Egemen Bagis (l.) mit Angela Merkel bei ihrem Türkeibesuch im MärzAm heutigen Tag wollte der Münchner Stadtrat das Projekt Sendlinger Moschee eigentlich offiziell beerdigen. Zu groß war der Widerstand in der Bevölkerung – und zu gering die finanziellen Möglichkeiten des Bauherrn, des Moscheevereins Ditim. Just heute hat nun der türkische „Europaminister“ Egemen Bagis (Foto l. mit Angela Merkel bei ihrem Türkeibesuch im März) lukrative Hilfe in Aussicht gestellt. „Eine Moschee in München wäre eine wichtige Botschaft für den Weltfrieden. Ich würde das Projekt gerne unterstützen“, so Bagis gegenüber der Münchner Merkur. Und weiter: „Die muslimische Welt wird die Münchner Muslime nicht im Stich lassen.“

Der Merkur schreibt:

Eigentlich schien er längst ausgeträumt, der Traum vieler Muslime von einem eigenen Gotteshaus in der Innenstadt: Das Projekt „Sendlinger Moschee“ galt als gescheitert, weil es dem Moscheeverein Ditim an den nötigen Finanzmitteln für den Bau fehlte. Im Februar hatte der damalige Vorstand des Vereins bereits selbst das Aus verkündet.

Der neue Ditim-Vorstand hat seither zwar immer wieder neue Versuche unternommen, Geldgeber aufzutreiben – jedoch ohne konkretes Ergebnis. Mit großer Geduld gewährten OB Christian Ude und die Stadtverwaltung dem Verein lange Aufschub – doch nun haben sie genug vom Hin und Her. Die Stadt entschloss sich, vom Verkauf des städtischen Areals am Gotzinger Platz an Ditim zurückzutreten. Heute will das Kommunalreferat dies dem Stadtrat vorschlagen – das bestätigte ein Stadtsprecher am Dienstag. Der Verlust des Areals wäre freilich das Aus für das Projekt.

Im Vorfeld der Sitzung bestand kaum Zweifel daran, dass der Stadtrat dem zustimmen würde. Bürgermeisterin Christine Strobl (SPD) ging fest davon aus, und selbst die Grünen teilten mit, man habe sich „schweren Herzens“ dazu entschieden, dem Moscheeprojekt keinen weiteren Aufschub zu gewähren. „Irgendwann muss man einen Punkt machen“, so Stadträtin Gülseren Demirel. Die CSU ist ohnehin gegen die Moschee.

Doch gerade jetzt, wo sich die Stadt emotional von dem Projekt verabschiedet, tritt ein neuer Mitspieler auf den Plan: Egemen Bagis. Er ist Europaminister der Türkei und leitet für sein Land die Beitrittsverhandlungen mit der EU. Bagis teilte unserer Zeitung nun telefonisch aus Brüssel mit, er wolle dem Moscheeprojekt helfen. „Eine Moschee in München wäre eine wichtige Botschaft für den Weltfrieden. Ich würde das Projekt gerne unterstützen“, so Bagis. Zwar finanziere der türkische Staat Moscheen nicht direkt, es gebe aber eine Möglichkeit, die nötigen Mittel aufzutreiben.

Die türkische Religionsbehörde verfüge über Spendengelder aus türkischen Moscheen, die für vielfältige wohltätige Zwecke eingesetzt werden könnten – auch für einen Moscheebau in München. „Es hat ähnliche Fälle gegeben.“ Auf die Frage, ob ein Zuschuss in Millionenhöhe denkbar sei, sagte Bagis: „Für die Opfer der Katastrophe in Pakistan haben türkische Moscheen an einem einzigen Freitag 30 Millionen Euro gesammelt.“ Er versichere: „Die muslimische Welt wird die Münchner Muslime nicht im Stich lassen.“

Das plötzliche Engagement von Bagis gibt freilich manches Rätsel auf. Ditim-Mitglieder hatten schon früher versucht, Hilfe aus der Türkei zu erhalten – waren aber gescheitert. Auch wurde Bagis’ Engagement offenbar nicht durch einen Vorstoß der Ditim-Chefs angeregt, sondern durch einen Brief eines Münchner Journalisten: Rahmi Turan, Chefredakteur des türkisch-deutschen Magazins „Sultans“, hatte eine Beschreibung des Projekts an Bagis gesandt.

Nun steht die Stadt vor der Frage, wie ernst Bagis seine Zusagen wohl meint. Ude reagierte am Mittwoch sehr zurückhaltend. Freundliche Worte aus der Türkei reichten nicht aus, so der OB. Nur eine „schriftliche, rechtlich belastbare Erklärung“ über Zuschüsse könne noch etwas ändern. Ansonsten bleibe es beim Willen der Stadt, vom Verkauf des Moscheeareals zurückzutreten. Allerdings sagte Ude: Rein theoretisch bestünde auch nach der Stadtratsentscheidung noch die Möglichkeit des „Rücktritts vom Rücktritt“, falls tatsächlich eine konkrete Zusage eintreffe.

Der Kommunalausschuss des Stadtrats soll heute seine Entscheidung fällen. Diese muss am 6. Oktober von der Vollversammlung bestätigt werden.

