Während die WELT uns vor ein paar Tagen mit obiger Aussage des Soziologen Heinz Bude verblüffte (eine Aussage, die einen nicht gelöschten Kommentator zu der Frage veranlasste, ob Herr Bude Koks geschnieft hätte), schreibt sie heute genau das Gegenteil. Dort erklärt nämlich der Soziologe Aydin Findikci, warum das Kopftuch die Gesellschaft spaltet und eine Integration verhindert.

In der WELT sagt er:

Das Problem ist aber nicht das Stück Tuch, welches aus kulturellen oder traditionellen Erwägungen von Frauen auf dem Kopf getragen wird, sondern die Form, die Art und Weise, wie und aus welchem Grund dieses Kopftuch mit den dazugehörigen anderen Kleiderstücken gemeinsam getragen wird. Daher muss unbedingt zwischen einem ganz normalen Kopftuch als ein Stück Tuch und einem in Turbanform, welches aus einer ganzen Kleiderform besteht, unterschieden werden.

Letzteres hat nichts, aber gar nichts mit der Tradition, der Kultur oder mit dem Brauchtum der Menschen zu tun. Aus diesem Grund soll das Tragen dieses Kopftuches richtigerweise „Turbantragen“ genannt werden. Und dieser Turban hat seine religiösen und politischen Gründe.

So ist zum Beispiel das Kopftuchtragen (Turban) nach einer Aussage des ehemaligen Generalsekretärs der „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG) und des Vorsitzendens des Islamrats, Ali Kizilkaya, „ ein islamisches Gebot“. (hier)
(…)
Das Kopftuchtragen ist mittlerweile nicht nur in der Türkei, sondern auch in Deutschland eine Identifikation mit einer politisch und religiös geprägten Einstellung geworden, die die westlichen Normen und Wertvorstellungen (Gleichberechtigung von Frauen und Männern, Rechtsstaatlichkeit, Mehrparteiensystem; parlamentarische Demokratie usw.) in Frage stellt.

Das Wort stammt aus dem Englischen („multiculturalism“) und tauchte in den 60er-Jahren zunächst in Kanada, später auch in der politischen Diskussion anderer Einwanderungsländer wie Australien und den USA auf.

In Deutschland spielte der Begriff „multikulturelle Gesellschaft“ erstmals Ende der 70er-Jahre in der sozialpädagogischen und kirchlichen Diskussion eine Rolle.

Seit Ende der 80er-Jahre wurde er mit Blick auf die Ausländerpolitik verstärkt als Gegenentwurf zu nationalistischen Strömungen verwendet.

Eine Gesellschaft gilt als kulturell vielfältig, wenn sie aus Menschen mit unterschiedlicher Muttersprache, verschiedenen Traditionen und Religionen besteht. Manche empfinden das als bereichernd, andere nicht. So wird auch der Begriff auf zwei Arten interpretiert.

Die einen verwenden ihn, um auf befürchtete Gefahren der Zuwanderung hinzuweisen, die anderen thematisieren damit ein möglichst gutes Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft.

Die Bundeszentrale für politische Bildung nennt es eine Tatsache, dass moderne Gesellschaften aufgrund ihrer freiheitlich-offenen Ordnung multikulturell sind. Multikulturalismus bezeichnet demnach zudem die politische Forderung, Wege zu finden, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft respektvoll zusammenleben und voneinander profitieren können.

In diesem Sinne haben Frauen kein Recht , sich als Teil eines Rechtsstaates zu betrachten, wenn sie das „Kopftuch“ wegen ihres „islamischen Gebots“ bzw. wegen ihrer „Religionspflicht“ tragen. Aus diesem Grund ist es absurd und naiv zu glauben, das Kopftuchtragen mit der Religionsfreiheit zu erklären.

Es ist richtig, dass wir in Deutschland nicht nur die Religionsfreiheit, sondern aber auch eine wehrhafte Demokratie haben. Die Religionsfreiheit darf aber nicht zur Verleumdung, Beleidigung, Diskriminierung oder Tötung Andersgläubiger führen. Daher haben wir eine Demokratie, die sich gegen die Gefahren von Innen und von Außen wehren kann und auch muss. Und das Kopftuchtragen (Turban) ist eine Gefahr für unsere Demokratie.
(…)
So werden etwa Frauen, die kein Kopftuch tragen, von den kurdischen und türkischen Islamisten meistens als eine „ehrlose Frau“ bezeichnet. Sie gilt gleichzeitig als „verdorbene Ware“, und ihr Ehemann kann sehr schnell als „Ungläubiger“ oder „Ehrloser“ abgestempelt werden. Frauen, die ihre Jungfräulichkeit verloren haben, können unmittelbar nach der ersten Hochzeitsnacht von ihren Ehemännern wieder ins Elternhaus geschickt werden.

In diesem Fall hat die betroffene Frau die „Ehre der Familien beschmutzt“, die unbedingt wieder hergestellt werden muss. Für die Wiederherstellung der Familienehre wird die betroffene Frau als Opfer ausgesucht. Folglich wird die betroffene Frau von ihrem Familienrat zum Tode verurteilt. Nach dem Beschluss des Familienrates wird diese Frau, weil sie ihre Jungfräulichkeit für ihren Ehemann nicht bewahren konnte, von ihren eigenen Familienangehörigen (Ehemann, jüngste Bruder, Onkel, usw.) getötet.

