Wie PI am Donnerstag ankündigte fand am Samstag auf dem Mannheimer Paradeplatz eine BPE-Informationsveranstaltung gegen Burka und Frauenverhüllung im Islam statt. Zu der Veranstaltung kamen zahlreiche Interessenten und hörten sich insbesondere den Vortrag von Michael Mannheimer (r.) an, der über das Problem Islam referierte.

Das Stuttgarter Hutzelmännlein berichtet:

Wir freuten uns auf rege Teilnehmerschaft von Leuten aus Mainz, Speyer, Neustadt, Stuttgart, Reutlingen, Heilbronn, Pforzheim und natürlich dem ganzen Rhein/Neckar-Kreis um Mannheim. Dabei gab es die Gelegenheit, die Mannheimer Gruppe mit allerlei neuen Leuten zu vergrößern, wir hatten alle untereinander viel auszutauschen und die reale Community der lokalen BPE-Gruppen konnte jede Menge neuer Leute gewinnen.

Im näheren Umfeld unseres Standes waren drei weitere Informationstische aufgebaut, zwei davon christlich, einer mit islamischen Themen. Solange aber unsere Veranstaltung lief, war alle Aufmerksamkeit auf uns konzentriert.

Im großen und Ganzen konnte die Bürgerbewegung wieder einmal beweisen, dass es möglich ist, mit den Kritikern der Islamkritik auch in zivilisierter Weise zu diskutieren, ohne dass die Gespräche in Aggressionen und körperlicher Gewalt entgleisen.

In einem Gespräch wurde von einem jungen Schüler muslimischer Herkunft klar ausgesprochen, dass er selbst es begrüßt, wenn man in Deutschland und Europa die säkulare Religionsfreiheit beibehält.

Nach der Veranstaltung sind wir durch den am stärksten islamisierten Bezirk Mannheims gegangen und haben uns die mögliche Zukunft Europas angeschaut. Hierzu schrieb einer der Teilnehmer Michael folgende Eindrücke nieder:

„Mannheim, eine alte Barock-Stadt mit ehemals viel Kultur und badischem Flair hat fertig. Die Innenstadt hat wenig mit einer deutschen Stadt wie einst gemeinsam. Ganze Straßenzüge sind fest in türkischer Hand und die Beschilderung der Geschäfte ist überwiegend in türkischer Sprache. Kopftuchträgerinnen dominieren das Straßenbild dieser Parallelwelt. Überall stehen Moslems herum, immer wieder fährt eine türkische Hochzeitsgesellschaft im Autokonvoi unter nervigem Gehupe vorbei.

Man kommt sich vor wie in einer Vorstadt Istanbuls. Selten wagt sich ein Nichtangehöriger dieser Parallelwelt in jene dieser Gassen. Nach Einbruch der Dunkelheit ist es für Einheimische lebensgefährlich sich in diesem Gebiet aufzuhalten. Selbst die Polizei wagt sich nur in Mannschaftsstärke in diese Stadtteile. Und die Innenstadt von Mannheim zeigt doch nur, wie es in allen Städten Deutschlands in ein paar Jahren aussehen wird.

Allen Gutmenschen wird empfohlen, sich die Zukunft unserer Städte live in Mannheim anzuschauen. Das hat nichts mehr mit Kulturvielfalt zu tun. Das ist eine islamische Invasion, die angetreten ist, unsere Kultur zu verdrängen und auszulöschen und unsere weltoffenen, liberale und freie Gesellschaft durch eine triste moslemische Mono-Kultur zu ersetzen!“

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Impressionen aus Mannheim:

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45 KOMMENTARE

  1. Michael Mannheimer wird auch am 3. Oktober in Berlin auf der BPE-Kundgebung auf dem Potsdamer Platz (ab 11 Uhr) zum „Tag der deutschen Einheit“ sprechen.

  2. Man kommt sich vor wie in einer Vorstadt Istanbuls. Selten wagt sich ein Nichtangehöriger dieser Parallelwelt in jene dieser Gassen. Nach Einbruch der Dunkelheit ist es für Einheimische lebensgefährlich sich in diesem Gebiet aufzuhalten. Selbst die Polizei wagt sich nur in Mannschaftsstärke in diese Stadtteile. Und die Innenstadt von Mannheim zeigt doch nur, wie es in allen Städten Deutschlands in ein paar Jahren aussehen wird.

