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Video: Interview mit Dr. Hans-Peter Raddatz

Orientalist Dr. Hans-Peter Raddatz [1]Der Orientalist und Publizist Dr. Hans-Peter Raddatz ist ein Urgestein der deutschen Islamkritik. Seit Anfang 2001 veröffentlicht er Bücher, in denen er die islamische ldeologie unter die Lupe nimmt.

In seinem Werk „Von Allah zum Terror?“ schreibt er beispielsweise auf Seite 71:

In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion, findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht.

In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat.

Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.

Orientalist Dr. Hans-Peter Raddatz

Damit hat Hans-Peter Raddatz die Dinge auf den Punkt gebracht. Vor einigen Wochen hielt er bei der Jahresmitgliederversammlung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Mainz einen Vortrag, in dessen Anschluss wir ein Interview mit ihm führen konnten.

Interview Teil 1:

Interview Teil 2:



(Text & Interview: Michael Stürzenberger / Kamera & Schnitt: Obambi / Fotos: Roland Heinrich)

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Simple Song for Israel

geschrieben von PI am in Israel | Kommentare sind deaktiviert

(Spürnase: Christian)

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Brief an die WELT: Sarrazin verdient Respekt

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Sehr geehrte Damen und Herren Redakteure der WELT [2], „Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochen wird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Ruf der Muezzine bestimmt wird“, schreibt Sarrazin. Wegen solcher Aussagen ziehen Sie also diesen Mann in den Dreck, der allein schon für den Mut, sich mit solch unpopulären Wahrheiten – die zudem seiner Karriere bereits geschadet haben – an die Öffentlichkeit zu trauen, höchsten Respekt verdient?

(Offener Brief von Le Waldsterben an die WELT-Redaktion)

Also ich jedenfalls möchte, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen agnostisch-christlich-atheistisch-jüdisch-oder-wie auch-immer ist, aber auf gar keinen Fall ein trauriges Opfer dieser grauenhaften Monokultur namens Islam, die bislang noch jedes Land, das sie beherrscht, auf einem erbärmlichen Steinzeitniveau hält – wirtschaftlich wie moralisch, und erst recht bezüglich der dort geltenden Menschenrechte.

Ich möchte, dass in dem Land meiner Enkel und Urenkel über weite Strecken Deutsch gesprochen wird. Hilfsweise gerne auch die Weltsprache Englisch. Ich kann sonst nicht verstehen, was man da spricht, und dies ist mein Heimatland. Sollte ich da nicht verstehen können, worüber gesprochen wird? Und wenn ich eines Tages in die USA auswandern sollte, was werde ich dann wohl tun? Werde ich mich bemühen, mein Englisch zu verbessern? Oder werde ich erwarten, dass die Amerikaner gefälligst endlich Deutsch lernen und „Rassismus“ schreien, wenn es eine US-Behörde wagt, mir ein Formular in deren Landessprache vorzulegen?

Ich möchte, dass Frauen in dem Land meiner Enkel und Urenkel lange Röcke, kurze Hosen, Miniröcke, lange Hosen, Bikinis, Dirndl, von mir aus notfalls auch Hosenanzüge oder was immer ihnen sonst einfällt, tragen – aber zwei Dinge will ich keinesfalls an ihnen sehen, und zwar aus genau den gleichen Gründen: Hakenkreuzbinden und Kopftücher.

Und wenn die Muezzine rufen würden: „Liebe Migranten, kommt im Land an. Legt archaische Familienstrukturen ab. Integriert euch. Lernt die Landessprache. Schätzt die Bildung eurer Kinder. Nehmt die Möglichkeit wahr, euch selbst zu verwirklichen, egal was ihr anstrebt. Ihr dürft Frauen in Führungspositionen sein, statt am Herd zu stehen. Ihr dürft schwul sein statt vier Frauen zu heiraten. Und wenn es euch gefällt, eine deutsche Schlampe zu sein: das ist hier erlaubt. Sogar Männern.“ … dann könnte ich diese Töne; die im Vergleich zu einer wohlklingenden Glocke doch eher an Geschrei erinnern, vielleicht sogar ertagen.

