Joachim HerrmannWas Klartext zum Thema Islam anbelangt, ist der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann (Foto) im Moment der beste Mann der Union. Er findet deutliche Worte ohne die sonst üblichen politisch korrekten Sprachschablonen. Im Interview mit Joachim Schäfer, Hauptgeschäftsführer des Bundes der Selbständigen (BDS), geht es bemerkenswerterweise fast komplett um die Religion des Friedens™.


BDS: Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, kann sich eine türkischstämmige Bundeskanzlerin vorstellen. Sie auch?

Herrmann: Es kommt nicht darauf an, ob ich mir eine türkischstämmige Bundeskanzlerin vorstellen kann oder nicht. Die Realität in Deutschland ist so, dass es unter unseren muslimischen Mitbürgern viele Machos gibt, die eine türkischstämmige Bundeskanzlerin nicht akzeptieren würden. Das ist eines der Probleme, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen, weil die Gleichberechtigung von Mann und Frau für einige Menschen mit Migrationshintergrund nach wie vor ein Fremdwort ist.

Sie haben die Entscheidung der Schweizer gegen den Bau neuer Minarette als „Warnsignal“ bezeichnet. Gleichwohl verkünden unsere Integrationsbeauftragten, „ein solches Votum wäre bei uns nicht möglich“. Sind solche Aussagen nicht geradezu ein klassisches Beispiel dafür, dass sich Politik und Volk immer weiter entfremden?

Wir dürfen die Sorgen, die viele Menschen mit der Ausbreitung des Islam verbinden, nicht ignorieren. Selbstverständlich gilt in Deutschland die Religionsfreiheit auch für Muslime. Sie müssen die Möglichkeit haben, uneingeschränkt ihrem Glauben nachgehen zu können. Christen in der Türkei und – mit noch größeren Einschränkungen – Christen in vielen anderen muslimisch geprägten Ländern, ist die Ausübung ihrer Religion vielfach leider nicht uneingeschränkt möglich. Die Menschen in Deutschland nehmen aber wahr, dass es neben den vielen friedlichen Muslimen auch eine Reihe von Radikalen gibt. Damit meine ich nicht nur diejenigen, die des Terrorismus verdächtig sind, sondern auch die Fundamentalisten, die eine völlig andere Gesellschaftsordnung anstreben. Wer die heutige Gesellschaftsordnung im Iran als besonders vorteilhaft definiert, der steht naturgemäß auf Kriegsfuß mit der freiheitlichen Gesellschaftsordnung in der Bundesrepublik Deutschland. Das wird letztendlich an solchen Symbolen wie der „Minarett-Frage“ deutlich. Ich glaube, die Politiker in unserem Land wären gut beraten, die Befürchtungen der Menschen in unserem Land ernst zu nehmen.

In den Niederlanden ist eine islamkritische Partei drittstärkste Kraft im Land geworden. Auch ein Warnsignal?

Natürlich ist auch das ein Warnsignal. Allerdings ist die innenpolitische Situation in den Niederlanden anders als die in der Bundesrepublik Deutschland. Auf jeden Fall müssen wir aber das Wahlergebnis in den Niederlanden als Herausforderung begreifen und deshalb die friedlichen Muslime noch stärker und besser integrieren als bisher. Wir müssen aber gleichzeitig deutlich machen, dass in Deutschland unsere Rechts- und Gesellschaftsordnung nicht zur Disposition steht, dass wir keine Parallelgesellschaften in unserem Land zulassen, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht in Frage gestellt wird, dass Glaubens- und Meinungsfreiheit für jeden Bürger in unserem Land gilt und dass keiner hierher kommen darf mit dem Anspruch, eine völlig andere Rechtsordnung verwirklichen zu wollen. Dies alles muss unmissverständlich klar sein, und unsere deutschen Mitbürger müssen spüren, dass die Politik hier keine Kompromisse zulässt.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hält auf längere Sicht gemeinsame Kirchentage von Christen und Muslimen für möglich. Grenzen solche Ansichten nicht an die Selbstaufgabe eines christlich geprägten Landes?

Ich habe schon unmittelbar nach dem ökumenischen Kirchentag in München deutlich gemacht, dass ich die Haltung von Bundesinnenminister de Maizière in diesem Punkt nicht nachvollziehen kann. Ökumene zwischen den christlichen Kirchen ist etwas völlig anderes als der Dialog mit anderen Weltreligionen. Natürlich brauchen wir auch den Dialog mit dem Islam – das ist überhaupt keine Frage. Aber ein solcher Dialog gehört in eine andere Kategorie.

Sie haben sich für ein Verbot der Ganzkörperverschleierung im Staatsdienst ausgesprochen. Gibt es denn überhaupt Burka-Trägerinnen im Öffentlichen Dienst?

Mit meiner Äußerung habe ich auf die Burka-Diskussion in Belgien und Frankreich reagiert. Im bayerischen Staatsdienst sind mir bisher keine Burka-Trägerinnen begegnet. Ich wollte aber mit meiner Aussage unmissverständlich deutlich machen, dass die Burka ein eindeutiges Zeichen für die Unterdrückung und Diskriminierung von Frauen und deshalb mit unseren Wertvorstellungen von einer pluralistischen Gesellschaft nicht in Einklang zu bringen ist.

Da wäre doch ein generelles Burka-Verbot wie in Frankreich und Belgien die logische Konsequenz.

