Das Wunder von Chile inmmt seinen Lauf. Die ersten Bergleute sind nach über zwei Monaten in fast 700 m Tiefe mit einer Rettungskapsel ans Licht der Welt gezogen worden. Eine Meldung, die nur auf den ersten Blick nichts mit PI zu tun hat. Denn sie zeigt, wozu Menschen in der Lage sind, wenn Mitmenschlichkeit und nicht Allah ihr Handeln bestimmen. Vergleichbares aus islamischen Ländern hat man nie gehört.

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66 KOMMENTARE

  1. Wenn Mitmenschlichkeit das Handeln bestimmt, ja.
    Aber für dieses „Wunder“ brauchte es noch mehr:

    – Die Überzeugung, dass ein Unglück nicht Schicksal ist, sondern dass man alles tun kann und muss, um seine Folgen zu mindern.
    – Die enorme Beharrlichkeit, Ausdauer und mentale Stärke für eine wochen- und monatelange Aktion.
    – Die technischen Fähigkeiten, eine bisher noch nie unternommene Rettungsaktion zu planen und durchzuführen.

  2. Kritik an verfehlter Integration in Deutschland ist bitter nötig. Lösungen werden dringend gebraucht und werden noch nicht einmal breit diskutiert. Islamkritik ist auch in Ordnung.
    Aber wtf hat diese Meldung mit dem Thema zu tun. Das ist doch sehr weit hergeholt und schadet der Sachlichkeit und der berechtigten Kritik.

    PI:Ach, findest Du? Lieber ignorieren und hetzen?

  3. @#2 Hestia
    @#3 Pro Deutschland

    Stimme ich zu!

    Am Ende stellt sich noch heraus, dass einer der verschütteten Bergleute ein Moslem ist und dieser hat 25 Mal unten im Stollen zu Allah gebetet und Morgen prangert überall die Schlagzeile „Allah hat uns gerettet“. Was dann?

  4. ich versteh`den Artikel auch nicht. Wie wärs mit nem Artikel über Weihnachten; das gibts in islamischen Ländern auch nicht..

    Der Aufreger des Tages ist für mich die neue „Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung, die schon wieder Angst vor dem 4.Reich schürt und damit indirekt wieder jegliche Forderung im „Kampf gegen Rechts“ legitimiert.

    Spiegel titelt: Fanatismus auf dem Vormarsch

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,722751,00.html

    im Forum gehts schon hoch her.

    Der Lacher des Tages ist, die BILD list wohl hier mit. Die machen aus der gestrigen Schnitzel Story ( die im Februar gewesen ist) heute ne Schlagzeile^^:

    http://www.bild.de/BILD/news/2010/10/13/lehrerin-gefeuert/gab-muslimischen-schuelern-versehentlich-schweineschnitzel.html

  5. Das sind wunderbare Nachrichten aus Chile. Dabei zeigt sich, wie sehr Religionen die Nationen lenken. In Chile haben die Menschen zusammen gehalten und mit gegenseitigem Helfen und Verstehen die schreckliche Zeit der Ungewissheit und Todesbedrohung überstanden. In Afrika haben wieder Mekkafreunde unschuldige Menschen gefangen, ermordet und mit dem Tode bedroht, wenn sich eine der großen Nationen nicht von diesen „Gläubigen“ erpressen lässt. So sät der Islam Hass.

  6. Ein großartige Nachricht aus Chile !

    Hier der Stand der Menschlichkeit im Land von Mekka, Medina und Allahisten:

    http://diepresse.com/home/panorama/religion/565564/index.do

    Saudi-Arabien: Feuerwehr darf ab sofort Mädchen retten

    Nachdem bei einem Brand vor acht Jahren 15 Mädchen gestorben waren, weil Religionswächter sie am Verlassen ihrer brennenden Schule gehindert hatten, zieht die Regierung jetzt Konsequenzen.