Egemen Bagis, türkischer Staatsminister für Europa und Verhandlungsführer in den Beitrittsgesprächen mit der EU, im März in einem Interview mit dem SPIEGEL:

„Glauben Sie mir, der Tag wird kommen, an dem die Europäer um die türkische Öffentlichkeit werben.“

Der Tag ist längst da…

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101 KOMMENTARE

  1. “Glauben Sie mir, der Tag wird kommen, an dem die Europäer um die türkische Öffentlichkeit werben.”

    Ob sich da der Kümmel nicht täuscht ?

  2. „Eine Moschee in München wäre eine wichtige Botschaft für den Weltfrieden.“

    …und da wir ja wissen, wie ihr euch den Weltfrieden vorstellt:

    NEIN zur Moschee in München, NEIN zu Moscheen in Deutschland.

  3. Eine Moschee in der Hauptstadt des katholischen Bayerns. Das ist eine ernsthaft Provokation. Wir Bayern neigen eher zu Gefühls- und Gewaltausbrüchen.

    Da ziehen dunkle Wolken am Horizont auf.

  4. OT
    Jessen Blatt Zeit.de
    über

    lockquote>Geert Wilders, Retter des Abendlands
    30. September 2010 um 17:26 Uhr

    Der niederländische Populist sieht sich als geistiges Oberhaupt einer globalen Allianz gegen den Islam. Am Wochenende tritt er in Berlin auf. Ein Reisebericht

    In Deutschland etwa ist es vor allem die Plattform „Politically Incorrect“ des ehemaligen Sportlehrers Stefan Herre, die Nachrichten, Filme und Termine „gegen die Islamisierung Europas“ bündelt. Die Gesamtzahl der Seitenaufrufe liegt laut Eigenzählung bei knapp 108 Millionen, etwa 75 000 User tummeln sich demnach jeden Tag auf der Seite, die sich selbst als „größten Blog Europas“ bezeichnet.

    http://blog.zeit.de/bittner-blog/2010/09/30/geert-wilders-retter-des-abendlands_1069

    Es kann kommentiert werden

  5. Das ganze ist ungeheuerlich – vor allem, wenn man zwischen den Zeilen liest!
    Arrogante Verhöhnung und Drohung !

    Wie weit sind wir eigentlich schon ? Es
    muss ein zweiter „Sarrazin“ folgen, um diese Machenschaften aufzugreifen und den Kuf*r zu verdeutlichen!

  6. Man muss die Bürger diese Landes nur noch etwas reizen.
    Unsere Politiker sind Biedermänner und Brandstifter.

  7. Eine Moschee in München wäre eine wichtige Botschaft für den Weltfrieden.

    Hört sich wie schlechtes Kabarett an. Dabei befinden sich gegenwärtig die meisten Konfliktherde in islamischen Ländern.

    Die türkische Religionsbehörde verfüge über Spendengelder aus türkischen Moscheen, die für vielfältige wohltätige Zwecke eingesetzt werden könnten

    Investiert sie besser in die zahlreichen deutschen Türken-Ghettos, damit Ali, Mohammed und Fatima nicht weiter dem deutschen Staat zur Last fallen müssen.

    Erdogan und seine Mitstreiter sind immer einen Lacher wert, Humor haben sie.

  8. ich bin für eine richtig riesig große, provozierende moschee in münchens innenstadt.
    mal sehen, ob wenigstens bayern dann aufwacht und den kampf gegen islam in deutschland und europa unterstützt. in berlin könnten noch hunderte mehr gebaut werden, die grünen würden es nur bejubeln und andere wähler haben wir hier ja kaum.

  9. Das ist schon genial: Wir (die EU) zahlen der Türkei Aufbauhilfe, um sie EU-kompatibel zu machen. Und mit einem Teil dieses Geldes finanzieren die hier Moscheen (die Sendlinger ist ja keineswegs die Einzige, in die via Ditib Geld fließt) – also quasi eine Aufbauhilfe Deutschland.

    Und hallo? Geht es vielleicht eine Nummer kleiner? Wie kann eine Moschee in München den Weltfrieden retten? Oder kann man umgekehrt eine Kriegsdrohung draus ablehnen?

  10. Werden die Islamischen Terroristen etwa nicht in den Moscheen angeworben? Das mit dem Weltfrieden kann ich so nicht nachvollziehen. Nur so als Beispiele: Leipziger Moschee (vom VS beobachtet), Al-Quads-Moschee in Hamburg (dicht), Mevlana-Moschee in Berlin (Sitz der Milli Görü?). Ich wüßte keine Kirche in Deutschland, die unter Beobachtung steht.

  11. Es gibt keinen moderaten Islam. Eine Moschee ist ein Symbol für den Islam. Wir müssen den Islam als Feind verstehen und ihn in Europa bedeutungslos machen!

  12. #10 KDL
    Wie kann eine Moschee in München den Weltfrieden retten? “

    weil dann bald überall nur noch der Islam herrscht!? 🙁

  13. Da die Moslem nicht Gott anbeten, sondern Allah, = Il-Allah, den Mondgott und damit Teufel, können sie per se nicht ! dem Weltfrieden dienen. Zudem morden sie in allen Ländern weltweit. Daher brauchen sie auch als Teufelsanbeter keine Moscheen, erst recht nicht in Europa, nicht in Deutschland und erst recht nicht in München oder deutschen Großstädten.

  14. 1978 bezogen 1% der hier lebenden Türken Sozialhilfe, 2010 sind es über 50% der hier lebenden Türken die Hartz IV beziehen.
    Darüber werden sich aber in der Türkei keinerlei Gedanken gemacht, besser ist es Deutschland systematisch ausbluten zu lassen, umso einfacher die spätere Übernahme.
    Für Moscheen ist natürlich Geld, in Hülle und Fülle, da.