Wenn eine Frau sich dafür entscheidet, eine Burka zu tragen, wäre es nach unserem Grundgesetz wohl nicht möglich, dies zu verbieten. Anders ist das bei Mitarbeitern im Staatsdienst. Von ihnen kann ich ein aktives Bekennen zu den Grundwerten unserer Verfassung erwarten und verlangen. Und die Burka steht nun einmal im Widerspruch zum Gleichberechtigungsgebot von Mann und Frau.

Der Zentralrat der Ex-Muslime hat die Auflösung der Islamkonferenz gefordert und die einseitige Fixierung und thematische Ausrichtung auf streng gläubige Muslime und ihre verbandsislamischen Repräsentanten kritisiert. Können Sie sich dieser Kritik anschließen?

Es bleibt festzuhalten, dass Innenminister de Maizière strengere Maßstäbe an die Islamkonferenz angelegt hat als das noch in den letzten drei bis vier Jahren der Fall war. Organisationen, die sich nicht eindeutig auf dem Boden unserer Rechtsordnung befinden, sind nicht mehr an der Islamkonferenz beteiligt worden. Es ist in der Tat so, dass in einigen großen Organisationen der Muslime, die deutschlandweit operieren, Personen anzutreffen sind, die zum Teil den radikalen Interpretationen des Koran oder des Islam zuneigen. Ich darf festhalten, dass eine Vielzahl der Muslime in unserem Land, die problemlos integriert sind und ohne größere Schwierigkeiten an unserem Alltagsleben teilnehmen, eben nicht in diesen Islamverbänden organisiert ist. Kurzum: Man muss die Spreu vom Weizen trennen. Diejenigen, die allzu radikale Vorstellungen haben, können deshalb keine Gesprächspartner der Bundesregierung sein.

Wer wie Sie islamistische Positionen und Personen kritisiert, wird sehr schnell mit der „Faschismuskeule“ erschlagen. Warum ist es in Deutschland nicht möglich, anti-emanzipatorische und menschenrechtsferne Bräuche und Traditionen, wie die Unterdrückung von Frauen oder die Verwerfungen der Scharia, zu thematisieren?

Ich mache das sehr konsequent und kann damit auch politisch gut leben. Aber ich stehe nicht allein da. Das Spektrum der kritischen Stimmen reicht bis zu Alice Schwarzer. Insofern muss man sich nur trauen, den Mund aufzumachen und die Dinge beim Namen zu nennen. Wir können nicht unter einer falsch verstandenen Toleranz das aufs Spiel setzen, was das Ergebnis einer langen Entwicklung innerhalb unseres demokratischen Rechtsstaates ist.

Zu einem anderen Feld der Innenpolitik. Der Anteil ausländischer Straftäter in Deutschland ist im vergangenen Jahr abermals gestiegen. Nach der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik betrug der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger 21,1 Prozent. Auch ohne ausländerspezifische Delikte betrug der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im Jahr 2009 exakt 19,1 Prozent. Damit waren Ausländer 2,4 mal häufiger straffällig, als es ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht. Auch dieses Thema wird gern tabuisiert…

Auch ich beklage die zum Teil sehr unehrlich geführte Diskussion. Man kann die Dinge drehen und wenden wie man möchte: Ausländer, die in unserem Land leben, sind überproportional an Straftaten beteiligt. Das gilt vor allen Dingen für Gewaltdelikte. Aktuelle Studien belegen zudem, dass es gerade im muslimischen Bereich folgenden Zusammenhang gibt: Je radikaler eine Person in ihren Glaubensvorstellungen ist, desto eher ist sie auch bereit, aus dieser Haltung heraus Gewalt anzuwenden. Das sind Fakten, an denen deutlich wird, dass in diesem Bereich die Integration bislang nicht wirklich stattgefunden hat. Viele in unserem Land verschließen vor diesen Tatsachen die Augen. Und deshalb muss dieses Thema auf die Tagesordnung.

Tatverdächtige mit Migrationshintergrund, die aber über einen deutschen Pass verfügen, werden in der Kriminalitätsstatistik als Deutsche geführt. Ist das nicht Augenwischerei?

Sie sprechen dieses Problem zu Recht an. Richtig wäre, die Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund in der Kriminalstatistik eigens auszuweisen. Klar ist aber auch, dass Politiker aus dem rot-grünen Lager dieses Problem immer gern unter den Tisch kehren.

Der Vorsitzende des Bundestagsinnenausschusses, Wolfgang Bosbach, hat dazu aufgerufen, beim Kampf gegen gewaltbereite Linksextremisten die gleiche gesellschaftliche Entschlossenheit an den Tag zu legen, wie beim Kampf gegen den gewaltbereiten Rechtsextremismus. Kann Bosbach mit Unterstützung aus Bayern rechnen?

Selbstverständlich. Es gibt einen breiten Konsens aller Demokraten, wenn es um die Bekämpfung rechtsextremistischer Gewalt geht. Leider sieht die Sache bei der Wahrnehmung von linksextremistischer Gewalt etwas anders aus. Hier wird vieles beschönigt. Was wir in Berlin oder Hamburg erleben, kann und darf nicht toleriert werden. Inzwischen ist die Zahl linksextremistischer Gewalttaten gegen Personen deutlich höher als die der rechtsextremistischen Gewalttaten. Daher ist es zwingend erforderlich, hierüber offen zu diskutieren. Deshalb fordere ich von Rot-Grün, sich auf die Gemeinsamkeit der Demokraten zu besinnen und den gewaltbereiten Linksextremismus genauso zu bekämpfen wie den gewalttätigen Rechtsextremismus.

