Zur Schleimerei der „Ungläubigen“ aus Politik und Kirchen gegenüber dem Islam hat Idea Stellung bezogen. Die Kirchen blenden die Massaker an Christen während des Ramadan in moslemischen Ländern einfach aus. Lieber strickt man sich den Islam, wie es einem gefällt. Frei nach Pippi Langstrumpf.

Idea schreibt:

KIRCHEN UND RAMADAN

In diesem Jahr dauert der muslimische Fastenmonat Ramadan vom 11. August bis 9. September. Da der Ramadan entsprechend dem islamischen Mondjahr durch den Jahreskreis wandert, stellt die Fastenpflicht tagsüber eine jahreszeitlich wechselnde Beschwernis dar. In dieser Zeit darf am Tage weder gegessen noch getrunken werden, der Muslim hat u.a. sich des Geschlechtsverkehrs und des Rauchens zu enthalten. Nach Sonnenuntergang ist dann wieder alles erlaubt, was bei Tageslicht verboten ist. Das muslimische Fasten unterscheidet sich deshalb grundsätzlich vom jüdischen und christlichen Fasten, das darauf ausgerichtet ist, sich Gott in besonderer Weise zuzuwenden. Dabei ist das Fasten oft ein Zeichen der Buße nach begangenem Unrecht. In der Bibel wird häufig über ein solches Fasten berichtet.

Ähnlich wie das muslimische „Gebet“ (=Rezitation bestimmter Suren) ist der Ramadan verdienstvolles Tun, das den Weg in Allahs Paradies bewirken soll. Der Prophet, „Friede sei mit ihm“, sagte: „Wenn jemand im Ramadan seine Pflicht erfüllt, gleicht diese siebzig in anderen Monaten erfüllten Pflichten. … Es ist ein Monat, dessen Beginn Barmherzigkeit, dessen Mitte Vergebung und dessen Ende Befreiung vom Höllenfeuer ist“ (A. Khoury, Islam-Lexikon, Freiburg 1991).

Tatsächlich erinnert der Mondzyklus an den altarabischen Mondgott Allah, der in Mekka neben 360 anderen Götzen verehrt wurde, ehe Muhammad ihn zur alleinigen Gottheit erhob. Sein Symbol ist übrigens der Halbmond, der bis heute jede Moschee ziert und auf vielen Flaggen islamischer Länder zu sehen ist (Ramon Bennett, Philister – oder: die große Täuschung, Lüdenscheid 1996). Als besonders heilig gilt die Nacht des 27. Ramadan, die „Laylat al-Qadr“ (=Nacht der Bestimmung), in der die erste Offenbarung des Koran unter merkwürdigen Begleiterscheinungen an Muhammad bei Mekka erfolgte. Damit begann die Herrschaft des Koran über viele Menschen, die ihre Freiheit aufgaben und sich den menschenverachtenden Lehren Allahs unterwarfen (=Islam).

Wie kaum zu einer anderen Zeit des Jahres fühlen sich die Muslime im Ramadan als eine große Gemeinschaft, die ihre vermeintliche Überlegenheit gegenüber den „Ungläubigen“ auch darin zeigt, dass sie in diesem Monat Juden und Christen in besonderer Weise attackiert. Nicht selten gehen dann in islamischen Ländern noch vorhandene Kirchen in Flammen auf oder es kommt zu Massakern an Christen.

Dennoch betrachten viele Kirchenführer und Politiker den Islam als Bereicherung – sei es nun aus Unkenntnis oder aus der Einstellung heraus, dass doch letztlich alle Religionen gleich seien. So übermittelten nicht nur die Bundespräsidenten, sondern auch die Kirchenleiter regelmäßig ihre „herzlichen Glück- und Segenswünsche“ zum Ramadan. Über zwei Beispiele berichtete das christliche Wochenmagazin „idea-Spektrum“ aus Wetzlar in seiner jüngsten Ausgabe Nr. 33 vom 18.8.2010:

Islam ist eine Bereicherung

Kirchenpräsident Jung grüßt islamische Verbände zum Fastenmonat: „Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung (Darmstadt) hat sich dafür ausgesprochen, ´die Präsenz muslimischer Religionsgemeinschaften nicht als Konkurrenz, sondern als Bereicherung zu erkennen´. Anlass ist der islamische Fastenmonat Ramadan, der am 11. August begonnen hat. Jung übermittelte den Spitzenrepräsentanten von drei islamischen Verbänden ´herzliche Glück- und Segenswünsche´. Er wünscht den Muslimen, dass der Ramadan ´eine wichtige Zeit der Besinnung für Körper und Geist´ und ´ein Fest des Friedens´ werde. Der Dialog mit den muslimischen Verbänden sei auf allen Ebenen kirchlichen (!) Lebens gewachsen. Dabei seien gemeinsame Interessen an der Gestaltung der Gesellschaft zutage getreten: ´Uns verbindet der Wunsch nach einer konfessionsgebundenen religiösen Erziehung unserer Kinder, nach Bildungsgerechtigkeit an Schulen, Chancengleichheit am Arbeitsplatz und nach sozialer Gerechtigkeit. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass Armut, Rassismus und Fundamentalismus keine Chancen in unserer Gesellschaft haben.´ Die großen Feste des Glaubens (!) seien dazu eine Hilfe. …“

Muslimisch-evangelisches Festmahl in Delmenhorst

In Delmenhorst bemühte sich Landesbischof Jan Janssen um die Einheit und um ein gutes Miteinander von Christen und Muslimen im Ramadan.

„Für ehrliche nachbarschaftliche Beziehungen von Muslimen und Christen hat sich der oldenburgische Landesbischof Jan Jan Janssen ausgesprochen. Er würdigte das vielerorts gute Miteinander beim ersten muslimisch-evangelischen (!) Festmahl zum Auftakt des islamischen Fastenmonats Ramadan in Delmenhorst. … Zu dem Iftar-Mahl am Abend des 11. August hatten die Delmenhorster Mevlana-Moschee-Gemeinde und die Kirchengemeinde ´Zu den zwölf Aposteln´ eingeladen.“ In einem Grußwort vor mehr als 200 Gästen aus Politik und Religion betonte Janssen die Wichtigkeit des Dialogs ohne Vorurteile.

Die Mevlana-Moschee und die Kirchengemeinde pflegten seit Jahren Austausch und Begegnung. Das muslimische Mahl zum Fastenbrechen habe bereits mehrfach im evangelischen Gemeindehaus stattgefunden!

Für Christen ist die Liebe zum Nächsten – auch dem „Ungläubigen“ gegenüber – von der Bibel her verbindliche Pflicht. Im Koran fordern dagegen mehr als 200 Surenverse dazu auf, alle Nichtmuslime zu bekämpfen, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8,40). „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward (den Juden und Christen), die nicht glauben an Allah. (…) Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“ (Sure 9,29f). Aus der Sicht des „heiligen“ Koran, der bei Todesstrafe weder kritisiert noch verändert werden darf, sind auch die Taliban (=Schüler“ des Koran), die kürzlich zehn ärztliche Helfer in Afghanistan töteten, keine Mörder. Sie haben getan, was der Koran ausdrücklich lehrt.

Bleibt die Frage: Wie gehen die vorerwähnten wackeren kirchlichen Freunde des Dialogs mit dieser Realität um?

Gar nicht. Der Islam wird als Wunschkonzert behandelt, der real existierende ausgeblendet. Nichts Negatives darf mit ihm in Verbindung gebracht werden, nicht einmal der Koran. Letzterer darf noch nicht einmal zitiert werden. Das ist dann „rechtspopulistisch“.

(Spürnase: Herbert N.)

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57 KOMMENTARE

  1. Im Jahr 2012 wird es den Menschen aus den neuen EU-Laendern (Bulgarien/Polen/Rumänien, Tschechien etc.) erlaubt sein in Deutschland einer Arbeit nachzugehen.
    Das bedeutet das die Menschen hier in direkter Konkurrenz zu diesen Menschen in Punkto Arbeit stehen werden.
    Für die deutsche Industrie ist dies ein „Märchen“, da dort billig produziert werden kann. Doch der kleine Michel hierzulande wird es nicht leicht haben. EU-sei-Dank!
    HAHA.

