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Video: “Klein-Istanbul ganz tief im Westen”

Klein-Istanbul ganz tief im Westen [1]Spiegel TV hat am Sonntag Abend mit seiner Reportage über das vermeintliche Wunder von Marxloh indirekt die Thesen von Dr. Thilo Sarrazin untermauert. Es ist mehr ein Klein-Istanbul, das sich dort präsentiert, und es halten immer weniger Bio-Deutsche dort noch die Stellung. Nicht wenige haben das Gefühl, dort „türkisiert“ zu werden.

Hochinteressant der deutsche Arzt, der offen zugibt, in Marxloh eher das Gefühl zu haben, in der Türkei zu leben. Er behandelt Kopftuchfrauen, die während des Ramadans über schlimme Kopfschmerzen klagen. Mit dabei immer eine Assistentin, die türkisch spricht.

Oder der boomende Geschäftszweig in Marxloh: In dem Stadtteil gibt es 46(!) Geschäfte für Brautmoden. So haben Türken dort also nicht nur für den Obst-, Gemüse- und Dönermarkt eine produktive Funktion. Die deutsche Blumenverkäuferin fühlt sich „einsam und verlassen“, denn Blumen sind bei den neuen Bewohnern nicht so sehr gefragt. Ein anderer „Ureinwohner“ sagt: „Ich sehe Marxloh schon als kleines Ghetto, in dem ich mir wie ein Ausländer vorkomme und mich als Deutscher diskriminiert fühle“. Ein anderer wird oft beim Einkaufen „angemacht“. Ein weiterer meint: „Bald sind wir hier in türkischer Hand“. Wer als Deutscher falsch guckt, der darf sich darauf gefasst machen, dass die Knochen knacken, wie es der migrantische Mitbürger bei Minute 8:23 eindrucksvoll vorführt. Und andere Statements der neuen Marxloh-Bewohner sprechen ebenfalls für sich:

„Marxloh ist ne kleine türkische Stadt“

„Diejeinigen, die ich kenne, haben alle ein Messer dabei“

Deutschland schafft sich eben ab…

Hier das Spiegel TV-Video:

Teil 1:

Teil 2:

Als Einteiler auf livingscoop.com:

» Nürnberger Nachrichten: Rechtsanwalt rät zu offenem Umgang [2]

(Text: Michael Stürzenberger / Videobearbeitung: Michael S. & Antivirus)

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Fasten ohne Fastfood

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Kraftanwendung,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[3]Zu Ramadan entfaltet der Islam im täglichen auf und ab des Blutzuckerspiegels seine ganze Schönheit und Friedfertigkeit. Ein ungläubiger Hund versuchte im Kalifat Augsburg die feiertägliche Andacht zu stören und erhielt dafür eine angemessene Züchtigung.

Der Merkur berichtet [4]:

Ein junger Mann ist in Augsburg von einem Taxifahrer und zwei Fahrgästen verprügelt worden. Der Grund für die Schläge: Er aß Fastfood.

Wie das Polizeipräsidium in Augsburg am Sonntag mitteilte, störte zwei Passagiere, dass der 18-Jährige, mit dem sie sich am frühen Samstagmorgen das Taxi teilten, einen Hamburger aß. Die beiden sprachen daraufhin auf Türkisch mit dem Taxifahrer. Der hielt den Wagen an, woraufhin die beiden Männer den 18-Jährigen aus dem Wagen zerrten und auf ihn einschlugen. Nach Angaben des Opfers prügelte auch der Taxifahrer auf ihn ein. Mit einer blutenden Nase ließen die drei Männer ihr Opfer zurück und fuhren weiter. Die Fahndung nach dem handgreiflichen Taxler und seinen zwei prügelnden Fahrgästen verlief zunächst erfolglos.

(Spürnase: DHH, Foto: Fasten ohne Fastfood – dann gibts auch nichts aufs Maul)

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80 Prozent der Spendengelder versickern

geschrieben von PI am in Islam,Pakistan,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

Flutopfer Pakistan [5]Dass in Pakistan nicht nur das Land und die notleidenden Menschen im Wasser versinken, sondern auch die Spendengelder, die für genau diese Menschen gedacht waren, bestätigt heute [6] die Neue Zürcher Zeitung unter Berufung auf die pakistanische Regierung. 80 Prozent der von NGOs gesammelten Nothilfe komme nicht bei den Bedürftigen an – die Regierung in Islamabad möchte darum das Geld bitte selber einheimsen.

Ministerpräsident Yousuf Raza Gilani warnte am Sonntag davor, Spenden an Nichtregierungsorganisationen zu überweisen. Er erklärte an einer Pressekonferenz in seiner Heimatstadt Multan, 80 Prozent dieser Hilfe komme nicht bei den Bedürftigen an. Deshalb sollten Spendengelder direkt an seine Regierung gehen.

