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“Forum am Freitag” erklärt uns den Dschihad

[1]Das islamische „Forum am Freitag“ (ZDF) [2] erklärt uns in seiner neuesten Ausgabe vom 10. September den „Heiligen Krieg“. Keine Sorge, Abdul-Ahmad Rashid hat keine Fatwa erlasssen, sondern plaudert mit dem Islamwissenschaftler Prof. Bülent Ucar [3] (Foto) über den Begriff des Dschihad an sich. Dieser ist selbst gläubiger Muslim, was sich vor allem darin ausdrückt, dass er sich innerlich gegen die Erkenntnis sträubt, dass die militärische Komponente des Dschihad eben auf Mohammed selbst zurück geht und nicht erst auf dessen Nachfolger.

(Von Martin S.)

So seien die Dschihad-Eroberungen des Islam den christlichen Kreuzzügen gegenüber zu stellen – wobei Ucar außen vor lässt, dass die Christen erst rund elf Jahrhunderte nach dem Tod ihres Religionsstifters Kreuzzüge veranstalteten, es sich bei diesen um räumlich und zeitlich begrenzte Unternehmungen handelte und in der ganzen Bibel kein dem Dschihad vergleichbares Konzept zu finden ist, während die muslimischen Araber nur 100 Jahre nach Mohammeds Tod bereits mitten in Frankreich standen und erst das Hilfegesuch des byzantinischen Kaisers Alexios Komnenos an Papst Urban II. gegen die muslimischen Seldschuken im 11. Jahrhundert zum Auslöser der Kreuzzüge wurde.

Trotzdem hätte ich die Sendung wohl kommentarlos abgehakt, denn schließlich sind darin durchaus kritische Ansätze vorhanden, wenngleich auch keiner davon zu erklären vermag, weshalb der militärische, oder besser, gewaltsame Dschihad in unserer Gegenwart wieder zum globalen Phänomen werden konnte. Ein Detail erweckte jedoch meine Aufmerksamkeit. Im Film wird ein Tierarzt Dr. Ali Hassan vorgestellt, der eine Definition von Dschihad gibt, in welcher es ab Minute 4:10 heißt: „…auf dem geraden Weg zu bleiben, das ist, den verbündeten Muslimen und den verbündeten Nichtmuslimen zu helfen.“ Der „gerade Weg“ ist aber eine gängige Metapher für die Scharia, das gottgegebene islamische Rechtssystem. Und darum habe ich für das Forum [4] des „Forum am Freitag“ folgenden bislang nicht freigegebenen Beitrag verfasst:

Leider wird der volle Umfang des Dschihad-Begriffs durch die Erklärungen des Prof. Ucar nicht ausgeschöpft. Auf die Motivation der Gotteskrieger, die zwischen Marokko und Malaysia, Tschetschenien und Jemen „auf dem Pfad Allahs ausschreiten“ (Wortbedeutung Dschihad), um „den Islam“ vor respektlosen Nichtmuslimen zu „verteidigen“, wird mit nahezu keinem Wort eingegangen. Dieses Deutungsspektrum klingt schon in der Schilderung des im Film vorgestellten aufgeklärten Muslims Dr. Ali Hassan an: „Der Dschihad dient (…) der Unterstützung von verbündeten Muslimen und verbündeten Nichtmuslimen…“ (ab ca. 4:10 im Video).
Der Dschihad der militanten Gotteskrieger beruft sich auf die im Koran festgeschriebenen Maßnahmen, die Mohammed ergriff, um die Herrschaft des Islam zu sichern und dessen Geltungsbereich zu erweitern, insbesondere Sure 8 und 9. In Sure 8 heißt es:

„Und diejenigen, die geglaubt haben und ausgewandert sind und für Allahs Sache gekämpft haben, und jene, die (ihnen) Herberge und Hilfe gaben – diese sind in der Tat wahre Gläubige. Ihnen wird Vergebung und eine ehrenvolle Versorgung zuteil sein.“ (74)