Das Interview mit Herrn Bude wurde natürlich für die WELT unter anderem von Alan Posener durchgeführt, dessen gesunder Menschenverstand beim Thema „Islam“ bekanntlich regelmäßig auf der Strecke bleibt. Wir ratem ihm zur gründlichen Lektüre des Gastbeitrages von Aydin Findikci. Denn dem ist nichts hinzuzufügen.

(Spürnasen: alexandros und John A.)

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81 KOMMENTARE

  1. Universität Münster lädt Top-Islamisten zu Gastvortrag ein:

    Im internationalen Zentrum der Uni Münster findet nächste Woche eine “Islam-Woche” statt, bei der u. a. einer der einflußreichsten Islamisten Deutschlands auftritt: Ibrahim El-Zayat.
    http://www.msg-muenster.de/pageID_9792019.html

    Selbst Innenminister de Maiziere wollte ihn nicht mehr in der Islamkonferenz haben, wohin El-Zayat sowieso unter Schäuble als nichteingeladener Teilnehmer auf dem Ticket von Axel Ayub Köhler gelangte.
    Der Verfassungschutz schreibt über ihn und seine Verbindungen z. B. bei der islamistischen Muslimbruderschaft:
    http://www.verfassungsschutz.niedersachsen.de/live/live.php?navigation_id=12328&article_id=54221&_psmand=30

    Die Universität Münster wird demnächst die allseits bejubelte “Imam-Ausbildung” beginnen:
    http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/muenster/hochschule/1420010_Islam_Zentrum_an_der_Uni_Muenster_Muslimische_Religionslehrer_gefragt.html

    Wenn jetzt aber offiziell einer der Top-Islamisten dort zu Vorträgen eingeladen wird, kann man sich denken, in welche Richtung die “Imam-Ausbildung” laufen wird. Oder vielmehr: Wer von den zukünftigen Imamreligionslehrern überhaupt mit dem Segen der Islamverbände unterrichten darf, wird auch von Islamisten wie El-Zayat bestimmt werden.

    Bemerkenswert ist auch, dass ausgerechnet der Integrationsrat (!) der Stadt Münster ganz offiziell die Einladung von E-Zayat unterstützt, wie der Ankündigung zu entnehmen ist.
    Hier wird der Vorgang dann völlig absurd, denn mit der Einladung eines gefährlichen Islamisten fördert der “Integrationsrat” der Stadt Münster ja genau das Gegenteil von “Integration”.

    Wer also noch Belege für die mehr oder weniger “schleichende” Islamisierung haben möchte, schaue einfach nach Münster.

  2. Kontakt:

    Prof. Dr. Heinz Bude

    Lehrstuhl für Makrosoziologie

    Universität Kassel
    Fachbereich 05 Gesellschaftswissenschaften
    Nora-Platiel-Str. 5, Raum 2209
    34109 Kassel

    +49-561 804-2878
    +49-561 804-3464

    bude@uni-kassel.de

  3. „Die Religionsfreiheit darf aber nicht zur Verleumdung, Beleidigung, Diskriminierung oder Tötung Andersgläubiger führen. Daher haben wir eine Demokratie, die sich gegen die Gefahren von Innen und von Außen wehren kann und auch muss.“

    Genau das verhindert ja die angeblich „wehrhafte Demokratie“ nicht. Gegen Deutsche präsentiert sie sich recht zwanghaft bis brutal, vor allem wenn es um das Eintreiben von Steuern bei Normalbürgern geht.
    Geht es um moslemische Migranten, ist die „Demokratie“ eher schemenhaft, sie und der „Rechtsstaat“ scheinen nicht zu existieren!

    Traumhaft wäre es natürlich, würden alle nach Art.3 GG gleich behandelt!

  4. Ich denke, die „großen“ Tageszeitungen verstehen unter „Ausgewogenheit“, im Wechsel völlig konträre Meinungen zu Wort kommen zu lassen. Ich persönlich setze viel lieber auf Kontinuität und eine klare Linie, denn da weiß man, wo man dran ist.

    Das ist ungefähr so, wie wenn man einen Fuß in Eiswasser steckt und den anderen in 70°C heißes Wasser. Das macht im Mittel kuschelige 35°C.

  5. „Sozialtechnologie“!

    Was für neue Begriffe!

    An der C*DU-Basis scheint es zu köcheln:

    „Deutsches Interesse statt Multi-Kulti“: Die CDU-Spitze erteilt einer „Politik falsch verstandener Toleranz“ eine klare Absage. Im zentralen Antrag zum Bundesparteitag bekennt sich die Parteiführung zur christlich-jüdischen Leitkultur – und schweigt zu den Islam-Äußerungen des Bundespräsidenten.

    Berlin – Die deutsche „Leitkultur“ ist in der Union derzeit wieder in Mode. Wirklich weg war sie zwar nie, seit Friedrich Merz den Begriff vor rund zehn Jahren in die breitere politische Debatte eingeführt hatte. 2007 schrieb sich die CDU das Bekenntnis zur Leitkultur auch ins Grundsatzprogramm. Doch seit die Integrationsdebatte in Deutschland an Fahrt gewonnen hat, berufen sich führende Christdemokraten wieder besonders gerne auf eine Werteordnung, an der sich hier lebende Ausländer zu orientieren hätten.

