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Notstand an Griechenlands EU-Grenze

[1]

Nach Spaniens Südküste ist inzwischen die Landgrenze zwischen Griechenland und der Türkei das wichtigste Einfallstor illegaler Einwanderung in die EU. Die Griechen bitten jetzt um EU-Grenztruppen (Frontex), da sie dem Ansturm der Kriminellen nicht mehr gewachsen sind. Selbsternannte „Menschenrechtsgruppen“, die offenbar vorrangig die politischen Interessen krimineller Schleuserbanden vertreten, jammern, dass die Gesetze bereits jetzt zu oft eingehalten würden.

Der FOCUS berichtet [2]:

Frontex Grenzschützer überwachen bereits seit fast einem Jahr die Meerengen zwischen Griechenland und der Türkei in der Ostägäis mit Erfolg. Dort konnte der Flüchtlingsstrom nach Angaben des griechischen Ministeriums für Bürgerschutz stark reduziert werden. Die Frontex hat sich auf der neuen Mission vorbereitet: Sie eröffnete im Oktober ein Regionalbüro in der Hafenstadt Piräus.

Nach der strengeren Überwachung der Meergrenze versuchen in den letzten Monaten immer mehr Flüchtlinge – die zumeist aus Afrika oder Afghanistan kommen – über die türkisch-griechische Grenze die Europäische Union zu erreichen. „In jüngster Zeit ist die Zahl der illegalen Flüchtlinge stetig gewachsen, und die Situation ist zunehmend dramatisch geworden“, schrieb die Kommission. Dies gelte vor allem für den 12,5 Kilometer langen Abschnitt am Grenzfluss Evros in der Nähe der Stadt Orestiada. „Griechenland ist offenkundig nicht mehr in der Lage, mit dieser Situation alleine fertig zu werden.“

Zuvor hatte die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl Griechenland der massiven Menschenrechtsverletzung von Flüchtlingen beschuldigt. Flüchtlinge würden systematisch zurückgewiesen und auf dem Landweg über den Grenzfluss in die Türkei zurückgetrieben, kritisierte Pro Asyl in einem Bericht. Immer wieder würden Menschen ertrinken, wenn sie schwimmend versuchten, das griechische Ufer des Flusses zu erreichen. Außerdem sind dutzende Flüchtlinge in Minenfeldern der Region des Grenzflußes ums Leben gekommen. Trotz der deutlichen Verbesserung ihrer Beziehungen haben Athen und Ankara es noch nicht geschafft die meisten der Minenfelder am Grenzfluß Evros (türkisch: Meric) zu beseitigen.

Flüchtlinge, die nachvollziehbare Gründe haben, Europas großzügiges Asyl in Anspruch zu nehmen, haben es nicht nötig, ihr Leben durch illegalen Grenzübertritt zu gefährden. Es reicht, an einem regulären Grenzübergang einen Antrag auf Asyl zu stellen. Nach geltendem Recht kann dem aber nur stattgegeben werden, wenn der Flüchtling nicht bereits aus einem sicheren Drittland einreisen will. Da die Türkei bekanntlich große Fortschritte in Hinsicht auf EU-taugliche Menschenrechte macht, so hören wir es immer wieder von unseren Politikern, dürfte sie bestenfalls für einige wenige christliche oder kurdische Flüchtlinge nicht als solches anzusehen sein.

Wer die Grenze illegal überschreitet, begeht bereits die erste Straftat, bevor er überhaupt europäischen Boden betritt. Allein das sollte ausreichen, den Asylantrag abzulehnen. Muslimische Immigranten, die unsere Gesetze nicht achten, haben wir bereits zur Genüge.

(Foto: Grenzfluss Evros zwischen der Türkei und Griechenland)

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#1 Kommentar von HighNoon am 25. Oktober 2010 00000010 14:12 128801593802Mo, 25 Okt 2010 14:12:18 +0200

Muslimische Immigranten, die unsere Gesetze nicht achten, haben wir bereits zur Genüge.

Und es werden jeden Tag mehr [12]

#2 Kommentar von bademeister am 25. Oktober 2010 00000010 14:15 128801610502Mo, 25 Okt 2010 14:15:05 +0200

@PI: Kleiner Aufreger gegen Blutdruckabfall am frühen Nachmittag:

[13]

#3 Kommentar von MohaMettBroetchen am 25. Oktober 2010 00000010 14:16 128801617202Mo, 25 Okt 2010 14:16:12 +0200

Das kommt davon, weil den Flüchtlingen zu Ohren kommt, daß hier das Land der unbegrenzeten Möglichkeiten ist, solange man Mohamed anbetet.
Würde denen zu Ohren kommen, daß man hier für seinen Unterhalt arbeiten muß, und daß die rausgeschmissen werden wenn die sich nicht an unsere Gesetze halten, wären die Flüchtlinge weitaus weniger.

#4 Kommentar von Denker am 25. Oktober 2010 00000010 14:18 128801631902Mo, 25 Okt 2010 14:18:39 +0200

Das wundert mich nicht!

Die türkischen Behörden sind doch gerne dabei behilflich, die ungebetenen Gäste aus der Türkei in die EU abzuschieben!

Ich glaube nicht, daß die türkischen Behörden, der EU helfen, die illegalen Einwanderer abzuhalten!

Im Gegenteil: sie fördern das sogar!
Da gabs vor ein paar Jahren mal einen interessanten Bericht – ich glaube in Spiegel-Online (bin mir aber nicht mehr sicher)

#5 Kommentar von Titanic am 25. Oktober 2010 00000010 14:20 128801640902Mo, 25 Okt 2010 14:20:09 +0200

Alle reinlassen!!! Um so schneller sieht Europa wie Afghanistan aus. Danach kommt keiner mehr.

#6 Kommentar von _Deutscher Orden_ am 25. Oktober 2010 00000010 14:20 128801641902Mo, 25 Okt 2010 14:20:19 +0200

Und damit wir auch schon den Kindern klar machen, dass jeder der gegen illegale Zuwanderung etwas hat, ein Nazi ist, kann man hier das total realistische Flüchtlingsdasein proben:

[14]

#7 Kommentar von MohaMettBroetchen am 25. Oktober 2010 00000010 14:21 128801646402Mo, 25 Okt 2010 14:21:04 +0200

Wäre ich hier Politiker, würde ich den griechischen Politikern meine Unterstützung zusagen wenn sie Konstantinopel zurückzuerobern gedenken. 😉

#8 Kommentar von _Deutscher Orden_ am 25. Oktober 2010 00000010 14:24 128801667602Mo, 25 Okt 2010 14:24:36 +0200

Und wer es noch realistischer und noch politisch korrekter haben möchte:

[15]

Wenn da nicht dem letzten klar wird, dass Europa ein KZ ist – bloß anderes herum – dann ist ihm auch nicht mehr zu helfen und er muss unter Seinesgleichen in einem Land wohnen, wo es keine marodieren Flüchtlingshorden und Massenvergewaltigungen gibt – selbst schuld!

#9 Kommentar von Denker am 25. Oktober 2010 00000010 14:24 128801668802Mo, 25 Okt 2010 14:24:48 +0200

@ #6 MohaMettBroetchen (25. Okt 2010 14:21)

Wir fordern von der Türkei die Rückgabe der illegal besetzten Gebiete in Europa!

#10 Kommentar von MohaMettBroetchen am 25. Oktober 2010 00000010 14:25 128801671102Mo, 25 Okt 2010 14:25:11 +0200

Sollen die „Flüchtlinge“ doch noch etwas Geduld haben und warten, dann können sie nciht mehr ertrinken:
[16]

DEr Klimawandel kommt …………. bestimmt 👿

#11 Kommentar von MohaMettBroetchen am 25. Oktober 2010 00000010 14:27 128801684702Mo, 25 Okt 2010 14:27:27 +0200

#8 Denker (25. Okt 2010 14:24)

Alle islamisch besetzten Gebiete sind Illegal; Alles und Alle waren vor dem Islam da.

#12 Kommentar von MohaMettBroetchen am 25. Oktober 2010 00000010 14:29 128801695302Mo, 25 Okt 2010 14:29:13 +0200

#8 Denker (25. Okt 2010 14:24)

Aber vielleicht haben die Türken deswegen Nordzypern eingenommen, um solche Gedanken gar nicht erst aufkommen zu lassen …. ❓

#13 Kommentar von Islam-Nein-Danke am 25. Oktober 2010 00000010 14:32 128801716902Mo, 25 Okt 2010 14:32:49 +0200

#4 Titanic (25. Okt 2010 14:20)

nee danke, wie die türkei reicht uns doch schon…

#14 Kommentar von Denker am 25. Oktober 2010 00000010 14:33 128801723902Mo, 25 Okt 2010 14:33:59 +0200

@ #11 MohaMettBroetchen (25. Okt 2010 14:29)

hat ja nicht viel gebracht – jetzt ist der Gedanke aufgekommen und kann nicht mehr zurückgenommen werden.

Der Gedanke ist jetzt in der Welt … für immer.

#15 Kommentar von scabo am 25. Oktober 2010 00000010 14:35 128801731002Mo, 25 Okt 2010 14:35:10 +0200

Eilmeldung:

80.000 neue Stellen im öffentlichen Dienst:
„Werden Sie Mitglied in einem unserer Promotion-Teams für die deutsche Staatsbürgerschaft in EU-Grenzgebieten. Sie erhalten Blanko-Pässe nebst Hoheitsstempel und können selber sofort an Ort und Stelle ausfertigen.“

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:
Weltsozialamt Deutschland.

#16 Kommentar von Bavaria am 25. Oktober 2010 00000010 14:35 128801731302Mo, 25 Okt 2010 14:35:13 +0200

@#3 Denker

Sie meinen wahrscheinlich diesen Artikel:
„Die Türken kommen – rette sich, wer kann“
[17]

#17 Kommentar von Islam-Nein-Danke am 25. Oktober 2010 00000010 14:36 128801736402Mo, 25 Okt 2010 14:36:04 +0200

und die türkei soll eu tauglich sein? die können ja nicht mal ihre eigene grenze schützen.

vielleich wollen unsere politiker ja deshalb die türkei in der eu sehen. in der hoffnung das die flüchtling dann dort bleiben wenn es erstmal eu ist. aber da haben die sich getäuscht.die türken werden es wie jetzt machen.alles zu uns…

#18 Kommentar von Knautschke am 25. Oktober 2010 00000010 14:36 128801738802Mo, 25 Okt 2010 14:36:28 +0200

Eine Organisation mit dem Namen Pro Asyl bekennt sich zu ihren staatsgefährdenden Zielen geradezu schon mit ihrem Namen.

