Die französische Regierung warnt Bevölkerung und Touristen vor einer erhöhten Gefahr muslimischer Terroranschläge auf ihrem Staatsgebiet. Zu meiden seien „heikle Religionsstätten, Urlaubsorte und Einkaufszentren“.

n-tv berichtet:

Frankreich ist während der Ferienzeit wegen möglicher Terroranschläge in besonderer Alarmbereitschaft. Da „die islamistische Bedrohung“ sich ausweite, gelte erhöhter Alarm innerhalb der zweithöchsten Stufe des Terrorwarnsystems, teilte die französische Regierung mit. Die Gefahr eines radikalislamischen Anschlags bestehe für Franzosen und französische Einrichtungen „im Süden der Sahel-Zone und auf der arabischen Halbinsel“ sowie auf französischem Staatsgebiet, hieß es in einem Schreiben der Pariser Polizei.

Besondere Vorsicht sei an „heiklen Religionsstätten, bekannten Urlaubsorten, Veranstaltungsorten, in Kaufhäusern und Einkaufszentren“ geboten.

Der PI-Ferientipp für Ihren Sommerurlaub: Statt Moslemterror in Frankreich echtes Nordseefeeling auf Deutschlands einziger Hochseeinsel Helgoland. Bisher noch ohne kulturelle Bereicherung, weswegen es immer noch üblich ist, die Häuser unverschlossen zu lassen. Das ist noch echter Urlaub vom gewohnten Alltag.

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23 KOMMENTARE

  1. Hell! Go Land!

    Die Inselbewohner scheinen sich aber selbst nicht auf ihrem Felsen wohl zu fühlen …

  2. OT
    Großartiger Artikel in der TAZ:
    „Pakistan ist ein Scheißstaat“

    http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2010%2F08%2F18%2Fa0105&cHash=713b720680

    da schreibt DENIZ YÜCEL, aber besser gleich dem Link folgen und den Artikel ganz lesen:

    Ihr schlechtes Image jedenfalls haben sich die pakistanische Regierung ebenso wie die pakistanische Gesellschaft in den vergangenen Jahren redlich erarbeitet. (So wie, sagen wir, die Stadt Duisburg auch nicht unverdient zu ihrem wenig schmeichelhaften Ruf gekommen ist.) Nicht nur das Image Pakistans ist beschissen; Pakistan selbst ist ein Scheiß-Staat. Denn, nein, nicht jedes Urteil ist ein Vorurteil; und ja, es ist blöd, aber wahr, dass viele Klischees leider stimmen.

    Zum Beispiel dieses: Geschieht irgendwo in der Welt irgendetwas, durch das sich Muslime beleidigt fühlen (und das ist eine ganze Menge), strömen als Erstes in Islamabad, Karatschi oder Rawalpindi bärtige Männer und ganzkörperverschleierte Frauen auf die Straßen, verbrennen Fahnen und wünschen lauthals irgendwem den Tod. Dass sie an ihren Füßen häufig kaum mehr als ein Paar Sandalen aus Autoreifen tragen, scheint diese Leute weniger zu stören als die Veröffentlichung irgendwelcher Karikaturen in einem 5.000 Kilometer entfernten Land. Unter den dauerbeleidigten Leberwürsten, als die sich die Muslime so gerne präsentieren, sind die Pakistanis die Ultras. Aber sie sind keine Hinterwäldler. Auf ihre Weise nehmen sie am Weltgeschehen teil; erst im Juni wieder, als man gegen den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg protestierte, weil User der Seite zu einem Mohammed-Karikaturen-Wettbewerb aufgerufen hatten.

    (…)
    Vielleicht sind es aber, insbesondere im Norden des Landes, am Ende des Tages die Taliban, die über die Verteilung und Verwendung von Lebensmitteln und Medikamenten entscheiden und am meisten von der internationalen Hilfe profitieren. Auf jeden Fall ist es nicht moralisch verwerflich, sich solche Fragen zu stellen, ehe man die Überweisung tätigt. Billig aber ist es, ohne sie beantworten zu können, die mangelnde Spendenbereitschaft zu geißeln.

