Ausgerechnet der Berliner Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, der ohne politische Notwendigkeit eine Landtagskoalition mit der Partei der Mauermörder einging und mit diesen Berlin regiert, fand anlässlich des Jahrestages des Mauerbaus lauwarme Worte für die von seinem Koalitionspartner ermordeten Menschen.

Die Morgenpost berichtet:

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat dazu aufgerufen, das Gedenken an den Bau der Berliner Mauer und die Teilung der Stadt wachzuhalten. Die Erinnerung daran schärfe den Sinn für den Wert von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat, erklärte Wowereit zum Jahrestag des Mauerbaus vor 49 Jahren.

Am 13. August 1961 hatte die DDR-Führung begonnen, die Mauer hochzuziehen. Die deutsch-deutsche Teilung dauerte mehr als 28 Jahre. Am 9. November 1989 fiel die Mauer. „Es ist immer wieder wichtig, gegen autoritäre Regime und Diktaturen eindeutig Partei zu ergreifen“, erklärte Wowereit. „Das lehrt uns die Geschichte.“

An der Mauer starben mindestens 136 Menschen durch die linksfaschistische „DDR“. In den Foltergefängnissen des SED-Regimes geschätzt weit über 1.000 weitere. Die Regimepartei nennt sich zur Zeit „Die Linke“ und regiert gemeinsam mit Wowereits SPD Berlin zum Schaden der Bürger. Auch in Westdeutschland können die Linksfaschisten inzwischen mit bedenklichen Wahlergebnissen rechnen. Linkswähler sind sich aber ganz sicher: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen.

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33 KOMMENTARE

  1. Warum gedenkt man nach 49 Jahren u. nicht nach 50? Passiert nächstes Jahr was weltbewegendes? ^^

  2. In 50 Jahren wird den Kindern in der POS Gregor Gysi verklärt werden, die Mauer hätte es nie gegeben und die „DDR“ sei eine imaginäre Erfindung kapitalistischer Medien und der CIA gewesen, wetten, dass?

  3. Zu der Einseitigkeit der linken Polit-, Meinungs- und Mediendiktatur ein unfaßbar erfrischender Gastkommentar ausgerechnet im Tagesspiegel. Es tut sich was im Land !!!

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/die-politische-rechte-steht-fuer-buergerlichkeit/1902294.html

    Gastkommentar

    „Die politische Rechte steht für Bürgerlichkeit“

    Norbert Bolz sieht im politischen Spektrum ein Vakuum auf der Rechten. Der Kampf gegen die Nazis hat sich für ihn zu einer Denkblockade entwickelt, der rechte Gedanken oft zu Unrecht tabuisiert.

    Ich mußte mir die Augen gleich zweimal kräftig durchreiben.

  4. Dieser Heuchler. In wenigen Jahren wir nicht
    einmal mehr der Opfer vom 17. Juni 1953 gedacht werden.
    Wo gibt es ein neus Museum zu eröffnen. Das
    ist es was ihn umtreibt.
    Der Junge ist nicht mehr ganz bei Trost.

  5. Die Mauer ist für den Nachfolger Ernst Reuters und Willy Brandts sicher auch nur ein „Relikt des kalten Krieges“!

    http://www.pi-news.net/2010/07/relikt-des-kalten-krieges/

    Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit soll das jährlich in Zehlendorf stattfindende Deutsch-amerikanische Volksfest, das dieses Jahr sein 50. Jubiläum feiert, als “Relikt des Kalten Krieges” bezeichnet haben. Er streitet das zwar ab, glänzt aber seit Jahren bei dem Großereignis durch Abwesenheit. Ein russisch-deutsches Volksfest wäre ihm vermutlich lieber, aber das haben wir nicht zu bieten.

  6. Klaus Wowereit (…) fand anlässlich des Jahrestages des Mauerbaus lauwarme Worte …

    „lauwarme Worte“ das hat was, wenn es auf Wowereit bezogen ist 😉

  7. Wissen diese Knalltüten überhaupt was sie da sagen? Da faselt er was vom Sinn schärfen für den Wert der Freiheit und rennt schon wieder zu nächsten Moschee-Eröffnung. Was für ein Schwachsinn.

