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455.000 Dollar für Kundus-Täter

[1]

Sie schnitten zwei LKW-Fahrern bei lebendigem Leib die Köpfe ab. Dann stahlen sie zwei Tanklastzüge, um sie als Vernichtungswaffen gegen deutsche Soldaten einzusetzen. Oberst Klein tat, was seine Pflicht als Soldat im Krieg ist: Er rief Luftunterstützung, um die ihm anvertrauten Soldaten zu schützen und tötete 91 Feinde. Jetzt zahlt die Bundesregierung 5.000 Dollar pro Kopf. Aber nicht als verdiente Prämie  an Oberst Klein. Auch nicht an die Familien der zwei geschächteten Opfer. Sondern an die Täterfamilien.

n-tv behauptet dennoch, hier würden „Opfer“ entschädigt [2]:

Knapp ein Jahr nach dem verheerenden Luftschlag von Kundus können die Angehörigen der Opfer auf baldige Entschädigung hoffen. Nach monatelangen Verhandlungen steht eine angebotene Summe von 5000 Dollar (rund 3800 Euro) pro Familie der Getöteten und Verletzten fest. Bei dem Bombardement am 4. September 2009 auf deutsche Anordnung kamen nach neuen Zahlen auch der Bundeswehr 91 Menschen ums Leben, elf wurden schwer verletzt. Im offiziellen ISAF-Bericht war von bis zu 142 Toten oder Verletzten die Rede.

Das Verteidigungsministerium zeigte sich zuversichtlich. „Wir hoffen, dass es im August zum Abschluss kommt“, sagte ein Ministeriumssprecher. „Die Gespräche mit den Anwälten verliefen sehr konstruktiv bislang. Sie haben die individuelle Unterstützung von 5000 Dollar im Prinzip begrüßt.“ Die Verhandlungen seien aber noch nicht beendet. Die Opferanwälte um den Bremer Juristen Karim Popal hatten für jeden Todesfall eine deutlich höhere Entschädigung von rund 28.000 Euro gefordert.

Das Ministerium bestätigte einen „Stern“-Bericht, nach dem pro Familie 5000 Dollar vorgesehen sind. Für jede Opferfamilie soll ein eigenes Konto in Kundus eingerichtet werden. Die Zahlungen sollen nicht offiziell als Entschädigung ausgewiesen werden, sondern als humanitäre Hilfe, um Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden. Ein unabhängiger Mittler hatte die Einzelheiten nach Gesprächen mit Dorfältesten und Angehörigen der Opfer vereinbart.

Und wieviel zahlt die afghanische Regierung den Hinterbliebenen gefallener deutscher Soldaten, deren lebensgefährlichen Einsatz sie ihre Macht zu verdanken hat?

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Iran witzelt mit Karikaturen über den Holocaust

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Iran,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Karikatur HolocaustDer Iran (zu Deutsch das Reich der Arier) will den Mord an sechs Millionen Juden während des Naziterrorregimes schon seit Jahren [3] gern als Märchen darstellen. Der neuste Streich in diesem Unterfangen ist jetzt eine Webseite mit Karikaturen [4], die sich über den Holocaust lustig machen und ihn so als Lüge entlarven sollen, berichtet heute [5] Haaretz. Die Webseite, die mit der Melodie des „Rosaroten Panthers“ über den Judenmord witzelt, widmet ihre Werke den Palästinensern, die unter dem „Holocaust-Vorwand“ getötet würden. Wo bleibt hier der Kampf gegen „Rechts“?…

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Blick fordert Geschlechterdiskriminierung

geschrieben von PI am in Islam,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[6]Auch in der Schweiz sind linke Schmierfinken, die bei den Qualitätsblättern hocken, schnell mit der Nazikeule zur Stelle. Hier vertritt die Blick das „Recht“ der Geschlechterdiskriminierung für moslemische Mädchen. Und wer für Turnunterricht und Kopftuchfreiheit eintrtitt, ist ganz klar ein Rechter.

