Sozial“wissenschaften“ haben den Vorteil, dass man die Probleme, für die man sich Lösungen ausgedacht hat, selber erfinden kann und Logik eine untergeordnete Rolle spielt. Ein Kommunikationswissenschaftler hat jetzt herausgefunden, dass Ausländer in Dresden Angst vor den Deutschen haben, weil sie – die Ausländer – zu wenige sind. Deswegen müssen mehr Ausländer nach Dresden, denn dann haben die Deutschen nicht mehr soviel Angst vor den Ausländern.

Die Sächsische Zeitung informiert über den neuesten Stand der Forschung:

Der Dresdner Kommunikationsforscher Wolfgang Donsbach ist um griffige Thesen nicht verlegen. Mit Befragungen hat er herausgefunden, dass viele Ausländer in Dresden nicht angstfrei leben. Sein Mittel dagegen: Mehr Migranten sollen sich im Elbtal ansiedeln.

Das wirkt erst mal verstörend. Doch die Beschäftigung mit Donsbachs Ansatz ist lohnenswert. In Sachsens Landeshauptstadt wohnen kaum Ausländer. Ihr Anteil liegt bei knapp vier Prozent. Die wenigen, so die These des Wissenschaftlers, fallen daher auf und wirken fremd. In der Metropole London gehören Inder mit Turban zum Stadtbild. In Dresden nicht.

Anders gesagt: Vorbehalte im Alltag schwinden, wenn Fremdes zumindest ein bisschen vertraut wird. Zu Donsbachs Theorie braucht es Mut, nicht nur wegen der Sarrazin-Debatte um integrationsunwillige Muslime. Äußerungen zu Fremden und Fremdenfeindlichkeit lösen schnell Debatten aus, die zwar intensiv sind, oft aber wenig nützen.

Der Gedanke, dass Großstädten mit geringem Ausländeranteil ein Schuss mehr Internationalität guttut, ist richtig. Er besagt nicht, dass Dresden eine Nazi-Hochburg ist und massenhaften Zuzug braucht. Er besagt auch nicht, dass Fremde automatisch gut oder schlecht sind. Doch bringen sie ihre kulturelle Vielfalt ein und kapseln sich nicht ab, ist das meist eine Bereicherung für eine Gesellschaft.

Donsbachs Verdienst ist es, dass er nicht nach für die Wirtschaft förderlichen Technikexperten und anderen Zuwanderern differenziert. Sein Ansatz ist diskussionswürdig.

Dresden könnte sich ein Beispiel an Heilbronn nehmen, wo die Metropolisierung ohne hinderliche Differenzierung schon gut voran gekommen ist. Davon profitieren besonders die gerade eingeschulten Erstklässler. Die Stimme berichtet:

Heute ist erster Schultag in der Rosenauschule. 58 Kinder kommen in die drei ersten Klassen, nur 19 von ihnen stammen aus deutschen Familien. „Wir verteilen alle gleichmäßig“, sagt Rektor Volker Kirchhof.

Soziale Beziehungen und Freundschaften, Herkunft und gemeinsamer Schulweg werden berücksichtigt. Die Kooperationslehrerinnnen haben die Schulanfänger schon im Kindergarten kennengelernt. Sie versuchen möglichst homogene und sinnvolle Klassenverbände zu schaffen. Dass ein deutsches Mädchen allein mit lauter Jungen aus nicht deutschen Familien in eine Klasse gehen müsse, verweist der Rektor ins Reich der Gerüchte.

Selbstverständlich ist die Klassenbildung schwierig in einer Schule, die zu 70 Prozent von Kindern aus Familien mit Migrationshintergrund besucht wird. Jetzt haben die drei Anfängerklassen jeweils 19 oder 20 Schüler, von ihnen sind jeweils sechs oder sieben deutsch. Eine pädagogische Assistentin ist beantragt, aber vom Regierungspräsidium noch nicht eingestellt.

Wozu hier eine pädagogische Assistentin von Nöten sein soll, ist allerdings nicht einsichtig, stimmen doch alle Voraussetzungen, um nach Ansicht des sächsischen Kommunikationswissenschaftlers Donsbach eine ideale angstfreie Schule zu schaffen: Die Ausländer haben keine Angst vor den Deutschen, weil sie so viele sind, und die Deutschen haben keine Angst vor den Ausländern, weil es so viele davon gibt. Was will man mehr? Naja – mehr Ausländer natürlich.

(Spürnasen: Martin S. , Wahrheitsfinder)

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115 KOMMENTARE

  1. Würden sich die -Sozialwissenschaften- nicht ständig mit und um MohammedanerInnen drehen, wären sie eigentlich recht nützlich für Zukunftsfragen in D-Land.
    Würden die deutschen Behörden (Jugendämter, Sozialarbeiter, Kindergärten, Schulen) nicht alle Hände voll mit einer „bestimmten Migrantengruppe“ zu tun haben und somit voll ausgelastet sein, würden solche „einheimischen Problemfälle“ auch nicht so oft vorkommen, wie sie nun mal in den letzten Jahren vermehrt zu registrieren sind.

  2. Nicht alle Sozialwissenschaftler sind so!
    Es sind ja auch nicht alle Physiker „Klimaforscher“
    und es gibt auch Wirtschaftswissenschaftler die die Finanzkrise vorhergesagt haben.

    Auch die IQ-Tests die bei den Politikern so unbeliebt sind werden von Sozialwissenschaftlern entwickelt.

    Es kommt immer darauf an ob ein Wissenschaftsbereich politisch relevant ist, in dem moment wird es unwissenschaftlich da der Staat nunmal der Geldgeber ist.
    So gibt es jetzt ja heute sogar GenderStudies und gab es früher auch mal die Rassenlehre. Je nach Zeitgeist.

  3. Zu Donsbachs Theorie braucht es Mut, nicht nur wegen der Sarrazin-Debatte

    Das ist wohl die dreisteste Lüge des Artikels.
    Man vergleiche die Konsequenzen die Donsbach tragen muss (garkeine) mit denen die Sarrazin tragen muss.

  4. Ich war als Wessi 1998 das erste mal in Dresden und empfand es wie das Paradies – keine Musels im Supermarkt, keine Musels mit weißen Turnschuhen in der Stadt, überall normale Menschen. Seit dem bin ich fast jedes Jahr in Dresden, zu letzt im März, und ich muß sagen, daß ich schockiert bin wieviel bekopftuchte Geburtsmaschienen da mittlerweile rumlaufen.

  5. Unglaublich, dieser dumme Mensch kommt aus dem Westen und will die letzte echte deutsche Großstadt ruinieren.
    Es gab allerdings auch schon hirnverbrannte Politikerstimmen in DD, die die Perversion der Überfremdung predigten.

    Was wollen eig. die Dresdner? Das spielt in diesem Drecksstaat doch überhaupt keine Rolle. Dresden geht es unter anderem genau deshalb so gut, weil wenig Kopflappen dort rumlaufen. Aber diesen Schluss zu ziehen, das wäre ja rassistisch und menschenverachtend.

    Wenn der „Osten“ die nächsten 20 Jahre ohne größere Islamisierungswellen durchhält, wird das auch für viele Nicht-Dunkeldeutsche eine ernsthafte Alternative zum Leben – neben der Schweiz natürlich 🙂

  6. Es gibt genügend Nazi Seiten im Internet auf denen man seine Meinung kund tun kann. Bitte überlassen wir pi-news nicht den Assozialen.

    Meine Arbeitskollegen sind größtenteils nicht aus Baden, sie kommen aus Polen, Tschechien, Serbien, Türkei, Sachsen, Frankreich, etc., alle haben Kinder und die müssen zur Schule gehen. Solche Extreme wie in Berlin gibt es glücklicherweise „noch“ nicht in unserer Gegend. Zugegeben, wenn man nicht rechtzeitig solche Tendenzen in einer Stadt erkennt und entgegenwirkt, kann man überrannt werden. Aber mir machen momentan die privaten Haschplantagen in unserer Gegend mehr Angst.

  7. Aktuelle Kulturnachrichten aus Heilbronn 😉
    http://www.stimme.de/heilbronn/polizei/art1491,1939007
    Imbiss-Streit: Polizei beendet Prügelei

    Heilbronn – Ein Streit zwischen zwei türkischen Imbissbetreibern in der Sülmerstraße in Heilbronn eskalierte am Donnerstag derat, dass die Polizei eingreifen musste. Die gegenseitige Konkurrenz soll der Auslöser gewesen sein.