    (…)

    und sowas in der TAZ

  3. Die Franzosen kennen doch ihre Gefährder sehr gut, so wie auch unsere Staatsich…. äh Geheimdienste unsere muslimischen Pappenheimer sehr gut kennen. Z.B. wurde letzte Woche die liebliche Friedensmoschee in Hamburg geschlossen; die dazugehörigen Gefährder laufen allerdings noch immer frei herum – und leben mit Sicherheit nicht schlecht auf unsere Kosten.

    Wenn man konsequent restlos alle bekannten Extremisten zunächst aus dem Verkehr ziehen würde (inhaftieren, ausweisen), würden sich die anderen Querulanten böse überlegen, ob sie hier oder in Frankreich noch einen Pups lassen!

  4. Oh, schön. Langsam tauchen die Threads wieder auf. Und das Anmelden klappt auch wieder.

    @PI: Wir würden uns alle sehr freuen, wenn es ein paar Infos zu den aktuellen Probemen mit dem Server gäbe. Die alten Hasen haben Verständnis für die Probleme und viel Geduld, aber Newbees könnten gleich wieder abspringen.

    #3 Roger1701

    Das ist in der Tat ein großartiger Artikel. Und das in der TAZ und zudem von einem geschrieben, der einen türkischen Namen hat. Aber offensichtlich dürfen nur Türken sowas schreiben. Deutsche würden mir den gleichen Worten als Rassisisten oder Islamophobiker beschimpft.

  5. Seit gestern hatte ich Probleme, mich bei PI anzumelden. Ich glaube, anderen ging es auch so.
    Das Anmelden funktionierte zwar, aber es öffnete sich kein Kommentarfenster, und der Kontakt zu PI war auch nicht möglich.
    Auch ein Anfordern neuer Passwörter oder Änderungen des Passwortes im Profil brachten keine Besserung.
    Bisweilen war ich angeblich unter einem anderen Namen angemeldet, und das Kommentieren funktionierte mal, mal nicht.
    Heute war auf einmal mein Passwort nicht mehr gültig. Mit dem neuen Passwort gelang es mir nun, mich einzuloggen. Ich hoffe, dass die Probleme jetzt endlich beseitigt sind.

  6. OT

    Sechs Migranten prügelten sich durch Nürnberg – 1 Opfer lebensgefährlich verletzt

    Grundlos und völlig willkürlich schlugen im Juni sechs Männer in Nürnberg Passanten zusammen. Fünf der Täter wurden jetzt festgenommen. Eines der Opfer wurde lebensgefährlich verletzt.

    Eine Serie von heftigen Prügelattacken auf beliebig ausgesuchte Opfer in einer Juni-Nacht in Nürnberg ist aufgeklärt. Die Beamten der Kriminalpolizei nahmen am Montag und Dienstag fünf Männer im Alter zwischen 17 und 19 Jahren fest. Den Ermittlern zufolge hat die Bande in der Innenstadt in vier Fällen zufällig gewählte Opfer zusammengeschlagen und teils lebensgefährlich verletzt. Ein sechster Verdächtiger befand sich während der Festnahmen im Ausland, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der Mann ist bisher noch nicht gefasst.

    Nach bisherigem Ermittlungsstand überfielen die sechs Männer am 16. Juni gegen Mitternacht zwei Männer im Alter von 19 und 20 Jahren und forderten Geld. Die Opfer erlitten Platzwunden. Kurz darauf fiel die Bande scheinbar grundlos über einen 19-Jährigen her, der eine Gehirnerschütterung und mehrere Prellungen erlitt.