Das Boulevardblatt Blick schreibt [7], von „berichten“ kann man kaum reden:

Die St. Galler Gemeinden sollen das Tragen von Kopftüchern und andern Kopfbedeckungen in der Schule verbieten. Dies empfiehlt der Erziehungsrat in einem Kreisschreiben.

Der Grund: Diskussionen um Kopftuch tragende Schülerinnen hätten in Einzelfällen zur Störung des Unterrichts und des Schulbetriebs geführt, wie heute die St. Galler Staatskanzlei schreibt. Deshalb brauche es klare Richtlinien.

«Es besteht Unsicherheit und Unklarheit in den Schulen», erklärte Bildungsdirektor Stefan Kölliker (SVP) gegenüber dem Regionaljournal Ostschweiz von Radio DRS. Kölliker ist auch Präsident des Erziehungsrats, der das Kreisschreiben formuliert hatte.
(…)
Laut Kölliker wird damit die Religionsfreiheit nicht tangiert. Das Kopftuch sei «kein religiöses Symbol», betont der Bildungsdirektor. Das Kopftuch könne deshalb genau gleich wie eine Wollmütze oder eine Dächlikappe in der Schule verboten werden.

Im Kanton Zürich hatte der Kantonsrat Anfang 2010 ein Kopftuchverbot für die Schulen diskutiert, dann aber mit 104 zu 65 Stimmen abgelehnt. Die SVP hatte per Motion ein «Gleichbehandlungsgesetz» gefordert.

Mit dem Kopftuchverbot und dem Zwang für alle Schülerinnen, am Turnunterricht teilzunehmen, wollte sie «die Schweizer Wertordnung in der Schule durchsetzen». Die andern Parteien erachteten solche Vorschriften als unnötig, weil nur eine sehr kleine Minderheit der Muslime in der Schule auf traditionellen Vorstellungen beharre.

Und als nächstes verteidigen die linken Schmierenjournalisten das „Recht“ moslemischer Mädchen und Frauen auf Beschneidung, Misshandeltwerden, Zwangsheirat und Ehrenmord.

(Spürnasen: Christophorus und Robert S.)

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Ude verharrt in seinem Traum

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islamisierung Europas | 62 Kommentare

[8]

Schon Siegmund Freud fand heraus, dass der Schläfer alles tut, um in seinem Traum zu verharren. Schlimm wird es, wenn der Träumer Oberbürgermeister von München und sein Traum ein Albtraum für die Bürger ist.

Oberbürgermeister Christian Ude kämpft weiter für die Errichtung einer Moschee in Sendling. Gegen den Willen der Bürger, gegen alle Vernunft und obwohl die türkischen Bauherren immer noch keine Finanzierung vorlegen können und der Traum den Steuerzahler bereits 90.000 Euro gekostet hat. Ein Träumer stemmt sich gegen das Erwachen. tz-online berichtet [9]:

Nun hat offenbar OB Christian Ude den potenziellen Bauherren vom Moscheeverein Ditim abermals eine Fristverlängerung gewährt. Bis Ende August habe Ditim Zeit, eine Finanzierungsmöglichkeit für das Projekt zu finden, bestätigte der Vorsitzende des Vereins, Mehmet Curuk, auf Anfrage.

Ditim habe den OB um Fristverlängerung gebeten, sagte Curuk. Ude habe sie gewährt. „Wir haben jetzt noch fast einen Monat Zeit.“ Curuk deutete an, er führe noch Gespräche mit einem möglichen Geldgeber für den Moscheebau am Gotzinger Platz, wurde aber nicht konkreter. Allzu optimistisch ist Curuk nicht. Es gebe nur eine „sehr kleine Hoffnung“, dass die Moschee gebaut werden könne.

