Kultursensibles Verhalten, wie es unsere türkischstämmigen Politiker vom deutschen Volk gerne verlangen, birgt einige Tücken und überfordert manchen gutwilligen Bürger. Das musste jetzt auch eine Sachbearbeiterin der Gothaer Versicherung aus Köln erfahren. Sie bezog sich zwar inhaltlich absolut zutreffend auf den Koran, beachtete aber nicht, dass Kultursensibilität nur dann angebracht ist, wenn sie dem Fremden von Nutzen ist. Im anderen Falle nennt man es Rassismus.

Die Neue Westfälische berichtet:

Bei Verkehrsunfällen verletzte Opfer können nicht nur Schadensersatz geltend machen. Sie dürfen auch Kosten für die Haushaltsführung in Rechnung stellen, sofern sie auf Hilfe angewiesen sind. Einem Gütersloher Rentner wurde der Ausgleich von einer Kölner Versicherung mit einem bislang wohl einzigartigen Argument verweigert: Er erhalte keinen Cent, schreibt die Versicherung, da er als Muslim prinzipiell keine Hausarbeit verrichte.

Der Rentner war bei einem Verkehrsunfall verletzt worden und forderte außer dem ihm zugestandenen und bereits gezahlten Schmerzensgeld von 100.000 Euro durch seinen Anwalt weitere 60.000 Euro für einen sogenannten Haushaltsführungsschaden. Der Araber habe infolge des Unfalls keine Hausarbeiten verrichten können:

Den zu begleichen lehnt die Gothaer Versicherung in einem Schreiben kategorisch ab. Die Sachbearbeiterin S. hatte sich zuvor offenbar ausführlich mit dem Koran beschäftigt, zitiert in einem Schreiben unter anderem die Sure 4,34.

Aus der Lektüre von Fachliteratur schließt sie, dass M. aufgrund seiner Glaubensrichtung niemals Haushaltstätigkeiten verrichten würde. Denn im Islam sei die Frau grundsätzlich dem Mann unterlegen. „Die traditionelle Ehe wird in der Regel nicht als Paarbeziehung verstanden; sie dient der Gemeinschaft. Es kann also nicht vom Vorbild der deutschen Ehe ausgegangen werden, wo sich die Eheleute den Haushalt teilen…Nach dem patriarchalen und traditionellen Mannesbild in der muslimischen Ehe führt der Ehemann nicht den Haushalt.“

Dass das Ehepaar M. genau nach diesem Muster lebt, meint die Sachbearbeiterin S. aus der Tatsache zu schließen, dass der bereits 1959 aus Algerien nach Deutschland eingewanderte M. 1976 im Alter von 45 Jahren „seine wesentlich jüngere Ehefrau“ (26) heiratete, bei der S. zudem eine „fehlende Sprachkompetenz“ konstatiert.

Dem widerspricht der Anwalt, wie es seine Aufgabe ist unter Schwingen der Rassismuskeule:

Er bezeichnet das Schreiben als „ehrverletzend“. Dass Versicherungen vor allem bei Verkehrsdelikten in letzter Zeit zu fragwürdigen Methoden greifen würden, sei ihm in seiner Praxis nicht fremd. Eine derartig krasse Diskriminierung aller Angehörigen einer anderen Glaubensrichtung allerdings schon. Die Sachbearbeiterin unterstelle, dass jede muslimische Ehe auf der Wertlosigkeit der Frau und auf dem Gedanken der reinen Zweckgemeinschaft beruhe.

Die Sprecherin der Gothaer Versicherung, Martina Faßbender, verspricht im NW-Gespräch eine erneute Prüfung: „Natürlich ist es nicht so, dass wir Haushaltsführungsschäden in solchen Fällen grundsätzlich nicht anerkennen. Es wird immer der Einzelfall betrachtet. In eine solche Betrachtung fließen viele Faktoren ein, wie Alter, familiäre Umstände, ursprünglicher Gesundheitszustand.“ Kulturelle Besonderheiten seien gerade in der aktuellen politischen Debatte ein heikles Thema. Für den „unangemessenen“ Ton in dem Schreiben entschuldige sich das Unternehmen.

Wohlgemerkt nur für den Ton. In der Sache bleibt die Versicherung bisher hart.

(Spürnasen: Alex W., Franziska B.)