Aber der Muezzin ruft stattdessen: wagt ihr, auch nur ein einziges dieser Dinge zu tun, seid ihr des Todes.

Denn er ruft: Allah ist der Größte. Und der wiederum hat alles ausdrücklich verboten, was ich hier an Beispielen genannt habe. Und noch viel, viel, viel mehr.

Eigentlich alles, was eine freie Gesellschaft ausmacht.

Und ist auch noch stolz darauf, Verstöße in diesem „heiligen“ Buch mit Strafen zu bedrohen, auf die selbst ein Psychopath nur mit Mühen käme.

Und deswegen würde ich an Sarrazins Stelle schreiben, wenn ich seinen Mut besitzen würde:

– ja, eben ganz genau das, was im ersten Absatz steht.

Und noch eins würde ich dazu schreiben: Lumpen wie Sie, die sich auch noch für Qualitätsjournalisten halten, soll der Teufel holen!

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Antisemitismus am Ground Zero

geschrieben von PI am in 9/11,Antisemitismus,Islam,USA | Kommentare sind deaktiviert

[3]Auf einer Demo zur Unterstützung der Moschee am New Yorker Ground Zero am vergangenen Sonntag ereignete sich ein unschöner Zwischenfall, über den die linken Mainstream-Medien wohl kaum berichten werden. Wie der Weekly Standard [4] berichtet, rief ein Hauptredner der Demo: „Wir werden nicht rumsitzen und zusehen, wie diese zionistischen Juden den Moscheebau stoppen!“

Weekly Standard-Reporter Daniel Halper schreibt:

Während der sonntäglichen Ground Zero Moschee Protesten sprach ich mit einem Mann, der mit den Gegendemonstranten zusammenstand – Joey „Boots“ Bassolino, direkt nachdem die Polizei ihn aus der Menge gezogen hatte. Ich fragte, was geschehen sei. „Dort stand ein Typ auf, ein Pakistani, der sich selber als Pakistani ausgegeben hatte, und er sagte: ‚Wir werden dort nicht stehen und diese zionistischen Juden decken'“, erzählte Bassolino, immer noch deutlich durchgeschüttelt.

„Und ich sagte so etwas wie, whoa, warte mal einen Moment. Was soll dieser Rassismus?“ Und sie erwiderten: ‚Was soll daran rassistisch sein’?“ Der Typ hinter Bassolino schrie „Fi** Dich“, kam näher, griff nach dessen Kamera und schlug ihn. „Daraufhin trat ich ihm vor das Schienbein“, sagte Bassolino. Bassolino, ein behinderter U.S. Armee Veteran, behauptet, dass er ein objektiver Beobachter sei und sich in der Gruppe von Gegendemonstranten aufgehalten hatte, um „das Geschehen zu dokumentieren“. „Das sind Menschen, die angeblich gegen Rassismus protestieren, dennoch gibt es dort welche, die sich auf Seifenkisten stellen und ‚zionistische Juden’ schreien. Was zum Teufel ist das denn? Für mich ist das Rassismus, Mann“, erklärte mir Bassolino.

Hier ist das Video, was Bassolino auf Youtube hochgeladen hat. Die Bemerkung über „jüdisches zionistisches Israel“ ist bei Minute 3:55 zu finden:

» Tagesspiegel: Falsche Moschee am falschen Platz [5]

(Spürnase: LinksLiegenLassen)

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Maria Böhmer: Sarrazin verbreitet Gerüchte

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[6]Der neueste Knaller von Maria Böhmer: Sarrazin verbreite Gerüchte und sei verletzend [7]. Angeblich gebe es keinerlei Studien, die grundsätzlich eine mangelnde Integrationsbereitschaft der Muslime in Deutschland belege, betonte die Integrationsbeauftragte. Nun, Frau Böhmer, wie wäre es mit etwas Islamkunde und einfach mal einen Blick in unsere Gefängnisse. [8]