    Das ist übertrieben! Lebensgefährlich ist es nicht und das mit Mannschaftsstärke der Polizei stimmt auch nicht.

    Ich bin auch schon nachts in den „Bezirken“ umhergelaufen und lebe immernoch. Ein mulmiges Gefühl gestehe ich dabei ein, aber lebensgefährlich? – Nein.

    Ich kenne persönlich mehrere Polizisten aus Mannheim und so schlimm wie hier geschildert ist es nicht.

    Trotz alledem kann ich gerne von meinem Schock berichten als die Türkei mal ein Fussballspiel gewonnen hat. Die Mannheimer Innenstadt war komplett belagert mit Türkeifahnen (glaube das war 2006 oder so bin mir nicht sicher).

  3. Tja und die Stimmen mehren sich die durch Sarrazin angeregt werden.
    Der Ex-BND Chef Hanning erklärte jetzt „Fehler bei der Integration gefährden die innere Sicherheit Deutschlands“!
    Dies ist für viele Deutsche schon Alltag, wenn manche die Gefährdung auch nur fühlen hans-peter, „ein mulmiges Gefühl gestehe ich dabei ein“.

    Link zu Ex-BND Chef Hanning
    http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Fehler-bei-Integration-gefaehrden-innere-Sicherheit-id3768249.html

  4. Ja, jetzt startet noch eine Stadt die Protestaktionen auf der Straße. Und ich muß sagen, diese Aktion war beachtenswert!

    Der Organisator hatte ursprünglich mit ca. 10-15 Leute gerechnet. Aber gegen 14.00 Uhr standen auf dem Platz so um die 50-60 Leute und hörten Michael Mannheimer aufmerksam zu.

    Und die Polizei von Mannheim verdient genau so unseren Dank wie die von Stuttgart. Sie passten gut auf, dass alles ungestört verlief.

  5. Ich muss #4 hans-peter absolut zustimmen, ich selbst wohne auch in Mannheim. Noch sind die Probleme hier moderat und solche Übertreibungen halte ich für kontraproduktiv. Trotzdem habe auch ich kein gutes Gefühl, wenn ich in die Zukunft blicke.

  6. #4 hans-peter (28. Sep 2010 19:26)
    #8 Caleos (28. Sep 2010 19:45)
    Mannheim kenne ich nicht, daher finde ich solche Berichte immer sehr interessant. Auch wenn die beschriebenen Eindrücke subjektiv sind und übertrieben sein mögen, so rechne ich automatisch den „demographischen Faktor“ mit ein und kann mir ungefähr die Lage in 10 oder 20 Jahren vorstellen……

  7. „Kampf gegen Rechts“: Politikwissenschaftler kritisieren Landesprogramm

    Politikwissenschaftler aus Rostock und Greifswald haben Mecklenburg-Vorpommerns Landesprogramm gegen Rechtsextremismus kritisiert. In einer bislang unveröffentlichten Untersuchung kommen Gudrun Heinrich und Hubertus Buchstein laut dem NDR zum Ergebnis, daß die Arbeit im „Kampf gegen Rechts“ teilweise ineffektiv sei.

    In ihrer Untersuchung kritisierten die Wissenschaftler doppelte Arbeitsabläufe und die mangelnde Koordination aus dem Sozialministerium. Die fünf Regionalzentren für demokratische Kultur würden sich verzetteln und nur unzureichend miteinander kooperieren.

    Fördergeld steht im Mittelpunkt

    Gründe dafür liegen offenbar in der Konkurrenz der unterschiedlichen Träger dieser Zentren. Während sie in Westmecklenburg und Ostvorpommern von der Regionalen Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie betrieben werden, ist in Rostock und Stralsund die Evangelische Akademie sowie in Waren das Christliche Jugenddorf der zuständige Bildungsträger.

    Interne Kritik entzündete sich auch an häufigen Personalwechseln, zum Beispiel im Regionalzentrum Anklam. Mitarbeiter beklagten, daß die Zentren ihr „eigenes Süppchen“ kochen würden und es nur um die Einstreichung von Fördergeldern gehe.