Man kann demnach bei seinen Spenden wählen, ob man lieber die Taliban über die NGOs oder die pakistanische Regierung und ihr Atomprogramm unterstützen möchte – bei den Notleidenden kommt so gut wie gar nichts an.

Die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) meldet, dass muslimische Länder, Organisationen und Einzelpersonen inzwischen fast eine Milliarde Dollar für die Flutopfer in Pakistan zugesagt haben. Das Geld komme von Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und Spendenaktionen in Saudi-Arabien, der Türkei, Kuwait, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Katar, sagte der OIC-Vorsitzende Ekmeleddin Ihsanoglu am Sonntag, an einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem pakistanischen Außenminister Shah Mahmood Qureshi. Die Muslime gehörten zu den größten Spendern, sowohl was Bargeld als auch Hilfsgüter betreffe.

In welchen Topf wird diese Hilfe fließen?

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Die Erektionsbeauftragte

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Satire | Kommentare sind deaktiviert

[7]Die alte Tante SPD leistet sich nicht nur eine Islambeauftragte, sondern auch eine Erektionsbeauftragte für die überwiegend älteren Herren der Partei. Und das in einer Person: Lale Akgün, die gelernte Psychologin, sorgt mit reimportiertem Viagra aus ihrer türkischen Heimat dafür, dass die Genossen mit der nötigen Standfestigkeit für mehr Gerechtigkeit für alle einstehen können.

BILD berichtet [8]:

Neben ihrer offiziellen Aufgabe als Islambeauftragte ihrer Partei war sie während ihres Urlaubs noch in einer weiteren wichtigen Mission unterwegs: Sie verschaffte bedürftigen Genossen preiswert die Potenzpille Viagra – aus der Türkei.
Dies beschreibt Akgün nach einem Bericht des „Kölner Express“ augenzwinkernd in ihrem neuen Buch „Der getürkte Reichstag. Tante Semras Sippe macht Politik“ (Verlag Krüger/Fischer), das im September erscheint.

Akgüns Nebenjob begann am Rande einer Bundestagssitzung. Ein Kollege bat die Deutsch-Türkin darum, ihm bei ihrer nächsten Türkei-Reise ein Medikament zu besorgen. „Ich dachte, er meint Aspirin“, schreibt Agkün. „Aber er wollte Viagra.“

Zwei Tage später trat ein weiterer Genosse mit der Bitte an sie heran. In einer Apotheke in der Hafenstadt Cesme gab Akgün eine Großbestellung auf.

Über die Namen der Abnehmer schweigt die studierte Medizinerin. Aber einer von ihnen, etwas älter, soll sehr bekannt sein.

Das haben wir jetzt verstanden – aber wer ist der andere? Etwa der kleine Dicke? Gut möglich wäre das. Schon Ernest Hemmingway wies ja gerne darauf hin, dass Männer mit Erektionen dazu neigen, Unsinn zu reden. Versorgt die geschäftstüchtige Türkin womöglich den ganzen Bundestag?

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Video: Pressekonferenz mit Thilo Sarrazin

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Video,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[9]

UPDATE: Jetzt mit Aufzeichnung der Pressekonferenz in voller Länge!

Teil 1:

Teil 2:

[10]

(Bildquelle: Der SPIEGEL – wurde nach wenigen Minuten wieder gelöscht)

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Springer: Keine Anzeigen von der SED

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Freiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[11]Manchmal erinnert sich das Verlagshaus Springer doch noch seiner großen Tradition des Eintretens für Freiheit und Rechtsstaat. Eine bezahlte Anzeige des linksextremistischen Berliner Senats aus SPD und antisemitischen Kommunisten lehnte das Haus dankend ab.

Die jüdische Zeitung Hagalil [12]berichtet:

Der Springer-Verlag hat eine bezahlte Anzeige von SPD und Linkspartei zur Werbung für eine Bildungshotline des rot-roten Senats abgelehnt. Parteienwerbung, erst recht Werbung für extremistische Parteien, gehörten nicht in den Unternehmenskonsens der Springer-AG, heißt es in einem Schreiben an Christian Gaebler, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus…

Das berichtet die Tageszeitung “Neues Deutschland” (Wochenendausgabe), der das Schreiben vorliegt. “Aus Sicht der Axel Springer AG wäre es ein Verstoß gegen die eigenen Grundsätze, wenn bezahlte Werbung von Absendern angenommen würde, die politisch gegen fundamentale Grundsätze eines funktionierenden Gemeinwesens eintreten”, heißt es in dem Schreiben weiter.

Vor allem “das Eintreten für die Marktwirtschaft, die Aussöhnung mit dem jüdischen Volk” gehörten zu unverzichtbaren Werten – und da insbesondere Parteien der extremen Linken und Rechten offen gegen einzelne oder mehrere dieser Werte eintreten, würde ihre Anzeigen abgelehnt.