„Und die, welche hernach glauben und auswandern und (für Allahs Sache) an eurer Seite kämpfen werden – sie gehören zu euch; und (unter) Blutsverwandten stehen sich im Buche Allahs die einen näher als die anderen. Wahrlich, Allah weiß wohl alle Dinge.“ (75)

Und in Sure 9:
„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.“ (29)
„Allah ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle (anderen) Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein.“ (33)

Reformerische islamische Gemeinschaften wie die Ahmadiyya lehnen die militärisch-gewaltförmige Variante des Dschihad strikt ab. Orthodoxe islamische Schulen werfen den Ahmadis darum vor, sie führten überhaupt keinen Dschihad. Die Ahmadiyya versucht jedoch die Geltung der Scharia, des gottgegebenen islamischen Rechts und den „geraden Weg“ (vgl. Dr. Ali Hassan im Film), durch eine „spirituelle Revolution“ herzustellen.

In der vom Islamischen Zentrum München (IZM) herausgegebenen Schrift „Die Erziehung unserer Kinder“ spielt Fatima Grimm auf ein in der Sammlung von Muslim überliefertes Hadith über die Arten des Dschihad an wenn sie schreibt: „Denn kämpfen für Gottes Sache lässt sich zwar vor allem mit dem Schwert; wo dies jedoch nicht möglich oder notwendig ist, auch mit der Feder, dem Spaten, dem Skalpell oder meinetwegen sogar mit der Nähnadel oder dem Kochlöffel. Der Dschihad ist ein Verteidigungskampf gegen alle Kräfte, die den Islam anzugreifen versuchen. Wenn wir mit wachem, offenem Blick die Weltlage betrachten, so finden wir, dass dieser Angriff von allen nur erdenklichen Seiten mit allen nur möglichen Mitteln ohne Unterlass geführt wird.“ (Zitatende)

Knapper lässt sich die Weltanschauung militanter Dschihadisten kaum zusammenfassen. Bis heute führt der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) Fatima Grimm als Ehrenmitglied. Eine Distanzierung von Grimms Aussagen ist nie erfolgt.

Die ersten islamischen Kriege wurde nicht von Mohammeds Nachfolgern, sondern nachweislich von diesem selbst geplant und durchgeführt. Aus diesem Grund ist die Selbstidentifikation der heutigen Gotteskrieger mit dem Prophetenvorbild ungebrochen. Noch zu dessen Lebzeiten brachten die Anhänger Mohammeds nahezu die gesamte arabische Halbinsel unter ihre Kontrolle.

Insgesamt wünschte ich mir eine kritischere Auseinandersetzung mit dem Dschihad-Begriff im Rahmen des „Forums am Freitag“.

» zuschauerredaktion@zdf.de [5]

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Uni Gießen bietet Islamkunde an

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Die Türkisch-Deutsche Gesundheitsstiftung und die medizinische Poliklinik des Uni-Klinikums Gießen bieten Kurse für StudentInnen an, damit diese den Islam besser verstehen. Das ist auch wichtig. Nur dann können sie vorurteilsfrei an die Sache herangehen. Sie können dann z. B. die Jungfräulichkeit von Bräuten vorurteisfrei überprüfen. Verbote seien „kontraproduktiv“ und würden nur „verschrecken“ . Mehr… [6]

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Mazyek: Islamfeindlichkeit bekämpfen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[7]

Herr Mazyek vom Zentralrat der Muslime, der sich wieder einmal anmaßt, für alle Moslems zu sprechen, will mehr Unterstützung von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Angeblich müssen die Armen unter einer wachsenden Fremdenfeindlichkeit in Deutschland leiden. Nur, wenn das doch auch unsere Deutschen sind, wieso ist es dann fremdenfeindlich sie zu kritisieren?