  7. Ich finde schon, dass die Meldung hierhin gehört (wenn auch im weitesten Sinne).
    Denn es ist inzwischen ja sogar politisch inkorrekt, auf positive Faktoren, Leistungen und Einstellungen der westlichen Welt hinzuweisen. In dieser Rettungsaktion in Chile zeigen sich zahlreiche Elemente, die in einem nichtwestlichen Land nicht möglich gewesen wären.

  8. Vergleichbares aus islamischen Ländern hat man nie gehört.

    Komisch, daran musste ich gestern abend auch denken.

    In jedem Falle eine fantastische Aktion, gut geplant und, so glaube ich, alles richtig gemacht. Lasst uns hoffen, dass alle Bergleute heil und unbeschadet oben ankommen.
    Die werden bestimmt noch eine Weile brauchen, um die monatelange unterirdische Gefangenschaft zu verarbeiten.

  9. Ein solches, in medienmässiger Übertreibung „Wunder“ genanntes Ereignis gab es 1963 auch in Deutschland, als aus einer Grube in Lengede elf Bergleute gerettet wurden.

    Das Rettungsgerät, sehr ähnlich dem in Chile eigesetzten, hiess nach dem Entwickler und seiner Form „Dahlbusch-Bombe“.

    Eine technische Leistung, die heute in dem immer technikfeindlicher werdenden Deutschland praktisch vergessen ist.

    Es wurden da sogar Bäume abgeholzt…!

    Siehe in http://de.wikipedia.org/wiki/Lengede

  10. @#10 Hestia

    Dem kann ich nun auch nicht widersprechen. Aber wartet nur bis meine These, dass Allah das Wunder vollbracht hat, aufgegriffen wird!! 🙂

  11. Es gibt so viel Schlimmes auf der Welt –

    da muss man auch mal das Gute in einem Artikel würdigen! Besonders dann, wenn es eine so einzigartige Sache ist, wie in Chile!

  12. @Hestia

    Das Wichtigste hast Du vergessen, nämlich den, der für Wunder zuständig ist, den allmächtigen Gott.

    Habt Ihr mal gesehen, was für T-Shirts alle Geretteten anhaben? Darauf steht vorn groß „Danke, Herr!“

    Diese Menschen hat letztlich diese Hoffnung und der Glaube an den Vater im Himmel durchgetragen?

    Natürlich aber auch Respekt an die Leistung der Helfer!

  13. Informativ ist der kurze Artikel schon ! Wo ist denn z.Bsp. die Solidarität mit den Deutschen wenn z.Bsp. mal wieder jemand zusammengeschlagen worden ist. Wo ist denn Mitgefühl sichtbar wenn wieder mal ein Sarg mit einem Toten deutschen Soldaten geliefert wird. Wo ist denn die die Unterstützung der türkischen o. arabischen Verbände gegen Deutschlandfeindlichkeit.
    Nichts tut sich da !! GAR NICHTS. Und da wird sich auch in Zukunft nichts tun.
    Die Grundlage des Islams ist und bleibt Menschenverachtend und gehört nicht in eine
    christliche Welt und nicht in unsere Welt der Aufklärung.

  14. @ #16 AndyWachsam (13. Okt 2010 12:06)

    „Die Not lehrt das Beten!“

    Auch wenn Atheisten dies eventuell ablehnen. Diese Rückbesinnung auf die innere Stärke (manche nennen es: Meditation) ist der einzige Halt, den man in so einer fast aussichtslosen Situation in 700m Tiefe hat.

    Ansonsten dreht man durch!

  15. @ #13 Platow (13. Okt 2010 12:04)

    Keine Sorge, auf den bereits erwähnten T-Shirts steht deutlich eine andere Botschaft.
    Der Name JESUS ist groß auf dem Ärmel zu lesen. Damit ist klar, dass es nicht um Allah gehen kann.

  16. @AndyWachsam

    Nein, das Wichtigste habe ich nicht vergessen. Mit der technischen Rettung hat auch der christliche Gott nichts zu tun – das ist das Werk fähiger Menschen gewesen.

    Allerdings dürfte der Glaube an Gott vermutlich den Kumpeln während ihrer schrecklichen Zeit unter der Erde sehr geholfen haben, die Situation mental auszuhalten.