    Aber nicht mit uns!

  15. #18 StephanieM

    das ist es wohl was die Merkel uns angekündigt hat, als sie sagte, wir werden bald noch mehr Moscheen (islamische Zwangsintegration der Deutschen) in unseren Städten bekommen.

  16. Macht das denn überhaupt Sinn, so viel Geld in Moscheen in Deutschland bzw. Europa zu investieren, wenn sich der Wind hier so drastisch dreht, wie überall mit Staunen zu bewundern ist?! 🙂

  17. Wie genau ist denn die prozentuale Verteilung der „Spende“ gedacht? Wieviel Prozent gehen nach Sendling und wieviel Prozent an andere „Bedürftige“?

  18. Was erwartet ihr denn!? Mann stelle sich mal vor Offizielle Stellen von uns würden Kirchen in der Türkei oder gar in Sau-Arabien fördern und Unterstützen!
    Leider haben unsere Gut!!-Menschen diesen Schneid nicht!

    Digitale Geschichtsbücher der GP

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proisraelisch

  19. OT:

    Bitte bei abgeordnetenwatch als Interessent an einer Antwort auf folgende Frage eintragen (wurde durch den Newsletter der BPE darauf aufmerksam). Manfred Weber ist Europa-Abgeordneter der CSU:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/manfred_weber-901-22758–f266671.html#q266671

    Frage zum Thema Integration 26.09.2010

    Sehr geehrter Herr Europaabgeordneter Weber,

    in unserer Regionalzeitung „Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung“ stand am 24.9.2010 ein Artikel unter der Überschrift „Nach Sarrazin-Tsunami kommt Ulfkotte-Welle“ (Leider ist das nicht verlinkbar, ich gehe aber davon aus, daß sie als unser Volksvertreter aus Niederbayern diese Lokalzeitung ebenfalls lesen). Im Bericht können wir lesen, daß Ulfkotte in seinem Buch „Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold“ behauptet, daß die Migrationsindustrie dem deutschen Volk bereits 1 Billion Euro gekostet habe (hier wird das Buch von Ulfkotte heftig rezensiert snipurl.com ). Dazu noch als Beweis ein Interview der Leipziger Volkszeitung mit Dr. Ulfkotte http://www.presseportal.de .

    Meine Fragen nun dazu:

    Ist die Behauptung, die Ulfkotte aufstellt, richtig oder nicht? Wenn nicht, warum widerlegt sie dann kein verantwortlicher Politiker? Wie hoch sind die Kosten der Migration wirklich? Gibt es zu diesem Thema auch Untersuchungen bei der EU (denn auch in den anderen EU-Staaten wird das mittlerweile hinterfragt)?

    Mit freundlichen Grüßen

  20. “Eine Moschee in München wäre eine wichtige Botschaft für den Weltfrieden. Ich würde das Projekt gerne unterstützen”, so Bagis gegenüber der Münchner Merkur.

    Hihihi! Hohoho! Was für ein Schauspieler! Klar, München braucht ganz dringend eine weitere Moschee, dann ist alles super! Aber bis dahin herrscht Heueln und Zähneklappern!

    Und weiter: “Die muslimische Welt wird die Münchner Muslime nicht im Stich lassen.”

    Jaja! „Ihr Völker der Welt, schaut auf diese Stadt!“ oder so ähnlich!

    Die türkische Religionsbehörde verfüge über Spendengelder aus türkischen Moscheen, die für vielfältige wohltätige Zwecke eingesetzt werden könnten – auch für einen Moscheebau in München.

    Ach!? Über die Finanzierung der türkischen Religionsbehörde weiß Necla Kelek allerdings ganz andere Sachen:

    Wie kann denn ein deutscher Bürgermeister oder Verwaltungsbeamter überhaupt erkennen, wen er da vor sich hat, wenn Muslime ein Anliegen vortragen?
    Viele Fragen stellen. Eine lautet: Woher kommt das Geld? Die Moschee in Köln soll 25 Millionen Euro kosten. 7,5 Millionen sind EU-Mittel. Um den Rest aufzubringen, müsste jeder der behaupteten 100 000 Muslime in Köln und Umgebung pro Kopf 175 Euro spenden. Wer’s glaubt, wird selig. Die Ditib, der Bauherr der Moschee, ist ein Ableger der mächtigen und finanzstarken türkischen Religionsbehörde und die hat im Moment 800 Beamte hierher entsandt. Der Etat dieser Behörde ist nach dem des Militärs der höchste Posten im türkischen Haushalt. Für mich ist der Bau der Kölner Moschee keine Frage von Religionsfreiheit und auch kein Zeichen der Integration. Sie ist die Botschaft des türkischen Staatsislam in Deutschland.

    http://www.cicero.de/97.php?item=2124&ress_id=4

  21. Das sind genau die Investitionen die Deutschland so nötig braucht(wie einen Kropf), um seine Wirtschaftskraft zu erhalten.

    Und damit es noch schneller geht, machen wir alle AKW’s dicht und lehnen jede neue Technologie als Teufelswerk ab.

  22. Weltfrieden ? An einem Ort der Unterwerfung ?

    Daß ich nicht lache…
    Moschee, arabisch masjid = Ort der Niederwerfung !