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77 KOMMENTARE

  1. Habe ein Video entdeckt über eine Geiselnahme hier in Deutschland, über die ich in den Medien nichts mitbekommen habe.
    Es sieht danach aus das ein Türke eine Frau mit dem Messer bedroht und sie als Geisel nimmt. Wann und Wo ist das passiert?
    Hat jemand eine Ahnung.
    ACHTUNG: bei dem Video vorher die Werbung weg klicken (Close Ad), sonst läuft ein Werbevideo los.
    http://www.machovideo.com/video/End_to_a_hostage_situation_20130/

  2. @#3 SpiritOfAFreeWorld (25. Sep 2010 19:38)

    das war in frankenthal-richtung worms oder ludwigshafen-wie mans nimmt 🙂

    ca 1-2 monate her.

  3. Für alle Grün-Wähler, ein paar Zitate :

    „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
    JÜRGEN TRITTIN

    „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden. ”
    „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
    JOSCHKA FISCHER

    “Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
    CLAUDIA ROTH

    “Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen.
    Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.”
    DANIEL-COHN-BENDIT

  4. Ob der Moslem Hausarbeit verrichtet hat oder nicht, spielt im „Rechtsstaat“ Deutschland keine Rolle. Es wird für den Kültürbereicherer immer der günstigste Fall angenommen.
    Ich bin mir sicher, daß fast jedes deutsche Gericht dem Mann auch den Haushaltsführungsschaden zubilligt. Wir haben doch eine extrem „gastfreundliche“ „Rechtssprechung“.
    Welche deutsche Richter möchte schon als Rassist gelten und hier ungeahnte Risiken eingehen?

  5. ne frage, woher weisst die Kölner Versicherung, das dieser Rentner ein Muslim ist?

    Ansonsten, Danke an die Kölner Versicherung und weiter so!

  6. Da gab es doch vor einiger Zeit folgenden Fall:
    Eine deutsche Ehefrau hatte ihren Mann (Migrant aus dem Südland)wegen Körperverletzung geklagt.
    Die Richterin meinte, ihr Mann verhalte sich doch korankonform, d.h. er darf seine Frau schlagen. Sie hätte sich vor der Hochzeit überlegen müssen diesen Mann zu heiraten.
    Ich meinte gelesen zu haben, dass diese Richterin nicht mehr ihr Amt ausübt, weil es gelten bei uns die deutschen Gesetze…

  7. Das wird interessant:
    Laut deutschem Recht muss nun der Kläger beweisen, dass er aktiv an der Haushaltsführung beteiligt ist. Dass wird aber kein großes Problem. Seine Frau sagt, er hilft im Haushalt und gut ist. Evtl. kann die Gothaer verlangen, dass er praktisch demonstriert, was er da macht (mal ne Runde vorbügeln oder so.) Es wird aber darauf hinauslaufen, dass die Gothaer zahlen muss. Denn beim Thema Schadenersatz/Schmerzensgeld kommt es auf Beweise an, nicht auf Vermutungen.

    viele Grüße
    EricTCartman

  8. Guter Beitrag. Bin selbst in der Gothaer und habe diese beinharten Geldgeier schon mehrmals zum Teufel gewünscht; aber in diesem Fall kann ich nur sagen: alle Achtung vor der Sachbearbeiterin. Hoffentlich fällt dort Niemand um und entschuldigt sich gar vor diesem FuzzyAnwalt, wenn die Police den Haushaltsführungsschaden in dieser Höhe nicht abdeckt.

  9. Finde ich sehr dreist. Aber lustig.

    Hier eine Statistik aus „Bivouac“, ursprünglich aus
    http://www.kazete.com.tr/haber_detay.php?hid=8064

    Statistiken von Polizei und Statistikinstituten:
    Anstieg der Anzahl von Gewalttaten gegen Frauen.
    In den ersten 7 Monaten des Jahres 2010:
    226 Morde, 478Vergewaltigungen, 722 sexuelle Übergriffe, 6423 wurden ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie in der Familie Gewalt erfahren haben;

    40% der Frauen , die vergewaltigt oder sexuell belästigt wurden, haben keine Anzeige erstattet, weil sie Angst hatten.
    45% der Frauenmörder sagten:“sie hat mich betrogen“.
    30 Frauen werden täglich von ihrem Ehemann oder einem nahen Verwandten geschlagen.
    In den letzten 5Jahren ist die Anzahl der Vergewaltigungen und sexueller Übergriffe um
    30% gestiegen.