#19 Kommentar von Knautschke am 25. Oktober 2010 00000010 14:45 128801790602Mo, 25 Okt 2010 14:45:06 +0200

So können sich auch alte Minenfelder noch als ein Segen für Europa erweisen!

#20 Kommentar von scabo am 25. Oktober 2010 00000010 14:45 128801792602Mo, 25 Okt 2010 14:45:26 +0200

Diese ganz Gutmenschen-Mischpoke, wie unter unzähligen anderen PRO ASYL, funktioniert im großen wie im kleinen immer nach dem gleichen System:
Wahnsinnig moralisch herumschwadronieren, und wenn’s ans Tun geht, ander Leute Geld ausgeben.

#21 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 14:47 128801803702Mo, 25 Okt 2010 14:47:17 +0200

#17 Knautschke

Was reden Sie da für einen menschenverachtenden Unfug.

#22 Kommentar von MohaMettBroetchen am 25. Oktober 2010 00000010 14:47 128801807002Mo, 25 Okt 2010 14:47:50 +0200

#13 Denker (25. Okt 2010 14:33)

Ja, da hast Du nicht Unrecht.
Aber wer weis, was sich die Türken dachten, als sie Nordzypern okkupierten?
Warum nur Nordzypern und nicht ganz Zypern? Damit die Griechen erpressbar sind ❓

#23 Kommentar von Denker am 25. Oktober 2010 00000010 14:49 128801818302Mo, 25 Okt 2010 14:49:43 +0200

OT Hier noch mal auf Spiegel:

Karzai räumt iranische Zahlungen an seinen Stabschef ein

Der afghanische Präsident Karzai hat iranische Gelder für seinen Stabschef verteidigt. Er nannte die Zahlungen eine offizielle Hilfe eines befreundeten Landes. Der Stabschef soll die Scheine in Tüten davongeschleppt haben.
[…]
Ein hochrangiger Nato-Mitarbeiter sagte der „New York Times“, die iranische Regierung sei mit aggressiven Methoden dabei, die Nato-Mission in Afghanistan zu unterhöhlen und Einfluss auf die dortige Politik zu gewinnen.
[…]

[18]

#24 Kommentar von MohaMettBroetchen am 25. Oktober 2010 00000010 14:50 128801825702Mo, 25 Okt 2010 14:50:57 +0200

#15 Islam-Nein-Danke (25. Okt 2010 14:36)

Das Kroppzeug wird bei denen auch nicht durchgefüttert. Außerdem sind die Massen an „Flüchtlingen“ geeignet die EU von innen her zu schwächen.

Warum sollten die dem also Einhalt gebieten?

#25 Kommentar von Peter Blum am 25. Oktober 2010 00000010 14:51 128801829502Mo, 25 Okt 2010 14:51:35 +0200

War da nicht was? Die Türkei macht doch sooo gute Fortschritte und ist echt reif für den EU Beitritt?????

Warum können wir nicht ganz legal die „politisch Verfolgten“ wieder in diesen „Hort der Freiheit und der Toleranz“ zurückbringen?

Würde ich diese Pro Asyl Typen gerne mal fragen…..

#26 Kommentar von Jim Panse am 25. Oktober 2010 00000010 14:51 128801830402Mo, 25 Okt 2010 14:51:44 +0200

Pro Asyl ist die übelste Schlepperbande überhaupt! Diese pathologisch antieuropäische Vereinigung mit ihren »Kein Mensch ist illegal«-Scheißhausparolen wird von der Rockband Die Toten Hosen unterstützt. Ich glaube, dass dies die wenigsten DTH-Fans wissen. Wenn ihr Leute kennt, die die Hosen mögen, solltet ihr die unbedingt über Pro Asyl aufklären. Und Druck auf das Management der Hosen ausüben:
[19]

#27 Kommentar von niekisch am 25. Oktober 2010 00000010 14:51 128801831902Mo, 25 Okt 2010 14:51:59 +0200

„Die Griechen bitten jetzt um EU-Grenztruppen (Frontex)“

Diese Bitte sollten wir erfüllen, indem wir die BuWe aus Afghanistan zur griechisch – türkischen Grenze umleiten. Frontex= Zur Front und e x !!!

#28 Kommentar von Feuersturm am 25. Oktober 2010 00000010 14:54 128801844902Mo, 25 Okt 2010 14:54:09 +0200

Wenn ich mir den Lorbeerkranz des selbst
ernannten Menschenschützers aufziehe, dann
kann ich auch von diesen Leutern erwarten,
daß sie diese Grenzverletzer bei sich zu
Hause aufnehmen und für sie sorgen.
Ansonsten müssen wir diese Kriminellen
wegen illegalen Grenzübertritt gesetzlich
belangen.

#29 Kommentar von daycruiser2003 am 25. Oktober 2010 00000010 14:56 128801859902Mo, 25 Okt 2010 14:56:39 +0200

Wie ich mir die 11880 merke??

11 Millionen Griechen kümmern sich täglich um 88 muslimische Flüchlinge und halte die von Deutschland fern und zahlen dafür 0,- € zurück.

ist doch n Deal oder ??

#30 Kommentar von Vergeltung am 25. Oktober 2010 00000010 15:02 128801896103Mo, 25 Okt 2010 15:02:41 +0200

Wird immer schlimmer hier.
War heute morgen bei Aldi,musste unbedingt ein Foto machen,seht selbst.

[20]

#31 Kommentar von Denker am 25. Oktober 2010 00000010 15:02 128801896103Mo, 25 Okt 2010 15:02:41 +0200

@ #21 MohaMettBroetchen (25. Okt 2010 14:47)

Aber wer weis, was sich die Türken dachten, als sie Nordzypern okkupierten?
Warum nur Nordzypern und nicht ganz Zypern?

____

Am 15. Juli 1974 putschten mit Unterstützung der griechischen Militärjunta in Athen, organisiert vom „starkem Mann“ des Regimes, dem griechischen Offizier Dimitrios Ioannidis, Offiziere der Zyprischen Nationalgarde gegen die Regierung von Erzbischof Makarios III. und machten Nikos Sampson zum Präsidenten von Zypern. Die Türkei berief sich auf den Londoner Garantievertrag von 1959 und intervenierte am 20. Juli 1974 in der Operation Attila mit der Landung türkischer Streitkräfte im Norden der Insel; in zwei Etappen besetzte sie 37% der Insel – ein Gebiet, auf dem bis dahin 70% des Bruttosozialproduktes Zyperns erwirtschaftet worden waren.

Aufgrund des drohenden Krieges mit der Türkei brach in Athen am 23. Juli die Militärdiktatur zusammen; auch Sampson legte sein Amt nieder. Im Dezember 1974 erlangte die Republik Zypern mit ihrer alten Regierung ihre volle Souveränität zurück; die Türkei jedoch weigerte sich, ihre Truppen abzuziehen und das besetzte Territorium zu räumen.
[…]

[21]

#32 Kommentar von Knautschke am 25. Oktober 2010 00000010 15:04 128801906203Mo, 25 Okt 2010 15:04:22 +0200

@ Plapperstorch

Wieso? Wenn die üblichen Menschenhändler, Drogenverbrecher, Schwerstkriminellen und Massenvergewaltiger, Angehöriger div. „Familienclans“ und sonstiges Gesindel, das bei uns einsickert, auf eine vergessene Landmine aufläuft, dann weine ich denen keine Träne nach.

Im Gegenteil!

#33 Kommentar von scabo am 25. Oktober 2010 00000010 15:06 128801916703Mo, 25 Okt 2010 15:06:07 +0200

#29 daycruiser2003

lol 🙂

Wie ich mir die 11880 merke? 11×88 Millarden = knapp eine Billion; die Hälfte davon gezahlt, für die andere halbe Billion EURO findet sich bestimmt auch noch jemand. Die Taschen der Spendierhose sind im Grunde genommen Wäschekörbe.

#34 Kommentar von Feuersturm am 25. Oktober 2010 00000010 15:07 128801926503Mo, 25 Okt 2010 15:07:45 +0200

Sehr geehrter Herr Plapperstorch.
Bezüglich der Minenfleder sollten sie sich
mal die Meldungen der letzten Wochen in den
News – Tickern reinziehen.
Hier sind Berichte über Zypern. Da werden
auf Kosten der EU Minenfelder geräumt. Die
Kosten sind enorm und bewegen sich in Eueo –
Millionen – Bereich.
Es ist die Rede von ca. 25.000 Stück Land –
Minen. Haben wir die gelegt?

#35 Kommentar von HomerJaySimpson am 25. Oktober 2010 00000010 15:08 128801928003Mo, 25 Okt 2010 15:08:00 +0200

Schäuble warnt Union vor konservativer Ideologie

[22]

Was ich jetzt zu Schäuble schreiben würde schreib ich besser nicht, ich sag nur eins der hat voll einen an der Klatsche.

#36 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 15:11 128801950403Mo, 25 Okt 2010 15:11:44 +0200

#34 Feuersturm

Es geht nicht um die Minen in Zypern, sondern die Minen längs des Flusses Mariza, die die Griechen dort 1974 verlegt haben. Das sind Antipersonenminen, mittlerweile in Europa geächtet, aber 3000 bis 6000 davon liegen noch in der Provinz Evros rum und haben auch schon Bauern aus der Region getötet. Bei Hochwasser schwimmen die Biester unkontrolliert auf die Felder.

#37 Kommentar von klausklever am 25. Oktober 2010 00000010 15:12 128801955603Mo, 25 Okt 2010 15:12:36 +0200

Das Problem, das nicht existieren darf

Die Deutschenfeindlichkeit vieler junger Türken ist kaum zu bestreiten – Suche nach den Gründen

Kaum war das Thema Deutschfeindlichkeit in der öffentlichen
Diskussion angekommen, berichteten Lehrer auch schon aus ihrem Berufsalltag. Nur mit mäßigem Erfolg gelang es der GEW und linken Politikern, die Debatte in die rechtsextreme Ecke zurückzudrängen.