    MOHAMMEDANISMUS heisst Unterwerfung. Überall !

    Bürger lasst das glotzen sein, kommt herunter reiht euch ein !

    http://tinyurl.com/3yepr2p

    FUCK FASCHISLAM !!! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

  23. BLOG Tipp

    Hallo PIler, wenn ihr mal Lust und Laune habt, schaut doch öfters mal in folgenden BLOG rein und diskutiert zu den Themen mit (ohne Anmeldung möglich):

    http://www.aggromigrant.com

    Unsere muslimischen Mitbürger brauchen dort mal etwas Kontra und Erdung in die Realität, i.S.v. Nachhilfe und mehr Bildung für Migranten. 😀

  24. #18 StephanieM (30. Sep 2010 19:32)

    Das ist bitter und zugleich tonangebend. Bin gespannt, wie lange sich das Deutsche Volk diese Auswüchse noch gefallen lassen wird. Ewig kann das nicht mehr gut gehen.

  25. „DIE MUSLIMISCHE WELT…“ man muss sich mal die Ausdrucksweise auf der Zunge zergehen lassen. Die Existenz einer sog. „Muslimischen WELT“ setzt die Existenz mindestens einer weiteren -also nichtmuslimschen- Welt voraus. In solcherartigem ‚Weltbild‘ leben wir nicht mehr als Menschheit in einer Welt, sondern in ZWEI WELTEN:

    1. Die eigene MUSLIMISCHE WELT. Die Welt der wahren Menschheit. Wie wir inzwischen wissen ist nur ein Muslim ein vollwertiger Mensch.

    2. Die fremde [UNTER]WELT ODER [NEBEN]WELT, die Welt der Nicht-Muslime die es zu ISLAMISIEREN gilt.

    Und unsere sinistren Elitenwuermer kriechen vor diesen Heuchlern auf den Knien, billig und charakterlos wie sie sind, die checken ja gar nicht durch, Mensch ist das zum kotzen!!!

  26. ——- E i l m e l d u n g ———

    Lehrer beklagen Mobbing gegen deutsche Kinder

    Kontroverse um Diskriminierung von Nichtmuslimen an Brennpunktschulen Kreuzberger Rektor wirft Moscheevereinen vor, die Stimmung anzuheizen

    An einigen Berliner Brennpunktschulen wächst die Sorge über eine Diskriminierung deutschstämmiger Schüler durch Mitschüler mit Migrationshintergrund. Deutsche Schüler empfänden sich als „abgelehnte, provozierte, diskriminierte Minderheit“, beschreibt ein Kreuzberger Lehrer seine Erfahrungen. Andere Pädagogen sehen eher einen „politischen Extremismus“ am Werk, der nicht nur Deutsche, sondern alle Nichtmuslime treffe. Das Thema wird derart kontrovers diskutiert, dass die Bildungsgewerkschaft GEW für Sonnabend zu einer – bereits ausgebuchten – Veranstaltung über den „Streit um die so genannte Deutschenfeindlichkeit“ eingeladen hat.

    Dass sich deutsche Schüler an den Rand gedrängt fühlen, war schon im Rahmen der Rütli-Debatte zu hören. Inzwischen wird die Diskussion allerdings auch außerhalb von Nord-Neukölln geführt, weil Lehrer immer häufiger Zeugen derartiger Mobbing-Fälle werden. Zwei Kreuzberger Lehrer der Hector-Petersen-Gesamtschule nahmen sich deshalb des Themas an und beschrieben in der „Berliner Lehrerzeitung“ der GEW ihre Erfahrungen. Unter der Überschrift „Deutschenfeindlichkeit an Schulen“ ist dort etwa zu lesen, dass „vor allem der Aufenthalt auf dem Schulhof zuweilen als ein Spießrutenlaufen mit diversen Beschimpfungen erlebt wird“. Deutsche Schüler würden bedroht und gemobbt, ihre Namen verballhornt. In der Folge schlössen sie sich zu einer Art „Notgemeinschaft“ zusammen. Es handele sich um ein „Machtspiel, bei dem die eigentlich privilegierte Gruppe diese Privilegien durch die Mehrheitsverhältnisse verloren hat“. Kreuzberg werde dabei vor allem für die türkischstämmigen Jugendlichen zu einem „mystifizierten Ghetto“. Eine Ursache sei der „Kulturkonflikt zwischen westlichen und aus dem traditionellen Islam herrührenden Vorstellungen“. Hinzu komme die Perspektivlosigkeit auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt, heißt es in dem Artikel der Lehrer in der GEW-Zeitschrift.

    Der Leiter der Petersen-Schule, Dietmar Pagel, hält den Begriff der „Deutschenfeindlichkeit“ allerdings für „unpassend und unproduktiv“. Die betreffenden muslimischen, wenn nicht gar „islamistischen“ Schüler richteten sich nicht nur gegen Deutsche, sondern auch gegen Juden und Amerikaner und alle, die nicht streng muslimisch seien. Besorgt ist Pagel vor allem über „bestimmte Moscheevereine“, die die Schüler in Richtung Islamismus „umzudrehen versuchen“, sagte Pagel auf Anfrage.