Bravo! Endlich zeigt einmal ein großer Verlag Gesicht im Kampf gegen Links. Sollten Sie in Zeitungen Anzeigen der Linksextremisten sehen, sprechen Sie doch einmal mit dem Kioskbesitzer, ob er solche antidemokratischen Blätter nicht lieber aus dem Sortiment nehmen möchte. Besonders bei türkischen Händlern könnten Sie damit Erfolg haben – die mögen meist keine Kommunisten.

(Spürnase: Thomas W.)

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Hexenjagd der Kanzlerin geht weiter

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[13]Bundeskanzlerin Merkel betreibt getreu ihrem sozialistischen Ziehvater Erich weiter munter eine Hetzjagd auf Thilo Sarrazin. Froh, dass die öffentliche Aufmerksamkeit sich endlich einmal nicht auf ihre versagende Koalition richtet, fordert sie von der Bundesbank Konsequenzen.

Auf deutsch: Sarrazin soll rausfliegen! Nach dem sozialistischen Motto „bestrafe einen, erziehe hundert“, sagte [14] Merkel, sicher ohne das Buch überhaupt schon einmal in der Hand gehabt zu haben:

Zwar sei die Bundesbank unabhängig, betonte Merkel am Sonntag im ARD-Sommerinterview. „Ich bin mir (aber) ganz sicher, dass man auch in der Bundesbank darüber sprechen wird.“ Dabei sei zu berücksichtigen, „dass die Bundesbank ein Aushängeschild für das ganze Land ist“. Zugleich wies sie die Thesen Sarrazins als vollkommen inakzeptabel zurück. Sie seien ausgrenzend und machten ganze Gruppen in der Gesellschaft verächtlich.

Jede Studie über die mangelnde Integrationsfähigkeit von Moslems in Europa gibt Sarrazin recht. Aber das ist Merkel egal. Sie hat ja keine Kinder, die von ihren Mitschülern gemobbt werden und lebt selbst in einem Elfenbeinturm, weitab vom lästigen Volk. Besonders empörend findet Frau Merkel die Gen-These [15], obwohl die Juden selbst darauf stolz sind. So schreibt etwa die Jüdische Allgemeine [16]:

Neueste Forschungen bestätigen die gemeinsame nahöstliche Herkunft aller Juden.
(…)
Zwei Forschergruppen haben unabhängig voneinander Proben aus dem Erbgut hunderter Juden aus verschiedenen Regionen Europas, Asiens und Afrikas auf Verwandtschaftshinweise untersucht und mit Proben der benachbarten nichtjüdischen Volksgruppen der jeweiligen Regionen verglichen – und können die mythische Diaspora nun naturwissenschaftlich bestätigen.

In New York, Seattle, Athen, Rom und Israel sammelte das Forscherteam um Harry Ostrer von der New York University DNA von 237 Personen, deren beide Großelternpaare einer der drei jüdischen Gemeinschaften der osteuropäischen Aschkenasim, italienisch-griechisch-türkischen Sefarden oder syrischen Mizrachim angehören. Verglichen wurden die Ergebnisse mit dem Erbgut von 418 Nichtjuden. Die Forscher untersuchten nicht das gesamte Erbgut, sondern vor allem besonders charakteristische Stücke der DNA, sogenannte SNPs (small nuclear polymorphisms, gesprochen »Snips«). Jeder SNP steht für eine Variation in der DNA, die in manchen Volksgruppen häufiger vorkommt als in anderen. Vergleicht man ausreichend viele SNPs – hier über 200.000 –, lässt sich abschätzen, mit welchen Volksgruppen eine Person verwandt ist.

»Die Studie stützt die Idee eines jüdischen Volkes mit gemeinsamer genetischer Historie«, sagt Ostrer, Leiter der Studie, die vor zwei Wochen im »American Journal of Human Genetics« veröffentlicht wurde. So sind die 237 jüdischen Testpersonen untereinander stärker verwandt als mit den nichtjüdischen Populationen der Regionen, aus denen Aschkenasim, Sefardim oder Mizrachim stammen. Dennoch hat es Genaustausch gegeben: »Die Durchmischung mit Europäern erklärt, warum so viele europäische und syrische Juden blaue Augen und blonde Haare haben«, sagt Ostrer. So haben zum Judentum konvertierte Khasaren (ein Turkvolk am Kaspischen Meer) ihre genetische Signatur im Erbgut der Aschkenasim hinterlassen. Das sefardische Erbgut hat zwischen 711 und 1492 in Spanien und Nordafrika maurische Prägung erfahren.