  17. Aufgrund der erfolgreichen Rettung den Blick auf die Mohammedanerwelt zu richten, ist legitim und noetig. Auch das unterscheidet uns schliesslich vom Paralleluniversum und den Blick zu schaerfen fuer solch fundamentale Abgrenzungen staerkt den Zusammenhalt der eigenen Kultur.
    Viele werden sich jetzt an die letzte Katastrophe erinnern, Pakistan. Was kam denn da? Korruption, Morde, Verweigerungen von Hilfe an Christen, Aerzte, die Frauen nicht behandeln. DAS ist deren Kultur und Chile ist unsere!
    Der einzige Auslaender da unten wurde als vierter rausgeholt und Moslems arbeiten ganz bestimmt nicht im chilenischen Bergbau.

  18. @#5 Lady Enigma
    @#6 weisstwaschmein

    Ich dachte auch erst, was soll denn das jetzt, aber dann überlegte ich, was wäre, wenn das in Pakistan, Irak, Afghanistan oder Co. passiert wäre?

    Regierungskrise, Massendemos mit dem einen oder anderen Trampeltoten und garantiert den obligatorischen Selbstmordanschlg auf einem belebten Basar.

    Dochdochdoch.

  19. #3 Pro Deutschland (13. Okt 2010 11:41)

    Aber wtf hat diese Meldung mit dem Thema zu tun. Das ist doch sehr weit hergeholt und schadet der Sachlichkeit und der berechtigten Kritik

    Da? so ein dummer Kommentar kommen mußte, war so sicher wie das Amen in der Kirche.
    Nein es ist nicht weit hergeholt und schadet auch nicht der Sachlichkeit.
    Wen überhaupt sind Oberschulmeister wie Sie die jenigen die Schaden verursachen.
    PI hat vollkommen recht. Solche technischen und logistischen Meisterleistungen sind wirklich nur möglich wenn keine Islamisten mit ihrem kranksinnigem Denken den Rettungskräften im Wege stehen.
    Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. 1960 hatte ich mich nach dem Erdbeben im Marrokanischen Aggadir, als junger THW Helfer, freiwillig zum Bergungseinsatz gemeldet. Meine Kollegen und ich waren gewillt, so viele Meschenleben wie möglich zu retten.
    Zu einem sehr großen Teil wurden unsere Rettungsaktionen durch irgendwelche verrückten islamistischen Regeln so sehr blockiert, daß wir ganz oder teilweise handlungsunfähig waren.
    Das ganze auf Kosten der Verschütteten. Ich persönlich habe seitdem eine sehr starke Abneigung zu allem was Islamistisch ist.

  20. Eine schöne Nachricht!
    Alles gute von mir.

    Na ihr Islamer? hättet Ihr das ohne unsere ungläubige Hilfe auch geschafft?, nicht?, achso, es wäre unsere Pflicht den Herrenmenschen gegenüber ……, na dann ……

  21. Ich bleibe dabei. Diese Meldung mit dem Thema Islamkritik zu verknüpfen ist schädlich. Der Zusammenhang ist mehr als weit hergeholt. Das Triumphgeheul der christlichen Fanatiker hier ist auch nicht gerade sachlich und sympathisch.
    Wer solche Meldungen in diesem Zusammenhang veröffentlicht und dann auch noch diese christlich verblendeten Kommentare zulässt, der darf sich nicht Wundern, wenn er der Kritik an PI-NEWS Tür und Tor öffnet. Der Vorwurf des Sektierens steht ja bereits im Raum und wird durch Meinungsmache dieser Bauart aus meiner Sicht untermauert.
    Das ist schade, denn eine Plattform wie PI-NEWS wird gebraucht. Allerdings wäre es schön, wenn die Meldungen sachlich wären, damit die hier vielfach vertretenen und berechtigten Ansichten mehrheitsfähig werden.
    Die Zeit scheint dafür günstig…

  22. Weil wir bei Religion sind:

    „Das Land ist sehr katholisch geprägt, Staat und Kirche sind erst seit 1925 getrennt. Der kirchliche Einfluss auf das gesellschaftliche Leben, das Rechtswesen (besonders das Familienrecht) und die Kultur- und Medienwelt ist noch immer recht stark. So gehört etwa der größte Privatsender des Landes der katholischen Kirche. Eheliche und uneheliche Kinder werden erst seit 1998 rechtlich gleichbehandelt, das chilenische Eherecht sieht erst seit November 2004 eine Möglichkeit der Scheidung vor, und Abtreibungen sind nach wie vor strikt verboten.