    Bund, Land und EU wenden für die fünf Regionalzentren Mecklenburg-Vorpommerns jährlich rund eine Million Euro auf. In jedem Zentrum sind vier Mitarbeiter beschäftigt (cs).

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f8d8fc0c07.0.html

  8. An der Innenstadt von Mannheim kann ich nichts Schönes mehr finden, lauter ausländische Geschäfte oder leerstehende. Ich war mal in einer Klinik mitten in Mannheim, wo wir selbst nachts nicht zur Ruhe kamen wegen dem Lärm draußen auf den Straßen. Unglaublich, was die Ausländer dort nachts für Krach machen! Natürlich blieben wir nachts in unseren sicheren Zimmern in der Klinik und brauchten keine Angst zu haben. Geht man auf die andere Seite des Rheins rüber nach Ludwigshafen ist es genauso ungemütlich. An manchen Tagen sieht man nicht so viele verhüllte Frauen, aber an anderen Tagen fragt man sich, woher denn jetzt auf einmal wieder die vielen Schwarzkittel kommen.

  9. Aber mach ruhig mal an einem Samstagnachmittag einen Spaziergang in der Gegend um den Marktplatz herum.

    Ja genau das ist die Gegend, die wir besucht haben und darüber schreibt Michael hier. Wir waren nicht in der Gartenstadt, so können wir darüber nichts sagen. Aber dort hinter dem Marktplatz war es schon wie in der Türkei. Zwei Straßen weiter hat man eindeutig bemerkt, dass man den Türkenviertel verlassen hatte. Dort waren auch Ausländer, aber sie waren Ostasiaten – Chinesen oder Vietnamesen – und die Straßen waren viel sauberer. Es gab auch keine kitschige, grelle Plakate und Werbungen mehr auf Türkisch, es war alles wieder sauber, viel dezenter und die Schriften wieder auf Deutsch. Der Unterschied war krass.

  10. Sorry, nochmal OT

    So weredn unsere Steuergelder rausgeschmissen!


    Fünf Jahre hat die Planung der Broschüre gedauert – so lange stritten liberale und konservative Experten über den Tenor des Hefts. Die Islamkritikerinnen Seyran Ates und Necla Kelek zogen sich aus dem Arbeitskreis zurück, weil es unter anderem ein Interview mit dem konservativen Imam Farid Heider enthalten sollte. Am 16. September wurde „Islam und Schule“ schließlich an Berliner Schulen verschickt. Erstauflage: 8.000 Stück.“

    http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/lehrer-wollen-nicht-keusch-sein/

  11. Schön, dass es endlich eine solche Veranstaltung auch in Mannheimn gegeben hat. Im Hintergrund kann ja jeder Beobachter die reale Verschleierung der muslimischen Frauen beobachten.

    Mein Dank richtet sich die an die Veranstalter und natürich alle Teilnehmer.

  12. #4 hans-peter (28. Sep 2010 19:26)
    #8 Caleos (28. Sep 2010 19:45)

    Und was würdet Ihr jungen einheimischen Mädchen oder Frauen überhaupt für Mannheim raten?

  13. #4 hans-peter (28. Sep 2010 19:26)
    #8 Caleos (28. Sep 2010 19:45)

    Laufe gerne mal in der Nacht durch die Filsbach, oder Jumbusch mit euch, mal schauen was ihr dann sagt.

  14. Vor allem junge, attraktive Frauen trauen sich abends kaum noch aus dem Haus, weil es einem Spießrutenlauf gleicht und mit Anpöbelungen und Betatschtwerden zu rechnen ist. Das Problem besteht allerdings nicht seit Jahren, sondern Jahrzehnten.

    Wer im Januar 2009 anläßlich der Gaza-Demonstration auf dem Marktplatz war, konnte sehen wieviel tausend gewaltbereite junge Mohammedaner in Mannheim zu mobilisieren waren und nur durch ein massives Polizeiaufgebot davon abgehalten werden konnten, sich auf die vermeintlich jüdischen Gegendemonstranten zu stürzen.