Ebenfalls von politischer Brisanz ist die Absicht der Bundesregierung, Gefangene aus dem Lager Guantanamo in Deutschland aufzunehmen. Wolfgang Bosbach ist strikt dagegen. Wie stellt sich die bayerische Landesregierung in dieser Frage?

Wie sich die Bundesregierung letztendlich entscheiden wird, weiß ich nicht. Der Bundesinnenminister prüft das Ansinnen der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich lehne eine Aufnahme von Guantanamo-Häftlingen in Bayern konsequent ab, weil eine solche Maßnahme mit unvertretbaren Risiken für die Sicherheit unseres Landes verbunden wäre. Natürlich ist Guantanamo eine rechtsstaatlich indiskutable Einrichtung. Gleichwohl kann ich aus den Menschenrechtsverstößen, die in Guantanamo vorgekommen sind, nicht umgekehrt die Unschuld aller Inhaftierten ableiten. Man muss davon ausgehen, dass doch ein erheblicher Teil der Gefangenen in einem engen Zusammenhang mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida steht und ein Sicherheitsrisiko darstellt.


Dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen. Gut gebrüllt, bayerischer Löwe. Machen Sie weiter so, Joachim Herrmann. Wenn alle Politiker der Union so gestrickt wären wie Sie, dann hätte es die Aktion „Linkstrend stoppen“ nie geben müssen. Aber leider ist bei der CDU/CSU kaum noch jemand aus Ihrem Holz geschnitzt.

» joachim.herrmann@csu-bayern.de

(Michael Stürzenberger)

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44 KOMMENTARE

  1. …und deshalb die friedlichen Muslime noch stärker und besser integrieren als bisher.

    Das übliche Gewäsch wieder. Kritisch zwar aber letztendlich ohne Konsequenzen. Und wann werden sie endlich erkennen, dass sich ein Großteil dieser Leute nicht integrieren WILL?

  2. Gut gebrüllt, aber leider nur Gebrüll.
    Ich kann auch diesen bayerischen Politiker nicht ernst nehmen.

  3. Sie haben die Entscheidung der Schweizer gegen den Bau neuer Minarette als „Warnsignal“ bezeichnet. Gleichwohl verkünden unsere Integrationsbeauftragten, „ein solches Votum wäre bei uns nicht möglich“.

    ./.

    Natürlich nicht. Uns gibt man ja nicht die Möglichkeit. Sonst wäre manches anders hier im Lande.

  4. Es beginnt nun!

    Halunken entfernen sich -aufgrund der 20%-Umfrage für eine konservative Partei- von ihren Türken- und Musleschmusern in der eigenen Partei.

    Beleidige nie eine Hure, in dem Du sie mit einem Politiker vergleichst!

    Ekelhaftes Pack!!

  5. „In den Niederlanden ist eine islamkritische Partei drittstärkste Kraft im Land geworden. Auch ein Warnsignal?

    Natürlich ist auch das ein Warnsignal.“

    Die Wahl in den Niederlanden war kein Warnsignal, sondern das klare NEIN der holländischen Wähler zur inakzeptablen Entwicklung in ihrem Land und in Europa im Allgemeinen.
    Auch hier wieder nur Augenwischerei ohne erkennbare Konsequenzen. Die etablierten Parteien machen sich zusehends selbst überflüssig.

    ————————————-
    Aktion ISLAMVERBOT

  6. Wegen Typen wie Herrmann und Seehofer laufen die bayerischen CSU-Wähler weg. Erst große Reden schwingen und dann Koranunterricht an bayerischen Schulen einführen. Nein danke!

  7. Mit der CDU/CSU halte ich es wie mit der SED oder NSDAP.
    Selbst wenn die SED die besten Pläne für den Aufbau-Ost hätte würde man sie nicht wählen da sie die Partei ist die für die DDR verantwortlich ist.
    Aus dem gleichen Grund würde man nicht direkt nach dem Krieg NSDAP wählen.
    Aus dem Grund kann man auch nicht nach Masseneinwanderung aus der Türkei und verschenken von Deutscher Staatsangehörigkeit noch die CDU und ihre Freunde wählen.
    Wenn Herrmann das was er sagt ernst meint dann soll er sich erstmal von der CDU/CSU distanzieren und austreten.

  8. Selbstverständlich gilt in Deutschland die Religionsfreiheit auch für Muslime. Sie müssen die Möglichkeit haben, uneingeschränkt ihrem Glauben nachgehen zu können.

    Sechs, setzen, Herr Minister.

    Genau das sind die verräterischen Versprecher, die aufzeigen, worum es Grossschnauzen wie Herrmann geht:
    Den Deutschen den Islam mit allen Mitteln schmackhaft zu machen.
    Der Islam ist hier und unsere Politidis sehen keinen Weg, den grundgesetzfeindlichen Islam an der Ausbreitung zu hindern. Gewaltsame Eskalation wollen sie um jeden Preis verhindern.
    Auf unsere Kosten, auf Kosten unserer Kinder und auf Kosten unserer Freiheiten.

    Wäre es Typen wie Herrmann ernst mit seinen Statements, müsste die Formulierung in etwa so lauten:

    „Selbstverständlich gilt in Deutschland die Religionsfreiheit auch für Muslime. Sie müssen die Möglichkeit haben, ihrem Glauben in den Schranken des Rechtsstaates und der deutschen Moralvorstellungen nachgehen zu können.“

    Dazu gehören dann auch die entsprechenden Massnahmen und Anweisungen an Mohammedaner.