Berlins Integrationsbeauftragter Günter Piening (SPD) holt in seiner Not den giftigsten Pfeil aus seinem Köcher. In der Zeitung „Neues Deutschland“ warnt er: „Die Verwendung des Begriffs ,Deutschenfeindlichkeit‘ halte ich für sehr problematisch. ,Deutschenfeindlichkeit‘ stammt aus dem rechtsextremen Vokabular.“
Auch die linke „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“ (GEW) lehnt den Begriff ab. Antideutsche Ausfälle vor allem türkischer und arabischer Jugendlicher seien Folge der „strukturellen Ausgrenzung“, welcher die Immigrantenkinder selber ausgesetzt seien – also Schuld der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Der Hannoveraner Kriminologe und Ex-SPD-Landesinnenminister von Niedersachsen, Christian Pfeiffer, erklärt die Deutschenfeindlichkeit als Folge von „enttäuschter Liebe“. Eigentlich suchten die Ausländerkinder die Anerkennung der Deutschen: „Wenn wir ihnen die kalte Schulter zeigen, kriegen wir es richtig zurück.“
Solche Versuche, die aufgeflammte Debatte über Deutschenfeindlichkeit an deutschen Schulen zu unterbinden, scheinen jedoch zu verpuffen. Nachdem Familienministerin Kristina Schröder (CDU) das Problem selbst aufgegriffen hat, füllt es die Medien.
Harte Zahlen liefert gar das „Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen“ (KFN), das Pfeiffer selbst leitet. Laut einer KFN-Studie geben 31,3 Prozent der befragten jungen Türken zu, schon einmal Deutsche wegen deren Volkszugehörigkeit beschimpft zu haben. Unter allen Ausländerkindern in Westdeutschland waren es immerhin 24 Prozent, und fast fünf Prozent räumten sogar offen ein, einen Deutschen wegen dessen Nationalität geschlagen zu haben.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hält die Klagen über wachsende Deutschenfeindlichkeit dennoch für „überdramatisiert“. Der Berliner Philologenverband wirft ihm deshalb Verharmlosung vor. Und obschon die GEW heftig bemüht ist, die Diskussion abzuwürgen, so sind es auch zahlreiche in der Gewerkschaft organisierte Lehrer, darunter insbesondere Frauen, die über Erlebnisse mit Antigermanismus berichten. „Schweinefresser“, „Kartoffel“ oder „Christ“ seien die üblichen Beschimpfungen. Bei Frauen komme häufig „deutsche Schlampe“ hinzu.
Deutsche Schüler würden schon im Kindergarten lernen, sich „unsichtbar“ zu machen. Eine Pädagogin berichtet darüber, dass ihre deutschen Schüler darum baten, in der Pause im Klassenzimmer bleiben zu dürfen. Der Weg über den Schulhof war für sie zum rassistischen Spießrutenlauf geworden.
Die Debatte kommt für das Multikulti-Lager zur absoluten Unzeit. Gerade war die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung mit einer Studie an die Öffentlichkeit getreten, um die Richtung der Diskussion, die seit Sarrazin in eine gänzlich unerwünschte läuft, endlich zu drehen. Darin will der Medizin-Soziologe Elmar Brähler eine „dramatische Trendwende“ hin zu mehr Ausländer- und Islamfeindlichkeit belegen. So habe die Mehrheit der befragten Deutschen dem Satz zugestimmt: „Wir sollten endlich wieder Mut zu einem starken Nationalgefühl haben“ – für Brähler ein Ausdruck von wachsendem „Chauvinismus“. Dabei widerspricht Brähler in seinen Schlussforderungen sogar seinen eigenen Zahlen. Seit 2002 fertigt er jährlich Untersuchungen zum „Rechtsextremismus“ an. Danach ist die Zahl derer, die eine Diktatur befürworten, von 2002 bis 2010 von 7,7 auf 5,1 Prozent zurückgegangen. Von einer „dramatischen Trendwende“ dürfte also keine Rede sein. Bei weitem nicht die einzige Schwachstelle, denn wie er nur gut 20 Jahre nach Ende der DDR jedwede Diktaturfreundlichkeit pauschal als „rechtsextrem“ einordnen kann, das beantwortet Brähler gar nicht. Der Versuch, die Aufmerksamkeit von Islamisten, Deutschenfeinden und Integrationsverweigerern wieder auf das Thema „deutscher Rechtsextremismus“ umzuleiten, wird mit derartigen „Studien“ kaum Erfolg haben.
Allerdings kann sich Pfeiffers These von der „enttäuschten Liebe“ durchaus auf Zahlen stützen. Sowohl laut KFN als auch nach einer Studie von Infratest-Dimap wohnt rund die Hälfte der Türken gern neben deutschen Nachbarn. Umgekehrt mag unter den Deutschen nur ein Bruchteil gern neben Türken leben, bei der KFN gerade einmal 9,2 Prozent. Auf einer Skala anderer ethischer Gruppen sollten Jugendliche der KFN sagen, welche fremde Gruppe sie am sympathischsten finden: Bei den Türken rangierten die Deutschen an der Spitze, bei den Deutschen waren die Türken dagegen Schlusslicht. Das Ende der Sympathieskala bei den Türken bildeten die Juden.
Vor dem Hintergrund des hohen rassistisch motivierten Gewaltpotenzials unter jungen Türken muss allerdings gefragt werden, ob das Ressentiment der Deutschen gegen Türken umstandslos als „deutscher Rassismus“ gedeutet werden kann – oder ob nicht Befürchtungen dahinterstehen könnten, die auf Erfahrungen beruhen.
Insgesamt fällt auf, dass die politische Linke bei der Debatte um Deutschenfeindlichkeit ganz andere Maßstäbe ansetzt als bei der Diskussion um deutschen Rassismus. Aggressiver deutscher Rassismus ist danach regelmäßig „aus der Mitte der deutschen Gesellschaft“ gekommen, und sie trägt auch die Schuld daran. Türkischer oder arabischer Rassismus hingegen stellt bloß ein Randproblem dar, selbst wenn es sich dabei weit eher um ein Massenphänomen handelt als beim deutschen Pendant. Und die Schuld trägt nicht etwa die Masse der Türken und Araber in Deutschland, sondern abermals die Deutschen – „strukturelle Ausgrenzung“ oder sogar „enttäuschte Liebe“ lauten die Stichworte.

[23]

#38 Kommentar von schmibrn am 25. Oktober 2010 00000010 15:14 128801969103Mo, 25 Okt 2010 15:14:51 +0200

Ein paar Grenzsoldaten mehr oder weniger. Ein paar wenige Politiker, die gegen die völlig offensichtliche Islamisierung sich stellen.

Das Problem ist längst viel mächtiger und diabolischer. Es ist der gigantische demographische Druck aus den islamischen Regionen an den Rändern Europas und die bereits mind. 50 Mio. Muslime in Europa sowie das gleichzeitige Absterben der Bevölkerung im „alten Europa“. Es gibt hier schlicht keine Gegenwehr mehr im Gegensatz zu früheren Jahrhunderten gegen den jungen, dynamischen, hochaggressiven Islam.
Und Letzteres kann man mit Sicherheit sagen: es wird auch in den kommenden Jahrzehnten keine Gegenwehr genau deshalb aus dem 68er-Rentnerkontinent Europa heraus zu erwarten sein.

Das weiß auch die Politik.

#39 Kommentar von Denker am 25. Oktober 2010 00000010 15:19 128801999303Mo, 25 Okt 2010 15:19:53 +0200

@ #36 plapperstorch (25. Okt 2010 15:11)

Waffenächtung ist sowieso ein Schwachsinn! Es wird alles verwendet, was nützt!

Schon im Mittelalter gabs geächtete Waffen! zum Beispiel die Armbrust!

(Weil damit jeder dümmliche Bauer einen gepanzerten, durchtrainierten und vereidigten Ritter erledigen konnte, ohne selbst jemals ein Training genossen zu haben.)

#40 Kommentar von amigo27 am 25. Oktober 2010 00000010 15:20 128802003003Mo, 25 Okt 2010 15:20:30 +0200

@#3 Denker
danke für diese Seite, ich wünschte so ein Artikel käme heute im Jahr 2010 mit den realen Zahlen.
Aber da können wir wohl lange drauf warten.

#41 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 15:22 128802017703Mo, 25 Okt 2010 15:22:57 +0200

#38 Denker

Zum Glück denkt nicht jeder in den Kategorien des Mittelalters.

#42 Kommentar von RamboJambo am 25. Oktober 2010 00000010 15:23 128802023503Mo, 25 Okt 2010 15:23:55 +0200

Btw. auf Arte läuft grad ein interessanter Film, da geht es um Griechen die aus der Türkei deportiert werden.

#43 Kommentar von RamboJambo am 25. Oktober 2010 00000010 15:24 128802028303Mo, 25 Okt 2010 15:24:43 +0200

Btw. auf Arte läuft grad ein interessanter Film, da geht es um Griechen die aus der Türkei deportiert werden. (Zimt und Koriander, heißt der)

#44 Kommentar von Denker am 25. Oktober 2010 00000010 15:25 128802034603Mo, 25 Okt 2010 15:25:46 +0200

@ #39 amigo27 (25. Okt 2010 15:20)

?? meinst den Bericht über das türksiche Förderprogramm für illegale EU-Einwanderer?

Ich finde den Artikel leider nicht mehr!

Aber es wurde ein Kurde interviewt, der mit vielen Anderen Einwanderern von türkschen Behörden mit allem Nötigen ausgestattet wurde, um illegal nach Griechenland zu kommen!
Sie wurden sogar in dafür von den Behörden gemieteten Lkws an die Grenze gebracht.

#45 Kommentar von Feuersturm am 25. Oktober 2010 00000010 15:29 128802054203Mo, 25 Okt 2010 15:29:02 +0200

#36 Plapperstorch
DTS – Meldung vom 21.10.2010 – 17.41 PM
Nikosie. UN – Minenräumer entfernen 25.000
Sprengkörper.
Auf der Mittelmeerinsel Zypern sind seit 2004
insgesamt 25.000 Landminen gefunden und auch
beseitigt worden.
Dasteilten die Vereinten Nationen mit. Demnach
seien 17.000 der 25.000 Sprengkörper als
Antipersonenminen und 8.000 Stück als Panzer-
Abwehrminen identifiziet worden. Die Minen
wurden seit der Besetzung der Nordhälfte der
Insel durch türkische Truppen im Jahr 1974
an der Grenze zum heutigen unabhängigen Süden
gelegt.
Das Projekt kostet 14,3 Mio Euro.
Herr Plapperstorch. Von den Türken wurden
also 17.000 Antipersonenminen gelegt, obwohl
die geächtet sind!
Sonst noch Fragen.
Wenn Sie sich aufregen fragen Sie ihren Arzt
oder Pro Asyl.

#46 Kommentar von amigo27 am 25. Oktober 2010 00000010 15:29 128802057603Mo, 25 Okt 2010 15:29:36 +0200

#43 Denker (25. Okt 2010 15:25

nein habe mich vertan, ich meinte “ Bavaria“
und diesen Bericht
[17]
er hat Dir den wohl geschickt

#47 Kommentar von Denker am 25. Oktober 2010 00000010 15:30 128802061403Mo, 25 Okt 2010 15:30:14 +0200

@ #40 plapperstorch (25. Okt 2010 15:22)

Zum Glück denkt nicht jeder in den Kategorien des Mittelalters.

