand die Temperaturen mißt. Auch die alten Leute konnten sich nicht erinnern, schon einmal solche Kälte erlebt zu haben. Und viele unserer armen Nachbarn mußten kalt duschen.

    Hochsommer mit Höchsttemperaturen oft unter 20°C waren danach die Regel.

    Grausam. Hier bei uns sind die Einheimischen dauernd am Jammern, es sei so warm. Ihnen empfehle ich dann immer einen kleinen Tripp nach Europa, um zu sehen, wie angenehm ständige Kälte ist.

    Ich habe einen Tag vor Sylvester Geburtstag. Den begehe ich seit vielen Jahren am See in Bung Khong Long, abends geht es auf der Terrasse weiter. Und Sylvester ebenso. Das macht Bock. Nur gestern war es arschkalt und hat fast den ganzen Tag gegossen.

  58. #70 Ausgewanderter (18. Jul 2010 15:16)

    Ich habe einen Tag vor Sylvester Geburtstag. Den begehe ich seit vielen Jahren am See in Bung Khong Long, abends geht es auf der Terrasse weiter. Und Sylvester ebenso. Das macht Bock. Nur gestern war es arschkalt und hat fast den ganzen Tag gegossen.

    Auf der einen Seite der Wirklichkeit ist es bis zu 50 Grad +, auf der anderen Seite bis zu 50 Grad -. Und der Mensch hat sich immer daran gewöhnt. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Sein Lebensraum verändert sich durch Menschenhand oder durch normale weltliche und universelle Zyklen. Was heute Subtropisch ist, kann morgen Wüste sein. So ist die Welt nun mal. Keiner hat eine Garantie auf Prima Klima und keiner kann sich das mit Dollars erkaufen. Aber wenn die „Luft“ die der Mensch atmet derart verschmutzt wird, wenn die „Luft“ selbst die Nahrung verseucht und ihn vergiftet, dann sollte der Mensch sich fragen stellen. Denn was der Mensch in die Atmosphäre ablässt, das verschwindet nicht einfach so im Weltraum.

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