    Wie die Polizei heute mitteilte, kam es zwischen den Mitarbeitern um die Mittagszeit zunächst zu verbalen Attacken. Kurz darauf gingen rund zehn Personen aufeinander los. Nur mit größter Mühe konnten die Polizeibeamten die erhitzten Gemüter etwas beruhigen.

    Plötzlich griff ein 48-jähriger Türke einen Stuhl und wollte damit auf einen anderen losgehen. Die Anweisungen der Polizei wurden ignoriert. Mit Einsatz aller Kräfte wurden die Streitenden auseinandergehalten.

    Weitere Personen versuchten darauf, in das Gerangel einzugreifen und ihre Verbündeten zu unterstützen. Auch diese konnten nur mit größter Mühe von den Polizeibeamten davon abgehalten werden, weiter gegenseitig aufeinander loszugehen.

    Nachdem die Polizei die Lage unter Kontrolle hatte, wurde allen beteiligten Personen ein Platzverweis ausgesprochen.

    Drei Beamte wurden bei ihrem Einsatz verletzt, ein Funkgerät ging zu Bruch. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an. red/Foto: Florian Gronau

  8. Doch bringen sie ihre kulturelle Vielfalt ein und kapseln sich nicht ab, ist das meist eine Bereicherung für eine Gesellschaft.

    Das ist auch gelogen. Empirisch sieht man ganz klar das sich Ausländer schlechter Integrieren je mehr von ihrer Gruppe da sind (Beispiel Neukölln). Das ist ja auch logisch denn wenn viele da sind besteht keine Notwendigkeit sich zu integrieren.

  9. Das kann ich nicht verstehen.

    Eigentlich sollten die Deutschen froh sein, wenn andere Zustände als in Duisburg-Marxloh, Mönchengladbach oder Berlin-Neukölln herrschen. Nun ist es in Dresden so, und was wollen dort die Deutschen (Donsberg scheint ja deutsch zu sein) MEHR AUSLÄNDER natürlich. Kann ich nicht verstehen. Will gar nicht wissen womit die Ausländer nun angeworben werden… kanns mir schon denken, viel Sozialhilfe natürlich und vielleicht noch ein bisschen Begrüßungsgeld.

  10. „Selbstverständlich ist die Klassenbildung schwierig in einer Schule, die zu 70 Prozent von Kindern aus Familien mit Migrationshintergrund besucht wird. Jetzt haben die drei Anfängerklassen jeweils 19 oder 20 Schüler, von ihnen sind jeweils sechs oder sieben deutsch. Eine pädagogische Assistentin ist beantragt, aber vom Regierungspräsidium noch nicht eingestellt.“

    Das sind unhaltbare Zustände, es wird höchste Zeit für „Rückführungsbeauftragte.“

  11. #7 Bliksemflits84 (17. Sep 2010 11:24)

    Zu Donsbachs Theorie braucht es Mut, nicht nur wegen der Sarrazin-Debatte

    Das ist wohl die dreisteste Lüge des Artikels.
    Man vergleiche die Konsequenzen die Donsbach tragen muss (garkeine) mit denen die Sarrazin tragen muss.

    Naja. Sarazzin jetzt, Doofsbach später, nach der Wende bei Nürnberg 2.0 wegen Hoch- und Landesverrat

  12. Schon der Vergleich mit London zeigt doch, wie dämlich der Dresdner Kommunikationsforscher ist. Wenn schon ein Vergleich, dann zwischen Berlin und London, aber doch nicht zwischen einer Landes- und Bundeshauptstadt. Und würde sich dieser Schwätzer mit London mal intensiver auseindersetzen, würde ihm vielleicht auffallen, daß es dort um die Integration sehr schlecht bestellt ist, genauso wie in Berlin.
    solche Typen gehören an keine Uni, sondern geradewegs ins Gefängnis. Denn sie sind die Handlager, die mit Lügen dazu beitragen diesen Staat abzuwickeln.

  13. Der kommt auch auf meine Liste der „Gemeingefährlichen Umvolker und Multikulti-Faschisten“.

    Nur für den Fall, dass wir doch einen Umsturz hinbekommen und uns bei diesen Volksverrätern bedanken möchten.

  14. Die Heilbronner haben vom Integrationskuchen ein gutes Stück abbekommen. Zum Beispiel da :
    http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/stadt/sonstige;art1925,1886389
    00 000 Euro an Land gezogen

    Von Bärbel Kistner

    400 000 Euro an Land gezogen
    Seit Mai 2008 ackert die Integrationsbeauftragte Roswitha Keicher für ihre Sache: Für zwölf Projekte fließen zusätzliche Gelder nach Heilbronn.Foto: Archiv/Feinäugle

    Heilbronn – Aufschwung in Sachen Integration: In Heilbronn hat sich in den vergangenen zwei Jahren viel bewegt, seitdem Roswitha Keicher im Mai 2008 als Integrationsbeauftragte ihre Arbeit aufgenommen hat. Bei der jüngsten Sitzung des Heilbronner Integrationsbeirats präsentierte die Leiterin der Stabsstelle eine eindrucksvolle Bilanz: Allein mit zwölf Projektanträgen war Roswitha Keicher erfolgreich und hat insgesamt 399 790 Euro nach Heilbronn geholt. Der städtische Etat für Integrationsprojekte liegt bei 10 000 Euro pro Jahr.
    „Hand in Hand mit den Eltern“ ist mit einer Fördersumme von 213 000 Euro das umfangreichste Projekt. 70 Prozent stammen vom Europäischen Sozialfonds, 30 Prozent vom baden-württembergischen Wirtschaftsministerium. Der Serviceclub Turkish Round Table ist Kooperationspartner. Eigens ausgebildete Mittlerinnen und Mittler sollen bis 2012 insgesamt 600 türkische Familien bei der Ausbildungssuche ihrer Kinder unterstützen.

    Eltern unterstützen

    125 000 Euro kommen von der Robert-Bosch-Stiftung und der AIM für das viel beachtete, von Keicher initiierte Elternmultiplikatorenprojekt. Auch dabei wurden und werden 100 Mittler mit Zuwanderungsgeschichte geschult, die an Kindergärten und Schulen bei Elternabenden über das deutsche Bildungssystem informieren.

    Innenministerium, ein Landesprogramm für Elternarbeit, Kinderlandstiftung, Bürgerstiftung und Heilbronner Stimme/Menschen in Not ? sie alle haben Anträge der Integrationsbeauftragten und der jeweiligen Projektpartner positiv beschieden. Voraussetzung: Die Förderung war stets an einen Eigenanteil ? ob durch personelle oder finanzielle Mittel ? gekoppelt.

    Ein aktuelles und innovatives Projekt liegt Roswitha Keicher besonders am Herzen: die Ausbildung von interkulturellen Beratungsstellenmittlern. Sie sollen in der Familien- und Schuldnerberatung, beim Kinderschutzbund und in therapeutischen Einrichtungen zum Einsatz kommen und dort die oft schwierige Verständigung erleichtern.

    Aufbruchstimmung

    Nicht minder wichtig für den Erfolg von zwei Jahren Integrationsarbeit sind für Roswitha Keicher die neu geschaffenenen Netzwerke, die unterschiedliche Institutionen in Kontakt bringen. Und: die inzwischen so viel besser funktionierende Kommunikation zwischen den Gruppierungen.

    Auch im Beirat hält die Aufbruchstimmung an. Mit viel Einsatz engagieren sich die 13 Mitglieder, häufig auch ihre Stellvertreter, in Arbeitskreisen. Bildungsvertreterin Ayfer Lauer regte ein Nachhilfeprojekt mit Studenten an: um bei Schülern aus Zuwandererfamilien nicht nur Noten zu verbessern, sondern auch deren Selbstbewusstsein zu stärken. Sergej Gergert vom Arbeitskreis Sport berichtete von einer beginnenden Kooperation von Fatih Moschee und VfL Neckargartach.

    Pro Stunde „ehrenamtlicher Beratung“ kassieren mittlerweile „ausgebildete Kräfte“ 12 Euro. Steuerfrei.

  15. OT:

    Horst Seehofer hat Beinaheunfall mit Geisterfahrer

    Bei Tempo 200 sei dem Wagen des CSU-Chefs nahe der Anschlussstelle Hilpoltstein ein Fahrer in falscher Fahrtrichtung entgegen gekommen. Sein Fahrer habe blitzschnell reagiert, habe das Steuer des BMW 750 nach rechts gerissen und sei ausgewichen.