    Bei der Volkszählung 2002 rechneten sich 7.853.000 Befragte (69,96 Prozent) zur römisch-katholischen Kirche, die somit die zahlenmäßig stärkste Religionsgemeinschaft des Landes bildet. Die kirchliche Verwaltungsstruktur besteht aus fünf Kirchenprovinzen mit 26 Bistümern und 920 Pfarreien. Rund 15 Prozent der Chilenen gehören protestantischen Glaubensgemeinschaften an; durch den weit verbreiteten pfingstlerischen Einfluss ist der Anteil evangelischen Einwohner vor allem in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen. An weiteren Optionen wurden Agnostizismus (8,3 Prozent) und indianischer Schamanismus genannt (letzterer ist nur unter Ureinwohnern vertreten). Kleinere Glaubensrichtungen bilden die Zeugen Jehovas (1,06 Prozent), die Mormonen (0,92 Prozent), Juden (0,13 Prozent) und andere.“

  23. #18 Denker

    Sie nun wieder. Ich wollte schon einen Kommentar schreiben, dass jetzt hier wieder die übliche Diskussion losbricht, dass man das Christentum als Bollwerk gegen den Islam benötigt. Ich hatte schon einen ziemlich langen Text mit meiner Erklärung das der Glaube in einer solchen Hilfsaktion ein „Trick“ ist, um sämtliche Zweifel über Sinn oder Unsinn (bekannte gscheiterte Rettungsaktionen) beiseite zu schieben.

    Um es noch einfacher zu machen. Der Ausruf „oh Gott“ kommt doch jedem über die Lippen, wenn er sich über etwas aufregt. Spontan. Unüberlegt. Z.B. die nervende Person in der Schlange beim Bäcker vor einem die sich nicht entscheiden kann. Man kann durchaus „oh Gott“ ausrufen ohne an dessen Existenz zu glauben.

    Verdammt..jetzt mache ich es ja doch…ich bin dann mal weg. 🙂

  24. #26 Pro Deutschland (13. Okt 2010 12:30)

    Man sollte den Islamern schon sagen dürfen, daß ihr Luzifer nicht allmächtig ist und wir uns nicht von ihm für unser unehrenhaftes und unzüchtiges Leben bestrafen lassen.

  25. @#26 Pro Deutschland

    Na ja..also mal die Kirche im Dorf lassen (ich liebe die deutsche Sprache 🙂 ). Ich habe nach dem ersten Lesen den gleichen Eindruck wie Sie gehabt. Aber nach weiterem Nachdenken und den Kommentaren hier, habe ich meine Meinung über den Sinn des Artikels hier geändert.

    Die Kategorie sollte für solche Vergleiche ein andere Sein. Hilfsaktionen von Menschen für Menschen. Und das dann mit Blick auf die verschiedenen Kulturen. Christliche und islamische. Wobei ich bei ersterem nicht meine, dass man nun unbedingt an Gott glauben muss. Was unsere Christen ja nicht so gerne lesen.

    Ich kann ein leidenschaftlicher Verteidiger des jüdisch-christlichen Abendlandes sein, ohne ein Christ oder Jude zu sein. 🙂

  26. pi was soll das?
    jedem menschen der in 700 meter tiefe gefangen ist wird geholfen egal ob im roten china, im christlichen chile oder islamischen irak.
    Das ist einer dieser Artikel die hier nichts zusuchen hat!

    PI: Ja, aus dem ungläubigen Ausland.