Doch Böhmer ist nicht die einzige „Kluge“. Die Grünen sprachen etwa von „Hasstiraden“ Sarrazins [9]. Ganz besonders intelligent tat sich Volker Beck hervor:

Die Grünen sprachen von Hasstiraden Sarrazins. Sie gefährdeten nicht die von Sarrazin „scheinbar so geliebte deutsche Volksgemeinschaft“, sondern Anstand, Vernunft und Menschlichkeit, so der Parlamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion, Volker Beck.

Wir wünschen einen angenehmen Spaziergang ohne Leibwächter als geouteter Schwuler durch die Moslemviertel Neuköllns.

Der Interkulturelle Rat in Deutschland nannte den Bundesbank-Vorstand einen Rassisten. Es sei „für die angesehene Deutsche Bundesbank eine Schande“, einen wie ihn im Vorstand zu dulden. Der Rat forderte die SPD auf, sich mit ihrem Mitglied Sarrazin inhaltlich auseinanderzusetzen.

Nein, eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Sarrazin wird es nicht geben. Denn der hat ja recht. Es bleibt nur die Verunglimpfung.

(Spürnasen: expert und leser)

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Bremen: Jugendstraftaten fest in Migrantenhand

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Migrantengewalt,Multikulti | 82 Kommentare

[10]PI-Leser wissen seit Jahren, dass die ausufernde Jugendgewalt insbesondere auf das Konto von Migranten geht. Führend dabei sind die Anhänger der „Religion des Friedens“. Diese Tatsache wurde jetzt – mal wieder – bestätigt. Diesmal vom ehemaligen Bremer Jugend-Richter Hans-Gerd Fischer (Foto).

Die Bild [11] berichtet:

Ein Buch erschüttert Deutschland. In ihrem Werk „Das Ende der Geduld“ beschreibt die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig († 48) das Ansteigen der Jugendgewalt. Häufigste Intensivtäter sind junge Türken und Mitglieder libanesischer Familienclans. Zwei Tätergruppen, unter denen nach Heisigs Nachforschungen auch Bremen leidet.

Gestern trafen sich dazu der ehemalige Jugendrichter Hans-Gerd Fischer und Sozialarbeiter Friedhelm Stock auf Einladung des Nordwestradios im Presseclub zur Diskussion.

Richter Fischer: „71 Prozent der Jugendstraftaten werden von Migranten begangen. Niemand mochte bisher etwas sagen, um nicht als Ausländerfeind dazustehen. Dadurch haben wir eine Parallelgesellschaft zugelassen, die uns riesige Probleme bereitet.“

Sozialarbeiter Stock: „Viele Migranten erleben sehr früh Gewalt. Bei Familien, die wir betreuen, prügeln 25 Prozent der ausländischen Männer ihre Frauen. Bei unseren Deutschen Klienten sind es sechs Prozent.“

Grundlage des Artikels war eine Sendung des Nordwestradios zum Buch der leider verstorbenen Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig „Das Ende der Geduld [12]„. Der anwesende Sozialarbeiter versucht in bekannter Gutmenschen-Manier, die Tatsachen und Fakten zu verharmlosen und zu relativieren. Die Diskussion kann hier [13] angehört werden.

Der Bremer Landtagsabgeordnete Jan Timke (BIW) hat bereits eine Anfrage an den rot-grünen Bremer Senat angekündigt [14].

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Moslemschläger überfallen Touristen

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[15]Wer Artikel deutscher Qualitätsjournalisten liest, sollte dies mit der selben Aufmerksamkeit tun, wie er den Vertrag eines arabischen Gebrauchtwagenhändlers studiert. Denn Betrüger haben gemeinsam, dass sie die wichtigen Textpassagen gern unter den fliegenden Teppich kehren.