  2. Die Kirche vertritt schon lange nicht mehr die Christen das ist ein Haufen linker Idioten ,warum sind die Kirchen den alle leer ? Weil es so was von langweilig ist was die erzählen.

    Ich gehe gern und oft in die Kirche aber niemals zum Gottesdienst.

    +++
    WICHTIG

    Wenn nur 10.000 Leute aus diesen BLOG jeden Tag 1 Geldschein mit Kugelschreiber etc… markiert mit http://www.pi-news.net – Macht das in Monat 300.000 Geldscheine das ist eine Riesenwerbung und macht auch Druck auf unsere Politiker bei so einer Menge wird die Bundesbank es bestimmt an die Politiker melden

  3. Im Gegensatz zu Persien, Byzanz, dem Maghreb oder Bosnien hat Deutschland ja auch erst Islam im Frühstadium, da können sich viele DummköpfInnen in unverantwortlich-verantwortlicher Poistion noch gar nicht das Endstadium vorstellen, obwohl etwas Googlen zur Geschichte Persiens oder Byzanz schnell interessante Erkenntnisse bringen würde.

    Wie man auf diesem Bild sieht (Dank an Kewil), schaufeln sich Aachener Dummy-Dhimmies gerade ihr eigenes Grab bzw. das ihrer KinderInnen und EnkelInnen:

    http://www.az-web.de/bilder/1384111#/fm/4493/HK.Emre%204-20.jpg

    Deutschland hat Islam im Anfangsstadium aber GutmenschInnentum und Multikulturalismus im Endstadium!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  4. Was für eine Frechheit !!!

    Schakfeh: „Muslime sind besser als ihr bisheriger Ruf“

    22.08.2010 | 11:32 | (DiePresse.com)

    Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft hofft, dass künftig zumindest in jeder Landeshauptstadt eine Moschee mit Minarett stehen wird. Eine Deutsch-Pflicht vor der Zuwanderung hält er für „nicht machbar“.

    Die werden immer dreister unglaublich !

    RAUS RAUS RAUS !!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/589201/index.do?_vl_backlink=/home/politik/index.do

    Aber unsere österreichischen Freunde haben zumindest noch Parteien mit STolz und Schneid, nicht so wie das rotlinke Volksverräterpack im BRDígten Deutschland

    FPÖ und BZÖ empört

    Empört reagierten FPÖ und BZÖ auf die Äußerungen Schakfehs. FP-Generalsekretär Harald Vilimsky bezeichnet Moscheen als „Brutstätten des radikalen Islams“ und verlangt ein „Zuwanderungsverbot für Personen aus dem islamischen Raum“. Ähnlich BZÖ-Menschenrechtssprecher Gerald Grosz, der Moscheen als „Widerstandsnester einer demokratiefeindlichen und menschenverachtenden Parallelgesellschaft“ darstellt und ein „Bauverbot für Moscheen und Minarette“ in allen Bundesländern verlangt.

  5. Heute Mittag auf NDR-Info/WDR5:

    Ein koptischer Bischof, der in Ägypten zunächst Medizin studierte, dann eine Facharztausbildung zum Radiologen in Deutschland abschloss und hier als Oberarzt an einer Klinik tätig war.

    Mit 36 Jahren entschied er sich, in ein koptisches Kloster in Ägypten zu ziehen, wo er noch immer lebt.

    Er sagte, dass die Christen in Ägypten als Menschen zweiter Klasse behandelt werden; und dass die muslimischen Mörder von Christen von keinem ägyptischen Richter jemals verurteilt würden, weil die Scharia über jeder Rechtsprechung steht – und die Richter deshalb keine Verurteilung vornehmen werden!

  6. Ich kenne genug Geschichten von Leuten die im Krieg gegen die Moslems Ihr Leben gaben
    und Ihre letzten Worte waren “ Im Namen der Jungfrau Maria “ jeder dieser Märtyrer liebt Jesus und Gott mehr als irgendein Pfarrer oder Priester

  7. @ Saint George

    Wenn nur 10.000 Leute aus diesen BLOG jeden Tag 1 Geldschein mit Kugelschreiber etc… markiert mit http://www.pi-news.net – Macht das in Monat 300.000 Geldscheine das ist eine Riesenwerbung …

    Gute Idee.