    „Man kann den Begriff Deutschenfeindlichkeit stehen lassen“, findet die Neuköllner Personalrätin und langjährige Lehrerin Mechthild Unverzagt. Allerdings gehöre dazu, dass dieselben Schüler auch feindlich gegenüber Leistungsbereiten seien und gegenüber jenen, die sich an Regeln halten. Dass es „Deutschenfeindlichkeit“ gebe, „müssen auch Gewerkschafter akzeptieren, die politisch korrekt die Augen verschließen wollen“, sagt Unverzagt, die an der Otto-Hahn-Gesamtschule arbeitet.

    Das sieht auch die GEW-Spitze so. Die Vorsitzende Rose-Marie Seggelke berichtet von „sehr heftigen Reaktionen“, die der Artikel der beiden Kreuzberger Lehrer ausgelöst habe. Dem wolle man jetzt mit der Diskussion und den Workshops am Sonnabend Rechnung tragen. „Mir ist wichtig: Wir stellen uns und ducken uns nicht weg“, betont Seggelkes Stellvertreter Norbert Gundacker. Das deutschenfeindliche Verhalten muslimischer Schüler an „bestimmten Schulen kann man nicht totschweigen“, sagt Gundacker, der vorher Hauptschulreferent er GEW war und in Tempelhof arbeitete.

    Der bündnisgrüne Bildungspolitiker Özcan Mutlu hat sich erst jüngst mit dem Thema „Deutschenfeindlichkeit“ beschäftigt. Anlass waren entsprechende Vorfälle in Essen, die der WDR in einer Diskussion mit Mutlu aufgegriffen hatte. „Man darf die Diskriminierung von Deutschen ebenso wenig akzeptieren wie die Diskriminierung von Schüler mit Migrationshintergrund“, rät Mutlu den Lehrern. Die Vorfälle zeigten, wie wichtig es sei, die interkulturellen Aspekte in der Lehrerausbildung zu verankern.

    Der umstrittene Artikel aus der Berliner Lehrerzeitung ist im Internet nachzulesen: http://www.gew-berlin.de/blz/19635/htm

    Quelle:
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/lehrer-beklagen-mobbing-gegen-deutsche-kinder/1946414.html

  27. Eine Moschee in München wäre eine wichtige Botschaft für den Weltfrieden.
    ——————————————-
    Wieviel Moscheen wurden in Deutschland und Europa schon gebaut für den Frieden!

    Sind die Moslems friedlicher geworden?
    Nein!
    Genau das Gegenteil ist der Fall.

    Je mehr Moscheen gebaut werden,umso frecher werden sie.

    Mithilfe unserer Politiker bauen sie sich eine komplett Islamische Welt mitten in Europa auf.

    Wenn der Türkische Europaminister für Weltfrieden Eintritt, dann soll er mal versuchen eine Großkirche in nur einer Türkischen Stadt zu errichten.

  28. Liebe Münchner!
    Ihr wisst, was das bedeutet!
    Jetzt noch mal 30% drauf auf die Schippe und Protest, dass Angie Hosenanzug IM Erika um ihr Amt fürchtet!

    Wie großartig: Wenn der Protest zu groß ist, und das Geld zu knapp, dann muss einfach mehr Geld her und dann passts. ??!

    Weltfrieden.
    Ist exakte Diktion der Nazis.
    Der heutigen oder der früheren.

  29. Moschee als Botschaft für den Weltfrieden?
    Das ist wohl ein Witz!?

    Welche Religion begeht die meißten Morde und Terrorakte?

    Na dann ist doch alles klar was wir zu tun haben, oder?

  30. Ein ordentlicher Journalist hätte den Herrn Minister prompt gefragt, wie er es mit seinem Glauben vereinbahren könne, gerade jetzt so viel Geld in eine Prunkmoschee zu stecken, wo doch so viele seiner Glaubensbrüder in Pakistan und anderswo ohne Spendenhilfe nicht überleben können?

  31. #37 Traurig (30. Sep 2010 20:08)

    ——- E i l m e l d u n g ———

    Lehrer beklagen Mobbing gegen deutsche Kinder

    Hahaahaa! Das sind alles Einzelfälle(tm)!
    😉
    Und jede Wette: Tendenz abnehmend!!!
    Weils immer weniger Deutsche Kinder an diesen Schulen gibt.
    Also liebe Linksgrüne Rotweingürtelpädophilenfraktion: aussitzen und schönreden.
    Das wird sich von allein geben.

    Ich kriege militante Wutphantasien bei solchen Nachrichten….

  32. Wenn der Geldbeutel der Türkei in Sachen „Moscheen im Ausland“ und „die größte Armee Europas zu unterhalten“ so locher sitzt, wieso zahlen wir den Typen überhaupt EU-Entwicklungshilfe?

  33. Hallo, Türken, überrascht uns doch mal zur Abwechslung! Statt ständig die Infrastruktur für eure „Religion“ aufzubauen, könntet ihr doch mal ein Sozialsystem auf Europa-Niveau schaffen. Dann müssten eure Schätze nicht ins kalte, islamfeindliche Deutschlanistan auswandern.

  34. Eine Moschee in München wäre eine wichtige Botschaft für den Weltfrieden

    In diesem Satz zeigt sich die ganze Arroganz der Friedensapostel.

  35. #44 Bertold Schwarz (30. Sep 2010 20:22)

    @Traurig : hehe… glatte acht Minuten schneller als Du 😀

    Och, jetzt erst gesehen…
    Dafür ist meins größer 🙂 😉

  36. #22 sarina (30. Sep 2010 19:41)

    Macht das denn überhaupt Sinn, so viel Geld in Moscheen in Deutschland bzw. Europa zu investieren, wenn sich der Wind hier so drastisch dreht, wie überall mit Staunen zu bewundern ist?!