Die WELT berichtet [8]:

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat eine Zunahme der Fremdenfeindlichkeit in Deutschland beklagt und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, sich stärker hinter die Muslime zu stellen. „Ich rufe die Bundeskanzlerin dazu auf, sich der Sorgen und Ängste der Muslime anzunehmen und zu sagen: Hey, das sind auch unsere Deutschen, die das Land mitgestalten!“, sagte ZMD-Generalsekretär Aiman Mazyek.

Auch andere Spitzenpolitiker sollten „deutlichere Zeichen in der derzeit aufgeheizten Stimmung“ setzen. Die muslimische Gemeinschaft würde eine solche kulturelle Anerkennung „um ein Vielfaches“ zurückgeben. Muslimen in Deutschland schlage immer häufiger und immer stärker „Hass und Aggression entgegen“, sagte Mazyek. Zum Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 sagte er, besonnene Töne habe es in der unmittelbaren Zeit nach den Anschlägen häufiger gegeben, als dies heute der Fall sei.

Ja, vor allem wäre der Jahrestag des 11. September die Gelegenheit für die Moslems, sich von diesem bestialischen Missbrauch der Religion deutlich zu distanzieren, statt im Selbstmitleid zu zerfließen. Ebenso von der anstehenden Steinigung [9] von Sakineh Mohammadi-Aschtiani im Iran…

(Bildquelle:Deutsche, wie Blogger fareus [10] aka Mehmet Okca sie sieht.)

(Spürnase: Rainer P.)

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Die letzten Minuten einer alten Welt

geschrieben von PI am in 9/11,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[11]Werbespots und Nachrichten. In Virginia gab es einen Unfall mit einem Schulbus. Niemand wurde verletzt. In Connecticut bildet sich ein Verkehrsstau.  Die Wetteraussichten für diesen und die nächsten Tage: sonnig. Ein normaler Dienstagmorgen in den USA. Der 11. September 2001, 8 Uhr 30. Wir sehen die letzten Minuten einer alten Welt, bevor die schreckliche Nachricht eines grauenhaften islamischen Terroranschlages in die Nachrichtennormalität dieses Tages einbricht. Danach wird nichts mehr sein, wie zuvor.

Der Morgen des 11. September bei FOX-News:

Alle Sendungen der wichtigsten amerikanischen Nachrichtensender von diesem und den folgenden Tagen finden sich im September 11 Television Archive [12].

Niemand, der diesen Tag bewusst erlebt hat, wird die schrecklichen Bilder [13] je wieder vergessen. Unvergessen bleiben auch die Bilder der jubelnden Muslime, die den Tod von fast 3.000 Menschen mit Freudentänzen, Autokorsos und dem Verteilen von Süßigkeiten feierten:

Zum neunten Jahrestag des Verbrechens haben in New York nach Presseangaben nahe Ground Zero Tausende für Toleranz für Muslime [14]und für die Errichtung einer Prunkmoschee am Tatort demonstriert.

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CDU-Austrittserklärung von Marc Doll

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Freiheit,Islamisierung Europas,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Marc Doll [15]Im Rahmen der gestrigen Pressekonferenz zur Gründung der neuen Partei DIE FREIHEIT [16] wurde bekannt, dass der frühere Sicherheitspolitiker der Berliner CDU, Marc Doll (Foto), aus der CDU austritt. In einem Schreiben an den Landesvorsitzenden der Berliner CDU, Frank Henkel, erläutert der 33-Jährige seine Beweggründe. „Mit der Partei Konrad Adenauers hat die CDU von heute nichts mehr zu tun“, so Doll.


Betreff: Austritt aus der CDU [17]

Sehr geehrter Herr Landesvorsitzender Henkel,

hiermit trete ich von sämtlichen, mir übertragenen Funktionen und Posten zurück und erkläre meinen Austritt aus der CDU.

Lange Zeit habe ich politische Arbeit – Veranstaltungen, Podiumsdiskussionen, Artikel, Rundbriefe, Infostände und Bürgergespräche – zur Sicherheitslage in Berlin gemacht. Lange Zeit wurde ich dahingehend unterstützt und gefördert und ich fühlte mich wohl in einer Partei, von der ich glaubte, sie sei die einzige, die die massiven Probleme der Stadt in den Griff bekommen könnte.