  10. Hat der arme Kerl nur 100.000 € bekommen? Das ist doch blanker Rassismus *kreisch*…

    Aber im Ernst: wie kommt der (bzw. sein Anwalt) auf 60.000 €? Angenommen, er wäre tatsächlich auf eine Haushaltshilfe angewiesen, wie lange müßte die denn dann für das Geld arbeiten?

    Egal, schön zu wissen, daß es trotz der Hetze gegen Islamkritiker noch Sachbearbeiterinnen mit Eierstöcken aus Stahl gibt… 🙂

  11. Der „Nordmann“ hat in Norwegen schon lange nichts mehr zu sagen.

    Der Rechtgläubige, der sich in beträchtlicher Anzahl eingeschlichen hat, ergreift sich die Weiber des Nordmannes und bestellt den „Acker“, wann immer es ihm beliebt. (Mohammed: „Die Weiber sind Euer Acker. Pflügt ihn, wann immer Ihr wollt.“)

    http://www.kybeline.com/2010/09/25/multikuturelle-vergewaltigungen-in-norwegen/

    Bremen: „Alle bleiben. Niemand ist illegal. Wir haben Geld genug.“

    http://deutschelobby.wordpress.com/

  12. Der „Nordmann“ hat in Norwegen schon lange nichts mehr zu sagen.

    Der Rechtgläubige, der sich in beträchtlicher Anzahl eingeschlichen hat, ergreift sich die Weiber des Nordmannes und bestellt den „Acker“, wann immer es ihm beliebt. (Mohammed: „Die Weiber sind Euer Acker. Pflügt ihn, wann immer Ihr wollt.“)

    http://www.kybeline.com/2010/09/25/multikulturelle-vergewaltigungen-in-norwegen/

    Bremen: „Alle bleiben. Niemand ist illegal. Wir haben Geld genug.“

    http://deutschelobby.wordpress.com/

  13. Ob nun kultursensibel oder nicht: Was diese Sachbearbeiterin da sagt, trifft den Nagel exakt auf den Kopf.

    #27 vato0815 (25. Sep 2010 20:19)
    „Wo bitte ist denn der Ton unangemessen?“

    Nirgends… 😉

    Der ist sehr wohl angemessen.

  14. „Er erhalte keinen Cent, schreibt die Versicherung, da er als Muslim prinzipiell keine Hausarbeit verrichte.“

    😆 😆 😆

    Des nenn ich mal wirklich auf kulturelle Eigenarten sensibel reagiert!

    Nicole hol mir mal ein Kölsch!
    Wie keins da?
    Na warte, jetzt gibt es aber Kasalla!

    Bin gleich wieder da…

  15. Das ist doch beste Werbung für die Gothaer Versicherung. Der Sachbearbeiterin steht eine Sonderprämie für korrektes Verhalten zu.
    Hoffentlich geht es ihr nicht wie der Richterin. Siehe

    #13 Heinz Ketchup (25. Sep 2010 19:57)

  16. Ich frag mich immer wieder, wie so eine rückständige politische Ideologie, unter dem Deckmantel einer angeblichen Religion wie der Islam, solch eine Macht haben kann, eine zivilisierte und fortschrittliche Gesellschaft wie sie in Europa existiert, zu hörigen Sklaven zu machen bzw. zu unterjochen?

    Welche Verschwörung steckt dahinter und warum lassen wir uns das gefallen?

  17. Heute wurde ich auf der Leykestraße in Neukölln von zwei türkischen Kulturbereicherern auf das übelste angerempelt. Ich habe mich kultusensibel dafür entschuldigt, dass ich da auf dem Bürgersteig gegangen bin…

  18. Es wird laufen wie immer.

    Die Sachbearbeiterin wird von dem Fall abgezogen, der Muslim bekommt sein Geld, ganz gleich ob berechtigt oder nicht, und die links-grünen Gutmenschen sorgen dafür das die böse kapitalistische Versicherung einen ordentlichen Imageschaden erleidet.

  19. Ich kann die Begeisterung über diesen Artikel nicht nachvollziehen. Was die Sachbearbeiterin da tut, ist nichts weiter, als dem Rentner etwas zu unterstellen. Genaugenommen scheint es sich bei der Behauptung so sogar um üble Nachrede, wenn nicht sogar um Verleumdung zu handeln.