Politisch relevant könnte sein, dass die Forscher die Ahnen der untersuchten Juden tatsächlich im Nahen Osten verorten – aufgrund des Verwandtschaftsgrades mit den dortigen Volksgruppen. Die »genetische Kontinuität zwischen jüdischen Gemeinden und zeitgenössischen nichtjüdischen Populationen der Levante« sei »signifikant«, heißt es auch in einer zweiten Studie, die ebenfalls Anfang Juni im Fachmagazin »Nature« veröffentlicht wurde. Darin kommt das internationale Forscherteam des Evolutionsbiologen Richard Villems von der Universität Tartu in Estland sogar zu dem Schluss, dass die untersuchten Gemeinden wohl gemeinsame Vorfahren mit Zyprioten und Drusen teilen.

Der Beginn der Diaspora lässt sich anhand der genetischen Spuren auf vor etwa 2.500 Jahren terminieren. Damit bestätigen die Forscher die in der jüdischen Mythologie beschriebene Diaspora. Demnach sind nach der Zerstörung des jüdischen Staates durch den babylonischen König Nebukadnezar 586 v.d.Z. die Stämme Israels zunächst nach Babylon und Ägypten und dann über die Welt zerstreut worden. Ihre gemeinsame Abstammung blieb dabei in erstaunlichem Maße im Erbgut erhalten, obwohl die Stämme während der Jahrhunderte weitgehend isoliert voneinander blieben. Dazu trug wohl auch bei, dass es verhältnismäßig wenig Genaustausch mit den jeweiligen Nachbarn gab – sei es nun durch Ausgrenzung oder kulturelle Isolation.

Das alles ficht die faktenresistente Kanzlerin nicht an. Sie hat ihr Opfer gefunden.

ARD-Morgenmagazin zum Thema (natürlich contra Sarrazin):

» Achgut: Sarrazin und das Kartell [17]
» HNA: Interview mit Spiegel-Autor Broder: „Sarrazin spricht aus, was andere ahnen“ [18]

(Spürnasen: Kölschdoc und Brodi-Fähn)

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Politiker ohne Volk

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Thilo Sarrazin - der neue Ferdinand Lassalle? [19]„Alle große politische Aktion besteht im Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit. Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist.“ (Ferdinand Lassalle, Gründervater der SPD). Gute Bücher sind der Spiegel eines Landes, in denen das zum Ausdruck kommt, was das Land und das Volk bewegt. Und vielleicht macht gerade das neue Buch von Thilo Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“ besonders deutlich, wie sehr sich die Regierenden und die meisten Politiker in diesem Land – das sich übrigens Deutschland nennt – in weiten Teilen vom Volk entfernt haben. In diesem Sinne ist es ein gutes Buch.

(Von Jorge Miguel)

Der Gegensatz zwischen Politikern und Souverän – also den Bürgern – könnte dabei kaum größer sein. Während sich zahlreiche Politiker aus dem gesamtlinken Spektrum von ganz links bis hin zur gemäßigt linken CDU (Özdemir, Gabriel, Kraft, Leutheusser-Schnarrenberger, Böhmer, Merkel etc.) kritisch bis polemisch zu Sarrazin und seinem Buch äußerten – obwohl die meisten von ihnen es außer den Ausschnitten, die in „Spiegel“ und „Bild“ veröffentlicht worden sind, noch nicht einmal gelesen haben dürften – gibt es im Volk überwiegend Unterstützung für Sarrazin und seine Thesen. Dies zeigt sich nicht nur beim Voting der „Bild“, sondern auch in den meisten Online-Foren der Zeitungen und in diversen Blogs. Und natürlich in vielen persönlichen Gesprächen. Denn es gibt immer mehr Menschen, denen die durch die muslimische Migration verursachten Probleme bewusst werden – die Menschen spüren sie fast tagtäglich in ihrem Alltag außerhalb der Rotweinviertel. Das Bewusstsein der Problemlage ist beileibe kein Privileg des Thilo Sarrazin.

Dabei ist eines klar: Die allermeisten Aussagen von Sarrazin über muslimische Migranten und deren überwiegend gescheiterte gesellschaftliche und ökonomische Integration in Deutschland und ganz Europa sind stimmig. Wer dies bestreitet, sollte einfach einmal die Studie des Berlin-Instituts [20] zur Integration unterschiedlicher Einwandergruppen in Deutschland lesen. Unten dem Stichwort Türkei heißt es dort auf Seite 36:

Schon lange im Land – und noch immer nicht angekommen.

Prägnanter kann man wohl kaum die weitgehend gescheiterte Integration der Türken in Deutschland zusammenfassen. Als die Studie veröffentlicht wurde, hat sich jedoch niemand über diese mehr als klare Aussage aufgeregt.