Dies änderte sich schlagartig, als meine Arbeitsergebnisse unbequeme Fakten ergaben, nämlich dass ein Großteil der Intensivtäter nicht einfach nur einen türkisch-arabischen Migrationshintergrund hat, sondern auch den Islam als verbindendes Glied. Es ist unbestreitbar, dass Anhänger dieser Religion häufiger gewalttätig sind als alle anderen Gruppen. Auch außerhalb der Inneren Sicherheit schneiden jene, die dieser Religion huldigen, schlechter ab – so z.B. in der Bildung oder der Inanspruchnahme von langjährigen Sozialleistungen.

Mit einer bildungsfernen Herkunft, wie manche mir glauben machen wollten, hat dies nichts zu tun, da bildungsferne Migranten aus dem nicht-muslimischen Raum, z.B. aus Fernost, spätestens in der zweiten Generation bestens integriert sind, gute Leistungen erbringen und kaum straffällig werden. Und ganz sicherlich hören wir nichts von rassistischen Äußerungen gegen Inländer, wenn es um Migranten aus dem nicht-muslimischen Raum geht.

Diese Arbeitsergebnisse wollten aber nicht gehört werden. Sie wollten nicht einmal diskutiert werden. Es wurde von mir verlangt, alle meine Artikel, in denen der Islam vorkommt, von der Homepage meines Verbandes zu entfernen und bei der Gelegenheit auch die, die von anderen Mitgliedern über den Islam verfasst wurden. Hier wurde in offensichtlichster Weise ein Sprach- und Denkverbot bezüglich des Islams verordnet. Offenbar aber nur in einer Richtung, denn Ihrem Stellvertretenden Landesvorsitzenden Thomas Heilmann war es nach wie vor möglich, zu fordern „Wir brauchen den Islam“.

Ich berichtete sodann nur noch in meinen Rundbriefen über die Auswirkungen der muslimischen Zuwanderung, aber auch hier wurde mir dies rasch untersagt; ebenfalls ohne Diskussion. Da es mir hier langsam reichte, versendete ich den Rundbrief weiter, nur eben als „parteiunabhängigen Rundbrief“, welcher mittlerweile einen hohen Empfängerkreis hat – meist Leute, die einst CDU wählten und sich nun enttäuscht abwandten.

Die Hindernisse, die mir ständig in den Weg gelegt wurden, nahmen kein Ende. Am Internationalen Frauentag klärte ich mit einem CDU-Stand am Alexanderplatz über Ehrenmorde und Zwangsehen auf, eine brutale Realität, die nicht verschwiegen werden darf. Ich wollte kein Lob dafür, dass ich Bürger über diese Verbrechen aufklärte, aber sicherlich wollte ich ebenfalls keine vom Kreisvorstand angedrohte Rüge.

Aber vergessen wir mal die Parteiinterna und reden über die Außenwirkung.

Die Sprachverbote, die ich auferlegt bekommen habe, sind motiviert durch eine Mischung aus Angst und Taktik. Ersteres aufgrund der Gefahr, Wähler durch vermeintlich unbeliebte Thesen zu verprellen, und letzteres aufgrund neuer Koalitionsoptionen. Ich verstehe die Notwendigkeit, als Partei zu einem gewissen Grad wahltaktisch zu agieren, aber wenn dieser Grad nun soweit geht, dass selbst die Grundlagen der CDU aufgeweicht werden, dann sind wir nur noch ein Instrument zur Arbeitsbeschaffung einiger weniger Funktionäre an der Parteispitze, anstatt eine aufrechte Volksvertretung.

Was in Deutschland passiert, ist, dass sich alle Parteien soweit angenähert haben, dass es mittlerweile kaum mehr eine Rolle spielt, wen man wählt. Es ändert sich die Farbe, aber die Politik bleibt dieselbe. Alleine die Berliner Erklärung würde es fast erforderlich machen, dass sich die CDU einen neuen Namen zulegt, denn mit der Partei Konrad Adenauers hat das, was wir heute haben, nichts mehr zu tun.