  15. Es hat mich folgender Satz beeindruckt was Michael Mannheimer sagte:

    „Islam ist ein Kult des Todes.“

    Und das ist die Wahrheit !

    Sehr gelungene Veranstaltung von BPE !!!!

  16. sooo-hab alles geschaut und muss sagen-RESPEKT!!!

    danke an alle die diese veranstaltung begleitet haben.

  17. Ja, ich frage wie der Fragesteller auf YouTube?
    Wie kommt Mannheimer nun in seinem ersten Beitrag darauf, dass 2035 die Bevölkerung der Schweiz in der Mehrheit islamisch sein soll?

  18. #24 WahrerSozialDemokrat (28. Sep 2010 22:05) Your comment is awaiting moderation.

    Och ist doch Mist!!!

    An welchem Wort lag es denn diesmal???

    Das macht keinen Spaß!

    Dann kann ich mir den Scheiß auch sparen…

  19. Es mag sein, dass die Beschreibung der Innenstadt von Mannheim ein bisschen überspritz ist. Aber nur für Menschen für den dieser Anblick alltäglich ist.

    Aber ich war seit ca. 15 Jahren nicht mehr dort und war über die Entwicklung einfach nur schockiert.

    Ich hatte es mir einfach nicht so schlimm vorgestellt. Da schreitet die Islamisierung unserer Städte ungehindert voran. Und die Innenstadt von Mannheim ist „Klein-Istanbul“!

    Ich denke mal wenn man dieses Stadtbild mit den vielen Kopftücher, den vielen Burkaträgerinnen, die vielen Hala-Läden, usw. jeden Tag sieht, dann kommt einem das als „normal“ vor.

    Ich jedenfalls war absolut nicht darauf vorbereitet und nur noch geschockt.

  20. Dann weiß ich auch nicht welches Wort es war, ausser PI-Moderations-Roulett, was auch nicht sein kann, da gleicher Kommentar im anderen Thema ebenfalls moderiert…

    Anzahl der Buchstaben oder Silben kann es auch nicht sein!

    Wo ist das Kriterium! Ich hasse Willkür! Und Unberechenbarkeit! Wo sind die Regeln?

    Ich kann damit Leben, sorry deine Meinung ist Mist, aber nicht mit vielleicht Mist!

  21. Ja, es war eine gelungene Veranstaltung!
    Was ich immer wieder zu hören bekam:
    „endlich traut sich mal jemand den Mund aufzumachen, macht weiter so!“ und…
    „endlich traut sich mal jemand die Wahrheit öffentlich zu sagen!“

    Was mich allerdings nachdenklich gemacht hat: Michael M hat schon 2 Mordversuche überstanden, daher wurde er von uns abgesichert.

    Danke nochmals an alle, die auch aus größerer Entfernung zu unserer Unterstützung gekommen sind!

    Das war die erste Veranstaltung in Mannheim, aber bestimmt nicht die Letzte

  22. Michael Mannheimer ist einer der wenigen wahren Helden in Deutschland! Kein mir bekannter Bundestagsabgeordneter hat seinen Schneid, für Humanismus und Menschenrechte auf die Straße zu gehen – jederzeit damit rechnend müssen, von einem Paradiesjünger angegriffen und schwer verletzt zu werden.

    Lieber Michael Mannheimer, ich zolle Ihnen besonders großen Respekt und wünschen Ihnen Kraft, Glück, Gesundheit und Gottes Segen! Unser Bundespräsident sollte bei Ihnen die Schulbank drücken.

  23. An Städten wie Mannheim erkennt man auch, dass Burkaträgerinnen eben keine Einzelfälle sind.

    Sogar in der Universität Mannheim, die vor allem in den räumen des Barockschlosses untergebracht ist, sitzen neben viele Kopftruchträgerinnen auch immer mehr Burkaträgerinnen in den Vorlesungen.

  24. #24 WahrerSozialDemokrat (28. Sep 2010 22:08)

    #24 WahrerSozialDemokrat (28. Sep 2010 22:05) Your comment is awaiting moderation.

    Och ist doch Mist!!!

    Der Ursprungskommentar zensiert bzw. verschwunden???

    Wollt ihr mich verarschen???