    Ich hoffe, Seehofer ist das eine Lehre, dass es lebensrettend ist, das Steuer nach rechts zu reißen 😉

  16. Sind doch immer wieder die selben Affen; der Kerl hat in „Sozialwissenschaften“ promoviert und noch nie im Leben für ’nen Zehner zum BSP beigetragen.

    Wir könnten die Steuerlast allein schon durch radikale, bundesweite Schließung dieser Fakultät spürbar entlasten, nicht nur, daß niemand diese Leute braucht, sie richten nur Schaden an.

    Das wäre mal das nächste Titelthema für die Bild-Zeitung, damit die kleinen Leute lesen, wer sie hierzulande wirklich ver…. und wen sie so durchfüttern dürfen.

  17. In der Metropole London gehören Inder mit Turban zum Stadtbild. In Dresden nicht…
    …Vorbehalte im Alltag schwinden, wenn Fremdes zumindest ein bisschen vertraut wird

    Wie oft muß man denn solchen Deppen noch erklären wie Integration funktioniert. Integration bedeutet, sich dem integrierenden Land anzupassen. Und da laufe ich in einem fremden Land nicht mit Turban herum.
    Würde ich nach Indien auswandern, hätte ich größtes Verständnis für die Inder, wenn sie es als befremdlich empfänden, würde ich dort mit kurzen Lederhosen und Gamsbarthut herumlaufen.
    Wenn die Migranten sich integrieren sind sie eben nicht mehr fremd und fallen auch nicht mehr auf.

    Für Begriffsstutzige, wie Herrn Donsbach, hier die Definition von Karl Valentin:

    Fremd ist in der Fremde nur der Fremde.

    Das ist nicht unrichtig.- Und warum fühlt sich ein Fremder nur in der Fremde fremd?

    Weil jeder Fremde der sich fremd fühlt, ein Fremder ist, und zwar so lange, bis er sich nicht mehr fremd fühlt, dann ist er kein Fremder mehr.

    Sehr richtig.- Wenn aber ein Fremder schon lange in der Fremde ist, bleibt er dann immer ein Fremder?

    Nein. Das ist nur so lange ein Fremder bis er alles kennt und gesehen hat, denn dann ist ihm nichts mehr fremd.

    Es kann aber auch einem Einheimischen etwas fremd sein!

    Gewiß, manchem Münchner zum Beispiel ist das Hofbräuhaus nicht fremd, während ihm in der gleichen Stadt das Deutsche Museum, die Glyptothek, die Pinakothek und so weiter fremd sind

  18. In einem Begleitheft der Sendung Funkkkolleg Soziologie, von 1995, las ich einen Abschnitt, in dem in Vollzugsanstalten getestet wurde, wie weit man die Rechte der Insassen einschränken kann, bis es zu Revolten der Insassen kommt, um das Ergebnis dann auf die Deutsche Bevölkerung zu übertragen. Die Rechte der Gefängnisinsassen wurden damals massiv eingeschränkt. Revolten in vielen grossen Vollzugsanstalten waren die Folge (Mannheim, Reinbach, bei Bonn usw.)
    Das Ergebnisdieser dieser Studie, sehen wir ja gerade.

  19. Mein Vorschlag:

    Ich lade alle westdeutschen Bundesbürger zu uns in den Osten ein. Dort ist die Verseuchung durch muselmanische Invasionshorden noch verschwindend gering. Den Westen überlassen wir unseren „unverzichtbaren Talenten“.
    Spätestens nach 5 Jahren – ohne unsere Hartz-IV-Transfers – haben die sich so runtergewirtschaftet, dass A) die Hälfte wieder in ihre Heimtländer zurückgeht und B) es für die Deutschen, die ihre Kräft nun im Osten bündeln konnten, ein leichtes wird, den Westen zurück zu erobern und auch noch den Rest zu vertreiben.
    Dann geht es allen wieder besser und wir müssen nicht noch aus unseren knappen Kassen – wie gerade aktuell – muselmanische Terroristen mit durchfüttern. Die EU hat sich dann sowieso erledigt und wir können endlich wieder das von uns erwirtschaftet Geld für uns und die Zukunft unserer Kinder einsetzen, statt es für das Integrationsdebakel und bankrotte EU-Staaten zu verschleudern!

  20. #6 j.meissner
    (17. Sep 2010 11:21)
    prima, auf seiner homepage hat er kein impressum und keine kontaktmöglichkeit gegeben, man könnte gegen ihn rechtlich vorgehen ..

    Wolfgang Donsbach
    Arndtstr.8
    01099 Dresden

    Selbstverständlich wohnt er in einer gehobenen Wohngegend, die wohl auch in Zukunft kaum von Mohammedanern bereichert werden wird.

  21. Mein Vorschlag:

    Ich lade alle westdeutschen Bundesbürger zu uns in den Osten ein. Dort ist die Verseuchung durch mu*selmanische Invasionshorden noch verschwindend gering. Den Westen überlassen wir unseren „unverzichtbaren Talenten“.
    Spätestens nach 5 Jahren – ohne unsere Hartz-IV-Transfers – haben die sich so runtergewirtschaftet, dass A) die Hälfte wieder in ihre Heimtländer zurückgeht und B) es für die Deutschen, die ihre Kräft nun im Osten bündeln konnten, ein leichtes wird, den Westen zurück zu erobern und auch noch den Rest zu vertreiben.
    Dann geht es allen wieder besser und wir müssen nicht noch aus unseren knappen Kassen – wie gerade aktuell – mu*selmanische Terroristen mit durchfüttern. Die EU hat sich dann sowieso erledigt und wir können endlich wieder das von uns erwirtschaftet Geld für uns und die Zukunft unserer Kinder einsetzen, statt es für das Integrationsdebakel und bankrotte EU-Staaten zu verschleudern!

  22. #8 Sauerland Patriot

    zu letzt im März, und ich muß sagen, daß ich schockiert bin wieviel bekopftuchte Geburtsmaschienen da mittlerweile rumlaufen.

    Warum soll der Osten davon verschont bleiben. Deutschland soll bundesweit abgewickelt werden. Das haben alle etablierten Parteien indirekt beschlossen. Wer wirklich etwas dagegen unternehmen will, wählt Protest. Denn dieser würde die Etablierten massiv schwächen. Gewisse Parallelen zur Zeit vor 1933 sind dabei nicht zufällig. Auch dort gab es viele kleine Parteien. Viel interessanter, wie werden diesmal die Deutschen sich entscheiden, den Volkszertreter Einhalt zu gebieten? Nutzt die demokratische Chance, bevor sie vertan ist. In 20 Jahren können wir das Problem nicht mehr demokratisch lösen.

  23. Als Dresdner und Patriot meines Landes sage ich: Nur über meine Leiche!

    Das lebe und praktiziere ich!

    Unser schönes Dresden IST bereits tolerant und friedliebend. Wir brauchen dazu KEINE neuen Kulturbereicherer und Gemüselädenbetreiber!

    Für ein demokratisches freies Sachsen!

  24. Das ist echt Witzig, vorallem da die Politik ja ähnliches Fordert:
    Armut bekämpft man am besten mit mehr Abgaben und noch mehr Armut. Was durchaus logisch ist da ja schliesslich bei wachsender Armut das wenige immer mehr zum Reichtum wird. Wer braucht schon Kühlschrank wenn doch Tütenessen und Nudeln so nahhaft sind. Wer braucht Autos wenn man Füsse hat?
    Wer braucht einen Deutschen wenn man dafür 10 Ausländer bekommt?

    Bleibt aber die Frage ob man dann nicht auch mehr Nazis braucht um gegen die Angst vor Nazis was entgegenzusetzen.
    Ich glaube Deutsche sind nicht so zimperlich sie fürchten nicht das Fremde, sondern eher die Messer der Fremden. Am besten jeder Deutsche hält sich selbst ein Messer an den Hals um die Angst davor zu verlieren.

  25. Der Autor dieses seltsamen Berichtes sollte zur Stärkung seiner Thesen mal etliche Wochen in Tokio verbringen und nachts joggen.

    Dann kann er herzzereißende Berichte schreiben, was dort fehlt. Man trifft fast nur Japaner, keiner überfällt einen, keine Messerdrohungen. Frauen werden nicht aufs übelste beschimpft.

    Wie grausam schlimm. Wie wünschenswert dagegen sind Zustände wie in Neukölln, Brüssel, Marxloh und ähnlichen bereicherten Vierteln.

  26. #26 Deutscher Orden: Darüber hab ich auch schon nachgedacht. Welche Ecke im „Osten“ würdest du besonders empfehlen ?