Das Volk merkt dies, Herr Henkel! Nicht-Wähler-Anteile von über 40% zeigen deutlich, dass der Bürger erkannt hat, dass Parteien mittlerweile weniger für das Volk da sind, sondern mehr für sich selbst. Ab wann ist eine Regierung nicht mehr demokratisch legitimiert, Herr Henkel? Ab 51% Nicht-Wähler? Ab 75% Nicht-Wähler? Oder reicht es, wenn sich die Politiker am Wahltag selbst wählen?

Man kann es kaum mal mehr Politik nennen, was heute in Deutschland fabriziert wird. Anstatt die Probleme wirklich anzupacken, werden nach der Wahl und den ganzen schönen Wahlversprechen nur hier und da ein paar kleine Schräubchen gedreht, dass es wenigstens so aussieht, als ob etwas getan wird, aber penibel darauf geachtet, dass es keine Auswirkungen hat. Hauptsache es wird nirgendwo angeeckt, Hauptsache niemand fühlt sich auf den Schlips getreten; das könnte Stimmen kosten.

Diese zögerliche Einstellung wirtschaftet dieses so großartige Land herab, ein Land, welches gerade mal einen Bruchteil seines Potentials nutzt, und eine Tatsache, die allen Politikern bekannt ist. Dennoch bleibt der Kurs der alte, die Probleme bestehen und die Missstände über Schulden finanziert. Den Preis dafür, dass einige Partei-Eliten an der Macht bleiben, den bezahlen die Bürger und deren Kinder später, wenn diese Eliten längst im Ruhestand oder Ausland sind.

Dieser Fassadenpolitik setzte die Berliner CDU mit ihrem Integrationspapier, welches vollkommen an der Parteibasis und deren Bedenken vorbei durchgesetzt wurde, die Krone auf. Schon die Verfasser des Papiers, Monika Grütters, die ernsthaft die Doppelte Staatsbürgerschaft als Problemlösung bei der Integration in Erwägung zog, und Burkhard Dregger, der öffentlich zugeben musste, dass er vom Islam, um dessen Anhänger sich jegliche Integration überhaupt fast ausschließlich dreht, wenig weiß, – schon die Verfasser waren eine Besetzung, die klar zeigt, dass es hier weniger um Fachkompetenz ging, und damit nicht um die praktische Realisierbarkeit des Papiers, sondern lediglich um eine Annäherung an die anderen Parteien zum Zweck der Koalition und des eigenen Machterhalts.

Das Integrationsprogramm der Berliner CDU unterscheidet sich kaum von den Programmen, die bisher so erschreckend erfolglos waren. Aber ich erwähnte ja, dass es heute in der Politik wohl weniger um die Erfolgsaussichten der Programme geht, sondern um Koalitionskonstellationen zum Zweck der persönlichen Machterweiterung. Diese verkrustete Politkaste aufzubrechen wird meine zukünftige Aufgabe sein.

Ich möchte den Menschen in unserem Land zeigen, dass es auch anders geht. Dass eine Partei erfolgreich sein kann, wenn sie die Probleme am Schopf packt, deutlich anspricht und das auch glaubwürdig vermittelt. Ich möchte Ihnen zeigen, dass eine solche Partei langfristig erfolgreicher sein wird, als jede alteingesessene Partei. Und das werden wir!

Wir werden die Politik in Berlin und Deutschland grundlegend ändern!