  8. #4 Hausener Bub

    Ja, das ist ein erstaunlich guter Artikel. Aber wann tut sich endlich was? Wann wagt sich jemand nach Sarrazin aus der Deckung?

  9. @ #4 Hausener Bub

    Das ist nicht unfassbar. Der Tagesspiegel ist nur links außen. Vielleicht verwechseln sie es gerade mit der links-links-links ganz dunkel roten Tageszeitung 😉 .
    Aber danke für den Hinweis, lese ich mir jetzt durch.

  10. Und der Tag der Deutschen Einheit wird vergessen .. es lebe der Tag der offenen Moschee
    KOTZ
    Pobereit ist zum Ausspeien .. solchen feisten Lügnern würde ich nicht die Han geben

  11. Es ist immer wieder wichtig, gegen autoritäre Regime und Diktaturen eindeutig Partei zu ergreifen“, erklärte Wowereit. „Das lehrt uns die Geschichte.“ – Klaus Wowereit

    Nun, wie war das denn etwa mit Tempelhof, wo er meinte, dass die Demokratie ihm an seinem liebsten Körperstück vorbeiginge?!
    Außerdem hat er wohl noch vergessen eine Fußnote sammt klein Gedrucktem dort zu hinterlassen (Dies gilt nicht in Ausnahmefällen, wenn man mit diesen Despoten OB von Berlin werden kann)

  12. Bei der nächsten Wahl steht Frau Künast schon in den Startlöchern, um Wowi zu beerben – sie führt in den aktuellen Umfragen. Die meisten Berliner wollen es nicht anders. Und wo es Probleme gibt, wird weggeschaut.

  13. Für diese öffentliche Heuchelei sollte man den Mann mit einem nassen Lappen aus dem Parlament prügeln!

    Wer nach dem kläglich gescheiterten Versuch der Errichtung eines sozialistischen Staates auf deutschem Boden immer noch an die Versprechungen einer Linkspartei glaubt, die sich selbst schon als die legitime Nachfolgepartei der SED bezeichnet hat, ist nicht mehr zu bekehren. Was rechtfertigt eigentlich die hohen Erwartungen, die Linksparteiwähler an diese Partei stellen? Von wenigen Ausnahmen abgesehen, besteht sie aus lauter Wirrköpfen, Chaoten und alten Funktionären, die sich mit ihren Spinnereien gegenseitig übertreffen und nicht die leiseste Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen haben. Steht tatsächlich so vielen Menschen der Sinn nach Diktatur und niedrigem Lebensstandard, wiegen leere Versprechungen so viel mehr als reale Erfahrungen mit einem solchen System? Wenn dem so ist, dann wird der Wähler bekommen, was er verdient. Immerhin eine Möglichkeit bleibt ja noch für die, welche dem linken Ungeist nichts abgewinnen können – diesem Land den Rücken zu kehren.

  14. Durch Moslemhand haben schon mehr Deutsche
    ihr Leben in Deutschland verloren, als
    an der DDR-Mauer!

    Wäre interessant die genaue Zahl der getöteten,
    verletzten und vergewaltigten Deutschen
    in Deutschland durch Muslime und andere
    Ausländer zu wissen!Aber das ist politisch inkorrekt!
    (Achtung: Liebe, fleissige Ausländer sind bei
    bestehendem Bedarf willkommen)

  15. #2 Pony_Slaystation (13. Aug 2010 16:30)

    „Warum gedenkt man nach 49 Jahren u. nicht nach 50? Passiert nächstes Jahr was weltbewegendes? ^^“

    Geht nicht, im Jahr 2011 wird vom 01.01.2011 bis zum 31.12.2011, den Deutschen-Opfern von Migrantengewalt gedacht.

  16. In Köln haben sie auch wieder eine Mauer.

    Der M.C. des Judenhasses ist zurück: Walter Herrmann hat seine Anti-Israel-Wand wieder vor dem Kölner Dom aufgebaut – diesmal sogar mit staatsanwaltschaftlicher Erlaubnis.

  17. Soweit ich mich erinnere heißt das Zitat doch korrekt: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu ERRICHTEN (anstatt BAUEN).