  27. Hallo wenn nur täglich 10% der PI Leser nur 10 Flyer verteilen erreichen wir damit im Monat 1,5 MILLIONEN deutsche und andere hier lebende Michel.

    Das verteilen per Mail bringt am meisten Verbreitung.
    Schickt die Flyer an die Kontakte in eurem Adressbuch rauf und runter.
    Häufiger kann man sie gar nicht verteilen und dazu sind sie gedacht.

    Wer weiß wie viele deutsche Michel, auf einmal, einen Helden wie Robin Hood, Thilo Brave Heart, in sich entdecken und nächtens geheim islamkritische Flyer kleben, denn so wie wir denken 70% – 80% der Bevölkerung.
    Die müssen nur ein bischen geschubst werden damit sie aufwachen.

    Islamkritischer Flyer
    http://i1209.photobucket.com/albums/cc387/froschy/WusstenSie2xproSeite/Flyer2xproSeite.jpg

    Islamkritischer Flyer
    http://i1209.photobucket.com/albums/cc387/froschy/Never%20Again/Ideologie2viele.jpg

    Alle Mitmachen.

    Danke!

  28. Mehr muslimische Kopftücher in Wien als in Berlin
    17.09.2010

    In Wien sieht man viel mehr Kopftücher in allen Farben als in Berlin, sowohl in der Innenstadt als auch in speziellen Bezirken, in teuren Hotels, in berühmten Cafés und in billigen Vorstadtstraßen, in der U-Bahn, in den Straßenbahnen, wohin man nur blickt. Total Verschleierte gibt es ebenfalls mehr, wobei es sich da eher um Touristinnen oder Angehörige von Diplomaten handeln dürfte. Auch Österreich schafft sich offenbar ab.

    Als Reisender gewinnt man nur Eindrücke, sie erscheinen aber symptomatisch. Fahre vom Schwedentor nach Stammersdorf zum Heurigen mit der Straßenbahn. Junges Kopftuch mit 4 Kindern steigt zu. Am anderen Ende des Wagens eine österreichische Oma mit 1 behinderten Kind im Kinderwagen. Das Kopftuch steigt aus, und zufällig steigt gleich ein anderes Kopftuch mit Kinderwagen und 2 weiteren Kleinen zu! Die Relation einheimische gegen Moslemkinder 1 zu 4 oder sowas! Und dann das Alter! Wieviele grauhaarige, ältere österreichische Damen sitzen im Zug, im Gasthaus und im Park. Ihre Männer sind wohl meist schon gestorben, beim Hackeln sind sie jedenfalls nicht. In Österreich wird man früher Pensionist und verrentet als bei uns. Im Heurigengarten in Nußdorf sitzen nachmittags um halb fünf 1 jüngeres österreichisches Paar, 4 deutsche Touristen und 15 österreichische Omas, die “Sturm” bestellen!

    Laut einer Meldung im Standard tragen über 60% der Türkinnen in Wien das Kopftuch! Manchmal wünscht man sich, es wären alle, dann könnte man noch besser sehen, wieviele bereits da sind. Das kann aber höchstens Leute aus dem Dorf wie mich aufregen. Ein jüngerer eingeborener Wiener ist das doch längst gewohnt, der hält das Kopftuch und die Umhänge in allen Farben für normales Wiener Ambiente! Und den Älteren geht es wahrscheinlich gleich. Man sieht die schleichende Orientalisierung des Westens längst nicht mehr. Das ist in Wien doppelt traurig, wo überall noch Inschriften und Gedenktafeln über die früheren Türkenbelagerungen hängen, nicht nur auf dem Kahlenberg und Leopoldsberg. Hier eine Seite mit einigen diesbezüglichen Fotos und Straßennamen http://schwertberger.org/pdf-Dateien/ALLA_TURKA_in_WIEN.pdf ! Vielleicht hätte Kara Mustafa damals einfach “Asyl” sagen sollen!
    http://fact-fiction.net/

  29. In Sachsens Landeshauptstadt wohnen kaum Ausländer. Ihr Anteil liegt bei knapp vier Prozent.

    Wow, da zieh ich hin! Ich bin ja hier in meinem eigenen Stadtteil inzwischen ein Fremder, ein Ausländer. Hier haben inzwischen die lärmenden, frechen, nicht integrierten Ausländer übernommmen. Grüße aus Berlin.

  30. Cliff179: Ich weiss nicht, ob es besonders gut ist, wenn Brüderchen mit Schwesterchen unter die Decke kriecht, ich bleibe lieber hier und bekomme STARKE Kinder und keine Angsthasen.

  31. Was tun, wenn der Patient 41°C Fieber hat?

    Antwort: Sein Bett anzünden, dann kommt ihm das noch kühl vor!

    Der Irrsinn kennt keine Grenzen mehr.

  32. Ich war vor einigen Jahren beruflich in Dresden unterwegs. Da war der Osten noch nicht so vollgemuselt, wie die alten Bundesländer.
    Einhellige Meinung im Osten: wir wollen die nicht, die sollen nur kommen, dann kriegen sie die Breitseite, dann hauen die freiwillig wieder ab.
    Ich wußte es damals schon besser!

  33. Ob es Sinn macht, jetzt noch im Osten eine Enklave zu gründen? Eine geballte Kraft auf relativ kleiner Fläche könnte sich eventuell besser verteidigen, wenn die Moslems in 20 Jahren auf die Idee kommen, einfach mal eine Partei zu gründen – und im ersten Anlauf die absolute Mehrheit erhalten.

    Was meint Ihr?

  34. „Ihr Anteil liegt bei knapp vier Prozent. Die wenigen, so die These des Wissenschaftlers, fallen daher auf und wirken fremd.“

    Stimmt, in Bad Cannstatt fallen die „muslimischen Migranten“ nicht mehr auf. Im neuen Einkaufszentrum am S-Bahnhof ist der gefühlte Migrantenanteil so ungefähr 85 % – da fällt man im Gegenteil eher auf, wenn man Deutscher ist und anders aussieht als „Migranten“ aus Pakistan, dem Libanon, Algerien oder der Türkei.

    Letztens stand in einer Schlange im Getränkemarkt, war der einzige Nicht-Migrant und offensichtlich der einzige, der die Landessprache (das ist seltsamerweise immer noch Deutsch) beherrschte. Ja, so sieht kulturelle Bereicherung aus. Weil sich die Migranten ja überhaupt nicht abkapseln… irgendwie komme ich mir langsam vor wie in einem absurden Theaterstück oder einem Kafka-Roman.

    „Anders gesagt: Vorbehalte im Alltag schwinden, wenn Fremdes zumindest ein bisschen vertraut wird.“

    Tja, irgendwie seltsam: die 1,60 m große Verkäuferin im Asia-Shop ist mir inzwischen genauso vertraut wie der Gebetsformeln murmelnde Vollbart-Muslim. Nur hatte ich gegen erstere noch nie Vorbehalte, während ich bei letzterem immer das ungute Gefühl, daß jetzt gleich ein Messer gezogen oder ein Bömbchen gezündet wird. Das sind aber alles nur meine Vorurteile, an denen ich noch stark arbeiten muß.

    Spätestens mit 100 % Migrantenanteil sind diese Probleme aber natürlich gelöst. Dann müssen nur noch Türken und Kurden sowie Türken und Araber sowie Kurden und Albaner ihre „Vorbehalte“ überwinden, und schon leben wir im perfekten Multikulti-Paradies.

  35. #29 Aktivist

    Dem kann ich als Dresdner nur beipflichten. Wenn man am Wochenende mal über die Prager Straße läuft, nur „stark pigmentierte Nichtschweden“ die da rumlungern. Wir brauchen und WOLLEN nicht noch mehr bildungsresistente Zuwanderer.

  36. Erinnert mich an Karl May, der aus der Gefängniszelle seine Indianerromane geschrieben hat.
    Oh nichts gegen Winnetou. Ich bin ein Fan von Old Shatterhand & Co und finde den Surrealismus beinahe schon George Orwel Nahe. Aber hier geht es um das Leben in Deutschland und nicht um irgendwelche romantischen Phantasiegeschichten.

    Bitte diesen Sozialwissenschaftler sofort zwangsumsiedeln nach Marxloh. Ich bin gespannt auf seine nächsten Werke. Z.b. wie die Analyse das Integration nur dann Aussicht auf Erfolg hat, wenn der Anteil der zu integrierenden unter 2% liegt. (wurde hier mal gepostet)

  37. Ein türkischer Kommentar auf ….

    http://www.libertasoccidentalis.net/libertasoccidentalis09/?p=29303

    Ein echter Südländer (inkl. aller

    frz. Rechtschreibfehler) !