    Was aber wiederum zu gewaltsamen Protesten führen könnte, wozu die C*SU-Länderregierungen sowie alle anderen Länderregierungen und die Bundesregierung keinesfalls die Eier haben, das durchzusetzen.

    Lasst Euch von Typen wie Herrmann nicht länger verarschen.
    Schaut ihnen genau aufs Maul und nehmt ihre Aussagen wörtlich.
    Die sind nicht zu blöde, um sich exakt auszudrücken.
    „Wir“ sind nur zu naiv, ihnen ihre boshaften Ankündigungen zuzutrauen.

    Beispiel: Was meinte jeder Grünen-Politiker, wenn er in den 90er Jahren von einer „multikulturellen Gesellschaft“ sprach?

    Genau das, was wir heute haben: Benachteiligung von Deutschen gegenüber Ausländern und Verlust der Hoheitsrechte über Deutschland für uns Deutsche.

  9. „im süden nichts neues“ würde remarque sagen, ein ruhiger tag an der islamfront. auch dieser typ hat keine eier in der hose, lugt auch nur gaaaanz vorsichtig um die ecke und spürt mit der nase nach dem aktuellen wind, denn der könnte sich ja gedreht haben während man so wie immer den schlaf der (gerechten) pfeifen schlief.:-)

  10. Also „gut gebrüllt“ ist wohl sehr übertrieben.
    Herrmann ist auch nur ein lascher Gutmensch. Vielleicht nicht so eklig wie Frau Roth, aber seine Aussagen sind nicht wirklich islamkritisch.

    „Wir müssen stärker und besser integrieren als bisher“ – NEIN! Einen Scheiss müssen wir. Integration ist nichts, wo man sich in der Mitte trifft. Nicht wir, die Zuwanderer müssen sich anpassen.

    Und Burkaträgerinnen im öffentlichen Dienst – lächerlich! Kopftücher müssen im Staatsdienst verboten sein, und auch in der Öffentlichkeit. Auf der Straße. Religion ist Privatsache, in ihren vier Wänden können die den Lappen gerne tragen.

    Also ich kann wirklich fortschrittliche Ideen und das „Fehlen politisch korrekter Sprachschablonen“ in Herrmanns Worten nicht erkennen.

  11. @ #9 Bliksemflits84

    Gut geschrieben!

    Ich denke mal es wird nicht mehr all zu lange dauern bis sich sich eine neue Partei etabliert. Viele halten unsere Politiker für blöd, ich denke das nicht. Sie sind einfach nur der Meinung das es NOCH funktioniert, also heißt es einstecken was geht.

  12. „Sie müssen die Möglichkeit haben, uneingeschränkt ihrem Glauben nachgehen zu können.“
    Und natürlich auch:
    „Wir müssen aber gleichzeitig deutlich machen, dass in Deutschland unsere Rechts- und Gesellschaftsordnung nicht zur Disposition steht, dass wir keine Parallelgesellschaften in unserem Land zulassen, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht in Frage gestellt wird.“

    Dieser Mann redet nach dem Motto: allen wohl und keinem weh.
    Uneingeschränkte Glaubensausübung und Gleichberechtigung von Mann und Frau schließen sich im Islam aus!
    Gute Nacht

  13. also, offen gesagt ich bekomme inzwischen magenkrämpfe wenn ich die kopfwindelarmada in meiner gegend sehe.
    ich ziehe hier weg und nehme meine wohnung mit 🙂

  14. WOW WAHNSINN!!!!!

    Unglaublich präzise und toll formuliert! Es gibt doch noch Hoffnung für Deutschland!!! Danke 🙂

  15. Und Herrmann tappt in die bekannte Gutmenschenfalle: Er meint, der Islam wäre eine Religion. Und er führt „Religionsfreiheit“ an.

    Selbst Heide Simonis hat zumindest erkannt, dass der Islam keine reine Religion ist, das sagt sie hier

    Natürlich kann man von einen Mann in Hermanns Position nicht verlangen, dass er zu gibt, dass der Islam eine totalitäre Ideologie ist. Aber zumindest sollte er zugeben, dass der Islam eine politische und ideologische Komponente hat, die nicht geduldet werden darf.

  16. Gebrüllt ist gut, Herr Herrmann. Aber das ist mir nicht gut genug.

    Denn jetzt muß auch mal gehandelt werden. Rechtsstaatliche Urteile zu Gericht brauchen wir. Wo nicht nur über die Psyche des Täters gefaselt wird, sondern wo auch adäquate Strafen ausgesprochen werden.

    Leute, die das Gastrecht mißbrauchen, müssen raus und konsequent abgeschoben werden. Und wer seinen Paß „verliert“, um durch Betrug sein Bleiben zu erschleichen, muß augenblicklich in das Herkunftsland zurückgeschoben werden.

    Sofortige Aussetzung des „Familiennachzugs“. Hier liegt hunderttausendfacher Betrug vor. Das erkennt jeder Idiot.

    Dramatische Kürzung staatlicher Transferleistungen für Leute, die ihre Aufsichts-und Erziehungspflichten gröblichst vernachlässigen und ihre Kinder nicht zur Schule schicken.

    Und, und, und…..