    Die Rückführungsbeauftragten in den Städten und Gemeinden werden umfangreiche Büros brauchen, man muss ja auch mit grossem Andrang rechnen, da wären repräsentative Gebäude durchaus hilfreich 🙂

  37. #42 Wowbagger (30. Sep 2010 20:13)

    Das Video ist echt krass! Bei ungefähr 4 Minuten ist zu sehen, dass die Polizei (im Vordergrund) auch eher eine ruhige Kugel schiebt.

  38. Eine Moschee in München für den WEltfrieden, der ist noch größenwahnsinniger als sein Kriegsherr Erdowahn.

  39. Der Tag ist längst da …

    Politiker und Parteien, die sich zu den Eliten zählen, interessieren sich für viele, dem eigenen Nutzen dienliche Sachen, nur nicht für die Belange und Meinung des Volks. Dass diese sogenannten Eliten nicht für das Volk sprechen, sondern nur im Eigeninteresse handeln, entgeht vielen. Anderen, die nicht auf die Masche Brot und Spiele (Bild, RTL, Raab, Fußball-WM …) reinfallen oder diese realistisch betrachten, springt das Messer in der Hose auf.

    Eliten, der Begriff verzerrt die Wirklichkeit zu einem Bild von unfehlbaren Menschen in Politik, Show-Biz, Bank- und Wirtschaftswesen. Unfehlbar, galaktisch, übermenschlich und frei von Verantwortung für seine Handlungen ist keiner. Dass wurde den Elite-Deutschen das erste Mal bewusst, als sich jemand mit Waffengewalt gegen sie wehrte – die RAF.

  40. Soso, Superheld EGGMÄN rettet die Münchner Moschee!

    Hoffen wir mal, daß es nur das typische orientalische Großkotzgesabbel ist.

  41. Anscheinend wird doch nicht geschlafen, jetzt tritt plötzlich der türkische “Europaminister” Egemen Bagis auf den Plan und verspricht zu helfen. Währe ja auch zu schade, wenn dieser strategisch wertvolle Ort München nicht ein Minarett in sein Herz gepflanzt bekäme. Es gibt ja noch die reichen Ölländer, die es sich leisten können eine Ground Zero Moschee zu finanzieren. Für München sollte da auch noch was abfallen. Schließlich kommen ja vermehrt Touristen aus den Golfstaaten. Die können sich dann besser wie zuhause fühlen, und sich über die kommende islamische Zukunft freuen.

    Hoffentlich gibt es Christen die den Tag der Offenen Moschee nutzen werden um kontakt mit Muslimen aufzunehmen. Allerdings sollten diese Ihre Bibel halbwegs kennen. Moslems können ziemlich gut fragen…

  42. #45 Alchemistz123 (30. Sep 2010 20:22)

    Das ist unser Geld das da so locker sitzt, es sind unsere Milliarden die wir da reinpumpen, und die nutzen das Geld um uns auszurotten.

  43. ====== Aufruf gegen die Salafisten ========
    Leute kommt bitte alle am 9.10 zur Demo gegen
    die geplante Koranschule nach Mönchengladbach

    Der Kampf gegen diese Islamschule muss weiter
    gehen, denn diese Salafisten täuschen einen
    Rückzug aus Mönchengladbach nur vor !

    Pro NRW hat am 9.10 eine Großdemo ab 11 Uhr angemeldet !
    Bitte unterstützt uns gegen diese Steinzeitislamisten !

    AB 11 bis 16 Uhr in MG-Eicken Eickener Markplatz ca.1.5 KM vom HBF MG entfernt.
    Mit Auto A52 Ausfahrt MG Nord, dann Richtung Bökelberg/Eicken Markt.
    Bitte kommt den Bürgern von Mönchengladbach zu Hilfe !

  44. Ich meine, so liest sich das besser:

    Am heutigen Tag wollte der Istanbuler Stadtrat das Projekt Sendlinger Kirche eigentlich offiziell beerdigen. Zu groß war der Widerstand in der Bevölkerung – und zu gering die finanziellen Möglichkeiten des Bauherrn, des Vereins Ditib. Just heute hat nun der türkische “Europaminister” Egemen Bagis (Moto l. mit Angela Ferkel bei ihrem Türkeibesuch im März) lukrative Hilfe in Aussicht gestellt. “Eine neue Kirche in Istanbul wäre eine wichtige Botschaft für den Weltfrieden. Ich würde das Projekt gerne unterstützen”, so Bagis gegenüber dem Münchner Merkur. Und weiter: “Die muslimische Welt wird die Istanbuler Christen nicht im Stich lassen.” [mehr!]

    Auch in _der_ Fassung wäre der Text eine Meldung bei PI-News wert, gelle?

  45. Wir werden die Münchner Muslime auch nicht links liegen lassen. Wir kümmern uns um euch, wir machen einen Workshop Moscheen bauen in der Wüste und Burka falten in der Antarktis.

  46. Keine weitere Moscheen in Deutschland!

    Den Bau neuer Moscheen stoppen!

    Moscheen schließen, in welchen zu Gewalttätigkeiten aufgerufen wird!

  47. Eine Moschee dieser Größenordnung in Sendling – sollte sie durchgedrückt werden – wird eines Tages geschliffen werden. Oder glaubt jemand, daß die eingeborenen Deutschen nicht mal aufwachen und dann verhindern werden, sich zu den zukünftigen Indianern Europas machen zu lassen?