  6. In den nächsten Folgen unserer Serie „Doppeldenk im Alltag“ dürfen Sie sich schon freuen auf:

    – „Das X, das ein U ist“
    – „Wasser, das nicht nass macht“
    – „Aktuelle Sommermode in tiefschwarzem Weiß“
    – „Das Kopftuch als Vitamin-D-Fabrik – eine türkische Erfolgsgeschichte“
    – „Nur wer als erstes zuschlägt, fördert den Frieden“
    – „Good ‚ol Germany-Schland, unser mittwöchlicher Deutschkurs“

  7. #5 tagtson
    nicht nur das, das internet ist auch lebensgefährlich geworden
    und was führen unsere leute in afgahanistan ein – demokratie – schwachsinn
    Der junge Journalistikstudent, der für eine afghanische Tageszeitung arbeitete, hatte nach unseren Informationen lediglich einen Artikel über die Rolle der Frau im Koran aus dem Internet heruntergeladen. Er wurde jedoch wegen Blasphemie 2008 zunächst zum Tode verurteilt.

  8. Das islamische Kopftuch versteht sich als religiös-politisches Symbol, das der Trägerin eine moralische Erhabenheit zugestehen soll, die sich gegen nicht Kopftuch tragende Frauen markant abgrenzt. Hierdurch werden die „guten Frauen“ von den schlechten im Straßenbild als solche klassifiziert – was m.E. verfassungsrechtlich höchst bedenklich ist!

    Ich bin mir absolut sicher, dass das muslimische Kopftuch, dieses häßliche Symbol der Ungleichheit, der Distanzierung, der Ablehnung unserer westlichen Kultur und Unfreiheit, sehr bald verboten wird. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche!

  9. Jörg Ziercke
    BKA: Terrorgefahr in Deutschland steigt rapide

    Die Terrorgefahr in Deutschland durch Islamisten ist präsenter denn je, sagt der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA) Jörg Ziercke. Eine große Gefahr gehe von radikalisierten »Rückkehrern» aus, erklärte Ziercke am Mittwoch bei der BKA-Herbsttagung in Wiesbaden. Dies zeige unter anderem die Zahl der Ermittlungsverfahren, die seit 2001 unentwegt gewachsen sei.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Politik/Artikel,-BKA-Terrorgefahr-_arid,2273239_regid,2_puid,2_pageid,4290.html

  10. #12 sarina
    sag gleich ein davidsstern – die ungläubigen sind die, die keine kopfwindel tragen – freiwild klar gekennzeichnet

  11. Für viele immer wieder erstaunlich zu hören, aber trotzdem wahr:

    Hier in Tunesien werden Hijab-Trägerinnen (korrekter als das falsche „Turban“ des Artikels) eher als Unterschichtfrauen angesehen, die in der sich bildenden Mittelschicht keinerlei Rückhalt haben. Nach dem Motto: allenfalls Putzfrauen tragen Kopftuch, sie sind in der Regel ungebildet und haben viele Kinder. Klingelt’s?? 😉

  12. #10 Confluctor

    Also zuerst zuzuschlagen, um Schlimmeres zu verhindern kann schon mal durchaus dem Frieden dienen.

  13. Das Kopftuch ist wohl so etwas wie das „weibliche Parteiabzeichen“ des Islam, so wie der Bart bei Fidel Castro’s „Kommunisten“.
    Ein Verbot bringt hier wohl nichts, weil sich die Polizei um wichtigere Dinge kümmern sollte.

    Es wäre eher die Aufgabe der Medien etwas gegen die Islamisierung zu tun. Anstatt den Islam schön zu reden sollte man hier das Reaktionäre dieser Weltanschuung thematisieren. Es liegt einfach auf der Hand.

    Wieso sich Leute, die sich der Arbeiterbewegung und dem Fortschritt verpflichtet fühlen, hier ausgerechnet mit Erzfaschisten verbünden und für die die Kastanien aus dem Feuer holen wollen, ist für mich ein Rätsel! Diener der Steinzeit.

    Marx würde im Grabe rotieren!

  14. Koran Sure 33 Die Verbündeten (Al-Ahzab)

    60. O Prophet! sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen. Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. …
    61. Wenn die Heuchler und die, in deren Herzen Krankheit ist, und die, welche Gerüchte in der Stadt(Medina) aussprengen, nicht ablassen, so werden Wir dich sicherlich gegen sie antreiben; dann werden sie nicht als deine Nachbarn darin weilen, es sei denn für kurze Zeit.
    62. Weit sind sie von der Gnade! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und hingerichtet werden.

    übersetzt durch Hazrat Mirza Tahir Ahmad, Imam und Oberhaupt der Ahmadiyya Muslim Jamaat

  15. #15 WissenistMacht

    Oh das überrascht mich doch sehr, dass du in Tunesien bist, also in der Höhle des Löwen. Urlaub oder beruflich? Also ich habe mir vorgenommen, niemals in ein islamisches Land zu fahren, auch wenn es dort durchaus schön sein kann, aber ich ziehe Spanien und Südamerika vor. Wenn ich Kopftücher sehen will, habe ich davon in der Innenstadt reichlich.

  16. #20 astros
    mit was ankämpfen – karikaturen verbreiten: mit kopftuchwindelfrau und darunter schreiben dienern satans oder ich hab gerade die tage, aber mein mann hat zum glück eine eselin zuhause?

  17. Die Frauen in den islamischen Ländern leben unter den schlimmsten Bedingungen weltweit. Das ist eine Tatsache, die wir erkennen müssen. Darin besteht unsere oberste Solidaritätspflicht gegenüber all den Frauen, die den schlimmsten Gewaltregimen auf der Welt die Stirn bieten. Wer wollte das bestreiten? Wer wollte dem widersprechen? Wer wollte das Gegenteil behaupten? Die Islamisten und ihre Komplizen? Natürlich. Aber nicht nur sie.