Fristverlängerungen haben beim Moschee-Projekt am Gotzinger Platz inzwischen Tradition: Als im August 2008 bekannt wurde, dass Ditim in Geldnot steckt, hatte Ude zunächst gesagt, der Verein müsse die Finanzierbarkeit des Vorhabens innerhalb der vom Stadtrat gesetzten Frist bis zur Jahresmitte 2009 lückenlos nachweisen. Später verlängerte der Stadtrat die Frist – bis neun Monate nach Vorliegen einer Baugenehmigung. Damit eröffnete er Ditim deutlich mehr Spielraum. Im Februar 2010 aber erklärte der damalige Ditim-Chef Recep Dereli das Projekt in der Presse für gestorben – es gebe keine Geldgeber. Ude setzte der neuen Ditim-Führung in einem Gespräch Anfang Mai abermals eine Frist: Wenn sich bis Ende Mai keine echte Perspektive für die Finanzierung auftue, solle Ditim das Projekt offiziell absagen. Nun ist klar: Auch diese Frist wurde verlängert.

Unklar ist indes weiter, was mit dem Areal in Sendling geschieht, wenn die Moschee nicht gebaut wird. Bei der Stadt war dazu gestern keine Auskunft zu erhalten. Zwischenzeitlich hat sich der Bund der Steuerzahler eingeschaltet: Er verlangte von OB Ude Auskünfte über die Zahlung der Grunderwerbsteuer. Ditim hatte beim Kauf des städtischen Areals einen Teil der Steuer – etwa 90 000 Euro – nicht zahlen können. Die Stadt war für den Verein eingesprungen. In Antwortschreiben, die unserer Zeitung vorliegen, erklärte Ude, die Stadt sei dazu gesetzlich verpflichtet gewesen. Wenn das Projekt endgültig abgesagt werde, erhalte sie aber das Geld vom Finanzamt zurück.

Dann ist ja alles in Butter. Denn bekanntlich bekommt das Finanzamt sein Geld nicht vom Bürger, sondern vom Osterhasen. Jedenfalls in der schönen Traumwelt. PI versucht schon seit vier Jahren, den Schläfer aus seinem teuren Traum zu wecken: Ich bin das Volk [10]!

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Haram-Polizisten auf dem Grill geröstet

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Spanferkel [11]In Nigeria wurden 32 Polizisten von der islamischen Gruppe „Boko Haram“ – den afrikanischen Taliban – wie Tiere abgeschlachtet und teilweise auf dem Grill geröstet [12], weil ihnen die nigerianische Regierung zu wenig nach den Gesetzen Mohammeds lebt. Der Name „Boko Haram“ bedeutet übrigens „westliche Erziehung ist Sünde“.

Seit letztem Sommer liefert sich die Gruppe immer wieder blutige Kämpfe mit der nigerianischen Armee in ihrem Bestreben nach einer islamischen Revolution. Bei Kämpfen zwischen Muslimen und Christen sind seit Januar 500 Menschen gestorben. Nigerias Süden ist hauptsächlich von Christen bewohnt, der Norden von Muslimen. Ihr Eroberungswille schreit nach mehr, notfalls auch in Anwendung unorthodoxer Kampfmethoden wie Polizisten Rösten.

(Spürnase: Schweinchen_Mohammed)

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B Z setzt Wilders mit Rechtsextremisten gleich

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[13]
Die Badische Zeitung schämt sich nicht, Wilders Partei für die Freiheit mit rechtsextremen Gruppierungen wie der NPD oder der Front National über einen Kamm zu scheren. Dabei suggeriert sie dem Bürger, dass die Demokratie (mit dem Islam) vor Leuten wie Wilders geschützt werden muss.

Dabei sind sie die wahren Feinde Israels – die linken Journalisten, die jede Meinung, die nicht ihre ist, als rechtsextrem verunglimpfen. So wird jede Diskussion schon im Keim erstickt. Ginge es um die Sache, kann das linke Pack nur verlieren. In Deutschland kann man ca. 600 Abgeordnete des Reichstages zu den Ultrarechten dazu zählen, da sie allein von Israel wegen der Gaza-Flotille Dinge verlangen, die sie bei ähnliche Voraussetzungen von keinem anderen Staat der Welt fordern würden – Anti-Judaismus pur!