Wenn man ideologiefrei und rein wissenschaflicher Logik folgend, den Krieg analysiert, dann ist eine Waffenächtung so sinnvoll wie die Anbetung Allahs durch einen Atheisten.

Es wird immer alles verwendet, was wirkt und technisch machbar ist. Das ist die menschliche Realität.
Alles andere ist Wunschdenken.

#48 Kommentar von Arges am 25. Oktober 2010 00000010 15:31 128802069703Mo, 25 Okt 2010 15:31:37 +0200

Wieso sprechen die Medien von Flüchtlingen und nicht von illegalen Grenzgängern?
Ich gehe immer davon aus, das Flüchtlinge und Asylanten legal an die Grenzübergänge kommen können.

#49 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 15:33 128802082703Mo, 25 Okt 2010 15:33:47 +0200

#45 Feuersturm

Die Ächtung erfolgte erst 1997 in Ottawa.

#50 Kommentar von Werbeflaeche_zu_vermieten am 25. Oktober 2010 00000010 15:35 128802095203Mo, 25 Okt 2010 15:35:52 +0200

@#30 Vergeltung (25. Okt 2010 15:02)
Haben Sie diesen Schnappschuss in Berlin-Kreuztanbul gemacht?

#51 Kommentar von Ragnaroegg am 25. Oktober 2010 00000010 15:35 128802095603Mo, 25 Okt 2010 15:35:56 +0200

Das ist doch erst der Vorgeschmack. Wenn es kein Öl mehr gibt, werden die uns überrennen. Millionen von Analphabeten, die zwar eine AK-47 aber sonst nicht einmal eine Schaufel halten können. Das letzte was dann „Made in Germany“ produziert wird, sind kleine Kinder-Papiergeld-Empfänger. In 10-20 Jahren wird es soweit sein. Eigentlich kann die BRD-GmbH ja jetzt schon Insolvenz anmelden, aber dann ist ganz zappenduster. Gute Nacht Abendland.

#52 Kommentar von zombie1969 am 25. Oktober 2010 00000010 15:46 128802156503Mo, 25 Okt 2010 15:46:05 +0200

Bitte um Weiterzug nach Luxemburg zu Frau Reding und ihrer EU-Kommission.Jetzt können die mal zeigen wie man Probleme löst nachdem über Sarkosy empört hergezogen wurde.

#53 Kommentar von HomerJaySimpson am 25. Oktober 2010 00000010 15:48 128802173503Mo, 25 Okt 2010 15:48:55 +0200

Nen kommentar aus dem Schäuble Artikel.
Schäuble warnt Union vor konservativer Ideologie

IchNixWiss schrieb: am 24. Oktober 2010 um 16:00:17
Konservative Werte haben ausgedient!
Da hat der liebe Herr ‚Spitzenpolitiker‘ ja mal wirklich ein wahres Wort gesprochen. Es ist heute einfach Tatsache, das Konservative Werte nicht mehr zeitgemäß sind. Unsere Politiker leben uns das ja auch täglich vor. Konservative Werte wie z.B. Ehrlichkeit, Versprechen einhalten, Zuverlässigkeit, … kann man heute wirklich von niemandem mehr erwarten. Vieleicht sollten wir dann auch gleich mit den ganz alten aufräumen (Du sollts nicht Lügen, … Töten, ….)

:mrgreen:

[22]

lol

#54 Kommentar von Feuersturm am 25. Oktober 2010 00000010 15:50 128802184603Mo, 25 Okt 2010 15:50:46 +0200

#Plapperstorch
Aber dann müssten doch die Türken die
Flüchtlinge waren, daß dort Minen liegen.
Die können doch die nicht ins Verderben
rennen lassen.
Oder sind Türken so grausam?

#55 Kommentar von Feuersturm am 25. Oktober 2010 00000010 15:51 128802191303Mo, 25 Okt 2010 15:51:53 +0200

warnen

#56 Kommentar von ruhrgebiet am 25. Oktober 2010 00000010 15:55 128802211103Mo, 25 Okt 2010 15:55:11 +0200

dieser artikel kann ich mich nur vollkommen anschließen

#57 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 15:57 128802227903Mo, 25 Okt 2010 15:57:59 +0200

#54 Feuersturm

Sorry, das ist mir zu wirr. Hier geht es um die griechischen Minen in Evros. Die wurden 1974 verlegt, als im Rahmen der Zypernkrise ein Krieg mit der Türkei befürchtet wurde. Auf der türkischen Seite des Flusses Mariza (im Artikel Evros genannt) gibt es keine Minen mehr. Nur ab und an verirrt sich eine griechische Mine bei Hochwasser dorthin. Die Flüchtlinge kommen auch nicht aus der Türkei, sondern aus Somalia, Afghanistan etc. Dass auch die Türken damals Minen gelegt haben, steht ausser Frage. Da war Deutschland gerecht. Wir haben die Dinger den Griechen und den Türken verkauft.

#58 Kommentar von HomerJaySimpson am 25. Oktober 2010 00000010 16:00 128802243704Mo, 25 Okt 2010 16:00:37 +0200

Türken-Bonze will für Lehrer Deutsch als Zweitsprache an Unis
25.10.2010

[24]

Unfassbar 👿

#59 Kommentar von Feuersturm am 25. Oktober 2010 00000010 16:02 128802256904Mo, 25 Okt 2010 16:02:49 +0200

56 Plapperstorch
Woher die kommen sit doch sekundär. Die sind
an der türkisch – griechischen Grenze. Und
die kommen illigal herüber.
Wir müssen die aufhalten. Ob die Minen von
Deutschland kommen weis ich nicht.
Ich kenne aber den Diehl – Konzern. Der hat
das im Programm.

#60 Kommentar von Islam-Nein-Danke am 25. Oktober 2010 00000010 16:03 128802261104Mo, 25 Okt 2010 16:03:31 +0200

ich bin sicher, ein 5meter hoher stacheldrahtzaun wlcher unter starkstrom steht wird sich als sehr effektiv und kostengünstig erweisen…

#61 Kommentar von klausklever am 25. Oktober 2010 00000010 16:06 128802279804Mo, 25 Okt 2010 16:06:38 +0200

Mesut Özil, neuer Mittelfeldstar von Real Madrid und seit der Weltmeisterschaft eine Art Vorzeigedeutscher im Nationalteam von Bundestrainer Joachim Löw, kommt aus seiner Rolle als Symbolfigur nicht mehr heraus. Der Fußballprofi mit türkischen Wurzeln, geboren in Gelsenkirchen, gilt hierzulande als Beispiel für gelungene Integration. Als er in der EM-Qualifikation gegen das Land seiner Vorfahren spielte und beim 3:0-Sieg der Deutschen ein Tor schoss, wurde er von den türkischen Fans in Berlin ausgepfiffen; er wagte nicht zu jubeln, aus Respekt vor den Türken. Vergangenen Dienstag dann, als Özil ein Tor zum 2:0 für Real Madrid gegen den AC Mailand gelungen war, formte er mit Daumen und Zeigefinger ein Zeichen in Richtung Tribüne. Die spanische Zeitung „Marca“ deutete es als einen Halbmond, „der Türkei gewidmet, wo seine Familie herstammt“. Eine Geste an die Angehörigen, die in der Regel bei großen Partien auf der Tribüne sitzen? Oder mehr: ein Bekenntnis? Özils Manager Reza Fazeli sagte dem SPIEGEL auf Anfrage, dies sei eine Fehlinterpretation. Özil, 22, habe ein „C“ geformt – als Zeichen für die Champions League. Es war sein erstes Tor für Madrid in diesem Wettbewerb.

#62 Kommentar von Reconquista2010 am 25. Oktober 2010 00000010 16:08 128802288304Mo, 25 Okt 2010 16:08:03 +0200

Wer die Geschichte zu Ende denken will, findet bei Jean Raspail mit „Das Heerlager der Heiligen“ einen sehr interessanten Roman schon vom Anfang der 70er Jahre. Mehr Text dazu findet sich bei Wikipedia unter [25]

Den dort angeführten Warnhinweis von haGalil bitte nicht so ernst nehmen. Das wird dem Thema nicht gerecht.

#63 Kommentar von Ragnaroegg am 25. Oktober 2010 00000010 16:08 128802292404Mo, 25 Okt 2010 16:08:44 +0200

OT
Aus einem Bericht im Focus über den Prozess gegen den Vater des Winnenden-Amokläufers:

„…Shemzi H. hatte am 8. Oktober unmissverständlich klar gestellt, dass er bisher alles „geblockt“ habe, was in Richtung Blutrache gehe. „Sonst wäre schon längst etwas passiert.“ Der gebürtige Kosovo-Albaner ließ jedoch keinen Zweifel daran, dass er nichts mehr blocken würde, sollte der Vater des 17-jährigen Todesschützen Tim K. nicht verurteilt werden. Die Racheaktion, so H., richte sich dann gegen die ganze Familie des Angeschuldigten.“
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Shemzi sollte sich an die Grünen wenden, die werden Blutrache und Sippenhaft sicher gern ins Strafgesetzbuch aufnehmen, denn der Islam gehört ja schließlich zu Deutschland.

Geh nach Hause Shemzi, bevor wir hier die Scharia einführen und dir mit deutscher Gründlichkeit alle möglichen unnützen Körperteile abhacken.

#64 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 16:19 128802358204Mo, 25 Okt 2010 16:19:42 +0200

#58 Feuersturm

Das klappt nur mit Hilfe der Türkei. Die Grenze auf europäischer Seite irgendwo besser zu kontrollieren, bringt nix. Das sieht man an der Verschiebung der Flüchtlingsströme. In der Vergangenheit kamen die illegalen Einwanderer meist per Boot über die Ägäis. 15.000 wurden 2009 auf diesem Weg abgefangen. Dann hat die EU dort die Marinepatrouillen verstärkt und die Zahl der aufgegriffenen Flüchtlinge sank auf bisher 4.000. Im Gegenzug hat sich die Zahl der über den Fluß Mariza Kommenden von 5.600 (2009) auf 23.000 (2010) in den Monaten Januar bis August erhöht. Wenn nun diese Grenze besser überwacht wird, dann werden die Schleuser auf Bulgarien ausweichen. Dessen Grenze zur Türkei ist ca. 270 km lang.