    ++

    mais de quoi je me mele !!!???..occuper vous de vos fesses..qu est ce que ca peut vous faire !!?..si meme elle s averais vrai..personne ne sen plaint !a part come d ahbitude les occidentaux qui voient des terroristes partout,et pour qui ca n arrange guer de voir des pays comme la turquie ou l iran qui monte en puissance..quel acharnement incroyable envers ses pays !mais ce n est pas etonnant ,quand ont sais que la majoriter des medias apartiennent au juifs ,il ne faut pas s attendre cesse leurs attaques de desinformations ..continuer, ont verras bien jusqu ou vous aller pouvoir aller comme ca..

    ++

  38. #7 Bliksemflits84 (17. Sep 2010 11:24)
    Dasselbe dachte ich auch, als ich diese Zeilen las. Was für eine verkorkste Realität muss in solch einem Hirn herumgeistern, der solch Unsinn denkt?! Solche Thesen wie die von dem (bis dato mir unbekannten) Sozialhanswurst sind doch gerade die, die bejubelt und honoriert werden. Also eine typische Mitläufer-Meinung, die niemanden provoziert und dem herrschenden Establishment schmeichelt.

  39. #37 einfingerfehlt (17. Sep 2010 12:11)

    Ich glaube du überschäzt die Kraft der Kinder, ich selbst bin im Multikulti aufgewachsen in Stadtteilen in dennen es überwiegend Moslems gibt. Das einzige was ich da gelernt habe war, pass dich an oder du wirst passend gemacht. Jeder Deutsche der in der Schule ne bessere Note als 4 bekamm, hatte „nette“ Gesellschaft beim heimweg. Auch beim aktiven Teilnehmen am Unterricht.
    Das ist nun 15 Jahre her, und ich mag mir garnicht ausmahlen was heute mit Deutschen Kindern dort gemacht wird.
    Tut mir leid aber ich denke anderst wie du, wenn ich mal Kinder habe will ich das sie sicher und behütet aufwachsen. Das schafft stärke, dein Plan bewirkt eher das Jugentliche desillusioniert und und mit Angst aufwachsen, eventuell sogar zum Islam konvertieren da es ihre einzige Möglichkeit ist den Alltag in der Schule zu bewältigen. Der Glaube das Kinder die im Kriegsgebiet aufwachsen, stärker werden halte ich für sehr gewagt. Die letzten Nachkriegskinder haben die 68er Bewegung gezeugt, geformt und verblendet. Und was wir hier für ne wischi-waschi scheiße haben sieht man ja nun.

  40. Ich fürchte, da wird uns keiner fragen. Und „in den Osten umsiedeln“ ist auch nicht realistisch, das wissen wir alle.

    Der „Wissenschaftler“ zündet gerade eine Nebelbombe, und wenn sich die „dummen Ossis“ ausgiebig aufgeregt und dann wieder beruhigt haben, geht’s dann richtig zur Sache.

    Irgendwohin müssen die ja mit den Millionen „Asylbewerbern“, die die EU uns versprochen hat, oder mit den Mu*els aller Länder. Der Osten ist da noch recht jungfräulich, und die Ossis haben ja Übung drin (zumindest wir Älteren), unterdrückt zu werden und aus Nichts was zu machen.
    *Ironie aus*

    Im Ernst: Dresden wird nicht anziehender werden für Ausländer, die hier Urlaub machen oder sich im positiven Sinne niederlassen wollen, wenn es zu einem neuen Neukölln wird. Aber unsere Elite stört das nicht. Die haben ihre Schäfchen im Trockenen. Was schert die Deutschland? Was scheren die die Ängste der Deutschen? Außer, sie können Geld damit machen. Und nichts anderes tut dieser „Herr“.

  41. Nach den Büchern von Heisig und Sarazin habe ich mir das aktuelle von Ulkotte zu Gemüte geführt.

    Man kann den Inhalt des Buches nur schwer ertragen, weil die unzähligen dort detailliert beschriebenen Verschwendungs- und Missbrauchstatbestände, mit Quellenangaben untermauert sind, jeden Steuerzahler einfach wütend machen müssen.

    Er beschreibt die Prozesse der systematischen Zerstörung und Ausplünderung der deutschen Sozialsysteme, den Import mittelalterlichen Kulturgutes durch türkische und arabischer Migranten, die unkontrollierte Kriminalität, die offensichtliche politisch gewollte Bevorzugung von Migranten gegenüber ethnischen Deutschen, und die Absenkung des allgemeinen Bildungsniveaus durch die Zuwanderung bildungsferner und bildungsunwilliger Migranten.

    Das Buch rüttel auf und lässt den ganzen pauschal Umarmern und Multikulti-Illusionisten nicht mehr die Möglichkeit wegzuschauen !

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/arme-deutsche-wie-zuwanderer-das-maximum-herauspressen.html

  42. „Donsbachs Verdienst ist es, dass er nicht nach für die Wirtschaft förderlichen Technikexperten und anderen Zuwanderern differenziert. Sein Ansatz ist diskussionswürdig.“

    Dornsbach „Verdienst“ kommt sicher aus der Staatskasse, d.h. wer vom Staat Geld bekommt, muß immer schön „funktionieren“.
    Man beißt nicht die Hand die einen füttert …
    Es ist in der Tat das „Schöne“ bei solcherart „Wissenschaft“, das Ergebnis steht schon fest und man forscht sozusagen auf das Ergebnis hin, wie Dr.hc T.hirse.

  43. Bei einem Verhältnis von 90 % Ausländer zu
    10 % Dresdnern brauchen die sich nicht mehr
    zu fürchten.
    Die Logik ist einleuchtend. Haben die Sozi-
    fuzzis sonst noch Sorgen. Wie kann ich mir
    den ganzen langen Tag den Kopf über das Wohl
    der Türken und den anderen Schmarotzern zu
    zerbrechen. Er hat sicherlich eine gute
    Anstellung. In der freien Wirtschaft würde
    man solche Leute verharzen.
    Unnütz wie ein Kropf. Oder einfach widerlich
    wie die Zecken.

  44. Ich kann es einfach nicht glauben, was dieser Dödel da von sich gibt. Ich bin in der Nähe von Dresden (Radeberg) an diesem heutigen Tag vor genau 50 Jahren geboren worden.Ich empfinde aber Dresden als meine Heimatstadt, weil ich einen sehr großen Teil meiner Kindheit da verbracht habe.Dresden war und ist für mich und meine Familie schon immer etwas Besonderes. Es gab und gibt in Dresden schon immer einen gewissen Anteil an Menschen aus anderen Nationen. Und ich meine, die sind nie so richtig aufgefallen. Jetzt aber, wo dieser „Wissenschaftler“ versucht uns zu erklären, daß wir noch viel mehr Moslems (und genau das meint der Herr!) in dieser so wunderschönen Stadt brauchen, ist es sehr von Nöten, daß die Dresdner aufpassen, wer da so in der nächsten Landesregierung drinsitzt. Dresden muß die Kulturhauptstadt Deutschlands (und das ist meine persönliche Meinung) bleiben. Das geht aber nur, wenn wir den Zuzug von integrationsunwilligen Moslems verhindern.Schönen Tag noch!

    PI: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

  45. Ein Kommunikationswissenschaftler hat jetzt herausgefunden, dass Ausländer in Dresden Angst vor den Deutschen haben, weil sie – die Ausländer – zu wenige sind. Deswegen müssen mehr Ausländer nach Dresden, denn dann haben die Deutschen nicht mehr soviel Angst vor den Ausländern.

    Das ist Kinderlogik!!!

    Kinder entwickeln, wenn sie das logische Denken lernen, ähnlich in sich schlüssige logische Konstrukte.

    „Das Auto hat vorne zwei Augen, also muss das Auto mich auch sehen können.“

    „Flugzeuge fliegen wie Vögel in der Luft, also müssen Flugzeuge im Flughafen auch mit Körnern gefüttert werden, damit sie Kraft zum Fliegen haben und wie Vögel fliegen können.“

    „Der Papagei ist der Ehemann von Mammagei und der Papi vom kleinen Babygei“ (Das habe ich tatsächlich mal so von einem Zweijährigen Mädchen gehört).

    Tja, da die meisten Sozialwissenschaftler Deutschlands auf dem Gymnasium in Mathe und Physik Versager waren, sind solche logischen Luftschlösser von diesen Leuten wohl auch zu erwarten.