So denkt der gut dressierte Leser bei der Schlagzeile: „Touristen in Bad Honnef überfallen [16]“ wohl reflexhaft an einen  Fall ausländerfeindlicher Gewalt „von rechts“. Erst beim genauen Lesen fällt auf, dass hier ein moslemischer Tathintergrund vorliegt: Moslemschläger wollen bereits jetzt die Scharia auf deutschen Straßen mit den religionstypischen Mitteln, wie sie aus allen islamischen Ländern bekannt sind, durchsetzen. Aus dem Bonner Generalanzeiger [16]:

Nach zwei jungen Männern, die auf der Reichenberger Straße in Bad Honnef mehrere ausländische Besucher überfallen, getreten und geschlagen haben, fahndet die Bonner Polizei.

Wie deren Pressestelle am Montag auf Anfrage des General-Anzeigers bestätigte, hat sich der folgenschwere Zwischenfall in der Nacht zu Samstag um kurz nach Mitternacht zugetragen. Mehrere Verletzte mussten hernach ambulant im Krankenhaus behandelt werden, ließ die Polizei weiter wissen.

Den Aussagen der Zeugen zufolge waren zwei Paare aus den Niederlanden den Angreifern das erste Mal an der Rhöndorfer Straße begegnet. Zwei bisher unbekannte Männer saßen dort auf der Terrasse einer Bäckerei und pöbelten die Passanten unvermittelt heftigst an, weshalb diese ihren Weg zügig fortsetzten.

Laut Angaben einer türkisch-stämmigen Zeugin hätten beide Angreifer die Frau in türkischer Sprache angegangen, da sie Alkohol konsumiert habe.

Anstatt die Sache danach auf sich beruhen zu lassen, nahmen die zwei bisher Unbekannten die Verfolgung der zwei Frauen und zwei Männer aus den Niederlanden auf und fielen, mittlerweile mit dunklen Sturmhauben maskiert, auf der Reichenberger Straße mit Tritten und Schlägen zunächst über die Frau, dann auch über die anderen Mitglieder der Gruppe her.

Danach flüchteten sie Richtung Bismarckstraße. Die Opfer erlitten Prellungen, Schürfwunden und einen Schock. Den eintreffenden Polizeibeamten beschrieben sie die beiden Männer als etwa 19 Jahre alt und 1,80 Meter beziehungsweise 1,70 Meter groß. Beide waren bekleidet mit so genannten Baggy-Jeans; der eine trug ein weißes Sweatshirt, der andere ein schwarzes Kapuzenshirt. Hinweise an das Kriminalkommissariat 43 unter der Rufnummer (02 28) 1 50.

Ohne die Aussage der türkisch-stämmigen Zeugin, wäre dieser Überfall uns offenbar als etwas ganz anderes verkauft worden. Aber selbst der „kultursensible“ Pressekodex würde die Journalisten hier verpflichten, den muslimischen Hintergrund zu benennen, da er wesentlich ist, um die Tat verstehen zu können. Seriös wäre es gewesen, sowohl das islamische Alkoholverbot als auch die untergeordnete Rolle der Frau im Denken der Moslems deutlich zu benennen, um dem Leser die Möglichkeit zu geben, sich eine eigene Meinung zum Vorgang zu bilden. Aber genau die eigene Meinung, deren Tendenz leicht vorher zu sehen ist, fürchten deutsche Journalisten.

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Hilfe! Technische Probleme bei PI

geschrieben von PI am in PI | Kommentare sind deaktiviert

Nach einigen „Denial of Service“-Angriffen und nachfolgenden technischen Pannen, mussten Sie in den letzten Tagen öfters stundenlang auf Ihren Lieblingsblog verzichten. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich wieder den Service zu bieten, den Sie von uns gewohnt sind. Für die benötigten technischen Upgrades sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen [17]. Bitte investieren Sie in die Zukunft von PI.