    Ich werde den Kommentar (im Anschluss) wiederholen! Weil nichts Verwerfliches! Und erwarte eine Begründung, falls wiederholt verboten!

    Niemand braucht PI, aber alle sind PI, wer PI bestimmt, will nicht PI

  25. Es ist wirklich traurig, das wir IslamkritikerInnen??? von der Mehrheit der Frauen, besonders der regierenden Frauen verspottet werden!!!

    Ich habe nicht als Juso, Flyer für die Gleichberechtigung verteilt, damit mir ne Nahles und Co erzählt, Burka ist Freiheit und Nutten auf´m Tisch sind Emanzipation!

    Nein! Dafür bin ich damals nicht auf die Straße gegangen!

    Es ist wirklich traurig, das wir IslamkritikerInnen??? von der Mehrheit der Schwulen, besonders der regierenden Schwulen verspottet werden!!!

    Ich bin gegen die Diskriminierung von Schwulen auf die Strasse gegangen, aber nicht für CSD, loveparade und aufrufenden Ehebruch im Privatfernsehen ab 23:00 Uhr! Nicht für Gender und Abschaffung der Familie und auch nicht für die Schwulenehe oder bedingungsloses Adoptionsrecht!

    Nein! Dafür bin ich damals nicht auf die Straße gegangen!

    Ich könnt noch mehr erzählen, wofür ich (bescheiden) gekämpft habe und weswegen ich mich belogen fühlen! Und ich fühle mich hintergangen, belogen und betrogen!!!

    Ich bin auf die Strasse gegangen für die Freiheit von Kuba und den Palästinenser und für Multikulti bei uns, um den Frieden im eigenen Land als Beispiel für die ganze Welt umzusetzen! Und wir Deutsche müssen uns verleugnen und uns als erstes abschaffen, da wir so großartige Vorreiter sind! Welch Schizophrenität!!!

    Und was habe ich dafür bekommen?

    Nichts! Warum? Mir wurde nichts versprochen, außer das Unvermeidbare wenn alle mitspielen! Doch die anderen spielen diesen Multikultitraum nicht mit!

    Dann will ich auch nicht mehr mitspielen…

  26. Da schaute ja fast keine Sau zu!
    Die Deutschen schnallen es einfach nicht!
    Alle gingen wahrscheinlich einfach vorbei!
    Deutschland hat fertig!

  27. An dieser Stelle möchte ich auch mal Vater Rhein meinen Dank aussprechen, der mit viel persönlichem Einsatz die PI-Gruppe Mannheim gegründet und die Anmeldung dieses ersten islamkritischen Informationsstands in Mannheim übernommen hat.

  28. #34 WahrerSozialDemokrat (29. Sep 2010 00:13)

    Das hast du aber sehr gut formuliert!

    Für Cuba und für die Palästinenser wäre ich nicht auf die Straße gegangen.
    Vielleicht nur einen sehr kurzen, verblendeten Moment in meiner Jugendzeit.

    Aber ja, das ist der Unterschied zwischen Freiheit und Ideologie. Gleichberechtigung und Ideologie.

    Für die Freiheit der Menschen kann man kämpfen. Aber wenn solche machtgierige Leute aus so was eine Ideologie machen und damit uns beherrschen, terrorisieren und zu ihren Zwecken ausnutzen, müssen wir sofort aufhören, müssen wir ihnen unsere Unterstützung sofort entziehen.

    Du hast noch die Umwelt vergessen.

    Wir alle wollen unsere Umgebung sauber halten, wir alle wollen die Umwelt schützen, trotz den grünen und den türkischgrünen Umweltisten zuliebe. Die Dreckigsten Straßen Deutschlands sind nämlich die in den Türkenghettos (No-Go-Areas)

    In Mannheim hatten wir es gesehen. Und wer nach Berlin fährt, soll ein Besuch in Neukölln machen und dort extra auf die verdreckten Straßen achten!

    Wie kommt es, dass die grünen die türkenreichste Partei sind, während die türkischen Wohngegenden die dreckigsten sind?

    Wir alle wollen unsere Umwelt schützen und retten! Trotz einer verlogenen türkisch-grünen Partei!