Wir werden Daten und Fakten auf den Tisch bringen, die bisher von allen Parteien gemieden und von vielen Medien unter den Tisch gekehrt wurden! Wir werden unbequeme Wahrheiten aussprechen und dem Bürger wieder Mut machen, selbiges zu tun! Wir werden Tatsachen in die Presse, in die Talkshows und in die Parlamente tragen, und damit jeden Politiker zwingen, sich mit der Realität auseinander zu setzen und sich für seine vergangenen Taten zu rechtfertigen! Wir werden die Bürger aufklären über das, was ihnen bisher vorenthalten wurde und wir werden sagen, warum ihnen dies vorenthalten wurde. Wir werden wieder Politik für den Souverän dieses Landes machen!

Denn wir haben keine Angst. Wir kleben nicht an unseren Posten und Gehältern. Wir tun dies, weil wir aufrichtig davon überzeugt sind das Richtige für Andere zu tun. Wir sind Idealisten, vom Altruismus geleitet – und deshalb werden wir auch am Ende erfolgreich sein.

Und somit das Volk.

Marc Doll

(Foto-Copyright: Karine Azoubib)

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Droht Islamisten Abschiebung?

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam,Terrorismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[18]Gestern wurde bekannt, dass zwei Krieger im Dienste Allahs in der Türkei festgenommen wurden. Sie sitzen bereits in Auslieferungshaft und werden – was uns beruhigt – konsularisch betreut. Das ZDF berichtete [19], ein Mann werde von seiner heimatlichen Polizei gesucht. Er soll in einem afghanischen Trainingslager der Taliban gewesen sein und dort auch gegen amerikanische Truppen gekämpft haben.

Zielland der voraussichtlichen Abschiebung bzw. Auslieferung: Deutschland! Schließlich wurden die Missionare der Friedensreligion in der Türkei festgenommen. Die wird die Festgenommen nun in das Land ihrer Staatsangehörigkeit verbringen wollen, und das ist Multikulti-Deutschland.

Focus [20] schreibt:

Der Berliner Thomas U. war auf dem Weg von Pakistan zurück nach Europa, als ihn Sicherheitsbeamte am 1. September festnahmen, wie FOCUS Online am Freitag erfuhr. Nach Erkenntnissen der Terrorfahnder hat U. im Herbst 2009 zusammen mit anderen jungen Islamisten im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet die Gruppe „Deutsche Taliban Mudschahedin“ initiiert. In Videobotschaften brüstete sich die Gruppe mit Anschlägen in Afghanistan, etwa auf eine US-Basis in der Provinz Paktika. Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen U. wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung.

U. wurde nach Informationen des ZDF-„heute journals“ von seiner schwangeren Frau begleitet. Beide sollen gemeinsam mit einem weiteren deutschen Islamisten, der kurz zuvor verhaftet worden sei, nach Deutschland überstellt werden. Das Auswärtige Amt bestätigte, dass ein Mann und eine Frau in Auslieferungshaft säßen und würden konsularisch betreut würden. Bei einem weiteren Mann bemühe man sich um eine konsularische Betreuung.

Über Kopenhagen zurück nach Deutschland
Der Deutsche ungarischer Abstammung soll sich seit Herbst 2009 in einem Trainingslager der Taliban aufgehalten haben und aktiv am Kampf gegen afghanische und amerikanische Soldaten beteiligt gewesen sein. Im April 2010 tauchte er nach dem ZDF-Bericht auch in einem Propagandavideo der Islamischen Bewegung Usbekistans auf. Er nannte sich darin Hamza el Majari.

Der Deutsche und seine Frau waren den Informationen zufolge über den Iran in die Türkei gereist und wollten mit einem Billigflug nach Kopenhagen fliegen. Von dort wollten sie mit einem Auto nach Deutschland zurückkehren. Deutsche Behörden hatten Hinweise auf die bevorstehende Rückkehr des mutmaßlichen Terroristen an die türkische Polizei gegeben, die das Pärchen am Istanbuler Flughafen verhaftete. Ihnen wird vorgeworfen, mit gefälschten Pässen gereist zu sein.

Unbestätigten Meldungen zufolge ist Claudia Fatima Roth schon auf dem Wege, um die liebenswerten Mitbürger am Flughafen mit selbstgemachten Börek willkommen zu heißen…

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