Auch weitere Ergebnisse der Studie belegen, dass Sarrazin Recht hat. Unter anderem leben 34 Prozent (!) der Migranten aus dem Nahen Osten von öffentlichen Leistungen, bei den Einheimischen sind es dagegen nur acht Prozent, bei den EU 25-Ausländern gerade einmal neun Prozent (Seite 49). Diese Liste mit Fakten ließe sich anhand der Studie beliebig fortsetzen.

Und zum Thema Gewaltkriminalität durch muslimische Migranten dürfte nicht zuletzt seit dem Erscheinen des Buches der kürzlich verstorbenen Kirsten Heisig mit dem Titel „Das Ende der Geduld“ eigentlich alles gesagt sein!

Woher kommt dann seitens der etablierten Politik dieser heftige Zorn, fast kann man es Hass nennen, der sich gegen Sarrazin richtet, der doch nur – wenn auch mitunter polemisch formuliert und sehr prägnant ausgedrückt – das sagt, was jeder, der sich nur in Ansätzen mit dem Thema der muslimischen Migration beschäftigt und mit offenen Augen durch westdeutsche und andere europäische Großstädte geht, weiß? Die Antworten hierauf sind mannigfaltig. Zum einen haben die etablierten Politiker keine Lösungen für die gescheiterte Integration vieler Muslime. Ein Heer von Sozialarbeitern, Integrationsbeauftragten und Sprachlehrern versucht seit vielen Jahren, vor allem Muslime zu integrieren. Die Ergebnisse sind dabei mehr als dürftig. Ex-Innenminister Schäuble hat sogar eigens eine Islamkonferenz eingerichtet, um die Integration voranzubringen – ebenfalls mit mehr als mageren Ergebnissen.

Warum gibt es eigentlich keine Aussiedler-Konferenz, wo doch die Aussiedler mit Abstand die meisten Migranten stellen? Die Antwort ist klar. Die meisten Aussiedler integrieren sich ähnlich wie viele andere Einwanderer aus Europa, Amerika oder auch Asien von selbst in diesem Land, sie erlernen die deutsche Sprache, lernen und studieren, arbeiten und heiraten häufig „biodeutsche“ Partner und gründen Familien. Sie wollen sich integrieren und nehmen dieses Land als ihre neue Heimat – ihre Heimat Deutschland – an.

Viele Muslime jedoch nicht, auch dann nicht, wenn sie einen deutschen Pass haben. Ein gutes Beispiel hierfür findet sich in diesem Video von Spiegel online [21]. Klare Worte einer Eingebürgerten am Schluss des Beitrags! Ist Integration aber nicht vor allem eine Bringschuld der Zugewanderten? In den USA, Australien, Neuseeland und Kanada ist dies selbstverständlich.

Wenn Politiker der etablierten Parteien diese von Sarrazin so klar benannten Divergenzen zwischen den unterschiedlichen Zuwanderern und die massiven Probleme mit der Integration von muslimischen Migranten jedoch einräumen würden, müssten sie damit gleichzeitig ihr eigenes Scheitern eingestehen – das Scheitern einer verfehlten, weil nicht auswählenden Einwanderungspolitik, für die alle Parteien in den vergangenen 50 Jahren verantwortlich sind. Und welcher Politiker hat schon die Größe, das eigene Scheitern klar zu benennen?

Und es gibt noch einen weiteren Punkt, der Sarrazin fast zum Aussätzigen macht. Niemand hat eine wirkliche Lösung für das Problem. Was passiert eigentlich, wenn die Integration der Muslime trotz aller Milliarden, die dort hineingepumpt werden, dauerhaft misslingt? Was ist, wenn es wirklich zu den von der CIA und anderen vorhergesagten gewalttätigen Konflikten [22] in deutschen und europäischen Ballungsgebieten ab etwa 2020 kommt? Was ist, wenn sich ganze Regionen dauerhaft abspalten, nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Staaten? Was ist, wenn dieses Deutschland genauso zerfällt wie das ehemalige Jugoslawien (ein Zerfall im Krieg) oder auch die Ex-Sowjetunion, die es immerhin schaffte, sich relativ friedlich zu trennen?

Fragen, auf die unsere Politiker keine Antwort haben. Fragen zu Problemen, die unsere Politiker selber durch eine seit Jahrzehnten unkontrollierte Masseneinwanderung geschaffen haben. Und weitere Fragen stellen sich: In welchen Vierteln Berlins und anderswo leben eigentlich unsere Politiker – in den „bereicherten“ Gegenden oder doch lieber dort, wo die Bereicherung eher gering ist? Wo schicken sie ihre Kinder zur Schule, wenn sie denn überhaupt welche haben? Mit wie vielen „Kulturbereichern“ aus „bildungsfernen“ Schichten pflegen sie persönlich Kontakt? Wie oft nutzen sie in deutschen Großstädten bei Nacht die U-Bahn? Oder fahren sie doch lieber mit der Fahrbereitschaft und betrachten das Großstadtleben durch die verdunkelten Fenster ihrer Limousinen? Die Antworten hierauf dürften spannend sein – und wohl nie erfolgen…

Da ist es doch viel einfacher, auf den Boten der schlechten Nachricht einzuschlagen – auf den Boten Thilo Sarrazin, der die Nachricht von der mehrheitlich gescheiterten muslimischen Migration in jeden Haushalt bringt.