    Es ist eine steilvorlage für die NPD-Anhänger hier die mal richtig ihren Frust von der Seele schreiben können.

    PI: Was für ein Schwachsinn!

  27. @ ruhrgebiet
    Es wird im Islam eben nicht jedem geholfen – das hat man bei der pakistanischen Flutkatastrophe gesehen, bei der den wenigen Christen und sogar muslimischen Minderheiten die Hilfe verweigert wurde.

    Dass in der Not jedem Menschen ohne Ansehen der Person geholfen wird, ist eine originär christliche Einstellung.

    Das hat mit der NPD nicht das geringste zu tun (die würden eben auch nicht jedem helfen!) – oder nur so viel, wie Sarrazin sinngemäß meinte: „Auch wenn ein NPD-ler sagt, die Erde ist rund, werde ich dennoch nicht das Gegenteil behaupten.“

  28. # 30 @ Platow

    Das kann ich nachvollziehen. Aber die islamischen Länder sind aus eigener Kraft zu Hilfsktionen ohnehin nicht in der Lage. Es fehlt an technischer und intellektueller Infrastruktur. Es gibt keine Demokratien und damit keine öffentliche Kontrolle der Zustände. Natürlich sind die westlichen Länder (mit chritlich-jüdischer Tradition) den östlichen Ländern (mit muslimischer Tradition) weit überlegen.

    Das Beispiel der geretteten Bergleute ist trotzdem nicht tauglich. Schon gar nicht mit dem religiösem Unterton, der in einigen Kommentaren hier anklingt.

    Zumindest war ich bisher der Überzeugung, dass die Kritik hier dem politischen Islam, also einer totalitären Ideologie, gilt. Ich wusste nicht, dass manche Foristen einen Schönheitswettbewerb der „Religionen“ inklusive eines Vergleiches der „Götter“ und „Propheten“ daraus machen wollen.

    Diese Themen sind nicht sehr weltlich und aus meiner Sicht geeignet, dass Lager der Islamkritiker zu spalten. Diese Spaltung ist der Sache sicherlich nicht dienlich.

  29. @32 eine naturkasatrophe und ein minenunglück kann man nicht vergleichen.
    Ich bleibe dabei, dass man auch in egal welchem teil der erde den minenarbeiter geholfen hätte.

  30. @ Pro Deutschland

    Genau, die Überlegenheit der westlichen Länder. Man muss gar nicht die Religion bemühen, um das „Wunder“ von Chile zu erklären.

    Es genügt völlig der Hinweis darauf, dass Chile ein westlich orientiertes Land mit den entsprechenden Einstellungen und Kompetenzen hinsichtlich a) Technik und b) Menschenbild ist.

    Da sehe ich keinerlei „Spaltung“. Im Gegenteil: Dies ist ein großartiges Beispiel dafür, warum die westliche Lebensweise verteidigt werden muss.

  31. #4 Platow: Da habe ich keine Bedenken, dass da unten ein Musel gewesen sein könnte. Ein Musel braucht nämlich nicht zu arbeiten, um an Geld zu kommen, schon vergessen? Der hätte mit seinem Arbeitgeber sicher allerhand Sonderrechte für sich ausgehandelt, dass gefährliche Arbeiten nur von Kuffars ausgeführt werden müssen, und die einzige ihm zumutbare Arbeit die ist, den ganzen Tag süssen Tee zu trinken, 5mal nach Mekka zu beten und Transferleistungen nach Hause zu tragen.

  32. @ ruhrgebiet

    Dann eben ein anderes Beispiel: Vor einigen Monaten gab es in Chile ein Erdbeben. Auch das haben sie ohne langes Herumjammern und ohne fleißige Inanspruchnahme der internationalen Hilfsorganisationsindustrie gemeistert.

    In den westlichen Medien war man damit entsprechend schnell durch – im Gegensatz zu Haiti 2009 und dem Tsunami 2005. Alles ganz politisch korrekt ….