    Die brutalste Attacke folgte nach Angaben der Kripo gegen 2.00 Uhr. Die Gruppe stieß vor einer Diskothek auf vier Männer im Alter zwischen 20 und 26 Jahren, die einen Junggesellenabschied feierten. Nach kurzem Streit habe einer der Verdächtigen zugeschlagen. Bei der folgenden heftigen Schlägerei wurden zwei am Boden liegende Opfer mit Fußtritten gegen den Kopf lebensgefährlich verletzt. Einer zog sich schwere Frakturen an Kiefer, Joch- und Nasenbein zu, der andere erlitt nach Polizeiangaben eine Gehirnblutung. Nur das beherzte Eingreifen von Passanten verhinderte Schlimmeres. Die Täter flohen.

    Gegen 6.00 Uhr schlug die Bande in der Nähe des Rotlichtviertels einen Passanten bewusstlos und wurde dabei gesehen. Kurz darauf nahm die Polizei vier Verdächtige fest, ließ sie später aber wieder frei. Erst die Ermittlungskommission „Backside“ habe den Zusammenhang zu den vorangegangen Attacken herstellen können.

    „Auffällig ist, wie motivationslos die Gruppe zugeschlagen hat und die Zufälligkeit der Opfer“, sagte ein ermittelnder Beamter am Dienstag. Die Beschuldigten hätten Teilgeständnisse abgelegt. Gegen die türkisch, tadschikisch, portugiesisch und deutsch-iranisch stämmigen Männer wird wegen versuchten Totschlags, Raubes und gefährlicher Körperverletzung Anzeige erstattet.

    http://brahmacharya.aceboard.com/p-305867-4872-2305-32.htm#id69037

    Weitere „Einzelfälle“:

    http://zoelibat.blogspot.com/2009/07/gewalt-von-muslimen.html

  7. #4 roger1701
    Und das in der TAZ?
    Das hätte ein Biodeutscher Schreiberling niemals gewagt.
    Wie schön daß der Autor einen türkisch klingenden Namen hat.
    Da bleibt die Rassismuskeule dann im Köcher.

  8. #9 Dichter
    Die selben Phänomene sind uns wohl allen seit gestern wiederfahren.
    Da scheint wohl ein richtiger Bock drin zu sein!

  9. Apropo:

    Meine Frau fliegt mit einer Freundin im September für eine Woche nach Ouranoupolis (Griechenland). Das liegt Östlich und somit sehr nahe an der Türkei, darum mach ich mir einige Sorgen. Kennt jemand diese Stadt/Region? Gibt es Orte/Strassen die man meiden sollte etc.?

  10. Ärgerlich, wenn die falschen Leute das Richtige tun:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/NPD-attackiert-Islamzentrum-mit-Salami-id3571026.html

    Vollkommene Ahnungslosigkeit ist die Ursache für folgenden Satz:

    Der Widerstand der NPD ist auf ihre Islam-Feindlichkeit zurückzuführen

    Das ist falsch. Die NPD protestiert nicht deshalb gegen die Islamisierung, weil sie islamfeindlich ist, sondern weil sie auf neue Wählerstimmen hofft.
    Hitler und Goebbels haben den Islam bewundert, und auch der langjährige NPD-Volksgenosse Andreas Molau sieht im Islam einen Verbündeten. Dunkelbraune Suppe und islamgrünes Kraut passen bestens zusammen!

    Islamkritik: Bei den Neonazis nur Schau, nur verlogene Propaganda, nicht ernst gemeint.
    Heute protestieren sie gegen die Islamschule, morgen sitzen sie mit Milli Görüs am Tisch! Diese Banditen!

  11. Gestern, also am 17. august, lief in SAT1 die Gerichtssendung mit Barbara Salesch. Am Ende der Verhandlung sagte die Verteidigerin in ihrem Plädoier etwa folgendes:
    „Der Islam ist eine tolerante Religion. Niemand kann zu etwas gezwungen werden, was er nicht möchte.“

    Na, da sind wir aber mal wieder richtig über den Islam aufgeklärt worden.