Warten wir also ab, wer Recht hat, Sarrazin oder aber die Beschwichtiger und Relativierer und Integrationsbeschwörer. Spätestens im Jahre 2030 werden wir es wissen – so oder so. Und noch gespannter dürfen wir dann auf die Aussagen unserer Politiker sein, wenn sich die Zustände in deutschen Großstädten schließlich so verschlechtert haben werden, wie von Thilo Sarrazin und vielen anderen vorhergesagt. Die Zukunft bleibt also mehr als spannend, und Sarrazin gebührt für sein Aussprechen der Probleme, ganz im Sinne Ferdinand Lassalles, unser aller Dank.

» Tagesschau: Merkel legt Bundesbank Konsequenzen nahe [23]
» BILD: CSU distanziert sich von Sarrazin. „Der Typ hat einen Knall”, so Generalsekretär Alexander Dobrindt. [24]

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Deutschland: Mehr als 1000 Zwangsehen jährlich

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[25]Jeder weiß es, sprechen darf man darüber nicht: Zwangsheiraten, die man aber keinesfalls mit dem Islam in Verbindung bringen darf. Schließlich hatten wir sowas früher auch. Es werden komischerweise aber immer moslemische Familien als Beispiel gebracht, wo das Phänomen doch in allen Gesellschaften zu beobachten ist.

Man spricht dann gerne von „patriachalen Strukturen“, aber was ist patriarchaler als der Islam, wo Frauen nur die Hälfte wert sind, einen männlichen Vormund haben und aus der Öffentlichkeit verbannt werden? Ja, auch von dem im Westen sehr beliebten Erdogan. Und mit dem Islam kamen die Zwangsehen auch wieder zu uns. Es ist so gruselig, man mag sich das gar nicht vorstellen. Zwangssex mit einem Partner, den man nicht liebt, oft nicht mal kennt. Und Kinder, die aus solchen Vergewaltigungen entstehen, dürften hier abgetrieben werden!

N-tv berichet [26]:

Über das Ausmaß von Zwangsverheiratungen existieren in Deutschland keine repräsentativen Erhebungen. Experten gehen aber vor dem Hintergrund von Studien in einzelnen Ländern von weit über Tausend Opfern bundesweit pro Jahr aus. Nur wenige wehren sich.

Nach einer Studie des Instituts für Menschenrechte müssen 29 Prozent der zwangsverheirateten Frauen wegen der Familienehre heiraten, fast alle stammen aus patriarchalen Familien. Nicht irgendwo, sondern mitten in Deutschland. Junge Mädchen fahren in den Sommerurlaub in das Land ihrer Eltern und kehren als verheiratete Frauen zurück, mit einem Mann an der Seite, den sie selbst nie gewählt hätten.

Doch fehlende Liebe ist dann das kleinste Problem. Oft erleben die Frauen psychische und sexuelle Misshandlungen. Güner Yasemin Balci, in Berlin-Neukölln geboren und aufgewachsen, kennt sich in dieser Welt gut aus. Sie hat Erziehungs- und Literaturwissenschaft studiert und im Modellprojekt „Kiezorientierte Gewalt- und Kriminalitätsprävention“ und im Mädchentreff MaDonna Mädchenkult.Ur. e.V. mit Jugendlichen aus türkischen und arabischen Familien gearbeitet. Da lag ein Buch über Zwangsehen möglicherweise nahe.

Wo bleiben die linken und grünen Schreihälse, die sonst bei jeder Gelegenheit die Menschenrechte verletzt sehen? Sie sins unhörbar und erheben nur dann ihre Stimme, wenn jemand diese Zustände anspricht. Verlogener geht’s nicht!

(Spürnase: aufmerksam)

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Deutsches Empörungs-Gen entdeckt

geschrieben von PI am in Deutschland,Dummheit | Kommentare sind deaktiviert

[15]Ist der Gipfel der Verblödung erreicht, oder kann es noch eine Steigerung geben? Die Träger des deutschen Empörungs-Gens drehen am Rad, nachdem Thilo Sarrazin geäußert hat, Juden würden genetische Merkmale tragen, die sie von anderen Menschen unterscheiden. Die WELT glaubt [27], es handele sich hierbei um „krude Thesen“ des Erfolgsautors, Guido Westerwelle behauptet plötzlich zu wissen, was ein Gen ist, und gibt „Antisemitismusalarm“ – und Stephan Kramer stimmt betroffen ein. Sie alle haben unrecht und Sarrazin liegt richtig.