    Es gibt auch einen Relativismus, eine politische Tendenz, die fordert, wir müssten im Namen der Kulturen und der Traditionen Rückschrittlichkeit akzeptieren. Man verdammt die anderen dazu, Opfer zu bleiben, und behandelt uns als Rassisten und Islamgegner, wenn wir für die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Trennung von Staat und Religion eintreten.

    Djemila Benhabib

  18. Hier ist die saubere, ausführliche mohammedanische Begründung, Herleitung und Argumentation aus Koran, Hadithen, Sunna samt aller islamischen Rechtsschulen für den Kopftuchzwang samt damit einhergehenden Verhaltensnormen für den islamischen Besitz des Mannes (Englisch, damit es Mohammedaner auf der ganzen Welt kapieren, die kein Arabisch können):

    http://www.muhajabah.com/whyhijab.htm

  19. Wo hört Satire auf und wo fängt sie an?
    Dies ist doch wohl eher einer der Fälle, die eindeutig unter die Gürtellinie gehen!

  20. Ein Stinkefinger zum Polizisten heist auch: ich mag dich.

    Aber das „dich“ ist verwerflich, denn es zeugt nicht von Respekt.

  21. #28 MohaMettBroetchen
    so könnten es manche verstehen, aber du sollst dich nachher nicht bücken

  22. #14 no Irenismus (20. Okt 2010 20:16)

    #12 sarina
    sag gleich ein davidsstern – die ungläubigen sind die, die keine kopfwindel tragen – freiwild klar gekennzeichnet
    ——————————————-
    Ja, ich wollte nicht gleich so drastisch formulieren – bei PI weiß man auch nicht so genau, ab welcher Formulierung man unter Mod. gestellt wird!

    Ich hätte auch sagen können, dass das Kopftuch die Hakenkreuzbinde des Islam ist!
    Hätte ich sagen können, jawohl!
    Sag ich aber nicht! 🙂

  23. Auf Welt-online schrieb ich zu dem Findikci- Artikel unter dem Pseudonym Tiberius:

    „Beruflich habe ich viel mit Türken, Kurden, Arabern und anderen Migranten. zu tun.
    Was mir auffiel:
    Ich habe in all den Jahren niemals eine Frau mit Kopftuch erlebt, die auch nur die entfernteste Spur von SELBSTBEWUSSTSEIN besaß!

    Leider ist das meine Beobachtung. Es zeigt mir auf, welchem patriarchalem Druck und welcher Frauenverachtung diese Frauen durch ihre Sippen ausgesetzt sind.“

    Bisher 95 Stimmen pro und 1 dagegen, wohl von der Museltante, die auf der gleichen Seite von ihrer Pflicht, Hirnwindel zu tragen, schwärmte.

  24. Ich versteh nicht, wie manche Politker/Menschen sagen können:#‘ Islam ist Frieden“…..

    Wäre Islam Frieden, dann würden nicht in fast jeden Muslimisches Land Krieg, Hetze gegen Andersgläubige, Unterdrückung usw herrschen.

    Wie kann man dann “Islam“ in einem Atemzug mit “Frieden“ darstellen?
    Und schaut euch doch mal um! In jedem Virtel, in ganz Europa, wo der Islam dominiert, herrscht Unruhe.

    Wie verantworten das unsere Politker? Jetzt mal ernshaft?
    Manchmal hab ich echt das Gefühl, man hat denen ins Hirn geschi….. naja, ihr wisst, was ich meine^^

    Hier in Deutschland muss fix ein Umdenken herrschen. Genauso wie in allen anderen Europäischen Ländern. Sonst können wir unsere Enkel später Ali, Mohammed oder Yussuf nennen.

    Und die behauptung “wir würden ja gar nicht Islamisiert werden“……

    Schaut euch um! Schaut euch einfach um, ihr gottverlassenen Politiker! Geht nach Berlin Kreuzberg. Geht nach Berlin-Neuköln! Geht mal nach Hamburg, Köln usw und guckt es euch an! Lebt mal 1 Jahr in so einem Virtel und sagt dem Volke weiterhin frech ins Gesicht, dass dies eine “Bereicherung“ ist!

    Aber ne, ihr vergnügt euch ja alle nur mit den Eliten eines anderen Landes. Ihr glaubt, dass solche das Paradebeispiel sind für alle hier lebenden Türken/Arabern.

    Heinz Buschkowskie lebt in einen solchen Virtel und kann deswegen die realität beschreiben, währen manch anderen Politiker schön in einem Häuschen in einem ruhigen Dörfchen wohnen und NICHTS rein GAR NICHTS davon mitbekommen, was so auf der Straße abgeht.

    Die Politiker sollten sich echt mal in die Ecke schämen. Die machen schon lang keine Politik für das Deutsche Volk sondern für Moslems. Gut Integrierte Zuwanderer wollen diesen Zustand auch nicht. Aber das ist den Politikern egal. Sind ja nur (scheiss) Christen/Juden. Von denen hat man keine Morddrohungen und Terroranschläge zu befürchten. Also, wen kümmerts?

    Aber die Moslems dürfen ja nicht beleidigt werden. Oje, dann richten wir hier ja was an. Deswegen müssen wir alles daran setzen, dass es denen ja, so gut wie möglich es hier geht.
    Wie es den Deutschen Volke geht oder den anderen Zuwanderern, ist denen erstmal Latte.

    Deswegen sagte man auch schon, dass man “besonderen“ Wert auf “Muslimische“ Zuwandern liegt.
    Daran merkt man schon, dass unsere Regierung nur Moslems will. Zuwanderer, die aus Europa, oder aus anderen Christlichen Ländern kommen, werden doch überhaupt nicht beachtet. Man hofft immer nur, den Islam nicht auf den Schlips zu treten.