    Erst dann glaube ich, daß der Herrmann nicht nur Luftblasen brüllt, weil die Umfragewerte im Keller sind, wie nie zuvor.

    Mensch, unser Franz Josef Strauß würde Euch alle abwatschen, daß Rotz und Wasser kommt und Euch das Hören und das Sehen vergeht.

    Ihr habt keinen Kopf mehr, sondern nur einen unverschämt lauten Kehlkopf.

    „SAUBANDE, DRECKERTE“. So würde er Euch heißen…..

    Gott schütze Bayern.

  17. Selbstverständlich gilt in Deutschland die Religionsfreiheit auch für Muslime. Sie müssen die Möglichkeit haben, uneingeschränkt ihrem Glauben nachgehen zu können.

    Ich dachte, man soll unterscheiden zwischen Reliogionsausübung und Religionsbekenntnis (Glaubensfreiheit). Natürlich muss die Ausübung der Religion reglementiert werden.
    Will der uns verarschen?

    Auf jeden Fall müssen wir aber das Wahlergebnis in den Niederlanden als Herausforderung begreifen und deshalb die friedlichen Muslime noch stärker und besser integrieren als bisher.

    Wir müssen sie nicht integrieren. Integration ist Bringschuld!!!

    Sie haben sich für ein Verbot der Ganzkörperverschleierung im Staatsdienst ausgesprochen. Gibt es denn überhaupt Burka-Trägerinnen im Öffentlichen Dienst?

    Mit meiner Äußerung habe ich auf die Burka-Diskussion in Belgien und Frankreich reagiert.

    Ich wollte aber mit meiner Aussage deutlich machen, dass die Burka ein Zeichen für die Unterdrückung und Diskriminierung von Frauen ist.

    Wer sich so’nen blauben Müllsack rüberstülpt und wie ein Teletubby rumwackelt, hat keine Würde mehr. Dafür braucht man kein Politikergeschwätz.

    Sagt mal, PI, DAS soll eine mutige, erfrischend andere Sichtweise eines Politikers sein? Das ist Kindergartenkram.

  18. Bravo, ihr parteipolitischen Rattenfänger!

    Wenn ein Bayerischer Biersauffkopp in dem Tenor: „Natürlich ist Guantanamo eine rechtsstaatlich indiskutable Einrichtung.“ hier nach Beifall hascht, steht für mich die Welt auf dem Kopf!

    Jetzt kommen sie hier bei PI wieder raus, die parteipolitischen Schmarotzer der C*-Landesverräterparteien.

    Ich hätte den Dumpfkopf gerne mal danach gefragt, ob sein Häuptling jetzt endlich die C*SU-Aso-Hymne von seinem Freund Bushido erhalten hat.

    Ekelhaft, was sich jetzt im Vorfeld von 02.10.2010 hier abspielen wird.

    Tretet den etablierten Parteien endlich in den A…!

  19. Herrmann ist eindeutig islamophob. Es bedarf dringend einer Einrichtung, die Kandidaten auf politische Zuverlässigkeit prüft. Frau Özkan, das wäre eine Forderung für Sie!

    OT:

    Ich habe etwas zum Thema „Qualitätsjournalismus“:
    In der Moscheestadt Rendsburg stehen am 12. September Bürgermeisterwahlen an. Neben dem Euch bekannten Amtsinhaber Andreas Breitner, der übrigens nicht als SPD-Mitglied antritt, treten zwei weitere parteilose Einzelbewerber an. Darunter ist auch der Großhansdorfer Klaus Schädel, der wegen seiner Fragen bezüglich Scientology-Kontakten von führenden Ahrensburger CDU-Kader aus der CDU ausgeschlossen worden war. Klaus Schädels Kandidatur für Rendsburg wird von der Deutschen Zentrumspartei personell und materiell unterstützt.
    Die Schleswig-Holsteinische Landeszeitung wollte nun alle Bürgermeisterkandidaten vorstellen. Andreas Breitner wurde sehr positiv dargestellt, auch das Photo wirkte gut und tatkräftig. Hans-Dieter Mensing wurde schlecht abgelichtet, der Beitrag wirkt lieblos. Heute wäre Klaus Schädel an der Reihe gewesen. Jedoch verlangte Klaus Schädel, daß ein Klartext-Interview statt eines Analyseberichtes abgedruckt würde und er das Photo authorisieren dürfe. Dieses wurde ihm verweigert. Heute gab es nur einen kleinen Hinweis darauf, daß der Bericht mangels Kooperation des Kandidaten ausfalle.
    Links zu den online verfügbaren Berichten findet Ihr in der angefügten Stellungnahme des ZENTRUMs.
    http://zentrum-sh.de/klaus-schaedel/75-presse-stellt-bedingungen-fuer-freie-hand-zur-manipulation.html

  20. Wann werden endlich Politiker mit dem „wir müssen integrieren „Scheiß aufhören? Kann keiner von ihnen wahrhaben, dass eine Integration nicht gezwungen werden kann, weil sie auf dem Willen eines Menschen beruht=? So viel Studium und sie sind dümmer als …

  21. bisherige noch gaaaanz vorsichtige wortmeldungen einiger hinterbänkler – wer ist denn dieser herrmann schon – ach ja, innenminister. na und, wir haben hier in berlin einen innensenator, der ist dermaßen soft und naiv, das schreit zum himmel. traue dem herrmann auch nicht mehr zu.