  8. Da gibts doch nur eins: aus der Kirche austreten!
    Diese Popen werden vom Steuerzahler alimentiert, und hofieren den Islamisten.
    Bevor sie also noch weiter so nen Schiet quasseln, sollten sie ihren blöden Suppenschlitz zulassen.
    Ist langsam nicht mehr auszuhalten, wer hier im Land abgeht.

  9. Man kann es nicht oft genug wiederholen!!

    http://michael-mannheimer.info/2010/01/07/terrormonat-ramadan/#more-120

    Terrormonat-Ramadan

    Jedes Jahr wiederholt sich das gleiche Ritual: der Islam beginnt den Fastenmonat Ramadan, und der Westen schickt Glückwünsche an islamische Regierungen und Islamverbände in aller Welt. Man könnte meinen, wenigstens an diesem islamischen Fest – einem der fünf Säulen des Islam – zeigt sich diese Religion von einer ihrer wenigen friedlichen Seiten. Doch für „Ungläubige“ ist Ramadan die gefährlichste, ja tödlichste Zeit. Denn Allah ruft seine Gläubigen zum Ende des Fastenmonats explizit zum Töten aller „Ungläubigen“ auf. So steht es im Koran. Der vorliegende Essay klärt über die fatalen Auswirkungen auf, die der „Friedensmonat“ Ramadan auf Nicht-Muslime überall dort haben kann, wo Muslime leben.

    Die islamischen Gelehrten kennen ihn. Doch nur Teile der gläubigen Muslime haben je etwas von ihm gehört. Die westlichen Gelehrten, Historiker, Islamwissenschaftler, Publizisten und Schriftsteller sollten ihn eigentlich kennen. Doch entweder sind sie (wie viele Islamwissenschaftler etwa) zum Islam konvertiert und haben daher kein Interesse, die „Ungläubigen“ davon in Kenntnis zu setzen – oder sie verschweigen ihn um des lieben „Friedens“ willen. Worum geht es?

    Der Schwertvers: Allahs Vorlage für Massaker an Christen, Juden und andern „Ungläubigen“ nach dem Ramadan

    Die Rede ist vom sog. „Schwertvers“ (Surat at-Tauba): in ihm erfahren die gläubigen Muslime, was Allah von ihnen erwartet, wenn der Ramadan beendet ist:

    Koran, Sure 9:5

    „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. … Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.“[1]

    Die heiligen Monate sind der Ramadan, wo die Muslime ihrer Vorstellung gedenken, derzufolge Allah seinem Gesandten Mohammed die erste Offenbarung des Koran gesandt haben soll.

    Und die Götzendiener sind wir. Genauer gesagt: die Welt minus Islam – etwa 5,7 Milliarden Menschen also. Alle sollen wir getötet werden, und zwar auf persönlichen Befehl des Allerhöchsten, des Allvergebenden, des Allbarmherzigen: auf Befehl des islamischen Gottes Allah:

    „… dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet…“

    heißt die Aufforderung des islamischen Gottes (nicht nur) zum Ramadan an seine Gläubigen. Und wer für Allah tötet, dem winkt das Paradies. Daher gilt für den Islam der folgende Befund: je gläubiger Muslime sind, je mehr sie den Koran und das Wirken Mohammeds kennen, desto gefährlicher werden sie. Das sind die Ergebnisse nahezu aller Studien zum Thema Islam und Terror. Denn der Terror des Islam kommt nicht von irgendwo, nicht von Armut, echter oder eingebildeter Unterdrückung, auch nicht von Rückständigkeit gegenüber dem Westen, wie uns seit Jahrzehnten linke und grüne Weltverbesserer einreden wollen. Es gibt zahlreiche Völker in buddhistisch oder hinduistisch geprägten Gesellschaften, die ebenso arm, rückständig, tatsächlich oder vermeintlich unterdrückt sind – und die dennoch friedlich waren und sind und nicht die gesamte Welt mit Terror überziehen, wie Muslime es tun. ….