    Und die Christen/Juden/Budhisten etc stellen auch nicht frech anforderungen, so wie es die Moslems machen. Selbst nicht Christen, die zb aus einen Islamisch dominierten Land kommen, sind hier so frech, was auch beweist, dass es nicht am Land selbst liegt, sondern an diese beschissene Ideologie, die sich “Islam“ nennt.

    Ein Satz, den sich eigentlich jeder Deutscher Politiker ins Herz schließen sollte. Dieser Satz steht auch auf den Reichstag:

    “DEM DEUTSCHEN VOLKE“

    Mit Freundlichem Gruß Patriot

  25. @#18 crohde01 (20. Okt 2010 20:19)
    Gibt es zum bezahlten Burka-Tragen im Kosovo eine Quelle? Ich finde nichts, außer nochmal der Behauptung.

  26. #18 crohde01

    Deshalb sehe ich zu, durch mein Verhalten den Mullahs möglichst wenig Petrodollars durch Erdölverbrauch in den Hintern zu schieben und sehe es als wichtigen Beitrag gegen den Terror, sich vom Erdöl unabhängig zu machen. Der Eine oder Andere hier, will das aber nicht.

  27. #33 Patriot 002
    damit wäre der beweis angetreten, dass rasismus dummheit ist, islamische länder können niemals etwas ordentlich entwickeln weil sie ihren affengott haben – und bei über 1Milliarde kann dafür keine rasse zuständig sein. interessant wäre zu beobachten die kulturele und geistige entwicklung eines volkes im zusammenhang mit ihrer religion und weltanschauung – die juden haben es da sehr weit gebracht meinen respekt – also befreit die menschheit von dieser plage

  28. #35 DerBoeseWolf
    vollkommen recht
    plan 2 der mullahs mit der restlichen welt steht aber schon und dagegeb müssen wir was unternehmen

  29. #24 AtticusFinch (20. Okt 2010 20:33)

    Die Frauen in den islamischen Ländern leben unter den schlimmsten Bedingungen weltweit. Das ist eine Tatsache, die wir erkennen müssen.
    ——————————————
    Und deshalb verwundert immer, dass gerade (68er)Frauen oft vehement den repressiven und atavistischen Islam so ergiebig hegen und pflegen (z.B. Käßmann, Jepsen, Böhmer, Schavan etc.)!

  30. #38 sarina
    hä???? ….. willst du da denen unterstellen die hätte ideale? es war damals ein hyp und die sind damit gut gefahren – wirklich begriffen hat niemand etwas
    faschismus ist ein bestimmtes denken und handeln, das kann man nicht an einem einzelnen geschichtlichen fall festmachen – die sind wie schüler die was auswendig lernen aber von der sache an sich nix begreifen, den meisten psychologen und gutmenschen ist doch egal wie es dem einzelnen menschen geht – geschäft ist geschäft und es braucht nichtmal eine hochkomplexe ausbildung nur hochkomplexes geschwafel – das kriegt man hin

  31. Zeugenaussage eines Islamexpertes im Prozess gegen Geert Wilders: Der Kopftuch ist das Symbol der Einführung der Scharia.

  32. #41 sarina (20. Okt 2010 21:07)

    Deshalb verwundert es, daß sie den Islam so vehment verteidigen, statt sich zu wehren.

  33. #43 Stekel

    Das Kopftuch ist das Symbol der Einführung der Scharia.
    Auch in den Niederlanden werden Frauen bezahlt das Kopftuch zu tragen.
    Anderseits ist es auch Erkennungszeichen unserer Feinde.

  34. Ach, die Welt. Die ist doch nicht mehr ernst zu nehmen. Im aktuellen Beitrag übers Sparen habe ich einen Kommentar geschrieben über verschwenderische ausgaben auf Steuerzahlerkosten und der Beitrag wurde umgehen weg moderiert. Gleich 2 mal.

    Ursula von der Leyen (CDU) benötigt 700 000 Euro für neue Büro-Deckenleuchten.

    Christian Wulff (Bundespräsident) benötigt 419 000 Euro u. a. für neues Tafelsilber und Raumdeko.

    Bundesaußenminister Westerwilli möchte gern 750.000 Euro für einen neuen Lichthof verheizen.

    Sabine Leutheusser-Schnarrenberger benötigt mal eben 154 000 Euro für 5 neue Dienstwagen.

    Ilse Aigner benötigt unbedingt einen neuen Teppichboden für 300 000 Euro.

    Karl-Theodor zu Guttenberg benötigt dringend 1,2 Millionen Euro für neue Möbel.

  35. #45 Stekel (20. Okt 2010 21:29)

    Hier, außerhalb der islamischen Länder hat der Kopflumpen auch noch andere Aussagen:
    1. ich bin eine ehrenhafte Muslima und darf nicht von Fremden vergewaltigt werden.
    2. alle Anderen sind unehrenhafte Huren, Nutten und Schlampen, weil sie sich nicht verhüllen und so die Vergewaltigung herausfordern. Selber Schuld wenn ihr hinter einer Hecke landet.
    Weil sie mit mehr als einem Mann in ihrem Leben Sex haben und das schon vor der Hochzeit.

    Das sind die unterschwelligen Nachrichten des Kopflumpens.