  48. Ich wette, die Türken schicken die Marva Marmara die Donau hoch, um die Sendlinger Finanz-Blockade zu brechen. Auf den Spuren der osmanischen Vorfahren.

  49. Man möchte nicht Hassprediger in Moscheen tätig werden. Somit wird in den Moscheen nur noch gepredigt was im Koran steht.

    Der Koran ist ein Buch welches zum Hass aufruft, welches zu Gewalttaten, zum Mord, zum Terrorismus, zum Krieg und zur Unterwerfung aufruft. Der Koran ruft die Muslime dazu auf die Ungläubigen, welche keine Muslime sind, zu töten. Der Koran beschreibt die Juden als Affen und Schweine. Der Koran nennt Leute, welche keine Moslems sind Lügner, abscheuliche Schurken, Feinde, unwissend, unsauber, böse und gottlos, die schlechtesten der Kreaturen und die abscheulichsten der Tiere.

    Aus diesem Grund, keine weiteren Moscheen in Deutschland.

  50. Auf eine zusätzliche Begegnungsstätte islamischer Terroristen kann München getrost verzichten.

    Das in Aussicht gestellte Geld kann man den Opfern türkischer Gewalt zur Verfügung stellen.

  51. Lasst mich raten: Das Friedensmonument soll doch bestimmt Fatih- oder Sultan Süleman-Moschee heißen, oder?

  52. Münchner!!!
    Macht es so wie in Italien die Mailänder. Auf jeden Fleck der für eine Moschee angewiesen wurde haben die Mailänder Schweine ausgesetzt zum Fressen, Wühlen und Sch******!! Somit konnte bis jetzt keine Moschee gebaut werden.

  53. Warum wird bei solchen muslimischen Bauvorhaben nicht so vorgegangen, wie bei „Stuttgart 21“? (Demonstrationen)!
    Letztendlich sollen diese Moscheen auf deutschem Grund und Boden gebaut werden.

    Was Merkel & Co. betrifft, sind deren Tage als Regierung gezählt und das wissen die!
    Somit kommt die Rache der „Enterbten“, indem Deutschland vermeintlich, von denen verraten und verkauft wird!

  54. Wozu brauchen wir Schulen wenn wir Moscheen haben und dazubekommen.
    Wie wir wissen sind dumme Menschen besser als willige Soldaten geeignet.
    Ironie off.

  55. Ey alder isch hab konkret voll die Millionen Gläbiger (Wortwahl absicht) die gehen krass ab wenn isch will, verstehst Du?

    Ich bin Europaminister von Türkei!

    Haben meine Brüder 30 Millionen Euro (Dann waren es real circa 300.000,-) an eines Freitag gesammelt für Pakistan (BRD: 160 Mio. Minimum). Wenn isch will kauf ich ganz Münschen und mach Praradies für Gläubige!

    Mein Lieber Schnuckelpups aus Anatolien!

    Almanem, Türk sünis! (Ich bin Deutscher, Du bist Türke) Bei uns gelten nur Fakten. Rede keinen Scheiss, damit kannst Du die Fraktion der Grünen beeindrucken, aber selbst ein SPD Mann sollte Misstrauisch werden.

    Bargeld lacht!

  56. Die Moslems haben jetzt eine neue Bezeichnung für ihre Moscheen.

    Sie heißen ab jetzt Friedensmoscheen.

    New Yorker Friedensmoschee, Münchner Friedensmoschee,……………

  57. “Die muslimische Welt wird die Münchner Muslime nicht im Stich lassen.”

    Pathetisches Geschwätz.
    Die muslimische Welt hat sogar Pakistan vergessen.

  58. Wunder von Marxloh

    Die Polizei meldet:

    Schwerer Raub auf Spielhalle in Marxloh
    Täter bedrohte Angestellte mit Schusswaffe

    Duisburg – 30.09.2010 – 15:36 – Am Donnerstag (30. September) betrat gegen 06:30 Uhr, kurz nach Geschäftsöffnung, ein unbekannter Mann eine Spielhalle auf der Kaiser-Wilhelm-Straße in Duisburg-Marxloh. Als der Mann Geld gewechselt haben wollte, betrat ein zweiter Täter die Spielhalle, bedrohte die Angestellte mit einer schwarzen Pistole und ließ sich sämtliches Bargeld aushändigen. Anschließend flüchteten die beiden arabisch sprechenden Männer zu Fuß in unbekannte Richtung. Beschreibung des 1. Täters: 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schwarze Haare, pockennarbiges Gesicht, beigefarbene Kapuzenjacke. Von der Bekleidung des 2. Täters mit der Waffe waren der Zeugin lediglich eine schwarze Hose und schwarze Handschuhe in Erinnerung. Hinweise von Zeugen nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0203-2800 entgegen.

  59. Ude reagierte am Mittwoch sehr zurückhaltend. Freundliche Worte aus der Türkei reichten nicht aus, so der OB. Nur eine „schriftliche, rechtlich belastbare Erklärung“ über Zuschüsse könne noch etwas ändern. Ansonsten bleibe es beim Willen der Stadt, vom Verkauf des Moscheeareals zurückzutreten.

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    Damit hätte sich für Ude und den rot-grünen Stadtrat – Allah sei Dank – wohl auch die Peinlichkeit erledigt, dass die Stadt München die Grundsteuer für das Moscheegelände „vorstrecken“ musste, weil die Ditim dafür kein Geld hatte.