#65 Kommentar von Feuersturm am 25. Oktober 2010 00000010 16:34 128802447404Mo, 25 Okt 2010 16:34:34 +0200

#Plapperstorch
Dann müssen wir halt auch diese Grenze noch
zusätzlich überwachen.
Haben wir unsere Soldaten nur zum marschieren?
Sehen Sie. Dies ist ein Punkt, den hätte doch
unser Händeschütteldauerlächlerpräsident mal
mit dem Herrn Größenwahn besprechen können.
Wir wollen nicht noch zusätzliche Verbrecher.
wir haben genug davon. Wir haben soviel, daß
wir die exportieren könnten.

#66 Kommentar von Chester am 25. Oktober 2010 00000010 16:37 128802462204Mo, 25 Okt 2010 16:37:02 +0200

Jetzt schwant ENDLICH , was passiert , wenn die Türkei in die Eu kommen würde :

100.000de würden von dem mafiosen islamistischen Land eingeschleußt werden ( Speziell Musls !)

Frontex hat sich vor einem Jahr schon mal beschwert , das die TÜRKISCHE Marine Schleuserbotte begleitet und beschützt , bis sie in griesch. Gewässer sind

[26]

Ein übles verlogenes Land , ihrem Gott dem dämonischen Listenschmieder gleich

#67 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 16:43 128802499004Mo, 25 Okt 2010 16:43:10 +0200

#63 Feuersturm

Die Grenzen der EU zu überwachen ist keine militärische Aufgabe und selbst wenn sie es wäre, ist die EU kein Verteidigungsbündnis. Militär ist in der EU den Staaten vorbehalten. FRONTEX ist eine Polizeitruppe.

Es ist nicht Aufgabe des BuPrä Aussenpolitik zu machen und über das Problem muss die EU mit der Türkei reden, nicht Deutschland.

#68 Kommentar von Feuersturm am 25. Oktober 2010 00000010 16:48 128802531604Mo, 25 Okt 2010 16:48:36 +0200

#Plapperstorch
Natürlich ist das unser Problem. Und wenn
Sie sagen, daß die Illegalen Grenzverletzer
auf dem Weg auf Faröer – Inseln sind, dann
sind Sie für mich ein Träumer.
Die wollen zu uns. Die haben schon Ihre sehr
genauen Instruktionen wohin sie gehen müssen.
Die kommen um Rauschgift zu schmuggeln und ihren sonstigen kriminellen Energien nach
zu gehen.
Ich will die nicht. Deutschland will die nicht.
Wir müssen uns wehren. Mit allen verfügbaren
Mitteln.

#69 Kommentar von Chester am 25. Oktober 2010 00000010 16:51 128802547904Mo, 25 Okt 2010 16:51:19 +0200

[27]

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Handelskammer Ankara, die ein Profil der organisierten Kriminalität im Land zeichnet. Demnach funktioniert die Mafia ähnlich wie eine Industrie-Holding, und zwar eine sehr erfolgreiche: Die Kriminellen erwirtschaften rund 60 Milliarden US-Dollar im Jahr (40% des BSP!)

[i]Das war vor 8 Jahren !!![/i]

Die Mafia ist inzwischen in so vielen Lebensbereichen der Türken tätig, dass die Handelskammer Ankara ihrer Untersuchung den Titel „[color=red]Unser Leben ist Mafia
[/color]“ gab.

Sinan Aygün, der Chef der Handelskammer Ankara: Viele Türken seien inzwischen der Meinung, dass es dumm sei, die Gesetze zu befolgen – wenn mit der Mafia doch alles so glatt läuft.

#70 Kommentar von HarryM am 25. Oktober 2010 00000010 16:57 128802583104Mo, 25 Okt 2010 16:57:11 +0200

Wer sich solche „Freunde“ sucht, braucht sich über seine Probleme nicht mehr zu beklagen.

[13]

Für wie dumm hält man uns eigentlich?

#71 Kommentar von Antiislamist1683 am 25. Oktober 2010 00000010 17:00 128802603505Mo, 25 Okt 2010 17:00:35 +0200

Der Bundesgrenzschutz wird Sie abholen und ins gelobte Land nach Deutschland bringen 😉 Habe da einen tollen Artikel von Karl Hammer gelesen 🙂 unter
[28]

#72 Kommentar von HarryM am 25. Oktober 2010 00000010 17:06 128802638905Mo, 25 Okt 2010 17:06:29 +0200

„#67 Chester (25. Okt 2010 16:51) [27]

Sinan Aygün, der Chef der Handelskammer Ankara: Viele Türken seien inzwischen der Meinung, dass es dumm sei, die Gesetze zu befolgen – wenn mit der Mafia doch alles so glatt läuft.“

Ist es nicht bezeichnend, daß sich Mafia und Verbrechertum immer mehr ausbreiten? Die modernen Staaten bringen es nicht fertig, dieser Entwicklung Herr zu werden. Oder wollen sie es vielleicht nicht, wenn sie der Polizei gegenüber diesen Leuten immer mehr Fesseln anlegen und das Personal dieser Banden immer mehr verstärken, während das der Polizei verringert wird?

#73 Kommentar von Feuersturm am 25. Oktober 2010 00000010 17:28 128802773505Mo, 25 Okt 2010 17:28:55 +0200

#70 HarryM
Jetzt wisst ihr warum die Sizilianer auch
zur Mafia gehören.
Sizilien war lange Jahre von den Osmanen/
Türken besetzt.
Man es wenden wie man will. Mäuse ergeben
halt wieder Mäuse. Bei den Ratten ist es
ebenso.

#74 Kommentar von bullshito am 25. Oktober 2010 00000010 17:32 128802794305Mo, 25 Okt 2010 17:32:23 +0200

Dieser „Plapperstorch“ – das Konzentrat des Gutmenschentums: korrekt bis zum Baukran!
Ja, das ist der Humus, auf dem der Islam gedeihen/wuchern kann.

#75 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 17:38 128802828205Mo, 25 Okt 2010 17:38:02 +0200

#72 bullshito

Es geht mich ja fast nix an, aber wenn ich flasche Fakten gebracht haben sollte, dann bin ich für Aufklärung dankbar. Mit Ihrem Geblubber kann ich aber nix anfangen. Griechenland hat ein Problem mit Dublin II und dabei muss Griechenland geholfen werden und Ihnen fällt nix besseres ein, als mit einen Gutmenschen zu nennen. Schade um den Serverplatz.

#76 Kommentar von Feuersturm am 25. Oktober 2010 00000010 17:49 128802897705Mo, 25 Okt 2010 17:49:37 +0200

#73 Plapperstorch
Es ging um Grenzverletzung unser guten
Bündnispartners Griechenland und um die
gelegten Personenminen.
Ich hatte Ihnen gesdchrieben, daß die
Türken 1974 15.000 Personenminen auf Zypern
gelegt haben.
Hatten die soviel Angst vor dem Rest. Warum
kaufen sich die Griechen bie Uns U – Boote
und Fregatten. Die wissen ganz genau wo der
Feind sitzt.
Sie haben ein großes Problem. Sie wollen es
recht machen.
Wissen Sie eigentlich warum ich mich sogerne
mit Ihnen streite. Sie sind so herrlich
unlogisch.

#77 Kommentar von Eduard am 25. Oktober 2010 00000010 17:49 128802899605Mo, 25 Okt 2010 17:49:56 +0200

[29]

In der vierten Reihe steht doch unsere Bundesislamisierungsbeauftragte Claudia Fatima Roth mit der Künast.

#78 Kommentar von Redschift am 25. Oktober 2010 00000010 17:58 128802953405Mo, 25 Okt 2010 17:58:54 +0200

Die Lösung des Problem ist so einfach wie simpel:

Mehr Minenfelder! Wenn wir schon Milliarden an Griechenlandhilfe bezahlen, dann sollten sich die Griechen die modernsten Minen zulegen und die Grenze zu der Türkei absolut undurchdringlich machen.

Man bedenke: Jeder Asylant der es schafft nach Deutschland zu kommen kostet dem Staat in seinem Leben so ca. 1 Million Euro an Harz4, Unterkunft, Krankenversorgung.

Und da ist noch nicht mal der Schaden an Kriminalität oder der Familiennachzug mit eingerechnet. Wenn es der Scheinasylant schafft hier geduldet zu werden kann er bis zu 10 Familienmitglieder auf Kosten des deutschen Steuerzahlers nachreisen lassen.

Die werden dann auf unsere Kosten eingeflogen!

#79 Kommentar von Redschift am 25. Oktober 2010 00000010 17:59 128802956605Mo, 25 Okt 2010 17:59:26 +0200

Wir müssen unsere Gesetze ändern und es möglich machen Scheinasylanten und Schwerkriminelle Moslems, die ihre Ausweisdokumente vernichten, in sichere Drittstaaten wie Westsahara, Kongo, oder Osttimor auszuweisen. Und das Problem wäre auf einem Schlage gelöst. Das gesparte Geld könnten wir dann für die Einheimischen gebrauchen. Die Städte könnten von dem gesparten Geld die Eintrittpreise ihrer Frei- und Hallenbäder einsparen und hätten noch Geld Schulen zu sanieren.

#80 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 17:59 128802959805Mo, 25 Okt 2010 17:59:58 +0200

#74 Feuersturm

Und Sie können nicht beim Thema bleiben. Es geht in dem Artikel nicht um Zypern, sondern um die Grenze zwischen Griechenland und der Türkei auf dem Festland, längs des Flusses Mariza. Dass dort auch alte Minen rumliegen, ist eher ein Problem am Rande. Die Frage ist, wie man diese Grenze gegen Illegale sichern kann und da behaupte ich, von europäischer Seite gar nicht, denn die Schleuser werden immer neue Wege finden. Wenn die Illegalen erst das europäische Ufer erreicht haben, ist es zu spät. Die Türkei muss die Grenze sichern.

#81 Kommentar von joernvig am 25. Oktober 2010 00000010 18:03 128802979506Mo, 25 Okt 2010 18:03:15 +0200

Invasion ist der name. Und keine regierung in EU oder EU selbst zählen das anzahl schon in Europa. Kann die offizielle anzahlen überhaupt korrigiert werden:

[30]

[31]

Joern
[32]

#82 Kommentar von Eduard am 25. Oktober 2010 00000010 18:04 128802988806Mo, 25 Okt 2010 18:04:48 +0200

Hier der richtige Link:
[20]

#83 Kommentar von Feuersturm am 25. Oktober 2010 00000010 18:31 128803148506Mo, 25 Okt 2010 18:31:25 +0200

#78 Plapperstorch
Danke das Sie mir wenigstens noch antworten.
Sie sind wenigstens nicht nachtragend. Aber
Ihre Aussage, daß die Grenze durch die Türken
gesichert werden muss, respektive das es deren
Problem ist, da sind sie sehr blauäugig.
Auf die können wir uns nicht verlasen. Die sind froh, wenn die ihre Gäste durchreichen
können. Die wollen die nicht. Es ist unsere
Aufgabe die Grenzen zu sichern. Wenigstens
für unsere Nachkommen.