So schreibt [14] die Badische Zeitung:

Was ist los in Europa? Der Kontinent, in dem man stolz ist auf demokratische Werte, erlebt zahlreiche Erfolge extrem rechter Parteien. Rechte Populisten in Osteuropa hetzen gegen Minderheiten wie Sinti und Roma – und schlagen auch zu. Im Westen schüren sie Ängste vor dem Islam und beleidigen Einwanderer. Sie schimpfen gegen die Globalisierung, gegen die Volksparteien und gegen Brüssel.

Ein Schock für viele Europäer war der Erfolg der Rechtsextremisten in Ungarn. Die Partei Jobbik (Die Besseren), die auch Kontakte zur deutschen NPD hat, ist bekannt für Hasstiraden gegen Roma und Juden, träumt von einem Großungarn und organisiert SA-ähnliche Aufmärsche ihrer „Ungarischen Garde“. Sie erhielt 16,7 Prozent. In den Niederlanden unterstützt der Rechtspopulist Geert Wilders eine Minderheitsregierung. In Österreich mobilisiert die FPÖ gegen türkische Gotteshäuser und gegen den Islam mit Sprüchen wie „Muslime hassen uns und befinden sich im Dauerkrieg mit uns“. In der Schweiz lancierte Blochers Schweizerische Volkspartei eine erfolgreiche Volksinitiative gegen den Bau von Minaretten.

So wird ein wahrer Kämpfer gegen Rechts™, Israelfreund Wilders, verunglimpft, und der, der die Demokratie gegen den faschistischen Islam verteidigt, als eigentlicher Feind derselben hingestellt. Während das linke antisemtische Pack jegliche inhaltliche Auseinandersetzung scheut und sich im Werfen mit Dreck verlustiert und als Kämpfer gegen Rechts™ feiern lässt.

Auch in anderen europäischen Ländern punkten die Rechtspopulisten (siehe Grafik). Sie nutzen das Versagen etablierter Parteien aus, die mit Problemen der Integration und Arbeitslosigkeit kämpfen und soziale Folgen der Einwanderung lange unterschätzt und verdrängt haben.

Wie sollen etablierte Parteien auch Probleme ansprechen, wenn sie sogleich vom linken Gesocks mundtot gemacht werden?

Es ist vielerlei Hinsicht genau anders herum: Nicht die sog. „Ultrarechten“ sind die Faschistenfreunde und Israelfeinde, sondern oftmals sogar die Regierenden und vor allem die Medien!

Ihre Beschwerde richten Sie z.B. Chefredakteur Thomas Hauser:

hauser@badische-zeitung.de

(Spürnase: obama im laden.)

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Das Gesicht der Scharia

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Scharia [15]Das New Yorker Time Magazine hat sich in seiner aktuellen Ausgabe zu einer mutigen Titelgeschichte entschlossen. Es geht um eine junge afghanische Frau, die von den Taliban schariakonform bereichert wurde. Time warnt: „Das passiert, wenn wir Afghanistan verlassen“. Die bedauernswerte Aisha (ihr Name wurde zu ihrem Schutz geändert) war der knallharten Brutal-Machokultur des fundamentalen Islams schutzlos ausgeliefert.

RP online greift die Geschichte auf [16] und schildert unter der Überschrift „Aishas Gesicht schockiert die Welt“ die unfassbaren Geschehnisse in Taliban-Land:

Das angesehene Nachrichtenmagazin „Time“ schockiert in seiner August-Ausgabe mit einem drastischen Titelfoto. Zu sehen ist ein junges Mädchen aus Afghanistan, das von den Taliban brutal im Gesicht verstümmelt wurde. Mit ihrer bewegenden Titelgeschichte „Was passiert, wenn wir Afghanistan verlassen“ ist den US-Journalisten ein eindrucksvolles Plädoyer für den Militäreinsatz am Hindukusch gelungen.