  60. Erst müssen wir die Merkel loswerden, bevor es in Deutschland zu einem Richtunsgwechsel kommen wird.

    Merkel muß dabei politisch überwunden werden.

    Da Merkel jedoch de facto einer All-Parteien-Regierung vorsteht, die allesamt eine große Bevölkerungsgruppe kaltgestellt haben, müssen wir uns was einfallen lassen, wie wir als die durch Medien und Dressurelite Kaltgestellten wieder aus unserer Ecke herauskommen.

    Wie wir es ohne Medien, und ohne einen charismatischen Führer – der offenbar partout nicht auftauschen will – eine Bewegung zusammenzimmern, die – als einziges Wahlziel – bei der nächsten Wahl die Ausgegrenzten sammelt.

    Soviel ist klar: sobald politische Programmatik formuliert wird, ist jede Bewegung sofort am Ende. Sie wird dann niedergeschrieben, diffamiert, geoutet. Die alte Masche. Das nennt sich Repressive Toleranz, Stammte von Marcuse.

    Wir können also diese Bewegung nur auf das Internet gestützt vornehmen, und wir sollten uns darauf beschränken, lediglich Protest artikulieren zu wollen.

    Keine weitergehende Programmatik.

    Ziel: den Laden lahmlegen, wenn er weiterhin an uns vorbei, über uns hinweg vorangetrieben werden soll.

  61. Tja da kann man sich nur wiederholen

    Istanbul(dpa)
    Wie Hürriyet berichtet soll nach dem erfolgreichen und allseits begrüßten Bau der Gottfried-von-Bouillon-Kathedrale in Istanbul im Stadtrat von Antalya ebenfalls über eine Baugenehmigung für ein repräsentatives christliches Gotteshaus beraten werden.
    Wie der stellvertretende Bürgermeister dem Blatt berichtete, soll die Kirche an exponierter Stelle errichtet werden und als Symbol der traditionellen Freundschaft zwischen Islam und Christentum dienen. Als Namensgeber wurde von der konservativen Fraktion der verdiente Kreuzritter Renaud de Châtillon vorgeschlagen.

  62. wisst ihr was wirklich ein zeichen für frieden wäre? kulturaustauschzentren in mekka, medina, teheran, kabul, islamabad, riad, bagdad, damaskus, kairo, algier, jakarta, und vieeeeeeele mehr.

    moscheen brauchen wir nicht noch zusätzlich als zeichen des friedens, da wo uns die zeichen des friedens schon aus dem a…. laufen.

  63. „Eine Moschee in München wäre eine wichtige Botschaft für den Weltfrieden.“

    Es werden in Deutschland über 2.000 Moscheen und „unzählige“ Kulturvereine registriert. (u.a. DITIB – Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.). Das nenne ich doch mal eine gegenseitige „privilegierte Partnerschaft“.

    Moschee .. München .. Botschaft .. Weltfrieden. Das ist ja richtig Nobelpreis verdächtig.

  64. Die Türkenadministration hat die Kohle wahrscheinlich aus EU-Transferzahlungen bereitgestellt die kurz zuvor erhöht wurden. Die Erhöhung geht vom größten Nettoeinzahler der Eu aus.
    Gruß vom Hosenanzug.

    Die Kosten für die Überweisung kann man sich sparen. Warum nicht gleich aus dem Bundeshaushalt bezahlen.

    Bringt die Türkenunterschicht in die Heimat zurück. Es sind Türken und bleiben Türken – wie ja auch schon ihr großer Führer vor wenigen Monaten in Köln unter Anteilnahme der ehemaligen Zonen Erika unwidersprochen absondern dürfte.

    Mehr Moscheen für die Türkei. Die Türkei den Türken -letzeres jeden Tag auf dem Konterfei der größten Türkenzeitung zu lesen.

    Deutschland den Deutschen.
    Ein Spruch mit mehr als 150jäjhriger Tradition.

  65. Egemen Bagis Aussagen haben mich sehr verletzt,
    eine Sendlinger Moschee würde mich sehr verletzen.
    An wen muss ich mich wenden?

  66. “Eine Moschee in München wäre eine wichtige Botschaft für den Weltfrieden.”

    Und wenn du das nicht glaubst,dann Messa,du Opfer.

  67. Damit hätte sich für Ude und den rot-grünen Stadtrat – Allah sei Dank – wohl auch die Peinlichkeit erledigt, dass die Stadt München die Grundsteuer für das Moscheegelände “vorstrecken” musste, weil die Ditim dafür kein Geld hatte.

    Ja klar,eine Moschee muss her.

    Aber dem jetzigen Papst hat rot-grün München die Ehrenbürgerwürde verweigert.

    Ihr wisst also,woher da der Wind weht bei den Genossen.

  68. Der Moschee, soweit sie überhaupt gebaut wird, wird es genauso ergehen wie christlichen Kirchen in der islamischen Welt – Brennen wird sie!

  69. Fahr zu Hölle mit der Moschee und dem Islam! Und nimm die Merkel gleich mit!
    Die taugt mit Ihrem CDU Musikanten-Staddel eh nichts!
    Die wo was taugen sind schon aus der CDU ausgetreten!

  70. Ich bin total begeistert, dass der türkische Eroberungsminister sich persönlich darum kümmert.

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