#84 Kommentar von Feuersturm am 25. Oktober 2010 00000010 18:34 128803167606Mo, 25 Okt 2010 18:34:36 +0200

verlassen. Sorry

#85 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 18:52 128803275306Mo, 25 Okt 2010 18:52:33 +0200

#80 Feuersturm

Warum sollte ich Ihnen nicht antworten?

Es ist ein beiderseitiges Problem, also auch für die Türkei, denn ein Teil der Illegalen, wenn auch nur wenige, wurde nach Augenzeugenberichten direkt an der Grenze abgefangen und gegen EU-Recht wieder rüber in die Türkei geschickt. Aber hauptsächlich ist es ein EU-Problem und eines Griechenlands. Die Griechen haben keine Lagerkapazitäten für diese Menge Menschen und nach Dublin II muss in Griechenland über das Asyl entschieden werden. Da helfen sich die Griechen dann damit, dass sie die Illegalen freilassen und die setzen sich dann ab, oft nach Italien, aber auch Richtung Norden, nach Österreich, Deutschland, Dänemark etc. Dann wird es zum Problem der jeweiligen Staaten. Also muss das Problem an der Wurzel gepakt werden. Wurzel wäre ansich Afghanistan, Somalia usw., aber dort kann man nix ausrichten. Also muss man die „Mittel-Wurzel“ packen und das ist die türkische Grenze und die Schlepperbanden in der Türkei. Ohne die Mithilfe der Türkei wird das nix.

#86 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 18:59 128803316006Mo, 25 Okt 2010 18:59:20 +0200

PS zu #82

Dazu noch ein kurzer, aber informativer Artikel aus der Frankfurter Rundschau:

[33]

#87 Kommentar von Feuersturm am 25. Oktober 2010 00000010 19:12 128803395307Mo, 25 Okt 2010 19:12:33 +0200

#Plapperstorch
Ich nehme mal an, daß Sie viel mit Recht
und so weiter zu tun haben.
Wissen Sie was. Wir können einfach nicht
mehr nur aus einer Rechtsposition handeln.
wir msüsen auch mal ungerecht sein.
Zurück mit den Kriminellen. Denn die wollen
ihre kriminellen Handlungen in Deutschland
vornehmen. Und wahrlich. Kriminell haben wir
doch genug.
Es gibt bei diesen Diskussionen immer zwei
Positionen. Ihre ist sicherlich die von Recht
her einwandfreie. Aber es gibt noch eine sehr
viel wichtigere. Die Selbsterhaltende Position
des Bürgers und seiner Kinder.
Denken Sie mal darüber nach. Bis zum nächsten
mal.

#88 Kommentar von hundertsechzigmilliarden am 25. Oktober 2010 00000010 19:45 128803592907Mo, 25 Okt 2010 19:45:29 +0200

# 61

Wie kann ein Auswanderer wie dieser Özil als Beispiel gelungener Integration in Deutschland gelten??

Wie passt das Auswandern nach Spanien und gelungene Integration??

Ist mir zu hoch!!

#89 Kommentar von cronos99 am 25. Oktober 2010 00000010 19:57 128803663107Mo, 25 Okt 2010 19:57:11 +0200

@ Plapperstorch

Der Fluss heißt Evros!Ich stamme aus der Stadt Orestiada und bestehe auf diese Bezeichnung 🙂

Das Problem ist ganz einfach!
Die EU – Staaten denken nur an Kohle, was mit Ihren Grenzen wie z.B. in Griechenland passiert ist denen egal!
Wie sonst kann man sich das ganze den erklären, wenn die Türkische Luftwaffe und die Marine Täglich Griechisches (also auch Europäisches) Hoheitsgebiet verletzt und den Griechen mit Krieg droht, wenn man von seinem RECHT auf die 12 Meilen Zone Gebrauch macht!

Zypern ist schon seit 36 Jahren Illegal besetzt!
Türkische Reisebüros bieten in Deutschland Urlaub in „Nordzypern“ an obwohl es von keinem Land außer der Türkei anerkannt worden ist!
Selbstverständlich fahren viele Deutsche gerne dorthin und die Briten bauen Hotels auf Grundstücken die noch den Griechisch-Zyprioten gehören!
Keiner hat die Eier die Türkei dafür zu verurteilen und zu Boykottieren.
Somit wird die Türkei in Ihrem tun auch noch bestätigt. Ich könnte noch Tausend weitere Sachen nennen aber es führt zu nichts.

„Lieber Gott beschütze mich vor meinen Freunden, denn meine Feinde kenne ich“
Theodoros Kolokotronis griechischer Freiheitskämpfer 1821

#90 Kommentar von Fensterzu am 25. Oktober 2010 00000010 20:06 128803721908Mo, 25 Okt 2010 20:06:59 +0200

Warum lassen wir den vielen heldenhaften Guten Menschen hier nicht einmal die Chance, richtig viel Gutes zu tun? Wenn sie 300.000 Euro bei einer Bürgschaftsbank hinterlegen, können sie an die griechische Grenze reisen und ihren Flüchtling selber aussuchen und abholen.

Dort können sie ihm den unterschriebenen Arbeits- oder Ausbildungsvertrag persönlich überreichen, dazu die Garantie, ihn bis zur Eigenständigkeit monatlich mit 2.000 Euro zu unterstützen und eventuelle Behandlungs- und sonstige außergewöhnliche Kosten in voller Höhe zu übernehmen.

Im Gegenzug verpflichtet sich der Gastbürger schriftlich, dass in seinem Gefolge keine anderen Personen jemals Einlass begehren werden, dass er seine ganze Arbeitskraft seinem neuen Land widmen wird und im Falle grober Verfehlungen ohne ein Wort des Widerspruchs oder Klagen in der Öffentlichkeit das bereitgestellte Verkehrsmittel zur endgültigen und unwiderruflichen Rückreise besteigen wir.

Heißa! wie werden da die Bäcklein unserer Humanisten vor Freude rot leuchten, und hast-du-nicht-gesehn sind sie zu ihrer Bank geeilt, um alles Nötige sofort zu veranlassen!

#91 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 20:11 128803746808Mo, 25 Okt 2010 20:11:08 +0200

#89 cronos99

Evros oder Mariza … Name ist Schall und Rauch. Ich hoffe mich mit Ihnen darin einig, dass der „Evros“ in Bulgarien seine Quelle hat und dort Mariza genannt wird. Nach ein paar hundert Kilometern, fast 3/4 seiner Länge, kommt er dann in Griechenland an und wird Evros genannt. Kann der Fluß Fremdsprachen?

Der Rhein entspringt in der Schweiz und heißt dort Rhein. Den längsten Weg legt er in Deutschland zurück und heißt Rhein. Ist er in Holland angekommen, dann heißt er Rijn. Andere Schreibweise, aber immer noch Rhein. Oder nehmen wir die Donau. Kommt aus Deutschland und heißt in Ungarn dann Duna … ok, etwas anders, wie auch das rumänische Dunarea, aber nicht so verschieden wie Mariza und Evros. Aber mir solls egal sein.

#92 Kommentar von hypnosebegleiter am 25. Oktober 2010 00000010 20:11 128803747008Mo, 25 Okt 2010 20:11:10 +0200

Die Türkei unterstützt ihre muslimischen Brüder auf dem Weg nach Europa, wo immer sie nur kann.

Man kann nur hoffen, daß auf die türkische Schlepperflotte nicht geschossen werden muß.

#93 Kommentar von Fensterzu am 25. Oktober 2010 00000010 20:12 128803752108Mo, 25 Okt 2010 20:12:01 +0200

@ #89 cronos99

Erzähl doch ein wenig von der Geschichte der 400(?)-jährigen Besetzung Griechenlands durch das Osmanische Reich, wenn du mal Zeit hast. Das und viele viele andere Beispiele für die tausendjährige Blutspur der Türken durch Südeuropa und Nordafrika scheint ein Tabuthema zu sein, über das nicht gesprochen oder geschrieben werden darf. Wahrscheinlich wären die Türken dann wieder einmal sehr beleidigt, und das darf anscheinend nicht sein.

#94 Kommentar von politik50 am 25. Oktober 2010 00000010 20:19 128803797308Mo, 25 Okt 2010 20:19:33 +0200

schade dass die politik zwischen griechenland und der Türkei so verhärtet ist

#95 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 20:20 128803801608Mo, 25 Okt 2010 20:20:16 +0200

#93 Fensterzu

Sagt Ihnen der Begriff „Tyrannis“ etwas. Das waren 400 Jahre griechischer Geschichte, in denen u.a. auch Kleinasien, die heutige Türkei, „tyrannisiert“ wurde. Geschichte ist was Feines, aber um das Jetzt zu erklären, taugt sie nicht.

#96 Kommentar von MartinP am 25. Oktober 2010 00000010 20:24 128803825308Mo, 25 Okt 2010 20:24:13 +0200

Pro-Asyl???

Das muss eine dieser Pro-Gruppierungen sein, vor denen uns die Gutmenschenpresse täglich warnt. Jetzt weiß man auch, warum. 🙂

#97 Kommentar von nicht die mama am 25. Oktober 2010 00000010 20:29 128803855908Mo, 25 Okt 2010 20:29:19 +0200

Man konnte eine nahezu undurchdringliche Grenze quer durch Deutschland errichten.

Aber man schafft es angeblich nicht, die Grenze auf Zypern dicht zu bekommen?
Wir hätten da ein paar arbeitslose türkische Aufbauspezialisten abzugeben.

#98 Kommentar von Fensterzu am 25. Oktober 2010 00000010 20:30 128803862208Mo, 25 Okt 2010 20:30:22 +0200

@ #95 plapperstorch #93 Fensterzu

Sagt Ihnen der Begriff “Tyrannis” etwas. Das waren 400 Jahre griechischer Geschichte, in denen u.a. auch Kleinasien, die heutige Türkei, “tyrannisiert” wurde.

Und die dort lebenden Türken wurden vertrieben?

Geschichte ist was Feines, aber um das Jetzt zu erklären, taugt sie nicht.