    Es ist sicher richtig, daß die Stellung der Frau in der islamischen Welt weithin eine andere und viel schlecherte ist als im Westen, und ich bestreite auch gar nicht, daß es viele – zumal ältere – Migranten aus islamisch gepprägten Ländern geben mag, die sich daheim als Pascha gerieren, von der Ehefrau umsorgen lassen und selbst keinen Finger rühren. Ausnahmslos alle muslimischen Männer dieser Welt verhalten sich aber nachweislich nicht so. Mit dieser Prämisse steht und fehlt die Begründung der Versicherung letztlich jedoch.

    Wenn die Versicherung außer den angeblich schlechten Sprachkenntnissen der Ehefrau des Rentners keine anderen Belege hat, um ihre Behauptung in concreto zu untermauern, wonach dieser im Haushalt schon vor dem Unfall nie geholfen habe, dann ist die Weigerung, Schadensersatz zu leisten, schlicht nicht haltbar, ja sogar böswillig.

    Aus dem Koran ableiten zu wollen, daß ausnahmslos alle Muslime dieser Welt sich in einer bestimmter Weise verhalten müßten, hat daneben mit Islamkritik, die diesen Namen verdiente, grundsätzlich nicht mehr das Geringste zu tun. So zu verfahren ist vielmehr offenkundiger Quatsch, dem noch geschmeichelt ist, wenn man davon spricht, daß dabei offenbar ein Ressentiment ausgelebt wird.

    Man mag der Sachbearbeiterin somit zwar zugute halten, daß sie einfallsreich ist und wahrscheinlich nur tut, was ihre Arbeitgebertin erwartet: nämlich die Kosten kleinzuhalten; was ihr da eingefallen ist, ist und bleibt aber trotzdem nichts anderes als eine Unterstellung.

    Zuletzt frage ich mich übrigens auch, ob man einen Feldzug gegen den Islam nun unbedingt auf dem Rücken eines 79Jährigen führen muß, der bei einem Verkehrsunfall erst vor kurzem schwerste Kopfverletzungen davongetragen hat und infolgedessen einen Monat lang im Koma lag.

  20. zu 10 Patriot100

    Ergänzend: Renate Schmidt, SPD, 1986 in einem Radiointerview: „…es ist mir ziemlich Wurst wenn die Deutschen aussterben.“

    Cyrus

  21. Das was am meißten Hass und Neid erzeugt ist soziale Ungerechtigkeit. Sendet den Artikel an deutsche Harz IV Empfänger. Mal schauen ob die das verstehen. Sendet den Artikel an den Bund der Steuerzahler. Mal schauen was die sagen:
    Abfahrt mit dem Musel nach Algerien oder wo der herkommt. Dort kann er für das Geld lange seine Esel treiben.
    Die Wut wächst…

  22. #34 Knautschke (25. Sep 2010 20:43)
    „Hallo Gothaer!

    Durchhalten, dann wechsele ich als Privat-Versicherter zu Euch Versprochen!“

    Ja, man sollte mal schauen, dort Kunde zu werden…

  23. „Denn im Islam sei die Frau grundsätzlich dem Mann unterlegen. “Die traditionelle Ehe wird in der Regel nicht als Paarbeziehung verstanden; sie dient der Gemeinschaft. Es kann also nicht vom Vorbild der deutschen Ehe ausgegangen werden, wo sich die Eheleute den Haushalt teilen“

    Die Gemeinschaft der Schweinefleisch-Phobiker ist eine Fortpflanzungs-Maschine. Wie Sarrazin bereits sagte, dient sie der Produktion immer neuer Kopftuchmädchen.

  24. #38 lobotomium (25. Sep 2010 20:55)

    Versicherungen sind Gewissenlos und auch die Gothaer! Keine Begründung ist denen noch so absurd um nicht Geld einzusparen! Selbst bei einer VVaG! Und die Sachbearbeiterin hat halt einfach ein Argument gefunden um Auszahlung zu vermeiden, mit Sicherheit gibt es hierzu auch eine interne Richtlinienkompetenz…

    Streng genommen muss nun der Antragssteller Beweisen, das ihm die geforderte Summen zustehen! Ob er das kann?