Es ist nämlich tatsächlich wissenschaftlich erwiesen, dass Juden, wie natürlich auch andere Menschengruppen gemeinsamen Ursprungs, eindeutige Spuren in ihrem Genom tragen. Das ist nicht etwa eine „krude These“ Sarrazins und auch nicht ein Hirngespinst nationalsozialistischer Rassentheorie, wie der Bundesaußenminister sowie alle deutschen Journalisten und Politiker vermutlich annehmen, sondern das Ergebnis wissenschaftlicher Forschung amerikanischer und israelischer Forscher. Die medizinische Seite Netdoktor [28] schreibt dazu:

Auch wenn die Vertreter des jüdischen Volkes über den ganzen Globus verstreut leben, tragen sie doch ihre gemeinsame Herkunft im Genom mit sich. Dies haben Forscher aus Israel und den USA nun durch eine umfassende Genomanalyse von Menschen aller Hauptgruppen der jüdischen Diaspora nachgewiesen. Juden aus den verschiedenen Weltregionen teilen demnach zahlreiche genetische Merkmale, durch die sie sich von anderen Bevölkerungsgruppen unterscheiden und die auf gemeinsame Urahnen zurückgehen.

Ausführlicher erklärt es die linksgerichtete jüdische Internetseite Hagali [29]l:

Sobald sich ein Volk, sei dies aus sozialen oder territorialen Gründen, abgrenzt, entwickeln sich genetische Merkmale, die für dieses Volk spezifisch sind. Als Beispiel kann man die Germanen nehmen, die zwar zur gleichen Zeit wie die Kelten lebten, aber sich mit diesen kaum vermischten, so dass beide Völker unterschiedliche DNA-Profile aufweisen und wir diese Unterschiede noch heute im unseren Genpool tragen. Da diese Mutationen von Generation zu Generation weitervererbt werden, kann die genetische Herkunft einer Person auch Jahrhunderte später noch untersucht werden.

Nach halachischem Recht ist jüdisch, wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde oder zum Judentum konvertiert ist. Die enge Verbindung von Kultur, Tradition, Religion und Volkszugehörigkeit zeichnet das Judentum im Besonderen aus. Durch die sich wiederholenden Judenverfolgungen und –Verdrängungen entwickelte sich über die Jahrhunderte eine gewisse genetische Homogenität, die durch einen DNA-Test sichtbar wird. Aktuelle genetische Studien belegen, dass über 60-80% der Juden noch heute ein typisch jüdisches DNA-Profil aufweisen.

Es gibt bestimmte genetische Merkmale, die auf eine jüdische Herkunft hinweisen. Träger derselben oder ähnlicher genetischer Merkmale werden in Haplogruppen zusammengefasst. Die Zugehörigkeit zu bestimmten Haplogruppen kann auf eine jüdische Herkunft hinweisen. Ausserdem wird ein bestimmtes DNA-Profil „Cohen Modal-Haplotyp“ genannt, weil es vermehrt in der jüdischen Untergruppe der Cohanim vorkommt. Dieser Haplotyp weist deutlich auf eine jüdische Herkunft hin.

Auch wenn jemand keine typisch jüdische Haplogruppe hat, kann er trotzdem jüdische Wurzeln haben. Durch den Vergleich des DNA-Profils mit allen anderen Profilen in einer grossen Datenbank, wie die weltgrösste von iGENEA mit über 240’000 Profilen, findet man Personen, die mit einem genetisch übereinstimmen („genetische Vettern“). Wenn viele der genetischen Vettern Juden sind, dann hat mit hoher Wahrscheinlichkeit auch jüdische Wurzeln. Unter http://www.igenea.com/ [30] kann jedermann mit einer einfachen Speichelprobe seine genetische jüdische Herkunft untersuchen lassen.

Besonders Linke und GRÜNE, die nicht müde werden, den christlichen Kirchen den Jahrhunderte zurückliegenden Streit um Galileo vorzuwerfen, sind heute ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, das Aussprechen wissenschaftlicher Tatsachen zu kriminalisieren, die nicht den ideologischen Glaubenssätzen der durchweg naturwissenschaftlich unwissenden Anhängerschaft entsprechen.

Stephan Kramer aber hat in einer Hinsicht Recht: Nicht alle Juden haben auch die jüdischen Gene. Besonders nicht diejenigen, die gerade erst konvertiert sind. Bei Kramer dürfte es noch einige tausend Jahre dauern, bis das typisch deutsche Empörungsgen, das er so offensichtlich in sich trägt, durch sympathischere Eigenschaften ersetzt wird, wie wir sie an unseren jüdischen Freunden so schätzen.