    Vielleicht hat ja jemand die Sendung aufgezeichnet und kann den originalen Wortlaut nennen. Er dürfte sich aber nicht sehr von dem, was ich behalten habe, unterscheiden.

  12. „Das ist falsch. Die NPD protestiert nicht deshalb gegen die Islamisierung, weil sie islamfeindlich ist, sondern weil sie auf neue Wählerstimmen hofft.“

    Das ist wirklich schlimm, wenn die NPD es macht. Andere Parteien dürfen aber immer alles machen, was neue Wählerstimmen bringt.

  13. #17 kcps (18. Aug 2010 18:08)

    Das ist wirklich schlimm, wenn die NPD es macht. Andere Parteien dürfen aber immer alles machen, was neue Wählerstimmen bringt.

    Wenn zwei das gleiche tun, ist es nicht unbedingt dasselbe. Mir reichen schon die roten Antisemiten und Bauernfänger, da müssen es nicht auch noch die braunen sein, die im Grunde aus demselben Mülleimer gekrochen sind, wie die braunen Krösusse von Goebbels bis Hitler selbst bezeugt haben.

  14. #7 KDL

    na, gott sei dank bin ich auch „ein alter hase“. früher habe ich immer gleich am computer herumgeschraubt wenn es probs mit dem netz gab. heute weiß ich, die beste strategie ist einfach warten. nur in den wenigsten fällen ist die hardware kaputt oder es hat sich auf userseite was geändert wenn man eine seite nicht erreichen kann.

  15. Das schmeckt den PRO-Fuzzis gar nicht! 😀

    René Stadtkewitz: Islamkritische Politik innerhalb der CDU?
    Seit Jahrzehnten steht die CDU inzwischen für einen zeitgeisthörigen Kurs, konturen- und prinzipienlos irgendwo in einer diffusen „Mitte“, seit einigen Jahren im Zweifel auch links dieser „Mitte“. Authentische Konservative wie Martin Hohmann und Henry Nitzsche wurden rigoros aus der Partei gemobbt, inhaltliche Positionen rechts der Mitte allesamt über Bord geworfen.

    Ausgerechnet in diesem Umfeld will der auch schon überregional als Islamkritiker aufgefallene Berliner Kommunalpolitiker René Stadtkewitz nun weiter Politik betreiben. Er kämpfe um seinen Verbleib in der stets politisch korrekten und verbrauchten Berliner CDU-Fraktion, lässt sich Stadtkewitz dieser Tage in der Presse zitieren. Und: Sowohl eine Zusammenarbeit mit der Pro-Bewegung als auch eine Parteineugründung rechts der CDU schloss Stadtkewitz laut „Neuem Deutschland“ nun ausdrücklich aus.

    http://www.pro-nrw.net/?p=2192

    Ob es sich noch lohnt, innerhalb der CDU zu kämpfen, ist fraglich. Aber sich von den PRO-Fuzzis zur Vogelscheuche machen lassen? Nein, das wird Stadtkewitz nicht tun, und das ist gut so!

  16. #18 Dichter (18. Aug 2010 18:09)
    Aber die Salamitaktik ist gut.

    Na ja, die Protestaktion der Nazis mag einem ja durchaus gefallen 😈 aber das Problem ist, daß es der guten Sache mehr schadet als nützt, wenn solche Gesellen auftauchen und mitspielen.

    Wäre doch blöd, wenn die Anwohner jetzt mehr Angst vor den Nazis kriegen und deshalb wieder rotgrün wählen. 👿 👿 👿

  17. #22 Mastro Cecco

    hier in berlin wird noch rot-grün gewählt, wenn in allen bezirken das öffentliche erscheinungsbild nur noch durch kopfwindeln geprägt ist. diese so genannten berliner werden immer blöder finde ich.

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