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Bewerbungen ohne Angaben

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[18]Um angeblich Migranten und Frauen (?) vor „Diskriminierung“ zu schützen, werden einige Firmen ab September auf Bewerbungen zurückgreifen, die nichts aussagen (PI berichtete [19]). Also kein Alter, kein Name, kein Geschlecht… Egal, ob die Arbeitgeber dagegen sind. Sie müssen als Feindbild aufgebaut und gegängelt werden. Und ein lückenloser Lebenslauf erlaubt keine Rückschlüsse auf das Alter? Am besten verbieten wir den auch.

Die Tagesschau schreibt [20]:

„Bei Bewerbungen haben Frauen mit Kindern, ältere Menschen oder Bewerber mit ausländisch klingenden Namen deutlich schlechtere Chancen als andere,“ beklagt die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders. Sie verweist auf eine aktuelle Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) und der Universität Konstanz. Diese belegt, dass Bewerber mit einem türkischen Namen bei der Stellensuche benachteiligt werden. Bei einem Feldversuch war ihre Chance auf eine Einladung zu einem Vorstellungsversuch um bis zu einem Viertel geringer als bei Bewerbern mit einem deutschen Namen.

Lüders Behörde startet deshalb im September eine Pilotstudie zur Anonymisierung von Bewerbungen, an der insgesamt fünf Firmen teilnehmen. Ziel ist es, dass Unternehmer nur aufgrund der fachlichen Qualifikation eines Bewerbers entscheiden, ob die Person zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird oder nicht. Der Kosmetikkonzern L’Oreal und der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble werden bei dem Testlauf mitmachen. Die anderen drei Unternehmen sollen am Mittag bekannt gegeben werden.

Ab September werden diese Firmen testen, ob anonyme Bewerbungen älteren Kandidaten, Fauen oder Ausländern bessere Jobchancen bringen. In dem anonymisierten Verfahren werden Anschreiben und Lebenslauf verändert. Der Name und die Adresse des Bewerbers dürfen nicht in den Unterlagen auftauchen, denn ersteres lässt Rückschlüsse auf die Herkunft zu und zweiteres auf den sozialen Status des Interessenten.

Außerdem legt der Bewerber seinen Unterlagen kein Foto bei und gibt weder Geburtsdatum noch Familienstand an. So soll eine Diskriminierung aufgrund des Alters oder der Herkunft verhindert werden. Menschen über 50 Jahre und Bewerber mit ausländischem Namen würden nunmal „häufig zuerst vom Stapel der Bewerbungen aussortiert,“ sagte Lüders dem „Hamburger Abendblatt“.

Die Arbeitgeber sind gegen diessen Schwachsinn. Sie wissen vermutlich nicht, dass türkische Abkömmlinge die besseren Schulabschlüsse haben. So erfolgt das Aussortieren dann eben im Vorstellungsgespräch.

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Türkische Kinder legen mehr Wert auf Bildung

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[21]Endlich ist es schwarz auf weiß, was wir schon lange vermuteten: Türkische Kinder besuchen bessere Schulen als Deutsche. Da wird nicht gelacht! Türken legen nämlich mehr Wert auf Bildung, sagt uns die WELT, was für Heiterkeit im Kommentarbereich sorgt. Vermutlich deshalb ziehen bildungsbewusste, nicht „religiös“ verblendete Türken bevorzugt an den Stadtrand, wo sie ihren Landsleuten besser entfliehen können.

Die WELT „berichtet [22]“:

Vergleicht man schulische Leistungen und das soziale Umfeld, gehen türkische Kinder auf bessere Schulen als deutsche.

Ganz unauffällig kommt der folgende Hinweis:

Bei gleicher Leistung und ähnlichem sozialem Hintergrund wechseln laut einer Untersuchung türkische Kinder häufiger auf die Realschule oder das Gymnasium als deutsche Kinder.

Dabei „vergisst“ die WELT leider zu erwähnen, dass die meisten türkischen Familien eben aus Niveaus stammen, die der zahlenmäßig geringen deutschen Unterschicht entsprechen. Nur wenige haben bildungsbewusste Eltern. Es könnte ja außerdem sein, dass die deutschen Kinder in diesen Milieus absolut in der Minderheit sind und schon von Anfang an so gemobbt werden, dass sie schon in der Grundschule aufgeben.