    Allein die Türken-Politiker bei den Grünen wollen unsere Umwelt treten, nicht retten!

  29. #39 Abu Sheitan (29. Sep 2010 09:01)

    An dieser Stelle möchte ich auch mal Vater Rhein meinen Dank aussprechen, der mit viel persönlichem Einsatz die PI-Gruppe Mannheim gegründet und die Anmeldung dieses ersten islamkritischen Informationsstands in Mannheim übernommen hat.

    da schließe ich mich gerne an!

  30. #36 Ordensritter (29. Sep 2010 02:28) Da schaute ja fast keine Sau zu!
    Die Deutschen schnallen es einfach nicht!
    Alle gingen wahrscheinlich einfach vorbei!
    Deutschland hat fertig!

    In die Innenstadt zieht es Menschen zum Schoppen und nicht um sich Vorträge oder Veranstaltungen egale welcher Art anzuhören. Anderes ist bei Stadtfesten. Einige blieben stehen als sie Schlüsselwörter wie Islam, Islamisierung usw. hörten.
    Aber viele lehnen noch immer die gedankliche Auseinandersetzung mit der islamischen Landnahme ab.
    Die Infostände sind sehr wichtig und sollten so oft wie möglich wiederholt werden.

    Danke auch an Vater Rhein für die Organisation.

  31. #42 Wotan47 (29. Sep 2010 11:04)
    #39 Abu Sheitan (29. Sep 2010 09:01)
    #43 jojo (29. Sep 2010 12:06)

    Ich finde es nicht sehr geschickt, wenn ihr hier den Pseudonym eines aktiven Islamkritikers und Organisators outet. Es soll jedem selber überlassen sein, wenn er sein PI-Pseudonym bekannt gibt. Sonst bräuchten wir alle keine solche Pseudonyme wie „Vater Rhein“ u. ä.

    Es hätte vollkommen genügt, wenn ihr euren Dank dem jungen, fähigen Organisator (oder wie ihr ihn sonst nennen wollt) ausgesprochen hättet.

  32. #45 Kybeline (29. Sep 2010 12:20)
    Ich finde es nicht sehr geschickt, wenn ihr hier den Pseudonym eines aktiven Islamkritikers und Organisators outet.

    Dem ist zuzustimmen. Das führt dazu, dass der Betreffende sein Pseudonym ändern muss. Angesichts der Entschlossenheit der politischen Eliten, die Islamisierung voranzutreiben, ist mit allem zu rechnen. Jede Vorsichtsmaßnahme ist notwendig, keine Vorsichtsmaßnahme überflüssig.

  33. OT
    Bundesinnenminister zu EZP

    EINLADUNG ZUM PARADIES (EZP) /
    ISLAMSCHULE (Scheich Abu Anes
    Muhamed Seyfudin Ciftci)

    Diskussionsveranstaltung mit Bundesinnenminister Thomas de Mazière zur geplanten Ansiedlung der vom Verein Einladung zum Paradies (EZP) betriebenen salafistisch-wahhabitischen, Online-basierten Fernuniversität ISLAMSCHULE des radikalislamischen Muhamed Seyfudin Ciftci (bislang Braunschweig, vgl. Pierre Vogel) in Nordrhein-Westfalen.

    Freitag, 15.10.2010
    17:00 Uhr

    Theater im Gründungshaus (TiG)
    Eickener Straße 88
    41061 Mönchengladbach

    Aus Platz- und Sicherheitsgründen ist eine Teilnahme erst nach Anmeldung bei der CDU MG möglich. Die Anmeldung wird erst mit Zusendung der Eintrittskarte wirksam.

    Anmeldung bitte unter Angabe von Vorname, Name und Anschrift an:

    CDU Mönchengladbach
    Regentenstraße 11
    41061 Mönchegladbach
    Fax: 02161-245420
    eMail: info@cdu-mg.de

  34. #45 Kybeline
    Stimmt. Danke für den Hinweis.

    PI: Könntet Ihr bitte Sätze, die den Organistator gefährten können löschen ?

  35. Ich habe 1992 bis 95 in „Mannem“ studiert und war 2000 noch mal da. Schade drum – Irgendwann ist die Stadt am Ende!

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