  25. #25 Salamiknochen (25. Sep 2010 20:11)

    Hat der arme Kerl nur 100.000 € bekommen? Das ist doch blanker Rassismus *kreisch*…

    Aber im Ernst: wie kommt der (bzw. sein Anwalt) auf 60.000 €? Angenommen, er wäre tatsächlich auf eine Haushaltshilfe angewiesen, wie lange müßte die denn dann für das Geld arbeiten?
    ——————————————-
    Wer viel bekommen möchte, muss min. das 10-fache von dem fordern, was er sich vorstellt!
    Wenn er also 100.000,–€ haben möchte, muss er 1.000.000,–€ fordern. Und mit den 60.000,–€ verhält es sich genauso – dann hat er ursprünglich 600.000,–€ verlangt.

    Das alles geschieht natürlich alles mit anwaltlicher Beratung, denn die Anwälte verdienen daran – je höher der Streitwert, umso höher das Honorar!

  26. Was kriegt eigentlich `ne deutsche Frau, der der Vater ihrer Kinder wegsgestorben ist, so als Haushaltsilfegeld? Gar nüscht? Und die Arge jagt sie auch noch zu Initiativbewerbungen durchs Städtle? Na so was.

  27. # 8 Kutscher

    Wenn Sie hier nur kotzen können, warum tun Sie sich das dann immer wieder an? Masochismus?

  28. Endlich mal jemand, der auch die Bedürfnisse der Mohammedaner berücksichtigt. Allerdings haben sich die Auserwählten wohl ein bißchen anders vorgestellt.

  29. #38 lobotomium
    Ihre Aufregung kann ich nur bedingt nachvollziehen. Gründe:
    – es geht nicht primär um den Algerier, sondern darum, daß die Neue Westfälische endlich wieder einen Grund gefunden hat, einem armen bedrängten Moslem gegen eine deutsche Institution – und sei es nur eine schäbige Versicherung – beizustehen und den latenten deutschen Rassismus anzuprangern. Tausenden von deutschen Rentnern ist das gleiche Unglück und Schlimmeres widerfahren ohne daß von den Medien oder irgend einem Anwaltsverein die geringste Notiz genommen worden wäre. Weil sie evangelisch sind, weil sie deutsch sind.
    – Vom Ansatz her ist die Überlegung der Versicherung richtig, die möglicherweise für diesen Fall nicht so greift. Viel wichtiger ist, ob der Mann einen Helm trug, der zu geringeren Verletzungen hätte führen können und ihn bei dessen Fehlen somit eine mögliche Mitschuld an der Schwere der Verletzungen trifft.
    – An der Argumentation der Sachbearbeiterin ist nichts falsch. Der Mann ist nun mal Moslem, und die entsprechende Passage steht im Koran. Wenn er trotzdem behauptet, Hausarbeit zu verrichten, dann ist er entweder kein Moslem, oder ein Lügner.
    – Die Argumentation der Gothaer ist nicht schäbig oder „rassistisch“, sondern rigoros und konsequent, denn sonst wären alle ähnlich gelagerten Fälle gegen Deutsche anfechtbar und zu revidieren.
    Ich bin in der mißlichen Lage, für eine Versicherung zu sprechen, aber in diesem sind Ihre Ausführungen „Fehlgehen im Ziel“
    (Aberratio Ictus, sic)

  30. #8 kutscher

    Immer wenn ich auf dieser Seite bin, überkommt mich hinterher immer ein leichter Brechreiz.</blockquote

    Bist du Masochist? Nicht? Dann bleib doch einfach weg und klicke NICHT PI an – es sei denn, du willst deinen verkorksten Magen reinigen. Macht nichts – kommt schon mal vor, wenn man im Internet "rumkutschiert" und die falschen Seiten aufruft. Aber ich glaube, Leute wie du, MÜSSEN doch immer wieder mal reinklicken – und sei es, um sich selbst zu versichern, man sei auf der richtigen Seite.
    Kotz ruhig weiter!

  31. Mohammedaner.

    Behandelt man sie NICHT nach „Mein Koran“ und der Sunna, fühlen sie sich diskriminiert und reagieren beleidigt.

    Behandelt man sie aber nach „Mein Koran“ und der Sunna, fühlen sie sich auch diskriminiert und sie reagieren ebenfalls beleidigt.