#99 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 20:31 128803871908Mo, 25 Okt 2010 20:31:59 +0200

#97 nicht die mama

Sie scheinen dem gleichen Irrtum wie Feuersturm zu unterliegen. Nehmen Sie doch einmal einen Atlas zur Hand und schauen Sie nach, wo der Evros/Mariza liegt. Nicht in Zypern. Zypern ist nicht das Problem. Dort wird die Green Line immer noch von der UNO gesichert. Das Problem liegt auf dem Festland.

#100 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 20:34 128803888708Mo, 25 Okt 2010 20:34:47 +0200

#98 Fensterzu

Was wollten Sie damit nun sagen? Ich habe es nicht verstanden … aber Türken gab es damals noch nicht, nicht einmal Osmanen.

#101 Kommentar von Orestias11 am 25. Oktober 2010 00000010 20:44 128803946208Mo, 25 Okt 2010 20:44:22 +0200

Na endlich haben es die Politiker begriffen.Orestiada ist mein Geburtsort.Ich habe als griechischer Grenzsoldat am genau diesen Fluss meinen Dienst abgeleistet.Schon 1990 als Sadamm in den Kuwait eingefallen ist,haben wir unmengen an Kurden abfangen müssen.Weil diese Menschen von den Türken und von den Irakern flüchten mussten,flohen sie zu uns.Manche flohen extra zu uns nur um Medizinische Behandlung zu bekommen.Damals waren relativ wenige Flüchtlinge,und wir hatten keine Finanzkrise und kein Euro.Doch jetzt werden die Menschenmassen unkontrollierbar.2009 sind ca. 65 Flüchtlinge in den Minefeldern umgekommen.Aber eins ist Sicher,ich habe selber neben so einen Minenfeld Wache geschoben.Die sind mit einem rotem Dreieck gekennzeichnet,und das Feld ist mit Stacheldraht umzäunt.Ab und zu gibt es Nachts gefechte mit Schmugglern.(Wieso weiss keiner davon?Weil das ganze in der verbotenen Zone passiert.Keine Presse,Keine Polizei)So haben wir unser Bestes gegeben keine Flüchtlinge nach Griechenland zu lassen.Doch die wollten gar nicht bei uns bleiben,die wollten nach Deutschland,Frankreich,England oder Niederlande.
Was sagte 2009 der Präsident Gül in einem Interview Sinngemäß?Wir brauchen Griechenland nicht mit den Waffen einzunehmen,wir schicken denen einfach alle Flüchtlinge dann würde sich das Problem von alleine lösen.
Danke Herr Gül

#102 Kommentar von Wachsames Auge am 25. Oktober 2010 00000010 20:53 128804002208Mo, 25 Okt 2010 20:53:42 +0200

Es geht keine 10 Jahre mehr und die Muselmanen werden aus Europa gewaltsam zum Teufel gejagt.

#103 Kommentar von Fensterzu am 25. Oktober 2010 00000010 20:54 128804007908Mo, 25 Okt 2010 20:54:39 +0200

#100 plapperstorch

Was wollten Sie damit nun sagen? .. Türken gab es damals noch nicht, nicht einmal Osmanen.

Das war mir bewusst. Sie haben recht, man kann jedem Land – und grade jedem europäischen – viel Grausamkeit und Gräuel nachweisen, mich wundert nur immer wieder, dass die nicht minder großen Untaten des Osmanischen Reiches bei uns wirklich sehr auffällig nie öffentliches Thema sind.

Man wirft den Europäern die Kreuzzüge vor, aber nie besonders laut den Mohammedanern die gewaltsame Verbreitung ihrer Religion in weitem Umkreis. Kolonialismus gibt es nur von Europa aus, aber die Eroberungen der Seldschuken und Osmanen scheinen einem Schweigegelübde zu unterliegen.

Ein Museum zur Ermordung und Vertreibung der Armenier im letzten Jahrhundert in Deutschland konnte von den Türken einfach verhindert werden. Dieses taktvolle Verschweigen geht mir genauso auf die Nerven wie das Leugnen der Schwierigkeiten mit den Moslems und vor allem Türken hier in Deutschland.

#104 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 21:03 128804060909Mo, 25 Okt 2010 21:03:29 +0200

#101 Fensterzu

Das war aber wohl nicht der Hintergrund Ihrer Frage „Und die dort lebenden Türken wurden vertrieben?“ Das ist 1923/24 passiert. Aus der Türkei wurden 500.000 Griechen vertrieben und aus Griechenland 1,5 Mio. Türken. Das sollte dann den Frieden zwischen beiden Völkern sichern. Naja, hat halbwegs geklappt, jedenfalls besser als zwischen Pakistan und Indien.

#105 Kommentar von Braccobaldo am 25. Oktober 2010 00000010 21:15 128804130709Mo, 25 Okt 2010 21:15:07 +0200

Erdogan ist doch ein grosser Freund der Europäer und der EU.
Warum hält er die Flüchtlinge nicht auf?
Wie würde das laufen wenn die Türkei mal in der EU wäre?
Wäre es Erdogan dann möglich die Grenzen zu sichern?
Oder würde er die Kuffars und Dhimmis erpressen mit „Wenn ihr nicht XXXXXX lasse ich noch mehr Illegalen rein“, so wie es mit dem Gas und Oel Pipelines bereits der Fall ist oder sein wird?

Wollen uns unseren Oberdeppen in Bruxelles und Strassbourg allen Ernstes in eine solche Abhängigkeitssituation gegenüber diesen kleiner Hitler aus der kleinasiatische Steppe begeben?
Nehmen die alle harte Drogen?

#106 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 21:17 128804143909Mo, 25 Okt 2010 21:17:19 +0200

#101 Orestias11

Stimmt, es gibt dort immer noch die „verbotene Zone“ und alle paar Kilometer steht ein Schild, aber wo die Minen genau liegen, weiß kein Schwein.

#107 Kommentar von Fensterzu am 25. Oktober 2010 00000010 21:27 128804206309Mo, 25 Okt 2010 21:27:43 +0200

@ #104 plapperstorch #101 Fensterzu

Das war aber wohl nicht der Hintergrund Ihrer Frage “Und die dort lebenden Türken wurden vertrieben?”
Nein, ich habe mich über Ihren Spruch lustig gemacht: „Geschichte ist was Feines, aber um das Jetzt zu erklären, taugt sie nicht.“

Was anderes: Woher wissen Sie, dass es auf der türkischen Seite des Mariza keine Minen mehr gibt, aber sehr wohl noch auf der griechischen? Und womit soll der Türkei schmackhaft gemacht werden, dass sie mithelfen soll, das Problem der Flüchtlinge zu lösen, wenn, wie Sie sagen, nur mit ihrer Hilfe Abhilfe geschaffen werden kann?

#108 Kommentar von cronos99 am 25. Oktober 2010 00000010 21:33 128804242009Mo, 25 Okt 2010 21:33:40 +0200

@ Plapperstorch

Es geht aber hier um die Grenzverletzungen im Griechischen Teil des Flusses und der heißt EVROS außerdem gehörte vor dem osmanischen Reich der Fluss komplett zu Thrakien (Ostrumelien) und somit zur Griechischen Geschichte! Wenn Namen Schall und Rauch wären dann gebe es dieses Problem auch nicht:

[34]

@ Fensterzu

hier sind ein paar links:

[35]
von einem Iraner erklärt!

Pontos Griechen
[36]

Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung der Christen im Osmanischen Reich
[37]

#109 Kommentar von Fensterzu am 25. Oktober 2010 00000010 21:34 128804244909Mo, 25 Okt 2010 21:34:09 +0200

@ #104 plapperstorch #101 Fensterzu

Das war aber wohl nicht der Hintergrund Ihrer Frage “Und die dort lebenden Türken wurden vertrieben?”

Nein, ich habe mich über Ihren Spruch lustig gemacht: “Geschichte ist was Feines, aber um das Jetzt zu erklären, taugt sie nicht.”

Was anderes: Woher wissen Sie, dass es auf der türkischen Seite des Mariza keine Minen mehr gibt, aber sehr wohl noch auf der griechischen? Und womit soll der Türkei schmackhaft gemacht werden, dass sie mithelfen soll, das Problem der Flüchtlinge zu lösen, wenn, wie Sie sagen, nur mit ihrer Hilfe Abhilfe geschaffen werden kann?

#110 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 21:35 128804255109Mo, 25 Okt 2010 21:35:51 +0200

#107 Fensterzu

Es gibt zur Verbreitung der Landminen an dieser Grenze einen UN-Bericht. Dass es Minen auf griechischer Seite gibt, ist unstreitig, nur über die Anzahl streitet man sich, 3000 bis 6000. Ob es auch (noch) auf türkischer Seite Minen gibt, bzw. es sie jemals gab, ist in der Tat umstritten. Aber damals (1974) bereitete die Türkei einen Angriffskrieg vor (so jedenfalls die damaligen Befürchtungen Griechenlands) und wer angreifen will, der vermint nicht das Gelände vor ihm.

Meine Überlegung ist eine rechtliche: wenn ein Flüchtling das griechische Ufer erreicht hat, muss er nach Dublin II behandelt werden. Er darf also erst gar nicht dorthin kommen. Ergo muss er auf der türkischen Seite gestoppt werden.

#111 Kommentar von sarina am 25. Oktober 2010 00000010 21:38 128804271909Mo, 25 Okt 2010 21:38:39 +0200

„Griechenland ist offenkundig nicht mehr in der Lage, mit dieser Situation alleine fertig zu werden.“
————————————————
Mich würde interessieren, ob es eine Situation gibt, mit der die Griechen alleine fertig werden könnten?! 🙁

#112 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 21:39 128804278309Mo, 25 Okt 2010 21:39:43 +0200

PS zu #109

Hier der Minenbericht zu Griechenland

[38]

Wenn Sie wollen, suche ich noch den für die Türkei.

#113 Kommentar von cronos99 am 25. Oktober 2010 00000010 21:39 128804278609Mo, 25 Okt 2010 21:39:46 +0200

#101 Orestias11

???? ??? ??????? 🙂

#114 Kommentar von Fensterzu am 25. Oktober 2010 00000010 21:56 128804381009Mo, 25 Okt 2010 21:56:50 +0200

@ #109 plapperstorch #107 Fensterzu

Aber damals (1974) bereitete die Türkei einen Angriffskrieg vor (so jedenfalls die damaligen Befürchtungen Griechenlands) und wer angreifen will, der vermint nicht das Gelände vor ihm.

Das ist logisch.

Meine Überlegung ist eine rechtliche: wenn ein Flüchtling das griechische Ufer erreicht hat, muss er nach Dublin II behandelt werden. Er darf also erst gar nicht dorthin kommen. Ergo muss er auf der türkischen Seite gestoppt werden.