  36. @#21 Marija (20. Okt 2010 20:24)
    Kopftücher machen hässlich. In jeder Art und Weise.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Meistens verdecken sie aber eher die Hässlichkeit, was da manchmal für Hackfressen drunter stecken, mannomann. Schon klar, dass die Kerle nicht wollen, dass man sieht was die für Gesichtsbaracken geheiratet haben.

  37. #47 MohaMettBroetchen

    Vor ca. 10 Jahre sah man fast kein Kopftuch. Jetzt überall. Ich denke, es ist jetzt im Westen ein islampolitisches Propagandazeichen, und die anderen Kopflumpenaussagen dienen dazu die Kopftuchträgerinnen psychologisch zu beinflussen, und zu zwingen bzw. zu bedrohen. In Ägypten, Pakistan und anderen islamitischen Ländern werden Frauen mit Kopftuch jedoch auch belästigt, bedroht und vergewaltigt von ihren Glaubensbrüdern.

  38. #12 sarina   (20. Okt 2010 20:12)

    Das islamische Kopftuch versteht sich als religiös-politisches Symbol, das der Trägerin eine moralische Erhabenheit zugestehen soll, die sich gegen nicht Kopftuch tragende Frauen markant abgrenzt. Hierdurch werden die “guten Frauen” von den schlechten im Straßenbild als solche klassifiziert – was m.E. verfassungsrechtlich höchst bedenklich ist!
    *****************
    Es geht noch viel weiter: Auf “Riposte Laïque” habe ich vor einiger Zeit gelesen, dass Ayman al-Zawahiri, Nummer zwei der Al-Kaida, die Musliminnen aufruft, den Schleier als Zeichen einer “mudjahedat”, einer Kämpferin für den heiligen Krieg, zu tragen und dadurch dem westlichen Kreuzzug entgegenzutreten:

    http://www.ripostelaique.com/Angela-Merkel-refuse-de-se-voiler.html

    Ja, ja, die Soldatinnen! Dann gab es auch noch den Spruch mit den Kasernen-Moscheen und den Bajonett-Minaretten…

  39. Gerade frisch über die Ticker gemeldet:

    Mittwoch, 20. Oktober 2010, 21:47 Uhr

    Türkei weicht Kopftuchverbot auf

    Istanbul – Die türkische Hochschulbehörde (YÖK) weicht das immer wieder heftig umstrittene Kopftuchverbot in Universitäten auf. Nach einem entsprechenden Brief der Behörde an die Universität Istanbul seien an mehreren Hochschulen des Landes Studentinnen mit Kopftuch geduldet worden, berichteten türkische Medien. In dem mitunter erbittert ausgetragenen Streit um das Tragen von Kopftüchern an den Hochschulen hatte die islamisch-konservative Regierungspartei AKP im Juli 2008 ein Verbotsverfahren vor dem Verfassungsgericht knapp überstanden. Die Hochschulbehörde hat nun mitgeteilt, dass grundsätzlich keine Studentin und kein Student aus dem Unterricht entfernt werden darf und Verstöße gemeldet werden sollen. So wurde die bisherige Praxis – ohne das Kopftuch direkt zu benennen – indirekt entschärft.

    http://tinyurl.com/37at5md

    Nur ein weiterer Schritt der Türkei weg vom Laizismus und hin zur vollständigen Reislamisierung dieses Landes …

  40. Jedes Kopftuch ist eine Waffe in der Hand der Jihadisten. Es ist Sache der Polizei und der Dienste, diese Bedrohung zu entschärfen.

    Nachhaltig und ohne jegliche Kultursensibilität.

  41. Und noch diese Ergänzung:

    In seinem letzthin auf « Riposte Laïque » vorgestellten Buch « La colère d’un Français » warnt Maurice Vidal, die Verschleierung der Frau sei die Speerspitze der Islamisten. Die Frauen selbst seien – ob freiwillig oder unfreiwillig – Kämpferinnen im Dienst der Eroberungsstrategie: sie drückten zwei Arten von Überlegenheit aus: diejenige des Mannes über die Frau und diejenige der muslimischen Frau über die nicht-muslimische. Zudem werde dadurch die Gesellschaftsstruktur des Landes, das sie grosszügigerweise aufgenommen habe, sichtbar abgelehnt…

    http://www.ripostelaique.com/La-colere-d-un-Francais-de-Maurice,3424.html?var_recherche=Maurice%20Vidal

    Kommen dann noch ein paar hübsche Moscheen dazu, denen man den Namen « Fatih » gibt, ist die Strategie des Islam eigentlich nicht mehr zu übersehen. Sollte man meinen…