    Mohammedaner fühlen sich IMMER diskriminiert und reagieren beleidigt, wenn es nicht nach ihrem Kopf geht.
    Wie die Kleinkinder.
    Kleinkinder werden aber irgendwann erwachsen und einsichtig.
    Mohammedaner hingegen werden nur älter.

    Nur ein weiteres unter vielen Zeichen für ihre Unverträglichkeit.

  32. Anwälte sind allesamt widerliche Wendehälse, die sich jeden Dreck zusammenlügen, solange die Kohle stimmt…

  33. Die „Grünen“haben überall eine Schwäche für alles was fremd und unbekannt ist. Und da sie nie genau wissen worum es sich handelt spielen sie Überlegenheit und Wohlwollen. Das wirkt natürlich nur bei Profiteuren sowie Analfabeten und deutschfeindliche Moslems.
    Auf diese Weise kriegen die Schmarotzer in der Politik ihre Stimmen zusammen.
    Die „Grünen“sind der Abschaum in der Politik!

  34. #52 nicht die mama (25. Sep 2010 22:13)

    Kleinkinder werden aber irgendwann erwachsen und einsichtig.

    Nicht nur Mohammedaner haben damit ein Problem!

    WSD-Film: Die Lustigen 68er! Oder Zellenlogik!
    http://tinyurl.com/25dne4p

    „Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindlich war.“

  35. #38 lobotomium (25. Sep 2010 20:55)

    … Zuletzt frage ich mich übrigens auch, ob man einen Feldzug gegen den Islam nun unbedingt auf dem Rücken eines 79Jährigen führen muß, der bei einem Verkehrsunfall erst vor kurzem schwerste Kopfverletzungen davongetragen hat und infolgedessen einen Monat lang im Koma lag.

    Okay. Bedenkenswerter Einwand.

  36. #21 Thomas Voss (25. Sep 2010 20:04)

    Alles Pillepalle. Hier einmal ein Vergleich von Zwei Zuwanderern. Ein Hochbegabter und
    ABSURDISTAN ALEMANISTAN!!!!!!!!!!!!!!!!!

    ein Moslem… Aus dem alltäglichen Leben, und wie Konvertiten aus den Amtsstuben diese unterstützen!

    Zwei Zuwanderer – Zweierlei Maß! UNBEDINGT LESEN! Ein wahrer Fall!

    http://www.pro-sarrazin.net/archives/1338

    bitte weitergeben

  37. So ein Halal-Anwalt gehört vom Parkett!

    #10 Patriot100 (25. Sep 2010 19:45)
    #39 Cyrus (25. Sep 2010 20:57)
    Zu den Zitaten: Wäre toll alles immer mit Datums- und Erscheinungsangabe zu versehen!

  38. Erinnert mich daran dass ich heute mal nicht so viel in PI schauen und statt dessen meine Wohnung aufräumen sollte. Glaube kaum dass mir jemand 60.000€ zahlt wenn ich es weiterhin nicht tue 😉

  39. Der Mann konnte in den letzten Wochen seinen Acker nicht pflügen, deshalb der Haushaltsführungsschaden 😉

  40. Es gibt keinen Grund die Gothaer Versicherung hoch zu jubeln, ganz im Gegenteil. Versicherungen versuchen IMMER nicht zu zahlen. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Wäre das Opfer hier kein Moslem gewesen, hätte es die Gothaer auf eine andere Tour versucht.

    Trotz aller berechtigten Islamkritik, mit diesem Fall hat das nichts zu tun. Es geht um einen 79 Jährigen Rentner, der sich bei einem Unfall schwere Verletzungen zugezogen hat. Laut Artikel ist seine Frau berufstätig, das lässt sich im Zweifel nachweisen. Ergibt eine nähere Betrachtung des Falls, dass der Rentner ein Anrecht auf die Zahlungen hat, soll er sie bekommen, egal welcher Religion er angehört.

    Die Argumentation der Gothaer wird wahrscheinlich vor Gericht nicht standhalten. Das ist auch gut so, denn die Begründung ist undifferenziert und einfach eine Frechheit.