Aber das unglaubliche Verbrechen, dem die 18-Jährige im vergangenen Jahr zum Opfer fiel, ist wirklich passiert. Und im Afghanistan des Jahres 2010, in dem die radikalislamischen Taliban immer mehr Einfluss gewinnen, ist Aishas Schicksal kein Einzelfall.

Als junges Mädchen wird Aisha an einen Mann in der Provinz Uruzgan verkauft. Das Mädchen muss den Mann heiraten und in das Haus seiner Familie einziehen. Die neuen Verwandten behandeln Aisha wie eine Haussklavin. Aisha wird regelmäßig geschlagen. Eines Tages läuft sie weg. Für eine Ehefrau in Teilen Afghanistans noch heute ein Verbrechen. Aisha wird geschnappt und zu fünf Jahren im Zuchthaus verurteilt. Der Fall macht Schlagzeilen auch in Kabul. Nach einigen Monaten wird Aisha von Präsident Hamid Karzai begnadigt.

Fünf Jahre Zuchthaus. Das ist bestimmt der sagenumwobene „moderate“ Islam – aber nur, wenn westliche Aufpasser in der Nähe sind. Und der listige Karzai weiß genau, wann er publikumsträchtig Milde lassen muss, um die Geldgeber aus dem Westen gewogen zu stimmen. Aber er ist längst nicht Herr im eigenen Hause. Das sind in weiten Teilen bereits die Taliban, mit denen Außenminister Westerwelle ja gerne „Ausstiegsprogramme“ gegen Barzahlung verhandeln möchte [17]:

Taliban

Für Aisha nahm das Verhängnis nun seinen Lauf. Sie wurde der Scharia-Gerichtsbarkeit der Taliban übergeben, was für sie ein grausames Schicksal bedeutete:

Aishas Mann macht die Begnadigung wütend. Er verschleppt das Mädchen und schleift sie vor ein Gericht der Taliban. Die Radikalen fällen ein unmenschliches Urteil. Der Ehemann darf seine Sklavin bestrafen. Mit einem Messer schneidet er Aisha erst die Ohren ab, dann die Nase aus dem Gesicht. Die Familie des Mannes hält das Mädchen dabei am Boden fest. Aisha soll nie mehr in den Spiegel schauen dürfen, ohne vor sich selbst zu erschrecken.

Taliban 2

Die Taliban wissen ganz genau, welches Urteil im Sinne ihres großen Vorbilds Mohammed ist, denn sie sind ja gelehrige „Koranschüler“, was Taliban in der Übersetzung schließlich bedeutet. Bei Time überlegte man lange, ob man ein solch schockierendes Bild veröffentlichen sollte.

Stengel beschreibt, dass die Redaktion lange mit sich gerungen hat, Aishas Foto auf der Titelseite zu bringen. So befürchtete man unter anderem, das Bild könne Kinder verstören. Man habe sich mit mehreren Kinderpsychologen beraten. Einige warnten in der Tat, Kinder könnten verstört regieren. Stengel zeigte das Bild nach seinen Angaben auch den eigenen Kindern. Die neun- und zwölfjährigen Jungen hätten schockiert reagiert, dann aber bewegt und interessiert nach den Gründen für das Verbrechen gefragt.

Das Time Magazine hat erkannt, das ein Abzug der US-Truppen den Sieg des fundamentalen Islams in Afghanistan bedeuten würde. Mit weitreichenden Folgen, nicht nur für die Frauen dort. Das ganze Land würde in einem barbarischen Strudel brutaler islamischer Rechtsprechung versinken. Nicht auszudenken, wenn dieser gefährliche Virus auf die Atommacht Pakistan übergreifen würde.