    In dem Sinne: Eisbären sind deshalb Eisbären, weil sie jeden Tag ganz dolle viel Eis schlecken…….Mammi, ich mag aber keinen Spinat, ich möchte lieber Gummibärchen zum Kartoffelbrei…….

  46. Ich bin Dresdner, froh darüber hier zu leben und habe absolut keinen Bedarf an kulureller Bereicherung muslimischer Prägung!!!

  47. Ein Kommunikationswissenschaftler hat jetzt herausgefunden, dass Ausländer in Dresden Angst vor den Deutschen haben

    Da verstehe ich in erster Linie die Ausländer nicht. Warum gehen die, obwohl sie Angst haben, nach Dresden/Deutschland. Hat die etwa jemand gezwungen ? Ich z.B. habe “ Angst “ vor Türken/Islamisten. Deswegen werde ich auch niemals freiwillig die Türkei oder ein islamistisches Land betreten.

  48. #39 Juge (17. Sep 2010 12:22)

    Stimmt, wir sollten uns schon mal Reservate für die „native Germans“ suchen.

    Geht ja praktisch nur noch im Osten.

    Die keltische Urbevölkerung Irlands ist auch nur noch an einem schmalen Küstensaum im äußersten Westen der Insel (Gaeltacht) zu finden.

  49. Und wovor genau haben jetzt die Ausländer so eine Angst?
    Davor, dass sie hier nicht politisch verfolgt werden? Davor, dass sie hier mehr Geld verdienen können als in den meisten anderen Ländern? Oder vor Hartz IV?
    Die einzigen „Ausländer“ die „Angst“ vor dem Westen haben, sind doch wohl die Mohammedaner und die fürchten sich nicht vor uns, die hassen uns einfach.

  50. Es kocht beim Stimmvieh!!!!!

    Es war die EU die uns das Problem massenhafter Einwanderung von Roma aus Ländern wie Rumänien eingebrockt hat.
    Besonders der Beitritt Rumäniens wurde im Zeitraffer herbei gequatscht und finanziert .
    Die Bedrohung der Masseneinwanderung war dabei wohl bekannt.
    In bekannter Weise wurde beschönigt kleingeredet und kundgetan ,wie wichtig Rumänien und Bulgarien für unser Überleben im eigenen Land wäre.
    Frankreich,besonders mit der Bereicherung seitens der Roma konfrontiert, zieht die Notbremse und weist aus.
    Schon droht der Verursacher, die EU, mit Sanktionen gegen Frankreich.
    Die Bundesregierung schießt sofort nach: Wir werden ROMA nicht ausweisen!!
    Das Ende der Geschichte werden wir nun erleben dürfen.

  51. @ #59 Raucher (17. Sep 2010 13:09)

    Und wovor genau haben jetzt die Ausländer so eine Angst?

    Sie haben wohl Angst davor, daß man sie zwingt für ihren Lebensunterhalt selbstständig aufzukommen!

    Und das geht nun wirklich nicht! Denn: jeder Ausländer hat ein Recht auf deutsches Steuergeld!
    So sagt es Allahs Wort im Koran: siehe Schutzgeld-Zahlungen! Und was da drin steht, das stimmt auch!

  52. In Leipzig ist die Bereicherung übrigens schon wesentlich weiter fortgeschritten, mit einem „Migrantenanteil“ von über 8 %.

    Übrigens beträgt dieser Anteil sachsenweit 3 %, in den sächsischen Gefängnissen hingegen 18 %…

    Und dann nochmals ein Hinweis:

    Unter http://die-freiheit.mixxt.de könnt Ihr Euch für das Diskussionsforum der Freiheit anmelden.

    Damit die Diskussionen mal zu einem Parteiprogramm werden und irgendwann auch mal in Form einer Regierungsbeteiligung umgesetzt werden können… denn nur hier diskutieren, bringt zwar einen Erkenntnisgewinn und beeinflußt sicher auch Wahlentscheidungen, aber letztlich nur in sehr geringem Umfang…

  53. Der Dresdner Kommunikationsforscher Wolfgang Donsbach ist um griffige Thesen nicht verlegen. Mit Befragungen hat er herausgefunden, …

    Wer mehr über diesen Wissenschaftler herausfinden will, guckt mal auf seine Internetseite:

    http://www.donsbach.net/

    Und er hat durch Befragungen von Ausländern herausgefunden, daß das einzige, was die Ausländer an Deutschland massiv stört ist, daß hier zu viele Deutsche leben!

    Gratulation für diese Erkenntnis;

    Was sollen die Deutschen also tun?
    Am besten: Aussterben

  54. Und in Köln, Neuköln und vielen anderen No-Gos haben die Deutschen Angst vor den „Ausländern“. Was sagt der multikultistische Sozifutzi dazu?

    In den meisten Großstädten Deutschlands fürchten sich die Deutschen vor den Banden der Türkenmigranten. Da ist Dresden eine glückliche Ausnahme.

    Warum spricht er nicht von der Deutschfeindlichkeit der Muslime?

  55. Er und seine Auftraggeber müssen sich nur noch ein wenig gedulden. Kaum eine andere Gesellschaft gibt sich so viel Mühe, sich selbst auszurotten.

    Dieser Typ kann doch mit der Bevölkerung tun, was er will: er ist Beamter auf Lebenszeit.

  56. Musste selten so lachen bei Besuchen bei PI …
    Noch genialer war allerdings die representative Moschee 🙂
    Kein Geld für die Deutschen in der Unterschicht aber ne paar Million Euro schneidet sich der osten für ne Moschee raus -.- .
    Naja immer her mit den Muse…ähhh Migranten , dann muss Michel-Normalverbraucher halt den Gürtel enger schnallen .
    Nicht vergessen links ist gut und so !

  57. Es kommt nicht auf die Menge an, sondern auf das Verhalten!

    Begreifen sie es wirklich nicht?

    Wenn bei den MiHiGrus zu viele Terrorisierende dabei sind, dann wird das nun mal nicht so einfach mit der Willkommensgesellschaft.

  58. Die spulen echt immer noch ihre Verdummungsvokabeln wie „kulturelle Vielfalt“ und „Bereicherung“ ab.

  59. Die sollen nur kommen!
    Mehr Ausländer in Dresden bedeutet mehr Stimmen für die NPD oder (hoffentlich bald!) DieFreiheit – CDU, SPD und der andere Kuschel-Rest können sich schon mal in Opposition üben.
    Vieles von der NPD stößt mich ab, aber wenn man ehrlich ist, ist das in Sachsen derzeit die einzige „Volks-Partei“. Großes Potential für René Stadtkewitz!!!

  60. In der Metropole London gehören Inder mit Turban zum Stadtbild. In Dresden nicht…

    Die gab es in Dresden bereits in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts.

    Denn in Dresden befand sich die Mullahschule der SS, wo die Imame für die muslimischen SS-Verbände ausgebildet wurden.

    Inder mit Turbanen gehörten ebenfalls zum Stadtbild, denn unweit von Dresden war das Lager der indischen Freiwilligenverbände „Azad Hind“ des Hitlerfreundes Chandra Bose.

    Als Kinder haben wir diese dunkelhäutigen Soldaten mit ihren Turbanen immer staunend betrachtet.

  61. Ich weiß nicht, was der Donsbach will, die Islamisierung Dresdens geht eigentlich schnell voran. Im großen Einkaufszentrum „Elbepark“ sieht man öfters Kopftuchfrauen mit vielen kleinen Nachwuchstalenten. Auf der großen Einkaufsmeile „Prager Straße“ trifft man auch regelmäßig Burka-Trägerinnen. Neulich habe ich auch einen Nordafrikaner im Kaftan gesehen, der in Frankfurt ein Flugzeug nach Dresden bestieg. Auch auf der Kesselsdorfer Straße, die sich nahe des rechten Wohngebietes Gorbitz befindet, gibt es bereits Häuser, die von Moslems aufgekauft wurden und nun von anatolischen Großfamilien bewohnt werden.
    Der Donsbach wird sich noch wundern: Zwischen Hauptbahnhof und Universität gibt es viele billige Plattenbauten, die von muslimischen Migranten bewohnt werden. Eine Hinterhofmoschee gibt es dort auch schon. Kaftan-tragende BMW-Fahrer habe ich dort auch schon gesehen.
    Mal sehen, wann wir die ersten Meldungen über kulturell bereicherte Studentinnen bekommen.