    Lesebefehl !

  10. OT – sorry –

    Bei t-online konnte ich eben lesen, dass ein französischer Priester dem französischen Präsidenten Sarkozy – an Gott gewandt – einen Herzinfarkt wünscht, weil er sich gegen die Roma im Land entschieden hat. Ich schwebe zwischen der Annahme von Dummheit und Realitätsimmunität. Wenn ich nicht schon vor 40 Jahren aus der Kirche ausgetreten wäre, jetzt wäre der richtige Zeitpunkt gekommen. Die christlichen Kirchen haben sich zu Sekten verwandelt.

    Damit aber nicht genug: Da hat doch tatsächlich so ein – wahrscheinlich – deutscher Spinner eine Familie mit Kindern bedroht, weil er keine Kinder mag und hat den Ball der Kinder mit einem Messer „erstochen“. Er wurde von der Polizei verhaftet. Wahrscheinlich bekommt er jetzt mindestens 10 Jahre Haft und muss Schmerzensgeld und einen neuen Ball bezahlen. Ein Migrant hingegen, der tatsächlich einen Erwachsenen oder ein Kind ersticht, bekommt heutzutage gerade einmal einen Dauerurlaub, viel Verständnis und Hilfe durch eine hilflose Gesellschaft.
    Leider waren bei t-online keine Kommentare mehr erwünscht ….
    wie immer … nur schlimmer.

  11. „Christoph und Hassan im Gespräch“

    Ein christlich-islamischer Musterdialog™ in fünf Gesprächsgängen

    (Entworfen von Pfarrer Eberhard Schmidt, Gesprächspartner von Muslimen seit 1979, 12 Jahre offiziell beauftragt in den Kirchenkreisen Solingen und Jülich)

    Gespräch zwischen Christoph und Hassan über die Dreieinigkeit

    (Hassan = H, Christoph = C)

    C: Sag mal, Hassan, werden wir Christen im Koran tatsächlich verdächtigt,
    statt an einen an drei Götter zu glauben?

    H: Ja, so kannst du es nachlesen in Sure 4,171: „O Volk der Schrift, überschreitet
    nicht euren Glauben und sprecht von Allah nur die Wahrheit. Der Messias
    Jesus, der Sohn der Maria, ist der Gesandte Allahs und Sein Wort, das er in
    Maria legte, und Geist von Ihm. So glaubet an Allah und an seinen Gesandten
    und sprecht nicht: ‚Drei’.“

    C: Aber das ist doch merkwürdig, dass selbst der Koran hier in dreifacher Weise
    über die Verbindung zwischen Gott und Jesus redet, ohne etwas Anstößiges
    dabei zu finden: von Maria geborener Mensch, Gottes Wort und Geist von Gott.
    Das klingt ja an manche Glaubensaussage der Christen an!

    H: Da magst du recht haben, und es gab zur Zeit des Propheten Mohammed ja
    sicher auch Christen, die ihren Glauben nicht ‚überschritten’ haben, wie es da
    heißt. Dennoch muss es damals solche Leute gegeben haben, die Jesus losgelöst
    von Gott angebetet haben, sozusagen als eine Gottheit für sich.

    C: Da fällt mir ein, dass damals ja auch der Mutter Jesu in gewissen Kreisen der
    Titel ‚Theotokos’, d.h. ‚Gottesgebärerin’, beigelegt wurde. Ob das zur Ablehnung
    einer als heidnisch missverständlichen Rede von Gott beigetragen hat?

    H: Das ist gut möglich, heißt es doch in Sure 5,116: „Und wenn Allah sprechen wird:
    ‚O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesprochen: Nehmt mich und
    meine Mutter als zwei Götter neben Allah an?’, dann wird er sprechen: ‚Preis sei
    dir! Es steht mir nicht zu, etwas zu sprechen, was nicht wahr ist.’“

    C: In der Tat: das steht wohl niemandem zu, Jesus als ‚Gott neben Gott’ zu bezeichnen –
    geschweige denn seine Mutter. Aber solche Übersteigerungen kommen wohl im
    Frömmigkeitsverhalten des einfachen Volkes hier und da vor. Keinesfalls aber in der
    Theologie der Kirche und im Glaubensbekenntnis der christlichen Gemeinde!