» New York Times: Studies Show Jews’ Genetic Similarity [31]

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Hamas vs. Israel – aus der Boxkampf-Perspektive

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Boxkampf [32]Schönen Sonntag und willkommen zur „Stikpille“. Mein Name ist Farshad Kholgi, und ich bin der investigative Reporter dieser Zeitung. An diesem Sonntag berichte ich direkt von einem Boxkampf. Ich bin in einer prall-gefüllten Boxarena. Jetzt tritt der smoking-bekleidete Conferencier in den Boxring.

(Real-Satire „Stikpille“ aus der Jyllandsposten [33] / Übersetzung: Alster)

„Meine Damen und Herren, in Kürze werden Sie einen großartigen Boxkampf zwischen zwei ewigen Rivalen erleben, Israel und Hamas. Lassen Sie mich präsentieren: In der linken Ringecke: Der einst so starke und schnelle Boxer: Israel!“

Alle buhen. Das war ja klar, dass die Hamas-Anhänger antisemitische Parolen schreien und Israel beschimpfen, aber das Überraschende ist, dass auch das europäische Publikum buht.

Israel sieht müde aus. Im gleichen Augenblick verlässt der amerikanische Trainer den Ring und lässt ihn ganz alleine.

„In der rechten Ringecke haben wir das ewige Opfer, den ausgehungerten Hamas,“ verkündet der Ansager.

Angestrahlt durch Scheinwerfer läuft Hamas durch den Gang. Seine geschwollenen Muskeln sind furchterregend. Unzählige Wasserträger folgen ihm in den Ring. Sie trocknen den Schweiß ab und massieren seine breiten Schultern. Unter den Wasserträgern von Hamas erkenne ich Ex-Präsidenten Jimmy Carter, den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad und unseren eigenen (sozialdemokratischen, pro-palästinensischen ehemaligen Außenminister Dänemarks) Mogens Lykketoft, Uffe Ellemann und Niels Helveg, die abwechselnd seinen Spucknapf leeren.

Der Conferencier überlässt den Ring dem Ringrichter, Ban Ki-moon. „Gebt einander die Hand und haltet die Regeln ein, „sagt Ban Ki-moon leise. Israel streckt die Hand aus; aber Hamas holt zu einer schnellen Rechten aus und trifft Israel am Kinn. Der ganze Saal explodiert vom donnernden Applaus. Israel ist überrascht, taumelt und und wird durch einem neuerlichen Schlag von Hamas getroffen.

„Aber? Muss er nicht disqualifiziert werden?“ fragt Israel den Ringrichter. Ban Ki-moon überhört die Frage. Die Glocke ertönt, und der Kampf beginnt offiziell. In bester Muhammed Ali-Manier verwirrt Israel seinen Gegner, und mit einer perfekten Links-rechts-Kombination wird Hamas zu Boden geschickt.

„Arghh? Er schlägt?“ heult Hamas überrascht – wie ein kleiner verwöhnter Junge und die Schnotter spritzte aus der Nase. Das Publikum ist verärgert, dass Israel Hamas geschlagen hat. Der Ringrichter Ban Ki-moon ist noch ärgerlicher. Uffe Ellemann, Niels
Helveg, Mogens Lykketof und viele europäische Meinungsmacher verlangen eine dezidierte Disqualifizierung Israels.

„Hiermit wird Israel verwarnt!“ ruft der Ringrichter. Jetzt ist Pause. Ganz offensichtlich versucht Ahmadinedschad, zwei Hufeisen
in Hamas‘ Boxhandschuhe zu schmuggeln. Israels Protest wird vom Ringrichter überhört. Eine Burkaträgerin huscht
im Ring herum mit einem Schild, das die zweite Runde anzeigt. Bevor die Runde eingeläutet ist, läuft Hamas plötzlich hinüber zu Israel und schlägt ihn hart unter die Gürtellinie. Israel fällt zusammengerollt auf den Boden.

Sofort springen Ahmadinedschad und Hisbollah in den Ring und zusammen mit Hamas schlagen und treten sie Israel am Kopf und im Magen. Die Anhänger von Hamas jubeln vor Freude. Israels Anhänger sind verstummt. Währenddessen guckt Ban Ki-moon weg und plauscht mit dem arabischen Ringrichter außerhalb des Rings. Israel kämpft sich hoch und greift an.

Er schlägt Ahmadinedschad in den Magen, bricht Hizbollahs Nase und trifft Hamas hart am Kinn. Sofort wird Israel von Ban Ki-moon gestoppt. „Das, was Israel macht, ist inakzeptabel!“ rufen die Richter, die Europäer und Araber im Chor.

Israel wird wegen unfairen Kampfes disqualifiziert.

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