Der verantwortliche Redakteur der „Time“ erklärt in seinem Leitartikel [18] die drastische Entscheidung der Redaktion. Richard Stengel schreibt, es sei das Anliegen des Magazins vor dem Wiedererstarken der radikalen Taliban zu warnen. Stengel und seine Kollegen halten es für einen Skandal, dass Präsident Karzai und westliche Politiker fordern, Taliban wieder an der Regierung in Kabul zu beteiligen. Die Journalisten stellen afghanische Frauen vor, die unter Todesgefahr um ihre Freiheit kämpfen mussten. Und nun fürchten, dass die Taliban alles wieder zunichte machen. Eine dieser Frauen ist Aisha.

Diesen Artikel sollte man Herrn Westerwelle und all den gutmenschlich angehauchten deutschen Politikern zukommen lassen, damit sie ihre letzten naiven Ansichten über die Taliban und den fundamentalen Islam verlieren. Und sich klarmachen, was eine Regierungsbeteiligung der Taliban nach sich ziehen würde. Die bedauernswerte Aisha muss sich jetzt schon verstecken:

Aisha selbst befindet sich heute an einem geheimen Ort in Kabul. Sie wird von mehreren bewaffneten Sicherheitsleuten rund um die Uhr bewacht. Aisha sei klar, dass sie nun ein Symbol für den Widerstand der Frauen gegen die Taliban ist, schreibt die „Time“. In Kürze soll die junge Frau in die USA reisen. Eine gemeinnützige Organisation [19] will dem Mädchen in Kalifornien eine wiederherstellende Operation ermöglichen. Die Ärzte wollen Aisha ermöglichen, künftig wieder in den Spiegel zu schauen. Dass Aisha jemals wieder ein unbehelligtes Leben in ihrer Heimat führen kann, scheint derzeit unmöglich.

Was wir in Afghanistan zu sehen bekommen, ist das wahre und ungeschminkte Gesicht des Islams. Das überall dort zum Vorschein kommt, wo der Islam an den Schaltstellen der Macht ist. Die westlichen Mainstream-Medien und die meisten Politiker haben lange genug das Märchen vom friedlichen Islam nachgeplappert, das ihnen islamische Funktionäre eingeflüstert haben. So langsam sollten sie der Realität ins Gesicht blicken. Ins Gesicht von Aisha. Auch wenn es schockiert und einen aus dem Wolkenkuckucksheim der Multikulti-Phantastereien herausholt. Es ist notwendig, um sich den Problemen zu stellen, die im D-Zug auf Deutschland und Europa heranrasen..

(Text: byzanz)

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Verurteilung hätte Turbulenzen anfachen können

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[20]
Deutsche Gerichte entscheiden interessant, wenn es um Migranten geht. Dann geht es plötzlich nicht mehr um das, was war, sondern um das, was sein könnte. So geschehen jetzt vor einem Schöffengericht. Der Beitrag ist nicht online. Deshalb veröffentlichen wir die ganze Meldung des Westfalenblattes.

Trotz Bedrohung, Nötigung, Körperverletzung und mehrfacher Freiheitsberaubung stellte das Gericht das Verfahren ein

Das Westfalenblatt schreibt:

Schöffengericht stellt Strafverfahren ein

Herford (cl). Seine libanesische Freundin Fatima hatte bereits das Ende ihrer gemeinsamen Beziehung beschlossen und verkündet. Der 25-jährige Erol M. (Namen geändert) konnte sich aber lange Zeit nicht damit abfinden, dass die 19-Jährige ihm den Laufpass gegeben hatte. Stattdessen wollte er mit seinem gesamten Familienclan bei ihren Eltern anrücken, um bei ihnen nachdrücklich um die Hand ihrer unwilligen Tochter anzuhalten.
So nachdrücklich, dass die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft schließlich vier Fälle von Bedrohung, dazu Nötigung, Körperverletzungen und mehrfache Freiheitsberaubung aufwies. Trotz dramatischer Szenen mit vorgehaltenem Messer und der Ankündigung »Einer von uns beiden wird jetzt sterben! Es muss Blut fließen!« gegenüber der Ex-Freundin stellte das Gericht das Verfahren gegen Geldbuße von 600 Euro zugunsten der Landeskasse ein.
Mit diesem Ausgang des Prozesses ohne Urteil hatte Rechtsanwältin Marion Wöhler eine empfindliche Bestrafung des Angeklagten abgewendet.
Der tiefere Grund für die milde Entscheidung des Schöffengerichts war vor allem, dass M. es seit einigen Wochen anscheinend verstanden und akzeptiert hat, dass die junge Frau eigene Pläne für ihr Leben hat, in denen er keine Rolle spielt. Im Gegensatz zu früher lässt er jetzt nicht nur Fatima, sondern auch deren Eltern und weitere Verwandten in Ruhe. Eine durchaus mögliche Verurteilung hätte die Turbulenzen möglicherweise wieder angefacht und für neuen Nervenkrieg gesorgt.
Der Angeklagte hatte eine sehr eigene Interpretation der Geschehnisse entwickelt und trug sie dem Gericht vor, um Pluspunkte für sich zu sammeln. Doch die Zeugin Fatima hat sich offensichtlich erfolgreich emanzipiert und stauchte ihn öffentlich ordentlich zusammen: »Wie kann ein Mensch nur so lügen wie du? Schau mir doch wenigstens dabei ins Gesicht – aber das kannst du ja nicht!«

Artikel vom 05.08.2010

Ohne Worte!

(Spürnase: Altsachse)

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Wie soll er denn heißen?

geschrieben von PI am in Gaza,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

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Manche Fragen bewegen die Menschen über alle kulturellen und religiösen Grenzen hinweg im gleichen Maß, weswegen man sie auch die allgemein-menschlichen nennt. Dazu gehört sicher, dass es Eltern und Großeltern bewegt, welchen Namen ein Neugeborener erhalten soll. Mit der Entscheidung werden die kulturellen Differenzen aber manchmal doch wieder sichtbar.

Wie die israelische Zeitung Haaretz berichtet [22], stand auch der Chef der islamischen Terrororganisation  Hamas, Ismail Haniye, jetzt vor der Frage,  seinem neuesten Enkelkind einen passenden Namen auszusuchen. Die Entscheidung fiel auf den erstaunlichen Namen „Recel Tayyip Erdogan“ – nach dem gleichnamigen Türkenführer. Dessen Name solle nach seiner offenen Unterstützung für die Gaza-Terrorflotte und den Überfall auf die israelischen Soldaten an Bord eines der Schiffe für immer in Gaza in aller Munde sein.

Dem kleinen Erdogan mit dieser schweren Hypothek trotzdem alles Gute – er kann ja nichts dafür. Hoffentlich kommt er nicht auf den Opa.

Spürnase: Solozzo

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WELT sieht Angst der Holländer vor Wilders

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert


„Niederlande hat Angst vor Rechtspopulisten“, titelt die WELT. Wahrscheinlich haben sie ihn deshalb gewählt. Linke und Grüne regen sich auf, dass Wilders indirekt mitregieren könnte und sehen deshalb die „Religionsfreiheit“ für Moslems in Gefahr. Mehr… [23]

(Spürnase: Mc_Hammer)

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NRW: Straffrei koksen mit Rot-Grün

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[24]Die von den Kommunisten getragene rot-grüne Minderheitsregierung in NRW ist gerade erst im Amt und leistet schon „Erstaunliches“. Anstatt das Personal bei Polizei und Justiz aufzustocken, werden lieber die Eigenbedarfsgrenzen für fast alle Drogen angehoben oder eingeführt – um die „Gelegenheitskonsumenten“ zu entkriminalisieren und natürlich die Justiz zu entlasten. mehr [25]

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