    H: Da bin ich aber erleichtert, dass du das so sagst; dass du also nicht zu den im Koran
    als ‚ungläubig’ Bezeichneten gehörst, gemäß Sure 5,72: „Wahrlich, ungläubig sind,
    die da sprechen: ‚Siehe, Allah ist ein Dritter von dreien’.“

    C: Und ich bin froh, dass du mich als Christen gelten lässt mit meinem Glaubensbe-
    kenntnis zu dem Dreieinigen Gott, der sich uns in Jesus und durch den Heiligen
    Geist zu erkennen gegeben hat: als der Eine, dem wir im Leben und im Sterben
    zu vertrauen haben.

    http://www.dirk-siedler.wg.am/Schmidt__Eberhard_Christoph_und_Hassan.pdf

  12. In der Bidel steht, daß Gott zu Mose gesagt habe, daß die Kinder Israels keine Götzen wie den Mond oder die Sonne anbeten sollen, und daß, wer das tue, getötet werden solle, weil es dem Herrn ein Greuel sei.
    Sieht man das heute anders? Beruft sich die Kirche nicht auf die Bibel?

  13. ich frage mich ob die Politiker, Juristen, Medienfritzen und Kirchenzertreter ein Wettrennen veranstalten, wer beim Arschkriechen als erster wieder beim Maul rauskommt!!

  14. Vielleicht sollten Christen lieber darauf hinweisen, dass vermutlich alle Nichtrchristen (und somit auch Mohammedaner) in der Hölle landen werden?

  15. Damit begann die Herrschaft des Koran über viele Menschen, die ihre Freiheit aufgaben und sich den menschenverachtenden Lehren Allahs unterwarfen (=Islam).

    Solche (und andere) klare Worte über den Islam ausgerechnet in einer Zeitschrift/Seite der evangelischen Kirche zu finden macht mich ehrlich gesagt sprachlos. Ich denke schon lange darüber nach auszutreten, weil ich ersten Agnostiker bin (also einem Verein angehöre, an dessen Vereinsleben ich nicht teilnhme) und zweitens mich oft genug über die Kriecherei gegenüber dem Islam geärgert habe. Schade, dass der Artikel nicht online lesbar ist (ich bekomme regelmäßig eine andere Zeitschrift), sonst würde ich denen ein paar lobende Worte zukommen lassen und erwähnen, gerade wegen solcher Worte der Kirche treu zu bleiben.

  16. Konfirmation für unseren Sohn wäre nächstes Jahr gewesen….
    is aber auf Grund solcher, vermehrt auftretender, Meldungen abgesagt.
    Diese Hinternkriecher werden ab jetzt nur noch ignoriert.

  17. Hat PI vor der Veröffentlichung dieses Textes bei idea um Erlaubnis gefragt? Dieser Text ist dort nur für Abo-Kunden lesbar.

    Idea ist eine wohltuende Stimme in den vor politischer Korrektheit nur so verseuchten christlichen Kirchen in Deutschland. Das verdient unsere Unterstützung!

  18. #26 Columbin

    Auf dieses Argument werden die Mohammedaner todsicher kontern, dass der Koran neuer als das NT ist und zudem die letzte und allein gültige Offenbarung „Gottes“ ist. Dann hast du argumentativ schlechte Karten. Du musst schon beweisen, dass Mohammed ein Lügner und Scharlatan war. Viel Spaß dabei 😉

  19. Ramadan hat mit den spirituellen Zielen des Fastens anderer Religionen überhaupt nichts zu tun!
    Es handelt sich im Gegenteil um eine gesundheitsschädliche, asymetrische Fressorgie, nur eben nachts; symbolisch ist es auch die Abkehr von Gott (Sonne) und die Hinwendung zu Luzifer/Satan (im Koran: „Sohn der Morgenröte“ / Mond)
    dazu auch -> hVideo: „Islam – Leben mit Satan?“

    Im Alltag lässt sich schliesslich wunderbar sehen, wer den Ramadan einhält, sprich ein echter Moslem ist, und wer nicht. Die Abtrünnigen werden in vielen Regionen bis heute für ihren „Frevel“ bestraft.