Sofern die Leistungen der Kinder es zulassen, meiden Türkischstämmige beispielsweise die Hauptschule. Die Chance, nach der Grundschule auf die Realschule anstatt auf die Hauptschule zu wechseln, so Dollmann, sei für türkische Kinder demnach dreimal höher als für Grundschulabgänger ohne Migrationshintergrund. „Gerade türkische Migranten haben hohe Bildungsziele“, sagt Dollmann. „Das war zwar schon länger bekannt, aber jetzt haben wir nachgewiesen, dass sich das tatsächlich auch in der Praxis auf die Wahl der Schulen auswirkt.“
Dass türkischstämmige Kinder an Haupt- und Sonderschulen jedoch überrepräsentiert sind, führt Dollmann unter anderem auf das Bildungsniveau der Eltern und die sozioökonomische Situation der Familien zurück.

So beißt die Katze sich in den Schwanz. Und aus wenigen „Elitetürken“ werden die „türkischen Migranten“

„Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“.

(Spürnase: Jan)

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Mord in Marburg

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[23]Ein 25-jähriger Marburger, der Mitte August von mehreren Tätern vor einer Gaststätte zusammengetreten wurde, ist am vergangenen Wochenende seinen schweren Verletzungen erlegen. Zwei Täter wurden gefasst, Einzelheiten zu Identität und Herkunft werden verheimlicht. Nach Angaben aus dem Umfeld des Opfers gegenüber PI sollen die Täter aber aus dem seit langem berüchtigten Marburger Waldtal stammen und der Gruppe der Sinti zugehören.

Über die Tat selber berichtete die Oberhessische Presse [24]:

Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei gerieten drei bis vier Männer am Samstag gegen 4.30 Uhr in einer Kneipe am Wehrdaer Weg in Streit. Ein Türsteher warf sie aus der Gaststätte. Vor der Gaststätte prügelten die Täter auf ihr Opfer ein und traten dem am Boden liegenden mehrfach gegen den Kopf. Das Opfer wurde mit schwersten Kopf- und Hirnverletzungen ins Uniklinikum eingeliefert.

Die Polizei erfuhr erst am Samstagvormittag durch die Mutter des Opfers von der Schlägerei. Die Ermittlungen dauern an.

Die Kommentarfunktion zum Artikel wurde von der Redaktion aufgrund „hasserfüllter Unterstellungen“ abgeschaltet. Aufgabe der Presse wäre es allerdings gewesen, so umfassend zu informieren, dass Unterstellungen und Spekulationen garnicht erst entstehen. Eine Woche später die kleine  Meldung vom Tod des Opfers [25]:

Der Mann, der bei einer Schlägerei vor einer Kneipe im Wehrdaer Weg am 14. August schwer verletzt worden war, ist nach OP-Informationen am Sonntag seinen Verletzungen erlegen. Der 25-Jährige war in den frühen Morgenstunden von zwei weiteren Männern zusammengeschlagen worden und hatte schwerste Hirnverletzungen davongetragen.

Dieses Mal wurde die Komentarfunktion vorsorglich garnicht erst aktiviert.

Das Marburger Waldtal [26] ist schon seit Jahrzehnten als sozialer Brennpunkt bekannt. Früher waren es hauptsächlich Sinti, die hier lebten und immer wieder durch Aggressionen gegenüber der deutschen Bevölkerung auffielen. Anstatt der gesetzlichen Autorität nachhaltig Geltung zu verschaffen wurde jahrzehntelang sozialpädagogische Quacksalberei betrieben und das Verbrecherviertel zusätzlich multikriminell überprägt, was der Gewalt weiteren Auftrieb gegeben hat. Bei Youtube feiern sich die Bewohner mit dem szenetypischen Rap-Gesängen:

(Spürnase: Lorbas)

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