  33. Allerdings sollte man etwas nicht vergessen: Während nach zwei Monaten das Martyrium dieser Leute vorbei geht, verschimmeln in diesem Moment tausende von Menschen in islamischen und chinesischen Knästen. Die sind zwar nicht 700 Meter unter Boden, aber trotzdem scheint dort die Sonne nie. Und die einzige Rettung könnte sein, dass der Knastmufti irgendwann einen guten Tag hat und ein paar begnadet. Das kann heute, das kann in drei Jahren oder gar nie der Fall sein.

  34. Damit die Kumpels so schnell rauskonnten, kam ein Bohrer aus Deutschland. Deutsche Wertarbeit halt.

    Wenn es hier so weitergeht, wird es aber bald nur noch Kamele und Ziegen aus Deutschland geben. Jeder Ingenieur der was auf sich hält, haut doch eh ab aus diesem Moloch, was die Volksverräter daraus gemacht haben.

  35. Ich finde schon, dass die Rettung der Kumpels mit unserer Sache zu tun hat.
    In einem muslimischen Land wären sie ihrem Schicksal überlassen worden. 100%
    Denn Allah hätte es so gewollt.

  36. In solchen Momenten bin ich stolz ein Mensch sein zu dürfen – und solche Momente sind selten.

    Tolle Leistung der Chilenen, hatte ihnen, offen gesagt, das nicht zugetraut.
    Schön das die heilige Barbara (Schutzpatronin der Kumpels) ihre Jungs nicht im stich gelassen hat.

    Ich wünsche den Kumpels und ihren Familien alles gute.

  37. Chile: Erste Kumpel gerettet

    Für mich ist dieses Ereignis einfach nur ein Zeichen der Hoffnung.
    Es zeigt, wozu Menschen in der Lage sind, wenn sie über den notwendigen Sachverstand, die Tatkraft und Beharrlichkeit verfügen.
    Ohne die Entschlossenheit der Helfer und das Wissen der Fachleute wären die Bergleute verloren gewesen.
    Hoffnung macht mir auch diese gesammte Region, von der man sonst kaum etwas hört:
    Der geographische Süden Südamerikas zeichnet sich heute durch den höchsten „Human Development Index“ aus, wobei Chile an der Spitze liegt.
    Das Land ist christlich geprägt und seine auffällig homogene Bevölkerung setzt sich aus europäischen Einwanderern zusammen, die sich mit den indigenen Ureinwohnern vermischt haben.
    Chile ist heute eine Demokratie und einer der wenigen verbliebenen Orte der Erde, die keinerlei Probleme mit Islamismus in irgendeiner Ausprägung haben.

  38. @ #31 ruhrgebiet :

    …kann mich der PI-Redaktion nur anschließen :

    SCHWACHSINN !!!

    …und zwar totaler !

    Und es wird außerhalb des Westens, Japans und Russlands, mit Abstrichen in China, NIRGENDWO geholfen, weil das erforderliche KnowHow, sowie die notwendige Motivation(nix mit „kismet“ oder Schicksal !)überhaupt nicht vorhanden sind !

    BTW: Auch in Chile ist derzeit deutsche Bohrtechnik und US-Amerikanische Rettungsexperten im Einsatz…

    Alter Jäger

  39. Der Bezug dieses Beitrages zur Auseinandersetzung mit der islamischen Kultur ergibt sich, wenn man die Details zu Hilfsmaßnahmen einer anderen menschlichen Tragödie betrachtet: Pakistans Flutkatastrophe.
    Bei Pakistans Flutkatastrophe hatten Hilfsorganisationen berichtet, dass dort und anderswo regelmäßig Bestechnungsgelder für islamische und islamistische Gruppen aus den Spenden abgezweigt werden müssen, um überhaupt helfen zu können. Ferner wurde das menschliche Leid durch die Taliban schamlos zur Missionierung und Radikalisierung der leidenden Bevölkerung ausgenutzt, weil nur diesen der Zugang zu den Betroffenen ungehindert offen stand.
    Wenn sich herausstellen sollte, dass unter den chilenischen Bergleuten auch Muslime gewesen sein sollten, dann finde ich das nicht minder erwähnenswert, wenn es nicht doch zur radikalpolitischen Islam-Missionierung öffentlich missbraucht wird. Ich befürchte bei unseren Medien allenfalls irgendwelche „Unmenschlichkeits“-Aufsätze, wenn einem geretteten und vielleicht dazu noch muslemischen Bergmann in der ganzen Zeit Schweinefleich zum Überleben angeboten worden sei.