  62. Kommentar aus dem Ausland (Holland): war 3 x in Dresden, und hatte bestimmt keine Angst vor den dortigen Deutschen. Fand sie nett, freundlich und höflich. Der Herr Professor soll sich mal mit seinen Krimonologen-Kollegen unterhalten. Zum Beispiel: In den Niederlanden sind die Niederländer, Deutsche und Chinesen am wenigsten kriminell. Am kriminellsten: 1) Antillianen, 2) Marokkaner, 3) Surinamer, 4) Iraker, 5) Türken, 6) Jugoslaven, 7) Polen. Anzahl Kriminelle Pakistanischer Herkunft: 2,5 so hoch wie Authochtonen. statline.cbs.nl…
    Also stimmen die Vorurteile und sind es deshalb keine Vorurteile mehr. Türken verüben viele Gewaltsverbrechen.Von den marokkanisch-niederländischen jungen Männern in Rotterdam im Alter von 18 bis 24 ist fast 55% mit der Polizei in Kontakt gekommen wegen Deliktverdachts. Für antillianische und surinamische Rotterdamer in derselben Alterskategorie: 40%, für türkisch-niederländische Männer 36%. Aber im absoluten Sinne sind die Zahlen ziemlich niedrig, weil pro Jahr gemessen wird. Diese ‚absolut schreckenerregende‘ Zahlen hat Prof.dr. Frank Bovenkerk vor kurzem während seines Abschieds als Universitätsprofessor bei der Universität Utrecht präsentiert.

  63. #80 C. Mori (17. Sep 2010 14:55)
    Diese Schilderungen dürften bei Herrn Prof. Dr. Donsbach Seufzer der Erleichterung und Juchzer der Freude auslösen.

  64. „Spontanaktion“ Achtung Leute!!!
    Mönchengladbach

    Islamschule: Demo und Gebet zur gleichen Zeit auf dem Markt

    Am Freitag (heute) wird sich der Verein „Einladung zum Paradies“ ab 14 Uhr auf dem Eickener Marktplatz zum Freitagsgebet treffen. Doch die Salafisten sind nicht die Einzigen, die den Platz für ihre Zwecke nutzen wollen. Im Anschluss an das Gebet, ab 17 Uhr, hat die Bürgerinitiative eine Demonstration angekündigt.

    Dann möchte ich noch an die Treffen Montags erinnern.

    Montag um 19.00 Uhr auf dem Eickener Marktplatz/Mönchengladbach.
    50 Meter neben Pierre Vogels „Neuem Zuhause“.

    Für die meisten ist es für Demo
    wohl zu spät :(.
    Ich wäre dankbar wenn jemand übers WE an die Treffen (Montags) im Kommentarbereich erinnert da ich Sa u. So verhindert bin.

  65. Der Dresdner Kommunikationsforscher Donsbach sollte konsequent sein und dann, wenn’s zu viele Ausländer in einer Stadt, in einem Stadtviertel oder in einer Schule gibt, zum Ausgleich mehr Deutsche fordern oder, wenn das nicht geht, weniger Ausländer.

    Ob der Mann begeistert sein wird, wenn ein Krachmacher ihm vorschlägt, falls er sich gestört fühlt, noch mehr Krach zu machen, damit er sich an den Lärm besser gewöhnen kann?

  66. #71 Kybeline (17. Sep 2010 13:24)

    … Warum spricht er nicht von der Deutschfeindlichkeit der Muslime?

    Weil er dafür nicht bezahlt wird.

  67. @ #70 Denker

    Und er hat durch Befragungen von Ausländern herausgefunden, daß das einzige, was die Ausländer an Deutschland massiv stört ist, daß hier zu viele Deutsche leben!

    Gratulation für diese Erkenntnis

    Gibt’s dafür einen Beleg-Link?

  68. Wir hatten vor 30 Jahren ein Kinderlied mit dem Titel: „Die Wissenschaft hat festgestellt,….“.

    Die „wissenschaftlichen Ergüsse“, so mancher „Wissenschaftler“, sind noch weit unter dem Kinderlied angesiedelt.

    „Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
    das Marmelade Fett enthält, Fett enthält.
    Drum essen wir auf jeder Reise, jeder Reise, jeder Reise,
    Marmelade eimerweise, eimerweise.
    Marmelade, Marmelade, Marmelade, die essen wir alle so gern.“

    http://www.singenundspielen.de/id278.htm

  69. Kommunikationsforscher? – Der Journalist Thorsten Hinz hat es einmal unvergleichlich treffend so beschrieben: Diese und ähnliche Typen „beackern Themenfelder, die es ohne sie nicht gäbe“. Traurig allemal, dass wir sie mit unseren Steuergeldern ernähren!!!

  70. Halten Sie mir ja die M….s aus meinem schönen Dresden fern Herr Gedönsbach.
    Habe keinen Bock noch mehr Kopfwindeln hier
    zusehen.
    Es reicht!!!

  71. ZITAT:
    #79 Eduard (17. Sep 2010 14:54) In der Metropole London gehören Inder mit Turban zum Stadtbild. In Dresden nicht…

    Die gab es in Dresden bereits in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts.

    Denn in Dresden befand sich die Mullahschule der SS, wo die Imame für die muslimischen SS-Verbände ausgebildet wurden.

    Inder mit Turbanen gehörten ebenfalls zum Stadtbild, denn unweit von Dresden war das Lager der indischen Freiwilligenverbände “Azad Hind” des Hitlerfreundes Chandra Bose.

    Als Kinder haben wir diese dunkelhäutigen Soldaten mit ihren Turbanen immer staunend betrachtet.
    ============================================================================================

    FAZIT:
    Na da bauen wir bald wieder eine Schule für
    Turbanträger: Die SS-Djihad Schule für Intifada und Kültürbereicherung…

    😆 😆

  72. „Wissenschaft“ – ja, soll das heißen „Irrtum ausgeschlossen“?
    Was für Blödsinn gilt heute nicht alles als „wissenschaftlich“?
    Das Beispiel hier ist kaum anders als der liebe Herr Heitmeyer, die die Ablehnung einer gewissen Ideologie als krankhaft bezeichnet – streng wissenschaftlich versteht sich!

    Als ob Wissenschaft nicht seit je her für irgendwelche Interessen instrumentalisiert worden wäre…

  73. #96 Eduard (17. Sep 2010 16:10)

    Aber man kann ihm ruhig schreiben, er ist ja renommierter Kommunikationsforscher. Vermutlich betrachtet er die eingehenden Reaktionen als „gesellschaftlich vorbelastet“. Entsprechend wird sein rastloser Forschergeist durch die Zuschriften zu neuen wissenschaftlichen Höchstleistungen beflügelt.

  74. Dabei hat die Sächsische Zeitung in ihrem wohlfeilen Artikelchen selbst bereits das Entscheidende zu Sachsens Kultursenator Donbachs Debatten-Beitrag klargestellt:

    Äußerungen zu Fremden und Fremdenfeindlichkeit lösen schnell Debatten aus, die zwar intensiv sind, oft aber wenig nützen.

    Man mache sich klar, dass dieses sächsische Professor-Higgins-Surrogat seine Ausländer-Kontingente in Dresden reduziert sieht auf die Funktion von Kostümträgern!

    Alle Immigranten, die nach Dresden kommen in der festen Absicht, sich hier zu integrieren und zu assimilieren, sind im Dresden dieses „Kultur“-Deppen also eine Fehlbesetzung.

    Ernsthaft fordert der Mann das Gegenteil von Integration und Assimilation: er fordert permanentes Fremdartigaussehen von Immigranten.

    Natürlich reicht anders Aussehen nicht. Am Besten auch dann überall in Dresden kein Deutsch sprechen als Immigrant! Das fällt auch auf und macht so vertraut!

    Assimilation ist ja bekanntlich ein Verbrechen gegen die Menschheit, lol.

  75. Endlich verstehe ich den tieferen Sinn von Erdogans Türken-Kampfparole „Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschheit.“

  76. Doch bringen sie ihre kulturelle Vielfalt ein und kapseln sich nicht ab, ist das meist eine Bereicherung für eine Gesellschaft.

    Sinngemäß: Jeder Immigrant, der sich assimiliert und nicht mehr aus dem Rahmen fallen will, sorry: „vielfältig“ ist, der „kapselt“ sich damit von seinem anatolischen, marokkanischen oder nigerianischen Erscheinen ab und ist als ganz normaler Mitbürger nicht mehr bereichernd.

    Assimilation ist nach Donsbach damit bereicherungshemmend und so ein Verbrechen an den Dresdnern im Erdoganschen Sinne.

    Denn da Assimilation

  77. Wo man hinschaut, regiert die Blödheit: Man muss doch ein Spatzenhirn haben, um diesen Donsbach-Schwachsinn ersthaft als wissenschaftlich zu bezeichnen.