    Ich unterstütze lieber Menschen / Organisationen die es ehrlich meinen (z.B. Wilders, Sarrazin ect. ). Versicherungen hängen doch immer nur ihr Fähnchen in den Wind, je nachdem wo die meisten Profite locken. Wenn es sich lohnen würde, würde die Gothaer sicher auch spezielle Moslmentarife anbieten. *ironie on* Wie wäre es mit den neuen Tarif Shariamuslima100, die besonders günstige Familienversicherungen für Frauen die das Haus nur in männlicher Begleitung verlassen dürfen 😀 *ironie off*

  41. Die Sachbearbeiterin unterstelle, dass jede muslimische Ehe auf der Wertlosigkeit der Frau und auf dem Gedanken der reinen Zweckgemeinschaft beruhe.

    SIE unterstellt es nicht, SIE zeigt auf was Sache ist 😉

    Die Frauen sind bei Ihnen ja nur zum Kinderkriegen, Wohnung putzen und zwei Meter hinter dem Mann laufend da.

  42. Genau so muss es gemacht werden,sie mit den eigenen Mitteln schlagen!
    Klasse von der Sachbearbeiterin!!!!!!

  43. #13 ProContra (25. Sep 2010 19:49)
    ne frage, woher weisst die Kölner Versicherung, das dieser Rentner ein Muslim ist?

    Vielleicht weil er den Vertragsabschluss mit dem Messer in der Hand erzwungen hat?
    Bei den Prämien kein Wunder.

  44. Ein weiterer Beweis, wie der Islam fascho-faschistisch ist.
    Wenn man ihn in lebender Alltagsform vorführt, wirds zum Rassismus. Allerdings, die Rligion ist nicht auf dem Rassenprinzip aufgebaut. Nichts ist segregativer, wie der Islam selbst. Die Nichtmoslem haben nicht die gleiche Stellung wie die Muslime. Im praktischen Leben, sowie besonders – vor dem Gesetz – Scharia.
    Wenn ein Schiff, wie Titanic beim Untergang, mit Mohammedanern besetzt wäre, würden zuerst die Männer gerettet. Frauen und Kids dürfen absaufen. Der islamische „Humanismus“ und die „Gleichberechtigung“ sind die praktische Vorhölle auf dem Erden.

    Deshalb; alle Moslemmänner sollen Märtyrer werden. Wie stupid und primitiv eine Religion seien muss, die einer Erlösung, das Poppen von 72 Ewigjungfrauen im Paradies, gleich stellt. Istja irre, so ein schwanzerfülltes Nachleben.
    Wenn man sich sowas vergegenwärtigt, kann man nicht aufhören zu lachen. Ich brülle vom Lachen.

    A Dog named Mohammed

  45. Zunächst würde mich auch interessieren, was ein Schmerzensgeld von 100k Euro rechfertigt? Was lag den konkret vor, dass die Versicherung so viel Kohle zahlte? Selbst bei einem Verlust von Gliedmaßen wird nicht so viel gezahlt.

    Wenn Folgeschäden blieben würde es eher in die Kategorie Unfallrente o.ä. fallen. Aber hier wird der Terminus Schmerzensgeld benutzt. Sehr merkwürdig. Über solche Summen liest man wenn – dann nur im Ausland.

    Aber ist es nicht gradezu symtomatisch, dass wie in diesem Fall die Nazikeule seitens des Winkeladvokats geschwungen wird, wenn das Ergebnis nicht passend ist?!
    Sicherlich eine Reaktion auf die gut aufgebaute Argumentation der Sachbearbeiterin, vor der ich meinen Hut ziehen muss. Clever mit den eigenen Mitteln geschlagen. Chapeau!

  46. Ich freue mich schon auf eine Karikatur eines hausarbeitenden Moslem.

    Von Nichtmoslems gibt es solche ja zu hauf.

    Unsensibel ?

  47. In der Sache bleibt die Versicherung bisher hart.

    #25 Salamiknochen (25. Sep 2010 20:11)

    Egal, schön zu wissen, daß es trotz der Hetze gegen Islamkritiker noch Sachbearbeiterinnen mit Eierstöcken aus Stahl gibt…

    Hoffentlich hart wie Kruppstahl.
    Das ist der Unterschied zwischen deutschen Politikern (Weicheiern) und einer Sachbearbeiterin.

  48. „Er erhalte keinen Cent, schreibt die Versicherung, da er als Muslim prinzipiell keine Hausarbeit verrichte.“

    LACH , ist das geil!

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