  40. Mir ist die letzten tage in Gesprächen bewusst geworden, dass fast alle christlich geprägten Länder in den letzten 70 Jahren zu Demokratien wurden. dass in fast allen die Stellung von Frauen sich verbesserte.

    Insgesamt ein Kultursprung von von diktatorischen Regierungsformen.

    Eine andere Region, von einer anderen monothesitischen Weltanschauung geprägt, ist dagegen eher auf dem Rückmarsch weg von der Zivilisation.

  41. @ #42 Selberdenker (13. Okt 2010 14:26)

    „Chile ist heute eine Demokratie und einer der wenigen verbliebenen Orte der Erde, die keinerlei Probleme mit Islamismus in irgendeiner Ausprägung haben.“

    …und ich werde dort in ein paar Jahre Asyl beantragen, wenn’s hier mit der Islamisierung so weiter geht 😉

  42. @ #41 Alessandro-Sergio :

    100% richtig :

    islamische Schicksalsergebenheit + Unfähigkeit = you’re DOOMED !

    Rettung ist dann eben nicht…

  43. Bilder und Geschehnisse sagen mehr als Worte.

    Wer Herz und Verstand hat begreift die „message“:

    Hier [In christlich zivilisierter Gesellschaft] steht DER MENSCH im Vordergrund und dort ein mordender und hassender Allah und sein Prophet!

  44. #16 AndyWachsam (13. Okt 2010 12:06)

    Das Wichtigste hast Du vergessen, nämlich den, der für Wunder zuständig ist, den allmächtigen Gott.

    Ist das nicht derselbe, der auch dafür zuständig ist, daß das Unglück überhaupt geschah?

  45. Es gibt Leute, die glauben daß den Mienenarbeitern in jedem Land der Erde geholfen worden wäre.
    In Islamistischen Ländern sollte man da erhebliche Zweifel haben. Schließlich sind Überfälle von religiösen Fanatikern, auf Hilfskonvois und Hilfspersonal an der Tagesordnung. Schon allein deswegen wären die Eingeschlossenen verloren.

  46. #32 Hestia; Nicht nur nicht geholfen, da wurde extra die Flut umgeleitet, damit die Christen möglichst viel Schaden haben.

    #47 oldie; Dabei werden gern auch noch unbewaffnette Helfer entführt bzw gleich ermordet.

  47. Da müsste wahrscheinlich erst mal eine Fatwa her, ob an so ner Rettungsaktion eventuell irgendwas haram ist.

  48. Was mich überrascht ist, dass anscheinend kein Journalist mehr weiss, wer diese „Rettungskapsel“ entwickelt hat…

    Die rettungskapsel wurde entwickelt auf der deutschen Zeche Dahlbusch für die Rettung von Untertage eingeschlossenen Bergleuten.

    „Dahlbusch-Bombe“ ist die Bezeichnung.

    Damit wurden in Lengede unter Tage eingeschlossene Kumpel geborgen. Ein Absetzbecken war eingebrochen und Schlamm und Wasser in riesiger Menge überschwemmten das Bergwerk. Die Kumpel konnten sich in eine Luftblase retten. Kein Essen, kein Trinkwasser.

    Die chilenischen Bergleute waren in ihrem Schutzraum mit Trinkwasser und Essen sehr viel besser dran.

    Die „Dahlbusch-Bombe“ sieht genau aus wie die Rettungskapsel in Chile, nur war sie im Durchmesser sehr viel kleiner..

    Es gab da auch mal einen Film „Lengede“

    „Dahlbusch-Bombe“ im Internet googeln….