  18. Todesopfer an der Berliner Mauer

    Peter Fechter, erschossen an der Berliner Mauer: Hilflos im Todesstreifen verblutend, 17. August 1962

    Mindestens 136 Menschen wurden zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer getötet oder kamen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem DDR-Grenzregime ums Leben. Darüber hinaus verstarben mindestens 251 Reisende aus Ost und West vor, während oder nach Kontrollen an Berliner Grenzübergängen. In diesen Angaben nicht erfasst ist die unbekannte Anzahl von Menschen, die aus Kummer und Verzweiflung über die Auswirkungen des Mauerbaus auf ihre individuellen Lebensverhältnisse starben….
    http://www.chronik-der-mauer.de/index.php/de/Start/Index/id/593792

  19. Niemand hatte die Absicht eine Mauer zu bauen!

    Kein Moslem hat die Absicht in Deutschland die Scharia einzuführen!

    Islam verteidigt die Frauenrechte!
    (Das Recht geschlagen zu werden)

    Islam heißt Frieden!

    Und ich bin John Wayne!

  20. Wowereit ist eben ein braver Parteisoldat.

    Das kommt davon, wenn die sogenannten Volksparteien in Beliebigkeit verfallen.
    Keine Partei vertritt noch etwas Eigenständiges.
    Und alle Parteien vertreten linken Einheitsbrei.

    Und da man als Sozenbürgermeister keinesfalls sein eigenes Nest beschmutzen möchte, wird die unrühmliche Vergangenheit des Sozialismus so positiv wie möglich verklärt.

  21. Dieser Heuchler Wowereit, wie der mich ank….

    Der Regierende Bürgermeister legte am Freitag an der Gedenkstätte in der Bernauer Straße einen Kranz zum Gedenken an die Opfer des DDR-Grenzregimes nieder.

    Schön, daß Wowereit der Opfer des „DDR-Grenzregimes“ gedenkt, aber es gab eine DDR-Diktatur, wo nicht nur Menschen an der Mauer gestorben sind, sondern auch Systemkritiker in psychatrische Anstalten eingesperrt, mitunter sogar noch Medikamententests durchgeführt wurden. Und es gab auch sehr viele angebliche Selbstmorde von Systemkritikern, die durch die Stasi initiiert waren.

    Wie wäre es, Herr Wowereit, aller Opfer der DDR-Diktatur zu gedenken? Oder wären das zahlenmäßig zu viele Opfer für Sie?

  22. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat dazu aufgerufen, das Gedenken an den Bau der Berliner Mauer und die Teilung der Stadt wachzuhalten.

    Das wird den Berlinern nicht schwer fallen. Werden sie doch von denen die Mauer gebaut haben regiert.

  23. Bleibt doch bei der Wahrheit, es hieß von der Roten Ulbricht Socke, niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten und nicht wie ihr schreibt, zu bauen. Geht mal in euch und fragt euch, was und wer ist Link. Weiter, wer ist Pobereit, Wowereit.

  24. #21 Vergeltung (13. Aug 2010 17:34)

    „In Köln haben sie auch wieder eine Mauer.

    Der M.C. des Judenhasses ist zurück: Walter Herrmann hat seine Anti-Israel-Wand wieder vor dem Kölner Dom aufgebaut – diesmal sogar mit staatsanwaltschaftlicher Erlaubnis.“

    Dieser Idiot mit seinem stürmermässigen Quatsch hat uns auch noch gefehlt…

  25. Auch ich habe heute aufmerksam Nachrichten über die Gedenkfeier für Maueropfer vernommen.

    Sofern mir nichts entgangen ist, fand sich bei keiner Gedenkfeier ein Vertreter der Linken mit Worten des Gendenkens oder des Bedauerns und schon gar nicht der Entschuldigung.

    Nachdem der Kaiser von Japan, der Papst und viele Andere Fehler der Vergangenheit nicht nur bedauerten, sondern sich auch dafür entschuldigten, wären doch heute die Linken an der Reihe gewesen.

    Gerade in den Reihen der Linken hat man doch im letzten Jahr mit der Feinfühligkeit eines Betonkopfes festgestellt und lautstark gefordert, dass kirchliche Vertreter sich für Fehler zu entschuldigen haben.

    Aber das macht ja nichts, beim nächsten Gedenktag für Thälmann, Liebknecht, Luxemburg oÄ wird´s an nichts fehlen!

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