  42. Die Symbolik eines Glaubens oder einer Zugehörigkeit zu einer Kultur hat zunächst nichts Verwerfliches an sich. Sie war wahrscheinlich mit das erste gesellschaftliche Gut das die Menschheit bis heute geprägt hat. Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe auch nach außen hin zu symbolisieren schweißt einerseits zusammen und grenzt zu anderen Gruppen ab.
    So lange dies einen rein kulturellen Aspekt hat, der sich deutlich von jeder Wertigkeit abgrenzt, ist das völlig in Ordnung und im Zweifelsfall sogar wünschenswert.
    Der Anblick einer französischen Flagge verursacht den wenigsten Deutschen Unwohlsein. Baguette mit Camembert schmeckt lecker und ein Wochenende in Paris wird ebenfalls gerne genossen. Vor 70 Jahren sah man das anders. Da war die französische Flagge eine Provokation, die Bevölkerung wurde zu Käsefressern degradiert und Paris war eine dreckige Stadt, wo es an jeder Ecke nach Pisse stinkt.
    So gut Symbolik eigentlich für den Zusammenhalt und Patriotismus einer Gruppe ist, so sehr kann sie im ungeliebten Falle auch Zeichen der reinen Verachtung sein.
    Würde unsere Gesellschaft nicht von muslimischen, hauptsächlich türkischen Menschen übervölkert, würden die paar wenigen dann in Deutschland lebenden Türken fleißig und strebsam zum Wohle unseres Landes friedfertig und bescheiden an unserer Seite leben – keiner von uns würde sich über ein Kopftuch aufregen.
    So wie wir unser Land aber heute erleben, wo Millionen von Türken unangepasst, undankbar und schmarotzend eine immer größer werdende Ethnie darstellen, dient gerade das Kopftuch als Zeichen des Feindes das es zu bekämpfen gilt. Ein Quadratmeter Stoff mit einer solchen Bedeutung.
    Hier werden wertvolle Energien verschwendet indem man einem reinen Symbol den Kampf ansagt. Diese Energien wären an geeigneter Stelle besser aufgehoben.
    Wer ist denn verantwortlich für die ganze Misere? Wer lässt immer noch zu, dass unsere Sozialsysteme ausgebeutet werden? Wer sträubt sich gegen die Rückführung unangepasster und krimineller Migranten? Wir Deutschen wurden nicht dazu gezwungen unser Land zu verraten und verkaufen. Die Verantwortlichen sitzen mitten unter uns und machen unermüdlich weiter. Die Türken nutzen dies lediglich aus. Nicht unbedingt ehrenvoll, aber nachvollziehbar.
    Lasst endlich mal das Kopftuch Kopftuch sein und widmet euch dem wahren Gegner. Denn mit dessen Fall sind auch die Probleme mit muslimischen Zuwanderern schnell gelöst.

  43. Krieg ist Frieden

    Feuer ist Wasser

    und

    “Kopftücher sind Zeichen für Integration”

    Doppelplusgut! 🙂

    SAPERE AUDE!

  44. Der Familiennachzug: Das offene Tor nach Deutschland

    Einwanderungsland wider Willen
    Die Versuche, den Zuzug von Ausländern nach Deutschland zu begrenzen, begannen 1973 mit dem Anwerbestopp der Regierung Brandt. Die Dynamik des Familiennachzugs wurde lange unterschätzt. Heute ist er die stärkste Säule der Zuwanderung…

    Der Anwerbestopp war der erste Versuch, den Zuzug von Ausländern zu begrenzen – doch es geschah das Gegenteil. Viele Ausländer verfestigten ihren Aufenthalt, weil ihnen klar wurde, dass eine abermalige Einreise nicht möglich sein würde, und holten ihre Familien nach. Besonders deutlich wird das an der größten Ausländergruppe in Deutschland, den Türken. Zum Zeitpunkt des Anwerbestopps lebten etwa 800 000 Türken in Deutschland, heute sind es etwa 1,7 Millionen, dazu kommen noch etwa 1,1 Millionen Türkischstämmige. Die große Mehrheit von ihnen ist entweder auf dem Weg des Familiennachzugs hergekommen oder hier geboren. Seit der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts im Jahr 2000 erhalten alle in Deutschland geborenen Kinder automatisch einen deutschen Pass.

    Viele der späteren Fehlentwicklungen waren also schon früh angelegt. Obwohl der politische Wille zur Verringerung der Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer seit der Ölkrise immer wieder bekräftigt wurde, schränkten Aufenthaltsverfestigungen und nicht zuletzt der im Grundgesetz garantierte Schutz von Ehe und Familie, auf den sich die Praxis des Familiennachzugs gründet, den Handlungsspielraum der Politik stark ein.

    Klassische Einwanderungsländer wählen ihre Neubürger nach beruflichen Qualifikationen und nationalen Interessen aus; in Deutschland genügt seit 1973 ein Trauschein. Die Kosten dieser Fehlsteuerung übersteigen den anfänglichen Gewinn aus der Anwerbung längst um ein Vielfaches…

    http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~EB7415CB0A1D1486A878291D72E4B933E~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  45. Bei Stern TV auf RTL geht es gerade um Deutschenfeindlichkeit. Der Beitrag ist in unserem Sinne! Sehr deutlich in der Auswahl der Beispiele (Deutschenfeindlichkeit an Schulen) und der Benennung von Problemen!

  46. Ich frage mich ständig, mit wem integrieren sich die Muslime, wenn sie von „Integration“ sprechen. Neulich las ich auch, dass in iregenwelche Moschee sie „Sozialräume“ für die „Integration“ planen.

    Wenn ich so was lese, muß ich irgenwie an diese komische Sekte Baghwans denken, von denen man auch erzählte, dass sie, wenn sie in ihrer „Integrationsmoschee“ das licht ausmachten, jeder mit jedem trieb…

    Die Muslime müssen auch so was ähnliches meinen, wenn sie von „Integration“ sprechen – denn mit den Einheimischen Integrieren sie sich nie und haben auch nicht vor…

  47. Wer so eine Gülle schreibt, der hat wohl wenigstens ein weiches Hirn – zusammen mit dem Chef-Redakteur, er ihn das veröffentlichen ließe!

  48. Ich will eh nicht wissen wie es unterm Kopftuch aussieht, ich stehe auf echte Blondinen. Man sollte einen Kopftuchzwang für Moslemfrauen einführen, dann würden die Dinger schnell verschwinden.

  49. Ich finde auch, dass „Kopftücher ein Zeichen für Integration sind”.

    Warum tragen noch nicht alle Frauen in Deutschistan ein Kopftuch? Was ist nur mit diesen integrationsunwilligen deutschen Weibern los?