  49. Na ja, Mittel- und Südamerika ist ja trotz Christentum kein besonders sicheres Pflaster, Kolumbien und Brasilien zählen zu den gefährlichsten Ländern weltweit, und Mordhauptstadt der Welt ist Ciudad Juarez in Mexiko. Da hilft das Christentum dann auch nicht mehr viel in Sachen Mitmenschlichkeit.

  50. #54 hundertsechzigmilliarden

    Das ist, wenn das Vermögen eines Volkes nur durch knallharte Arbeit aus der Erde befördert werden muss, anstatt man es durch die „ungläubigen“ Westler aus der Erde bohren und zutage sprudeln lässt, und sich derweil dekadent zurücklehnt und Djiziah-Steuer einnimmt, wie es die Mohammedaner tun.

  51. Ich glaube am wichtigsten waren die vielen Gebete sowohl vor Ort als auch überall in der christlichen Welt!!!

  52. Dieses Grubenunglück erinnert mich an das
    Wunder von Lengede.

    Die Chinesen mit ihren miserabel „gesicherten“ Bergwerken sollten sich ein Beispiel an der Professionalität der Chilenen und der Retter in diesem Fall nehmen.

  53. @ #26 Pro Deutschland :

    Ich sage :

    Miese, fundi-atheistisch gefärbte Propaganda…, ich kanns nicht mehr verknusen.

    Kein Gruß !

  54. Zitat:

    „Denn sie zeigt, wozu Menschen in der Lage sind, wenn Mitmenschlichkeit und nicht Allah ihr Handeln bestimmen. Vergleichbares aus islamischen Ländern hat man nie gehört.“

    Das ist trotz Sperrung anderer Kommentare und Kommentierung durch PI dennoch

    überzogen !

    Allen Menschen in solchen Unglücken in allen Ländern wird geholfen, notfalls mit westlicher Technik !

    Das Ganze hat aber nichts mit dem Islam zu tun !

    Solche Beiträge machen das Ganze hier unseriös !

    Da sind die Christenhetzer und Atheisten hier schlimmer !
    denn sie haben GAR KEINEN Glauben !

    Ähnlich war es mit dem Lena-Artikel. Wer so was für Nationalstolz benutzt, macht sich unglaubhaft.

    Nur Hetzen gegen islamische Welt macht einen selbst nicht besser !

  55. Ich freue mich, dass alle Eingeschlossenen gerettet wurden.

    Aber ich sehe darin nichts Politisches (außer „Kleingeld“ durch anwesende Präsidenten), also keinen direkten Bezug zu PI.

    Eines finde ich allerdings erschreckend: wie sehr Religion die Hirne verklebt. Da wird dem Herrgott für die Rettung gedankt – hat der nicht auch zuerst das Ganze einstürzen lassen? Nur so zum Spaß? Oder waren die 69 Tage eine „Prüfung“? Wenn ja, warum ausgerechnet in Chile? Warum gerade dort? Wer sollte bestraft werden? Die Männer? Ihre Frauen? Oder ihre Kinder?
    Fragen über Fragen.

  56. #64 Kessa Ligerro (14. Okt 2010 10:29)

    Das ist eben das klassische Theodizee-Problem, das noch kein Theologe zu lösen vermochte, weshalb alle es verdrängen oder mit unlogischen Pseudo-Erklärungen zu verscheuchen suchen:

    Daß es Übel auf der Welt gibt (und noch dazu solche, auf die, wie beispielsweise Erdbeben, die Menschen überhaupt keinen Einfluß haben) ist mit der Annahme eines sowohl guten als auch allmächtigen Gottes logisch unvereinbar.

  57. #26 Pro Deutschland (13. Okt 2010 12:30)

    Wer … dann auch noch diese christlich verblendeten Kommentare zulässt

    Ich bin dagegen, sie zu löschen, denn das wäre Zensur.

    Daß es allerdings zu Beginn des 3. Jahrtausends immer noch solche Sichtweisen gibt (und das sogar von Nicht-Moslems) finde ich deprimierend.

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