  22. Joachim Herrmann hat auch zu der SPD-Fraktion des bayerischen Landtags, die Vertreter von Milli Görüs und der Islamischen Gemeinde Penzberg zu einem gemeinsamen Fastenbrechen eingeladen hat, sehr klare Worte gefunden. Leider gibt merkur-online seine Kritik nur äußerst unvollständig wieder.

    Fastenbrechen: Herrmann rügt SPD
    (. . . . . .)
    Joachim Herrmann (CSU) kritisierte das Vorhaben scharf, sich mit teils umstrittenen muslimischen Organisationen und Einzelpersonen zu einem „Iftar-Essen“ nach Sonnenuntergang zu treffen. „Die Aktion der SPD ist ein verheerendes Signal für alle, die es mit der Integration von Muslimen in unserem Land ernst meinen“, sagte Herrmann dem Münchner Merkur.
    (. . . . . .)

    In der Druckausgabe des Münchner Merkur wird wesentlich ausführlicher darüber berichtet, was Herrmann über die Aktion der bayerischen SPD gesagt hat.

    Fastenbrechen: Herrmann rügt SPD
    (. . . . . .)
    Eingeladen sind allerdings auch Vertreter von Milli Görüs. Diese Organisation sei bundesweit als “extremistisch und verfassungsfeindlich eingestuft”, warnt Herrmann. “Sich mit verfassungsfeindlichen Organisatiomem an einen Tisch zu setzen, ist eine bewusste Provokation.” Ein “gemeinsames Essen mit Islamisten” als “genau so normal wie Weihnachten” zu bezeichnen, sei entlarvend für die Einstellung der SPD. “Wollen Frau Zacharias und Herr Rinderspacher demnächst Weihnachten mit Neonazis und Scientologen feiern?”

  23. Sicher, Herrman sagt einige Wahrheiten. Er sagt aber auch sehr Vieles nicht. Und auch die CSU trägt ihre Mitschuld an der katastrophalen Einwanderungspolitik und den daraus resultierenden Zuständen. Nicht nur ich traue den Vertretern der herrschenden politsichen Klasse nicht.

  24. Als ich – ich stamme aus einer alten Handwerkerfamilie – die Gründungszeit vom Bund der Selbständigen erlebte, waren die sozusagen „Die jungen Wilden“, gutbürgerlich aber reformorientiert. Heutzutage sind sie die gutbürgerliche Mitte welche die Fahne hochhalten für eine leider aussterbende Sorte Spezis. Also, allen Respekt für den Bund der Selbstständigen.

  25. O.T.

    Bürgerinnen und Bürger Großbritanniens besinnen sich ihrer Wurzeln. Die English Defence League (EDL)verteidigt Großbritannien, wie es verteidigt werden muß — offensiv.

    Alles andere, so passiv wie in Deutschland, wäre Quatsch mit Soße und führt zu nichts. Die Geschichte anvertraut den Sieg dem, der für seine Ziele und Überzeugungen kämpft.

    Hier viele Stunden Britische Geschichte mit überwältigenden Videos….

    http://v.youku.com/v_show/id_XMTU3OTg2MTI4.html

    Hier interaktiv Zugriff auf die Britische Geschichte mit Millionen Dokumenten….

    http://www.british-history.ac.uk/

  26. Ich wähle eh keine Partei mehr, die mehr Anstrengungen bei der Integration fordert. Deutschland hat bisher nun wirklich genug Geld für integrationsunwillige Zuwanderer verschleudert.
    Wer unsere Werte akzeptiert, schafft es leicht, sich zu integrieren. Wer sie ablehnt, schafft es niemals.

  27. Wunder von Marxloh – Sexualdelikt durch türkischen Täter

    Moers – Polizei erbittet Hinweise nach Sexualdelikt Täter gelang die Flucht
    Am frühen Samstagmorgen ereignete sich gegen 05.00 Uhr an der Königsberger Straße ein Sexualdelikt.

    Duisburg / Moers – 16.08.2010 – 13:54 – Am frühen Samstagmorgen ereignete sich gegen 05.00 Uhr an der Königsberger Straße ein Sexualdelikt. Die Polizei erbittet nun Hinweise aus der Bevölkerung.
    Eine 19-jährige Frau aus Moers ging zu Fuß über die Königsberger Straße von der Franz-Haniel-Straße aus kommend.
    Kurz nach Passieren der Peter-Zimmer-Straße näherte sich ein bislang unbekannter Mann
    der jungen Frau von hinten. Er bedrohte die Moerserin mit einem Messer und drängte sie nach rechts auf einen Fußweg entlang eines dort verlaufenden Abwassergrabens. Hier nahm er dann sexuelle Handlungen an der sich heftig wehrenden 19-Jährigen vor.
    Der unverletzten Frau gelang schließlich die Flucht.
    Täterbeschreibung:
    ca. 175 – 180 cm groß, dunkel gekleidet, sprach mit türkischem Akzent.
    Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang erfolglos.
    Anschließende Ermittlungen der Polizei ergaben, dass vermutlich der gleiche Mann kurz vor der Tat bereits an einer Diskothek an der Franz-Haniel-Straße aufgefallen war, als er zwei zurzeit unbekannte Frauen belästigt hatte. Diese fuhren jedoch mit einem Taxi möglicherweise nach Duisburg davon.
    Diese beiden Zeuginnen sowie andere Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Zentralen Kriminalitätsbekämpfung in Wesel, Tel.:0281/107-0, in Verbindung zu setzen.