    Was brauchen wir Armeen an Leuten, die sich zivilisatorisch noch im Mittelalter befinden und die überhaupt nicht begriffen haben, dass Freiheit und Individualität hierzulande Werte darstellen?

    Als hätte es nie eine Aufklärung gegeben, als seien alle Kulturen gleich – als gäbe es keine Differenzen der Entwicklung…

  78. Schreiben der Ausländerbehörde der Stadt Dresden vom 11.11.2011 an Achmed Yügsel:

    Sehr geehrter Herr,

    wir teilen Ihnen mit, dass Sie aufgrund der Verstöße gegen das Donsbach-Aufenthaltsberechtigungs-Gesetzes die Bereicherung der deutschen Mitbürger gefährdet ist.

    Ihnen wird zur Last gelegt, sich nicht wie ein zugezogener anatolischer Dorfbewohner zu benehmen, als der Sie bei uns aufgrund des Donsbach-Erlasses registriert sind. Sie benutzen in der Öffentlichkeit nur zu 80 Prozent die kurdische versus türkische Sprache. Sie waren am 4-ten des vorletzten Monats rasiert. Eine ihrer fünf Töchter trägt kein Kopftuch. Ihre Frau Frau spricht beim Einkaufen bei Woolworth mit anderen türksichen Frauen sogar manchmal Deutsch!!! Außerdem fährt ihr jüngster Sohn keinen neuen schwarzen 7er BMW.

    Wir weisen Sie darauf hin, dass der Stadt Dresden aufgrund Ihres oben beschriebenen Fehlverhaltens ein permanenter Bereicherungsverlust von beträchtlichem Umfang entsteht und fordern Sie darum auf, diese Zustand unverzüglich zu korrigieren.

    MfG, Ausländerbehörde Stadt Dresden

  79. Herr Donsbach hat zweifelsfrei recht, wenn er sagt, dass gewisse Ausländer in einer gewissen Anzahl durchaus eine gewisse Bereicherung für uns Deutsche darstellen.
    Ebenso, wie im Ausland eine gewisse Anzahl Deutscher für diese Länder eine gewisse Bereicherung darstellen.

    Problematisch wird es, und das beweisen die Zustände in westdeutschen Grossstädten, wenn die zuwandernden Ausländer aus inkompatiblen, weil völlig andere Wertvorstellungen vorherrschen, kommen.

    Herr Donsbach macht den Fehler, zu verallgemeinern.
    Nicht jeder Ausländer ist willkommen, die Ablehnung der Deutschen trifft aber nur diejenigen Ausländer, die hier massenhaft Probleme verursachen: Moslems.

    Eben weil gerade Mohammedaner an ihren archaischen Sitten und Gebräuchen festhalten, nicht Willens sind, sich dem Leben hier in Deutschland anzupassen und nicht bereit sind, die ihnen bisher gewährte Toleranz zu erwiedern bzw. selbst gegenüber anderen zu erweisen.
    Ehrenmord, Forderungen nach Anpassung der Einheimischen an islamische Sitten, Moslemgewalt, die Verachtung alles Michtmohammedanischem, das sind keine bereichernde Werte.

    Ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, wenn man den Dresdnern als Zuwanderer italienische, spanische und taiwanesische Gastwirte als Zuwanderer vorstellt, diese Zuwanderer würden ebenso willkommen sein, wie sie es in „West“deutschland waren und sind.

    Den Dresdnern kann man es nicht übelnehmen, wenn sie keine fordernden, dauerbeleidigten Mohammedaner wollen, die darüberhinaus auch noch offen zugeben, die Heimat der Deutschen in mohammedanischem Sinne verändern zu wollen und die mit unnötigen Floskeln wie „Scheisskartoffel, Scheisschrist, Scheissdeutscher, Scheissschweinefresser“ die Sprache „bereichern“ und die Mütter und Schwestern der Einheimischen „in den Arsch ficken“ wollen.

    Ebenso, wie man es keinem Saudi-Araber übelnimmt, dass er niemandem in seinem mohammedanischen Land haben möchte, der das Vorbild Mohammed wahrheitsgemäss als Kinderschänder, Massenmörder, Brandstifter, Kriegstreiber, Vergewaltiger und Sklavenhalter bezeichnet.

  80. #103 nicht die mama (17. Sep 2010 19:38)

    Dem Dresdner wird Angst, wenn er bedenkt, dass der Horror in Berlin-Neukölln nur zweieinhalb Stunden mit dem Zug entfernt ist.

  81. #97 Marmor (17. Sep 2010 16:38)

    Aber man kann ihm ruhig schreiben, er ist ja renommierter Kommunikationsforscher.

    Dann sollte er sein Häuschen im gehobeneren Waldschlößchenviertel (dem ehemaligen bevozugten Stasi- Wohngebiet) verlassen und nach Berlin-Neukölln umziehen (da es diese kulturell bereicherten Wohngebiete in Dresden voerst noch nicht gibt). Dort könnte er seine Kommunikationsforschungen dann direkt vor seiner Haustür betreiben.

  82. Eduard,

    was denkst Du! Der Mann ist „Kosmopolit“, ein „Mann von Welt“. Was kümmert den die „Nachbarschaft“! 😀

  83. „Ein friedlicher indischer Yogi unter einem heiligen Baum, harmlos lächelnd…

    … die Idealbesetzung für die Dresdener Innenstadt. Hach ja!“

    Träum weiter, Donsbach!

  84. So, jetzt noch mal richtig:

    Es ist die übliche völlig verquere Logik dieser von Omnipotenzfantasien getriebenen Möchtegern-Gesellschafts-Ingenieure: Ehe „viele Ausländer in Dresden nicht angstfrei leben“, ist es schon besser, wenn viele Deutsche in Dresden nicht angstfrei leben. – Absolut pervers!

    Zur Ehrenrettung von uns Ossis möchte ich darauf hinweisen, dass es sich bei diesem Herrn Donsbach nicht um einen Eingeborenen, sondern – wie zu erwarten – um einen West-Transfer handelt!

    an PI: Falls das hier einer von Euch liest, könntet Ihr meine Einträge von 23:27 Und 23:31 rausschmeißen?

  85. Sozialwissenschaftler, ein unnützer Berufszweig, der Probleme löst, die ohne ihn vermutlich erst gar nicht entstanden wäre.

  86. #112 Klabuster (17. Sep 2010 23:52)

    falsch!

    richtig muss es lauten:

    der Probleme verschlimmert, die ohne ihn vermutlich erst gar nicht entstanden wären

  87. Donsbach! „Donni“. Das geschniegelte Ekel der TUD! Gesellschaftswissenschaftler!

    Der Mensch fällt als Schaumschläger immer wieder unangenehm auf. Ist sowas wie der (mutmaßliche :-)) „Flotte Otto“ des akademischen Betriebs. War als „Medienprof“ in seinen seltenen, aber überheblichen Daseinsperioden in Dresden (http://www.donsbach.net/vita/index.htm)nach der Wiedervereinigung eine Qual.

    Als zeitgleich in DD andersweitig beschäftigter Co-Wessi habe ich an der TUD selten so einen eitlen Schwätzer erlebt. Er war dicke im „Ossi-Wessi-Kommunikationsgeschäft“, obwohl sich damals das Interesse von Uni und Medien eher auf technisch-naturwissenschaftlichen Qualitäten der Uni konzentrierte.

    Das hat der darob beleidigte „Kommunikationswissenschaftler“ seit seiner Fehde gegen den damaligen TUD-Sprecher erfolgreich ausgesessen. Daß er heute im „Islam-Wessi“-Geschäft ist, wundert nicht.

    Interessant, wie einem unappetitliche opportune Zeitgenossen immer wieder über den Weg laufen.

  88. Toll ist ja auch folgender Sarz in dem Bericht:

    Donsbachs Verdienst ist es, dass er nicht nach für die Wirtschaft förderlichen Technikexperten und anderen Zuwanderern differenziert. Sein Ansatz ist diskussionswürdig.

    Zu deutsch: Auch Zuwanderer, die man in der Wirtschaft nicht gebrauchen kann und die deshalb dem Sozialstaat zur Last fallen, sind Herrn Donsbach herzlich willkommen. Hauptsache multikulti. Und die linke „Sächsische Zeitung“ (die regelmäßig für mehr Zuzwanderung trommelt) findet das auch noch „diskussionswürdig“. Die haben aus der Sarrazin-Debatte offenbar gar nichts gelernt – oder wollen es einfach nicht!

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