  20. #33 KDL (22. Aug 2010 19:27)

    Auf dieses Argument werden die Mohammedaner todsicher kontern, dass der Koran neuer als das NT ist und zudem die letzte und allein gültige Offenbarung “Gottes” ist. Dann hast du argumentativ schlechte Karten. Du musst schon beweisen, dass Mohammed ein Lügner und Scharlatan war. Viel Spaß dabei 😉

    dann sollen doch die Musels erstmal erläutern, warum der unfehlbare Allah in Medina erklärt hat, daß das was er in Mekka offenbart hat, alles Quatsch war und er sich die Sache anders überlegt hat 😉
    (Abrogation)

  21. #36 Wotan47 (22. Aug 2010 19:46) Your comment is awaiting moderation.

    das scheint ein Roulette zu sein?
    Jeder kommt mal dran *schmunzel

  22. Jeder Moslem, der seinen Glauben ernstnimmt, müsste sich eigentlich schlapplachen.

    Dass es so einfach geht, hätten die nun wirklich nicht gedacht.

    Es sollte sich die Frage stellen, warum der Islam überhaupt eine Reformation brauchen sollte, funktioniert doch alles nach Plan, sogar besser.

  23. Die Kirchen in Deutschland sind für mich schon lange keine moralische Instanz mehr. Die evangelische (volksberfreiungskirche) war es noch nie!

    Seit Pope Paul das Buch des Satans -aus der Hand eines Kinderschänders gereicht- geküsst hat, ist die katholische Kirche für mich auch tabu!

  24. #11 Antipode (22. Aug 2010 18:37) @ Saint George

    Wenn nur 10.000 Leute aus diesen BLOG jeden Tag 1 Geldschein mit Kugelschreiber etc… markiert mit http://www.pi-news.net – Macht das in Monat 300.000 Geldscheine das ist eine Riesenwerbung …

    Gute Idee.

    Hab mal alle meine Geldscheine „geimpft “ und mit dicken Kreuz über die Türkei lol

  25. Die ganz alten PI´ler kennen sicherlich noch den Bericht von der Geburtstagfeier in einer evang. Kirche in Bochum (April 2006)- wen wundern also die „Glückwünsche“ ?

  26. Am Montag, den 16. August 2010, schaute ich mir gerade Barbara Salesch an (Sat1). Am Schluss der Sendung sagte die Verteidigerin in ihrem Plädoier etwa folgendes:
    „Der Islam ist eine tolerante Religion, in der niemand dazu gezwungen werde, etwas zu tun, was er nicht möchte.“

    Jetzt sind wir wieder schlauer:
    Der Islam ist also eine tolerante Religion. 😉

    (Vielleicht hat jemand die Sendung aufgenommen und kann den exakten Wortlaut zitieren.)

  27. Wundere mich , das bei PI heute 22.08.10 um gut 20,00 h.noch nichts über Sarrazin ( Buch )geschrieben ist , wo doch bei Welt-Online das Erschienene der Kommentarbereich gleich geschlossen worden ist,echte Meinungsfreiheit seit geraumer Zeit auch bei Welt-Online ??? Wo soll das alles noch hinführen ??? und den Kirchen kann man nur noch den Rücken kehren.

  28. heutige Kirchenfürsten sind richtig verblödet und verstehen nicht das geringste von strategie und taktik. wären sie klüger und dem islam eine echte gegnerschaft, die leute würden ihre zahlreichen kirchenaustritte wieder rückgängig machen. und dann wenigstens noch als karteileichen kirchensteuer zahlen.

  29. Ab zur Schlachtbank mit euch ihr PfaffInnen !!

    Am Ende des Ramadans steht das “Opferfest” als Blutvergießen symbolisch für die Freigabe des Mordens. An diesem Tage lassen sie das Blut ihrer Opfertiere auf den Straßen fließen, aber sie meinen damit die Sure 9, Vers 5:

    Tafsir al-Jalalayn 9, 5:
    Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.