Auch das ist richtig. Ich sage offen: Ich will, wenn möglich, nicht noch ein Gebiet haben, auf dem die Türkei ohne eigenen Verdienst auf die EU oder auch Deutschland Druck ausüben kann. Danke für den Bericht! Den anderen kann ich mir, wenn ich will, selber suchen.

Ich muss mich hier für heute verabschieden, war mir ein Vergnügen, ich werde morgen weiterlesen.

Gute Nacht an alle!
Fensterzu

#115 Kommentar von sarina am 25. Oktober 2010 00000010 21:59 128804397109Mo, 25 Okt 2010 21:59:31 +0200

Und hier noch ein Medienbericht über die Geschäftstüchtigkeit von zwei griechischen PUMA-Geschäftsführern (natürlich Brüder)!

Wie kann sich ein deutsches Unternehmen nur so ablinken lassen? Ich dachte bisher, dass dafür der rotierende Hosenanzug in Berlin zuständig ist!

[39]

#116 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 22:08 128804451510Mo, 25 Okt 2010 22:08:35 +0200

#108 cronos99

Jetzt wollen Sie mich aber veräppeln, oder? Ostrumelien war Teil des osmanischen Reiches und daraus ist dann Bulgarien geworden. Griechisch wurde dort nicht gesporchen.

#117 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 22:21 128804531410Mo, 25 Okt 2010 22:21:54 +0200

PS zu #116

Cronos99, Sie bringen Thrakien ins Spiel. Gut! Ich hab mich mal oberflächlich schlau gemacht. Thrakien hatte eine eigene Sprache, thrakisch. Auf thrakisch heißt der Fluß „unruhiges Wasser“, „mar iza“. Nix „Evros“.

#118 Kommentar von cronos99 am 25. Oktober 2010 00000010 22:35 128804615010Mo, 25 Okt 2010 22:35:50 +0200

#116 plapperstorch

Wann sind Ihrer Meinung nach die Slawen im Balkan aufgetaucht? Und wann die Osmanen?

Die Griechische Sprache in Ost-Rumelien wurde erst 1870 (nach mehr als 3000 Jahren) von der Bulgarischen (Slawischen) abgelöst. Von den Osmanen wurden die Griechen übrigens Rum oder Yunan(Ionen) genannt, warum wohl?

Wie dem auch sei nichts für ungut, aber das Thema ist zu Komplex um es jetzt hier zu erörtern.
p.s.
Wikipedia ist nicht immer so seriös.

#119 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 22:39 128804638410Mo, 25 Okt 2010 22:39:44 +0200

#118 cronos99

Meine Info stammt nicht aus der Wiki. Aber seis drum, ob Evros, Mariza oder Meric, der Fluß fließt durch Bulgarien, Griechenland und die Türkei. Einem Fluß sind Grenzen scheißegal.

#120 Kommentar von cronos99 am 25. Oktober 2010 00000010 22:40 128804645210Mo, 25 Okt 2010 22:40:52 +0200

Hier noch ein Serientipp über den wohl berühmtesten Thraker:
Wird so nie im Deutschen Fernsehen zu sehen sein!

Spartacus: Blood and Sand

In „Spartacus“ geht es um die dramatische Aufarbeitung der historischen Figur Spartacus, eines versklavten Gladiators griechischer Herkunft zu Zeiten der klassischen, römischen Republik (zwischen 80 und 70 vor Christus). Bekannt wurde er schließlich als Anführer eines großen, aber letztendlich niedergeschlagenen Sklavenaufstands. Da Spartacus sein frühes Leben als Sklave verbrachte und später die Römer als Sieger die Geschichtsbücher schrieben, ist historisch nur wenig über Spartacus gesichert. So haben die Macher von Starz Media und Starz Productions viele Freiheiten bei ihrer Geschichte.

Hier beginnt Spartacus (Andy Whitfield) als edler Grieche und Verbündeter der Römer. Ein gebrochenes Bündnisversprechen eines römischen Heerführers bedroht die Existenz von Spartacus‘ Heimatdorf und das Leben seiner Frau. So legt sich Spartacus mit dem Heerführer an – und verliert schließlich. Als Bestrafung werden Spartacus und seine Frau getrennt in die Sklaverei verkauft.

So kommt der Grieche ins italienische Capua, und landet in der Gladiatorenschule – Ludus – des um seine Existenz fürchtenden Batiatus (John Hannah). Der versucht während einer lang anhaltenden Dürreperiode den Bankrott zu vermeiden. Sein einziger, nennenswerter Gladiator ist Crixus (Manu Bennett), der sich seiner Position durchaus bewusst ist. Der widerspenstige Spartacus sorgt immer wieder für Probleme im Ludus – nicht zuletzt mit Crixus -, doch seine Zähigkeit und die pure Weigerung, zu sterben, sorgen bald für ein Zweckbündnis zwischen ihm und Batiatus. Denn Spartacus Erfolge in der Arena bewahren diesen vor dem Ruin.

In Spartacus stehen Intrigen, der Kampf ums Überleben – nicht nur in der Arena – im Zentrum. Jede Figur hat ihre Geheimnisse und Träume, ihre Ängste und eine Wut, die zur alles verzehrenden Raserei werden kann. Und während der eine dann zum Schwert greift, flüstert der andere den „richtigen“ Personen gefährliche Informationen ins Ohr.

Optisch orientiert sie „Spartacus“ an der Comic-Ästhetik des Films „300“, weswegen die Serie wie dieser weitestgehend vor einem Green Screen gedreht wurde, um später am Computer nachbearbeitet zu werden. Als Serie eines Pay-TV-Senders wird Gewalt ebenso wie fleischliche Lust reichlich thematisiert.

[40]

#121 Kommentar von plapperstorch am 25. Oktober 2010 00000010 22:47 128804687210Mo, 25 Okt 2010 22:47:52 +0200

#120 cronos99

Spartacus? Und was ist mit Achilles, der mit der Ferse? Der war doch Thraker, oder.

#122 Kommentar von cronos99 am 25. Oktober 2010 00000010 23:28 128804932611Mo, 25 Okt 2010 23:28:46 +0200

#121 plapperstorch

Der kam aus Thessalien

[41]

Achilleus (dt. Achill, lateinisch Achilleus, griechisch ????????) ist in der griechischen Mythologie der Sohn des Peleus (daher der Pelide) und der Meeresnymphe Thetis (siehe Stammbaum der griechischen Götter) stammend aus Pelion, Thessalien. Als Sohn eines menschlichen Vaters und einer göttlichen Mutter war er sterblich. Thetis versuchte aber, ihn zumindest unverwundbar zu machen, und tauchte den Säugling in den Styx. Die Stelle an der Ferse, an der sie ihn mit der Hand hielt, blieb jedoch vom Wasser des Flusses unbenetzt und die einzige verwundbare Stelle des Achilleus: die Achillesferse.

#123 Kommentar von Iskembe am 26. Oktober 2010 00000010 02:10 128805902002Di, 26 Okt 2010 02:10:20 +0200

es war schon ein Fehler GR in die EU aufzunehmen.
nicht nur sind die chronisch pleite, auch haben dsie ihre Grenze nicht im Griff.
Im Hafen von Patras habe ich schon selbst tausende Moslems gesehen, welche dort auf eine illegale Überfahrt nacht Italien lauerten, die Griechen -Polente hat sich rausgehalten und Rezina gesoffen!

#124 Kommentar von Kitaguni am 26. Oktober 2010 00000010 02:46 128806119502Di, 26 Okt 2010 02:46:35 +0200

ob die Griehen richtig glücklich vergewaltigt von den Türken? Deutschland ist nun inzwischen auch so dermaßen getürkt – dank deren eifrigen erfolgreichen Invasionsstrategien durch die gezielte Vermehrung, also die Islamisierung schreitet voran! Türkische Arbeitgebern, samt Journalisten, demnächst türkischer Kanzler? Oh, Wie gut sie alle argumentieren können – ganz „legale Landnahme“ ohne Ende? Man ist ja heutzutage so sehr angetan von der orientalischen Charme und wem hat man dies zu verdanken? eigentlich sehr schade, gelle?

#125 Kommentar von Eric_Cartman am 26. Oktober 2010 00000010 05:11 128806990705Di, 26 Okt 2010 05:11:47 +0200

Wer dieser Menschenrechtler denkt and die Menschenrechte der Griechen und der anderen Europäer? Offenbar niemand, so daß sich diese Menschenrechtler selbst als verlogene und gekaufte Helfer der Islamisierung entlarven!

#126 Kommentar von Kueltuervertriebener am 26. Oktober 2010 00000010 08:38 128808233708Di, 26 Okt 2010 08:38:57 +0200

Es bleibt, und mit Bezug auf den Artikel zu Griechenlands illegaler Fluechtlingsueberflutung, darauf hinzuweisen, dass an nahezu allen EU-Aussengrenzen solche, aehnliche oder gar noch erheblich schlimmere Zustaende herrschen.

Unsere Qualitaetsmedien und Volkszertreter aber schweigen sich zum Problem aus, oder hauen den solchermassen bedraengten und ueberrumpelten Laendern, resp. Landesteilen, noch um die Ohren, wie „brutal“, „unsensibel“ und „nicht hilfreich“, etc.pp., diese mit dem Einwanderungstsunamis umgehen.

Europa kann nicht die Probleme der Laender, aus denen die Fluechtlinge -wenngleich aus sehr nachvollziehbaren Gruenden- versuchen illegal in die EU einzufallen, abstellen.
Stellte die EU aber nicht die massenhafte, illegale Immigration ab, so schaffte sich -sehr bald schon- die EU dadurch selbst ab.

Das Problem politisch-administrativ weit oben anzusiedeln, und fuer bessere Abwehmechanismen zu sorgen, ist ueberlebenswichtig f.d. Staaten der EU.

#127 Kommentar von plapperstorch am 26. Oktober 2010 00000010 09:10 128808420109Di, 26 Okt 2010 09:10:01 +0200

#126 Kueltuervertriebener

Das stimmt doch nicht, was Sie da schreiben, oder meinen Sie die schwedischen Illegalen, die Dänemark stürmen. Marokkaner, z.B., schwimmen doch nicht über den Atlantik nach Irland. Betroffen sind nur die südlichen Grenzen, Spanien, Italien und Griechenland, wobei Griechenland zurzeit 80 bis 90% abkriegt. Die Illegalen, die Sie meinen, kommen über die oben genannten Länder. Wenn sie nicht nach Griechenland etc. reinkommen, können sie auch nicht weiter nach Norden wandern.