  50. „Deutschenfeindlichkeit“ ?

    dieser Begriff wird wohl leider in Zukunft restlos verschwinden in der „politisch korrekten“ Berichterstattung, wir sind einfach zu dämlich, solchen Ausgeburten der gesteuerten Einheitspresse zu widersprechen, „DDR light“ oder „Merkel-Deutschland“ lassen grüssen!

  51. #62 supafly:

    „Warum tragen noch nicht alle Frauen in Deutschistan ein Kopftuch? Was ist nur mit diesen integrationsunwilligen deutschen Weibern los?“

    Treffer!
    versenkt!

  52. Eine Frage bitte, die mir hoffentlich jemand aus diesem erlesenen Forum beantworten kann:

    Warum ist bei dem islamischen Kopftuch am Hinterkopf immer so eine starke Auswölbung vorhanden, wodurch wird sie verursacht und was hat diese scheinbare Schädelerweiterung zu bedeuten?

    Ich finde, diese Auswölbung sieht aus, als hätten sich die Frauen einen Saugnapf -eine Halbschale aus Gummi- am Hinterkopf befestigt, bevor sie die Kopfwindel darüber windeln. Gefällt mir überhaupt nicht, sieht sehr häßlich aus!

  53. #65 sarina (20. Okt 2010 23:24)

    Das sind die hochgebundenen Haare und gilt wahrscheinlich unter den Mohammedanern als chic.

  54. #21 KDL; ICh hab mal spasseshalber weil laufend Werbung für islamische Länder als reiseziel gemacht wird, ich glaub bei Tunesien nach so bestimmten Einreisebedingungen gesucht. Da darf man nicht einen Cent, Pfennig oder wie immer das dort heisst, der Landeswährung ein noch ausführen. Stell ich mir so richtig aufregend vor, wenn man sich zuerst mal am Flughafen in die lange Schlange derer einreiht, die ihr Geld zu wahrscheinlich Wucherkursen umtauschen müssen. So schlimm wars doch nicht mal in der SBZ bei uns.

    #57 klausklever; Aus welchem Jahr ist der Beitrag, ich vermute mal Anfang der 80er. Weil sonst können solche Zahlen nicht zustandekommen. Wenn 73, 800.000 da waren kommen bei ner durchschnittlichen Kinderzahl von 6 Stück in 37 Jahren vorsichtig geschätzt ungefähr die 18 fache Anzahl raus.

  55. #48 Ragnaroegg (20. Okt 2010 21:49)

    Dann frage ich mich aber, warum die behaupten, daß der Kopflumpen vor sexuellen Übergriffen schützen soll, wnn sich sogar ein hungriger Löwe ob der Häßlichkeit angeekelt abwendet?

  56. #59 Kybeline (20. Okt 2010 22:27)

    Deswegen nenne ich den Tag der offenen Moschee auch gern: „Tag der offenen Muschi“, weil die hoffen, daß möglichst viele einsame deutsche ….. reinkommen und noch auf einen interkulturellen Dialüg bleiben. 😆

  57. Voll lustig dazu:
    ich war heute Blumen kaufen – bei einem portugisischen Blumenhändler.
    Sein Stand steht inmitten von Hartz4 Bauten mit sagen wir mal einigermassen hohem Konfliktpotential.
    Er war etwas angenervt weil ihm irgendein idiot alle Reifen seines Anhängers zerstochen hatte.
    Im Gespräch sagte er sinngemäß zu mir:
    „Weißt Du, ich komme aus Portugal, ich bin vor 18 Jahren nach Deutschland gekommen, weil ich dachte hier gehts streng zu. ( dazu eine zackige Handbewegung )
    Aber was ist hier los? Hier macht ja jeder was er will…“

    Naja, wenn man solch eine Möchtegern philosophisch-wissentschaftliche Rotze wie oben liest, dann wundert es doch auch keinen mehr…

  58. @ Kybeline:
    ja das mit den Sozialräumen ist auch sowas von geil !

    Ich glaube das gar nicht wirklich angenommen wird, das da jemand auftaucht – sondern das gibt wieder neue Stellen beim Amt die verteilt werden können….
    Wer zum geier soll denn da hingehen?
    Die Moslemweibchen, die unterdrückt werden und von den Politikern „gerettet“werden sollen trauen sich doch gar nicht aus der eigenen Bude!!!!
    Realitätsfremd wie nix…

  59. Auch Nachthemden für Männer sind ein Zeichen der Integration, Pierre Vogel, der zwitschernde Piepmatz, führt es vor.

  60. http://newstime.co.nz/cover-women-heads.html
    Cover women heads according to Quran

    24:31 “… that they should draw their veils over their bosoms (i.e. their bodies, faces, necks and bosoms)”
    &

    33:59 … to draw their cloaks (veils) all over their bodies (i.e. screen themselves completely except eyes or one eye to see the way)

    fatwa No. 11059 “… to draw their veils all over Juyoobihinna (i.e. their bodies, faces, necks and bosoms) [al-Noor24:31] …” 109 KB (more fatwas below)

  61. #73 Kybeline (21. Okt 2010 01:08)

    @Sarina

    Ich habe die Antwort!
    ——————————————
    Danke für die Info!
    Ich dachte mir schon, dass es etwas in dieser Art sein muss. 🙂

  62. Stimmt doch eigentlich. Kopftücher sind ein Zeichen der Integration. Ein Zeichen der Integration oder besser Assimilation Europas und seiner Bewohner in die Ummah.

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