  30. „Hör auf, aus dem Mund zu stinken und es „Ramadan“ zu nennen!“ – Zitat Serdar Somuncu

  31. Wer an unbefleckte Empfängnis durch heilige Geister und an die körperliche Wiedererweckung von Verstorbenen glaubt, der glaubt auch dran, dass der Islam Frieden und Toleranz gegen Kuffar beinhaltet.

    Nicht umsonst heisst es, dass der Glaube zuletzt stirbt.

    Ps: Meine moppelige Türkin von gegenüber hat vorhin vor Sonnenuntergang das Fasten gebrochen.
    Öffentlich im Hof und ihr Alter hat sie erwischt. 😆
    Wenn Lautstärke eine Bereicherung wäre, wär ich jetzt reich.

  32. Kirchen beglückwünschen Moslems zum Ramadan

    Und bedauern, dass sie kaum noch „Schäfchen“ haben, die den „Führern“ und ihrer Worten noch folgen. Ja, da schaut man ganz unchristlich und neidvoll hinterher. So ändern sich nun mal die Zeiten. Jetzt sind andere dran, um die Menschen zu missbrauchen und zu verarschen. Die „Kirchen“ wissen sich schon einzureihen. Das wussten sie schon immer.

  33. Das ausüben von Religionen in der Öffentlichkeit und sei es nur durch ein Tuch übern Kopf, nur noch mit Genehmigung, die auch kostenpflichtig ist. :mrgreen:
    Wir müssen uns vorerst von Religionen aller Art trennen, zumindest mittelfristig (so 10 Jahre), danach sieht man weiter.
    Nur so ist dem Islam beizukommen.

    Religion ab nun, nur noch Privatsache im stillen Kämmerlein, dann wär auch der Islamspuk vorbei.

    Gruß

  34. Ich fordere eine Volksabstimmung…..

    ** Soll Religion nur noch Privatsache sein**

    Nur da ist man Gott wirklich nahe.

    Gruß

  35. Jetzt beugen sich sogar schon die christlichen Kirchen vor dem Islam. Ich kann es nicht fassen.
    Wie kann man sich als kirchlicher Würdenträger nur so anbiedern! Mit diesen Staatskirchen will ich nichts mehr zu tun haben.

  36. Wie die CDU, wird die christliche Kirche eine Schleimspur zu unserer Vergangenheit legen.

    Es lebe der Islam, nur werden wir uns nie daran gewöhnen. Die Kirche hatte schon immer ein Problem sich zu modernisieren, die Schritte in die Vergangenheit fällt ihr wohl leichter.

    Ich bin heilfroh, nur an einen Gott zu glauben, der offensichtlich durch die Religionen mißbraucht wird.

    Vielleicht sollte man mal über den Verbot von Religionsgemeinschaften nachdenken, damit wäre ein gewaltiger Schritt zum Weltfrieden getan.

    Ein frommer Wunsch, in Zeiten, wo der Führerschein mit 17 und (kommt bestimmt bald) die Strafmündigkeit auf 70 gesetzt wird.

    Man kann wählen, denken, tun und lassen was man will. … Wenn es alternativen gäbe …

  37. @ Indianer Jones

    … Habe die Kommentare leider zu spät gelesen.
    Ich schließe mich Ihrer Meinung aus #50 und #51 uneingeschränkt an.

  38. Warum sind unsere Kirchen leer?

    Kein normaler Mensch kann noch verstehen, wieso die Kirchen eine Religion unterstützen, die die Vernichtung genau dieser christlichen Kirchen im Programm haben.

    Und kein normaler Mensch unterstütz seine eigene Hinrichtung. Das machen nur Verrückte.

  39. Unsere Kirchenvertreter sollten erst mal in moslemische Länder schauen, wie Moslems dort christlichen Kirchen z.B. zu Weihnachten gratulieren.

    Bei Moslems funktioniert das nicht mit der anderen Wange hinhalten. Die schlagen mehrmals drauf und kommen dann mit dem Messer!

    Und das können die christlichen Gutmenschen nicht verstehen. Das geht über ihren Horizont!

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