  28. Man muss die Spreu vom Weizen trennen.

    Wie wahr, wie wahr! Bitte lassen Sie Ihren Worten auch Taten folgen, ansonsten ist es der Wind der einfach nur weht! 🙁

    Wenn ich am liebsten auch nur Lob verkünden möchte, so hat
    #10 nicht die mama (16. Aug 2010 23:25)
    meinen „Kotzreflex“ überbetont erkannt! 😉

    Dennoch Bravo und mit der Bitte verbunden, kommen Sie am 2. Oktober dazu! 🙂

  29. Köln – 20 „Südländer“ überfallen Privatfeier in einem Bootshaus – zwei Schwerverletzte unter den Gästen

    100816-6-K Angriff auf Gäste einer Feier
    In der Nacht von Samstag auf Sonntag (08. August), kam es in Köln-Poll zu einem Angriff auf Teilnehmer einer privaten Feier durch bis zu 20 Personen. Hierbei wurden mehrere Personen zum Teil schwer verletzt.

    Köln – 16.08.2010 – 16:12 – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (08. August), kam es in Köln-Poll zu einem Angriff auf Teilnehmer einer privaten Feier durch bis zu 20 Personen. Hierbei wurden mehrere Personen zum Teil schwer verletzt.

    Gäste einer privaten Feier in einem Bootshaus an der Alfred-Schütte-Allee wurden, als sie gegen 3:00 Uhr die Feier verlassen wollten, durch eine Gruppe von Personen attackiert. Diese hielten sich zuvor im Bereich der Poller Wiesen auf.
    Die Besucher wurden beschimpft und geschlagen, wobei ein 18-Jähriger leicht verletzt wurde. Es gelang den Gästen sich zurück auf das Gelände des Bootshauses zu flüchten und ein Tor zu schließen. Durch die Angreifer wurden sie nun mit Flaschen, Steinen und sogar einem Sperrpfosten beworfen. Hierbei wurden zwei Gäste durch Scherben verletzt. Eine 17-jährige Besucherin erlitt Schnittverletzungen am Bein, ein 17-jähriger Gast erlitt so schwere Verletzungen am Auge, dass ein Verlust der Sehkraft wahrscheinlich ist.

    Anschließend flüchteten die Angreifer in unbekannte Richtung.
    Nach Zeugenangaben soll es sich hauptsächlich um junge Personen südländischer Herkunft handeln. Der Wortführer wird wie folgt beschrieben:

    – circa 20 Jahre
    – schwarze, an den Seiten rasierte Haare
    – bekleidet mit einem grauen „Muskel-Shirt“

    Die beiden schwer verletzten Personen wurden mit Rettungswagen in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. (af / mö)

  30. Also Leute, von einem Politiker der etablierten deutschen Parteien sind solche Sätze extrem selten zu hören:

    Wir dürfen die Sorgen, die viele Menschen mit der Ausbreitung des Islam verbinden, nicht ignorieren

    Das Spektrum der kritischen Stimmen reicht bis zu Alice Schwarzer. Insofern muss man sich nur trauen, den Mund aufzumachen und die Dinge beim Namen zu nennen

    Damit meine ich nicht nur diejenigen, die des Terrorismus verdächtig sind, sondern auch die Fundamentalisten, die eine völlig andere Gesellschaftsordnung anstreben

    Ich lehne eine Aufnahme von Guantanamo-Häftlingen in Bayern konsequent ab, weil eine solche Maßnahme mit unvertretbaren Risiken für die Sicherheit unseres Landes verbunden wäre

    Natürlich ist Herrmann kein Geert Wilders, aber für deutsche Verhältnisse meines Erachtens ein Hoffnungsschimmer.

  31. #34 johannwi (17. Aug 2010 00:22)

    Willkommen Kölner! In der Zukunft!

    Die Gegenwart ist euer Opernhaus und Nord-Süd-Tunnel und Antisemit Hermann am Dom! Und Karneval wo eure Mädels durchgefickt werden und deren versteckt! (Beides ist falsch!!!)

    PI-Gruppe Köln Intro 1.3
    http://tinyurl.com/373jdsb

    Muss erst jeder von uns eine in die Fresse bekommen bis wir es kapieren???

    Ja, so muss es wohl sein!

    Und dieses Video ist mir wirklich wichtig! Weil mal ein Opfer spricht:

    WSD-Film: Nachtexpress-Attacke – Das Opfer kommt zu Wort
    http://tinyurl.com/2at39vo

    Schade das es kaum jemanden interessiert????

  32. >Wir müssen aber gleichzeitig deutlich machen, dass in Deutschland unsere Rechts- und Gesellschaftsordnung nicht zur Disposition steht, dass wir keine Parallelgesellschaften in unserem Land zulassen, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht in Frage gestellt wird, dass Glaubens- und Meinungsfreiheit für jeden Bürger in unserem Land gilt und dass keiner hierher kommen darf mit dem Anspruch, eine völlig andere Rechtsordnung verwirklichen zu wollen. Dies alles muss unmissverständlich klar sein, und unsere deutschen Mitbürger müssen spüren, dass die Politik hier keine Kompromisse zulässt.<

    Dieser Satz ist der Kern aller Probleme.
    In einer Demokratie ist nichts unumkehrbar.
    Die Demokratie ist die einzige Staatsform die sich selbst abwählen kann.
    Sobald der Islam die herrschende Macht ist, werden alle Gesetze geändert.
    Alles was wir als demokratisch anpreisen, wird abgewählt.
    Diese Irren glauben das die Gesetze die sie heute machen auch in Zukunft gültig sein werden.
    Die 68er glauben wirklich, am deutschen Wesen würde die Welt genesen.
    der Islam will anders Leben. Er wird es tun sobald er die demografische Mehrheit hat.
    Sämtliche islamische Staaten reagieren nur auf Druck der westlichen Staaten.
    Nur weil der Westen stark genug ist, Druck auszuüben, machen sie Kozessionen. Nur darum halten sie sich etwas zurück. Nur darum reden sie von Frieden.
    Sobald der Islam die Mehrheit hat, brechen die demokratischen Regeln zusammen und werden abgewählt.

  33. Das überhaupt Menschen in Europa es wagen endlich, wenn auch stark verklausuliert, den Mund auf zu machen, gibt etwas Hoffnung das die Gegenwehr rechtzeitig erfolgt.
    Ich Hasse das was kommen wird. Es wird viele Unschuldige treffen.
    Ich habe persönliche Freunde unter Zuwanderern. Ich werde versuchen sie zu schützen. Aber selbst diese erwarten das es zum Kampf kommen wird. Auf welche Art auch immer.
    Denn sie kennen die Kräfte die inzwischen in ihren Reihen Stimmung machen.
    Der Islam ist bereit zum Kampf. Heimlich, Still und Leise aber in aller Konsequenz.
    Die islamischen Pfaffen wollen herrschen.
    Das sehen die 68er nicht. Oder wollen es nicht sehen.

  34. O.T.
    *****************************

    Internet-Skandal ? Internet-Seite „korrektheiten.com“ durch Brüssel oder Berlin gesperrt ?
    *****************************

    Betreiber der Seite ist Manfred, Autor von „Das Dschihad-System“.

    http://www.fact-fiction.net/?p=4825#comment-195817

    http://www.fact-fiction.net/?p=4825#comment-195850

    Erst vor wenigen Tagen wurde ein Artikel auf dieser Seite durch Zugriff von außen überschmiert mit „Warning“ und einer Kombination von Zahlen und Worten….

  35. Es gibt zumindest Hoffnung das endlich Menschen es wagen können den Mund auf zu machen.
    Vor zehn Jahren wäre er als Nazi in allen Zeitungen auf der Titelseite gezeigt worden.

  36. #41 hypnosebegleiter (17. Aug 2010 01:11)
    Zu Manfred:

    Dieser E-Brief hat mich heute erreicht:

    “Beschwerde gegen Ihr Angebot; Unsere Prüfungsnr. 12040

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die FSM-Beschwerdestelle hat über Ihr Angebot unter der URL

    http://korrektheiten.com/2009/08/15/schwule-hiv-blutspende-risiko/

    eine Beschwerde erhalten, die wir unter der im Betreff genannten Prüfungsnummer führen. Bitte geben Sie bei Rückmeldungen diese Prüfungsnummer an. Vielen Dank!

    Informationen über unsere Organisation finden Sie unter http://www.fsm.de. Informationen über den Ablauf des FSM-Beschwerdeverfahrens können Sie unter

    http://www.fsm.de/de/Ablauf_Beschwerdeverfahren abrufen.

    Nach meiner Vorabeinschätzung ist der Inhalt Ihrer Website für Minderjährige entwicklungsbeeinträchtigend gem. §5 JMStV. Die Passage unter den dargestellten Photos beinhaltet die Unterstellung, dass die HIV-Raten unter Homosexuellen dadurch zu erklären sei, dass diese in der Regel die Anzahl Ihrer Sexualpartner nicht auf ein “zivilisationsverträgliches Maß” senkten. Dadurch und den weiteren Gesamtkontext wird ein pauschliertes Bild von Homosexuellen propagiert, welches von Vorurteilen getragen ist, diesen ein zivilisationsschädigendes Verhalten unterstellt und deshalb für Kinder und Jugendliche gem. §5 JMStV entwicklungsbeeinträchtigend ist.

    Bei der Verbreitung von für Minderjährige entwicklungsbeeinträchtigenden Angeboten hat der Anbieter gem. § 5 Abs. 1 JMStV dafür Sorge zu tragen, dass Kinder oder Jugendliche der betroffenen Altersstufe die Inhalte üblicherweise nicht wahrnehmen.

    Wir geben Ihnen Gelegenheit, zu dem Vorwurf Stellung zu nehmen und den Sachverhalt aufzuklären oder der Beschwerde abzuhelfen, indem Sie das Angebot abändern. Für

    beides habe ich mir eine Frist bis zum 30.08.2010 notiert. Sollten Sie das Angebot innerhalb dieser Frist nicht entsprechend abändern, werde ich die Beschwerde, ggf. unter Beifügung Ihrer Stellungnahme, dem Beschwerdeausschuss der FSM zur Entscheidung vorlegen oder an die zuständige Landesmedienanstalt als Aufsichtsbehörde

    weiterleiten.

    Die Landesmedienanstalt kann Ordnungswidrigkeiten gemäß § 24 JMStV mit Geldbußen von bis zu 500.000 Euro ahnden.

    Mit freundlichen Grüßen

    R. Lange

    Beauftragter der FSM-Beschwerdestelle

    Freiwillige Selbstkontrolle der Multimedia-Diensteanbieter e.V.”

    http://korrektheiten.com/2010/08/16/schaut-euch-das-mal-an/

    Oder rede ich an dir vorbei???

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